Hallo habe seit paar Jahren so einen Batteriepulser gegen die Sulfatierung. 1. Habt ihr Langzeiterfahrung ob die wirklich die Batterie länger leben lassen? 2. Hatte den Megapulser gekauft und jetzt im neuen Auto eine günstigere alterbnative vom Conrad shop. Tuts der wohl auch für 29.-? Kennt jemand die verschiedenen Modelle? Merci
Nic F. schrieb: > 1. Habt ihr Langzeiterfahrung ob die wirklich die Batterie länger leben > lassen? Diese Erfahrungen werden nicht viel wert sein. Wenn du das wirklich wissen willst, dann kaufe zwei gleiche Autos, lasse in eines der Autos einen solchen Pulser einbauen (doppelblind) und sorge für eine gleiche Nutzung der beiden Fahrzeuge. Lasse nach 10 Jahren die Batterien vermessen und du weist, ob der Pulser einen Wert hat. Alles andere ist Lesen im Kaffeesatz.
Nicht schon wieder... ;( Mach Deine eigenen Erfahrung, was anderem schenkst Du sowieso keinen Glauben aber VERSCHONE UNS DAMIT!!
> Wenn du das wirklich wissen willst, dann kaufe zwei gleiche Autos, lasse > in eines der Autos einen solchen Pulser einbaun (doppelblind) und sorge > für eine gleiche Nutzung der beiden Fahrzeuge. Lasse nach 10 Jahren die > Batterien vermessen und du weist, ob der Pulser einen Wert hat. > /Alles andere ist Lesen im Kaffeesatz/ > *Alles andere ist Lesen im Kaffeesatz* Ganze ZWEI Fahrzeuge? Interessante Daten-"Menge" für aussagekräftige Ergebnisauswertung...
Staatist:iker schrieb: > Ganze ZWEI Fahrzeuge? Interessante Daten-"Menge" für aussagekräftige > Ergebnisauswertung... Den Test auf 1.000 Neufahrzeuge auszuweiten ginge etwas ins Geld. Zwei Neufahrzeuge (doppelblind) und ein Test über 10 Jahre wäre aber sicher aussagekräftiger, als eine Anfrage hier im Forum.
Meiner Erfahrung nach haben Pulser bei sulfatierten Kleinakkus tatsächlich geholfen. Heutige Akkus sterben an ganz anderen Problemen, die sind nicht sulfatiert, Pulser helfen da gar nicht mehr
was ich am häufigsten gesehen habe war Korrosion, die Platten zerbröseln
Beim letzten Verbrenner hat bei mir die Batterie ein Autoleben lang gehalten. Trotz 2x Tiefentladen. 13 Jahre. Eine neue Batterie mit z.B. 60Ah kostet 70€. Jetzt rechnet euch aus, was so ein Auto pro Jahr kostet. Das Ergebnist ist, dass selbst wenn so ein Teil funktioniert (was es nicht tut): Es schützt eines der billigsten und für Laien am leichtesten zu ersetzenden Bauteil im Auto...
Blumentopf schrieb: > Eine neue Batterie mit z.B. 60Ah kostet 70€. Für eine alte Kiste ja. Halbwegs aktuelle PKWs kaspern mit EFB- oder AGM-Batterien, die sich die Hersteller deutlich teurer honorieren lassen. > Es schützt eines der billigsten und für Laien am leichtesten zu > ersetzenden Bauteil im Auto... Dann suche mal das Video "Batterie ersetzen Ford Mondeo Mk4" - da verzweifelt der Laie an den Nebenarbeiten, weil die Batterie so dämlich verbaut ist.
Blumentopf schrieb: > Beim letzten Verbrenner hat bei mir die Batterie ein Autoleben lang > gehalten. > Trotz 2x Tiefentladen. 13 Jahre. > > Eine neue Batterie mit z.B. 60Ah kostet 70€. Du vergleichst Erstausrüster-Qualität mit Billigdreck. Hat billig billig schon das Hirn raus gebrannt?
Mani W. schrieb: > Blumentopf schrieb: >> Trotz 2x Tiefentladen. 13 Jahre. > > Glückspilz! Wahrscheinlich stand das Auto immer in einer beheizten Umgebung.Da genuegt dann schon eine 9V Blockbatterie um den Motor anzuwerfen😅 Ohne jetzt gegoogelt zu haben: Findet da bei einer Tiefentladung nicht eine Kristallisation statt?Ich meine alle Goldfische die da noch in der Saeure herumplantschten sitzen doch irgendwann auf dem Trockenen und sind dann nicht mehr faehig Ionen zwischen den Polen hin und her zu schaufeln. Na wenn da der User "Blumentopf" mal kein Maerchen aufgetischt hat.....
> Beim letzten Verbrenner hat bei mir die Batterie ein > Autoleben lang gehalten. > Trotz 2x Tiefentladen. 13 Jahre. Wann war das? 1960? Dann glaube ich's Dir. Der Schrott, den man heute selbst bei "Premium-Herstellern" zu kaufen bekommt, ist nach drei Jahren schon müde obwohl niemals tiefentladen. Ansonsten kostet eine neue Batterie heute bei den meisten Autos weniger als einmal volltanken. Das sollte man sich auch mal ins Gedächtnis rufen. Bei Elektrofahrzeugen ist das anders, aber angesichts der gigantischen Kosten im Reparaturfall nicht billiger.
Meine Batterie ist seit 2012 in meinem PKW und funzt noch, allerdings sehe ich, dass beim Anlassen die Scheinwerfer etwas weniger hell leuchten. Wenn das Fahrzeug im wintersportort parkiert werden soll, müsste vorher wohl ein Hochstromtest bei Kälte her. Bin auch der Meinung, dass man das Geld, welches das Pulsgerät kostet, besser in eine neue Batterie steckt. Ein Bleiakku kann zu fast 100% rezykliert werden.
@ Horst.J mich würde deine Definition von Erstausrüster Qualität interessieren! fg Toni
H. H. schrieb: > Schlangenöl! Reiner O. schrieb: > http://www.megapulser.de/pdf/abschlussbericht_tu_wien.pdf Dem Test mit den Megapulsern fehlen die Ergebnisse einer echten äquvalenten Behandlung von nicht-bepulsten Akus zum Vergleich.
Hans schrieb: > Bin auch der Meinung, dass man das Geld, welches das Pulsgerät kostet, > besser in eine neue Batterie steckt. Ein Bleiakku kann zu fast 100% > rezykliert werden. Vielleicht auch an so etwas denken, wenn der Akku vielleicht versagen sollte: https://www.werkzeugforum.de/starthilfe-die-zwoelf-besten-powerbanks-um-ein-auto-zu-starten/ Aber es auf die Dauer günstiger doch einen neuen Akku rechtzeitig einzubauen. Hans schrieb: > allerdings sehe ich, dass beim Anlassen die > Scheinwerfer etwas weniger hell leuchten. Da ist es Zeit für einen neuen Akku. Am besten bei einem Angebot diese Woche zuschlagen und austauschen. Es gab früher einen simplen analoge Messer für den Zigarettenanzünder. Widerstand, Elko, Diode und kleine Analoganzeige. Nur die Nutzer konnten damit nicht ausreichend umgehen und wurde von Bühler-Elektronik verramscht.
Dieter schrieb: > H. H. schrieb: >> Schlangenöl! > > Reiner O. schrieb: >> http://www.megapulser.de/pdf/abschlussbericht_tu_wien.pdf > > Dem Test mit den Megapulsern fehlen die Ergebnisse einer echten > äquvalenten Behandlung von nicht-bepulsten Akus zum Vergleich. Hatten wir in einem ähnlichen Thread schon mal. Der Effekt würde vermutlich auch eintreten, wenn man die Batterien an ein ganz normales Ladegerät anschließt. Beitrag "Re: Autobatterie mit Megapulse"
Beitrag #6928853 wurde von einem Moderator gelöscht.
Icke ®. schrieb: > Hatten wir in einem ähnlichen Thread schon mal. Schon mehrfach, und jedesmal wurden die Dinger letztendlich standesgemäß beerdigt. Aber diese Batteriepulser sind Untote, da krabbelt immer mal wieder einer aus dem Sarg. Am Puls der Batterie schrieb im Beitrag #6928853: > Der Recond-Modus dieser Geräte ist nämlich genau das, was dieser > Universalspezialist als Schlangenöl bezeichnet. Weder auf den ersten, noch auf den zweiten Blick, nicht mal ähnlich. Oliver
Oliver S. schrieb: > Am Puls der Batterie schrieb: >> Der Recond-Modus dieser Geräte ist nämlich genau das, was dieser >> Universalspezialist als Schlangenöl bezeichnet. > > Weder auf den ersten, noch auf den zweiten Blick, nicht mal ähnlich. Zur Widerlegung Deiner Lüge: https://www.ctek.com/de/faq 2. Abschnitt
Mani W. schrieb: > Blumentopf schrieb: > >> Trotz 2x Tiefentladen. 13 Jahre. > > Glückspilz! Ich würd eher sagen: das war aber ein kurzes Autoleben. Der Durchschnitt liegt bei 19.6 Jahren.
Ben B. schrieb: > Wann war das? 1960? Dann glaube ich's Dir. Der Schrott, den man heute > selbst bei "Premium-Herstellern" zu kaufen bekommt, ist nach drei Jahren > schon müde obwohl niemals tiefentladen. Unsinn. Wir leben nicht mehr in der Zeit, wo wartungsfreie Calcium-Akkus an Blei-Antimon-Lichtmaschien nur bis 14.4V geladen wurden und demnach nur 3 Jahre hielten. Seit dem die vom Hersteller empfohlenen Ladeparameter des Akkus in der Steuerelektronik des Autos bei jedem Akkuwechsel abgelegt werden, halten Starterakkus wieder deutlich länger, 5 Jahre ist sogar die Garantie bei meinem gewesen, nun ist er 11. > Ansonsten kostet eine neue Batterie heute bei den meisten Autos weniger > als einmal volltanken Da man aber den Akku nicht mehr selber wechseln kann, weil man eben die Ladeparamter NICHT ohne OBD Verbindung parametrisieren kann, und zudem die Steuergeräte bei manchen Autos bei Spannungsverlust in einen Notfallmodus gehen aus dem sie nur durch Werkstatteingriff wieder rauskommen, so dass man damit zur Werkstatt muss, kassieren die Ferengies gerne 500 EUR für den Wechsel. Tip: einfach dasselbe Akkumodell wieder einbauen, und dabei ein elektronisch geregeltes Ladegerät am Bordnetz angeschlossen haben.
MaWin schrieb: >> Ansonsten kostet eine neue Batterie heute bei den meisten Autos weniger >> als einmal volltanken > > Da man aber den Akku nicht mehr selber wechseln kann, weil man eben die > Ladeparamter NICHT ohne OBD Verbindung parametrisieren kann, und zudem > die Steuergeräte bei manchen Autos bei Spannungsverlust in einen > Notfallmodus gehen aus dem sie nur durch Werkstatteingriff wieder > rauskommen, so dass man damit zur Werkstatt muss, kassieren die > Ferengies gerne 500 EUR für den Wechsel. Was soll man gross parametrisieren müssene wenn man 1:1 tauscht? Die Autos erkennen inzwischen sogar selber wenn eine neue drin ist nach ein paar Starts. Der Rest mit den Werkstatteingriffen ist auch Märchenstunde, maximal müssen ein paar Kleinigkeiten durch einmaliges Betätitigen neu angelernt werden, dafür gibts die Betriebsanleitung. Die Zeiten von Radio-Codes die man neu eingeben muss sind auch schon 10 Jahre vorbei...
Am Puls der Batterie schrieb im Beitrag #6928853: > Der Recond-Modus dieser Geräte ist nämlich genau das, was dieser > Universalspezialist als Schlangenöl bezeichnet. Dazu müßten wir wissen, um welches Gerät es sich genau handelt. Der TE hält sich dazu bedeckt, also sind Schlußfolgerungen reine Spekulation.
"Recond" ist üblicherweise Laden mit angehobener Schlußspannung, um erhöhten Innenwiderstand bei alten Akkus zu kompensieren, nix mit Pulserei. Pulse und Wellen sind oft im Ladestrom, wenn das Ladegerät am Wechselstrom hängt oder schaltet. Der Grund ist aber, dass man sich gern das Glätten spart, weils dem dem Akku egal ist.
Hallo "Am Puls der Batterie", Am Puls der Batterie schrieb: > Zur Widerlegung Deiner Lüge: > > https://www.ctek.com/de/faq > > 2. Abschnitt vielen Dank für Deinen Hinweis auf die CTEK-FAQ! Das CTEK-Ladegerät MXS 5.0 muss so unglaublich schlecht sein, dass die Firma CTEK sich offensichtlich schon zu einer Gegendarstellung genötigt sieht (siehe Zitat unten). Die gut isolierten Kunststoffkästchen der CTEK-Ladegeräte sind Folterarenen für Kondensatoren und Halbleiter. Dafür verfügen Sie aber über bequeme Eurostecker, was ja einen Normierungsvorteil im Viel-Dosen-Europa bedeutet. Früher, als die Welt auch nicht in Ordnung war, hatten Ladegeräte für Starterbatterien ein voluminöses Gehäuse, Trafos und keinerlei Abwärmeprobleme. Dafür brachten Sie aber auch gerne mal einen Akku zum Kochen, was man durch Zugabe von destilliertem Wasser wieder kompensieren konnte. Zitat: [... 12. Gibt es das MXS 5.0 in zwei Ausführungen mit unterschiedlicher Qualität? Das Modell MXS 5.0 wurde mehrfach überarbeitet, die aktuellste Version hat einen roten Modebutton sowie den Schriftzug AGM in den Modi, das Vorgängermodell hat einen schwarzen Modebutton und eine Schneeflocke, wobei diese dem AGM-Programm entspricht. Entgegen mehrfacher Bewertungen bei Amazon gibt es keine "billige China-Ware" von CTEK-Produkten. Alle Geräte werden in China produziert, sind jedoch von hoher Qualität und basieren auf schwedischer Technologie. ...] Über weitere Insider-Berichte von Dir mit lustigen Links würde ich mich freuen - und Forist Hinz bestimmt auch. Nachtrag: Der Bandbreitensparer Hinz ist er einzige im µc-Forum, der selbst in einem Internet mit 56k-Modem noch zurechtkäme!
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Peter M. schrieb: > Früher, als die Welt auch nicht in Ordnung war, hatten Ladegeräte für > Starterbatterien ein voluminöses Gehäuse, Trafos und keinerlei > Abwärmeprobleme. und keine saubere Spannungsregelung...warum soll man sich sowas heute noch antun wo Leistungselektronik fast nichts mehr kostet, ausser wenn man die Garage noch mit dem Ladegerät heitzen will. Recond Mode ist wie geschrieben Laden mit erhöhter Spannung um leichte Gasung zu erzeugen. Das macht man gegen Säureschichtung erfolgreich seit Jahren. Zu hoher Strom ist da inzwischen nicht mehr hilfreich gerade bei AGM.
Scheinbar ist das wichtigste bei Bleiakkus die richtige ladetechnik. Bei meinem letzten Diesel hab ich drei Batterien verbraucht, dank Start- top Dysfunktion alle drei Jahre neu. Bei meinen beiden Kangoo ZE sind sowohl die Bleianker wie auch die Lithiumakkus gerade 10 Jahre geworden und gehen beide noc. Mein Diesel wird gerade 3 Jahre und das Start- Stop System ist selbst von der Standheizung nicht zu bremsen. Mfg Michael
Chris R. schrieb: > Recond Mode ist wie geschrieben Laden mit erhöhter Spannung um leichte > Gasung zu erzeugen. Das macht man gegen Säureschichtung erfolgreich seit > Jahren. Zu hoher Strom ist da inzwischen nicht mehr hilfreich gerade bei > AGM. Die heute üblichen KFZ-Batterien sind i.d.R. "wartungsfrei", d.h. Nachfüllen von Wasser ist nicht vorgesehen und i.d.R. nichtinvasiv auch nicht möglich. Es verbietet sich daher, diesen Modus zu benutzen. Zumal Säureschichtung bei regelmäßig bewegten Fahrzeugen eher nicht auftritt. Und jenen, die ausgelutschte USV-Akkus etc. mit elektronischem Voodoo resurrektieren wollen, wird auch die Hoffnung genommen: Aus den CTEK-FAQs: "Wichtig zu wissen: - Folgende Batterien-Typen sind vom Recond-Mode ausgeschlossen: Gel, Lithium, AGM - Leere Batterien können mit dem Recond-Mode nicht wieder zum Leben erweckt werden - Für den Recond-Mode ist eine Restspannung von 2 V nötig"
Michael O. schrieb: > Mein Diesel wird gerade 3 Jahre und das Start- Stop System ist selbst > von der Standheizung nicht zu bremsen. Normalerweise gibt es dafür einen Taster, auch wenn man den bei jedem Fahrtantritt drücken muß.
Michael O. schrieb: > Scheinbar ist das wichtigste bei Bleiakkus die richtige > ladetechnik. Bei > meinem letzten Diesel hab ich drei Batterien verbraucht, dank Start- top > Dysfunktion alle drei Jahre neu. Schrottige "Technik" wie Diesel kaufen und sich dann beschweren, dass der Müll nicht funktioniert. Das sind die heutigen Oppies. Vermutlich zerlegts eure Akkus, weil man bei der alten Mülltechnik ewig hrumorgeln muss, um unter lautem Getöse und Geratte (und stinkenden Wolken), das klappernde Aggregat zum Laufen bringen muss. Bei den Benzinern die ich gefahren habe, drehte man den Schlüssel um und ist weggefahren. Auch bei Minusgraden. Dann brauchts auch keine hohe Leistung bei der Batterie. Und dann noch über Start-Stopp Automatik lästern. Das spart im Stadtverkehr einen Haufen Sprit, und erspart vielen Leuten den wiederlichen Dieselgestank. Naja, die Klappertechnik tut sich heute eh keiner mehr an (Benziner oder Diesel), aber Bleianker haben E-Autos auch noch. Und ratet mal, was die Hauptausfallsursache ist: Genau, 12V-Bleianker leer. Wie bei den Verbrennern. Vermutlich sitzen bei den Kutschenfricklern auch lauter senile Oppies, die an ihrer veralteten Technik (BLeianker) sentimental hängen, und so die Probleme verursachen...
Bleianker schrieb: > Schrottige "Technik" wie Diesel kaufen und sich dann beschweren, dass > der Müll nicht funktioniert. > Das sind die heutigen Oppies. Gibt's eigentlich einen Grund, warum immer die Dümmsten der Dummen ihren Rotz im uC.net loswerden müssen, hast du keine Wiese auf der du dich vom Sylvester-Restalkohol auskotzen kannst ? Dein Beitrag strotzt vor Unkenntnis über Akkutechnologie und präsentiert nur deine Technik-Ahnungslosigkeit. Warum alte Bleiakkus oft über 5 Jahre hielten, wartungsfreie in Autos für alte Bleiakkus aber eher 3, und heute mit regelbaren Lichtmaschinen gut über 5 wenn man beim Einbau passend parametrisiert hat, wurde im Forum oft genug thematisiert, nimm dir halt für dieses Jahr etwas Bildung vor.
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