Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 13Volt Wechselspannung schalten


von BerndB (Gast)


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Liebe Community,
ich muß eine Komponente über eine Logik mit ca. 13VAC/1,5A versorgen und 
habe das bisher über ein Kleinrelais gemacht. Allerdings kommt es vor 
das hin und wieder der Relaiskontakt kleben bleibt und somit Probleme 
macht.
Laut Datenblatt sind die Kontakte vergoldet und bis 3A belastbar.
Könnte hier ein Triac helfen? Leider finde ich kein Diac mit passender 
Durchbruchspannung.

Habt ihr eine Idee?

Mit Dank,
BerndB

: Verschoben durch Moderator
von Andreas M. (elektronenbremser)


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Vermutlich beziehen sich die 3A auf Dauerstrom bei geschlossenem Kontakt 
und nicht auf den Schaltstrom.

von Karadur (Gast)


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Einen Diac brauchst du nicht ( weil schalten und nicht dimmen )und 
funktionier mit 13V auch nicht.
Relais passt schon.
Wie sieht die Last aus?

von BerndB (Gast)


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Danke für die schnelle Antwort.
Wie kann ich den Einschaltstrom messen?
Es ist eine KSQ über Brückengleichrichter und 2 II 3300uF Elko.

von Wühlhase (Gast)


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Bei 13V würden eigentlich nur FETs in Frage kommen. Die 0,7V sind da 
doch schon nicht so wenig.
Aber die Ansteuerung ist halt nicht ganz so einfach, und dann kommen 
noch so nette Umstände ins Spiel das FETs für gewöhnlich unterschiedlich 
schnell ab- und durchschalten und du aufpassen mußt, daß du keinen 
Kurzschluß öffnest.

Ich würde es mal mit Halb- oder Vollbrückentreibern zur Ansteuerung 
versuchen. Den Nullpunkt exakt genug zu treffen ist schon schwer genug.

Wenn du das mit Halbleitern machen willst, würde ich mich mal nach 
SiC-FETs umsehen. Die haben für gewöhnlich sehr geringe Gatekapazitäten 
und laßen sich auch mit wenig Strom verhältnismäßig schnell schalten. 
Die kosten dann zwar keine 10Cent mehr, sind aber auch nicht unbezahlbar 
(jedenfalls nicht alle).


Aber trotzdem würde ich mal überlegen, was du mit dem Relais falsch 
machst. Bei diesen Spannungen und Strömen sollte noch nichts passieren – 
sofern du das Relais nicht außerhalb der Spezifikation betreibst.

von BerndB (Gast)


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Danke Wühlhase für den Tip!
Nehme ich einen Shunt und Oszi zur Messung des Einschaltstromes?

von Ein Kommentar (Gast)


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> Shunt und Oszi

Ja. Musst halt nur daran denken, dass normalerweise sowohl Messeklemme 
des Oszi als auch Masse des Netzgerätes mit dem Schutzleiter verbunden 
sind.

von Name: (Gast)


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BerndB schrieb:
> Habt ihr eine Idee?

Photomos, solid state relais. Oder ein anderes Relais.

Beispiel:
https://media.digikey.com/PDF/Data%20Sheets/Panasonic%20Electric%20Works%20PDFs/AQV25_Series_Intro.pdf

von BerndB (Gast)


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Oh ja das klinkt gut!
DANKE

von MaWin (Gast)


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BerndB schrieb:
> Habt ihr eine Idee?

Deine grossen Elkos hinter dem Bruckengleichrichter führen zu einem 
hohen Einschaltstromstoss (Energie) den das Relais nicht verkraftet.

Da ich davon ausgehe, dass die Elkos mit Bedacht gewählt wurden, 6600uF 
führen bei 1.5A zu einem Spannungsabfall von 2V also 15% der 13V, geht 
nur die andere Variante:

Erst die Elkos aufladen, dann das Relais einschalten, dann die 1.5A 
fliessen lassen.

Macht dann schon 3 zeitlich nacheinander gesteuerte Relaiskontakte, der 
erste schaltet über einen Widerstand ein, der zweite überbrückt den 
Widerstand, der dritte gibt die 1.5A frei.

Da kann ein MOSFET einfacher sein. Nach dem Brückengleichrichter vor dem 
Elko an dem dauerhaft die Konstantstromquelle hängt schaltet es entweder 
hart ein und verträgt einfach 100A, oder schaltet es langsam ein und 
verbrät Leistung im Einschaltspitzenstrom.

Die Ansteuerung egal ob P-MOSFET oder N-MOSFET ist aber nichttrivial auf 
Grund der nocht auf GND bezogenen Spannung am Source. Die triviale 
Lösung eines PhotoMOS wird wegen dem hohen Spitzenstrom nicht hehen.

von Karadur (Gast)


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Wenn keine galvanische Trennung der KSQ nötig ist könnte man evtl. mit 
einem Optokoppler in die Schaltung der Stromquelle eingreifen.
Müssste man die Schaltung kennen.

von Wühlhase (Gast)


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Ah, das konnte ich noch nicht sehen als ich geschrieben habe:

BerndB schrieb:
> Danke für die schnelle Antwort.
> Wie kann ich den Einschaltstrom messen?
> Es ist eine KSQ über Brückengleichrichter und 2 II 3300uF Elko.

Simuliere das mal (Wechselspannung, Brückengleichrichter und dann 6,6mF 
und eine Stromquelle als Last) und du siehst wahrscheinlich, warum dein 
Relai manchmal Probleme bekommt.

Und dann werden Halbleiter dir ebenfalls gelegentlich ausfallen.

Passe lieber die Last etwas besser an oder nimm ein größeres Relais, das 
mit solchen Pulsströmen besser umgehen kann.

von Manfred (Gast)


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Wühlhase schrieb:
> Simuliere das mal (Wechselspannung, Brückengleichrichter und dann 6,6mF
> und eine Stromquelle als Last) und du siehst wahrscheinlich, warum dein
> RelaiS manchmal Probleme bekommt.

Man muß nicht alles simulieren und sich über deren falsche Ergebnisse 
freuen. Der ideale Elko ist im Einschaltmoment ein Kurzschluß, aber in 
der realen Schaltung gibt es seinen inneren Widerstand und dazu 
Leitungswiderstände, die die Lage geringfügig entspannen.

Es ist verdammt lange her, dass wir Audio-Leistungsverstärker für 
Batteriebetrieb gefertigt haben - ich rede da von 300 Watt Sinus bei +/- 
28V Versorgung. Im Eingang waren fette Elkos, da flog jedes Relais weg!

Das muß man einfach mit Augenmaß ausprobieren, wir haben die Dinger über 
einen (stromfesten!) Vorwiderstand angeschaltet. Damit wurden die Elkos 
vorgeladen und dann nach kurzer Zeit die Widerstände überbrückt.

Im Fall von Bernd würde ich mal 3,3 Ohm einsetzen und schauen, ob die 
Schaltung damit klaglos anläuft.

Ähnliches funktioniert in Massen am 230V-Netz mit Vorwiderständen.

> Und dann werden Halbleiter dir ebenfalls gelegentlich ausfallen

Wenn diese robust genug sind (SOA) und man einigermaßen langsam 
schaltet, übernehmen die FETs die Funktion des Vorwiderstandes. Ist 
etwas kitzelig im Aufbau, da er AC hat = zwei FETs in Reihe geschaltet 
werden müssen.

von Joachim B. (jar)


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BerndB schrieb:
> ich muß eine Komponente über eine Logik mit ca. 13VAC/1,5A versorgen und
> habe das bisher über ein Kleinrelais gemacht. Allerdings kommt es vor
> das hin und wieder der Relaiskontakt kleben bleibt und somit Probleme
> macht.

dafür ist doch besser ein Photomos Relais geeignet wie AQV252g
https://www.conrad.de/de/p/panasonic-aqv252g-photomos-relais-1-st-1-schliesser-60-v-dc-60-v-ac-2-5-a-polzahl-num-6-504861.html

Datenblatt
https://www.conrad.de/de/p/panasonic-aqv252g-photomos-relais-1-st-1-schliesser-60-v-dc-60-v-ac-2-5-a-polzahl-num-6-504861.html

AC/DC type 60 V 2.5 A

von batman (Gast)


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Es gibt für sowas durchaus Relais, die nicht kleben bleiben. Ggf. noch 
Freilaufdiode durch TVS-Diode ersetzen, um Kontaktfeuer zu reduzieren.

von Sigma (Gast)


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BerndB schrieb:
> Liebe Community,
> ich muß eine Komponente über eine Logik mit ca. 13VAC/1,5A versorgen und
> habe das bisher über ein Kleinrelais gemacht. Allerdings kommt es vor
> das hin und wieder der Relaiskontakt kleben bleibt und somit Probleme
> macht.
> Laut Datenblatt sind die Kontakte vergoldet und bis 3A belastbar.
> Könnte hier ein Triac helfen? Leider finde ich kein Diac mit passender
> Durchbruchspannung.
> Habt ihr eine Idee?
> Mit Dank,
> BerndB

Ich würde das 3A-Relay durch ein größeres ersetzen. Das wäre die 
einfachste Möglichkeit dein Problem zu vermeiden.

von Hans B. (Gast)


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Goldkontakte sind für hohe Einschaltstöme ungünstig.
Ich denke, Silberzinnoxidkontakte wären geeignet.
https://www.finder-relais.net/de/Finder-technische-erlaeuterungen-de.pdf

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Hans B. schrieb:
> Ich denke, Silberzinnoxidkontakte wären geeignet.

Das ist der beste Tip bis jetzt :-)
ZUm Thema Ladeelko: mir scheinen die 6600µF auch sehr gross 
dimensioniert. Ist das wirklich wichtig oder eher durch Pi mal Daumen 
dimensioniert?
Und wichtiger als die nackte Kapazität ist der ESR der Elkos, da gibts 
eine gewaltige Spannweite von wenigen mR bis zu mehreren Ohm.
Aber so wahnsinnig gross wird der Einschaltstrom schon nicht sein sonst 
hättest du inzwischen auch Probleme mit Dioden/Gleichrichter beobachtet.

Also: passendes Relais verwenden und dann ist das Thema durch.
Zus. könntest du noch einen Serienwiderstand benutzen oder noch besser 
eine Drossel.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Hans B. schrieb:
> Goldkontakte sind für hohe Einschaltstöme ungünstig.
> Ich denke, Silberzinnoxidkontakte wären geeignet.
Für hohen Inrush-Current nimmt man AgSnO2 Kontakte.

Siehe den Beitrag "Re: Relais hält sich fest"

Und die Suchergebnisse zum Thema:
https://www.mikrocontroller.net/search?query=agsno2&forums%5B%5D=1&forums%5B%5D=19&max_age=-&sort_by_date=1

von BerndB (Gast)


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Ich danke euch allen ganz herzlich für eure Mühe!

Kann mir jemand eine Skizze machen wie ich mit Shunt und Oszi den
tatsächlichen Einschaltsrom messen kann?

Bernd

von Teo (Gast)


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von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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BerndB schrieb:
> Kann mir jemand eine Skizze machen wie ich mit Shunt und Oszi den
> tatsächlichen Einschaltsrom messen kann?
Du nimmst einen Widerstand mit 100mOhm, machst den in die 
Versorgungsleitung und klemmst da deine Messpitzen vom Oszi dran. Und 
dann schaltest du das Relais ein, machst von der Messung einen 
Screenshot und postest den hier.

BerndB schrieb:
> Oh ja das klinkt gut!
Von wegen.
Für kapazitive Lasten sind Halbleiterrelais eher eine schlechte Wahl.

Joachim B. schrieb:
> dafür ist doch besser ein Photomos Relais geeignet
Das hat allerdings einen Peak load current Ipeak 6.0A in den "Absolute 
Maximum Ratings". Ich kann mir gut vorstellen, dass da deutlich mehr als 
6A fließen, wenn Kontakte verkleben, die mit 3A spezifiziert sind...

BerndB schrieb:
> der Relaiskontakt
Nur, um sich mal selber ein Bild machen zu können: in welchem geheimen 
Relais ist denn der Kontakt?

: Bearbeitet durch Moderator
von BerndB (Gast)


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von Axel R. (axlr)


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von Joachim B. (jar)


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H.Joachim S. schrieb:
> Hans B. schrieb:
>> Ich denke, Silberzinnoxidkontakte wären geeignet.
>
> Das ist der beste Tip bis jetzt :-)

echt jetzt?, was habt ihr gegen Photomos Relais, das wurde auch schon 2x 
genannt! bei 13V~ sehe ich keine Gefahr durch nicht vorhandene 
galvansche Trennung, ich vermute mal die braucht man nicht, PWM oder 
Wellenpakete wirds auch nicht sein, also weg von dem mechanischen Gelump 
weg mit der Diskusion über Kontaktbeschichtung.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Axel R. schrieb:
> Das ist doch viel zu klein ...
Und zudem noch das mit der geringsten Spulenleistung und damit mit der 
langsamsten Schaltgeschwindigkeit und dem niedrigsten Kontaktandruck. 
Das kann also richtig ausgiebig vor sich hinbritzeln. Fazit: das Ding 
ist bei dieser überaus grenzwertigen Last zum Kleben verdammt.

BerndB schrieb:
> Kann mir jemand eine Skizze machen
https://www.google.com/search?q=shunt+strommessung+oszilloskop&tbm=isch

Joachim B. schrieb:
> was habt ihr gegen Photomos Relais, das wurde auch schon 2x genannt!
Ich habe in einem Dauerschaltaufbau vor kurzem wieder 2 (mit 5A/230V 
weit überdimensionierte) Halbleiterrelais an einem 30W-Schaltnetzteil 
gebraten. Insofern kann ich mir für die Aufgabe hier gut vorstellen, 
dass der Inrush-Current das Rating des Halbleiters das Photomos-Relais 
übersteigt. Aber der TO kann es ja mal probieren. Schlechter als das 
jetzige Relais wirds kaum sein...

: Bearbeitet durch Moderator
von Peter D. (peda)


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BerndB schrieb:
> Es ist eine KSQ über Brückengleichrichter und 2 II 3300uF Elko.

Ich würde einfach die Spannung hinter den Elkos schalten.
Oder eine KSQ mit Enable-Eingang.

von Karadur (Gast)


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Vorschlag hab ich schon gemacht aber die Schaltung kommt ja nicht.

von Hans B. (Gast)


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Ein KFZ-Relais ähnlich diesem sollte der Aufgabe gewachsen sein:
(preisgünstig simpel, robust aber ca. 1W Ansteuerleistung)
Reichelt FRC3 A 12 70A Hochstromrelais
Alternativ:
Elektronische Variante für den KFZ-Bereich als Halbleiterrelais:
"PROFET" (infineon, automotive, protected highside switch;  P-MOSFET)
Der Einschalt- od. Kurzschlussstrom wird begrenzt - bei anhaltendem 
Kurzschluss greift der thermische Überlastschutz. Geschützt gegen 
Spannungsspikes im KFZ-Netz.
Gute Erklärung z.B. hier: 
https://www.sprut.de/electronic/switch/protfet/protfet.html

von Name: (Gast)


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Zwecks Inrush:
Die Profet sind auf alle Fälle ein sinnvoller Typ. Also "High Side 
Schalter". Allerdings liegt deren Stromlimit oft rech hoch.

Andere Lösung für die AC-Seite: NTC/PTC (beides ist eigensicher) als 
Ladeschaltung, die dann gebrückt werden.

Es gibt spezielle Typen für solche Anwendungen:
PTC:
https://www.tdk-electronics.tdk.com/download/1537850/65ec22d721749ecc212117e2f632e434/ptc-icl-pb.pdf
NTC:
https://product.tdk.com/de/techlibrary/applicationnote/howto_ntc-limiter.html

Schaltungen sind in den Links beschrieben.

Beim PTC ist das Brücken zwingend, der Sinn ist halt dass er eigensicher 
ist. NTC lassen manche einfach in Serie hängen, ob das möglich ist hängt 
von der Schaltung ab.

von PC-Freak (Gast)


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Hans B. schrieb:
> Ein KFZ-Relais ähnlich diesem sollte der Aufgabe gewachsen sein:
> (preisgünstig simpel, robust aber ca. 1W Ansteuerleistung)
> Reichelt FRC3 A 12 70A Hochstromrelais

Völlig überdimensioniert.
Ein Finder-Relais passender Bauart mit 16 Amp. reicht allemal. Auch 
Sockel gibts dazu.

von Hans B. (Gast)


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Nachtrag / Korrektur zu Vorschlag PROFET:
Da hab ich Unsinn geschrieben. Die sind nur für DC und NICHT für AC 
geeignet.
Anforderung ist: ca. 13VAC/1,5A

von BerndB (Gast)


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Vielen Dank,

für euren Einsatz, ihr habt mir echt geholfen!

Meine Strommessung ergab sage und schreibe 22A Einschaltstrom.
Ich werde es nun mit einem "passendem" Relais machen.

Schönes Wochenende!

Bernd

von 123 los (Gast)


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BerndB schrieb:
> Danke für die schnelle Antwort.
> Wie kann ich den Einschaltstrom messen?
> Es ist eine KSQ über Brückengleichrichter und 2 II 3300uF Elko.

Da kannst du hinter dem Gleichrichter schalten und hast
dann pulsierenden Gleichstrom statt Wechselstrom.

Dann ginge auch ein Thyristor oder MOSFET + Optpkoppler.

Oder strombegrenzt mit einem Transistor.
Das kostet dich einen Transistor und einen Optokoppler

von Peter D. (peda)


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Name: schrieb:
> Die Profet sind auf alle Fälle ein sinnvoller Typ. Also "High Side
> Schalter".

Allerdings gehen zur Zeit die Lieferzeiten und Preise der 
High-Side-Switches durch die Decke.
Liefertermine >=2024 sind üblich.

Ich bin gerade dabei, nen Haufen Platinen wieder auf standard P-MOSFETs 
zurück zu bauen.
Zumal auch jeder Hersteller von High-Side-Switches penibel darauf 
achtet, daß sein Produkt auf keinen Fall zu anderen Herstellern 
kompatibel ist (Pinbelegung und funktionell).

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