Hallo, ich suche eine einfache Schaltung, die ein Dreieck Signal nach Sinus mit Hilfe eines Differenverstärkers wandelt. Ich google mir schon n Wolf und finde nichts einfaches...
Siehe XR2206, MAX038, XR8038 Innenschaltung mit Dioden. Muss aber abgeglichen und temperaturkompensiert werden. Vermutlich auch in einer Analogsammlung zu finden, http://www.ti.com/lit/an/snoa665c/snoa665c.pdf
Andreas Bader schrieb: > Ich google mir schon n Wolf und finde nichts einfaches... Mit einem Widerstands-Dioden Netzwerk.
Andreas Bader schrieb: > Hallo, ich suche eine einfache Schaltung, die ein Dreieck Signal > nach > Sinus mit Hilfe eines Differenverstärkers wandelt. Ich google mir schon > n Wolf und finde nichts einfaches... http://c-quam.blogspot.com/2019/10/ voila, mit Schaltplan und Simu Strg+f Sinusformer
Andreas Bader schrieb: > Hallo, ich suche eine einfache Schaltung, die ein > Dreieck Signal A Gramma Ticker? > nach Sinus mit Hilfe eines Differenverstärkers wandelt. > Ich google mir schon n Wolf und finde nichts einfaches... ??? Differenzverstärker einfach weit genug aussteuern.
Da heute nix gescheites in der Flimmerkiste kommt, sitze ich hier noch im Labor (hinter dem roten Eisentor). Ich habe das gerade mal in Echt mit einem einfachen RC-Glied mit einer Grenzfrequenz von 1590Hz ausprobiert. 100 Ohm und 1uF an 5kHz Dreieck. Mit einem Tiefpass zweiter Ordnung dürfte das Ergebnis noch sinusförmiger sein. Allerdings singt dann auch die Amplitude noch stärker. Mit nur einem RC-Glied ist die Spannung schon von 10Vss auf 2Vss abgesunken! Es sollte ja auch möglichst einfach sein.
Ich mein die alten Wavetek Signalgeneratoren (116?...) Haben das mit den oben genannten Dioden gemacht. Die Schaltpläne sollten zu finden sein. Dann funktioniert das auch über einen weiteren Frequenzbereich als beim RC Filter.
Andreas M. schrieb: > So: Das ist zwar auch schön, aber so langsam glaube ich fast, dass die Apparatur auch noch über das gesamte Frequenzspecktrum laufen soll.
Michael M. schrieb: > Andreas M. schrieb: >> So: > > Das ist zwar auch schön, aber so langsam glaube ich > fast, dass die Apparatur auch noch über das gesamte > Frequenzspecktrum laufen soll. Immerhin... der Groschen hat nur 17 Minuten zum Fallen benötigt :) Nur eine winzige Minderheit kommt überhaupt so weit... SCNR
Ulrike Meinhof schrieb: > Bitte schön Jetzt fehlt nur noch Gudrun Ensslin mit einem Vorschlag, dann kann man vernünftig weiterarbeiten. 😄
Michael M. schrieb: > Ulrike Meinhof schrieb: > >> Bitte schön > > Jetzt fehlt nur noch Gudrun Ensslin mit einem Vorschlag, dann kann man > vernünftig weiterarbeiten. 😄 Aber gerne!
War doch nur eine Fangfrage meines Klienten! Ist doch Pipifax mit einem Audioprozessor: Dreiecksperiode erfassen und passenden Sinus mit DDS erzeugen.
Gudrun Ensslin schrieb: > Aber gerne! Ja, Prima! 👍 Das ist aber vom Funktionsprinzip her, in etwa das Gleiche was Ulrike Meinhof vorgeschlagen hat, aber gut. Damit kann man sich zumindest sehen lassen und man sieht auch mehr.
Michael M. schrieb: > Allerdings singt dann auch die Amplitude Auszug aus "Mein Leben": "Er sang immer tiefer, bis er zuletzt brummte."
Michael M. schrieb: > Allerdings singt dann auch die Amplitude ... Wähle eine angenehm Frequenz, damit es sich gut anhört.
Michael M. schrieb: > Das ist zwar auch schön, aber so langsam glaube ich fast, dass die > Apparatur auch noch über das gesamte Frequenzspecktrum laufen soll. Deshalb der Hinweis auf Widerstands-Dioden Netzwerke. Die haben mit sich ändernder Frequenz kein Problem (s. Tietze/Schenk 16. Aufl., Kap. 10.7 Funktionsnetzwerke)
Wolfgang schrieb: > Deshalb der Hinweis auf Widerstands-Dioden Netzwerke. Die haben > mit sich ändernder Frequenz kein Problem Allerdings erreicht man damit kaum bessere Werte als 1% Klirrfaktor.
Entscheidend ist das die Steigung an den Enden nahezu null beträgt, sonst hat man am Sinus kleine Höcker.
Wenn du 1 GHz Si-ASICs fertigen und entwickeln lassen kannst, dann waere das Approximationsverfahren aus dem HP8116A etwas fuer dich. Aber Vorsicht! Das ist patentiert.
Gudrun Ensslin schrieb: >> Jetzt fehlt nur noch Gudrun Ensslin mit einem Vorschlag, Gudrun hat in den Zellen immer nur die Ideen von Andreas Baader kopiert. Z.B. dem Umbau des Lautsprechers zur internen Kommunikationsanlage. Den Trick hatten ihnen übrigens die Russen beigebracht, womit wir wieder in der Aktualität wären. @Moderator: Bitte die RAF-bezogenen Beiträge ersatzlos löschen!
H.P. schrieb: > dann waere das Approximationsverfahren aus dem HP8116A etwas > fuer dich. Und das wäre im Detail?
Andreas Bader schrieb: > eine einfache Schaltung, die ein Dreieck Signal nach Sinus > (evtl. oder definitiv mittels Differenzverstärker?) wandelt. Woher kommt dieses Dreieckssignal? (Antwort enthielte diverse Infos.) Wozu soll der Sinus dienen? (Antwort enthielte diverse Infos.) Alternativ: Beschreiben Sie bitte gleichbleibende sowie variable Parameter dieses Dreieckssignals (Frequenz(-Bereich), Signalimperfektionen, ...). Bitte nennen Sie die konkreten Anforderungen an den Sinus (Klirrfaktor, zeitl. Verzögerung/Phasenverschiebung, ...). Konkretisieren Sie bitte auch noch den v. I. g. Begriff "einfach".
Oberanwalt schrieb: > Gudrun Ensslin schrieb: > >>> Z.B. den Umbau des Zellen-Lautsprechers zur internen Kommunikationsanlage in der JVA in Stammheim. Den >>> Trick hatten ihnen übrigens die Russen beigebracht. > > @Moderator: Bitte die RAF-bezogenen Beiträge ersatzlos löschen! Das hat Gudrun Ensslin so niemals in diesem Faden geschrieben, das hast du selbst dazuerfunden!
Max schrieb: >> Approximationsverfahren aus dem HP8116A etwas >> fuer dich. > > Und das wäre im Detail? Würde mich auch interessieren. Harald W. schrieb: >> Widerstands-Dioden Netzwerke. Die haben >> mit sich ändernder Frequenz kein Problem > > Allerdings erreicht man damit kaum bessere Werte als 1% Klirrfaktor. Mit einem TP n-ter Ordnung hat man auch Oberwellen. Was über einen weiten Frequenzbereich funktioniert ist ein Netzwerk aus Dioden/Transistoren und Widerständen. Im Tietze-Schenk ist ein Beispiel zu finden. Allerdings entstehen durch die 'krummen' Kennlinien neue Frequenzen, die im Dreieck nicht vorhanden waren.
Mohandes H. schrieb: > Mit einem TP n-ter Ordnung hat man auch Oberwellen. Nur die, die schon drin waren und die auch stark gedämpft.
Mohandes H. schrieb: > Allerdings entstehen durch die 'krummen' Kennlinien neue Frequenzen, die > im Dreieck nicht vorhanden waren. Im dreieck sind fg x 1, fg x 3, fg x5, fg x 7 usw. also die ungradzahligen zu finden, genau wie im Rechteck. Nur die Anplituden sind anders gewichtet : 1/1 , 1/9, 1/25 , 1/49 usw. Wo sollen da durch "Krumme Kennlinien" noch andere Frequenzen herkommen? Es sei denn, das Diodennetzwerk ist unsymetrisch, dann gibt es gradzahlige Oberwellen...
Du kannst ein Dreieck-Signal zu einem recht guten Sinus wandeln, wenn Dein Eingangssignal für den klassischen Diff.-Verstärker so zwischen 20mV und 50mV (jeweils Spitzenwert/Amplitude) ist. Das liegt an der tanh-Übertragungscharakteristik. Simulationsergebnisse: 5 mV : THD=0,1% 15mV : THD=5% 20mV : THD=0,86% 50mV : THD=5%
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So war das im ICL8038 gelöst http://bitsavers.org/components/intersil/_dataBooks/1979_Intersil_Data_Book.pdf Seite 717
Korrektur: Leider ist eine Korrektur des Tippfehlers im Original-Beitrag nicht mehr möglich (eine eigentlich unschöne Einschränkung): Bei einer Amplitude von 15mV ist der Klirrfaktor THD=0,5% (und nicht 5%). Korrektur der Korrektur: Sorry - bin in die falsche Spalte gekommen: Vergesst die Zahlen meines vorherigen Beitrags. Dreieck-Sinuswandlung (Amplituden): 100mV : THD=3,8% 90mV : THD=1,9% 80mV : THD=1,34% Bei kleinberen Amplituden steigt der THD wieder an.
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Harald W. schrieb: > Allerdings erreicht man damit kaum bessere Werte als 1% Klirrfaktor. Wenn's besser werden soll, muss man vielleicht woanders Abstriche machen, z.B. das Diodennetzwerk feiner aufbauen oder ein ganz anderes Konzept wählen. Andreas Bader schrieb: > ... eine einfache Schaltung ... Michael M. schrieb: > ... über das gesamte Frequenzspecktrum ... Wer weiß, wie die Anforderungen bezüglich Sinusqualität und Frequenzbereich sind.
Die Schaltung im Anhang habe ich vor vielen Jahren bei RCA gefunden und abgezeichet. Bin aber nie dazu gekommen sie auszuprobieren.
U. M. schrieb: > Wo sollen da durch "Krumme Kennlinien" noch andere Frequenzen herkommen? Bei einer Verzerrung an einer nicht-linearen Kennlinie, wie die bei einer Diode oder einem Transistor, entstehen auch neue Frequenzanteile: https://www.amplifier.cd/Tutorial/Distortion/nichtlineare_Verzerrungen.htm ... während hinter einem TP nur die Oberwellen des Ausgangssignals auftauchen, entsprechend gewichtet.
Hier das Prinzip der Wandlung von Dreieck zu Sinus (für einfache Anforderungen). Aus: http://home.clear.net.nz/pages/joecolquitt/tri2sine.html
Mohandes H. schrieb: > ... während hinter einem TP nur die Oberwellen des Ausgangssignals > auftauchen, entsprechend gewichtet. Kein Tiefpass ist ideal, das sind auch nur nichtlineare Schaltungen... und mach mal einen Tiefpass, bei dem die Grenzfrequenz einstellbar ist, und das ohne DAC. Aber was soll das im Jahr 2022? Wenn man so wenig Ahnung wie der TE hat, dann kann man das Vakuum auch gleich mit den Grundlagen moderner DDS Chips anfüllen. Da gab es doch einige Signalgenerator Projekte auf github/sonstwo. Da kommt man mit einem Bruchteil des Aufwandes 100x weiter.
Mohandes H. schrieb: > U. M. schrieb: > >> Wo sollen da durch "Krumme Kennlinien" noch andere Frequenzen herkommen? > > Bei einer Verzerrung an einer nicht-linearen Kennlinie, wie die bei > einer Diode oder einem Transistor, entstehen auch neue Frequenzanteile: > https://www.amplifier.cd/Tutorial/Distortion/nichtlineare_Verzerrungen.htm > ... während hinter einem TP nur die Oberwellen des Ausgangssignals > auftauchen, entsprechend gewichtet. In einer nichtlinearen Schaltung, die lediglich mit einer einzigen Frequenz fg angesteuert wird, können nur ganzzahlige Vielfache dieser Grundfrequenz entstehen. Wenn die nicht lineare zusätzlich noch symmetrisch ist, entstehen nur ungradzahlige Vielfache der Grundfrequenz. Diese ungradzahligen Vielfachen sind in der Dreiecksschwingung bereits enthalten. Mit der Amplituden Verteilung 1/f^2 Es entstehen aber definitiv keine neuen Frequenzkomponenten, die vorher nicht da waren. Im Gegenteil, die Anplituden der Oberschwingungen werden kleiner. Mohandes H. du meinst etwas zu wissen, lass dich belehren, dass ist bei der vorliegenden Fragestellung irrelevant! (nett ausgedrückt!)
U. M. schrieb: > In einer nichtlinearen Schaltung, die lediglich mit einer einzigen > Frequenz fg angesteuert wird, können nur ganzzahlige Vielfache dieser > Grundfrequenz entstehen Ja, stimmt - ich habe nicht daran gedacht daß am Eingang ja nur Vielfache der Grundfrequenz auftreten.
udok schrieb: > Aber was soll das im Jahr 2022? > Wenn man so wenig Ahnung wie der TE hat, dann kann man das Vakuum auch > gleich mit den Grundlagen moderner DDS Chips anfüllen. > Da gab es doch einige Signalgenerator Projekte auf github/sonstwo. > Da kommt man mit einem Bruchteil des Aufwandes 100x weiter. Oh, den Ball muss ich leider an "udok" zurückgeben. Ich zweifle nicht nur an seiner fachlichen Qualifikation, ein Diodennetzwerk kann er sicherlich googeln, ad hoc eine Schaltung zu entwerfen bringt ihn gewiss an seine Grenzen. Wenn in seiner Vorstellung eine Schaltung mit einem OP Verstärker und zwei Transistoren als Riesenaufwandt wahrgenommen wird, wie mag es da um seine fachlichen Qualifikationen bestellt sein. Kann er dieses Manko durch eine menschliche Komponente ausgleichen? Ist er eine Führungspersönlichkeit, kann er andere Menschen einschätzen? Ich frage das mal in die Runde, ich selber bin, da ich mich durch seine Einschätzung gekränkt fühle, nicht unparteiisch. Im Anhang nun sie langersehnte Schaltung des kleinen Signalgenerator, im Moment noch ein unvollständiger Entwurf mit Kugelschreiber. Der gefühlt größte Aufwand steckt in der Stromversorgung, der Rest ist Kleinkram... tbd, soll to be defined bedeuteten, d.h. in diesem Teil, der aus dem Dreieck ein Sinussignal zaubern soll, ist noch ein wenig Arbeit zu leisten. TL084 ist der OP Verstärker den ich ad hoc auswählen würde. Ist dieser 2022 noch zeitgemäß?
Andreas Bader schrieb: > Oh, den Ball muss ich leider an "udok" zurückgeben. Ich zweifle nicht > nur an seiner fachlichen Qualifikation, ein Diodennetzwerk kann er Wie wäre es, wenn du mal erzählst, was du eigentlich mit dem Zeugs machen möchtest? Dann kann dir hier jemand vielleicht auch eine sinnvolle Antwort geben. "Ich habe ein Dreieck und möchte einen Sinus" ohne irgendwelche Angaben zu Frequenz, Amplitude, Leistung, Einstellbarkeit und Anwendung ist einfach richtig schwach. Daher auch mein etwas bissiger Kommentar. Ich bin es echt leid, hier immer Gedanken Lesen zu müssen. Aber wenigstens gehörst du nicht zur Sorte der Leute, die nur irgendeine maximal blöde Frage stellen, und sich dann nie wieder melden...
udok schrieb: > mach mal einen Tiefpass, bei dem die Grenzfrequenz einstellbar ist, Im Prinzip möglich mit SC-Filtern.
udok schrieb: > Ich bin es echt leid, hier immer Gedanken Lesen zu müssen. @ udok & alle anderen die zum Beantworten einer Frage die "Kristallkugel" bemühen müssen. Wenn das so ist, und ihr keine Ahnung habt, was der TO überhaupt will, dann seid ihr auch nicht verpflichtet, zu antworten. Es gibt hier keine Punkte zu gewinnen, man muss nicht antworten. Es wäre sogar zum Vorteil für die Frage des TO, wenn ihr, die ihr die Frage nicht versteht, dann nicht antwortet. Denn da ist vielleicht jemand, der die Frage versteht, der denkt "oh ja, in der ELRAD von September 1978 habe ich so eine Schaltung gesehen, ich finde das Heft nicht mehr, aber eine Bleistiftskizze der Schaltung kann ich anfertigen" Und damit dieser eine Leser nicht von 35 sinnlosen Anfragen abgeschreckt wird, wäre es gut, wenn ihr, die ihr die Frage nicht versteht, NICHT ANTWORTET!
udok schrieb: > Wenn man so wenig Ahnung wie der TE hat, dann kann man das Vakuum auch > gleich mit den Grundlagen moderner DDS Chips anfüllen. Im Anhang findet man die Photos eines verstaubten Frequenzgenerators. Auf dem Bild erkennt man, die zu erzeugende Frequenz kann über Zweitastkodierschalter 10-stellig eingegeben werden oder in Schalterstellung "Remote" über eine heute altertümlich anmutende Centronics-Schnittstelle. Es hat zwei um 90° gegeneinander verschobene Ausgänge (Sin & Cos), diese sind in der Amplitude regelbar und einen TTL-Ausgang. Das Gerät funktioniert nach dem DDS Prinzip. Wie rechnet man die Bit-Breite des Phasen-Akkumulators aus : Log(10^10)/Log(2) = 33,219... Wie kann das sein, wurde da geschummelt? Die Erklärung ist ganz einfach, der Entwickler wollte ein Gerät im Dezimalsystem entwerfen, das ohne uC auskommt. Der Phasen-Akkumulator besteht aus 10 Stück 74HCT583, ein dezimaler 4 Bit Volladierer und 5 Stück 74HCT574, ein 8 Bit D-Flip-Flop. Warum ist das Gerät verstaubt? Das Gerät ist 31 Jahre alt und stand in den letzten Jahren oben auf einem Schrank in einem Abstellraum. Warum findet man über dieses Gerät nichts im Internet? Weil es ein Einzelstück ist und nichts darüber veröffentlicht wurde. Wie kommt das Gerät in meinen Besitz? Ganz einfach, ich habe das Gerät damals als Schüler selber entworfen und aufgebaut. Die Schaltpläne und Platinenlayouts habe ich damals mit Eagle entworfen. Heute beschäftige ich mich immer noch ab und zu mit DDS-Chips, z.B. dem AD9914 von Analog Devices. Mit der passenden App kann man das Handy zum Funktionsgenerator machen. Meine Frage nach dem Dreieck/Sinus Converter zielte auf eine einfache, nostalgische und nachbausichere Schaltung für die Azubis ab. Wo bitte ist jetzt das Vakuum, das man füllen sollte?
Andreas Bader schrieb: > Meine Frage nach dem Dreieck/Sinus Converter zielte auf eine einfache, > nostalgische und nachbausichere Schaltung für die Azubis ab. Das ist zumindest mal die langersehnte Konkretisierung von "einfach". Andreas Bader schrieb: > Denn da ist vielleicht jemand, der die (Korr.: AN-)Frage versteht, Deine Anfrage war nicht unverständlich, sondern es fehlten (und fehlen eigentlich noch immer) präzise parametrische Anforderungen. Obwohl man sich zumindest jetzt (endlich) so halbwegs zusammenreimen könnte, daß Diese Parameter sich im Bereich selbiger von typischen (allg. verw./"günstigen") FG befinden werden sollen, ... ...hast Du genaugenommen immer_noch nichts KONKRETERES ausgesagt. Andreas Bader schrieb: > Wo bitte ist jetzt das Vakuum, das man füllen sollte? Welche Antwort mir hierbei spontan in den Sinn kommt, sage ich wohl besser nicht. Wenn Du nicht fähig bist, konkrete ANfragen zu stellen... also Deine gewünschten Ziele so zu umreißen, daß sie sich halt aus dem Nebel der Ungewißheit "schälen"... dann sei dankbar und glücklich, daß Dir überhaupt jemand antwortet. Denn NIEMAND konnte hier wissen, was Du wolltest - und wie gesagt ist es genaugenommen IMMER noch nicht wirklich völlig klar. Aber vermutlich glaubst Du mir ja doch kein einziges Wort - weil Du (aus welchem genauen Grund auch immer) zu glauben scheinst, Du selbst seiest (und Deine sämtlichen Handlungen seien ebfs.) fehlerfrei... ...und "es" kann doch nur an UNS liegen. Da bist Du leider im Irrtum. Denke wenigstens mal hierüber (was ich schrieb) nach, und versuche, ob Du nicht doch etwas Wahrheit hierin zu entdecken vermagst. (Bitte.) Das wäre der erste Schritt, um zu begreifen, was fasch lief, läuft und (falls Du Dir jenes Nachdenken eher sparen wollen würdest...) auch definitiv weiterhin falsch laufen wird. Des weiteren: Falls das innerhalb der letzten Klammern zutrifft, dann behalte bitte zumindest diesen Nicknamen bei weiteren Anfragen - denn dann wird sich auch das Forum (zumindest größtenteils) die bei Deinen in so einer Form gestellten Anfragen einzig mögl. "mutmaßlichen Lösungsansätze" sparen. (Weil die User sich Deines Problems bewußt sind dann, und nicht - wie normalerweise - damit rechnen, der TO habe die Infos nur vergessen, dazuzuschreiben.) Stattdessen wird hauptsächlich nachgefragt (nach Konkretisierung(en)) werden. Und sofern Du dann keine lieferst, wird Dein Wunsch auch wahr: NIEMAND(, der nicht weiß, was Du willst, ... ;-) ANTWORTET. HTH
Wer sich Kaufhausbrandstifternamen oder Mördernamen zulegt, hat doch sowieso einen an der Klatsche!
Andreas Bader schrieb: > Meine Frage nach dem Dreieck/Sinus Converter zielte auf eine einfache, > nostalgische und nachbausichere Schaltung für die Azubis ab. In dem Falle paßt am ehesten die Schaltung mit Dioden.
Michael M. schrieb: > Da heute nix gescheites in der Flimmerkiste kommt, sitze ich hier noch > im Labor (hinter dem roten Eisentor). > > Ich habe das gerade mal in Echt mit einem einfachen RC-Glied mit einer > Grenzfrequenz von 1590Hz ausprobiert. 100 Ohm und 1uF an 5kHz Dreieck. > Mit einem Tiefpass zweiter Ordnung dürfte das Ergebnis noch > sinusförmiger sein. Allerdings singt Ab wievielter Oberwelle hast du dann einen Chor? ;-)) > dann auch die Amplitude noch > stärker. Mit nur einem RC-Glied ist die Spannung schon von 10Vss auf > 2Vss abgesunken! Es sollte ja auch möglichst einfach sein.
Andreas Bader schrieb: > Ganz einfach, ich habe das Gerät > damals als Schüler selber entworfen und aufgebaut. Schönes Gerät Und warum hast du seitdem soviel Wissen und logisches Denken verloren daß du hier eine Frage hinrotzt in der alle notwendigen Informationen fehlen um dir konkrete Hilfe geben zu können? Warum antwortest du dann mehr als einen Tag nicht auf die Vorschläge sondern lässt alle wild weiter spekulieren? Der Verantwortliche für diesen Thread bist DU!
Udo S. schrieb: > Warum antwortest du dann mehr als einen Tag nicht Da hatte er wohl keine Zeit. Koennte noch was von moderner Family schreiben. Seine Rolle duerfte der Servant sein.
Ulrike Meinhof schrieb: > Wo sollen da durch "Krumme Kennlinien" noch andere Frequenzen herkommen? > Es sei denn, das Diodennetzwerk ist unsymetrisch, dann gibt es > gradzahlige Oberwellen... Mohandes H. schrieb: > U. M. schrieb: >> In einer nichtlinearen Schaltung, die lediglich mit einer einzigen >> Frequenz fg angesteuert wird, können nur ganzzahlige Vielfache dieser >> Grundfrequenz entstehen > > Ja, stimmt - ich habe nicht daran gedacht daß am Eingang ja nur > Vielfache der Grundfrequenz auftreten. Hallo nur zwei weitere Literaturstellen habe ich dazu heraus gesucht: "Im Gegensatz zu den linearen Verzerrungen, die ausschließlich frequenzabhängige Dämpfung und Phasendrehung beinhalten, erzeugen nichtlineare Verzerrungen neue Spektralanteile" https://public.ostfalia.de/~buchwald/vl/sst/Kap5SST.pdf "Durch Nichtlinearitäten entstehen neue Frequenzen. Ist x(t) eine harmonische Schwingung mit der Frequenz f0, so beinhaltet das Ausgangssignal y(t) auch Anteile bei Vielfachen von f0. Diese bezeichnet man in der Nachrichtentechnik als Oberwellen." https://www.lntwww.de/Lineare_zeitinvariante_Systeme/Nichtlineare_Verzerrungen mfg
Thomas U. schrieb: > Ab wievielter Oberwelle hast du dann einen Chor? ;-)) Laut Wikipedia kann sich die Anzahl der Sänger eines Chores stark unterscheiden. So kann diese auch im einstelligen Bereich liegen. Ich meinte natürlich "sinkt" und nicht "singt".
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