Hi, Ich kenn mich mit Elektronik absolut nicht aus wollte aber für ein Projekt einen Ultraschall vernebeler mit einem Raspberry Pi antreiben. Der Ultraschall vernebeler bräuchte 12V und eine Frequenz von ungefähr 8-10mhz. Das wäre mein grober Aufbau: Raspberry Pi GPIO an die Base eines Transistor mit einem 1k Ohm Wiederstand als Signalgeber. GND, der minuspol vom vernebeler und der Batterie zusammen verbinden. Batterie Pluspol an Kollektor Und am Ermittler der + pol vom vernebeler. Ist das soweit möglich oder muss ich irgendwo noch einen Oszillator Schalten. Für eine Testschaltung hab ich Mal einen bc337 Transistor und eine 5V Batterie genommen und als vernebeler eine LED bin da aber nicht auf die MHz gegangen weil die LED das wahrscheinlich nicht überlebt. Hoffe ihr könnt mir sagen ob sowas mit einem Transistor für lange Laufzeiten möglich ist oder ob ich als Frequenz Geber einen Oszillator einbauen sollte
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vergiss nicht den Fluxkompensator mit einzubauen, sonst ist die Batterie gleich leer
Thomas G. schrieb: > Ich kenn mich mit Elektronik absolut nicht aus wollte aber für ein > Projekt einen Ultraschall vernebeler mit einem Raspberry Pi antreiben. Eines vorneweg: dir fehlt das elementarste Grundlagenwissen für so ein Unterfangen. Aber halb so wild: das war bei jedem so... Also musst du einfach wie jeder andere ganz vorne anfangen, deinen RPi beiseite legen, ein Steckbrett herausholen und mit Transistoren und Dioden und Widerstäden und Kondesatoren basteln. Dann lernst du mit Verstärker, LED-Blinker und so Zeug dann die Bauteile kennen und kannst dich langsam in die Richtung deines Zieles vorarbeiten. Aber sei dir sicher: vor Ostern wird das nichts. > wollte aber für ein Projekt Wieviel Zeit hast du für dieses "Projekt"? > Frequenz von ungefähr 8-10mhz. Wenn du damit MHz meinst, dann schreib das auch, denn zwischen 'm' und 'M' sind 9 Zehnerpotenzen: du kannst dir gerne bei mir 10m€ abholen, aber nur, wenn ich von dir dann 5M€ bekomme! Wenn das dann klar ist, such danach, wie du diese Frequenz mit dem RPi erzeugen kannst. Hat der einen Timerausgang, der das kann?
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Lothar M. schrieb: > Eines vorneweg: dir fehlt das elementarste Grundlagenwissen für so ein > Unterfangen. Aber halb so wild: das war bei jedem so... Ich schließe mich der Aussage voll an. Leider wird oft bei einer solchen Frage ein Kübel Häme von überheblichen Besserwissern ausgekippt. Um einen Piezo- (Ultraschell-)Vernebler zu betreiben, braucht man kaum mehr als einen Transistor und noch einige wenige passive Bauteile. Dafür einen Raspi einzusetzen ist, als wenn du aus einem Auto (Neuwagen) ein Hochbeet basteln willst. Allerdings lernt man selbst dabei etwa, z. B. das Abflexen des Dachs. Auch das zum Leben Erwecken eines Raspis ist lehrreich. Ich weiß jetzt nicht, was du für einen Ultraschallwandler verwendest. Ich vermute, dass höhere Spannungen und Leistungen, also auch ein stärkerer Transistor sowie weitere Bauelemente benötigt werden. MHz und mHz: Weder das Eine noch das Andere. Der Ultraschallwandler wird irgendwo im 10 kHz-Bereich (= Ultraschall) arbeiten. Und was eine LED, die viele MHz nicht überleben würde, da zu suchen hat, ist auch ein Rätsel. Viel Erfolg Uwe
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Und was eine LED, > die viele MHz nicht überleben würde, da zu suchen hat, ist auch ein > Rätsel. Eher wird sie (und der Transistor) das Fehlen des Vorwiderstands nicht überleben. Die MHz'en sind ihr da eher egal. Aber irgendwie habe ich auch den Eindruck, daß es hier nicht um mhz geht, noch um MHz, sondern vermutlich um mHz, nämlich simples Ein- und Ausschalten des Verneblers alle 100s.
Thomas G. schrieb: > Der Ultraschall vernebeler bräuchte 12V und eine Frequenz von ungefähr > 8-10mhz. Ultraschall mit 8 - 10 Millihertz oder 8 - 10 MHZ - das klingt interessant... Thomas G. schrieb: > Und am Ermittler der + pol vom vernebeler. Ja, das kommt auf den Ermittler (ist der von der Kripo ader vom BND, oder ein Privater?) an - da gibt es gute und schlechte. Wusste nicht, dass die einen Anschluß (Telefon oder Internet?) haben - aber man lernt ja nie aus.
Was für eine Einheit ist "mhz", oder meinst du "mHz"? 10 mHz bedeutet 100 Sekunden für eine Schwingung und das ist kein Ultraschall. Außer dem "Wiederstand" brauchst du noch eine Spuhle und eine Platiene. Statt dem Raspi empfehle ich eine Lokomotive.
Der Led Versuch sollte mir nur bestätigen ob ich den Transistor überhaupt richtig angeschlossen habe. Hab sie jede Sekunde an / aus geschalten. Dachte der Raspberry Pi würde mir einiges an Arbeit abnehmen indem ich die Frequenz mit einem Programm Steuer weil ich mehr vom programmieren verstehe als von Elektronik.. so dachte ich mir kann ich mir einen Oszillator sparen weil von irgendwo muss ja die Frequenz kommen Mit ich glaub 28 GPIO Stecker könnte ich dann 28 piezo Elemente antreiben wenn ich das machen wollen würde
Das Piezo Element braucht ja diese Frequenz um Wasser zu "vernebeln". Es gibt natürlich fertige Platinen die diese Frequenzen mit einem Piezo Element schalten wo ich nur ein USB c anschließen müsste. Da ich aber 6x davon bräuchte könnte ich diese nicht alle gleichzeitig steuern weil es ersten mit diesen Platinen nicht genug Platz gäbe und 2. Ich 6 USB Anschlüsse bräuchte.. Ich müsste die USB Anschlüsse erweitern wo ich mir dann auch nicht mehr sicher wäre ob die alle genug Strom bekommen bzw. ob der Raspberry Pi bei so vielen überhaupt noch startet.
G Tom schrieb: > Ja, das kommt auf den Ermittler (ist der von der Kripo ader vom BND, > oder ein Privater?) an - da gibt es gute und schlechte. Wusste nicht, > dass die einen Anschluß (Telefon oder Internet?) haben - aber man lernt > ja nie aus. Wie ich schon gesagt hab, hab ich keine Ahnung von Elektronik da ich aber davon ausgehe das du weißt was ich meinte verstehe ich den Sinn deiner Antwort nicht. Wäre ich Elektroniker würde ich diese Fragen ja nicht stellen oder?
Beitrag #7009897 wurde vom Autor gelöscht.
Thomas G. schrieb: > nicht genug Platz gäbe und 2. > Ich 6 USB Anschlüsse bräuchte.. Nimm halt den HDMI-Anschluss, weil die breiter ist.
Thomas G. schrieb: > Der Led Versuch sollte mir nur bestätigen ob ich den Transistor > überhaupt richtig angeschlossen habe. Hab sie jede Sekunde an / aus > geschalten. LEDs kommen durchaus mit Frequenzen zwischen Milliherz und Megaherz zurecht. > Dachte der Raspberry Pi würde mir einiges an Arbeit abnehmen indem ich > die Frequenz mit einem Programm Steuer Das Problem ist, daas Piezos am besten arbeiten, wenn sie mit ihrer Resonanzfrequenz schwingen. Diese ist exemplarabhängig. Mit einfachen Transistortreibern bildet sich diese automatisch aus.
Oh weh schrieb: > Nimm halt den HDMI-Anschluss, weil die breiter ist. Kommen noch sinnvolle antworten?
Harald W. schrieb: > Das Problem ist, daas Piezos am besten arbeiten, wenn sie mit ihrer > Resonanzfrequenz schwingen. Diese ist exemplarabhängig. Mit einfachen > Transistortreibern bildet sich diese automatisch aus. Alles klar, das hilft mir schon weiter. Dankeschön Könntest du mir noch eine weitere Frage beantworten und zwar ob der Transistor BC337 dazu fähig wäre diese Frequenz zu schalten bzw. die 12 V aushält. Hab bis jetzt nur mit diesem experimentiert und bleibe gern beim bekannten.
Zu Thema Ultraschallerzeugung mit einem Raspi: Wenn jemand heute die Büroklamme erfinden würde: Man braucht dazu einen 128Bit-Prozessor mit mindestens 5 GHz und 1 TB-Platte brauchen. Und dazu eine Batterie.
Ja, wenn Du erstmal erklaerst, warum Du mit 10mHz (oder 10MHz) nebeln willst. In beiden Faellen bringt es Dir wenig (10mHz ist eine Ruettelplatte, 10MHz nebelt nix mehr [zumindest bei H2O]). Welchen Typ des Piezo willst Du benutzen? (Datenblatt) Da wird es so eine Resonanzkurve geben, je nach Type des Piezos solltest Du einen passenden Oszillator aufbauen. Ein/Ausschalten des Oszis kannst Du mit GPIO machen. Bonne Chance Th. P.S.: Die 5V-Batterie haette ich mal gern gesehen. Ich wuerde mir schon Gedanken ueber den Stromverbrauch machen. Vermutlich ist es billiger ein kommerzielles Geraet zu kaufen und nur die "Steuerung" des Nebels selbst programmieren.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Der Ultraschallwandler wird irgendwo im 10 kHz-Bereich (= Ultraschall) > arbeiten. Megahertz ist schon die richtige Größenordnung. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ultraschallvernebler
Bis jetzt ist mein Raspberry Pi das Herzstück von meinem Projekt würde es ungern ändern. ( Misst die momentane Lichtstärke, Luftfeuchtigkeit, den Sauerstoff Anteil ) brauche die vernebeler um diese falls nötig bei zu niedriger Luftfeuchtigkeit anzuschalten bzw. Bei zu hoher auszuschalten. Wenn das funktioniert wäre das Projekt fürs erste wieder beendet
Jens G. schrieb: > Aber irgendwie habe ich auch den Eindruck, daß es hier nicht um mhz > geht, noch um MHz, sondern vermutlich um mHz, nämlich simples Ein- und > Ausschalten des Verneblers alle 100s. Das scheint mir jetzt, wo du es schreibst, auch so. Milli-Hertz (mHz) wären also korrekt, es scheint ein komplettes Vernebler-Modul zu sein, das hat auch eine LED. Thomas, haben wir richtig geraten? Dann: Thomas G. schrieb: > Raspberry Pi GPIO an die Base eines Transistor mit einem 1k Ohm > Wiederstand als Signalgeber. Basis heißt das und es ist ein Widerstand. Einen Widerstand als Signalgeber verstehe ich nicht > > GND, der minuspol vom vernebeler und der Batterie zusammen verbinden. > > Batterie Pluspol an Kollektor > > Und am Ermittler der + pol vom vernebeler. "Ermittler" könnte ein Scherz sein. Schwamm drüber. Du beschreibst einen Emitterfolger. Widerstände haben in diesem Fall nichts zu suchen. Raspis arbeiten doch mit 3,3 V(?), da bleiben nur ca. 2,7 V als Betriebsspannung für den Vernebler übrig. Dass das ok ist, glaube ich nicht. Hast du irgendwelche Daten zu dem Vernebler? Das wäre nicht nur hilfreich, sondern essentiell wichtig. Eine kleine Änderung der Schaltung wird wohl erforderlich.
Thomas G. schrieb: > Wie ich schon gesagt hab, hab ich keine Ahnung von Elektronik da ich > aber davon ausgehe das du weißt was ich meinte verstehe ich den Sinn > deiner Antwort nicht. > > Wäre ich Elektroniker würde ich diese Fragen ja nicht stellen oder? Nein, ich verstehe dein Problem nicht wirklich. Wenn man Fachbegriffe verwendet, sollte man auch wissen was dahinter steht - ansonsten vermeiden Thomas G. schrieb: > a ich aber 6x davon bräuchte könnte ich diese nicht alle gleichzeitig > steuern weil es ersten mit diesen Platinen nicht genug Platz gäbe und 2. > Ich 6 USB Anschlüsse bräuchte.. Warum jetzt USB? Sinnvoller wäre - du hast ein konkretes Produkt (Vernebler) - poste die Daten, das Datenblatt und erkläre was du konkret vorhast. Ansonsten bleibt alles im Nebel
Thomas G. schrieb: > Bis jetzt ist mein Raspberry Pi das Herzstück von meinem Projekt würde > es ungern ändern. Wenn es wirklich um Megahertz geht, ist das keine gute Wahl. Der RPi kann solche Frequenzen nicht erzeugen und es erfordert eine Menge externer Hardware - programmierbarer Oszillator, Treiber für die Endstufen, die Endstufe selber, dickes Netzteil usw. Dabei hat der RPi so gut wie keine Aufgabe mehr, ausser vllt. das ganze ein- und auszuschalten. Sowas kann selbst ein AVR besser.
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Hallo Thomas, ich habe nun nicht alles gelesen, aber ich gehe davon aus, dass du einen fertigen Vernebler verwendest, wie er z.B. für Terrarien verwendet wird. Wenn dem nicht so ist würde ich dringend dazu raten. Dadurch vereinfacht sich alles auf einen Schaltvorgang über ein Relais. Vernebler an, vernebler aus. Dafür gibt es auch fertige HW/RelayShields o.ä. LG
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Du beschreibst einen Emitterfolger. Widerstände haben in diesem Fall > nichts zu suchen. Raspis arbeiten doch mit 3,3 V(?), da bleiben nur ca. > 2,7 V als Betriebsspannung für den Vernebler übrig. Dass das ok ist, > glaube ich nicht. Okay an der Basis kommt doch der Signal Geber also so gesagt der der schaltet. Hab versucht soviel wie möglich drüber zu lesen und meinte verstanden zu haben das die 3,3 V für die Basis zuviel sind. Deshalb der Widerstand. Den Transistor hab ich mir so vorgestellt das wenn das Signal vom Raspberry Pi läuft der Stromkreis zwischen E und C geschlossen ist und da an E 5V angeschlossen wären (am Endgerät 12V) würden am Piezo Element 12V ankommen
Thomas G. schrieb: > Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: >> Du beschreibst einen Emitterfolger. Widerstände haben in diesem Fall >> nichts zu suchen. Raspis arbeiten doch mit 3,3 V(?), da bleiben nur ca. >> 2,7 V als Betriebsspannung für den Vernebler übrig. Dass das ok ist, >> glaube ich nicht. > > Okay an der Basis kommt doch der Signal Geber also so gesagt der der > schaltet. Hab versucht soviel wie möglich drüber zu lesen und meinte > verstanden zu haben das die 3,3 V für die Basis zuviel sind. Deshalb der > Widerstand. > > Den Transistor hab ich mir so vorgestellt das wenn das Signal vom > Raspberry Pi läuft der Stromkreis zwischen E und C geschlossen ist und > da an E 5V angeschlossen wären (am Endgerät 12V) würden am Piezo Element > 12V ankommen Lass ich den Raspberry Pi in der Frequenz schalten sollte am Element die gleiche Frequenz ankommen und die Luftfeuchtigkeit steigt
Hallo Thomas, vielleicht wäre es sinnvoll wenn du mal angibst/zeigst welchen Vernebeler du verwendest, damit man sehen kann welche Signal und Spannungen zum Betrieb benötigt werden. rhf
Okay alles was ich weiß ist jetzt auf diesem Blatt so sieht meine Schaltung momentan aus. +- unten beim gnd ist momentan meine Led Die gpio s sind alle beim Raspberry Pi verwende Grad den 5v gpio Anschluss anstelle einer Batterie und gnd als minuspol
https://www.amazon.de/-/en/gp/aw/d/B07V72T1T9?psc=1&ref=ppx_pop_mob_b_asin_title Der vernebeler fand dazu kein Datasheet
Thomas G. schrieb: > Okay alles was ich weiß ist jetzt auf diesem Blatt so sieht meine > Schaltung momentan aus. Was soll diese Schaltung deiner Meinung nach machen? > +- unten beim gnd ist momentan meine Led Ich sehe da keine LED. Ach so, du meinst, diese Batterie soll eine LED darstellen? Sieh dir wenigstens mal andere Schaltpläne und Schaltsymbole und elementarste Grundschaltungen an. LEDs sehen anders aus und LEDs haben Vorwiderstände. Und vor allem: sieh dir die Pfeile in den Bauteilen an. Die haben eine Bedeutung. > Der vernebeler Lies die Bewertungen. Dort steht: "The ones I received are 108khz, not 113khz", also nix mit MHz oder mhz...
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Lothar M. schrieb: > Ich sehe da keine LED. > Ach so, du meinst, diese Batterie soll eine LED darstellen? Sieh dir > wenigstens mal andere Schaltpläne und Schaltsymbole und elementarste > Grundschaltungen an. LEDs sehen anders aus und LEDs haben > Vorwiderstände. Und vor allem: sieh dir die Pfeile in den Bauteilen an. > Die haben eine Bedeutung. Ich weiß dass das nach schaltsymbolik eine Batterie ist da ich aber vorhabe ein Piezo Element anzuschließen anstatt einer Led.. ist es für mich so leichter verständlich... (Da ich einfach weiß wo jetzt + und wo - hingehört) Der Transistor ist ein npn Transistor wenn mich nicht alles täuscht.
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Also dieses (drittklassige) Datenblatt lässt mich schon wieder rätseln. Es sieht aus, wie ein einfacher Piezo-US-Wandler, scheint aber die komplette Oszillatorschaltung für 108 oder 113 kHz zu enthalten, und nur Betriebsspannung zu brauchen. Da steht: Control voltage: DC 3-12V Das ist eigentlich die "Steuerspannung", nicht die Betriebsspannung. Aber es gibt nur zwei Anschlüsse. Thomas, wie ich schrieb, gibst du weniger als 3 V als Betriebsspannung aus. Die Schaltung wäre besser, damit der Vernebler die volle Betriebsspannung bekommt: Emitter an Masse (= Raspi-Gnd und Gnd der Betriebsspannung für Vernebler). Basis über z. B. 1k an GPIO +Vernebler an Vernebler Betriebsspannung (z. B. +12V) -Vernebler an Kollektor Wenn mich diese jämmerlichen Daten nicht trügen. Der Raspi gibt nur aus, ob der Vernebler an oder aus sein soll. Nix mit MHz, kHz oder mHz.
Thomas G. schrieb: > Ich weiß dass das nach schaltsymbolik eine Batterie ist da ich aber > vorhabe ein Piezo Element anzuschließen anstatt einer Led.. ist es für > mich so leichter verständlich... Mach einfach zwei Kringel für die Anschlussklemmen, dann ist es für jeden verständlich.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Die Schaltung wäre besser, damit der Vernebler die volle > Betriebsspannung bekommt: > Emitter an Masse (= Raspi-Gnd und Gnd der Betriebsspannung für > Vernebler). > Basis über z. B. 1k an GPIO > +Vernebler an Vernebler Betriebsspannung (z. B. +12V) > -Vernebler an Kollektor > Wenn mich diese jämmerlichen Daten nicht trügen. Danke Werd ich sofort ausprobieren wenn ich von der Arbeit komme
Harald W. schrieb: > Mach einfach zwei Kringel für die Anschlussklemmen, dann ist es > für jeden verständlich. Okay, mach ich ab jetzt so.
Hier mein Vorschlag - funktioniert prima!
Thomas G. schrieb: > Okay alles was ich weiß ist jetzt auf diesem Blatt so sieht meine > Schaltung momentan aus. Schau dir mal dies an: https://www.mikrocontroller.net/articles/Relais_mit_Logik_ansteuern Anstelle des Relais und der Diode kannst du den Piezo anschließen.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Wenn mich diese jämmerlichen Daten nicht trügen. Ich würde das Ding zum Test einfach mal an 12V oder 5V hängen und schauen, ob da was nebelt. Und wenn nicht, dann ist eben noch eine aktive Ansteuerung nötig. Thomas G. schrieb: > ist es für mich so leichter verständlich... Vorrangig sollst nicht du deine Schaltpläne verstehen, sondern jeder Andere. Denn Schaltpläne sind die "Sprache der Elektronik" und wenn du da irgendwelche unbekannten oder falsche Symbole verwendest, dann ist es, wie wenn du irgendwas vor dich hinbrabbelst: keiner versteht, was du meinst. Auch wenn du dich selber tadellos verstehst...
Thomas G. schrieb: > https://www.amazon.de/-/en/gp/aw/d/B07V72T1T9?psc=1&ref=ppx_pop_mob_b_asin_title > Der vernebeler fand dazu kein Datasheet Da ist auch kein Datenblatt dabei, was man aber aus den spärlichen Angaben ablesen kann: dieses Piezoelement braucht einen externen Oszillator mit ca. 113 kHz. Als Zubehör wird ja auch eine Platine vorgeschlagen, die einen 113k-Oszillator enthält. Thomas G. schrieb: > Ich kenn mich mit Elektronik absolut nicht aus ... Also kaufen oder selber basteln. Der BC337 ist schon mal ein guter Anfang. Schlagwort: Colpitts-Oszillator (so würde ich es machen). Oder Hartley, o.ä. Sind alles 3-Punkt-Oszillatoren, einfach aufgebaut, mit einem Transistor Vorschläge genug im Netz. Bei 113 kHz könnte man auch nach NE555 schauen. Werden hier wieder einige belächeln, aber wer wenig Ahnung hat bekommt den auch zum Laufen.
Lothar M. schrieb: > Ich würde das Ding zum Test einfach mal an 12V oder 5V hängen und > schauen, ob da was nebelt. Und wenn nicht, dann ist eben noch eine > aktive Ansteuerung nötig. Wird nicht nebeln ... (siehe oben).
Letzte Frage: wo kommen nun die besagten '10mhz' her?
Mohandes H. schrieb: > Da ist auch kein Datenblatt dabei, was man aber aus den spärlichen > Angaben ablesen kann: dieses Piezoelement braucht einen externen > Oszillator mit ca. 113 kHz. > > Als Zubehör wird ja auch eine Platine vorgeschlagen, die einen > 113k-Oszillator enthält. Ich habe ja manchmal Tomaten auf den Augen, also habe ich noch einmal genau hingesehen: Ich finde keinen Hinweis darauf! Unterschlägt mein Browser was? Nur in den Rezensionen finde ich etwas über 113 kHz. Da muss was sein. Thomas, wenn das stimmt, ist mein Vorschlag natürlich zumindest insofern falsch, als dass jetzt aus dem GPIO nicht nur das Ein-/Aus-Signal, sondern die (vermutlich) 113 kHz ausgegeben werden müssen. Die Schaltung könnte so bleiben, wenn der Wandler mit der DC-Vorspannung klar kommt. > Letzte Frage: wo kommen nun die besagten '10mhz' her? Der Frage schließe ich mich an.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Nur in den Rezensionen finde ich etwas über 113 kHz. Da muss was sein. Steht in einer Rezession. Aber es gibt auch ('empfohlenes Zubehör') eine Oszillatorplatine, die mit 113 kHz angegeben ist.
Es gibt unabhängig von dem Fünferpack Transducer noch zwei Platinen, eine hat 113 kHz, die andere 108 kHz. Wikipedia erzählt tatsächlich etwas von "bis zu 3 MHz". https://de.wikipedia.org/wiki/Ultraschallvernebler https://www.amazon.de/-/en/Ultrasonic-Humidifier-Manufacturer-Humidified-Accessories/dp/B07XMGVZGF/ref=pd_lpo_3?pd_rd_i=B07XMGVZGF&psc=1 113 kHz (EAN 0778716819925) https://www.amazon.de/XIANJUN-Humidifier-Atomiser-Converter-Accessories/dp/B08K45SVBV/ref=pd_rhf_dp_s_ci_mcx_mr_hp_d_5/261-1107594-2200432?pd_rd_w=X3v5y&pf_rd_p=31266372-fc7a-44f2-8312-545ff5d53234&pf_rd_r=6RAF8WM6WDTDA8KW38BY&pd_rd_r=a4b38ea7-9990-40c5-b4e5-93a0def04c59&pd_rd_wg=CjWXd&pd_rd_i=B08K45SVBV&psc=1 108 kHz (EAN 7442580015952) Mit EAN und ASIN -Nummer findet man oft mehr Informationen, aber hier scheint Amazon der einzige Lieferant zu sein. (Transducer: ASIN B07V72T1T9)
Thomas G. schrieb: > Den Transistor hab ich mir so vorgestellt ... Das ist sehr falsch. besorge dir mal ein Buch über Grundlagen zum Transistor und wie man ihn anwendet. Vermutlich wirst du einen Schwingkreis bauen müssen, aber du hast immer noch keinen Vernebler mit vernünftigem Datenblatt genannt. Dieses fast geschenkte Produkt von Amazon ist eine Katze im Sack! Ohne ordentliche Infos können wir dir keine konkreten Schaltungsvorschläge machen. Wir können dir so auch nicht sagen, ob dieser Transistor überhaupt geeignet ist.
Die größere Platine enthält einen 78L05, vermutlich einen Spannungswandler mit Schottkydiode SS.. und einen größeren MOSFET für 600V 1A https://docs.rs-online.com/7f51/0900766b80d2467b.pdf
Thomas G. schrieb: > Der Transistor ist ein npn Transistor wenn mich nicht alles > täuscht. Es täuscht dich Alles: "Tut der Pfeil der Basis weh handelt's sich um PNP."
Bisher kam noch nicht viel Brauchbares. Solche Vernebler sind Resonatoren und werden in Resonanz betrieben. Also einfach einen Schwingkreis ansetzen, wobei ueber dem Piezo die hohe Spannung anliegt.
Matthias S. schrieb: > Wenn es wirklich um Megahertz geht, ist das keine gute Wahl. Der RPi > kann solche Frequenzen nicht erzeugen und es erfordert eine Menge > externer Hardware ? PiFM arbeitet mit einen Stück Draht am GPIO: https://github.com/rm-hull/pifm Und macht damit UKW FM! (Nur als Erinnerung, UKW sind die MHz mit mindestens 2-3 Stellen, so ganz böse hoch und so...)
Christoph db1uq K. schrieb: > Spannungswandler mit Schottkydiode SS Ich glaube "MC34063" zu erkennen. Ob man den brauchen würde? Vermutlich abhängig von der Versorgung? > und einen größeren MOSFET für 600V 1A Vermutlich überdimensioniert bzgl. Spannung, und Strom würde er grade so packen, für zehn solcher Dinger parallel? Diese Platine kannst Du Dir eventuell auch schenken. Du könntest jetzt: - zuallererst die tatsächliche Resonanzfrequenz herausfinden. (Ich traue nicht mal der Frequenz, die diese Platine erzeugte.) Welche Meßgeräte hast Du oder könntest Du besorgen (leihen)? Oder mit Selbstschwinger arbeiten (Colpitts etc.), da ergäbe sich die f_reso ausreichend genau von selbst. - Dich mit 108-113kHz zufriedengeben, und diese erzeugen (wozu Du auch keine 6 Endstufen bräuchtest dann - es ginge sogar, alle an einer zu betreiben). So etwas macht die o.g. Platine (der ich aber nicht voll traue). - Stattdessen den Fehler abhaken, und spezifizierte Piezos, - oder gleich fertige Vernebler (incl. Ansteuerung) kaufen (Bei den letzten beiden Punkten hättest Du auch noch die Wahl, was stärkeres als jetzt zu kaufen. Da wir die Bedingungen Deiner Anwendung nicht kennen, wissen wir nicht, ob die Leistung dieser Vernebler überhaupt_ausreichte (oder ob sie es zwar schafften bei andauernd voller Power, aber schnell kaputtgingen?)... Dies ist ein Punkt, der sich uns ohne weitere Informationen definitiv NICHT erschließt. Liefere sie nach (Temperaturen, Raumvolumina, bish. Feuchtegrade, Lüftung, und was Dir sonst dazu einfällt), oder arbeite halt eher auf gut Glück, ebenfalls "Deine Wahl".) Entscheide Dich halt für irgendein Vorgehen.
>"MC34063" stimmt, auf dem anderen Foto ist das zu sehen. Und auf der Oberseite sind zwei Drosseln L1 und L2 zu erkennen, nur das dritte Bauteil ist ein Elko mit 25V. Und die Diode ist eine SS14 https://docs.rs-online.com/6c89/0900766b80750aab.pdf Die andere Platine wird aus USB +5V gespeist und hat einen Tastschalter, damit kann man wohl nur kurzzeitig Mist produzieren oder Parfüm a-tomisieren. Auf dem Foto sind keine IC-Bezeichnungen zu erkennen. Also wenn man sich entscheiden müsste, wäre die größere jedenfalls die leistungsstärkere Version.
Purzel H. schrieb: > Solche Vernebler sind Resonatoren und werden in Resonanz betrieben. So ist es. Interessant: reichen 'so 113 kHz' oder muß man genau die Resonanzfrequenz treffen? Bzw. wie genau muß man die Resonanz treffen? Ich würde einen kleinen Oszillator bauen (Colpitts), im Bereich von 100 ... 120 kHz und dann mal probieren. Einen zweiten Transistor oder MOSFET dahinter kann man später noch setzen. Oder das Ding an einen Frequenzgenerator mit 50Ohm-Ausgang hängen und mal probieren. Christoph db1uq K. schrieb: > Die andere Platine ... Da ist schon mehr drauf als nur 1-2 Transistoren.
hk schrieb: > MC34063 Das ist ein kleiner universaler Schaltregler: https://www.mikrocontroller.net/articles/MC34063
Wegen der dürftigen Informationen können wir nur Empfehlungen geben. Um etwas Leistung auf den Transducer zu geben, braucht man für Piezoschwinger vor allem Spannung, bei wenig Strom. Das ist vor allem Ladestrom für dessen Kapazität. Die größere Schaltung ist daher wesentlich vertrauenerweckender. Ein Schaltregler kann eine Spannung über 100V erzeugen, auf der anderen Platine sitzt immerhin eine Induktivität, also vermutlich auch ein Schaltregler, aber der kleine Transistor liefert weniger Leistung. Die Resonanzfrequenzen liegen so nahe beieinander, da ließe sich höchstens durch Feinabgleich (Bauteilvariation) noch etwas mehr herausholen.
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Okay, hier ist schon einiges zusammen gekommen was mit helfen wird. Um mein Projekt genau zu erklären: Die Piezo Elemente sollen Wasser vernebeln und zwar in einem geschlossenen Rohr 170mm Durchmesser ungefähr 1 Meter lang. Ist die Luftfeuchtigkeit hoch genug schalten sie ab. Der Luftfeuchtigkeit Sensor schickt ein Signal an den Raspberry Pi der bei Bedarf die Piezoelemente schaltet. 1 Platine extra für jedes Piezoelement an das Rohr zu befestigen wäre (Insgesamt 6)... Naja meine letzte Wahl. Überhaupt weil ich für jede Platine einen eigenen USB Anschluss bräuchte der RPI hat nur 4 also 2 zu wenig. Bedeutet ich bräuchte eine Erweiterung. Ich wäre mir da aber noch nicht sicher ob diese dann die Spannung liefern können. Plan war den Raspberry Pi als Signalgeber zu nutzen. Den Strom für die Piezoelemente würden aus einer Batterie kommen. Wieso ich als ersten Gedanken auf einen Transistor kam? Weil Transistoren die mir einzig bekannten elektronischen Schalter sind die dazu noch so klein sind. Wenn ich Relais nutze bräuchte ich wieder mehr Platz da könnte ich bei den Platinen bleiben. Wenn ich (wenn ich mich richtig erinnere stand: Gestern) die Schalt Geschwindigkeit teste komm ich auf 1000x schalten in 0.0064.. oder 0.00064 Sekunden. (Gebe euch morgen früh den genauen Wert) Der Test Verlauf ist so: Sendet ein Signal an die Gpio Schaltet das Signal wieder aus Erhöht einen Zähler um 1 Und beginnt von neu bis er bei 1000 angekommem ist. Dann stoppt er und sagt mir die gebrauchte Zeit dafür (zu beachten ist das er dabei an und aus schaltet und das sogesagt nur als einmal Schalten zählt)
hk schrieb: > Welche Meßgeräte hast Du oder könntest Du besorgen (leihen)? Einen Multimeter.. wenn ich bestimmte Messmittel bräuchte würde ich falls möglich kaufen. Kenne niemanden der Elektroniker ist oder ähnliche Sachen macht
Die Piezoelemente würden am Anfang lange laufen ich rechne mit Stunden bis die Luftfeuchtigkeit stimmt ab dann "zwischendurch" um es wieder auf das alte lvl zu bringen
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das ist sehr falsch. besorge dir mal ein Buch über Grundlagen zum > Transistor und wie man ihn anwendet. Hab seit heute ein Buch und zwar: Elektronik Lehr- und Übungsbuch für Grundschaltungen der Elektronik, Leistungselektronik, Digitaltechnik/Digitalisierung mit einem Repertorium Elektrotechnik. 13 Auflage
Thomas G. schrieb: > Überhaupt weil ich für jede Platine einen eigenen USB Anschluss bräuchte > der RPI hat nur 4 also 2 zu wenig. Und du kannst die vermutlich nicht über USB ein und Ausschalten. Was genau soll das eigentlich werden? Thomas G. schrieb: > Die Piezo Elemente sollen Wasser vernebeln und zwar in einem > geschlossenen Rohr 170mm Durchmesser ungefähr 1 Meter lang.
Deine Idee, die Piezo-Elemente mit einem simplen Transistor ein/aus zu schalten geht so nicht auf. Sie müssen mit Wechselspannung betrieben werden, und zwar sehr viel mehr als 5V und außerdem mit der Resonanzfrequenz. Das ist der Grund, warum dazu ganze Platinen angeboten werden. Mit einem einzelnen Transistor kann das nie und nimmer funktionieren. Egal welchen du nimmst.
Jedes der Piezoelemente hat eine andere Resonanzfrequenz, die zudem auch noch in gewissem Maße vom Füllstand des Wassers, der Temperatur, der Alterung, der Verkalkung, usw. abhängt. Daher muss jedes Piezolement mit einem eigenen Oszillator betrieben werden, und zwar derart, dass das Piezoelement selbst das frequenzbestimmende Element ist. Das ganz funktioniert nicht ordentlich, wenn von "außen" irgendeine Frequenz eingeprägt wird. Das ganze entspricht schaltungstechnisch also em ehesten einem Quarzoszillator. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der Quarz mit möglichst geringer Leistung betrieben werden soll, damit er nicht unnötig altert oder gar zerbricht. Bei Deinem Verdampfer ist es ja durchaus gewünscht, eine gewisse Wirkleistung im Piezo zu verbraten.
Andreas S. schrieb: > Daher muss jedes Piezolement mit > einem eigenen Oszillator betrieben werden, und zwar derart, dass das > Piezoelement selbst das frequenzbestimmende Element ist. http://www.szhjd.com/english/productshow.asp?id=83 http://fabacademy.org/2019/labs/kamakura/students/kae-nagano/projects/final-project/ https://electronics.stackexchange.com/questions/374212/smallest-circuit-for-ultrasonic-mist-maker-or-humidifier https://www.researchgate.net/figure/A-circuit-diagram-of-the-driver-board-used-to-drive-the-piezos-To-make-the-board-drive_fig1_50230222
Wie schon diskutiert/erwähnt: - Erfahrungsgemäss muss Resonanzfrequenz ziemlich genau getroffen werden bei einer externen Ansteuerung (Ich habe mal so ein Transducerelement (1.65 MHz) kurz extern betrieben mit einem Royer Converter mit Auskoppelspule, der Pickel auf dem Wasser war aber nur ganz kurz genug hoch dass es ein bisschen Nebel gab.) - 10 W+ - 1.6 bis 1.8 MHz. Ich glaube nicht dass um 113 kHz herum es irgend wie Nebel geben würde, AFAIK ist das eher die Frequenz von so Ultraschallreinigern. Grüsse - Microwave
Ich würde noch geheime Informationen mit auf das mHz- MHz -Leistungssignal aufmodulieren. Dann hat der Experimentator eine Nachrichtenübertragungsstrecke nebenbei hinzu bekommen. Mfg
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Thomas G. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Das ist sehr falsch. besorge dir mal ein Buch über Grundlagen zum >> Transistor und wie man ihn anwendet. > > Hab seit heute ein Buch und zwar: > Elektronik > Lehr- und Übungsbuch für Grundschaltungen der Elektronik, > Leistungselektronik, Digitaltechnik/Digitalisierung mit einem > Repertorium Elektrotechnik. > > 13 Auflage Dann fang zuerst mal mit Physik/Elektrotechnik an. Eine LED ist ja ein DC-Verbraucher, benötigt auch Vorwiderstand oder gleich Stromregelung, und könnte als Signal-LED (geringer Strom) auch wohl kaum in Reihe (Reihenschaltung = Strom überall gleich) zu einem Verbraucher, der weit MEHR Strom will (von AC abgesehen). Hattest Du aber offenbar geplant gehabt... Ohne fundierte Elektrotechnik-Grundlagen brauchst Du gar nicht erst zu versuchen, (Leistungs-)Elektronisch was zu machen.
Beitrag #7101533 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7101535 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7101536 wurde von einem Moderator gelöscht.
Loeti schrieb im Beitrag #7101533: > hk schrieb: >> Eine LED ist ja ein DC-Verbraucher, > > Nicht immer, es gibt auch LED-Lampen, die an Wechselstrom angeschlossen > werden können. Ich habe bspw. eine LED-Lampe, die direkt ein Gewinde hat > und in die Lampenfassung eingeschraubt werden kann. Und voila - sie > läuft auch mit 230 Volt Wechselstrom. Von "LED- Lampen (incl. AC/DC Wandlung (und meist als KSQ))" sprach ich aber nicht - wozu auch?
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > MHz und mHz: Weder das Eine noch das Andere. Der Ultraschallwandler wird > irgendwo im 10 kHz-Bereich (= Ultraschall) arbeiten. Du scheinst wirklich der große Experte zu sein. Es handelt ist wohl eher nicht um den Geber eines Echolotes für Tiefseevermessung. https://www.kongsberg.com/maritime/products/ocean-science/mapping-systems/multibeam-echo-sounders
Thomas G. schrieb: > Ein Bewässerungssystem für mein Garten. Die einfachere Lösung ist es so zu machen wie die Tomaten/Gurken/Salat-Farmen in NL. Hydrokultur, dabei wiederverwendbare Substrate und Tröpfelbewässerung. Ich sehe keine Vorteile darin die Nährstofflösung um die Wurzeln herum zu vernebeln. Im Gegenteil, eher sehe ich Ablagerungen der Lösung auf den verneblern und damit höheres Fehlerpotenzial. Die Tröpfelbewässerung mit einem kleinen "Hochbehälter" gelöst braucht man nur n x Behälter für die Nährstofflösung, eine Hauptleitung pro Behälter mit n x Abzweig für die Tropfleitung. Dazu eine Zuleitung für alle Tanks für Frischwasser mit Ventil. Am Kopf jedes Beet in 1m Höhe ein kleines Fass, da kommt man noch bequem dran um Dünger einzufüllen usw... In der Hydrokultur kommt halt für jede Reihe noch eine Mischbatterie und Pumpe zum Einsatz die solche Dinge wie Nährstofflösung und "Abwasser" steuert. Da findest du Zubehör im Aquariumbereich, die haben auch solche Mischbatterien für die Wasserqualität bei besonders aufwändigen Dingen.
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