In den letzten Jahren war ja die übliche Vertröstungsmasche "mehr als Inflationsausgleich ist nicht drin". Wenn man derzeit eine Gehaltsrunde hat, dann müssten ja sagenhafte 7,5% möglich sein, was ich aber nicht glaube. Wie lauten derzeit die Ausreden und welche Gehaltszuwächse sind realistisch? Bin nur neugierig. ;)
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Shorty schrieb: > In den letzten Jahren war ja die übliche Vertröstungsmasche "mehr als > Inflationsausgleich ist nicht drin". Wenn man derzeit eine Gehaltsrunde > hat, dann müssten ja sagenhafte 7,5% möglich sein, was ich aber nicht > glaube. Wieso sollen 7,5 % drin sein, nur weil die Inflation galoppiert? "Mehr als Inflationsausgleich ist nicht drin" bedeutet ja nur, dass die Inflation die Obergrenze darstellt. > Wie lauten derzeit die Ausreden und welche Gehaltszuwächse sind > realistisch? Da die Kosten für Energie und Rohstoffe aus dem Ruder laufen, fällt die Gehaltserhöhung diesmal aus. Wohl dem, der rechtzeitig in Energie- und Rohstoffaktien investiert hat und die Kursrally mitnehmen konnte. Der braucht jetzt keine Gehaltserhöhung, denn dem winken fette Dividenden. Nichtsdestotrotz sollte ihr IGMler euch trotzdem bei der nächsten Gehaltsrunde ins Zeug legen, denn mein Arbeitgeber orientiert sich bei den jährlichen Gehaltserhöhungen an den ausverhandelten Tarifsteigerungen. Sprich: Hohe Gehaltserhöhung für euch = hohe Gehaltserhöhung für mich. Wobei mein Arbeitgeber langsam mal einen Sonderbonus für mich rausspringen lassen könnte, so oft wie ich der Firma schon den Arsch gerettet habe, weil die Versagerkollegen das Projekt verbockt haben.
F. B. schrieb: > so oft wie ich der > Firma schon den Arsch gerettet habe, weil die Versagerkollegen das > Projekt verbockt haben. Du bist einfach zu gut für diese Welt...
Also ich bekomme dieses Jahr 5,35 % mehr Kohle ! > von F. B. (finanzberater) > 02.04.2022 10:19 Oh je !
Zocker_60 schrieb: > Also ich bekomme dieses Jahr 5,35 % mehr Kohle ! Du sollst sparen, nicht verprassen! Der Weltmarktpreis für Kohle hat sich seit Beginn des Jahres verdreifacht. ;-)
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F. B. schrieb: > Wieso sollen 7,5 % drin sein, nur weil die Inflation galoppiert? "Mehr > als Inflationsausgleich ist nicht drin" bedeutet ja nur, dass die > Inflation die Obergrenze darstellt. Wenn "Inflationsausgleich" die letzten Jahre als Metrik für Gehaltssteigerungen gedient hat, dann kann man das prinzipiell als Argument weiterführen und in der Größenordnung 7,5% zu verhandeln. Das Tolle daran ist ja, das es die Chefs selber eingeführt haben und daher müssten sie gegen das selbst eingeführte Kriterium argumentieren. Wenn man deutlich weniger als Inflationsausgleich bekommt, sollte man natürlich schauen, was der Markt bereit ist zu zahlen.
> von (prx) A. K. (prx) > 02.04.2022 10:55 > Du sollst sparen, nicht verprassen! Der Weltmarktpreis für Kohle hat > sich seit Beginn des Jahres verdreifacht. ;-) Wie schön für uns !
Shorty schrieb: > Wie lauten derzeit die Ausreden und welche Gehaltszuwächse sind > realistisch? Hab meinen Chef drauf angesprochen. Er meinte dass sie in den USA wohl noch höher sind als wir hier. Gehälter werden von der Finanzabteilung vorgegeben, er hat da auch keine genaueren Infos. Die passen eben an wann sie es für nötig halten (=Leute gehen, man keine Leute bekommt). Freie Marktwirtschaft eben ;-) Ein paar Vorteile gibt es dennoch: Dafür darf man nun aber Bruchteile von Aktien verkaufen und nicht nur ganze. Nach dem 1:20 Split demnächst würde sich das aber bereits erledigen. Nicht wirklich zufriedenstellend.
anon1 schrieb: > Gehälter werden von der Finanzabteilung vorgegeben, er hat da auch keine > genaueren Infos. Denen tut es ja auch nichts weh, wennn die Leute davonlaufen. Dann regelt das eben der Markt.
> Also ich bekomme dieses Jahr 5,35 % mehr Kohle !
Und ich 6,12 %. Ätsch!
> von Rente mit 76 (Gast) > 02.04.2022 11:59 > Und ich 6,12 %. Ätsch! Mach keine Sachen !
Wir sollten 15% fordern und uns dann nach etlichen Verhandlungsrunden in der Mitte treffen.
Beitrag #7022391 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nebenbei: Wer sich mit wenig oder nichts abspeisen lässt, kriegt u.u. auch weniger Netto nächstes Jahr. Lauterbach hat ja schon eine Erhöhung der GKV-Beiträge versprochen und als Sahnehäubchen kommt dann sicher noch eine knackige Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze dazu.
Die kalte Progression wird das arbeitende Volk noch mehr abmelken. Aber was soll man auch von den Wählern erwarten, von denen große Teile nicht einmal Netto von Brutto unterscheiden klnnen?
Knapp 2% in 2022, war schon länger festgelegt. Zumindest wurde mit kein Leistungszuschlag gestrichen. Bin mal auf die neuen Tarifverhandlungen gespannt. Rechne aber nicht mit mehr als 2,5% für 2023. Wahrscheinlich wird das so eine schön geredete 8% [laut] für 34 Monate [leise] Sache und 500 Taler Einmalzahlung. Wir können die Inflation mit bewussterem Fahren, bewussterem Einkaufen, Trockner etwas seltener Laufen lassen, etc. bequem komplett finanziell kompensieren [obwohl wir das finanziell nicht müssten], aber das bringt mich auch zur Annahme, dass die Preissteigerungen tendenziell genau so gewollt sind und hier auch durchaus im relevanten Umfang Planung dabei ist, um mich zum Energiesparen zu erziehen. Nun ja, als ob das jemand bezweifeln würde.
Ach unser finanzzocker wieder. An der Börse hat er versagt da muss er hier seine komplexe kompensieren.
Beitrag #7023845 wurde von einem Moderator gelöscht.
Die IGM schlägt wohl >7% vor, wir bekommen nach dem ersten Streik dann 4% mehr, dafür entlässt der Konzern nach und nach 4% der Mitarbeiter oder stellt keine ein wenn es notwendig wäre. Wenn meine Frau mehr Haushaltsgeld will, bekommt sie halt irgendwann irgendwas anderes nicht... ist halt so.
Beitrag #7023903 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich hätte 13,5% mehr bekommen. Habe aber den AG gewechselt und bin jetzt bei ca. 30% mehr.
gibbets schrieb: > Habe aber den AG gewechselt und bin jetzt > bei ca. 30% mehr. kannste jetzt jedes jahr machen um die inflationsschübe auszugleichen die häufigen umzügen kosten aber auch
gibbets schrieb: > Ich hätte 13,5% mehr bekommen. Habe aber den AG gewechselt und bin > jetzt bei ca. 30% mehr. So funktioniert eben die soziale Marktwirtschaft. Ich gönne mir auch regelmäßig saftige Boni. Erst gestern wieder. Kann ich als Selbstständiger ja machen so oft es eben möglich ist. Ein Jeder ist seines Glückes Schmied -Apostel Paulus-
Joachim schrieb: > Wahrscheinlich wird das so eine schön geredete 8% [laut] für 34 Monate > [leise] Sache und 500 Taler Einmalzahlung Wobei so lange Tariflaufzeiten in diesen stürmischsten und volatilsten Zeiten seit dem 2. Weltkrieg für alle Beteiligten schlecht sind. Gerade noch, wenn das Unternehmen auch niedere Gehaltsbezieher hat, die bei durchaus möglicher Inflation von 60 Prozent über 3 Jahre gesehen einen angepassten Notschluck aus der Lohnpulle benötigen, um weiter mieten und im Discounter Happa-Happa kaufen zu können.
Fetter und mollig warmer Bundestag schrieb: > Wobei so lange Tariflaufzeiten in diesen stürmischsten und volatilsten > Zeiten seit dem 2. Weltkrieg für alle Beteiligten schlecht sind. Wahrscheinlich wird die Politik gerade deswegen in Richtung langer Laufzeiten Einfluss nehmen, um hier Ruhe reinzubringen. Ob das klappt (also das mit der Inflationsruhe), ist eine andere Frage. Vermutlich nicht. 10% pro Jahr stehen jetzt erst mal locker in naher Zukunft an, wir sparen einfach noch viel zu viel.
Beitrag #7024193 wurde von einem Moderator gelöscht.
Niko schrieb: > Ich habe 6,6% bekommen Nächstes Mal klappts dann bestimmt. Übrigends. Gemäß IGM sind im Mittel 15% drin.
Mein ETF-Sparplan ist hungrig wie nie. Die 7,5% Gehaltserhöhung werden 1:1 investiert.
So krallt euch doch nicht am Gelde fest! Nehmt lieber eure Liebsten in den Arm!
Shorty schrieb: > Wie lauten derzeit die Ausreden und welche Gehaltszuwächse sind > realistisch? Ausreden gibt es immer vielerlei. Kommt wohl auch sehr stark drauf an, ob die Firma, wo man beschäftigt ist, sich es leisten kann, vernünftige Gehaltserhöhungen zu stemmen oder nicht. Meine Einschätzung ist, dass der Grossteil der Arbeitgeber in diesem und nächsten Jahr nicht herumkommen wird, einen realistischen Inflationsausgleich (5-7 Prozent) für ihre Beschäftigten zu zahlen. Volkswirtschaftlich gesehen stecken wir dann in den nächsten Jahren auch noch in einer Lohn-Preis-Spirale, was mitunter eine Folge der (für Südeuropa gutgemeinten) EZB-Politik des letzten Jahrzehnts ist, welche wir jetzt zu spüren kriegen. Ich wünsche dem "Euro" viel Erfolg!
Beitrag #7024675 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zero Knowledge schrieb: > Volkswirtschaftlich gesehen stecken wir dann in den nächsten Jahren auch > noch in einer Lohn-Preis-Spirale, was mitunter eine Folge der (für > Südeuropa gutgemeinten) EZB-Politik des letzten Jahrzehnts ist, welche > wir jetzt zu spüren kriegen. Ich wünsche dem "Euro" viel Erfolg! Ich wünsche dem Euro wenig Erfolg. Je schneller es vorbei ist, desto eher gehts wieder berauf.
Beitrag #7025416 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieter H. schrieb: > Ich wünsche dem Euro wenig Erfolg. Je schneller es vorbei ist, desto > eher gehts wieder berauf. Es war alles schon mal da, die Parallelen sind frappierend : https://de.wikipedia.org/wiki/Lateinische_M%C3%BCnzunion
Beitrag #7025485 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7025623 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7025637 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieter H. schrieb: > Zero Knowledge schrieb: >> Volkswirtschaftlich gesehen stecken wir dann in den nächsten Jahren auch >> noch in einer Lohn-Preis-Spirale, was mitunter eine Folge der (für >> Südeuropa gutgemeinten) EZB-Politik des letzten Jahrzehnts ist, welche >> wir jetzt zu spüren kriegen. Ich wünsche dem "Euro" viel Erfolg! > > Ich wünsche dem Euro wenig Erfolg. Je schneller es vorbei ist, desto > eher gehts wieder berauf. Ja, ich habe es lediglich geschrieben, um einer Löschung meines Beitrages durch die Moderation vorzubeugen. ;-)
Zero Knowledge schrieb: > Ja, ich habe es lediglich geschrieben, um einer Löschung meines > Beitrages durch die Moderation vorzubeugen. ;-) Das waere das rationale Vorgehen in hypothetischen Zeiten, in denen es immer mehr Moderatoren gaebe, die moeglicherweise die dezidierte Aufgabe haetten, das geschriebene Wort ihrer Mitmenschen im Sinne einer uebergeordneten Entitaet zu moderieren. Viel Glueck uns allen.
> Wie laufen dieses Jahr die Gehaltsrunden?
Schlecht.
Wg. Putin, Corona, CO2, Fachkräftemangel uvm.
Wenn nicht mal mehr Deutschlands Arbeitnehmer die Welt erretten
können/wollen/sollten, wer dann?
Im ÖD gibt es 1,8 Prozent zum 1. April 22. Ist zwar deutlich unter der Inflation, aber dafür muss man nicht um seinen Job bangen...
Rieselkalk schrieb: > Im ÖD gibt es 1,8 Prozent zum 1. April 22. Ist zwar deutlich unter der > Inflation, aber dafür muss man nicht um seinen Job bangen... Wurde vor allem 2020 schon verhandelt. Mal sehen, was Ende 2022 bei der nächsten Runde rauskommt - hoffentlich weniger "Corona-Bonus" und mehr Tabellenerhöhung - wobei TVöD fast noch besser als TV-L abgeschnitten hat. MfG, Arno
A. Mus schrieb: > Das waere das rationale Vorgehen in hypothetischen Zeiten, in denen es > immer mehr Moderatoren gaebe, die moeglicherweise die dezidierte Aufgabe > haetten, das geschriebene Wort ihrer Mitmenschen im Sinne einer > uebergeordneten Entitaet zu moderieren. Jeder langwierige Untergang muss fachmännisch gehandelt und organisiert werden. :) Solange die ehrenamtlichen Aufpasser noch motiviert aufstehen, in den Spiegel und in die Augen ihres Nachwuchses schauen können, ist die Welt noch in Ordnung.
Fetter und mollig warmer Bundestag schrieb: > Solange die ehrenamtlichen Aufpasser noch motiviert aufstehen, in den > Spiegel und in die Augen ihres Nachwuchses schauen können, ist die Welt > noch in Ordnung. Also erst einmal verurteile ich alles was Du gerade gesagt hast auf das Allerschaerfste. Und dann moechte ich anmerken, dass in so einer hypothetischen und oberflaechlich noch in Ordnung erscheinenden Welt, jedwede Entitaet mit der Hirnstruktur nahe eines Alligators oder Wolfes, durchaus jederzeit sich selbst und seinem Nachwuchs in die Augen schauen koennte, waehrend er ohne Emotionalitaet jeder als Kaninchen, Huehnchen oder Schaf identifizierten Entitaet den Kopf abbeissen koennte und dabei jeden ueberaus suspekt finden wuerde, der dies nicht so saehe. Ich erwarte deshalb selbstredend einen fuer alle Beteiligten fairen Inflationsausgleich und ein absolut stabilstmoegliches wirtschaftliches und soziales Umfeld hierzu.
Ich bin wieder da. Mit mir wird es Lohnsteigerungen über der Inflationsrate geben, für 2022 ist 10% ein fairer Abschluss. Forderung +16%! Folgejahre ähnlich. Sonst streikt die Müllabfuhr auch 3 Wochen am Stück, Busse fahren nicht, Kitas bleiben zu, Klärwerke laufen über. Diese Macht muss jetzt vollständig eingesetzt werden. Aber mit den heutigen Schlappis bei den Gewerkschaften werdet ihr wohl mit 2,5% abgespeist. Lohnzurückhaltung! Keine Lohn-Preis-Spirale! (lieber nur eine Preisspirale)
Bei 2,5%bekomme ich eine reale Lohnsteigerung. Denke IGM wird zwischen 3,5 und 5% liegen. Vielleicht auch mehr dann aber mehr als 12 Monate
IT G. schrieb: > Bei 2,5%bekomme ich eine reale Lohnsteigerung. > Denke IGM wird zwischen 3,5 und 5% liegen. > Vielleicht auch mehr dann aber mehr als 12 Monate IGM ist ein drecksladen
Ich habe meinem freundlichen Finanzamt schon mitgeteilt, da sie mir partout bei der Steuerlast nicht entgegenkommen wollen, daß ich dieses Jahr meinen Bonus komplett steuerneutral in Freizeit umwandeln werde. Der AG ist einverstanden und ich habe zusätzliche 8 Wochen Freizeit. Was soll ich mit Gehaltserhöhungen, von der mir weniger als die Hälfte übrigbleibt?
Jens H. schrieb: > Ich habe meinem freundlichen Finanzamt schon mitgeteilt, da sie > mir partout bei der Steuerlast nicht entgegenkommen wollen, daß ich > dieses Jahr meinen Bonus komplett steuerneutral in Freizeit umwandeln > werde. Der AG ist einverstanden und ich habe zusätzliche 8 Wochen > Freizeit. Was soll ich mit Gehaltserhöhungen, von der mir weniger als > die Hälfte übrigbleibt? Soso. Da scheint ja jemand 9x klug zu sein. So ist es fein. Steuern schaden nachweislich der Gesellschaft.
Unter diesen durchgeknallten Machthabern kommt nur die vollständige legale Verweigerung in Frage. Also z.B. Umzug ins (benachbarte) Ausland oder Arbeiten im Ausland.Wer hier bleben muss, sollte seine Unkosten so weit als möglich reduzieren und seine Arbeitsleistung minimieren, um möglichst wenige oder keine Steuern mehr zahlen zu müssen. Als Selbständiger nur so viele Aufträge annehmen, dass ebenfalls keine Steuern bezahlt werden müssen. Und die eingesparte Zeit sollte man in den kommenden vier Jahren für Bildung und Qualifikation einsetzen, das ist bares Geld wert und kann nicht besteuert werden. Lassen wir sie voll gegen die Wand fahren und verweigern wir jede vermeidbare Kooperation, anders kapieren sie es offensichtlich nicht.
Wenn der Westen auf Geheiß der USA so weitermacht, sehen wir uns bald alle an der Front, natürlich nur zwangsgeimpft und zigfach geboostert mit US-Pharmaka. Corona ist schließlich hochgefährlich, Artilleriebeschuss dagegen wie ein Regenschauer. Die CIA-Strategen haben es wieder voll geschafft, Europa zerlegt sich wieder selber. Die langsam aufgespannten US-Strategien sind zwar wieder plump durchschaubar und die gleichen schon wie bei Caesar, aber da die Masse so schlau wie unbelebte Materie ist, geht die Rechnung wieder auf. Die Europäer brauchen sich da um Tarifrunden, Corona, Impfschäden oder Klimawandel keine Sorgen mehr machen.
Wie üblich bitte die Kotztüte noch etwas offen halten. Denn wenn man die Kotztüte zu zeitig zu macht, dann geht das Auskotzen sofort und unmittelbar im Nachbarthread weiter. Wer muss noch mal, wer hat noch nicht? Immer hier rein damit.
Fetter und mollig warmer Bundestag schrieb: > Wenn der Westen auf Geheiß der USA so weitermacht, sehen wir uns bald > alle an der Front, natürlich nur zwangsgeimpft und zigfach geboostert > mit US-Pharmaka. Quatschdenker Demos sind immer Montags, zumindest hier im Ort. Da kannst du dich mit deinen Putin Freunden bei einer Spirituose auf Kartoffelbasis austauschen aber lasse uns mit deinem Schwachsinn in Ruhe.
nichtsalsdiewahrheit schrieb: > Unter diesen durchgeknallten Machthabern kommt nur die vollständige > legale Verweigerung in Frage. Auch hier verurteile ich alles was Du sagst aufs Schaerfste. Gerade wenn es in der Praxix ganz genau so waere wie Du glaubst zu meinen und alles vermeintlich durchschaut haettest, dann waere trotzdem das kluegste Vorgehen, so viel Geld wie moeglich zu verdienen, um so viele finanzielle Moeglichkeiten wie moeglich zu erhalten. Trotz der Abgaben und trotz allem was parallel moeglicherweise geschieht. Mach unabhaengig davon finanziell das Beste daraus. 95% deiner Lebensumstaende erwachsen komplett aus Deinen individuellen Handlungen und Entscheidungen (Familie, Freunde, Arbeit, Gesundheit, Geld, Erfahrung, Wissen). Maximal 5% wuerde in so einem Szenario durch die Politik evtl. negativ beeinflusst. Deshalb sollte man sich dessen Existenz gewahr sein und einige Handlungen danach ausrichten, jedoch nicht mehr Gewichtung als notwendig zugestehen. Alles hypothetisch gesprochen, denn selbstverstaendlich waere diese Betrachtungsweise der aktuellen Situation voellig absurd. Ich erwarte einen absolut fairen und rationalen Inflationsausgleich, so wie wir das gewohnt sind. Denn schließlich ermoeglicht uns insbesondere gerade das, in Verbindung mit der steigenden Produktivitaet, die immer guenstigeren Immobilien, in denen wir gluecklich rumbastelnd und mit Familie alt werden. Wer koennte da schon etwas dagegen haben?
A. Mus schrieb: > Ich erwarte einen absolut fairen und rationalen Inflationsausgleich, so > wie wir das gewohnt sind. Denn schließlich ermoeglicht uns insbesondere > gerade das, in Verbindung mit der steigenden Produktivitaet, die immer > guenstigeren Immobilien, in denen wir gluecklich rumbastelnd und mit > Familie alt werden. Wer koennte da schon etwas dagegen haben? Genau. Und wenn die Unternehmen nicht fair zu uns sind, hilft uns wenigstens der Staat. Schließlich haben wir uns das verdient, das betreute Wohnen.
A. Mus schrieb: > Ich erwarte einen absolut fairen und rationalen Inflationsausgleich, so > wie wir das gewohnt sind. Ja klar, denn wie sagte schon Deiter Hildebrandt ?: "„Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dafür dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen." Deine Illusion galt vielleicht, solange die Bundesbank zuständig war. In den 1970-ern lag der Nominalzins bei 9% bei einer Inflationsrate von 5%, der Realzins betrug also +4%. Heute ligt der Nominalzins im guten Fall bei 0% und die Inflationsrate bei real ca. 9%, der Realzins also bei -9%. Das ist Enteignung und ganz sicher alles andere als fair und rational.
Besamuel Rothschild schrieb: > Jens H. schrieb: >> Ich habe meinem freundlichen Finanzamt schon mitgeteilt, da sie >> mir partout bei der Steuerlast nicht entgegenkommen wollen, daß ich >> dieses Jahr meinen Bonus komplett steuerneutral in Freizeit umwandeln >> werde. Der AG ist einverstanden und ich habe zusätzliche 8 Wochen >> Freizeit. Was soll ich mit Gehaltserhöhungen, von der mir weniger als >> die Hälfte übrigbleibt? > > Soso. Da scheint ja jemand 9x klug zu sein. So ist es fein. Steuern > schaden nachweislich der Gesellschaft. Die Gesellschaft ist mir egal und das sowas von. Im Laufe meines inzwischen schon längeren Lebens mußte ich die Erfahrung machen, daß meine Steuern zunehmend gegen meine Interessen und nun auch gegen meine Gesundheit verwendet werden.
nichtsalsdiewahrheit schrieb: > A. Mus schrieb: >> Ich erwarte einen absolut fairen und rationalen Inflationsausgleich, so >> wie wir das gewohnt sind. > > Ja klar, denn wie sagte schon Deiter Hildebrandt ?: > "„Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten > wir lieber dafür dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir > verdienen." > > Deine Illusion galt vielleicht, solange die Bundesbank zuständig war. Ich hatte das schon mehr als Ironie verstanden.
> von Stefan Schultz (Gast) > 03.04.2022 21:07 > Aber was soll man auch von den Wählern erwarten, von denen große Teile > nicht einmal Netto von Brutto unterscheiden klnnen? Es kommt noch schlimmer ! Die glauben auch das bei uns der Strom aus der Steckdose kommt.
F. B. schrieb: > Wobei mein Arbeitgeber langsam mal einen > Sonderbonus für mich rausspringen lassen könnte, so oft wie ich der > Firma schon den Arsch gerettet habe, weil die Versagerkollegen das > Projekt verbockt haben. ich denke Du bist hier der grosse Aktiengewinnler. Und da arbeitest Du noch???
Beitrag #7027400 wurde von einem Moderator gelöscht.
Gerade wieder absichtlich ein Vorstellungsgespräch an die Wand gefahren. Herrlich diese entsetzten Gesichter zu sehen wenn man sagt was man denkt. Arbeiten lohnt nicht.
●DesIntegrator ●. schrieb: > ich denke Du bist hier der grosse Aktiengewinnler. Er hat doch vor ein paar Monaten geprahlt, dass er extra einen Kredit aufgenommen hat, um diese Wunderaktie nachzukaufen und zwar nachdem die ordentlich gefallen ist. Nun, die ist natürlich weiter gefallen und nicht mal mehr die Hälfte des Kaufpreises wert, zu dem er mit dem Kredit gekauft hat. Ein waschechter Profi eben. #Millionär2023!11!elf! XD
Arbeitlos und Spass dabei schrieb: > Arbeiten lohnt nicht. doch klar, du verdienst einfach nicht genug ¯\_(ツ)_/¯ (kleiner hinweis - es ist nie genug)
Jens H. schrieb: > > Die Gesellschaft ist mir egal und das sowas von. Im Laufe meines > inzwischen schon längeren Lebens mußte ich die Erfahrung machen, daß > meine Steuern zunehmend gegen meine Interessen und nun auch gegen meine > Gesundheit verwendet werden. Deine Steuern dienen primär dazu Berufspolitikern, ihren Staatsekretären, NGOs und anderen Parasiten ein gutes Leben zu ermöglichen. Nicht umsonst leisten wir uns das größte Parlament der Welt und bauen das Regierungsviertel in Berlin fleißig aus.
Bei Inflation von 6-7% und Erhöhung des Mindestlohns im Herbst um 25% (!) müßte die Gehaltsrunde tatsächlich zweistellig ausfallen, alles andere ist ein realer Verlust.
> von Stefan S. (stefan_sch) > 11.04.2022 07:25 > Nicht umsonst leisten wir uns das größte Parlament der Welt Das sind nicht WIR, das sind DIE !
In den USA ist es nun üblich, das Recruiter Leute direkt anschreiben, deren Arbeitgeber eine "Return to Office" Regel haben, da hört man dass es im Moment sehr einfach ist Mitarbeiter abzuwerben, "like shooting fish in a barrel".. Ansonsten ist der Markt zumindest in der SW Entwicklung wieder so gut, dass es viel einfacher ist zu wechseln als sich Gehaltsverhandlungen mit dem jetzigen AG anzutun.
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Scheint nicht zu laufen, oder warten alle bis die Inflation 2-Stellig wird? ;)
Vielleicht wissen auch alle, daß die Zitrone so langsam ausgepresst ist.
Ich hab mit ein paar kleinen neuen Aufgaben eh gerade erst EG11 bekommen und dort steht Mitte 2023 dann die Aufstockung in B an (Bayern). Plus die 4-7% die die IGM rausholt. Mitte 2023 vs Mitte 2021 sind es dann gut 600 netto mehr im Monat.
Wühlhase schrieb: > Vielleicht wissen auch alle, daß die Zitrone so langsam ausgepresst ist. Ich dachte die Zitrone wären die Arbeitnehmer. Und da kommt noch ordentlich Druck drauf: - 42h Woche - Spitzensteuersatz anheben - Inflation - Rentenversicherung anheben - GKV verteuern
Shorty schrieb: > Ich dachte die Zitrone wären die Arbeitnehmer. Auch, aber nicht nur. Ich meinte eher das De so langsam ausgepresst ist.
Shorty schrieb: > Scheint nicht zu laufen, oder warten alle bis die Inflation 2-Stellig > wird? ;) Ist aktuell ein bissel durchwachsen. Bei meinem AG (KMU mit aktuell noch 70 MA, sächsische Großstadt) geht gar nichts. Lieber läßt man die Leute reihenweise ziehen. Es vergeht kein Monat, wo die Sekretärin nicht eine Kündigung auf dem Tisch hat. Offenbar scheinen andere Firmen aber zu suchen, den die Leute, welche bei uns gehen, haben relativ unkompliziert einen neuen Job gefunden. Ich kenne einige Firmen, welche sich zwar bei den Gehaltsrunden nicht erpressen lassen, aber trotzdem bereit sind, mit den Leuten zu reden. Gerade wenn die letzte Gehaltserhöhung schon etwas zurück liegt. Einen neuen Mitarbeiter einzuarbeiten kostet auch Geld und für einen Apfel und ein Ei arbeitet der auch nicht. Problematisch dürfte es bei uns ab Oktober in der Fertigung werden. Dort gibt es etliche Mitarbeiter mit Mindestlohn (teilweise Low-Performer für einfachste Arbeiten, fachfremd). Wenn die Aufstockung des Mindestlohnes kommt, beträgt der Abstand zu den Leistungsträgern weniger als einen Euro und es ist nach Aussage der GF nicht geplant, dass diese eine Aufstockung bekommen. Also werden nochmal viele Leute gehen und die Chefs können die Arbeit bald alleine machen.
IT G. schrieb: > Troll? Leistungsträger knapp über Mindestlohn? Was glaubst du, was bei einem EMS läuft?
Vielleicht meint er ja die Leistungsträger set Putztruppe? Ansonsten für Facharbeiter oder sogar Akademiker ist das auch beim EMS ein Witz.
Arbeitsverweigerer schrieb: > Was ist EMS? https://de.m.wikipedia.org/wiki/Electronics_Manufacturing_Services
Arbeitsverweigerer schrieb: > Was ist EMS? https://de.wikipedia.org/wiki/Electronics_Manufacturing_Services Was machst du eigentlich beruflich? Achja...
IT G. schrieb: > Ansonsten für Facharbeiter oder sogar Akademiker ist das auch beim EMS > ein Witz. In der Region sicher nicht.
Auch da aber jeder lässt sich halt verarschen wie er kann. Wir reden hier von um die 28.000 brutto.
naja ich finde wenn man seine 2,5 Netto hat lebt es sich schon ganz vernünftig. da kann man gut 1k jeden monat ins depot schieben. Wären also mindestens 50k p.a. . Wobei ich grundsätzlich 60k zum Einstieg nennen würde. Wenn es dann die 54k-56k gibt ist das okay für mich. Als ETechniker wird man eh nur noch ausgequetscht und wenn sich dann leute darüber beschweren, dass sie mit ihrer Billigausbildung an der Kasse zu wenig verdienen... lol. Durchschnittlich 5 Knöpfe drücken, sprich nichts leisten wollen und dafür viel Geld verlangen wollen.
Arbeitsverweigerer schrieb: > wenn sich dann leute darüber beschweren, dass sie mit > ihrer Billigausbildung an der Kasse zu wenig verdienen... lol. > Durchschnittlich 5 Knöpfe drücken, sprich nichts leisten wollen und > dafür viel Geld verlangen wollen. Also ich würde definitiv nicht behaupten daß Leute in solch einfachen Berufen nichts leisten. Auf die kann viel weniger verzichtet werden als auf die meisten hier, und auch Arbeiten, die keine tiefgreifende Ausbildung erfordern, sind nicht weniger anstrengend. Mehr Respekt vor ernsthafter und ehrlicher Arbeit, bitte. Ach so, ja...ich vergaß...
Wühlhase schrieb: > Mehr Respekt vor ernsthafter und ehrlicher Arbeit, bitte. Ach so, > ja...ich vergaß... Ich verstehe auch nicht, warum man Leute mit nützlicher Arbeit so abwatscht. Warum zieht man nicht über Leute her, denen das Geld in den A..... geblasen wird und die mit ihrer "Arbeit" nur Schaden anrichten?
Wühlhase schrieb: > Arbeitsverweigerer schrieb: >> wenn sich dann leute darüber beschweren, dass sie mit >> ihrer Billigausbildung an der Kasse zu wenig verdienen... lol. >> Durchschnittlich 5 Knöpfe drücken, sprich nichts leisten wollen und >> dafür viel Geld verlangen wollen. > > Also ich würde definitiv nicht behaupten daß Leute in solch einfachen > Berufen nichts leisten. Auf die kann viel weniger verzichtet werden als > auf die meisten hier, und auch Arbeiten, die keine tiefgreifende > Ausbildung erfordern, sind nicht weniger anstrengend. > > Mehr Respekt vor ernsthafter und ehrlicher Arbeit, bitte. Ach so, > ja...ich vergaß... genau deswegen werden sie wegautomatisiert, weil sie systemrelevant sind, bith please. Einen Knopfdrücker ersetzt innerhalb von 2 Tagen durch einen neuen
Arbeitsverweigerer schrieb: > genau deswegen werden sie wegautomatisiert, weil sie systemrelevant > sind, bith please. Einen Knopfdrücker ersetzt innerhalb von 2 Tagen > durch einen neuen Wie willst du eine Kassiererin wegautomatisieen? Es gibt seit neuerdings in Edeka und Kaufland bei uns diese Selbstbedienungskassen, und wie mir kürzlich aus erster Hand gesteckt wurde machen die genauso viel Arbeit, nur an anderer Stelle. Und auch so werden SB-Kassen wohl erstmal nur eine Ergänzung bleiben, der Betrug (der bemerkenswerterweise vornehmlich unter Linken sehr weit verbreitet ist, siehe https://www.blick.ch/politik/brave-buergerliche-rebellierende-linke-gruenen-anhaenger-stehlen-und-demolieren-haeufiger-id17590661.html ) durch Kunden würde wahrscheinlich einfach zu groß werden. Wie willst du Regaleinräumer wirtschaftlich wegautomatisieren? Friseure? Handwerker? LKW-Fahrer? Putzfrau? Das mögen die feuchten Träume einiger weniger sein, aber selbst wenn es gelänge wäre die Automatisierung deutlich teurer.
gibbets schrieb: > Ich hätte 13,5% mehr bekommen. Habe aber den AG gewechselt und bin jetzt > bei ca. 30% mehr. Das lässt sich aber noch optimieren. Ich hatte beim ersten Wechsel eine Gehaltssteigerung von 50 %, beim zweiten von 20 % und inzwischen beim aktuellen Arbeitgeber nochmal eine Steigerung um 25 %. So erreicht man auch in der Klitsche IGM-Gehaltsniveau, und das bei 100 % Homeoffice.
F. B. schrieb: > So erreicht man > auch in der Klitsche IGM-Gehaltsniveau, und das bei 100 % Homeoffice. Jetzt mal Klartext: Was hast du All In als Jahresbrutto und wie viel Arbeitszeit steckt drin? Wühlhase schrieb: > Wie willst du Regaleinräumer wirtschaftlich wegautomatisieren? Friseure? > Handwerker? LKW-Fahrer? Putzfrau? LKW-Fahrer sind mittelfristig wirklich gefährdet.
Oh und btw.: Unser Ober-IGM-Kanzler Scholz will eine Eimalzahlung für Arbeitnehmer raushauen, damit sich die Gewerkschaft nicht so anstrengen braucht: https://www.welt.de/wirtschaft/article239577199/Inflation-Scholz-will-steuerfreie-Einmalzahlung-durch-die-Arbeitgeber.html
Arbeitlos und Spass dabei schrieb: > Gerade wieder absichtlich ein Vorstellungsgespräch an die Wand gefahren. > Herrlich diese entsetzten Gesichter zu sehen wenn man sagt was man > denkt. Die sind ja schon entsetzt, wenn man als Wechselgrund das höhere Gehalt angibt. So erlebt bei einem IGM-Konzern. Wird mir aber nicht nochmal passieren, da Wechsel zu einem IGM-Konzern für mich inzwischen ein finanzieller Abstieg wäre. Sollen Cariad & Co. doch schauen, wo sie die Entwickler herbekommen, die ihre verbockte Software retten.
F. B. schrieb: > Wird mir aber nicht nochmal > passieren, da Wechsel zu einem IGM-Konzern für mich inzwischen ein > finanzieller Abstieg wäre. Na, Steht bei dir im Halbjahresbrutto die 4 vorne, oder ist es noch die 3?
Shorty schrieb: > Er hat doch vor ein paar Monaten geprahlt, dass er extra einen Kredit > aufgenommen hat, um diese Wunderaktie nachzukaufen und zwar nachdem die > ordentlich gefallen ist. Selbstverständlich. Es wird weiter regelmäßig nachgekauft. > Nun, die ist natürlich weiter gefallen und nicht mal mehr die Hälfte des > Kaufpreises wert, zu dem er mit dem Kredit gekauft hat. Erzähl hier keine Lügen. Den Löwenanteil meiner Google 2.0-Aktien habe ich zum Einstiegskurs von 9,7 Cent gekauft, liege damit also immer noch 200 % im Plus. > Ein waschechter Profi eben. Genau. Der Profi informiert sich fundamental über sein Objekt der Begierde und Verfällt dann auch bei einer temporären Schwächephase nicht in Panik. > #Millionär2023!11!elf! XD Ach. Die Jahreszahl deiner Millionärswerdung wird auch immer weiter nach hinten verschoben. In einem neueren Thread war es schon 2025. Dann erzähl doch mal, welche Beträge du in welche Aktien investiert hast, damit wir später auch Beweise haben.
F. B. schrieb: >> #Millionär2023!11!elf! XD > > Ach. Die Jahreszahl deiner Millionärswerdung wird auch immer weiter nach > hinten verschoben. In einem neueren Thread war es schon 2025. Ich zähle nur für dich mit und du hast 2026 verschlafen: Beitrag "Re: Gehalt/Gehaltsentwicklung Informatiker/Ingenieure 2022"
Shorty schrieb: > Wühlhase schrieb: >> Wie willst du Regaleinräumer wirtschaftlich wegautomatisieren? Friseure? >> Handwerker? LKW-Fahrer? Putzfrau? > > LKW-Fahrer sind mittelfristig wirklich gefährdet. Naja...so richtig sehe ich das noch nicht. Die derzeitigen Versuche zu autonomen Fahren liefern zwar in 99,9% beachtliche Ergebnisse wenn es nicht gerade von VW kommt, aber das muß noch deutilch besser werden bei dem derzeitigen Verkehrsaufkommen, und da stößt man bei den letzten 0,1% dann doch an eine technologische Grenze. (Zahlen sind von mir aus dem Ärmel gezogen.) Ich denke, so richtig wird das erst dann funktionieren, wenn wir über trviale Mustererkennung hinaus sind und die Maschine nicht nur weiß wie eine Straße aussehen kann, sondern begreift was eine Straße ist. Ob wir diesen Stand aber jemals erreichen und wenn ja, ihn überhaupt erreichen wollen...aber das führt zu weit hier.
Wühlhase schrieb: > Ich denke, so richtig wird das erst dann funktionieren, wenn wir über > trviale Mustererkennung hinaus sind und die Maschine nicht nur weiß wie > eine Straße aussehen kann, sondern begreift was eine Straße ist. Von den Sicherheitsproblemen gar nicht zu reden. Was wenn das autonom fahrende Auto gehackt wird? Deswegen habe ich mich hier investmentseitig bereits frühzeitig positioniert.
Shorty schrieb: > F. B. schrieb: >> Wird mir aber nicht nochmal >> passieren, da Wechsel zu einem IGM-Konzern für mich inzwischen ein >> finanzieller Abstieg wäre. > > Na, Steht bei dir im Halbjahresbrutto die 4 vorne, oder ist es noch die > 3? Keine Antwort bedeutet 3. Ok, da würde ich nicht so die Klappe aufreißen.
F. B. schrieb: > gibbets schrieb: >> Ich hätte 13,5% mehr bekommen. Habe aber den AG gewechselt und bin jetzt >> bei ca. 30% mehr. > > Das lässt sich aber noch optimieren. Ich hatte beim ersten Wechsel eine > Gehaltssteigerung von 50 %, beim zweiten von 20 % und inzwischen beim > aktuellen Arbeitgeber nochmal eine Steigerung um 25 %. So erreicht man > auch in der Klitsche IGM-Gehaltsniveau, und das bei 100 % Homeoffice. Wenn wir von 800 Euro H4 ausgehen (inkl Kleiner Bude auf deinem Inzucht Dorf) als Basis bist du jetzt bei 800*1,5*1,25*1,2=1800 brutto. Ist doch toll für einen faulen Sack wie dich ;-) Shorty schrieb: > Keine Antwort bedeutet 3. Ok, da würde ich nicht so die Klappe > aufreißen. Du hast ihm halt nicht die Richtige Antwort vorgegeben: 1 steht vorne
F. B. schrieb: > Wird mir aber nicht nochmal passieren, Natürlich nicht, da du mittlerweile nicht mal mehr zum Bewerbungsgespräch eingeladen wirst. > da Wechsel zu einem IGM-Konzern > für mich inzwischen ein finanzieller Abstieg wäre. Sehr kringelig, wirklich. Glaubst du doch selbst nicht. Oder etwa doch nicht? - Stimmt, wenn du dich als Pförtner oder zum Hof fegen im Konzern bewerben würdest, dann vielleicht schon.
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Senf D. schrieb: > F. B. schrieb: >> Wird mir aber nicht nochmal passieren, > > Natürlich nicht, da du mittlerweile nicht mal mehr zum > Bewerbungsgespräch eingeladen wirst. Der Fuchs biß die Zähne zusammen, rümpfte die Nase und meinte hochmütig: »Sie sind mir noch nicht reif genug, ich mag keine sauren Trauben.« Mit erhobenem Haupt stolzierte er in den Wald zurück.
F. B. schrieb: > Selbstverständlich. Es wird weiter regelmäßig nachgekauft. Wie kann man nur so verbohrt sein. Statt sich selbst einen Fehler einzugestehen (und einen Fehler kann jeder mal machen, da ist keiner vor sicher), reitet man sich selbst immer nur weiter rein in die Scheiße. Klumpenrisiko mit einem Pennystock, darauf muss man erst einmal kommen. Sieh es ein, du hast es vermasselt, dein angeblicher Super-Invest ist zum Super-Flop mutiert. Aber diese Erkenntnis kommt bei dir dank Narzissmus vermutlich erst mit dem De-Listing von der Börse an. Dann ist nämlich der Punkt erreicht, wo du nicht mehr von reinen Buchwertverlusten schwafeln kannst, da es dann niemanden mehr gibt, der dir irgendwas für deine Anteile gibt.
Shorty schrieb: > Oh und btw.: Unser Ober-IGM-Kanzler Scholz will eine Eimalzahlung für > Arbeitnehmer raushauen, damit sich die Gewerkschaft nicht so anstrengen > braucht: > > https://www.welt.de/wirtschaft/article239577199/Inflation-Scholz-will-steuerfreie-Einmalzahlung-durch-die-Arbeitgeber.html Keine Einwände gegen eine steuerfreie Einmalzahlung, solange sie eine prozentuale Erhöhung der Entgelttabellen flankiert. Immerhin wären damit 42% Einkommensteuer (plus Soli) auf den Betrag gespart.
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Senf D. schrieb: > Wie kann man nur so verbohrt sein. Statt sich selbst einen Fehler > einzugestehen (und einen Fehler kann jeder mal machen, da ist keiner vor > sicher), reitet man sich selbst immer nur weiter rein in die Scheiße. > Klumpenrisiko mit einem Pennystock, darauf muss man erst einmal kommen. > Sieh es ein, du hast es vermasselt, dein angeblicher Super-Invest ist > zum Super-Flop mutiert. Ich glaub eher, dass er sich das mit VSBLTY ausgedacht hat um hier ein paar Leute zu trollen. a) Suche eine Aktie aus, die im letzten Jahr mit den höchsten Gewinn gemacht hat. b) Behauptet du hast die Aktie gekauft und schon einen XXL-Gewinn damit gemacht. c) Warte das Leute aufsteigen und sich über einen weiteren Anstieg freuen und so weitere Leute einsteigen d) Warte bis die Aktie kollabiert Schritt c) hat nicht wie erhofft und mit der Kreditstorry hat er sich dann noch vergaloppiert und macht sich jetzt argumentativ zum Horst und propagiert den Endsi.... ääää nur ein temporäres Tief.
Senf D. schrieb: > Keine Einwände gegen eine steuerfreie Einmalzahlung, solange sie eine > prozentuale Erhöhung der Entgelttabellen flankiert. Immerhin wären damit > 42% Einkommensteuer (plus Soli) auf den Betrag gespart. Bitte lesen, da steht was von Einmalzahlung STATT Tariferhörung. Der Fällt uns voll in den Rücken und du merkst das nicht mal!
Shorty schrieb: > Bitte lesen, da steht was von Einmalzahlung STATT Tariferhörung. Der > Fällt uns voll in den Rücken und du merkst das nicht mal! Ich habe den Link auch gar nicht gelesen, ist doch eh Kaffeesatzleserei. Ich gehe davon aus, dass es auf ein "sowohl als auch" hinausläuft, d.h. aufgrund einer steuerfreien Einmalzahlung fällt nur die prozentuale Erhöhung etwas niedriger aus.
Na, dann hoffe ich jedenfalls daß es unterm Strich reicht um das hier auszugleichen: https://www.heise.de/tp/features/Steigende-Energiepreise-Die-Warnungen-werden-lauter-7154083.html > Derzeit muss etwa jeder fünfte Deutsche aufgrund der hohen Preise das Konto > überziehen. Da werden IGM-Gehaltsempfänger wahrscheinlich nicht darunterfallen, aber irgendwo fängt es halt an.
Shorty schrieb: > LKW-Fahrer sind mittelfristig wirklich gefährdet. Vielleicht in Deutschland oder in der EU, wenn der Binnenmarkt vollständig geschrottet ist, wir wirtschaftlich und gesellschaftlich stramm Richtung Anatolien zumarschieren und auf Kutschen gezogen von Kamelen, Ziegen, Eseln und Pferde umsteigen müssen. Was wir bis jetzt an Automatisierungsversuchen im Verkehrswesen gesehen haben, ist reine Industriesubvention und Klammern der Regierungen an einen Strohhalm wegen "Fachkräftemangel". Dieser Fachkräftemangel ist ja in Wahrheit nur der Mangel an willfährigen Deppen, weil die gesamte Lohnstruktur für Berufe/Tätigkeiten, die man relativ schnell erlernen kann, aber mühsig, wichtig und/oder verantwortungsvoll sind, durch pausenloses Nachladen von humanem Verschleißmaterial im Namen der Rendite ruiniert worden ist. Dabei ist die Automatisierung und dessen Betrieb/Wartung noch viel, viel teurer als die jetzigen Kräfte normal zu bezahlen, dass sie ohne staatliche Hilfe sich lebenswert unterhalten und reproduzieren können. Also so wie es ungefähr von 1960-1990 war. Und in 10-15 Jahren wird Elektronikkrempel so knapp und teuer sein, vor allem in Europa, dass man wieder vermehrt auf mechanische und analoge Schaltung umschwenken muss und keep it simple überlebensnotwendig wird. Einfach weil alles Materielle wirklich im Gegensatz zum Fachkräftemangel knapp geworden ist in diesem riesigen Entropiemüllhaufen. Vielleicht überdrehen wir die Schraube in purer Gier und Hybris auch noch so, dass wir noch schlechter und primitiver dran sein werden als Anfang des 20 Jahrhunderts.
Wühlhase schrieb: >> Derzeit muss etwa jeder fünfte Deutsche aufgrund der hohen Preise das >> Konto >> überziehen. > > Da werden IGM-Gehaltsempfänger wahrscheinlich nicht darunterfallen, aber > irgendwo fängt es halt an. Eben. Ich habe eher das gegenteilige Problem. Aber wahrscheinlich haben letztes Jahr auch schon um die 20% der Deutschen das Konto überzogen, für viele Leute scheint das "ganz normal" zu sein.
Senf D. schrieb: > Eben. Ich habe eher das gegenteilige Problem. Aber wahrscheinlich haben > letztes Jahr auch schon um die 20% der Deutschen das Konto überzogen, > für viele Leute scheint das "ganz normal" zu sein. Ist es bei mir auch. Wenn jemand mal wieder jammert, dass er den Tank nicht mehr voll bekommt, sage ich immer, dass ich mit Kreditkarte zahle.
Wühlhase schrieb: > Na, dann hoffe ich jedenfalls daß es unterm Strich reicht um das > hier auszugleichen: > https://www.heise.de/tp/features/Steigende-Energiepreise-Die-Warnungen-werden-lauter-7154083.html >> Derzeit muss etwa jeder fünfte Deutsche aufgrund der hohen Preise das >> Konto >> überziehen. > > Da werden IGM-Gehaltsempfänger wahrscheinlich nicht darunterfallen, aber > irgendwo fängt es halt an. Mir fällt schwer sich vorzustellen, wie diese Leute aus dieser Schuldenfalle mit monströsen Zinsen plus den nie dagewesenen finanziellen Lasten gegen Winter dort rauskommen wollen. Entweder der Staat schießt zu oder wir sehen nächstes Jahr massig Privatinsolvenzen plus Banken in Notlage, die hauptsächlich ihren Reibach mit Privatkunden machen. Weil deren Hauskreditgeschäft wackelt ja auch schon leicht. Evtl. gibt es dann den Dominoeffekt zeitgleich im Energie- und Finanzgeschäft. Dann haben es Habeck und Lindner geschafft.
1001. Lauterbachwelle schrieb: > Mir fällt schwer sich vorzustellen, wie diese Leute aus dieser > Schuldenfalle mit monströsen Zinsen plus den nie dagewesenen > finanziellen Lasten gegen Winter dort rauskommen wollen. Eigentlich ganz einfach: Ausgaben reduzieren, insbesondere unnötige wie Alkohol und Zigaretten. Dafür schauen, wie man seine Einnahmenseite optimieren kann, zum Beispiel durch einen Minijob oder Pfandflaschen sammeln.
Senf D. schrieb: > Dafür schauen, wie man seine Einnahmenseite > optimieren kann, zum Beispiel durch einen Minijob oder Pfandflaschen > sammeln. Aha...die Friseuse und die Supermarktkassierin sollen halt Pfandflaschen sammeln gehen wenn deren Lohn nicht reicht um die Inflation aufzufangen. Am besten wäre wohl sie schlagen sich mit den Rentnern, die bereits unterwegs sind, um die Sammelgebiete. Genau das, was ich von Grünenwählergesockse erwarte. Ganz ehrlich, ich kann es gar nicht abwarten dieses Shithole De einstürzen zu sehen. Ich denke ich wähle das nächste Mal vielleicht auch Grün.
Wühlhase schrieb: > Aha...die Friseuse und die Supermarktkassierin sollen halt Pfandflaschen > sammeln gehen wenn deren Lohn nicht reicht um die Inflation aufzufangen. Warum nicht? Daran ist doch nichts Ehrenrühriges. Zudem war das nur ein Beispiel, genauso gut kann derjenige auch zusätzlich Nachhilfe geben, im Supermarkt Regale einräumen o.ä. Eben ein Side Hustle, sich nebenbei etwas dazuverdienen, um die Einnahmen zu erhöhen. Dazu natürlich die Ausgaben unter Kontrolle behalten, und schon muss sich niemand verschulden.
Sonst heißt es immer: USA ist doof und böse, da müssen alle 2-3 Jobs nebenbei machen um über die Runden zu kommen. Nun heißt es auf einmal: Sollen sie doch hier noch nen "side hustle" machen, damit sich niemand verschulden muss. Wühlhase schrieb: > Ich denke ich wähle das nächste Mal vielleicht auch > Grün. Hmmm, Kriegssoli, Coronasoli, Einkommenssteuer auf 60%, im Winter frieren, Wohlstand runterfahren, Industrie abbauen. Da wird eher wieder die gute alte CDU gewählt, bevor es mit den grünen Fantasien so weiter geht.
Senf D. schrieb: > Warum nicht? Daran ist doch nichts Ehrenrühriges. Zudem war das nur ein > Beispiel, genauso gut kann derjenige auch zusätzlich Nachhilfe geben, im > Supermarkt Regale einräumen o.ä. Eben ein Side Hustle, sich nebenbei > etwas dazuverdienen, um die Einnahmen zu erhöhen. Dazu natürlich die > Ausgaben unter Kontrolle behalten, und schon muss sich niemand > verschulden. Im Handwerk sind, soweit ich das an den Arbeitszeiten der Handwerker die hier zugange sind, 10h-Tage durchaus normal. Inklusive Arbeit am Sa. War es für viele schon, wo ich noch in der Projektleigung einer größeren E-Handwerksfirma gearbeitet habe, und das waren noch bessere Zeiten als heute. Selbst bei unserem Edeka war während der Pandemie der Teufel mit Überstunden los, ich will gar nicht wissen wie es MA in anderen Supermärkten geht. Wo sollen die Leute Kraft und Zeit zum Nochmehrarbeiten nehmen? Schäm dich daß du vergessen hast wo du herkommst.
Wühlhase schrieb > Aha...die Friseuse und die Supermarktkassierin sollen halt Pfandflaschen > sammeln gehen wenn deren Lohn nicht reicht um die Inflation aufzufangen. > Am besten wäre wohl sie schlagen sich mit den Rentnern, die bereits > unterwegs sind, um die Sammelgebiete. > Genau das, was ich von Grünenwählergesockse erwarte. > Ganz ehrlich, ich kann es gar nicht abwarten dieses Shithole De > einstürzen zu sehen. Ich denke ich wähle das nächste Mal vielleicht auch > Grün. Moment, das ist doch die gleiche Lösung die alle Parteien inkl 16 Jahre CDU und auch die AfD (arme sind halt untermenschen) in petto hat.
Wühlhase schrieb: > Im Handwerk sind, soweit ich das an den Arbeitszeiten der Handwerker die > hier zugange sind, 10h-Tage durchaus normal. Inklusive Arbeit am Sa. Das liegt doch nur an der Schwarzarbeit neben der normalen Arbeitszeit, das ist im Handwerk und auf dem Bau so üblich. Und wenn es doch ganz normale Überstunden sind, dann werden diese sicher auch gut bezahlt, und ein Nebenjob ist gar nicht notwendig. > Wo sollen die Leute Kraft und Zeit zum Nochmehrarbeiten nehmen? Ist ja toll, wie du dich hier zum Anwalt der einfachen Arbeiter aufschwingst, aber irgendwie erscheint das wenig glaubwürdig. Ein kleiner Nebenjob geht eigentlich immer, und sei es am Wochenende. Wer aber immer nur Ausreden findet, der hat wahrscheinlich nicht die richtige Mentalität bezüglich Eigenverantwortung. > Schäm dich daß du vergessen hast wo du herkommst. Ich muss mich für nichts schämen. Ich entstamme der westdeutschen Mittelschicht wie viele Millionen andere Mitbürger auch.
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Senf D. schrieb: > Ist ja toll, wie du dich hier zum Anwalt der einfachen Arbeiter > aufschwingst, aber irgendwie erscheint das wenig glaubwürdig. Es spielt keine Rolle, wie glaubwürdig ich dir erscheine. Unser Land funktioniert nunmal nicht mehr, wenn immer mehr einfach nicht mehr arbeiten bzw. sich das Arbeiten selbst nicht mehr leisten können.
Wühlhase schrieb: > Ich denke ich wähle das nächste Mal vielleicht auch > Grün. Das nennt man auch strategisch wählen. Habe ich letztens auch schon so gemacht. Lieber ein Ende mit Schrecken...
F. B. schrieb: > Sollen Cariad & Co. doch schauen, wo sie die > Entwickler herbekommen, die ihre verbockte Software retten. Du bist immer noch als Entwickler tätig? Also entweder bist du 100 % Nerd oder doch nicht so gut, wie du selbst behauptest. Jodeldiplom von der Dorf-FH und immer noch als SAP-Frickler tätig?
Wühlhase schrieb: > Senf D. schrieb: > >> Ist ja toll, wie du dich hier zum Anwalt der einfachen Arbeiter >> aufschwingst, aber irgendwie erscheint das wenig glaubwürdig. > > Es spielt keine Rolle, wie glaubwürdig ich dir erscheine. > Unser Land funktioniert nunmal nicht mehr, wenn immer mehr einfach nicht > mehr arbeiten bzw. sich das Arbeiten selbst nicht mehr leisten können. Wo warst du die letzten 16 Jahre?
Ach ja, und ich war stets wählen, habe mein Kreuz aber noch nie bei der CDU gemacht, falls du mit den 16 Jahren darauf anspielst.
Wühlhase schrieb: > Ach ja, und ich war stets wählen, habe mein Kreuz aber noch nie > bei der > CDU gemacht, falls du mit den 16 Jahren darauf anspielst. Und was willst Du hier erreichen mit deinen Beiträgen?
Wühlhase schrieb: > IT G. schrieb: > >> Wo warst du die letzten 16 Jahre? > > Hier in De. Warum? Weil da die gleiche Scheiße seit Jahren hier abläuft und du jetzt recht überrascht tust.
IT G. schrieb: > Weil da die gleiche Scheiße seit Jahren hier abläuft und du jetzt recht > überrascht tust. Ich bin mitnichten überrascht, ganz im Gegenteil. Und denke das weißt du auch, du bist lange genug hier angemeldet und ich kotze oft genug hier herum. ;)
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