Hab jetzt nicht alles gelesen außer die ersten 10-15 Beiträge, aber ich würd es so machen: Pritschenwagen zulegen, also PKW mit max. 3,5t Dort dann einen Aufbau machen unter Einhaltung der maximalen Höhe welche in den gewünschten Ländern (in denen gecampt werden soll) erlaubt ist. Heißt bis zu 4m hier in Österreich. Vorschriften: scheiß egal, du transportierst ja nur „eine große Kiste“ auf der Ladefläche, das darf man ja und die Ladung musst ausreichend gesichert sein (heißt Spanngurte und nicht anschrauben!) PS: über Brücken sollte man sich halt Gedanken machen - besser gesagt „unter“ Brücken
Udo S. schrieb: > Andi schrieb: >> Steht in einer trockenen Garage und wird min. 1x pro Monat bewegt... >> auch weil es viel Spaß macht > > Was kostet die dich im Jahr? > Steuer, Versicherung, TÜV, Ölwechsel und sonstige Wartungskosten? > Bin einfach neugierig. Udo S. schrieb: > Was kostet die dich im Jahr? > Steuer, Versicherung, TÜV, Ölwechsel und sonstige Wartungskosten? > Bin einfach neugierig. Steuer + Versicherung ca. 1500,- TÜV 110,- nächste Wartung steht erst in 2 Jahren an: Materialkosten für Ölwechsel ca. 400,-
Mein Nissan Terrano lief prima mit Salatöl von Aldi & Co. Nur Anlassen ging damit nicht, wenn weniger als 25% Diesel im Tank waren. Sonst konnte man Tagelang damit fahrennund eder Dvhläuche nochvsonstcetwas am Motor waren nach 13 Jahren und 330.000km geschädigt. MfG Michael
Mein Nissan Terrano lief prima mit Salatöl von Aldi & Co. Nur Anlassen ging damit nicht, wenn weniger als 25% Diesel im Tank waren. Sonst konnte man Tagelang damit fahren und weder Schläuche noch sonst etwas am Motor waren nach 13 Jahren und 330.000km geschädigt. MfG Michael
Roland E. schrieb: >> Als ich noch einen Ford-KA hatte, musste ich mich echt anstrengen, dran >> zu bleiben, wenn der leere Zug am Berg angefahren ist. > Bei einer abgesattelten Zugmaschine (vielleicht noch mit Allrad wie bei > Schwerlast üblich) hast du auch mit nem GTI echte Probleme dran zu > bleiben, wenn der Fahrer Ernst macht. Das Drehmoment machts. Antwort auf einem Kommentar von 2022 :-( Mit einem Diesel-PKW bleibt man dran, wenn es nicht gerade einer aus dem selben Hause wie GTI ist. ●DesIntegrator ●. schrieb: > gelten die Tempolimits für reine Zugmaschinen > eigentlich genauso wie für "ganze" LKW? Schaust Du StVO §3 - über 7,5 Tonnen ja. Uwe B. schrieb: > Das Sonntagsfahrverbot gilt nur für gewerblichen Güterverkehr. Das wurde zu Beginn des Thread bereits geklärt. ●DesIntegrator ●. schrieb: > (Alle keinen Arsch in der Hose, Wasser kocht man auf Gas) Neumodischer Scheiß, Benzinkocher "Juwel34" funktioniert auch im tiefen Winter noch. Doof nur, dass der nicht mit Diesel spielt, ich habe den jahrelang per Saugflasche aus dem Motorradtank befüllt.
Alfred P. schrieb: > Pritschenwagen zulegen, also PKW mit max. 3,5t Mit so'ner Kiste ist man ratzfatz überladen. Bis wirklich alles drin und dran ist, was Frau so braucht. Das kann man alleine machen.
Manfred P. schrieb: > Uwe B. schrieb: >> Das Sonntagsfahrverbot gilt nur für gewerblichen Güterverkehr. > > Das wurde zu Beginn des Thread bereits geklärt. Ja, ich hatte das bereits am 15.4.22 erwähnt. Entschuldigung für die Verschwendung der Bandbreite... Am gleichen Tag hatte ich auch etwas zu den zu erwartenden Kosten geschrieben. Braucht ihr dann ja auch nicht weiter zu diskutieren. (Sicherheitsprüfung braucht der Laster als WoMo allerdings wohl nicht (?) Jedes Jahr teurer Tüv (Wegen den Druckluftbremsen) und alle 2 Jahre Fahrtenschreiber schon. z.B.) Uwe
●DesIntegrator ●. schrieb: > Alfred P. schrieb: >> Pritschenwagen zulegen, also PKW mit max. 3,5t > > Mit so'ner Kiste ist man ratzfatz überladen. > Bis wirklich alles drin und dran ist, was Frau so braucht. Die RTWs mit Kofferaufbau (Rettungswagen) hier in Hamburg sind mittlerweile bei 5t angekommen, Leergewicht liegt bei 4,3t ... früher waren es mal 3,7t / 3,0t.
Ben B. schrieb: > Und abschließend: Außerhalb Deutschlands nutzt Dir der schnelle PKW > gar nichts. Eigentlich nirgendwo, denn mit Camper hinten dran darfst > auch nur noch 100 fahren und außerhalb Deutschlands ist bei 120 oder 130 > generell Feierabend. Du hast das Argument mit dem Pkw nicht verstanden. Der muss nicht schnell sein, aber kräftig genug, um den Wohnwagen zu ziehen. Ich fahre seit 15+ Jahren Wohnmobil und kann dir sagen, wo da ein Problem liegt: Mit dem Wohnmobil kann man nicht so einfach zwischendurch vom Übernachtungsplatz wegfahren und nach ein paar Stunden wiederkommen. Nicht am Sonntagmorgen zum Bäcker und auch nicht tagsüber ins Städtchen, zum Schwimmbad oder zur Museumsburg. Teils verliert man sonst den schönen freien Platz mit Meeresblick, oder man zahlt doppelt. Und zum Mal-kurz-Wegfahren muss man immer erst alles einräumen, damit nichts rumfliegt - sehr umständlich. Ich habe mich dank Erfahrung gut darauf eingerichtet, aber man muss es mögen. > sondern was genau kostet es wenn man etwas so und so macht > oder wenn man es macht, wie macht man es am besten. Es gibt jedenfalls Wohnmobil-Ausbauer (Google ...), denen stellst du ein Auto hin und die bauen dir daraus ein Wohnmobil exakt mit dem, was du willst/brauchst. Kostet natürlich, aber die kennen die Fallen, in die du beim Selbstausbau reinfallen wirst und die dich viel Lebenszeit kosten werden.
Andi schrieb: > Steuer + Versicherung ca. 1500,- > TÜV 110,- > nächste Wartung steht erst in 2 Jahren an: Materialkosten für Ölwechsel > ca. 400,- Danke für die Info, Andi.
J. T. schrieb: > Ich denke, das sollte jeder Diesel aus der Zeit vertragen, > bin da aber auch eher nur mit ein wenig Hörensagen gesegnet. Selbstatmende Verteilereinspritzer kommen damit i.d.R. schon klar. Probleme gibt es allerdings mit Pflanzenöl bei niedrigen Temperaturen (Viskosität) und auch mit der Haltbarkeit. Ein Grund, warum man die aktuellen Dieselkraftstoffe nicht ewig lagern kann, ist die Beimischung von Biodiesel, denn dieser zersetzt sich mit der Zeit. Preislich macht es eh keinen Sinn, wenn man nicht gerade Rapsanbauer ist.
Icke ®. schrieb: > Preislich macht es eh keinen Sinn, wenn man nicht gerade Rapsanbauer > ist. Ja schon lange nicht mehr Icke ®. schrieb: > Selbstatmende Verteilereinspritzer Wenn ich mich recht entsinne war er mit nem Rootsgebläse beatmet und ziemlich sicher kein Direkteinspritzer :-D
Icke ®. schrieb: > die Beimischung von Biodiesel Es wurde politisch diskutiert, die Verpflichtung zur Beimischung aufzuheben. Ob die Verordnung tatsächlich geändert wurde, weiß ich nicht. Sinn macht die Beimischung von Biodiesel nicht, weder technisch noch ökologisch. > lief prima mit Salatöl J. T. schrieb: > ziemlich sicher kein Direkteinspritzer :-D Es wurde geschrieben, dass Reiheneinspritzpumpen, speziell Bosch, mit Biodiesel Probleme bekommen. Da dürfte auch Salatöl problematisch sein. Die Dosis macht das Gift, mit 5% geht es wohl lange genug gut, mit reinem Biodiesel eher nicht.
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