In einem anderen Beitrag habe ich ausgeführt, daß ich meinen alten Fujitsu-Laptop ersetzen muß. Wegen Weiterbenutzung von einem alten 16-bit-Zeichenprogramm CAD4 (DOS) und AVR-Studio 4.19 mit AVRISP II an USB, unter WIN-XP. Ich erhielt die Tipps: >>>Vor paar Jahren habe ich mir da extra einen ThinkCentre S50 gegönnt. Für meine alten W95/W98. P4, ser. par. Schnittstelle, und nicht so groß. Auf neueren Rechnern liefen die alten BS nicht mehr.<<< und: >>>Am Besten besorgst Du Dir einen 10 Jahre alten Core2Duo Rechner bei ebay. Der kommt aus der XP-Ära und past zum Betriebssystem.<<< Ich kaufte mir einen "Thin client" PC, HP T610 u. damit begannen meine Probleme. Ich versuchte mit allen möglichen Prozeduren, die ich im I-net fand, auf den blankgeputzen Rechner XP als Betriebssystem aufzuspielen. Alles ohne Erfolg. Unter youtube gibt es einige Filmchen, die aber alle verheimlichen, wie letztendlich das XP draufgekommen ist. Zu guter Letzt kam ich auf die Idee, meine alte, aus dem Laptop ausgebaute Festplatte mit install. XP über einen USB-Adapter an den T610 zu hängen u. zu booten. Als erstes kam eine (DOS?)-Fehlermeldung, Bild 3 und danach das XP-Logo Bild 4. Das war alles. Schon klar, der Rechner hat gebootet, XP gestartet u. XP verweigerte natürlich wg. "falsch" aufgefundener Hardware. Damit wußte ich aber wenigstens, daß ich die Boot-Reihenfolge richtig eingestellt habe. Finde ich hier ein Forums-Mitglied, der ähnliches schon erlebt, aber positiv zu Ende gebracht hat?? Freue mich über alle Tipps. fredl.
> Ich versuchte mit allen möglichen Prozeduren, die ich im I-net fand, > auf den blankgeputzen Rechner XP als Betriebssystem aufzuspielen. Hast Du schon den üblichen Weg versucht: von der xp-cd booten? HTH
Du wirst schon während der Installation spezielle Treiber brauchen, d.h. auf der Installations CD müssen die speziellen Treiber für diesen Rechner sein. Dafür kann man sich eine spezielle Installations CD mit BartPE erstellen (https://web.archive.org/web/20151213034629/http://www.nu2.nu/pebuilder/). Dafür braucht man die orginal XP Installations CD, die nötigen Treiber für den speziellen Rechner und natürlich einen PC zum Erstellen der speziellen Installations CD/DVD. Das BartPE Projekt ist leider eingestellt, weshalb obiger Link auf ein Webarchiv verweist. Wie man mit BartPE umgeht ist hier https://gerold-dreyer.de/Homepage/Anleitungen/Gebrauchsanleitungen%20zu%20Programmen/BarthsPE/BarthsPE%20index.htm ganz gut beschrieben.
Wenn Du im BIOS-Setup die SATA-Ports von AHCI auf IDE umstellst, solltest Du XP ganz normal installieren können. fchk
Fredl H. schrieb: > Finde ich hier ein Forums-Mitglied, der ähnliches schon erlebt, aber > positiv zu Ende gebracht hat?? > > Freue mich über alle Tipps. Die Sache ist eigentlich ganz simpel: XP kann noch keinen "fliegenden Wechsel" zwischen verschiedenen Hardware-Umgebungen. Zumindest nicht ohne Vorarbeit. Das liegt daran, dass XP (anders als alles ab Vista) nicht das komplette fette Image (~20GB) mit allen zum Release verfügbaren Treibern als Installationsbasis verwendet, sondern diese noch dynamisch entsprechend der vorgefundenenen Hardwareumgebung zusammenbaut. Du hast also zwei Möglichkeiten: 1) Ein ganz neues XP auf die Zielhardware installieren und darauf dann deine Programme. Bei einem Rechner mit 2012er-BIOS sollte ein XP SP3 relativ problemlos zu installieren sein. Ich würde dir diesen Ansatz empfehlen, weil du offensichtlich nicht die Kompetenzen hast, den alternativen Ansatz umzusetzen. 2) Das System in der alten Hardware-Umgebung mit allen Treibern versehen, die es in der neuen Umgebung benötigen wird, zumindest mit denen, die es benötigen wird, um erstmal zu booten. Daran wirst du mit deiner Kompetenz wohl scheitern. Schon bei dem Schritt, erstmal herauszufinden, welche Treiber überhaupt benötigt werden und erst Recht beim zweiten Schritt, die sachgerecht im existierenden System zu versenken. Übrigens: ich sehe, dass du versuchst, von XP von USB zu booten. Dir ist wahrscheinlich auch nicht klar, dass XP nicht von "Wechseldatenträgern" booten kann (eigentlich: nicht davon booten will). Sprich: USB-HD/SSD geht, USB-Stick oder Karte über USB-Reader geht nicht. Zwar kann das System selber durchaus auf einem "Wechseldatenträger" liegen, aber die Bootpartition (samt Swapfile usw.) MUSS auf was mit dem Prädikat "FIXED_DISK" liegen.
Fredl H. schrieb: > Ich kaufte mir einen "Thin client" PC, HP T610 u. damit begannen meine > Probleme. > Ich versuchte mit allen möglichen Prozeduren, die ich im I-net fand, > auf den blankgeputzen Rechner XP als Betriebssystem aufzuspielen. Hättest lieber hier fragen sollen. Schlechte Auswahl. Von HP gibt es nur Treiber für WIN-Embedded. Wenn das drauf ist, kannst du versuchen, deine Software da zu installieren. Wenn es 32-Bit ist. > Alles ohne Erfolg. > Unter youtube gibt es einige Filmchen, die aber alle verheimlichen, wie > letztendlich das XP draufgekommen ist. > Zu guter Letzt kam ich auf die Idee, meine alte, aus dem Laptop > ausgebaute Festplatte mit install. XP über einen USB-Adapter an den T610 > zu hängen u. zu booten. Schlechte Idee. Hoffentlich hast du nicht die orig. HD genommen. Sondern eine neue HD mit einer Kopie. Und dann direkt einbauen! c-hater schrieb: > Die Sache ist eigentlich ganz simpel: XP kann noch keinen "fliegenden > Wechsel" zwischen verschiedenen Hardware-Umgebungen. Zumindest nicht > ohne Vorarbeit. Mit Nacharbeit schon. Mit Glück läuft es. Hier nicht. Mit WIN-Bordmitteln bin ich oft gescheitert. Aber mit einer "Wundersoft" von Paragon hat es immer funktioniert. Leider in einer Kaufversion Suite 2012 enthalten. Unter Punkt P2P wurden Standardtreiber geladen, das System fuhr immer hoch. Ich hatte niemals Stress bei Platinenwechsel unter XP, VISTA, W7. Wenn du sowas nicht hast, sehe ich schwarz für deinen Umstieg. Vielleicht geht es mit Neuinstallation.
Sieh mal hier: Beitrag "Altes CAD-Progr. unter WIN10 inst?" Vielleicht kannst du deine alten Dateien unter einem neueren CAD einlesen. Vielleicht die einfachste Lösung, du besorgst dir den gleichen Laptop. Was ist da eigentlich defekt?
Fredl H. schrieb: > P4, ser. par. Schnittstelle, und nicht so groß. > Auf neueren Rechnern liefen die alten BS nicht mehr. Für W9x kann ich es nicht beantworten, ein XP läuft hier auf einem i5-3570K und kann auch dessen V.24 problemlos bedienen. Ich fürchte, die core-i-3xxx war auch die letzte Reihe, auf der XP noch machbar ist. michael_ schrieb: > Hättest lieber hier fragen sollen. Am besten Dich Hohlbirne! > Schlechte Auswahl. Von HP gibt es nur Treiber für WIN-Embedded. Quatsch.
Man kann XP ganz problemlos von der "eigenen" Platte installieren. Dazu braucht man eine bootfaehige Diskette/USB-Steck mit DOS5 oder spaeter. Desweiteren braucht man natuerlich einen 2. Rechner um diese Platte zu praeparieren. Die Platte partioniert man so: 1. Primaere Partition: So viel Platz lassen wie die spaetere XP-Installation haben soll. Partitionstyp noch FAT32. Eventuell kann man versuchen die bootfaehig fuer DOS zu machen. Dann braucht man keinen bootfaehigen USB-Datentraeger. 2. Erweiterte(!) Partitionen erstellen und formatieren. In eine davon, den Inhalt der XP-Installations-CD kopieren. Am besten komplett. So kann man nichts uebersehen und der Installation fehlt nichts. Das muessen folglich Partitionen sein, die man mit DOS beschreiben kann. 3. DOS von Diskette/USB-Steck/CD booten und das SETUP.EXE der Win-XP installation von der Platte aufrufen. Die erweiterte Partition mit den Installationsdaten sichert, dass sich Windows in sein "geliebtes" C: installieren kann. So habe ich mal auf einem Firmennotebook mit passwortgeschuetztem BIOS "meine" Installation durchgefuehrt. Die Anweisungen "buchstabengetreu" beachten. Insbesondere die mit (!) gekennzeichnetet sind. Hat das System nur SATA-Platten, muss(!) man den IDE Modus im BIOS einschalten. Die originale Installation kann kein SATA.
Hallo Leute, danke für die guten Hilfe-Tipps! g457 schrieb: > Hast Du schon den üblichen Weg versucht: von der xp-cd booten? Geht nicht, PC hat kein CD-Laufwerk. Frank K. schrieb: > Wenn Du im BIOS-Setup die SATA-Ports von AHCI auf IDE umstellst, Im BIOS, Speicheroptionen --> SATA-Emulation= IDE-Mode Cartman schrieb: > Dazu braucht man eine bootfaehige Diskette/USB-Steck mit DOS5 > oder spaeter. hier werde ich jetzt (noch einmal) ansetzen, schon probiert, aber wahrscheinlich doch noch Fehler dabei gemacht. -------------------- Danke noch mal, werde alle Tipps berücksichtigen! fredl
Fredl H. schrieb: > Geht nicht, PC hat kein CD-Laufwerk. Man sollte natürlich die zeitgerechte Hardwareausstattung zur Verfügung haben, wenn man antike Betriebsysteme nutzen will. Oliver
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Falls ein echter Parallelport benötigt wird, ist das natürlich ein Problem, aber falls nicht: Schon mal an eine VM gedacht? Da gibts sogar schon fix und fertig designte Images im Web zum Download ...
Oliver S. schrieb: > Fredl H. schrieb: >> Geht nicht, PC hat kein CD-Laufwerk. > > Man sollte natürlich die zeitgerechte Hardwareausstattung zur Verfügung > haben, wenn man antike Betriebsysteme nutzen will. > > Oliver Ein ext. USB-CD Laufwerk geht doch sicher. Frank E. schrieb: > Falls ein echter Parallelport benötigt wird, ist das natürlich ein > Problem, aber falls nicht: Falls es die PLUS Version ist, ist es dabei. Ansonsten Hoffnung auf interne Anschlüsse. XP-Treiber für die AMD Radeon HD 6320-Grafikkarte wird auch benötigt. https://support.hp.com/de-de/document/c03284262#AbT0 Meiner Meinung nach ist es ein Fehlkauf.
> hier werde ich jetzt (noch einmal) ansetzen, > schon probiert, aber wahrscheinlich doch noch Fehler dabei gemacht. Manche "alte" Moehre ist da zickig. Auch teure Workstations sind da keine Ausnahme. Probiere 2 Varianten: USB-Stick nur eine(!) Partition mit FAT16. Max. 2 GB(!) gross. Egal wie gross der Stick ist. Die Partition muss selbststaendlich als aktiv gesetzt sein. USB-Stick als Floppy formatieren. Manche Althardware kann zum Booten nur dieses Format. Da man schlecht die Groesse beschraenken kann, nimm einen "kleinen" USB-Stick. Also so von 128 MB - 512 MB. Groesser ist da kein(!) Vorteil.
Ich nahme zum "bootfaehig" machen immer ein Ghostimage. Dann kuemmert sich der gute™ Ghost um alle Kleinigkeiten. Das kann man sich z.B. einfach von einer bootenden Platte ziehen. Auf der ist dann nur io.sys, msdos.sys und command.com.
Cartman schrieb: > Die Platte partioniert man so: [...] Das ist das ganz alte NT-Installationsverfahren, das stammt aus einer Zeit, als NT noch auf Disketten ausgeliefert wurde. Aber definitiv ja, das beschriebene Vorgehen funktioniert auch bei XP tatsächlich noch und vereinfacht vieles deutlich.
> als NT noch auf Disketten ausgeliefert wurde.
Ich habe nie ein NT von Disketten installiert :).
Diverse Unixe allerdings vom Tape.
Aber ein passwortgeschuetztes BIOS, dass nur von der Platte
booten will, macht einen ja kreativ.
Und es hat zugegebenermassen mehr als einen Versuch gebraucht
um die Installation zu bewerkstelligen.
Im Endeffekt haette man auch gleich das Bootmenue freigeben koennen.
Fredl H. schrieb: > In einem anderen Beitrag habe ich ausgeführt, daß ich meinen alten > Fujitsu-Laptop ersetzen muß. Ist die Hardware kaputt, die Software oder der Arzt Deiner Wahl?
Frank K. schrieb: > Wenn Du im BIOS-Setup die SATA-Ports von AHCI auf IDE umstellst, > solltest Du XP ganz normal installieren können. Das ist eine ganz unfreundliche Falle, wenn Windows installiert, dann von HD startet und direkt auf den Bluescreen klatscht. Hier ist neulich die Festplatte gestorben, Ersatz war verfügbar und mit TrueImage vom Stick wiederhergestellt. Wo der schon mal offen ist, tausche ich gleich mal die BIOS-Batterie, Deckel zu und wieder regulär unter dem Tisch angeklemmt. Starten, patsch, BOD mit 0x0000007b, Zugriff aufs Bootmedium gescheitert. Hat eine Weile gedauert, bis ich im BIOS die Betriebsart des SATA wieder passend hatte. michael_ schrieb: > Ein ext. USB-CD Laufwerk geht doch sicher. Es geht vielleicht. Wenn man bei Microsoft sucht, findet man irgendwo den Hinweis, dass zu Beginn nicht alle USB-Bridges unterstützt werden. Ich habe hier ein externes DVD, was funktioniert, das eines Kollegen wird nicht unterstützt. > XP-Treiber für die AMD Radeon HD 6320-Grafikkarte wird auch benötigt. Das ist zweitrangig: Erstmal muß Windows irgendwie hoch, VGA-Flackermodus geht immer. Hoffentlich hat man einen Monitor, der das kann, wäre nicht der erste TFT, der sich einfach abmeldet "out of sync" oder sinngemäß. Sobald man den Wndows-Gerätemanger greifen kann, werden da mehr als ein gelbes Fragezeichen zu sehen sein. Da schreibt man sich die Kennung VID:PID auf und bemüht das Internet, Treiber zu finden, die der Boardhersteller nicht anbietet. Als erstes den intel Chipsatztreiber, der hoffentlich noch verfügbar ist. Cartman schrieb: > USB-Stick als Floppy formatieren. > Manche Althardware kann zum Booten nur dieses Format. > Da man schlecht die Groesse beschraenken kann, nimm einen > "kleinen" USB-Stick. Also so von 128 MB - 512 MB. > Groesser ist da kein(!) Vorteil. Kommt mir bekannt vor, ein älterer PC wollte mein TrueImage nicht booten, sobald der Stick größer als 2 Gb war. Ich weiß nicht mehr, mit welchem Tool, hier liegt ein USB-Installstick, sitzt ein Booter von Linux drunter. c-hater schrieb: > Das ist das ganz alte NT-Installationsverfahren, das stammt aus einer > Zeit, als NT noch auf Disketten ausgeliefert wurde. Ich habe diverse NT4 installiert, die kamen allesamt auf CD.
Manfred schrieb: > michael_ schrieb: >> Ein ext. USB-CD Laufwerk geht doch sicher. > > Es geht vielleicht. Wenn man bei Microsoft sucht, findet man irgendwo > den Hinweis, dass zu Beginn nicht alle USB-Bridges unterstützt werden. Das hat mit WIN nichts zu tun. Ein Image aufzuspielen oder WIN-Install zu starten hat eher was mit dem BIOS zu tun. Neuere können das alle. Ein XP neu zu installieren wird hart. Die ganzen Update nachzuziehen wird schwierig. Manfred schrieb: >> XP-Treiber für die AMD Radeon HD 6320-Grafikkarte wird auch benötigt. > > Das ist zweitrangig: Erstmal muß Windows irgendwie hoch, > VGA-Flackermodus geht immer. Wenn es dafür keine XP-Treiber gibt, kann man alles vergessen. Unbrauchbar.
Manfred schrieb: > Ich habe diverse NT4 installiert, die kamen allesamt auf CD. Es gab (für Normaldenkende wenig überraschend) vor Version 4 noch andere...
c-hater schrieb: > Es gab (für Normaldenkende wenig überraschend) vor Version 4 noch > andere... Wann kam denn die Version 1.0?
Wenn ich eine Schlanke XP Brauche, dan nehme ich das Mini-XP aus der Hiren's-Boot-CD. Diese startet auch noch problemlos auf einem w510 (4Core) oder W520 (8Core) Dan mit den auf der Hiren's vorhandenen Tools auf der Festplatte Klonen, Nachher kannst du sukzessive die Treiber nachinstallieren. In deinem anderen Beitrag wurde ja schon auf VrBox on DosBox-X verwiesen, damit bringst du XP auch auf Hypermodern Rechner zu Laufen. Da musst du aber beachten das du LPT und Com exklusive der Vr-BOX zur Verfügung stellst (im Setting) damit nicht win10 Treiber dir das Protokoll verschanden. Mit diesem Trick kriege ich auch alte Dosprogramme wie Protell V1.0 zu Laufen, hier mit Virtuellen "Tecmar GM" ;-) Oder wenn ich die Alten Zeichnungen die ich unter "DesignWorks 1.21" erstellt hatte mal wieder ausgraben muss Oder den MZ Emu brauche Oder mal wieder FinFin für meine Tochter auf den Bildschirm hohle...usw. Auch ein SPS Programmierumgebung die sonst nicht läuft (MOD-Bus Problem), Läuft nur wenn ich der USB-Port(COM) und Hardware-LPT direkt der Vr-Umgebung exklusiv zur Verfügung stelle.
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(prx) A. K. schrieb: > Wann kam denn die Version 1.0? Niemals. Erste vermarktete Version war 3.1 (lt. Wikipedia). Ich selber kenne den Kram erst seit 3.51.
c-hater schrieb: > Niemals. Erste vermarktete Version war 3.1 (lt. Wikipedia). Ich selber > kenne den Kram erst seit 3.51. Übrigens gab es auch NT4 noch als Diskettensatz. Siehe z.B.: https://www.ebay.de/itm/223435219621
Fredl H. schrieb: > aber > positiv zu Ende gebracht hat?? Du musst nicht XP booten. Win7 oder Vista haben eine viel bessere Dos- und 16-Bit Emulation/Kompatibilität. Außerdem kann man gewisse Programme im Windows XP Modus laufen lassen. Wie gut 16 Bit- Programme auf neueren Windows laufen, weiß ich nicht, aber wenn es die als 32-Bit Versionen gibt, mit Virtual Mode Unterstützung, könnte man doch mal gucken, wie das läuft. Allerdings muss man auch auf UEFI verzichten, und darf sich im ungünstigsten Fall mit dem Bootmenü herumärgern (hätte man früher gesagt "muss man vorher einen Saufen"). Und wäre die ganze Geschichte nicht auch nett für einen Auftritt von "Supergrobi" bzw. ReactOS ? Dann gibt es noch so nützliche Dinge wie "HP USB Disk Storage Format - Bootfähigen USB-Stick erstellen" https://winfuture.de/downloadvorschalt,3174.html Bzw. wie würde sowas auf einer CF-Karte funktionieren? ..usw. Der Vorteil der neueren Windowsversionen ist auch der, dass die eine ganze Reihe Treiber für dies und das von Haus aus mitbringen.
c-hater schrieb: > Niemals. Erste vermarktete Version war 3.1 (lt. Wikipedia). Für Normaldenkende ist das dann doch etwas überraschend. ;-) c-hater schrieb: > für Normaldenkende wenig überraschend
(prx) A. K. schrieb: > Für Normaldenkende ist das dann doch etwas überraschend. ;-) Nicht wirklich, insbesondere nicht im konkreten Zusammenhang. Auch Entwicklungsversionen müssen schliesslich installiert und gebootet werden.
rbx schrieb: > Du musst nicht XP booten. Win7 oder Vista haben eine viel bessere Dos- > und 16-Bit Emulation/Kompatibilität. Unsinn. Aus Sicherheitsgründen wurde vieles bei Vista stark eingeschränkt, bei Windows7 allerdings auch wieder etwas aufgeweicht. > Außerdem kann man gewisse Programme > im Windows XP Modus laufen lassen. Und hat dann nach vielen Fehlversuchen bestenfalls genau das, was man mit XP von Anfang an hätte. Kein sehr sinnvolles Vorgehen, wenn das Ziel ist, ein Programm laufen zu lassen, was noch viel älter ist als selbst WindowsXP...
c-hater schrieb: > Nicht wirklich, insbesondere nicht im konkreten Zusammenhang. Auch > Entwicklungsversionen müssen schliesslich installiert und gebootet > werden. Manche Software sollte dann vielleicht vertrauensbildend erst als 10.x rauskommen. Der Grund war indes: "Die Versionsnummer 3.1 wurde bewusst gewählt, um mit dem 16-Bit-Betriebssystemaufsatz Windows 3.1 hinsichtlich der Versionsnummer gleichauf zu sein" (Wikipedia)
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Ganz nebenbei erwähnt, ist Win 3.1 nicht die Version 3.1 sondern das ist der Name Windows 3.1 genau so wie Windows 3.11 nicht die Version 3.11 ist sondern der Name Windows 3.11 heißt. es gibt davon jeweils verschiedene Versionen wie eben vom Windows XP usw. auch.
Patrick L. schrieb: > Ganz nebenbei erwähnt, ist Win 3.1 nicht die Version 3.1 Bezogen auf Windows NT schon: https://www.gaijin.at/de/infos/windows-versionsnummern
Wo ist das Problem. ??!?! Man nehme. Irgend ein MS fähiges DOS. Starte es, und gebe das Laufwerk an wo die Windows CAB-Dateien sind. Zur Not geht sogar die eigenen einzige Festplatte im System, dann einfach die Installationsdatei starten + Fertig. Eine Notfall-IDEE die ich schon mal nutze ist, das ich eine meiner alten Platten (als 2. Platte) in das System hänge und die Windows-CD darauf kopiere. Nach den starten, notfalls F7 drücken, wenn die Kiste besondere Treiber (SCSI z.b. ist da zickig) braucht und los geht es. Alle alten Windows-Systeme bekomme ich so installiert. Das Problem beginnt erst wenn Windows läuft. Es ist nämlich oft, sauschwer Treiber zu finden für die Hardware die Windows nicht dabei hat. Besonders seien hier die Board-Treiber erwähnt auch oft als 4in1 Treiber bezeichnet. Und die besonderen Geräte des Mainboards. Grafikkarte ist weniger das Problem. Da gibt es Chip-Satz-Treiber die das mindeste wie z.b. Auflösungen richtig machen. Kann sein, das dann der Zusatzmist nicht mehr läuft wie z.b. TV-Eingang etc. Aber grundsätzlich geht das. Ich empfehle immer in folgender Reihenfolge vorzugehen. 1. Chipsatz 2. Grafikkarte 3. den Rest.
(prx) A. K. schrieb: > Bezogen auf Windows NT schon: > https://www.gaijin.at/de/infos/windows-versionsnummern Jain, bei dem Link werden nicht alle Versionen aufgeführt, Windows 3.11 fehlt als beispiel ganz. Zitat:
1 | Name / Bezeichnung Version Build-Nummer Veröffentlichung |
2 | Windows NT 3.1 3.10 511 1993-07-27 |
3 | Windows NT 3.5 3.50 807 1994-09-21 |
4 | Windows NT 3.1, Service Pack 3 3.10 528 1994-11 |
5 | Windows NT 3.51 3.51 1057 1995-05-30 |
6 | ...... |
am NT 3.1 als Beispiel: es heißt Windows NT 3.1 und ist die Version 3.10.... alles ein bisschen Kompliziert wenn man die Versicherungsgeschichten von verschiedenen Seiten anschaut. Startet man die Jeweiligen Versionen kommt als Beispiel Windows 3.11 Build "x.xx xxx" usw.
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Die erste "publike" Windowsversion war 2.6! Aka Longhorn. Vom TO hoert mann auch nichts mehr...
(prx) A. K. schrieb: > Manche Software sollte dann vielleicht vertrauensbildend erst als 10.x > rauskommen. Linux hätte das sicher gut getan... NT allerdings auch... Beim ersten öffentlichen Release waren beide überaus buggy. Ich kenne übrigens auch noch Novell-OS aus eigenem Erleben. Dafür galt dasselbe... > Der Grund war indes: "Die Versionsnummer 3.1 wurde bewusst > gewählt, um mit dem 16-Bit-Betriebssystemaufsatz Windows 3.1 > hinsichtlich der Versionsnummer gleichauf zu sein" (Wikipedia) Nunja, der Scheiß von irgendwelchen Marketing-Strategen. Gedacht für die, die arm im Geiste sind und sich von sowas völlig Beliebigem wie einer Versionsnummer beeinflussen lassen... Klappt heute immer noch: Die Herde akkumuliert Windows11, was noch weit mehr entmündigt als es Windows10 bereits tat. Ist ja neuer, muss also besser sein... An Vollidioten herrscht offensichtlich zu keiner Zeit irgendein Mangel...
Schau mal in den Spiegel! Siehst ganz grün aus. Deine Galle läuft über. Bist doch nur neidisch, das WIN das Rennen gemacht hat. Man sollte rechtzeitig sich geschlagen geben.
Hallo zusammen. c-hater schrieb: > Klappt heute immer noch: Die Herde akkumuliert Windows11, was noch weit > mehr entmündigt als es Windows10 bereits tat. Ist ja neuer, muss also > besser sein... > > An Vollidioten herrscht offensichtlich zu keiner Zeit irgendein > Mangel... Genauso war es, ist es und wird immer so sein. Nur die Amateure, Laien, Leute, die damit kein Geld verdienen müssen, glauben, immer die neueste Version haben zu müssen. Davon leben diese Spitzbuben und benutzen ihre Käufer dazu noch als Beta-Tester. Wenn ich ein Programm habe, das meine Zwecke voll(stens) erfüllt, warum soll ich mich nach etwas Neuerem umsehen? Auch heute noch könnte man einen - nicht nur mehrseitigen - Brief mit WORD 4.0 von 1986 ordentlich zu Stande bringen. Was spricht dagegen? Es ist doch eine allgemein bekannte Tatsache, das 90% der User mit 10% der Features klarkommen, besonders im OFFICE-Bereich. 73 Wilhelm PS: Voller als voll geht ja eigentlich nicht.. ;-)
Fredl H. schrieb: > Wegen Weiterbenutzung von einem alten 16-bit-Zeichenprogramm CAD4 (DOS) > und AVR-Studio 4.19 mit AVRISP II an USB, unter WIN-XP. Ich würde mal behaupten, in der Zeit die da verschwendet wurde, hätte man längst auf einem modernen PC und OS AVR-Studio 4.19 mit AVRISP II installiert, und das 16-bit-Zeichenprogramm CAD4 (DOS) in ne dosbox oder so gepackt. Für sowas simples hätte vermutlich sogar einen billigen Raspberry PI mit Raspbian dafür nehmen können, statt echte teure PCs, und wäre immernoch in <1h damit fertig gewesen.
🐧 DPA 🐧 schrieb: > Ich würde mal behaupten, in der Zeit die da verschwendet wurde, hätte > man längst auf einem modernen PC und OS AVR-Studio 4.19 mit AVRISP II > installiert, und das 16-bit-Zeichenprogramm CAD4 (DOS) in ne dosbox oder > so gepackt. Moderner PC: ja, kein großes Problem. Aber das Studio 4.19 ist schon eins. Das Problem ist hier, dass alle mitgelieferten Treiber nicht signiert sind, weswegen sie sich unter Windows10/11 nur mit heftigen Tricks dauerhaft installieren lassen. Unter Linux (Wine) wiederum ist das Problem, dass der Editor des Studios ziemlich grauslig programmiert ist, was dazu führt, dass er unter Wine de facto unbrauchbar wird. Das Studio läuft am besten in einer hübschen Windows7-Umgebung, ggf. in einer VirtualBox-VM. Da laufen dann alle USB-Treiber des Studios und die USB-Geräte kann man vom Host aus problemlos reinreichen. STK500 läuft sowieso (das wäre allerdings dank der Klassentreiber für USB-Serial auch unter Windows10+ kein Problem). > Für sowas simples hätte vermutlich sogar einen billigen Raspberry PI mit > Raspbian dafür nehmen können Mit diesem Spruch hast du dich vollständig disqualifiziert. Das mag allenfalls für das CAD-Programm angehen, wobei im Verlauf des Threads nichtmal geklärt wurde, ob das wirklich ein DOS-Programm ist, es könnte sich ja auch um ein 16Bit-Windows-Programm handeln. Was auch immer von beidem, es müsste auf einem Raspi als Emulation laufen, da der halt kein x86 ist und auch keinen virtualx86-Mode kennt. Also schon von Natur aus grottenlahm. Für DOS-Programme mag das angehen, aber Win16-Programme stammen oft schon aus einer Zeit, als die x86 schon ganz ordentlich Power hatten, jedenfalls schon deutlich mehr, als in einer lahmen Emulation auf einem lahmen System effektiv über bleibt...
Moin, danke für die Anteilnahme! Als T.O. möchte ich jetzt diesen Beitrag abschließen: Alle gut gemeinten Ratschläge haben NICHT zum Erfolg geführt. Letztendlich habe ich den Minirechner geöffnet u. trotz aller Unkenrufe die Festplatte aus dem def. Laptop (mit installiertem XP) eingebaut. Nach dem 2. Bootversuch startete XP1 (Bild 1). (Freude) Dann öffnete sich der "Assistent für das Suchen neuer Hardware". War klar, schließlich steckte die HDD mit XP ja in einer neuen HW-Umgebung. Dann war aber die Freude schon vorbei: Von den 6 USB-Buchsen funktionierte auch nur die 1. oder 2. Buchse halbwegs einwandfrei. Das Belegen von 2 Buchsen Tastatur/Maus + USB-Stick führte sofort zu einem Startabbruch (s. Bild 3 im 1. Beitrag). Ebenso war auch die Bildschirmauflösung nicht zufriedenstellend einstellbar. Gerätemanager: s. Bild 2, fehlende USB-Treiber + VGA-Treiber! Nach langem Suchen aufgegeben: XP-Treiber für HP T610 nirgends zu bekommen. Ergo: Eingepackt, zurückgesendet! N.B.: Das Gerät war ansonsten Super, keine Delle, total sauber. Sah aus, als ob es die Jahre seit ~ 2013 im Ersatzteillager verschlafen hätte.
Fredl H. schrieb: > Nach langem Suchen aufgegeben: XP-Treiber für HP T610 nirgends zu > bekommen. Nunja, der ursprüngliche Tip war ja auch: >>>Am Besten besorgst Du Dir einen 10 Jahre alten Core2Duo Rechner Das hast du aber nicht getan, sondern stat dessen einen mit relativ exotischem Chipsatz für 'ne Billich-CPU von AMD gekauft. Damit hast du dir selber die Quelle für (relativ) leicht beschaffbare XP-Treiber verbaut. No mercy.
Cartman schrieb: > Die originale Installation kann kein SATA. Diese soll xp bei der Installation kein sata mögen?
Pc-Freak schrieb: > Cartman schrieb: >> Die originale Installation kann kein SATA. > > Diese soll xp bei der Installation kein sata mögen? Er meinte wahrscheinlich nicht SATA, sondern eigentlich AHCI. SATA ließ sich auch in einem IDE-Kompatibilitätsmodus betreiben. Konnte man damals(tm) gewöhnlich im BIOS einstellen. XP selber bringt selbst mit SP3 tatsächlich keine AHCI-Treiber mit. Allerdings ist es relativ problemlos möglich, welche in das Boot-Image des Installers zu "slipstreamen".
Fredl H. schrieb: > Nach langem Suchen aufgegeben: XP-Treiber für HP T610 nirgends zu > bekommen. Ergo: Eingepackt, zurückgesendet! Selber Schuld, das wäre mit etwas genauer hinsehen sicher in unter 30 Min. lösbar gewesen.
c-hater schrieb: > XP selber bringt selbst mit SP3 tatsächlich keine AHCI-Treiber mit. > Allerdings ist es relativ problemlos möglich, welche in das > Boot-Image des Installers zu "slipstreamen". Es gibt noch eine andere, freche Variante: Im Gerätemanager den Controller wählen, Treiber manuell installieren und den AHCI-Treiber auswählen. Die Warnung, dass der Treiber unpassed ist, lässt sich überstimmen und er kann trotzdem installiert werden. Beim nächsten Neustart fällt XP auf den Bluescreen, also muß man zuvor im BIOS umstellen. ich³ schrieb: >> Nach langem Suchen aufgegeben: XP-Treiber für HP T610 nirgends zu >> bekommen. Ergo: Eingepackt, zurückgesendet! > Selber Schuld, das wäre mit etwas genauer hinsehen sicher in unter 30 > Min. lösbar gewesen. Mit "sicher" bin ich nicht sicher, da ich nicht weiß, welchen Cipsatz sein T610 hat. Ich vermute allerdings auch, dass es lösbar gewesen wäre. Für wen schreibe ich hier eigentlich, wenn es nicht gelesen oder verstanden wird: Manfred schrieb: > Sobald man den Wndows-Gerätemanger greifen kann, werden da mehr als ein > gelbes Fragezeichen zu sehen sein. Da schreibt man sich die Kennung > VID:PID auf und bemüht das Internet, Treiber zu finden, die der > Boardhersteller nicht anbietet. Als erstes den intel Chipsatztreiber, > der hoffentlich noch verfügbar ist.
> und den AHCI-Treiber auswählen Der bei einer originalen WinXP SP3 CD eben nicht auf dem Medium zur Verfuegung steht. Folglich auch nicht mit installiert wird. > Für wen schreibe ich hier eigentlich Die eigene Nase ist nicht weit.
> Am Besten besorgst Du Dir einen 10 Jahre alten Core2Duo Rechner
+++
Mit einer SSD aufgepeppt und mit noch vorhandenen RAMs zugestoepselt.
Dann die Recovery DVD vom Hersteller und fertig war die Laube.
Das "SP3" musste man ihm dann doch noch "nachreichen".
Dagegen fuehlt sich ein W10 auch auf aktueller Hardware
immer noch schneckig lahm an.
oerks schrieb: >> und den AHCI-Treiber auswählen > Der bei einer originalen WinXP SP3 CD eben nicht auf dem Medium > zur Verfuegung steht. Folglich auch nicht mit installiert wird. Gerüchteweise soll es heutzutage möglich sein, Treiber auch ohne CD beschaffen zu können. >> Für wen schreibe ich hier eigentlich > Die eigene Nase ist nicht weit. Bei Dir mangelt es heftig am Leseverständnis.
Zum Glueck brauche ich deine "Anleitungen" nicht. Fuer den D.A.U. fehlt der Teil: > Treiber auch ohne CD beschaffen zu können Ansonsten ist: > und den AHCI-Treiber auswählen gar nicht durchfuehrbar, wenn von einer originalen WinXP SP3 CD installiert wurde. Der D.A.U. wundert sich nur, dass der AHCI-Treiber eben gerade nicht auftaucht und bricht vermutlich genau an dieser Stelle sein Vorhaben ab. Der TO hat einfach die vorhandene Platte mit dem System in die neue Hardware eingebaut. Und auf der Platte wird vermutlich auch kein AHCI-Treiber sein. Bei Dir mangelt es heftig an der Faehigkeit, komplexe Vorgaenge vollstaendig richtig zu beschreiben.
c-hater schrieb: > Was auch immer von > beidem, es müsste auf einem Raspi als Emulation laufen, da der halt kein > x86 ist und auch keinen virtualx86-Mode kennt. Also schon von Natur aus > grottenlahm. Für DOS-Programme mag das angehen, aber Win16-Programme > stammen oft schon aus einer Zeit, als die x86 schon ganz ordentlich > Power hatten, jedenfalls schon deutlich mehr, als in einer lahmen > Emulation auf einem lahmen System effektiv über bleibt... Ich denke du unterschätzt massiv, was für einen Geschwindigkeitsunterschied es macht, ob man ein ganzes OS emuliert, oder nur den Userspace teil. Mit Box86/Box64 werden wohl sogar diverse native Libraries genutzt wenn möglich, was nochmal einiges bringt. Klar, ein Game wird da nicht laufen, aber so ein bisschen IDE sollte eigentlich schon gehen. (Es alternativ noch Hangover, aber das ist glaube ich komischerweise langsamer als box64 + wine, verstehe ich nicht wirklich warum https://github.com/AndreRH/hangover/blob/master/benchmarks/readme.md (mehr Mflops ist doch besser, oder?)) c-hater schrieb: > Moderner PC: ja, kein großes Problem. Aber das Studio 4.19 ist schon > eins. Das Problem ist hier, dass alle mitgelieferten Treiber nicht > signiert sind, weswegen sie sich unter Windows10/11 nur mit heftigen > Tricks dauerhaft installieren lassen. > Unter Linux (Wine) wiederum ist das Problem, dass der Editor des Studios > ziemlich grauslig programmiert ist, was dazu führt, dass er unter Wine > de facto unbrauchbar wird. Muss ich mal ausprobieren. Bei Wine gibt's ja ständig grosse Fortschritte, mal sehen.
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