Mein Dual IGBT FF150R12RT4 benötigt eine Gatespannung von VGEth 5,8 Volt. https://www.infineon.com/dgdl/Infineon-FF150R12RT4-DS-v02_01-EN.pdf?fileId=db3a304327b8975001280604608b6165 Der Treiber IRS2453 liefert aber leider nur VLO1, VLO2 Low side output voltage range = -0,3 Volt to +0,3 Volt. https://www.infineon.com/dgdl/Infineon-IRS2453D-DataSheet-v02_00-EN.pdf?fileId=5546d462533600a40153567ac42f2814 Welches Bauteil eignet sich an dieser Stelle zur Anhebung der Spannung um genau +5 Volt?
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Möchte mir irgendwer hier im Forum gegen Bezahlung ein passendes PCB für diese Schaltung mit KiCad erstellen? Die beiden IGBT Module sollen sich nicht auf dem Board befinden, sondern satt dessen nur 20A Schraubklemmen.
Schorsch Z. schrieb: > Möchte mir irgendwer hier im Forum gegen Bezahlung ein passendes PCB für > diese Schaltung mit KiCad erstellen? Die beiden IGBT Module sollen sich > nicht auf dem Board befinden, sondern satt dessen nur 20A > Schraubklemmen. Selber lernen. Selber machen. Alles andere macht für Privat keinen Sinn. Wenn ich nicht am Auto schrauben kann, tu ich es in die Werkstatt. Ich suche aber nicht im Netz jemanden der es auch für Geld macht. Wozu auch? Werkstätten gibt es.
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> Der Treiber IRS2453 liefert aber leider nur VLO1, VLO2 Low side output > voltage range = -0,3 Volt to +0,3 Volt. Also ich habe was anderes im Datenblatt gelesen... Schaltplan? bzw. Bild vom Aufbau?
Schorsch Z. schrieb: > Welches Bauteil eignet sich an dieser Stelle zur Anhebung der Spannung > um genau +5 Volt? Allein die Frage, zusammen mit der Unfähigkeit das Datenblatt zu verstehen, lässt schlimmes Ahnen. Was wird dieses elektrotechnische Genie als Gesamtprodukt geplant haben? Ich will es mir nicht vorstellen. Noch weniger würde ich damit zu tun haben wollen.
Schorsch Z. schrieb: > OK, habe ich da etwas falsch interpretiert? Denkst du, es besteht auch nur die geringste Möglichkeit, dass so ein Gatetreiber nur 0,3V hinbekommt? Welche Mosfet soll er damit treiben? Die Angaben beziehen sich auf VB. Also VB+0,3V z.B. Oder wo auch immer du falsch gelesen hast.
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Schorsch Z. schrieb: > Hi Cyblord, > kannst Du mir eine passende Werkstätte nennen? Sicher. Nennt sich Ing. Büro. Macht aber für privat wenig Sinn. Die Werkstatt des kleinen Mannes ist in diesem Fall etwas fertiges von der Stange zu kaufen.
Schorsch Z. schrieb: > Mein Dual IGBT FF150R12RT4 benötigt eine Gatespannung von VGEth > 5,8 Volt. Das ist die Spannung, unterhalb derer er zuverlässig sperren soll - und nicht die, ab der er durchschaltet! Guck Dir mal auf Seite 5 das Diagramm unten links an, dann wird das klar.
Dann kommt dazu dass: > VLO1,VLO2 - Low side output voltage unter den Absolute Maximum Ratings steht. Also kein so gute Ort um die gewünschten elektrischen Daten nachzusehen. Abgesehen davon dass da als Wert VCC+0,3 steht. Aber so ein VCC kann man natürlich auch einfach mal weglassen. Alles in allem: So wird das nichts. Steuere mal eine LED mit einem Mosfet an. Wenn die Lernkurve abgeschlossen ist, gehts weiter im Text. In 1-2 Jahren kannst du ein High-End-Top-Secret Projekt dann vielleicht mal selbst angehen.
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Cyblord -. schrieb: > Allein die Frage, zusammen mit der Unfähigkeit das Datenblatt zu > verstehen, lässt schlimmes Ahnen. Warum wird er wohl das Wort "Anfängerfrage" benutzt haben? Um es eurer Lordschaft nahezubringen: Er weiß noch nicht viel und möchte lernen. Das wird ihm durch solche fragwürdigen Kommentare wie es deiner ist ziemlich vermiest. Übrigens: "ahnen" wird hier klein geschrieben, eure Lordschaft :-)
pnp schrieb: > Warum wird er wohl das Wort "Anfängerfrage" benutzt haben? > Um es eurer Lordschaft nahezubringen: > Er weiß noch nicht viel und möchte lernen. Das wird ihm durch solche > fragwürdigen Kommentare wie es deiner ist ziemlich vermiest. Nein er möchte einen Auftrag vergeben. D.h. im Endeffekt irgendein Produkt entwickeln lassen. Wo liest du was von "lernen"? Wer lernen will, fängt nicht mit einem IGBT-Treiber-Auftrag an sondern, wie ich schon nahelegte, mit einer LED und einem Mosfet. Außerdem steht es dir ja frei, hier nicht nur die Klappe aufzureißen, sondern dem TE die gewünschte Platine frei Haus zu liefern. Damit er was lernt. Hoffentlich bist du schon am Layout. Du willst doch kein Heuchler sein?
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Cyblord -. schrieb: > Du willst doch kein Heuchler sein? Ich bezeichne mich auch nicht als "Lord"...
Hey für 650€ mache ich dir ein funktionierendes Layout fertig und schicke dir die Gerberfiles.
Vielen Dank für den Hinweis! Ich werde jetzt mal dem Rat von Cyblord folgen und selbst ein Kicad Projekt erstellen, das dann aber mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht funktionieren wird. Ich fange mal mit dem Schema im Anhang an und hoffe, dass ich hier Fragen stellen darf, wenn mir etwas nicht klar ist... Eine Frage hätte ich jetzt schon, sieht das Schaltbild für die Profis unter Euch richtig aus, oder habt ihr da an der einen oder anderen Stelle Bedenken? Viele Grüße Georg
Kannst Du mir dieses Board so erweitern, dass meine beiden Dual-IGBT Module als Full-Bridge laufen, oder ist das völlig unmöglich? https://de.rs-online.com/web/p/leistung-entwicklungstools-motor-und-robotics/2251574
Schorsch Z. schrieb: > Vielen Dank für den Hinweis! > > Ich werde jetzt mal dem Rat von Cyblord folgen löblich. > und selbst ein Kicad > Projekt erstellen, das dann aber mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht > funktionieren wird. Ich fange mal mit dem Schema im Anhang an Kicad scheint sehr merkwürdige Schaltpläne zu generieren. Poste doch einfach mal deinen ersten Draft wenn er fertig ist. Was will man mit so einem Bild da oben anfangen? > Kannst Du mir dieses Board so erweitern, dass meine beiden Dual-IGBT > Module als Full-Bridge laufen Da war die DIY Phase aber schnell wieder vorbei. ProTipp: Wenn du die Zitatfunktion benutzt, weiß man evt. auch wen du mit "du" meinst.
> Was will man mit so einem Bild da oben anfangen?
Angeblich ist das der einfachste Inverter, bei dem man eine PV
Stringspannung von 600 V anlegen kann und dann bei der Stelle die mit
LOAD bezeichnet ist, einen geeigneten Transformator oder eine andere
Last betreiben kann.
Das würde ich gerne mal mit meinen 20 Jahre alten PV-Modulen
ausprobieren, falls die Schaltung 3 kW überhaupt vertragen kann ohne
dass das Ganze sofort in Rauch aufgeht. Teuer sind die Bausteine ja
nicht, da kann ich das Risiko mal eingehen.
Viele Grüße
Georg
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Schorsch Z. schrieb: > Kannst Du mir dieses Board so erweitern, dass meine beiden Dual-IGBT > Module als Full-Bridge laufen, oder ist das völlig unmöglich? Das ist doch schon eine Fullbridge - spassigerweise ohne jegliche externe Ansteuerung, so das man sich fragt, was das überhaupt werden soll. Verlinke doch bitte mal deine Quelle, um rauszufinden, was das überhaupt sein soll. Ansonsten ist die Verwendung von bipolaren Kondensatoren an VB1 und VB2 unnötig. Da kann man auch gepolte benutzen.
pnp schrieb: > Schorsch Z. schrieb: >> Angeblich ist das > > kein Schaltplan von KiCad. Das war gemeint! Wir sind einfach sowas von auf einer Wellenlänge!
Schorsch Z. schrieb: > Angeblich ist das der einfachste Inverter, bei dem man eine PV > Stringspannung von 600 V anlegen kann und dann bei der Stelle die mit > LOAD bezeichnet ist, einen geeigneten Transformator oder eine andere > Last betreiben kann. Aha, das erklärt einen Teil. Das muss aber ein Übertrager für mittlere Schaltfrequenzen sein, nicht etwa ein konventioneller Netztrafo. Ausserdem musst du unbedingt noch eine Überstromschaltung einbauen. Dafür gibts z.B. den SD Eingang am Chip.
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H. H. schrieb: > Das wird eine Bewerbung für den Darwin Award. Bei 600V muss man wohl davon ausgehen. Mir tun die IGBT schon ein bisschen leid - wieviele werden wohl sterben müssen?
H. H. schrieb: > Das wird eine Bewerbung für den Darwin Award. Ja! Genau hier muss ich auf meine Eingangsaussage zurückkommen: Wenn man nicht sowieso schon sehr gut in der Materie drin und viel Erfahrung und Zeit mitbringt, dann kauft man einfach einen PV Inverter und hat Ruhe. Aber als derart blutiger Anfänger selber bauen? Warum? Mit 600V rumbasteln? Da kann man doch drauf warten dass wir dein Projekt demnächst in den Nachrichten sehen.
Full Bridge: http://www.learningaboutelectronics.com/Articles/Low-pass-filter-calculator.php#answer1 Angeblich ist das Teil mit 50Hz RC = 5.30785562633 KΩ + 600nF auch für einen 3000VA Ringkerntrafo geeignet. Vielen vielen Dank für den Hinweis mit dem Überstrom und den SD PIN, es war eine gute Entscheidung hier die Experten zu fragen. Ich dachte mir gleich, ganz so einfach kann das doch nicht sein, sonst könnte es ja jeder...
Matthias S. schrieb: > H. H. schrieb: >> Das wird eine Bewerbung für den Darwin Award. > > Bei 600V muss man wohl davon ausgehen. Mir tun die IGBT schon ein > bisschen leid - wieviele werden wohl sterben müssen? Bei 150€/Stk wird das schnell enden.
https://de.rs-online.com/web/p/leistung-entwicklungstools-motor-und-robotics/2251574 Das Entwicklungsboard sieht für mich wie eine Halbbrücke aus...
>>Bei 150€/Stk wird das schnell enden.
Wie darf ich das verstehen? Bei Aliexpress kosten die Teile 16 Euro...
Schorsch Z. schrieb: > Angeblich ist das Teil mit > 50Hz RC = 5.30785562633 KΩ + 600nF > auch für einen 3000VA Ringkerntrafo geeignet. Du willst einen 600V/50Hz Rechteck auf einen Ringkerntrafo geben? Upps - da kräuseln sich aus irgendeinem Grund meine Nackenhaare. Tu das besser nicht. Schau lieber mal nach Invertern mit Sinusmodulation.
Schorsch Z. schrieb: >>>Bei 150€/Stk wird das schnell enden. > > Wie darf ich das verstehen? Bei Aliexpress kosten die Teile 16 Euro... Klar, die Chinesen fälschen die ganz hübsch.
Wow, sieht so aus, als wäre ich echt zu naiv für diese schlechte Welt. Ich dachte ich könnte den Jungs aus Fernost vertrauen...
Hi Matthias, angeblich bekommt man mit der H-Bridge einen rechteckigen Sinus für "Arme", der aber für 90% aller Geräte geeignet ist. Viele Grüße Georg
Cyblord -. schrieb: > pnp schrieb: > >> Warum wird er wohl das Wort "Anfängerfrage" benutzt haben? >> Um es eurer Lordschaft nahezubringen: >> Er weiß noch nicht viel und möchte lernen. Das wird ihm durch solche >> fragwürdigen Kommentare wie es deiner ist ziemlich vermiest. > > Nein er möchte einen Auftrag vergeben. D.h. im Endeffekt irgendein > Produkt entwickeln lassen. > Wo liest du was von "lernen"? > > Wer lernen will, fängt nicht mit einem IGBT-Treiber-Auftrag an sondern, > wie ich schon nahelegte, mit einer LED und einem Mosfet. Was ist mit den guten alten BJTs passiert? :(
Schorsch Z. schrieb: > angeblich bekommt man mit der H-Bridge einen rechteckigen Sinus für > "Arme", der aber für 90% aller Geräte geeignet ist. Glaub nicht jeden Unsinn.
Cyblord -. schrieb: > er lernen will, fängt nicht mit einem IGBT-Treiber-Auftrag an sondern, > wie ich schon nahelegte, mit einer LED und einem Mosfet. LOL; ich denke womit er anfangen will zu lernen überlasst du Vogel einfach ma demjenigen selber. Der Cyblord hat wohl wieder was geraucht
Schorsch Z. schrieb: > angeblich bekommt man mit der H-Bridge einen rechteckigen Sinus für > "Arme", der aber für 90% aller Geräte geeignet ist. Wie soll denn das theoretisch gehen? Braucht es dafür nicht noch irgendeine Ansteuerung der H-Bridge? Woher kommen die 50Hz? Abgesehen davon dass die meisten Geräten nicht begeistert von so einem Rechteck sind.
H. H. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Woher kommen die 50Hz? > > Vom Oszillator. Von so einem popeligen RC-Oszi? Da ändert sich ja die Frequenz wenn da nur die Sonne drauf scheint.
Cyblord -. schrieb: > Da ändert sich ja die Frequenz wenn da > nur die Sonne drauf scheint. Wie beim Moppel.
>>Wie soll denn das theoretisch gehen? Braucht es dafür nicht noch >>irgendeine Ansteuerung der H-Bridge? Woher kommen die 50Hz? Entweder durch einen Signalgenerator, oder durch das RC Glied in der Schaltung, im Datenblatt des Treiber IC's steht ja selfoscil...
Schorsch Z. schrieb: >>>Wie soll denn das theoretisch gehen? Braucht es dafür nicht noch >>>irgendeine Ansteuerung der H-Bridge? Woher kommen die 50Hz? > > Entweder durch einen Signalgenerator Den man halt bei dir in keinem Schaltplan entdeckt. > oder durch das RC Glied in der > Schaltung, im Datenblatt des Treiber IC's steht ja selfoscil... Gibts da Berechnungen welche Frequenz das Ding bei jeweils +30 und -10 Grad so macht?
Schorsch Z. schrieb: > angeblich bekommt man mit der H-Bridge einen rechteckigen Sinus für > "Arme", der aber für 90% aller Geräte geeignet ist. Ein rechteckiger Sinus ist wie eine eckige Kurve. Beides gibt es nicht. Und bei deinem Rechteck Blaster kommt nicht mal ein Rechteck mit Pause raus, wie bei einem schlechten Wechselrichter, sondern ein pures Rechteck. Damit kannst du 90% aller Geräte zwar kaputtmachen, aber nicht betreiben. Die einzigen Dinge, die sowas evtl. schlucken, sind Universalmotoren.
Matthias S. schrieb: > Die einzigen Dinge, die sowas evtl. schlucken, sind > Universalmotoren. Tauchsieder
Beitrag "H-Bridge 50Hz Sinus - LC Filter dimensionieren" Würde es dann mehr Sinn machen, auf 52 Volt zu transformieren dann gleichrichten und einen 5kWh Lipo zu laden?
Bei deinem Kenntnisstand wäre es sinnvoll zunächst VIEL kleinere Brötchen zu backen.
Schorsch Z. schrieb: > einen rechteckigen Sinus :) Das muss unbedingt noch in das altbekannte Gedicht "Dunkel war's, der Mond schien helle" eingepflegt werden. Du bist echt lustig. Bleib so aber lass die Finger von gefährlich hohen Spannungen und Strömen und lerne an harmloseren Projekten!
H. H. schrieb: > Tauchsieder Zugegeben, die werden das auch nehmen. Schorsch Z. schrieb: > Beitrag "H-Bridge 50Hz Sinus - LC Filter dimensionieren" Vergiss es. Schätz mal bitte ab, wieviel Leistung du in einem solchen Filter verbraten musst, um einen harten Recheck in einen Sinus 'abzuraspeln'. Abgesehen von der Energieverschwendung müssen das monströse Bauteile sein - Hochstromtauglich und spannungsfest.
:-), "H-Bridge = Sinus für Arme", war nur ein Zitat von einer Vorlesung in Elektrotechnik. Keine Ahnung, ob man das ernst nehmen kann...
Hi Matthias, auf alle Fälle bin ich Dir dankbar, dass Du Dich mit einem Anfänger wie mir überhaupt abgibst. Also nichts für Ungut und entschuldige bitte meine naiven Ideen, ich bin wirklich froh um jeden Hinweis von alten Hasen wie Dir, das macht die Lernkurve viel steiler. Der Author der H-Bridge Schaltung meinte, die Strombegrenzung sei unnötig, das konnte ich aber von Anfang an nie so richtig glauben. Viele Grüße Georg
https://www.homemade-circuits.com/simplest-full-bridge-inverter-circuit/#comment-121186 Simplest Full Bridge Inverter Circuit Last Updated on May 9, 2022 by Swagatam 243 Comments
Schorsch Z. schrieb: > Simplest Full Bridge Inverter Circuit Naja, immerhin ist der Autor ehrlich. Aber 'Simpelst' ist eben nicht 'Best'. Und er hätte sicher ein paar Hinweise auf die Gefahren geben können. Am besten beschäftigst du dich mal mit Sinusmodulation. Direkt dadrunter ist schon mal eine dafür geeignate Schaltung, die mit den beiden IR2110. Richtig angesteuert, kann so eine Brücke einen leicht zu filternden Sinus liefern. Das macht man heute am einfachsten mit einem Mikrocontroller. Bei Interesse kannst du dir z.B. meinen Drehstrom Generator angucken: https://www.mikrocontroller.net/articles/3-Phasen_Frequenzumrichter_mit_AVR Wenn du nur Wechselstrom brauchst, reichen 2 Endstufen statt der 3.
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M.A. S. schrieb: > Das muss unbedingt noch in das altbekannte Gedicht "Dunkel > war's, der Mond schien helle" eingepflegt werden. Kommt darin - in der invertierten Form zwar - als runde Ecke eh schon vor.
Matthias S. schrieb: > H. H. schrieb: >> Tauchsieder > > Zugegeben, die (& o. g. Universalmotoren) würden das auch nehmen. Schon. Aber ohne "Deine" o. g. Pause (jeweils (fast) genau so lang wie zuvor das Rechteck - der Baustein kann das aber schlicht nicht) müßte man also die V_p durch 1,42 teilen für die gleiche Leistung. Heißt also daß als ZK Spannung dazu (Trommelwirbel) 230VDC reichten. Und eine Halbbrücke (TL494 + IR2110, ca, 30% TV, mit TRMS DMM abgl.). Ist aber trotzdem Mist, sogar wenn es nur um solche Lasten ginge (was der TO aber eh nicht sicher beantwortet hat): Wer sollte das bauen? Der TO sollte das ganz, ganz sicher nicht tun. Und leider bestimmt erst recht nicht den WR mit Sinustabelle. Das artete zu einer lebensgefährlichen Lebensaufgabe aus. (Ich weiß daß Du das weißt, ich will es nur noch mal dem TO klarer machen, worauf er sich da einläßt.) Die einzig vernünftigen Optionen wären, entweder ganz allmählich ins Thema Schaltregler einzusteigen (je nach Freizeit Monate bis Jahre), mit kleinen DCDC bei Kleinspannung mit ein-´bis zweistelligen Watt anzufangen und sich schrittweise zu steigern und alles anzueignen - oder das Ganze jemandem zu überlassen der sowas schon kann. (Siehe Post von "Tatsächlich" - das ist für ein sauberes Konzept günstig.)
Tatsächlich schrieb: > Hey für 650€ mache ich dir ein funktionierendes Layout fertig und > schicke dir die Gerberfiles. Upps... also bauen soll er trotzdem selbst? Da sehe ich noch hohes Gefahrpotential (sogar m.o.w. dauerhaft anliegendes mit ca. 600VDC). @Schorsch: Wenn Du doch wohl eh Fake IGBTs gekauft hast... könntest Du doch sowieso das Ganze vergessen und einen fertigen WR kaufen, oder...?
Servus ohjeh, wenn ich das vergesse würde ich ja nichts über Gate Driver IC's lernen. Im Rahmen meiner Möglichkeiten, werde ich also das oben gezeigte einfache Testboard des indischen Ing. erstellen und es mit niedriger Gleichspannung (96 V) und unterschiedlichen Frequenzen (50, 500, 5000 Hz) testen und mir die Output Wellenform unter der Last einer 100W Glübirne auf dem Oszi ansehen. Viele Grüße Georg
Schorsch Z. schrieb: > Kann es sein, dass das Rechteck ungefähr so aussieht? Ja, das kommt ungefähr hin. Linkes Bild natürlich. Rechtes Bild dann mit Sinusmodulation.
ohjeh schrieb: > Upps... also bauen soll er trotzdem selbst? Da sehe ich noch hohes > Gefahrpotential (sogar m.o.w. dauerhaft anliegendes mit ca. 600VDC). Natürlich kann man für das Geld nicht mal das Layout kostendeckend machen. Eine komplette Entwicklung eines fertigen Gerätes würde da sicher noch ein bis zwei Nullen erfordern.
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Schema + Layout + Gerber Kann ich mit diesem Testaufbau herausfinden, ob es sich um Fake Bausteine handelt die ich da für 16 Euro in China gekauft habe?
Schorsch Z. schrieb: > Schema + Layout + Gerber > > Kann ich mit diesem Testaufbau herausfinden, ob es sich um Fake > Bausteine handelt die ich da für 16 Euro in China gekauft habe? Nein. Aber poste doch einfach mal ein Foto deiner Teile.
Schorsch Z. schrieb: > Schema + Layout + Gerber > > Kann ich mit diesem Testaufbau herausfinden, ob es sich um Fake > Bausteine handelt die ich da für 16 Euro in China gekauft habe? Du hältst wohl nicht viel davon die Verbindungen im Schaltplan schön auf dem Raster zu platzieren?
Ich hatte auto-connect nicht aktiviert, aber die Gerber Files wurden trotzdem einwandfrei erzeugt. Mit welchen Test Szenarien könnte ich herausfinden, ob die IGBT Module nicht gefälscht sind, weil sie eigentlich irgendwie zu preiswert waren...
Schorsch Z. schrieb: > Mit welchen Test Szenarien könnte ich herausfinden, ob die IGBT Module > nicht gefälscht sind, weil sie eigentlich irgendwie zu preiswert > waren... Alle Parameter so nachmessen wie im Datenblatt angegeben.
Hallo hhinz, Wie könnte ich die Teile durchtesten, ob sie der Spec entsprechen? https://www.aliexpress.com/item/4001265398058.html
Schorsch Z. schrieb: > Wie könnte ich die Teile durchtesten, ob sie der Spec entsprechen? > > https://www.aliexpress.com/item/4001265398058.html Das kannst DU nicht.
Da dürften die Kurven auf Seite 5 im Datenblatt relevant sein. https://www.infineon.com/dgdl/Infineon-FF150R12RT4-DS-v02_01-EN.pdf?fileId=db3a304327b8975001280604608b6165 Einfach nachmessen ob dein Modul das selbe Verhalten hat. (Braucht man aber ein Netzteil das ein paar 100 A liefern kann und so weiter ...)
Schorsch Z. schrieb: > H. H. schrieb: > >> Das kannst DU nicht. > > Kannst DU es? Mangels der nötigen Messgeräte nicht mehr. Früher hatte ich die zur Verfügung. > Mein Labornetzteil liefert bei 98V maximal 11A. Kinderkram.
Könnte es einen Erkenntnisgewinn bringen wenn ich an einen einzigen der IGBT's 98 Volt anlege und ihn mit einer Schaltfrequenz von 5000 Hz einen 1000 Watt Heizstab aus und ein schalten lasse? Wenn der Baustein das 1 Stunde lang aushält ohne zu verbrennen könnte er doch echt sein, oder?
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Schorsch Z. schrieb: > Könnte es einen Erkenntnisgewinn bringen wenn ich an einen > einzigen der > IGBT's 98 Volt anlege und ihn mit einer Schaltfrequenz von 5000 Hz einen > 1000 Watt Heizstab aus und ein schalten lasse? > > Wenn der Baustein das 1 Stunde lang aushält ohne zu verbrennen könnte er > doch echt sein, oder? Träumer!
Ob Bauteile (egal welche) "echt" sind oder schlechte Nachbauten zeigt sich meistens erst wenn man sie wirklich an den Limits betreibt. Aber auch bei den "echten" kann man mal Pech haben und ein schlechtes Teil erwischen. Also am Besten gleich mehrere testen, was bei solchen IGBT Modulen schnell teuer wird. (Das ist einer der Gründe warum ich mich noch nie wirklich mit diesen Dingern beschäftigt habe).
Danke Andre! > Also am Besten gleich mehrere testen, was bei solchen IGBT Modulen > schnell teuer wird. Also auch wenn ein paar meiner 16 Euro Module über den Jordan gehen trifft mich das nicht so hart. Das nehme ich in Kauf um in der Praxis zu sehen, ob man damit dauerhaft eine 3 oder 6kW Last ansteuern kann. Ein Dr. der Elektrotechnik hat damit sogar mal eine Trambahn gesteuert, soweit ich mich an die Studie erinnern kann, war das >30 kW Inverter. Viele Grüße Georg
IGBT 120 kW (Kilowatt) Trambahn https://www.researchgate.net/profile/Wojciech-Mysinski/publication/269270611_Resonance_converter_with_a_toroidal_transformer_for_a_tram-train_vehicle/links/5cf6c368a6fdcc84750631cf/Resonance-converter-with-a-toroidal-transformer-for-a-tram-train-vehicle.pdf?origin=publication_detail
Schorsch Z. schrieb: > IGBT 120 kW (Kilowatt) Trambahn > > https://www.researchgate.net/profile/Wojciech-Mysinski/publication/269270611_Resonance_converter_with_a_toroidal_transformer_for_a_tram-train_vehicle/links/5cf6c368a6fdcc84750631cf/Resonance-converter-with-a-toroidal-transformer-for-a-tram-train-vehicle.pdf?origin=publication_detail Davon bist DU Lichtjahre entfernt!
Wer die Frage des TO nicht verstanden hat, der schreibt hier nur Mist. In diesem Thread steht sehr viel Mist.
Schorsch Z. schrieb: > ...und wie weit bist DU davon entfernt? Meilenweit? Ich hab zuletzt HGÜ-KK mit IGBTs entwickelt...
Schorsch Z. schrieb: > Kannst DU es? Mein Labornetzteil liefert bei 98V maximal 11A. Oh Mann! Fällt sowas nicht unter unerlaubten Waffenbesitz?! Wer gibt Kindern sowas in die Hand? Schorsch Z. schrieb: > Schema + Layout + Gerber Es gab (gibt?) Radiosender, die am Telefon mit als Kinderstimme verstellter selbiger irgendwelche Leute (Hotlines) vera...ten. Langsam kommt mir das ganze hier genaus so vor. PS: Zu dem Schaltplan: sehr nachlässig gezeichnet, Du hast da aus Versehen ein paar Leitungen vollkommen waagerecht bzw. senkrecht gezeichnet, das kannst Du doch bestimmt besser. ;D
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hhinz, Hochspannungs Gleichstrom Übertragung, da ziehe ich als interessierter Laie meinen Hut vor Dir. Bleib so wie Du bist und trage mit Deinem Wissen bei, auf dass andere von Dir lernen können und ermutigt werden in das schwierige Thema einzusteigen.
Hallo mse2, > Oh Mann! Fällt sowas nicht unter unerlaubten Waffenbesitz?! Wer gibt > Kindern sowas in die Hand? You made my day :-) Hier bekommen alle gerade kaum noch Luft vor lauter Lachen über Deinen feinen Humor. Viele Grüße, Georg
So, jetzt bin ich mal gespannt, ob die beiden IGBT Module das ständige Ein - und Ausschalten einer ohmschen 1kW Last über eine Stunde hinweg schadlos überstehen. Ich starte den Versuch mal mit 96 Volt und max. 10A. Vielen Dank an alle Profis hier, die so freundlich waren mir meine Denkfehler zu erläutern!
Ernüchterung, das ist ja alles maximal komplex. Die ohmsche Last lässt sich bei jeder Frequenz gut schalten, aber wehe ich nehme als induktive Last meinen Ringkerntrafo, der bei 50 Hz eine Impedanz Z = 17 Ohm hat. Den Ringkerntrafo mit 50 Hz zu betreiben, kann ich komplett vergessen, da bei niedrigen Frequenzen extrem hohe Einschaltströme von bis zu 150 A auftreten. Eine Lösung wäre, mit 22000 Hz. anzufangen und dann die Schaltfrequenz langsam automatisch auf 50 Hz. zu verringern. Aber wie soll ich das machen, gibt es hierzu eine Soft-Start Schaltung, also einen programmierbaren Signalgenerator, der die Frequenz langsam absenkt? Ich denke an dieser Stelle muss ich aufgeben und kann meine schönen Ringkerntrafos mit meiner starren 50Hz Startfrequenz nicht sinnvoll nutzen.
Schorsch Z. schrieb: > Ich > denke an dieser Stelle muss ich aufgeben und kann meine schönen > Ringkerntrafos mit meiner starren 50Hz Startfrequenz nicht sinnvoll > nutzen. Du musst eben doch mit Sinusmodulation arbeiten. Das Ergebnis kannst du dann in den Trafo speisen. Dafür brauchts nicht mal einen grossartigen Filter vor dem Trafo, weil der das selber macht.
Schorsch Z. schrieb: > meinen Ringkerntrafo Was für einen Ringkerntrafo hast du denn da, und welche Leistung willst du damit übertragen?
> Was für einen Ringkerntrafo hast du denn da, und welche Leistung willst > du damit übertragen? Hallo Helge, ich habe 2 Stück 3000VA Netztrafos in Reihe, jeder mit einem Nennstrom von 13 A. Sobald ich Spannung anlege fließt aber kurzeitig ein vielfach höherer Strom.
Schorsch Z. schrieb: > 2 Stück 3000VA Netztrafos Das ist logisch. Ringkerntrafos haben eine Restmagnetisierung von dem Stromfluß vor dem ausschalten. Schon ein 600VA Ringkerntrafo, der im Leerlauf ausgeschaltet wurde, kann dir beim nächsten Einschalten eine 13A-Sicherung mit ordentlichem Funken raushauen. Wenn ich die Dinger am Selbstbau-Umrichter betreiben wollte, würde ich mit schmalen Impulsen starten. siehe Bild.
>>Wenn ich die Dinger am Selbstbau-Umrichter betreiben wollte, würde ich >>mit schmalen Impulsen starten. siehe Bild. Danke Helge, aber ich denke dafür reicht mein Know How nicht aus. Ich kann zwar manuell an meinem Impulsgenerator alles mögliche vorgeben, aber das automatisch in eine Schaltung zu packen, da muss ich leider aufgeben, aber lehrreich war meine kleiner Ausflug in die IGBT Welt allemal. Viele Grüße Georg
Soll ich froh sein, weil es keinen Knall gibt, oder traurig, weil du aufsteckst? ;-) top-down vs. bottom-up: Fang doch mal mit was kleinem an: Nimm dir einen Baustein, der für sowas geeignet ist, z.B. TL494 oder SG3525. Da reicht ein Kondensator, um einen langsamen soft start zu erzeugen. Den kann man so beschalten, daß 50Hz rauskommen. 12V mit dem Baustein und 2 Mosfet auf einen kleinen Halogentrafo, und an dessen Ausgang eine Glühlampe. Vielleicht bekommst du damit ein Gefühl dafür, was "in groß" passieren wird. Mit aufgeben wurde noch nix erfunden :-)
Hallo Helge,
danke für den Tipp, da mich der irs2453dpbf doch sehr interessiert,
mache ich einen Kompromiss und verringere bei all meinen Versuchen die
HighSide auf 24V.
Meine Idee für den Soft-Start ist, den Oszillator bei jedem Start erst
mal mit dem default Wert von 20 kHz zu betreiben und erst im Anschluß
dynamisch in Abhängigkeit vom Strom I(Load) der im Transformator auf
der Primärseite fließt, langsam in den unteren Frequenzbereich zu
bringen.
Das schöne daran ist, dass es dem Trafo völlig egal ist, ob ich 24V
Rechteck anlege, oder dann später eine höhere Spannung, ich erwarte ein
lineares Verhalten der Impedanz.
Bei 20kHz ist die Impedanz des Trafos sehr hoch, bei der Zielfrequenz
von 50 Hz, jedoch dann nur noch 17 Ohm.
>>Mit aufgeben wurde noch nix erfunden :-)
Na, ja ich glaube da gibt es nichts mehr zu erfinden... Ich habe mir nur
die Frage gestellt, ob es nicht eine sinnvolle Verwendung für meine
schweren Trafos in Zeiten von billigen Schaltnetzteilen gibt :-)
Viele Grüße
Georg
Schorsch Z. schrieb: > RC = 5.30785562633 KΩ + 600nF Zeigt das dein Taschenrechner an? Viel Spaß mit dem 5,30785562633KΩ-Widerstand mit 0,00000000001%. Dann aber auch 600,00000000 nF ;-)
Ich denke dieser Stromwandler für 5 Euro, sollte für meine Zwecke genau richtig sein: https://de.aliexpress.com/item/4000189334448.html Ich habe mal die 15A Version bestellt. So lange in der Primärwicklung kein Strom fliesst, liefert der Wandler 0V, wenn der volle Nennstrom von 13A erreicht ist, liefert der Wandler eine Spannung von knapp 1V, soweit ich das verstehe. Jetzt brauche ich eine Logik zum Steuern des IC Oszillators. Ausgangspunkt wird immer sein: f = 20000 Hz -> Impedanz sehr hoch -> Spannung am Wandler = 0V. Nun soll die Frequenz am Oszillator langsam auf 50 Hz reduziert werden, damit der Trafo niederohmig wird, solange bis der Wandler 0,9V liefert. Steigt die Spannung am Wandler auf 1 Volt , liegt eine Überstromsituation von 15 A vor und es muss Spannung an den SD PIN angelegt werden, damit ein automatischer Shutdown der Schaltung erfolgt. Wie würdet Ihr so eine Steuerlogik implementieren?
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Schorsch Z. schrieb: > Wie würdet Ihr so eine Steuerlogik implementieren? Überhaupt nicht, weil die in der Form (für diesen Zweck) unsinnig ist. Wir würden Herrn Schoeldgens (zum Teil evtl. Helges) Tipps befolgen - und falls uns selbige zu schwierig umsetzbar (oder was auch immer) wären... ...würden auch "wir" vermutlich ganz einfach einen fertigen WR kaufen.
>> weil die in der Form (für diesen Zweck) unsinnig ist.
Soweit ich Helge verstanden habe, hatte er empfohlen das Problem des
hohen Einschaltstroms den die Induktivität erzeugt, mit schmalen
Impulsen == hohe Frequenz zu umgehen.
Kannst Du irgendwie begründen, warum Du die Empfehlung von Helge für
Unsinn hältst?
Das Ganze kann man auch mit 24 Volt DC aufbauen, da muss man ja nicht
schon bei der Entwicklung der Schaltung 500 Volt anlegen.
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Schorsch Z. schrieb: > schmale(re) Impulse = hohe Frequenz Nein. (Höchstens umgekehrt, aber Umkehrschlüsse sind selten eineindeutig.) Helge schrieb: > Wenn ich die Dinger am Selbstbau-Umrichter betreiben wollte, würde ich > mit schmalen Impulsen starten. siehe Bild. (Bild im Anhang) > mod-sin-transformer-start.png Hätte Helge "Frequenzerhöhung" gemeint, dann hätte er auch genau das gesagt (bzw. ergänzt: "schmalere Impulse als direkte Folge"). Schorsch Z. schrieb: > Kannst Du irgendwie begründen, warum Du die Empfehlung von Helge für > Unsinn hältst? Tu ich nicht. Das verstehst Du nur völlig falsch, genau wie 99,99% von allem anderen dies Betreffenden. Erklärungen würden zu endlosen Rückfragen und Neuerklärungen führen, weil Dir wirklich vernünftige leistungselektronische Grundlagen fehlen. (Dafür braucht man ziemlich viel Zeit + Arbeit, beides willst Du aber sicher nicht einsetzen.) Und Du trotzalledem auf nichts "hören" sondern alles anzweifeln und erfragen möchtest. Im Grunde gut so, aber das notwendige Wissen ist nicht im Rahmen eines Forumsthreads/Form einer "offenen Diskussion", sondern durch (wesentliche!) eigene Anstrengungen aufzubauen. ODER: Man verkauft seine Trafos und kauft sich fertige WR. :-)
Schorsch Z. schrieb: > da mich der irs2453dpbf doch sehr interessiert Dieser Chip hat einen ganz anderen Anwendungsbereich, denn er ist eigentlich für Schaltnetzteile gedacht. Da mag es praktisch sein, eine selbstschwingende H-Brücke zu haben um Bauteile zu sparen, aber selbst dann entsteht das Problem einer irgendwie gearteten Stabilisierung bzw. Regelung, die bei dem Chip einfach nicht vorhanden ist. Ausserdem muss man nochmal deutlich sagen, das z.B. der 50Hz Betrieb des Oszillators weit jenseits der Specs im Datenblatt ist. Klammere dich nicht an das Dings, sondern erweitere deinen Horizont um Bauteile, die für deinen Zweck einfach besser geeignet sind. Oder du besorgst dir einen billigen Sinus Wechselrichter und bastelst an dem rum, wie du möchtest.
>>der 50Hz Betrieb des Oszillators weit jenseits der Specs im Datenblatt ist.
Im Datenblatt glaube ich bei R = 1 MOhm, eine Frequenz von ca. 60 Hz. zu
erkennen.
In den Chip habe ich schon 6 Euro investiert und bei einer reinen
ohmschen Last funktioniert er auch gut bis runter in den niedrigen
Frequenzbereich.
Bei 20000 Hz kann ich auch den Trafo rein hängen, es fliesst dann jedoch
so gut wie kein Strom, weil Z offensichtlich extrem hoch ist.
Ein andere Forist hier, der offensichtlich noch weniger Ahnung hat als
ich, bezweifelt dies Feststellung aus der Praxis und schreibt:
>>(Höchstens umgekehrt, aber Umkehrschlüsse sind selten eineindeutig.)
Mit dem Arduino-DDS-AD9850 bin ich jetzt aber erst mal in meinem
Element, weil dieser VFO in C programmiert werden kann. Ich kann jetzt
also super einfach über 3 DIP Schalter programmieren in welcher Zeit der
Baustein von 20000 Hz. auf 50 Hz runter takten soll. Ich hoffe wenn ich
die Frequenz innerhalb von 100 Sekunden auf den Zielwert runter gleiten
lasse, tritt das Problem mit dem abartig hohen Einschaltstrom nicht mehr
auf.
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>>
Du bist so dermaßen auf dem Holzweg...
Ich fürchte Du auch, denn die Module sind gar nicht wie von Dir
behauptet gefälscht...
Schorsch Z. schrieb: > Ich fürchte Du auch, denn die Module sind gar nicht wie von Dir > behauptet gefälscht... Du bist sowas von auf dem Holzweg...
EieiEIeieieiei. Nun denn, gleich springen ganz bestimmt wieder 1...5 "Also habt doch mal Rücksicht! Jeder hat mal klein(er) angefangen, ..." -Verfechter (bisher absolut schweigend, weil eben auch absolut nichts zum Thema zu sagen habend) aus dem Busch, ist mir aber egal. Schorsch Z. schrieb: > Ein andere Forist hier, der offensichtlich noch weniger Ahnung hat als > ich, bezweifelt dies Feststellung aus der Praxis und schreibt: > >>(Höchstens umgekehrt, aber Umkehrschlüsse sind selten eineindeutig.) Widersprach ich denn WIRKLICH irgendwo (D)einem "empirisch ermittelten Ergebnis"? Nein, das tat ich in keinster Weise. :-( Du verstehst scheinbar nicht nur sehr wenig von (Leistungs-)Elektronik, sondern das allgemeine Leseverständnis (logisch betrachtet) ist ebfs. extrem schwach ausgeprägt. Du verstehst (fast) immer, was Du WILLST... (genauso wie Du gaaanz stark bevorzugst, zu MACHEN, was Du willst). Da fragt man sich: Was genau WILLST DU HIER? Es wurde Dir längst (manches auch mehrfach) gesagt, was wie zu machen wäre. Du reagierst weiterhin mit: "ICH WILL ABER ...!" Wegen 6€? Nein, bestimmt nicht. Weil Du ein echter Dickkopf bist, in den (fast) nix (erst recht nix NEUES - angeeignetem (VERMEINTLICHEM!) "_Wissen_" WIDERSPRECHENDES - hineinzupassen scheint... nicht mal in geringster Dosierung. Du_Held erbittest hier Hilfe/Rat, obwohl Du aber nicht mal nur Dein gefährliches Halb- bis Sechzehntel-Wissen, nein, sogar ganz_kürzlich vermeintlich_als_schlüssig_verifizierte_leider_gänzlich_unfundierte ANNAHMEN Deinerseits WEIT vor jeglichen Rat unsererseits stellst! Weswegen Du sogar nicht nur: ohjeh schrieb: > trotzalledem auf nichts "hören" sondern alles anzweifeln und > erfragen möchtest. und > alles Geschriebene (...sogar auch nicht-Technisches, und natürlich > partiell-Technisches - Technisches in Reinform leider erst recht...) > völlig_falsch_verstehst (99,99% alles die techn. Seite Betreffenden). Weswegen noch viel, viel mehr gilt: > Erklärungen würden zu endlosen > Rückfragen und Neuerklärungen führen, weil Dir wirklich vernünftige > leistungselektronische Grundlagen fehlen. (Dafür braucht man ziemlich > viel Zeit + Arbeit, beides willst Du aber sicher nicht einsetzen.) ...wobei Du noch zusätzlich begannst, Deine Irrtümer auf freche und unverschämte Weise (Formulierung UND AUCH "Tonfall") als "die unseren" (hier speziell: MEINEN) darzustellen. Was glaubst Du wohl, wo das alles hin führt? Also übrigens mache ich Dich nicht (/ausschließlich) deshalb auf Deine ganzen Irrtümer und falschen Wege (nett ausgedrückt) aufmerksam, weil Du HIER IM FORUM damit "aneckst" - der Zug ist eh abgefahren, überlege Dir selbst, wie Du ihn revidieren könntest (falls der Dickkopf so etwas überhaupt zuließe). Sondern weil Du damit auch im RL wohl nicht wenige unnötige Probleme hast bzw. Dir selbst machst. Ganz ehrlich: Gute Besserung.
Es gibt ganz viele hier, die wirklich ein vielfaches meines Wissens haben, aber DU gehörst mit Sicherheit nicht dazu. Dir ist nicht mal klar, dass Z bei 20kHz irre groß ist und bei 50Hz eben nur 17 Ohm beträgt. >>Widersprach ich denn WIRKLICH irgendwo (D)einem "empirisch ermittelten >>Ergebnis"? Nein, das tat ich in keinster Weise. Lern erst mal die Essentials, bevor Du hier unqualifizierte Ratschläge abgibst...
Schorsch Z. schrieb: > Lern erst mal die Essentials, Du meinst das, was du noch nicht einmal ansatzweise kennst.
> Du bist sowas von auf dem Holzweg...
Verunglimpfe bitte nicht den indischen Ing. der die Schaltung entworfen
hat, sie funktioniert mit ohmschen Lasten sehr gut, aber muss nun halt
noch für induktive Lasten optimiert werden.
Die kleine Schwäche, dass der SD Pin bisher statisch auf Masse lag, muss
natürlich auch noch verbessert werden.
> Du meinst das, was du noch nicht einmal ansatzweise kennst.
Dir glaube ich sogar, dass Du alle Grundlagen kennst, aber der
Sprücheklopfer dem ich geantwortet habe, hat offensichtlich noch weniger
Durchblick als ich selbst. :-)
Schorsch Z. schrieb: > dem ich geantwortet habe, hat offensichtlich noch weniger > Durchblick als ich selbst. :-) Das ist kaum möglich.
> Das ist kaum möglich.
Einverstanden, dann befindet der sich vom Wissen her eine
Unterrichtsstunde über mir, nein, sagen wir lieber 1/2 Unterrichtsstunde
;-)
50Hz-Trafokerne sind über den Daumen für 40-200Hz zu gebrauchen. Falls es ein Feinblechkern sein sollte, vielleicht 400Hz. Ein solcher Trafo bei hoher Frequenz erzeugt nur viel Wärme. Der Kern ist dafür nicht geeignet. Schmale Impulse = viel Lücke im Stromfluß. Frequenz bleibt gleich. Siehe Bild weiter oben. Billige Rechteck-WR steuern über die Breite der Lücke, daß der Effektivwert der ausgegebenen Spannung ungefähr bei 230V bleibt.
> Billige Rechteck-WR steuern über die Breite der Lücke, daß der > Effektivwert der ausgegebenen Spannung ungefähr bei 230V bleibt. Danke Helge, für die wertvolle Erläuterung!
Aha. Du hältst das für wahr - ich mache auch mal weiter mit der Wahrheit: Schorsch Z. schrieb: > Es gibt ganz viele hier, die wirklich ein vielfaches meines Wissens > haben, aber DU gehörst mit Sicherheit nicht dazu. > Dir ist nicht mal klar, dass Z bei 20kHz irre groß ist und bei 50Hz > eben nur 17 Ohm beträgt. Das tut richtig weh. (Mein Irrsinns-Detektor schlägt mit Gewalt aus.) > Lern erst mal die Essentials Lern Du zuallererst mal richtig zu lesen (=Geschriebenes zu verstehen).
Helge schrieb: > Der Kern ist dafür nicht geeignet. Nicht mal die Wicklung (parasit. Parallelkapazität/noch mehr Verluste). Rein auf den Trafo bezogen könnte man mit Start bei höherer gefolgt von Frequenzverminderung schon einen "Softstart" implementieren (also die Auswirkungen der hohen Remanenz vor allem von RKTs aushebeln). Zitat Wolle G.: "Wenn man es richtig macht." (Mißt, rechnet, Betrieb mit FG (einstellbare Frequenzvariation) am Treiber und variabler U_B szsg. simuliert, mißt...) Das ohne jede Einbeziehung der Last... ist/sind noch völlig unbekannt. (Wo man doch jede Versorgung unter genauer Kenntnis der mögl. Last(en) also deren genaue Eigenschaften entwirft. Und auch testet. Und...) Aber sogar, wenn man das wüßte (alle mögl. Lasten kennen würde), und es sich um "passende" Lasten (rein ohmsch, "RF-Anlauf" egal - das wäre es bei vielen induktiven oder nichtlinearen Verbrauchen sehr oft NICHT...) wäre es m.o.w. Quatsch, nicht den längst simpel zu realisierenden bzw. kürzlich durch Matze(*) auch jedem, der nur nachbauen kann (und will.) jeglichem Interessenten bereitgestellten "Königsweg" zu gehen. (* "Matze hat's erfunden!" Ok, nein, aber dies Grundgerüst entwickelt.) Der Ansatz Frequenzvariation (allgemein "dieses IC") ist einfach mies. Wie Helge schon sagte (und aus seinem Bild deutlichst hervorging, und eigentlich hätten ja Dir, lieber Schorsch, spätestens jetzt Existenz und Umfang Deines obigen Irrtums bzgl. meines "Mißverständnisses" klar werden sollen... naja, was solls... ;-) - Matzes Darlegungen stützend - sowas macht "man" heutzutage halt schlicht mittels Sinusmodulation. Hoffentlich ist wenigstens das Thema IRS2453 jetzt vollkommen erledigt.
ohjeh schrieb: > (Mißt, rechnet, Betrieb mit > FG (einstellbare Frequenzvariation) am Treiber und variabler U_B szsg. > simuliert, mißt...) ...um zerstörungsfrei passende f_SS(max) sowie auch SS-Rampensteilheit festzustellen (weniger Kenntnisse = mehr Arbeit, in vieler Hinsicht).
> ...um zerstörungsfrei passende f_SS(max) sowie auch SS-Rampensteilheit > festzustellen (weniger Kenntnisse = mehr Arbeit, in vieler Hinsicht). Wunderbar lieber ohjeh, auf dieser Basis können wir gute Freunde werden :))
Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, dass es sich um ein gemeinnütziges Projekt handelt, bei dem keine Umsatzsteuer anfällt. Es stehen 140 Trafos mit 3000VA zu einem Preis von je 87.- Euro zur Verfügung, die ich bis zum Verkauf der Wechselrichterbausätze zum Selbstkostenpreis vorfinanziere: https://www.ebay.de/itm/233950356775?hash=item3678872527:g:mpQAAOSwlcxgZdCN Ich denke es wäre sinnvoll jeweils 2 Stück in einen Inverter zu verbauen. So dass am Ende 70 Inverter Bausätze mit einer Leistung von 6 kW für einen gemeinnützigen Zweck zur Verfügungen stehen. Hinzu kommen dann noch 140 IGBT Module zum Preis von je 16 Euro und das PCB mit dem IGBT Treiber für ca. 6 Euro, 70 Stück Stromwandler zu 5 Euro und diverse Kleinteile und Bauelemente. Die Hardwarekosten pro 6kW Inverter liegen also bei ca, 137.- Euro. Leider ist mir nicht bekannt wie hoch der übliche Marktpreis für einen industriell gefertigten 6kW Inselwechselrichter ist.
230V -> 2x24V. Damit kommt man ohne große Probleme auf 1.000W, wenn man den umdreht. Das braucht aber keine IGBT, die haben bei 24V viel zu hohe Verluste. 100A/60V-Mosfets könnten reichen. Als Fingerübung wie im Bild. 2. Stufe wäre eine H-Brücke für beide Spulen parallel, damit gehen 3.000W. Wo soll das ganze denn laufen? -- Ich habe mir 24V-Bleiakkuspeicher gebaut mit >2kWh, laden über 30€-Controller von parallelgeschalteten Modulen. Ist sowas in der Art Teil deiner Idee?
Eine lange Leine, ein fetter Köder, und schon klingelt das Bißglöckchen. Schorsch Z. schrieb: >> ...um zerstörungsfrei passende f_SS(max) sowie auch SS-Rampensteilheit >> festzustellen (weniger Kenntnisse = mehr Arbeit, in vieler Hinsicht). ...war aber doch nur ein (bekannterweise!) gänzlich verdorbener Köder! Catch-and-Release oder Leine durchtrennen/Equipment daran opfern? Wohl besser letzteres, ich brauche kein Foto einer mir unbekannten Fischart, deren Biß ich nicht beabsichtigte. Um die aktuelle Zubereitung dieses erst böse bellenden Hunde- und jetzt leise schnurrenden Katzenfisches sollen sich bitte bessere Fischer und Köche kümmern, die Artenvielfalt erschlägt einen Unvorbereiteten ja doch. (Es gibt hier durchaus bessere Fischer und Köche als mich, no problem - mancher könnte hieraus wohlschmeckende chinesische Gerichte zaubern). Will danach aber alles außer dem Stinkeköder und dem Kuscheltier zurück. Schorsch Z. schrieb: > Wunderbar lieber ohjeh, auf dieser Basis können wir gute Freunde werden Vielleicht später, sobald Du mal bist (und selbst weißt, wer/was genau). Im Moment ist ja nicht mal klar, ob Du Fleisch oder Fisch (Unternehmer, mit diversen Tricks arbeitend / gemeinnützige Projekte völlig selbstlos - aber halt leider auch Ahnungslos - unterstützender Elektr(on)ik-Laie) bist, genaugenommen nicht mal in dieselbe taxonomische Klassifikation fallend also...
ohjeh schrieb: > Im Moment ist ja nicht mal klar, ob Du Fleisch oder Fisch (Unternehmer, > mit diversen Tricks arbeitend / gemeinnützige Projekte völlig selbstlos > - aber halt leider auch Ahnungslos - unterstützender Elektr(on)ik-Laie) > bist, genaugenommen nicht mal in dieselbe taxonomische Klassifikation > fallend also... loony bin
>zum ueben... Bin jetzt leider ein wenig angetrunken, die Party ist immer noch am laufen, ich schreib aber trotzdem noch was zu dem Thema... Dein Bild https://www.mikrocontroller.net/attachment/557651/zum-ueben.png sieht richtig gut aus, aber statt 24 V sollte dort 500 V stehen und auf der sekundär Seite ein Wert mit dem man 48V Lipo's laden kann.
Wenn das aus solarpanels kommen soll, denke über ein Array aus 2 Panels in Serie nach, und davon ganz viele parallel. Das spart viel komplizierte und schwere Technik ein. Damit bleibst in kleinspannung und MPP-Tracking erledigt die Optimierung, falls überhaupt nötig. Meine Lösung hier mit mehreren parallelen Panels an 24V-Blei kommt auch mim Billigregler aus, bei vielleicht 10% Fehlanpassung gegenüber MPPT. Beim ganz leeren Li-Akku wären das ca. 20%, beim fast vollen noch um die 5% je nach Temperatur. Falls du bei hoher Spannung bleiben willst, versuche einen Trafo mit 100-160Hz zu betreiben. Alle mir bekannten Kerne (na, kenne natürlich nicht alles, ist klar) haben bei 100-160Hz Leistungsmaximum. Bleibts kalt, ist gut. Wirds heiß, weiter forschen :-)
>100-160Hz Leistungsmaximum bei Netztrafos Danke Helge, für Deinen Hinweis aus der Praxis, das war mir nicht bekannt und ich werde das beherzigen. Eine Frage hätte ich noch, haben solche fertigen Halbbrücken irgendwelche Nachteile gegenüber einer Eigenentwicklung? Weil teuer ist das Board ja eigentlich nicht: https://de.rs-online.com/web/p/leistung-entwicklungstools-motor-und-robotics/2251574
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Schorsch Z. schrieb: > Weil teuer ist > das Board ja eigentlich nicht Einen Hunderter für eine Halbbrücke findest du nicht teuer? Dafür baue ich den kompletten 3-Phasen Umrichter mit drei Halbbrücken aus meinem Projekt von oben, allerdings ohne die Arbeitszeit. Aber die scheint bei dir ja auch nicht das Problem zu sein. (Ich wurde sogar indirekt bezahlt, weil ich ja den Preis gewonnen habe :-) Ausserdem lässt die Platine einige Fragen offen: 1. Wie kühlt man die IGBTs, wenn sie wirklich 25A schalten? 2. Sind solche Anschlussklemmen für 25A geeignet? Und du hast nach wie vor das Problem, das du sie ansteuern musst. Wir landen also doch wieder beim Programmieren eines Controllers.
Deine Schaltung ist super gut regelbar (Frequenzbereich: regelbar von ca. 0,6 Hz - 162 Hz, Ausgangsspannung: regelbar von 0V - 325 Vpp), eigentlich ideal, aber ist es für hohe Leistungen im Dauerbetrieb geeignet? Mir schwebt eine Leistung von 3 kw besser noch 6kW (mit zwei Ringkerntrafos in Reihe) vor. Die Kühlbleche der IGBT Module sind optimal gross um sie auf einen Kühlkörper zu schrauben. (siehe Bild) Die Schrauben der Module sind für kurzzeitige 150 A ausgelegt, aber ich gebe Dir Recht, das Board wird solche Ströme niemals aushalten.
Ich hab jetzt nicht alles von vorne bis hinten durchgelesen, aber so wie ich es sehe, soll es ein gemeinnütziges Projekt werden, like kickstarter, CrowdFunding, etc. Meine Frage wäre noch, soll das einfach Inselbetrieb können? Anhand von der Aussage Helge schrieb: > Falls du bei hoher Spannung bleiben willst, versuche einen Trafo mit > 100-160Hz zu betreiben. Alle mir bekannten Kerne (na, kenne natürlich > nicht alles, ist klar) haben bei 100-160Hz Leistungsmaximum. Bleibts > kalt, ist gut. Wirds heiß, weiter forschen :-) , welche sich bezieht auf die Probleme vom TO, könnte man ausgehen von dass 100 Hz nicht nur zum starten verwendet werden sollten aber auch im Dauerbetrieb. Sonst würde ja ohnehin nichts (dauerhaft) heiss werden. Weil mit 50 Hz und Netzeinspeisung würde sich von der technischen Seite noch die Synchronisierungsfrage stellen, und die von der Blindleistung zum die Spannung senken am Einspeisepunkt. Rechtliche Aspekte lasse ich jetzt mal, keine Ahnung wie das ist bei euch, aber auch nicht hier bei mir... Grüsse - Microwave
>Weil mit 50 Hz und Netzeinspeisung
Nein, keinerlei Netzeinspeisung!
Am besten nur eine Ausgangsgleichspannung die zum Laden von 5kW 48V
Lipo's geeignet ist.
Also ein typischer DC/DC Wandler von 500V DC runter auf 54 Volt...
Schorsch Z. schrieb: > aber ist es für hohe Leistungen im Dauerbetrieb > geeignet? Das ist lediglich eine Frage der benutzten Endstufen. Die IR2110 liefern jedenfalls genügend Leistung, um auch grössere Transistoren anzutreiben. Und natürlich muss die Verdrahtung solche Ströme vertragen. Da werden die meisten Fehler gemacht, indem man die Ströme und deren Verteilung unterschätzt.
Matthias S. schrieb: > 1. Wie kühlt man die IGBTs, wenn sie wirklich 25A schalten? > 2. Sind solche Anschlussklemmen für 25A geeignet? Das sind nur die Gatetreiber, 25A liefern die mur im Umschaltmoment. Schorsch Z. schrieb: > 500V DC Ist das unverrückbar festgelegt?
> Schorsch Z. schrieb: >> 500V DC > > Ist das unverrückbar festgelegt? Nein, eine höhere Stringspannung geht natürlich auch, nur niedriger wäre schlecht, weil man dann anfangen muss Module parallel zu schalten. Ich denke es ist unmöglich so ein Treiberboard wie das skyper-32R selbst für 80 Euro zu entwickeln. https://www.ebay.de/itm/372298473580?hash=item56aeb7e06c:g:vEQAAOSwrpta70XP ich denke ich investiere jetzt einfach mal 80 Euro in das Board und sehe mir an, ob damit im Gegensatz zur indischen Vollbrückenschaltung auch induktive Lasten funktionieren.
Helge schrieb: > Das sind nur die Gatetreiber, 25A liefern die mur im Umschaltmoment. Nö, auf dem Modul https://de.rs-online.com/web/p/leistung-entwicklungstools-motor-und-robotics/2251574 sind 2 IGBT montiert. Darauf bezog sich mein Posting.
Helge schrieb: > Falls du bei hoher Spannung bleiben willst, versuche einen Trafo mit > 100-160Hz zu betreiben. Alle mir bekannten Kerne (na, kenne natürlich > nicht alles, ist klar) haben bei 100-160Hz Leistungsmaximum. Bleibts > kalt, ist gut. Wirds heiß, weiter forschen :-) Mal davon abgesehen, daß der Effekt des erhöhten Leistungsdurchsatzes bei nur recht geringer Frequenzerhöhung auch nur relativ gering wäre, aber wesentlich höhere auch gar nicht ginge mit solchen Blechkernen, es sei denn vielleicht bei der Nutzung als L mit Luftspalt/LC-Glied, oder für Röhren-AÜ natürlich. Jedenfalls, Nutzung "original": Da würden Dir auch schon die vorh. Induktivitäten (Haupt- und Streu-) gewaltig in die Suppe spucken. Du sprachst vom Leistungsmaximum, aber scheinst diese Werte einfach mal irgendwo gelesen zu haben - mehr aber nicht. Von wegen: "kenne natürlich nicht alles, ist klar"... Um dieses zu erreichen muß die Wicklung selbstverständlich an die speisende Spannung angepaßt werden, bei angen. gegebener Frequenz. Außer natürlich, Du erwähnst jetzt einen zuvor "vergessenen" Boost Converter zwischen Strang und H-Brücke. Fände ich schon lustig, v.a. weil der diesen IRS2453 endlich auch in Deinen Überlegungen vollends aus dem Rennen würfe. Mal von den restl. Problemchen (Boost an sich, weitere Folgen der höheren Spannung) ganz abgesehen. Man wird hier gar nicht fertig damit, von Dingen abzusehen... nun, vermutlich (mancher denkt wohl auch "hoffentlich"? :-) dürfen wir allerdings jetzt auch davon absehen, daß das hier nochmal was wird. Helge schrieb: > Ist sowas in der Art Teil deiner Idee? Nein, der will Kleinspannung (zur Ladung von Kleinspannungs-Akkus) aus 500-600VDC machen, wie kürzlich eröffnet. Jedoch ist hier angesichts dermaßen vieler Fehlinformationen/ständig wechselnder Vorgaben vollkommen unklar, wo präzise sich nunmehr das jdfs. aber durchaus gewaltige Maß an naivitätsinduzierter Spinnerei mit dem offensichtlich ebfs. wesentlichen Maß frecher Lügen trifft (bzw. sich von selbigen scheidet). BOM: Zuerst waren doch angeblich zwei best. Trafos "auf Halde" verfügbar, plus schon gekauftem IRS2453 und bei Deutschlands Distri Number One bezogenen IGBTs (sowie angeblich Simus wie Experimente gemacht). PH: Daraus hätte EIN isolierter WR gesponnen/gewonnen werden, übrigens ausschließlich vermöglichbar durch Kombination der vorh. Komponenten. Und jetzt überblicke man nochmal die derzeitige (ANGEBLICHE!) Lage. Wenn diese Saufparty "nur" die Feier von Schorschis Ausbruch aus dem H. H. schrieb: > loony bin war, würde das vieles (er-)klären - übrigens auch das eingetretene "Schweigen im Walde", weil viele Ausreißer schnell wieder recatched werden. (Via fehlende Medikation vorübergehend eingetretener Geisteszustand wäre auch die ideale Entschuldigung gewesen: Ich hätte spontan alles verziehen, und gesagt: "CU eines schönen Jahres, zum Weitermachen.") Ein bißchen gespannt bin ich ja schon, ob da jetzt (nach Entdeckung, diverser Ungereimtheiten, welche nicht wirklich Zufall sein konnten) überhaupt noch irgendetwas von Schorsch kommt - und wenn denn, dann WAS bitte GENAU.
Einen solchen Lader macht man natürlich normalerweise schon isoliert - nur halt nicht mit Netzfrequenz- also Eisen- sondern Hochfrequenz- also Ferritkerntrafo. Dafür macht man z.B. eine PSFB (für 6kW maximalen Leistungsdurchsatz selbstverständlich Sync-Rec'd) - obwohl ein "echter" Resonanzwandler (LLC Fullbridge) auch ginge - und läßt eben deren TV (= Überlappung der fest mit 50% TV arbeitenden Halbbrücken/"Zweige") erst über den dafür zu messenden Sekundärstrom und am Schluß über die ebenfalls zu messende (allerdings Vierleiter-Prinzip, hochohmig abgegriffen direkt am Akkuanschluß) Sekundärspannung rauf- und runterregeln. Zumindest das Funktionsprinzip könnte man Schorsch innerhalb weniger Wochen halbwegs klar machen. Ob es was brächte? Keine Ahnung. Aber nebenbei weitere recht naheliegende Fragen zum "Grundprojekt": Wenn das ein gemeinnütziges Projekt ist, wieso sind dann 60-80 Öre bedeutungslos, wo man doch eine ganze Menge davon bräuchte (angebl.)? Und das nur, um eine völlig unnötige Wandlung auf (ca.) Netzfrequenz zu machen? Von der Du dann (oh Wunder) ja doch auf DC-Kleinspannung hin möchtest? Wieso, weshalb, warum nur? Nur um den Deal mit den XXX Netztrafos durchziehen zu können? Hast Du dem Dealer denn schon im Vorfeld Deine Seele verkauft, Schorsch? Oder andere Idee: Du hast jenmand anderem (bisher Unbekanntem) den Ankauf mehrerer mit AC-Kleinspannung zu speisender Akkuladegeräte versprochen - ebfs. unter Einbezug Deiner unsterblichen Seele? Oder beides? (Und Du durftest nichts davon verraten, sonst...) Oder was? Ja, was? Was, ja was nur, war es, das zu den ganzen Ungereimtheiten führt(e)?
Ich gebe Dir Recht mein lieber Kritiker, meine Idee einen primitiven Phasenschieber aus dem indischen Schaltplan zu erstellen war naiv. Deine Kritik, das SKYPER32R 52 Euro Board von Niklas Hofstötter wäre zu teuer, kann ich jedoch in keinster Weise nachvollziehen. Denk bitte daran welcher Entwicklungs - und Testaufwand in so einem Board steckt. Da müssen die Profis, - zu denen ich Dich eher nicht zähle - hier im Forum doch das Rad nicht neu erfinden, wenn es das SKYPER32R bereits in Serie gibt...
Schorsch Z. schrieb: > Denk bitte daran welcher Entwicklungs - und Testaufwand in so einem > Board steckt. Ach nee. Davon hast Du doch nicht den geringsten Schimmer, plapperst folglich einfach nur unserem heiligen Kybernetik-Overlord was nach (der vom Worst Case einer vorherg. Cybertronischen Invasion ausging). Aber was ist zu erwarten, wenn jemand so verstockt ist. So einer ist halt von der Haar-Herschleif-Methodik bei Argumenten maximal angetan, anders kann er ja nicht. > Profis - zu denen ich Dich eher nicht zähle Du bist nicht mal Anfänger - dafür sind die Beweise so klar, daran gibt es echt keinerlei Zweifel. Von niemandes Seite hier im Forum. Daß ich "Profi" wäre hatte ich hier übrigens gar niemals behauptet - und wie DU als vollkommener Laie über meine Quali urteilst ist halt sowieso uninteressant. Dir schmeckt(e) bloß nicht, wie offen ich die böse Wahrheit kundtat, und jetzt versuchst Du mich zu ärgern, damit ich wenigstens abhaue. Vergiß es. Das haben schon ganz andere nicht geschafft. > Ich gebe Dir Recht mein lieber Kritiker, meine Idee einen primitiven > Phasenschieber aus dem indischen Schaltplan zu erstellen war naiv. Wie meinen, bitte? Alternativ: HÄH? Und wozu überhaupt? Willst Du nicht einen DCDC Konverter mit Akkulade-Funktionalität? (Also Konstantstromregelung und dann Ladeendspannungsabschaltung?) > (aber es gibt doch das SKYPER32R in Serie, jippieyoujippieyay) Jaaaa... bloß baut man Matzes Projekt für weniger Geld nach, und hat dann DREI Halbbrücken (= eine 3-Phasen-Endstufe) - wenn man denn so eine BRAUCHT, natürlich. > Deine Kritik, das SKYPER32R 52 Euro Board von Niklas Hofstötter wäre zu > teuer, kann ich jedoch in keinster Weise nachvollziehen. Du sollst die Kritik(en) nicht einzeln herauspicken und dennoch ohne Begründung als ungerechtfertigt abtun, sondern im befindlichen Kontext (den ich nicht zum Spaß "drumherumgebastelt" habe (und/oder auch nicht um Dich zu ärgern, auch wenn Du das unbedingt so sehen willst, als willkommene Ausrede, wie ich vermute)) vollständig darauf eingehen. MINDESTENS auf die sachlichen / fachlichen Kritiken bzgl. Konzept, dazu gehört allerdings SCHON AUCH wie genau es dazu kam, daß die obige Threaderöffnung sich über viele Posts Deinerseits zur derzeitigen Lage (und ich meine nur die technischen Fakten...) entwickeln konnte. Und dann - abschließend danach - auch noch "die REALE aktuelle Lage": ohjeh meinte im Beitrag #7074329 sinngemäß: > Noch ist hier angesichts dermaßen vieler Fehlinformationen/ständig > wechselnder Vorgaben vollkommen unklar, wo präzise sich nunmehr das > jdfs. aber durchaus gewaltige Maß an naivitätsinduzierter Spinnerei > mit dem offensichtlich ebfs. wesentlichen Maß frecher Lügen trifft > (bzw. sich von selbigen scheidet). Raus mit den Fakten. Daß Du nicht wenig logst, ist klar - trenne mal Wahrheit von Lüge. Hier will sich nämlich NIEMAND gern verarschen lassen, weder Profis noch Hobbyisten mit entspr. Kenntnissen... und nicht mal Leser ohne direkten aktuellen Bezug (aka Zufallsleser mit anderen Schwerpunkten was sie "sehr gut können", die also angenommen nur lesen, und nicht schreiben hier im Thread) haben Lust, solcherlei LÜGEN zu lesen. "Kein Bock."? Gut, dann bleibe bei dem Superkonzept/zieh es durch. Und viel Erfolg bei Deiner 6kW (kurz vor Defekt evtl. bedeutend mehr - also kurz mal... und nicht mal wegen der schmelzenden Halbleiter ... die und ihre Gehäuse sind halt flammhemmend) frequenzvariablen Umgebungsheizpatrone.
Ich vertraue da sehr stark auf die Ueberstromerkennung von Niklas ,dem Profi ;-)
ohjeh schrieb: > Mal davon abgesehen, daß der Effekt des erhöhten Leistungsdurchsatzes > bei nur recht geringer Frequenzerhöhung auch nur relativ gering wäre, > > aber wesentlich höhere auch gar nicht ginge mit solchen Blechkernen, 50->80..100Hz z.B. dürfte noch mit größerer Impulsbreite zu kompensieren sein, dann brauchts nicht mehr nur 50-60% bis Kernsättigung. Ich habe selber vor vielen Jahren mit Wandlern 12V -> 220V experimentiert, da war der Trafo dann doch viel kühler bei 80-100Hz, und dann ging auch mehr Pulsbreite pro Vollwelle. Auch interessant bei 54V und 3kW wird die Gleichrichtung. Normale Brückengleichrichter dürften da ca. 150-200W verballern, wenn die Frequenz und Pulsbreite auf den Trafo optimiert sind. Ein weiterer Grund, bei 60-80V Kleinspannung zu bleiben (oder eine aktive Gleichrichtung auch noch zu entwickeln).
> Ein weiterer Grund, bei 60-80V Kleinspannung zu bleiben (oder eine aktive > Gleichrichtung auch noch zu entwickeln). Hallo Helge, das sind aber keine guten Nachrichten, Du bringst da Dinge ins Spiel mit denen ich nicht gerechnet habe... und ich war schon froh das Treiberproblem vom Tisch zu haben. Ich habe mir ein Sykper32R Anwendungsbeispiel mit einer Leistung von 5,18 kW angesehen. Ab Seite 67 wird gut erklärt worauf bei diesem Treiberboard zu achten ist. Die Stromerkennung wird auf Seite 73 der Masterarbeit gezeigt. https://reposit.haw-hamburg.de/bitstream/20.500.12738/5953/1/Masterthesis_DWeiss.pdf Der Controller für die beiden Input Kanäle ist für die Motorsteuerung natürlich wesentlich komplexer als meine simplen 140 Hz Rechteckimpulse. Das Wechselrichterbeispiel ist auch ganz gut gelungen… https://reposit.haw-hamburg.de/bitstream/20.500.12738/8183/1/Bachelorthesis_Varnhorn.pdf
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Was kostet denn ein fertiges Gerät mit den technischen Daten die der TE haben will? Ich habe immer noch nicht genau verstanden was der TE eigentlich spezielles tun will. Aber zumindest normale Wechselrichter im Bereich einiger hundert Watt bis über 1kW sind recht überschaubar im Preis und der Markt ist voll davon. Und sogar komplette Solar-Lader soll es gerüchteweise zu kaufen geben.
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Cyblord -. schrieb: > Was kostet denn ein fertiges Gerät mit den technischen Daten die der TE > haben will? Mir ist nicht bekannt was solche Geräte von Victron am freien Markt kosten, aber die Hardware die ich bisher verwende liegt weit unter 200 Euro und wenn eventuell ein brauchbarer Bausatz dabei raus kommt, könnte ich den Preis beim Einkauf über die Menge sogar noch reduzieren.
Schorsch Z. schrieb: > Mir ist nicht bekannt was solche Geräte von Victron am freien Markt > kosten Ich fragte ja auch nach einem Gerät mit deinen Anforderungen. Hersteller ist ja erst mal egal. Mir ist nicht klar warum du so verzweifelt einen Selbstbau versuchst. Denn deine Chance sind so gering und ich frage mich einfach: WARUM? Spaß kann das nicht mehr machen. Es müssen also exorbitante Kosten sein die dich dazu treiben.
> Spaß kann das nicht mehr machen.
Doch, ich hatte schon lange nicht mehr so viel Interesse an einer Sache.
Wenn es nichts wird, ist es aber auch nicht weiter schlimm, da ich
bisher nur ganz geringe Beträge in das Projekt investiert habe.
Es würde mich aber freuen, wenn gezeigt werden kann, dass auch mit
einfachen Mittel etwas halbwegs brauchbares mit einer Leistung von 3 -
6kw basteln kann.
Cyblord -. schrieb: > Ich habe immer noch nicht genau verstanden was der TE eigentlich > spezielles tun will. 6kW solar -> Li-Akkus 54V.
>oder eine aktive Gleichrichtung auch noch zu entwickeln
Ist mit Solid State Relais eigentlich eine aktive Gleichrichtung
möglich?
Ich verwende diese Teile zu ganz anderen Zwecken, ein ganz großer
Vorteil ist aber, dass sie automatisch genau im richtigen Moment
(Nulldurchgang) schalten.
:
Bearbeitet durch User
Was ist von diesem Gleichrichter hier zu halten? https://electronics.huimultd.com/Product/Solid-State-Module/Solid-State-Rectifier/MGR-ZK-series/
Das Zeug hier geht dann in den Gleichrichter, nur die Ströme sind rechteckig, die Spannung wird vom Trafo verformt.
Ein cooles und sehr leichtes DC/DC Wandler Board mit einer Ladeleistung von 22000 Watt und einer Entladeleistung von 6,6 kW: https://www.wolfspeed.com/products/power/reference-designs/crd-22dd12n/ Bei mir wiegen alleine schon die Trafos 35 kg.
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