es geht um den PSMNR90-50SLH von NXP, der mir vor paar Tagen in einem Newsletter präsentiert wurde. Link zum Datenblatt: https://assets.nexperia.com/documents/data-sheet/PSMNR90-50SLH.pdf Es geht mir nicht darum, den jemals einzusetzen. Aber irgendwie ist er vorhanden und wird devinitiv eingesetzt werden, an den Leistungsgrenzen. Auch wenn ich den max. Strom halbiere, 200A ueber drei Beine eines LFPAK88, was prinzipiell bei den Source-Pins einem SO8 entspricht, dafuer fehlt mir mir jedes Verständnis. 410A max bei 90µOhm. Mit den Werten kann ich ggnfls. auch rechnen. Stromdichte? 375W? Danke fuers lesen und antworten.
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MD85b schrieb: > LFPAK88, > was prinzipiell bei den Source-Pins einem SO8 entspricht, Nein! SO-8 ist kleiner und hat schmälere und dünnere Pins.
150W kontinuierliche Verlustleitung ist schon ordentlich. Wie kühlt man sowas?
Was es nicht alles gibt ... 410A durchgehend durch so ein kleines Gehäuse? Das klingt sehr nach Marketing-BS! Oder nach einem verspäteten Aprilscherz ;-)
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Wenn man Pin 2,3,4(Source) nimmt, kommt man auf immerhin 0,8mm2. Auf der kurzen Strecke vom Die bis zum Ende der Pins fällt wahrscheinlich sehr wenig Spannung ab. Drain ist sowieso breiter.
Herbert schrieb: > Wenn man Pin 2,3,4(Source) nimmt, kommt man auf immerhin 0,8mm2. Auf der > kurzen Strecke vom Die bis zum Ende der Pins fällt wahrscheinlich sehr > wenig Spannung ab. Drain ist sowieso breiter. Und wenn das PCB ordentlich gemacht ist, sind die Wärmesenken für diese Pins auch nicht weit weg ...
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MD85b schrieb: > ggnfls. auch rechnen. Stromdichte? Wenn ich mich nicht verrechnet habe, nominell 650 A/mm² auf 3 Pins, bei Minimalabmessungen der Pins noch mehr. Außerdem muss man das vom PCB erstmal da hinkriegen. Finde ich schon erstaunlich. Wird allerdings sehr relativiert durch den Satz: Practically the current will be limited by PCB, thermal design and operating temperature. Scheint also mehr ein so ein Propagandawert zu sein wie die Höchstgeschwindigkeit eines Bugatti, auch irgendwas mit über 400. Herbert (Gast) schrieb > Wenn man Pin 2,3,4(Source) nimmt, kommt man auf immerhin 0,8mm2 Es sind nominell 0,21 x 1,0 x 3 = 0,63 mm², mindestens 0,18 x 0,9 x 3 = 0,49 mm²
Dieter R. schrieb: > wie die Höchstgeschwindigkeit eines Bugatti, auch irgendwas mit über > 400. ...die der Tscheche neulich morgens um 4 locker auf die A3 gebracht hat und alles hat sich echauffiert. https://www.kreiszeitung.de/stories/irres-video-tschechen-millionaer-rast-im-bugatti-mit-417-km-ueber-a2-91257276.html Klaus.
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Dieter R. schrieb: > Finde ich schon erstaunlich. Wird allerdings sehr relativiert durch den > Satz: Practically the current will be limited by PCB, thermal design > and operating temperature. Scheint also mehr ein so ein Propagandawert > zu sein wie die Höchstgeschwindigkeit eines Bugatti, auch irgendwas mit > über 400. So sieht es aus. Beitrag "Re: Dicker MOSFET, dünnes Anschlusspin?"
Theoretisch könnte man den auf 2 Kupferschienen löten, Platine egal wie dürfte derartige Ströme nur sehr kurz aushalten.
Helge schrieb: > Theoretisch könnte man den auf 2 Kupferschienen löten, Platine > egal wie > dürfte derartige Ströme nur sehr kurz aushalten. Ich hab schon mit 0,5mm Kupfer auf FR4 entwickelt.
MD85b schrieb: > dafuer fehlt mir mir jedes Verständnis Na ja, schau ins Datenblatt, RDS (on) wird bei 25A angegeben. Das ist die.realistische Belastbarkeit. 410A ist ein Marketing-Phantasiewert, wie bei InternationalRectifier die gerne den Strom den der Chip tragen könnte dick ins Datenblatt schrieben, mit der Fussnote Package limited dann einen viel kleineren Wert. So hat auch Philips eine Fussnote zu den 410A angebracht "es wurde demonstriert dass das ganz kurz gut gehen kann". Nicht bei dir, nicht in der Serie.
MD85b schrieb: > Auch wenn ich den max. Strom halbiere, 200A ueber drei Beine eines > LFPAK88, > was prinzipiell bei den Source-Pins einem SO8 entspricht, dafuer fehlt > mir mir jedes Verständnis. 410A max bei 90µOhm. Mit den Werten kann ich > ggnfls. auch rechnen. Stromdichte? 1.) 900 µOhm 2.) Den FET kannst Du VOLL auslasten. 3.) Schau mal was die Mitbewerber so im TOLG und d7PAK Gehäuse auf die Beine stellen https://www.infineon.com/cms/en/product/power/mosfet/automotive-mosfet/?filterValues=~(451_154_max~(leftBound~300~rightBound~522))&visibleColumnIds=name,productStatusInfo,orderOnline,opn,551,packageName,packageNameMarketing,473_max,559_93_max,451_154_max,547_136_max,547_136_nom,529,284_min,284_max,478_max,478_min,478_nom,618 Und ja, diese FET bringen den Strom real. Hier vor auf der Testbench die bis 1000A ermöglicht verifiziert. In der Praxis hast Du natürlich T >> 25C, das mußt Du -- wie bei allen Hableitern -- in der Dimensionierung Deiner Schaltung berücksichtigen.
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MD85b schrieb: > was prinzipiell bei den Source-Pins einem SO8 entspricht, dafuer fehlt > mir mir jedes Verständnis. 410A max bei 90µOhm. Mit den Werten kann ich > ggnfls. auch rechnen. Stromdichte? 375W? Das sind Schaltmosfets! Die Verlusstleistung ist 410 A * 0.9 mOhm = 0.37 Watt. Das geht ohne Probleme in einem SMD Gehäuse.
udok schrieb: > Die Verlusstleistung ist 410 A * 0.9 mOhm = 0.37 Watt. > Das geht ohne Probleme in einem SMD Gehäuse. I² * R
udok schrieb: > Die Verlusstleistung ist 410 A * 0.9 mOhm = 0.37 Watt. Hmm, ich komme damit auf ca. 151W ,-)
Ja, kleiner ist nicht immer besser ... Die Wärme will man ja auch irgendwie wegbringen ...
Andrew T. schrieb: >> Die Verlusstleistung ist 410 A * 0.9 mOhm = 0.37 Watt. > > Hmm, ich komme damit auf ca. 151W ,-) Stimmt. Da war das Hirn aus und die Tastatur auf Automodus. Bei 410 A ist der Anschluss an den Stecker schon "interessant". 40 mm 10 mm 0.15 mm * 2 (doppelseitig) Kupferleitung verbraten ja schon 42 Watt.
Die Forensoftware macht aus "*" Fettschrift... Gemeint war
1 | 40mm*10mm*0.15mm*2 = 0.25 MilliOhm, oder 42 Watt bei 410 A |
Wolfgang schrieb: > MD85b schrieb: >> 410A max bei 90µOhm. > > ... bei 900µΩ Danke für die Korrektur. --- Bisher hatte ich mit solchen Boliden keinen Kontakt bzw. wusste nichts davon. Danke für die Aufklärung, wie man so ein DB interprediert bzw. worauf man dringendst achten sollte. Dann relativiert sich vieles von allein ... Danke nochmals
Helge schrieb: > Theoretisch könnte man den auf 2 Kupferschienen löten, Platine egal wie > dürfte derartige Ströme nur sehr kurz aushalten. Platinenkühlung kannste bei 300W natürlich abschminken :D Auch mit simplen Kupferschienen kriegste den Wärmeeintrag bei einer solch wahnsinnigen Verlustleistung nicht von der kleinen Fläche wegtransportiert, die Wärmeleitfähigkeit von Kupfer reicht vorne und hinten nicht mehr aus. Das gleiche Problem haben leistungshungrige Prozessoren auch: das geht als Wärmetauscher nur mit wassergekühltem dünnblech, oder mit Heatpipes (das ist ja auch nur ein wassergekühltes Dünnblech). Selbst Intels "Heatspreader" (der Deckel der Prozessoren) war (ist?) technisch gesehen eine Heatpipe, im Querschnitt aufgesägt siehts aus wie ein vernageltes Sandwich. Selbstverständlich hat sich Intel das patentieren lassen :-(
2aggressive schrieb: > Selbstverständlich hat sich Intel das > patentieren lassen :-( Längst abgelaufen.
MD85b schrieb: > es geht um den PSMNR90-50SLH von NXP Was ist an diesem FET denn "bösartig"? Das einzige, was mir da aufgefallen ist, sind die recht hohen internen Kapazitäten, die im Bereich 17..25nF liegen und die doch recht gemütlichen Schaltzeiten so im Bereich kurz unter 100ns. Naja, ist ja auch kein Wunder, wenn man derartige Kapazitäten umladen muß. Also ein kleiner FET mit einem Rdson von etwa 1mOhm. Nett, aber kein Rennpferd. W.S.
Das Ding kommt übrigens von *Nexperia und nicht NXP! So viel Zeit muss sein ;-)
H. H. schrieb: > 2aggressive schrieb: >> Selbstverständlich hat sich Intel das >> patentieren lassen :-( > > Längst abgelaufen. Da hast Du bestimmt recht. Und trotzdem, zumindest von mir, nicht vergessen. Ok, keine Politik hier, auch keine Firmenpolitik. Lassett uns bei der Technik und Phisik (*) bleiben, oder frotzeln [EDIT:] über Rechtschreibfehler. *Wie auch immer das passieren konnte; der bleibt drin :D
W.S. schrieb: > Was ist an diesem FET denn "bösartig"? Das "bösartige" daran ist die scheinbare Fähigkeit "problemlos" hunderte A handhaben zu können. Erst auf Seite zwei oder drei im Datenblatt, irgendwo zwischen den Tabellen, steht dass die tatsächlichen Eigneschaften des Bauteils nicht denen im Datenblatt entsprechen da die Leiterplatte und die thermischen Gegebenheiten die Fähigkeiten stark einschränken.
Hallo Das ist vom Prinzip aber absolut nichts neues. Schon zu 2N3055 Zeiten musste man genau im Datenblatt auf Seite "5" in den Bemerkungen schauen um an die in der "normalen" Praxis realisierbaren Stromstärken, Verlustleistungen, Spannungen, Schaltfrequenzen usw. zu kommen. Ja selbst wo noch eine PL519 der heiße Schei.. war wurde in Datenblättern auf der Deckseite (da waren es wirklich noch Papierblattansammlungen) die für die Praxis geschönten, nur unter speziellen Bedingungen und als Einzelwert möglichen Werte beworben. Alles zusammen (die max. Ampere und max. Spannung) ging und geht sowieso nicht. Ist ähnlich wie es auch als Bastler recht einfach ist zu Hause Leistungen von einigen 100kW zu erzeugen bzw. Ströme von weit über 1000A fließen zu lassen - dummerweise halt als sehr kurze Impulse. Die teilweise in den GW Bereich gehende Leistungen bei den "Profis" und in der Forschung (um irgendwelche Zustände hervorzurufen) ist auch "nur" Impulsleistung wobei die Impulsabfolge dann zusätzlich extrem gering ist (so nach den Motte die Kondenstorbank 30 Minuten aufladen um dann für einige µs 1GW an Leistung "verbrennen" zu können)
MD85b schrieb: > Es geht mir nicht darum, den jemals einzusetzen. Aber irgendwie ist er > vorhanden und wird devinitiv eingesetzt werden, an den Leistungsgrenzen. > Auch wenn ich den max. Strom halbiere, 200A ueber drei Beine eines > LFPAK88, > was prinzipiell bei den Source-Pins einem SO8 entspricht, dafuer fehlt > mir mir jedes Verständnis. 410A max bei 90µOhm. Mit den Werten kann ich > ggnfls. auch rechnen. Stromdichte? 375W? Dafür hat Gott das SOA (safe operating area) erfunden. Dass die Hersteller übertreiben, das ist doch bei den meisten FETs der Fall. Einer meiner guten Kollegen hat mal dazu was Passendes gesagt: "Datenblätter sind Werbeblätter". Sagt schon alles.
... schrieb: > Dafür hat Gott das SOA (safe operating area) erfunden. Die SOA dieses Teils ist schon geil. Wer hats Erfunden? > Dass die > Hersteller übertreiben, das ist doch bei den meisten FETs der Fall. > Einer meiner guten Kollegen hat mal dazu was Passendes gesagt: > "Datenblätter sind Werbeblätter". Sagt schon alles. Das stimmt allerdings auch. Ich drohe an zu diesen Witz erneut zu schreiben: Gott, Chuck Norris, und ein Pfarrer sitzen in einem Ruderboot.... Will das jemand lesen?
2aggressive schrieb: > ... schrieb: >> Dafür hat Gott das SOA (safe operating area) erfunden. > Die SOA dieses Teils ist schon geil. Wer hats Erfunden? Wer wohl??? Die Hersteller natürlich :-)))
2aggressive schrieb: > Gott, Chuck Norris, und ein Pfarrer sitzen in einem Ruderboot.... > Will das jemand lesen? Jaa! Ich glaube es endet damit, dass Chuck Norris über Bord fliegt, damit Gott und der Pfarrer in Ruhe Schach spielen können. Richtig?
Andre G. schrieb: > W.S. schrieb: > >> Was ist an diesem FET denn "bösartig"? > > Das "bösartige" daran ist die scheinbare Fähigkeit "problemlos" hunderte > A handhaben zu können. > Erst auf Seite zwei oder drei im Datenblatt, irgendwo zwischen den > Tabellen, steht dass die tatsächlichen Eigneschaften des Bauteils nicht > denen im Datenblatt entsprechen da die Leiterplatte und die thermischen > Gegebenheiten die Fähigkeiten stark einschränken. Is aber doch normal heut. Früher nicht ganz so extrem, weil die Wärme über große Gehäuse abgegeben wurde. Die 375W gehen halt nur wenn die MB mit viel Kupfer und Heatpipes gegen so -50 Grad gekühlt werden. Kupfer allein oder gegen Zimmertemperatur is nicht.
... schrieb: > Einer meiner guten Kollegen hat mal dazu was Passendes gesagt: > "Datenblätter sind Werbeblätter". Sagt schon alles. Ja, wenn man sie nicht interpretieren kann ... Keiner behauptet, daß man die 410A in der Praxis einfach so mal auskosten könne.
Michael M. schrieb: > Jaa! Ich glaube es endet damit, dass Chuck Norris über Bord fliegt, > damit Gott und der Pfarrer in Ruhe Schach spielen können. Richtig? LOL Chuck Norris, Gott und ein Pfarrer sitzen in einem Boot. Gott steigt aus und läuft übers Wasser. Chuck Norris steigt aus und läuft auch übers Wasser. Der Pfarrer steigt aus und geht unter. Sagt Gott zu Chuck Norris: Meinst du wir hätten ihm sagen sollen wo die Steine liegen? Sagt Chuck Norris: Welche Steine?
udok schrieb: > Andrew T. schrieb: >>> Die Verlusstleistung ist 410 A * 0.9 mOhm = 0.37 Watt. >> >> Hmm, ich komme damit auf ca. 151W ,-) > > Stimmt. Da war das Hirn aus und die Tastatur auf Automodus. > > Bei 410 A ist der Anschluss an den Stecker schon "interessant". > 40 mm 10 mm 0.15 mm * 2 (doppelseitig) Kupferleitung verbraten ja > schon 42 Watt. Viel interessanter wird es, wenn der zwischendurch noch ein paar mal schalten muß, immerhin steht in der Werbepropaganda auch was von Brushless Control. Und die Leitverluste sind gegenüber den Schaltverlusten oft eher nachrangig. 410A bei 50V zu trennen oder durchzuschalten, vor allem bei den lahmen Schaltzeiten...was meint ihr wie oft das pro Sekune gutgeht?
hallo 2aggressive schrieb: > Chuck Norris, Gott und ein Pfarrer sitzen in einem Boot. Gott... Schön :-)
2aggressive schrieb: > Sagt Gott zu Chuck Norris: Meinst du wir hätten ihm sagen sollen wo die > Steine liegen? Sagt Chuck Norris: Welche Steine? Ha ha ha. Der ist ja noch viel besser, als ich dachte. 😂👍
Wühlhase schrieb: > 410A bei 50V zu trennen oder durchzuschalten, vor allem bei den lahmen > Schaltzeiten...was meint ihr wie oft das pro Sekune gutgeht? Die Schaltzeit ist praktisch nur vom verfügbaren Strom und der Induktivitäten limitiert.
Naja, nicht nur. Du brauchst dann noch eine entsprechende Spannung, um die Kapazität in passender Zeit umzuladen. Und mußt dabei zusehen, daß du dir die Gatekapazität nicht zerballerst. Es wird nicht umsonst ein Gatewiderstand von 0,4...2,5Ω empfohlen. Wer ernsthaft schnell schalten will, wählt normalerweise Transistoren mit geringerer Gatekapazität.
Wühlhase schrieb: > Und mußt dabei zusehen, daß > du dir die Gatekapazität nicht zerballerst. Es wird nicht umsonst ein > Gatewiderstand von 0,4...2,5Ω empfohlen. Aber nicht, um Überspannung oder zu hohen Gatestrom zu vermeiden, sondern um die üblichen Schwingungen am Gate zu dämpfen.
Wühlhase schrieb: > Wer ernsthaft schnell schalten will, wählt normalerweise Transistoren > mit geringerer Gatekapazität. Hmmmm. Welchen mit einem vergleichbaren Rdson würdest Du denn Empfehlen um 410A "ernsthaft schnell" zu schalten?
W.S. schrieb: > MD85b schrieb: >> es geht um den PSMNR90-50SLH von NXP > > Was ist an diesem FET denn "bösartig"? > > Das einzige, was mir da aufgefallen ist, sind die recht hohen internen > Kapazitäten, die im Bereich 17..25nF liegen und die doch recht > gemütlichen Schaltzeiten so im Bereich kurz unter 100ns. Naja, ist ja > auch kein Wunder, wenn man derartige Kapazitäten umladen muß. > > Also ein kleiner FET mit einem Rdson von etwa 1mOhm. Nett, aber kein > Rennpferd. > > W.S. [ ] Du hast den FET schon mal eingesetzt und vwemessen und bist danach enttäuscht [x] Du kannst mir sicher alternative FETs, die Deinen Ansprüchen genügen, empfehlen. Danke
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