Hallo, ich stehe vor der Aufgabe 2 Helligkeitswerte (mit wirklich sehr geringem Unterschied), die von 2 gleichen Fotodioden (BPW34) geliefert werden zu vergleichen und zu ermitteln, welche der beiden Werte (Dioden) gerade der "hellere" ist. Habe dazu an einen Komparator via OP gedacht. Eine einfache Komparatorschaltung dürfte aber nicht ausreichen, da die Ausgangssignale der Dioden noch verstärkt werden müssten ?! Hat jemand eine Idee, wie ich das einfach und zuverlässig umsetzen kann ? Also: Die Schaltung soll die Ausgangssignale von 2 Fotodioden, die dicht nebeneinander platziert sind aber ganz geringe Unterschiede in ihren "Helligkeitswerten" aufweisen, auswerten und ausgeben, welche der beiden Dioden den "helleren Ausblick" hat. Danke vorab und viele Grüße Conny
Ist nur die Frage, wie GENAU das ganze sein muss. Ich habe sowas vor Jahren mal mit einem atmega328p einen 16x2 Display und einer abgeklebten Fotodiode gemacht. Indem ich die Spannung auswerten lasse, die an der Fotodiode abfällt, bekomme ich recht genaue Vergleiche. Aber das ist natürlich NICHT geeicht mit irgendwas, sondern nur ein subjektiver Eindruck, mit zahlen unterlegt. Dazu kommt, dass die Entfernung und Ausrichtung zur Diode eine große Rolle spielen.
Conny schrieb: > ich stehe vor der Aufgabe 2 Helligkeitswerte (mit wirklich sehr geringem > Unterschied), die von 2 gleichen Fotodioden (BPW34) geliefert werden zu > vergleichen und zu ermitteln, welche der beiden Werte (Dioden) gerade > der "hellere" ist. Das Hauptproblem ist hier, dass es keine zwei absolut gleichen BPW34 geben kann. Schon rein elektrisch nicht und erst recht nicht in Hisicht auf die Expositions-Situation.
Ist doch recht einfach: hinter beide Dioden jeweil einen OTA und danach einen Subtrahierer schalten. Dann bekommst du die Differenz der beiden Intensitäten. Und danach einen Komparator, der vergleicht, ob die Spannung positiv oder negativ ist. Ist mit 4 Operationsverstärkern erledigt. Nix Microkontroller.
Helmut -. schrieb: > Ist doch recht einfach: hinter beide Dioden jeweil einen OTA und danach > einen Subtrahierer schalten. Dann bekommst du die Differenz der beiden > Intensitäten. Und danach einen Komparator, der vergleicht, ob die > Spannung positiv oder negativ ist. Ist mit 4 Operationsverstärkern > erledigt. Nix Microkontroller. Dafür aber kompletter Schwachsinn, weil es eben genau die potentiellen Probleme nichtmal im Ansatz behandelt...
c-hater schrieb: > Dafür aber kompletter Schwachsinn, weil es eben genau die potentiellen > Probleme nichtmal im Ansatz behandelt... Wieder ein c-hater-Dünnschiss, wie so oft! Die OTAs lassen sich auch mit variabler Verstärkung aufbauen, sodass sie kalibrierbar sind. Das geht aber nur, wenn man eine ordentliche Lichtquelle hat. Wobei du in deinem herausgekotzten Beitrag nicht mal ansatzweise einen Lösungsvorschlag gemacht hast!
Helmut -. schrieb: > Wieder ein c-hater-Dünnschiss, wie so oft! Ah, ja... > Die OTAs lassen sich auch mit > variabler Verstärkung aufbauen, sodass sie kalibrierbar sind. Aha, also wohl doch nicht nur Dünnschiss, oder? > Das geht > aber nur, wenn man eine ordentliche Lichtquelle hat. Genau, deswegen die Sache mit der "Expositions-Situation". Und wieder: wohl doch nicht nur Dünnschiss, oder? Was für µC statt analogem Geraffel spricht: die unweigerlich notwendige Kalibrierung läßt sich relativ problemlos umsetzen und automatisieren. Capisce?
Helmut -. schrieb: > Ist doch recht einfach: hinter beide Dioden jeweil einen OTA und danach > einen Subtrahierer schalten. Dann bekommst du die Differenz der beiden > Intensitäten. Und danach einen Komparator, der vergleicht, ob die > Spannung positiv oder negativ ist. Ist mit 4 Operationsverstärkern > erledigt. Nix Microkontroller. Man braucht einfach nur beide BPW34 in Reihe an eine Spannung schalten. Dann vergleicht man einfach die Mittenspannung, also die Spannung am Verbindungspunkt, mit der halben Versorgungsspannung. Ist die höher als UB/2, dann ist die obere PD heller beleuchtet. Braucht nur 1 OPV.
Conny schrieb: > ich stehe vor der Aufgabe 2 Helligkeitswerte (mit wirklich sehr geringem > Unterschied), die von 2 gleichen Fotodioden (BPW34) geliefert werden zu > vergleichen und zu ermitteln, welche der beiden Werte (Dioden) gerade > der "hellere" ist. Fotodioden liefern keine Helligkeitswerte. Wenn du die Helligkeiten anhand des Photostromes der Dioden vergleichen willst, musst du erstmal sicherstellen, dass die Dioden ausreichend ähnlich sind bzw. du musst eine Kalibriermöglichkeit vorsehen.
Wolfgang schrieb: > Fotodioden liefern keine Helligkeitswerte. Wenn du die Helligkeiten > anhand des Photostromes der Dioden vergleichen willst, musst du erstmal > sicherstellen, dass die Dioden ausreichend ähnlich sind bzw. du musst > eine Kalibriermöglichkeit vorsehen. Ich hatte "Helligkeit" deshalb auch in Anführungszeichen gesetzt. Konkret geht es darum, auf einem LCD Display ein Zeichen auszuwerten, das zwischen 2 Stellen auf dem Display hin-und her springt. (Zu dem Display habe ich keinen technischen Zugang via Schnittstelle oder ähnliches, lediglich das LCD Display!). An den beiden Stellen am Display , wo es gesetzt werden kann, ist jeweils eine Diode platziert. Damit habe ich auch eine feste Referenz zwischen den beiden Dioden dun die Kalibrierung sollte recht einfach sein.
Conny schrieb: > habe ich auch eine feste Referenz zwischen den beiden Dioden dun die > Kalibrierung sollte recht einfach sein. Auch, wenn man mögliches Fremdlicht berücksichtigt?
Fototransistoren sind dafür vielleicht besser geeignet, weil sie stärkere Signale liefern, als Fotodioden.
c-hater schrieb: > Conny schrieb: > >> habe ich auch eine feste Referenz zwischen den beiden Dioden dun die >> Kalibrierung sollte recht einfach sein. Ach ja, fast vergessen: Auch, wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass LCDs zwingend "getaktet" sind, also in ihren optischen Eigenschaften keinesfalls konstant sind (auch wenn das der menschlichen Wahrnehmung so vorkommen mag).
1 | +---[10kΩ]---+---[PT331C]---| GND |
2 | | | |
3 | |~| Poti | |
4 | +5V o--->| | 10kΩ Komparator |
5 | |_| | |
6 | | | |
7 | +---[10kΩ]---+---[PT331C]-----| GND |
Den optimalen Widerstandswert musst du mal an deinem Display austüfteln. Ich weiß nicht wie hell es ist.
c-hater schrieb: > Auch, wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass LCDs zwingend > "getaktet" sind, also in ihren optischen Eigenschaften keinesfalls > konstant sind (auch wenn das der menschlichen Wahrnehmung so vorkommen > mag). Dem kann man durch einen Integrator begegnen, den man durch eine potenzielle OP Realisierung mit integrieren kann. Und Fremdlicht schließe ich aus, das Display kann ich in einem Kasten platzieren, das LCD Display hat eine feste Hintergrundbeleuchtung und potenzielle Schwankungen dieser Beleuchtung würden durch den Aufbau über die 2 ("gekoppelten") Dioden sich gegenseitig kompensieren.
Hmm ich würde das mit 2 Hochpräzisen "Ambient-Sensoren" Lösen Da gibt es welche die haben intern einen 24Bit A/D Wandler. Werden in der Farbherstellung verbaut und sind sehr genau, da sogar eine Interne Temperaturkompensation verbaut ist. Vorteil, das Signal kommt direkt Digital aus dem Sensor und unterliegt somit keinen externen Einflüssen. Differenz kannst du dann Digital mit einem µC berechnen. Nur so als Idee ;-)
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Conny schrieb: > 2 Helligkeitswerte (mit wirklich sehr geringem Unterschied Hier dachte ich erst an was Mega-High-Endiges wie einen Star-Tracker. Conny schrieb: > auf einem LCD Display ein Zeichen auszuwerten, das zwischen 2 Stellen > auf dem Display hin-und her springt Dabei will er nur ne Light-Gun bauen.
Conny schrieb: > Dem kann man durch einen Integrator begegnen, den man durch eine > potenzielle OP Realisierung mit integrieren kann. Und Fremdlicht > schließe ich aus, das Display kann ich in einem Kasten platzieren, das > LCD Display hat eine feste Hintergrundbeleuchtung und potenzielle > Schwankungen dieser Beleuchtung würden durch den Aufbau über die 2 > ("gekoppelten") Dioden sich gegenseitig kompensieren. Ja, alles machbar. Aber viel mehr Schaltungsaufwand als eine µC-Lösung und der Abgleichaufwand ist nur für ein Einzelstück derselbe. Bei jeder Stückzahl >1 und bei jedem Wegfall der von dir als "quasikonstant" angenommenen Voraussetzungen kommt die µC-Lösung immer weiter in Vorteil...
c-hater schrieb: > Voraussetzungen kommt die µC-Lösung immer > weiter in Vorteil... Gerne, aber wie soll diese µC Lösung denn konkret aussehen ? Ich habe schließlich 2 Dioden (oder Fototransistor) um das LCD Symbol an 2 Orten auf dem Display zu detektieren und dann ?
Conny schrieb: > und dann ? Nimmst du anstelle des Komparator zwei analoge Eingänge eines Mikrocontrollers. Eine clevere Software (die man heute als KI vermarkten würde) würde die Unterschiede der beiden Sensoren automatisch erkennen und heraus rechnen. Zudem kann sie Störungen heraus filtern und das Ausgangssignal so formen, wie es für deine Anwendung optimal passt.
Patrick L. schrieb: > mit 2 Hochpräzisen "Ambient-Sensoren" Lösen Hmm, sagt mir leider nichts. Aber das Symbols, das auf dem Dsiplay zu detektieren ist, ist etwa 2mm² groß (ein kleiner schwarzer Pfeil, an 2 unterschiedlichen Stellen). Ich weiss nicht, ob man so einen Sensor (ich bräuchte auch wohl 2 davon) genau über diesen beiden Symbolen auf dem Display platzieren kann !?
Balanced Photodiode Amplifier wäre das Stichwort. https://www.thorlabs.com/NewGroupPage9_PF.cfm?Guide=10&Category_ID=218&ObjectGroup_ID=5201 Etwa in der Mitte der Page ist ein Prinzipschaltbild. Ich habe selbst für einen Mittbewerber von Thorlabs eine DC-gekoppelte Variante entwickelt (DC…400MHz und noch rauschärmer als die Teile von Thorlabs).
Conny schrieb: > Konkret geht es darum, auf einem LCD Display ein Zeichen auszuwerten, > das zwischen 2 Stellen auf dem Display hin-und her springt. Man liest auf den LCD Datenbus mit und rekonstruiert den Displayinhalt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Nimmst du anstelle des Komparator zwei analoge Eingänge eines > Mikrocontrollers. Eine clevere Software (die man heute als KI vermarkten > würde) würde die Unterschiede der beiden Sensoren automatisch erkennen > und heraus rechnen. Zudem kann sie Störungen heraus filtern und das > Ausgangssignal so formen, wie es für deine Anwendung optimal passt. Hatte ich tatsächlich im ersten Ansatz auch versucht, aber der Signalunterschied von den beiden BPW34s ist so gering, dass sie vom µC ohne eine "Vorverstärkung" bzw. Vorbehandlung nicht sinnvoll unterscheidbar sind. Deshalb der Gedanke mit dem OP als Verstärker und der dann gleichzeitig die beiden Signale nach/bei der Verstärkung vergleichen kann (Komparator oder Differenzverstärker/Subtrahierer). Ich benötige keinen genauen Absolutwert als Ausgangssignal sondern lediglich die Info, ist das Displaysymbol an Ort A oder Ort B bzw. hinter Diode 1 oder Diode 2 sichtbar. Hört sich alles einfach an aber in der Praxis gar nicht so einfach.
Conny schrieb: > Gerne, aber wie soll diese µC Lösung denn konkret aussehen ? Ich habe > schließlich 2 Dioden (oder Fototransistor) um das LCD Symbol an 2 Orten > auf dem Display zu detektieren und dann ? Raspberry PI und Motion? https://strobelstefan.org/2018/02/11/raspberry-pi-und-motion/ https://www.tecchannel.de/a/mit-dem-raspberry-pi-ein-raumueberwachungssystem-aufbauen,2059766,3
Conny schrieb: > Ich weiss nicht, ob man so einen Sensor (ich > bräuchte auch wohl 2 davon) genau über diesen beiden Symbolen auf dem > Display platzieren kann Probiere es aus. Bei der Gelegenheit kannst du auch gleich messen, wie groß die Spannungsunterschiede sind, die dein Aufbau liefert.
Conny schrieb: > Hatte ich tatsächlich im ersten Ansatz auch versucht, aber der > Signalunterschied von den beiden BPW34s ist so gering, dass sie vom µC > ohne eine "Vorverstärkung" bzw. Vorbehandlung nicht sinnvoll > unterscheidbar sind. Warum nimmst du nicht meinen Vorschlag? Die Anordnung ist sehr viel empfindlicher: ArnoR schrieb: > Man braucht einfach nur beide BPW34 in Reihe an eine Spannung schalten. > Dann vergleicht man einfach die Mittenspannung, also die Spannung am > Verbindungspunkt, mit der halben Versorgungsspannung. Ist die höher als > UB/2, dann ist die obere PD heller beleuchtet. Braucht nur 1 OPV. Die BPW34 natürlich in Sperrrichtung in Reihe schalten.
Conny schrieb: > Hatte ich tatsächlich im ersten Ansatz auch versucht, aber der > Signalunterschied von den beiden BPW34s ist so gering, dass sie vom µC > ohne eine "Vorverstärkung" bzw. Vorbehandlung nicht sinnvoll > unterscheidbar sind. Deswegen habe ich Fototransistoren empfohlen: PT331C Die enthalten den Verstärker quasi.
Conny schrieb: > Ich weiss nicht, ob man so einen Sensor (ich > bräuchte auch wohl 2 davon) genau über diesen beiden Symbolen auf dem > Display platzieren kann !? Warum Nicht? Und eine Optik wirkt da wunder, damit lässt sich sogar die Empfindlichkeit erhöhen. Schau dir mal den an: https://www.ti.com/lit/ds/symlink/opt4001.pdf?ts=1653575840666&ref_url=https%253A%252F%252Fwww.ti.com%252Fproduct%252FOPT4001 dieser hat sogar 28 Bit Auflösung und i²C Bus. 73
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Mikrocontroller. Eine clevere Software ... Patrick L. schrieb: > dieser hat sogar 28 Bit Auflösung und i²C Bus. Hmm ... jemandem der, sorry Conny, nach eigenem Bekunden praktisch keine Ahnung von Elektronik hat, die komplizierte Lösung vorschlagen? Wie soll das in der Praxis klappen? Da finde ich den Vorschlag von: ArnoR schrieb: > Man braucht einfach nur beide BPW34 in Reihe an eine Spannung schalten. > Dann vergleicht man einfach die Mittenspannung, also die Spannung am > Verbindungspunkt, mit der halben Versorgungsspannung. Ist die höher als > UB/2, dann ist die obere PD heller beleuchtet. Braucht nur 1 OPV. viel eleganter und auch erfolgversprechender. Was noch nicht klar ist: soll das eine Präzisionsmessung werden oder nur so lala?
Du brauchst keine große Bandbreite. Deshalb genügt es einfach die beiden Dioden serielle zu schalten und mit halber Spannung zu vergleichen. Wheatstone Brücke im Prinzip mit CMOS Komparator / OPV
Stefan ⛄ F. schrieb: > Deswegen habe ich Fototransistoren empfohlen: PT331C Ja, aber die Gehäuseform von diesem entspricht der einer gewöhnlichen LED, ungünstig genau über dem Displaysymbol anzubringen. BPW ist sehr klein und flach und kann auf/über dem Symbol platziert werden
Conny schrieb: > ungünstig genau über dem Displaysymbol anzubringen. Dann nimm halt einen anderen Fototransistor.
Falls Fremdlicht stören sollte, dann könnte das Pulsieren der Anzeige (sofern sie das tut) per Filter ausgewertet werden.
Conny schrieb: > Gerne, aber wie soll diese µC Lösung denn konkret aussehen ? Ich habe > schließlich 2 Dioden (oder Fototransistor) um das LCD Symbol an 2 Orten > auf dem Display zu detektieren und dann ? Dann schreibt man ein Programm. Ist bei µC so üblich.
Conny schrieb: > Hatte ich tatsächlich im ersten Ansatz auch versucht, aber der > Signalunterschied von den beiden BPW34s ist so gering, dass sie vom µC > ohne eine "Vorverstärkung" bzw. Vorbehandlung nicht sinnvoll > unterscheidbar sind. Nimmst du halt einen µC mit eingebautem Vorverstärker. ATtiny25/45/85 z.B. können 20fache Verstärkung (26dB). Muss man bloß aktivieren. Wenn das nicht reicht (was ich nicht glaube): ATmega16/32/644/644P/1284P können wahlweise sogar 200fache Verstärkung (46dB). Vermutlich gibt es noch mehr µC-Typen mit eingebautem Verstärker. Hab' aber keine Lust, danach zu suchen.
Der Erfinder des Bunsenbrenners hat auch das hier erfunden; https://de.wikipedia.org/wiki/Fettfleck-Photometer Nutzt hier vermutlich nicht, da das LCD zu wenig Helligkeit bietet, hier ist von 500W-Scheinwerfern die Rede. Außerdem geht es geometrisch nicht, die beiden Lichtquellen gegenüberstehend anzuordnen. Vielleicht mit einem Spiegel?
Woher soll die Diode oder der Fototransistor denn wissen, welche Stelle auf dem Display gemessen werden soll? Alles im Umfeld wird gemittelt (integriert). Da hilft nur eine gezielte Zwischenabbildung mit einer Linse, die den gewünschten Bereich genau auf die Diodenfläche abbildet. Nachlesen mit dem Stichwort "Abbildungsgleichung".
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Wie wäre es mit einem Photodetektor-Array mit Auswerteeinheit (ESP32 mit Cam-Modul) https://www.ebay.de/itm/174763879304
Werner H. schrieb: > Woher soll die Diode oder der Fototransistor denn wissen, welche Stelle > auf dem Display gemessen werden soll? Alles im Umfeld wird gemittelt > (integriert). Die beiden Dioden werden halt direkt über den zu erscheinenden Symbolen auf dem Display positioniert.Das Symbol füllt bzw. dunkelt jeweils etwa die Hälfte der Fläche des entsprechenden Diodenerfassungsbereich ab, die andere Diode "sieht" dann jeweils nur hell (d.h. nichts, kein Symbol) und vise versa. Ob die Sensorik mit Elektronik so fein sein kann, dass diese Tatsache auswertbar ist, ist offen - deshalb der Post hier. > Da hilft nur eine gezielte Zwischenabbildung mit einer Linse, die den > gewünschten Bereich genau auf die Diodenfläche abbildet. Gute Punkt, wenn die Auflösung nach dem oben beschriebenen nicht ausreicht. Ist aber dann eine ziemliche Fummelei , den kleinen Pfeil (Symbol auf dem Display) genau in den Brennpunkt zu bekommen. Aber das wäre sicher eine gute Option.
Wenn du 2 Fotodioden und 3 OpAmps nimmst geht das geradeaus. 2 als Vorverstärker des Signals und einer als Differenzverstärker. 0=Beide die Selbe Helligkeit. +1 Seite eins heller -1 Seite 2 Heller. Sobald eines der beiden Mehr oder weniger Licht ausstrahlt hast du ein sauberes Signal. Das ganze kannst du analog aufbauen oder als Beispiel mit dem MSP430FR2355 als Beispiel mit der Integrierten SAC0~3 sogar ohne Rechenaufwand direkt als Interrupt dem µC Zuführen lassen. Je nach dem ob du es als "Dumme Schaltung" oder als "Intelligente Schaltung" entwerfen willst. Und wie schon gesagt, ein Ambientsensor ist klein genug um ihn direkt auf dem Bild zu platzieren, und kann in vielen Modellen sogar direkt Programmiert werden selbstständig ein Helligkeitsunterschied per [Int.] Leitung zu melden. Ganz ohne großen Softwareaufwand. Einfach Parametrieren und Fertig. Ich sehe zig Möglichkeiten dies zu realisieren. lese dich mal in die Dokumente der Ambientsensoren ein.
Patrick L. schrieb: > Hmm ich würde das mit 2 Hochpräzisen "Ambient-Sensoren" Lösen > > Da gibt es welche die haben intern einen 24Bit A/D Wandler. GENAU! Ich würde auch mit Kanonen auf Spatzen schießen ...
ArnoR schrieb: > Warum nimmst du nicht meinen Vorschlag? Die Anordnung ist sehr viel > empfindlicher: Ja, das werde ich als erstes versuchen. Morgen sin die Dioden und Fototransistoren hoffentlich da. Einen OPV brauch eich dafür wohl auch nicht, da ich einen Arduino als zentrale Einheit eh nutzen muss, kann ich den Analogeingang hier statt eines OPVs nutzen. Ansonsten vielen Dank an alle für die Beitrage, Ideen und Anreize !! Werde asap berichten, was wie final geklappt hat - ich hoffe, etwas klappt...
Conny schrieb: > ich stehe vor der Aufgabe 2 Helligkeitswerte (mit wirklich sehr geringem > Unterschied), die von 2 gleichen Fotodioden (BPW34) geliefert werden zu > vergleichen und zu ermitteln, welche der beiden Werte (Dioden) gerade > der "hellere" ist. Viel zuviel Aufwand! Bunsen'sches Fettfleckphotometer wäre das Stichwort, wie deine Aufgabenstellung einfach, betriebssicher und energiesparend zu lösen wäre.
Ich habe gerade etwas Ähnliches gemacht, allerdings lese ich das gesamte LC-Display eines Messgerätes per Kamera (ESP32-CAM), übertrage die Daten per USB auf einen Mac und analysiere die Anzeige per Trivial-"OCR". Dort detektiere ich die einzelnen Segmente über im Bild platzierte Testpunkte. Die Referenz ist die Helligkeit mittig im "oberen Loch" der 7-Segment-Anzeige.
Frank E. schrieb: > allerdings lese ich das gesamte > LC-Display eines Messgerätes per Kamera (ESP32-CAM), übertrage die Daten > per USB auf einen Mac und analysiere die Anzeige per Trivial-"OCR". will der TO wohl nicht! Joachim B. schrieb: > Raspberry PI und Motion? > https://strobelstefan.org/2018/02/11/raspberry-pi-und-motion/ > https://www.tecchannel.de/a/mit-dem-raspberry-pi-ein-raumueberwachungssystem-aufbauen,2059766,3 ich schlug ähnliches vor mit dem raspi, wobei ESP Cam ist auch ein toller Tip
Conny schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Deswegen habe ich Fototransistoren empfohlen: PT331C > > Ja, aber die Gehäuseform von diesem entspricht der einer gewöhnlichen > LED, ungünstig genau über dem Displaysymbol anzubringen. BPW ist sehr > klein und flach und kann auf/über dem Symbol platziert werden Pfft. Plexiglas über das Display legen, die Symbol-Positionen markieren, dort jeweils eine Bohrung für den Fototransistor anbringen. Und das Gehäuse der Transistoren kannst du auch flach schleifen, da ist mehr als genug Material.
Conny schrieb: > Ausgangssignale von 2 Fotodioden, die dicht > nebeneinander platziert sind aber ganz geringe Unterschiede in ihren > "Helligkeitswerten" aufweisen ... Kein Wunder, die BPW34 hat einen Öffnungswinkel (FWHM) von 130°, d.h. schon wenn deine PD einen minimalen Abstand zu den Segmenten haben - und der ergibt sich automatisch durch die Abdeckungen von LCD und PD - wird viel schräg laufendes Licht von den PDs erfasst. Wie groß der Anteil ist, hängt von deiner genauen, aber geheimen Geometrie ab (Abstände, Segmentbreite). Besser ist ein Photodetektor mit einem kleineren Öffnungswinkel oder die schon genannte zusätzliche Abbildungsoptik.
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Auch wenn: Jester schrieb: > GENAU! Ich würde auch mit Kanonen auf Spatzen schießen ... meint, es ist immer noch das Einfachste 2 Bauteile pro ABTASTSTELLE, Nämlich 1 Ambientsensor und ein 1µF Kerko. 4 Kabel zum µC und fertig. Kein mühseliges Abgleichen von OpAmp und Fotodiode. kein aufwendiges geflicke. es gibt "WISBLOCK AMBIENT LIGHT SENSOR" die um knapp 4€ Kosten mit Brekoutboard als Beispiel: https://shop.marcomweb.it/en/shop-online/iot/sensore-di-luce-ambiente-wisblock-dettagli.html und du sparst dir viel ärger.
Patrick L. schrieb: > es gibt "WISBLOCK AMBIENT LIGHT SENSOR" die um knapp 4€ Kosten mit Danke Patrick, ich habe mir das Datenblatt dieses Sensors angesehen. Ich weiss halt nicht, wie solche Sensoren auf Segmente bei LCD Displays reagieren. Dieser Sensor ist ja eigentlich dazu angedacht, Licht sichtbarer Frequenzen aus der offenen Umgebung zu empfangen und auszuwerten. Wenn ich den einfach auf direkt das Display platziere, dann frage ich mich, ob er den feinen Unterschied, der oben beschrieben ist (es geht hier wirklich nur um einen kleinen Pfeil auf dem Display, der an 2 verschiedenen Orten auftreten kann) wirklich auflösen bzw. unterscheiden kann. Ich starte mal mit 2 GP2S05 (Fototransistor mit Linse), der heute gekommen ist. Wenn es damit nicht geht, versuche ich es mit deinem Vorschlag und dann die wenn alle Stricke reissen mit der oben erwähnten Mini CAM und einer Auswertelogik (=sicherlich die aufwendigste Lösung)
Man kann den Sichtwinkel der Sensoren auch durch eine lichtschacht-artige Konstruktion (aus dem 3D-Drucker?) so einschränken, dass nur kleine Bereiche des LC-Display "Beachtung" finden. Außerdem hat man damit gleich eine Möglichkeit, das Ganze irgendwie festzumachen ... Ich glabe doch kaum, dass du die Fotodioden/transitoren mit Heißkleber auf das Display pappst? :-)
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Frank E. schrieb: > Ich glabe doch kaum, dass du die Fotodioden/transitoren mit Heißkleber > auf das Display pappst? Natürlich nicht, wenn schon, dann mit Silikon.
Hallo zusammen, alle Versuche über Fotodioden oder Fototransistoren sind gescheitert. Die über das Dioden/Fototransistoren konnten den Unterschied an Helligkeit bzw. die Tatsache, ob der kleine Pfeil auf dem Display angezeigt wird oder nicht, nicht unterscheidbar machen. Die Messwerte (im 100 mV Bereich) haben auch ohne Zutun (ohne Symboländerung auf dem LCD Display) schon sehr stark geschwankt. Bei Displayänderung kein reproduzierbarer Unterschied der Messwerte zu erkennen. Ein Dilemma... :-( Conny
Hallo zusammen, alle Versuche über Fotodioden oder Fototransistoren sind gescheitert. Die Dioden/Fototransistoren konnten den Unterschied an Helligkeit bzw. die Tatsache, ob der kleine Pfeil auf dem Display angezeigt wird oder nicht, nicht unterscheidbar machen. Die Messwerte (im 100 mV Bereich) haben auch ohne Zutun (ohne Symboländerung auf dem LCD Display) schon sehr stark geschwankt. Bei Displayänderung kein reproduzierbarer Unterschied der Messwerte zu erkennen. Ein Dilemma... :-( Conny
Man kann den Vergleich auch optisch angehen: Ein weißes Blatt Papier mit einem Fettfleck versehen, auf jeder Seite eine LED mit gleicher Ausrichtung platzieren, im Dunklen den Fettfleck beobachten, welche Seite den Fettfleck dominanter beleuchtet. Ist der Fettfleck dunkler als die restliche Papierfläche, dann ist die LED auf der anderen Seite schwächer. Man kann mit verschiedend Abstände und Winkel experimentieren. https://konversations_lexikon.de-academic.com/56511/Photometer
Falls die räumliche Auflösungnicht reicht, LWLs plan polieren und auf die entsprechende Stelle des Displays kleben.
Conny schrieb: > alle Versuche über Fotodioden oder Fototransistoren sind gescheitert. [...] Es ist natürlich möglich, das zu tun, was du tun willst. Irgendwas hast du also falsch gemacht, soviel ist 100%ig sicher. Es gibt nur keine Möglichkeit, herauszufinden was genau. Clever wäre es, Fotos des Aufbaus (incl. erkennbarer Beleuchtungssituation) zu liefern und ein Schaltplan der Schaltung, mit der du gemessen hast.
Conny schrieb: > alle Versuche über Fotodioden oder Fototransistoren sind gescheitert. Ich wäre immer noch dafür, mit anständigen Kanonen auf diese Spatzen zu schießen. die 28 Bit Ambientsensoren erkennen sogar ein von Auge nicht sichtbarem Fettfleck auf einem Display :-) Wen dass nicht geht, weis ich auch nichts mehr........
Conny schrieb: > Hallo zusammen, > alle Versuche über Fotodioden oder Fototransistoren sind gescheitert. ach, andere Lösungen wurden ja vorgeschlagen (auch welche die in der Prüftechnik schon funktioniert haben) LCD -> Cam -> Bild -> Auswertung
Der Vorschlag von ArnoR wird ganz sicher funzen. Es wäre sicherlich auch hilfreich, wenn Conny verraten würde wo er messen will. Vermutlich ein Stromzähler. Grr Ich würde den Vorschlag als Brücke realisieren. Eine Seite der Brücke ist ein Poti. Der OpAmp braucht nur ein Komparator wie der LM311 zu sein.
Versuche es nochmal mit einer Zwischenabbildung durch eine Linse (Lupe). Abbildungsgröße und Meßabstand sind damit wählbar, die Linsenbrennweite kann durch 2 Linsen hintereinander etwa halbiert werden. Lupen sind die billigsten Linsen, alte zerlegbare Optiken auch. Die Abbildungsqualität ist nicht kritisch. Als leicht verarbeitbares Gehäuse genügt zum Ausprobieren Pappe (Umschlag, Kalender usw.), Schere und Klebstoff sind wohl vorhanden.
Man weiß halt nicht wie der Polarisator im IR-Bereich arbeitet. Ganz sicher suboptimal. Also Fotodiode ohne IR-Filter probieren. Gibt auch spezielle Differenzlichtfotodioden als Mehrquadrantenmodell.
Na so langsam müsste - bezüglich des Aufwandes - eigentlich jedem klar werden, dass ein ESP32-CAM für ca. 7,- und einige Zeilen Code das Problem schon längst gelöst hätten ... Und selbst, wenn es nicht gleich beim ersten Mal klappt: Man passt die Software an, bis es geht und muss nicht immer wieder löten.
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Frank, wir haben es alle verstanden. So eine Kamera hat aber auch Nachteile. Lass den TO mal ruhig tüfteln und dann selbst entscheiden, was er am Ende benutzen will.
Frank E. schrieb: > ESP32-CAM für ca. 7,- und einige Zeilen Code das Problem schon längst > gelöst hätten Das glaube ich kaum. Das werden wohl eher einige Wochen, wenn man bisserl C irgendwann gelernt hat. Zeig mal!
Abdul K. schrieb: > Frank E. schrieb: >> ESP32-CAM für ca. 7,- und einige Zeilen Code das Problem schon längst >> gelöst hätten > > Das glaube ich kaum. Das werden wohl eher einige Wochen, wenn man > bisserl C irgendwann gelernt hat. Zeig mal! Ok, wenn man nicht Programmieren kann, wirds schwiegig. Das hatte ich ausgeblendet ... Mit der gewonnenen Info will der TO doch irgendwas machen? Die Auswertung und eine Reaktion darauf könnte auch auf einem PC/Mac passieren ... mal sehen, ob er sich nochmal äußert.
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Hallo, ein Update zu dem Vorschlag 2 Dioden in Reihe zu schalten und die Mittelabgriffspannung zu messen- beide Fotodioden(bpw34) in Sperrichtung. ERGEBNIS:nicht brauchbar, da Spannung zu sehr schwankt bzw. keinen eindeutigen Zusammenhang zw Spannungsänderung und Displayänderung zu erkennen ist. S. Fotos und kurzes Video, das die beiden Dioden über ein grauer, einheitlicher Untergrund zeigt. Basty
Basty schrieb: > KURZFILM Um einen schwankenden Messwert zu verdeutlichen, braucht man keinen 28MB Video hochzuladen. Eine vernünftige Verteilungsfunktion wäre wesentlich aussagekräftiger. Viel interessanter wäre der Aufbau. Um mit den BPW34 mit ihren 130° FWHM irgendetwas anderes als Raumhelligkeit zu messen, muss man schon ein paar geeignete Maßnahmen zur Gesichtsfeldbegrenzung treffen. Wie hoch ist das Signal, dass durch die Hintergrundbeleuchtung des LCD erzeugt wird im Vergleich zum Dunkelwert?
Wolfgang schrieb: > Viel interessanter wäre der Aufbau. Um mit den BPW34 mit ihren 130° FWHM > irgendetwas anderes als Raumhelligkeit zu messen, muss man schon ein > paar geeignete Maßnahmen zur Gesichtsfeldbegrenzung treffen. > Wie hoch ist das Signal, dass durch die Hintergrundbeleuchtung des LCD > erzeugt wird im Vergleich zum Dunkelwert? Endlich spricht es mal jemamd aus: Das Problem ist kein elektrisch/elektronisches, sondern ganz banal ein mechanisch/optisches. Die 2 wesentlichen Maßnahmen dürften sein: - Fremdlicht abschirmen - Sensoren justieren Mir gehts das aber am Allerwertesten sowas von vorbei - wenigstens solange der TO nicht mit brauchbaren Details rüber kommt. Ein 28MB-Dummfilmchen kann's jedenfalls nicht sein ...
Ohne Scope schlechte Arbeitsumgebung. Verpaß dem Sensor ne Papiermaske und zeichne die Daten mit dem Raspi oder sonstwie auf. Dann machst du ne Grafik draus. Ein Multimeter ist da unbrauchbar. Hast du den Offset schon korrigiert?
Jester schrieb: > Endlich spricht es mal jemamd aus: Das Problem ist kein > elektrisch/elektronisches, sondern ganz banal ein mechanisch/optisches. Darauf wurde bereits mindestens zweimal hingewiesen
Ja aber leider fehlen immer noch Informationen. a. Um was für ein "Display" handelt es sich (selbstleuchtend?/Pssiv?) Auch unklar was der Film darstellen soll. Die Messung(Eher wahrscheinlich) oder geht es um die Digits des Messgeräts?(eher unwahrscheinlich aus dem Text) b. Farbe/sw?(Je nach dem S/W oder Color Ambientsensor.) Halt die Standard Salamitaktik... Deshalb Nochmals: Bei S/W ein S/W (Monochrom-Ambient) Bei Color ein Colorambient-Sensor, weil der auch bei exakt der Selben Lichtstärke noch spielend ein Unterschied erkennt. und im Zweifelsfall, eine Optische Unterstützung. 73
Hier handelt es sich wohl vielmehr um ein Erkennen und Unterscheiden unterschiedlicher Farben!! und nicht unterschiedlicher Helligkeiten!! Heißt: die Dioden erfassen Helligkeiten (= Lichtintensitäten), während hier eher eine Unterscheidung von Farben (= Frequenzen im sichtbaren Spektrum) verlangt ist. Die Helligkeit scheint hier bei der Messung identisch zu sein, die Messwerte über die Dioden deshalb ebenso (bzw. nicht unterscheidbar), obwohl die Darstellung auf dem Display eine andere ist. Eine Bilderkennung wäre damit auf jeden Fall eine Lösung, wenn auch eine sehr aufwendige - meine Meinung VG Geronimo
Es deutet doch auf Stromzähler hin. Aber eigentlich sollte man bei so Leuten einfach gar nicht mehr antworten. Wir sind doch nicht irgendwelche Sklaven.
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