Hat jemand eine gute Idee, wie man selbstgedruckte Gehäuse halbwegs Brandsicher machen kann, bevorzugt PLA Die Schaltung einfach mit einem blech abdecken ist aufwendig und nervig. Das Gehäuse von innen mit Küchenalufolie Bekleben gibt mir ein unsicheres Gefühl, da ich immer angst habe, das sich die Folie löst und dann gerade zum Brandauslöser wird Vermutlich gibt es extra Filament dafür, das ist dann aber wieder teuer als mal eben 12€/Kg Nachteilig bei PLa ist, das es schneller weich wird, dafür brennt es aber nicht so leicht wie ABS und PEG und lässt sich deutlich schöner verarbeiten Daher bitte keinedrumherum Diskussion. Daher noch mal für die, die es ledier hier imemr zu Hauf gibt, als wiederholung die Frage um die es geht!! Die Kernfrage lautet wie man PLA Gehäuse weniger brandempfindlich machen kann
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Egal was Du aufklebst oder drauflackierst, es fällt durch den Brandtest, wenn der Kunststoff selbst nicht mit einem brandverhinderndem Zusatzstoff versehen ist.
KArl Fred M. schrieb: > Die Kernfrage lautet wie man PLA Gehäuse weniger brandempfindlich machen > kann Spontan fällt mir so ein Brandschutzimprägnierungsspray ein: https://www.amazon.de/Brandschutzimpr%C3%A4gnierung-Flammschutzmittel-Brandschutzspray-Brandschutzmittel-Feuerschutzspray/dp/B085DYBJQ9/ref=sr_1_1_sspa?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1NTFQZ4KURYE4&keywords=brandschutz&qid=1653573237&sprefix=%2Caps%2C1682&sr=8-1-spons&psc=1&smid=A37L57RS4G4JD4&spLa=ZW5jcnlwdGVkUXVhbGlmaWVyPUEzS0dUQjIxSVBMSUU5JmVuY3J5cHRlZElkPUExMDQ4MjQ1MkdST1Y4V1I2VFVIQSZlbmNyeXB0ZWRBZElkPUEwNTk3MTUyMllVMEpGQlhTUU0wMCZ3aWRnZXROYW1lPXNwX2F0ZiZhY3Rpb249Y2xpY2tSZWRpcmVjdCZkb05vdExvZ0NsaWNrPXRydWU= Ob das funktioniert? Einfach mal testen....
Das Problem ist: PLA fließt bei schon verhältnismäßig geringer Temperatur wie Wasser. Da ist’s dann völlig egal, was jemand von außen draufgesprüht hat: sobald das mit Flammen beaufschlagt wird, verschwindet das Gehäuse. Edit: https://www.amazon.de/Brandschutzimpr%C3%A4gnierung-Flammschutzmittel-Brandschutzspray-Brandschutzmittel-Feuerschutzspray/dp/B085DYBJQ9 – soviel Zeit für Datenschutz muss schon sein.
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Plastik besteht nun mal aus Kohlenstoff, der primäre Energieträger in unserer Welt. Die Konsequenzen kannst du dir selbst ausdenken.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Plastik besteht nun mal aus Kohlenstoff, der primäre Energieträger in > unserer Welt. In dem Sinne besteht CO2 auch aus Kohlenstoff und erstickt Flammen sogar. Das alleine kann also nicht das Problem sein ;-)
Mädels, in welche Richtung geht diese Diskussion hier schon wieder. Ich könnte es auch aus Holz bauen, das Problem wäre das Selbe. Es geht in erster Linie um die wahrscheinlichsten Brandursachen. Kurtze Stichflamme oder langsames überhitzen eines Spannugnsreglers zb. Und natürlich gibt es da eine Menge Lösungen nur ich suche eine einfache die mir nicht einfällt. Das genannte Blech wäre eine von vielen Das Spray halte ich für ungeeignet in diesem Fall Einfach eine Glasfasermatte reinlegen wäre auch ein gangbarer Weg etc pp Ihr gebt doch immer alle vor so intelligent zu sein, dann überlegt doch mal als immer nur diese Deprieinstellung, geht nicht, nicht machbar, möglich..gähn
Und die enthaltene Elektronik so zu konstruieren, daß sie nicht Feuer fängt, ist keine Option?
KArl Fred M. schrieb: > Ich könnte es auch aus Holz bauen, das Problem wäre das Selbe. Holz kann man aber impregnieren, fertiges PLA nicht. Der aufwand um die Hitze vom PLA fern zu halten ist höher als das Gehäuse aus einem feuerfesten Material zu bauen. Beidseitug mit Calciumsilikat aka Promat verkleiden könnte eine Möglichkeit sein. Aber frag nicht nach den Preisen.
KArl Fred M. schrieb: > Mädels, in welche Richtung geht diese Diskussion hier schon wieder. > Ich könnte es auch aus Holz bauen, das Problem wäre das Selbe. Wer es brandsicher haben will, nimmt ein Metallgehäuse. So einfach ist das. Nur willst du dein Material aus dem 3D-Drucker auf Biegen und Brechen einsetzen. Also wird es nicht brandsicher.
KArl Fred M. schrieb: > Hat jemand eine gute Idee, wie man selbstgedruckte Gehäuse halbwegs > Brandsicher machen kann, Gar nicht. Nimm eines professionellen Drucker mit zertifitiert flammhemmendem Material https://cubicure.com/material-cubicure-evolution-fr/ Kinderspielzeug erfüllt halt keine Anforderungen, du erwartest von einem aus Lego gebauten Gehäuse doch auch nicht die Einhaltung diverser DIN.
Drucke es als "Gitternetz" und tauche es in Wasserglas bis alle Poren gefüllt sind. Danach austrocknen lassen Wasserglas wird als eines der Besten Holzbrandschutzmittel eingesetzt, Wenn du PLA damit ebenfalls richtig behandelst ist es fast unbrennbar. Mag auch relativ hohe Temperaturen aushalten ohne grad davonzutropfen ;-)
Naja, genauso gut könnte man die Elektronik auch vergießen, das wollte ich aber gerne vermeiden..aber ich sehe schon, alleine fallen mir mehr Wege ein als ein "Brainstorming" ist diesem Forum voller "Brains".. Und Jepp, ich will auf biegen und brechen den 3D Drucker dafür eisnetzen,, jemand der das nicht nachvollziehen kann, wieso und warum, ist sowieso der falsche Ansprechpartner;-)
KArl Fred M. schrieb: > Und Jepp, ich will auf biegen und brechen den 3D Drucker dafür > eisnetzen Spricht ja auch nichts dagegen. Solange es der richtige ist und das richtige Material damit verdruckt wird. Eben eins, was die Anforderungen erfüllt. So einfach ist das. Und so naheliegend. Nur sog. "Maker" kommen nicht auf so einfache und naheliegende Problemlösungen...
Wie gesagt Drucke das Gehäuse als Gitterstruktur dass es sich mit Wasserglas vollsaugen kann, am besten nimmst du dann HOLZ-PLA. Du hast nachher ein weitgehend feuerbeständiges Gehäuse, zumindest extrem Brand-hemmend. Klar wenn du es ins Feuer schmeißt geht es auch irgend wann kaputt aber es kann selber praktisch nicht brennen. 73
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KArl Fred M. schrieb: > Hat jemand eine gute Idee, wie man selbstgedruckte Gehäuse halbwegs > Brandsicher machen kann, bevorzugt PLA Du versuchst, das falsche Problem zu lösen. Verhindere einfach, dass dein Gehäuse wärmer werden kann, als ihm gut tut. Wie kommst du drauf, dass dein Gehäuse brandgefährdet ist?
KArl Fred M. schrieb: > Die Schaltung einfach mit einem blech abdecken ist aufwendig und nervig. … > Das Gehäuse von innen mit Küchenalufolie Bekleben gibt mir ein > unsicheres Gefühl, … > Vermutlich gibt es extra Filament dafür, das ist dann aber wieder teuer > als mal eben 12€/Kg KArl Fred M. schrieb: > Naja, genauso gut könnte man die Elektronik auch vergießen, das > wollte > ich aber gerne vermeiden.. Wie ein plärrendes Kleinkind. Oliver
"Wie kommst du drauf, dass dein Gehäuse brandgefährdet ist?" ?!?!?!? Ein defekter Spannungsregler, ein defekter Controller etc pp. Eine unerwartete Situation die nicht zum Auslösen einer Sicherung führt? Da kann es doch 1000 Gründe geben Was hat denn unser Oliver .S. für Schmerzen?:-) Kann ich DIR irgendwie helfen?
DerEinzigeBernd schrieb: > Und die enthaltene Elektronik so zu konstruieren, daß sie nicht > Feuer fängt, ist keine Option? Nein, sowas macht doch heutzutage niemand mehr. Jeder ernst zu nehmende "Maker" klebt doch nur noch undefinierte China Module zusammen.
Wolfgang schrieb: > Wie kommst du drauf, dass dein Gehäuse brandgefährdet ist? wenn man im Thred der abgefackelten steuerung nachsiht, muss das nicht mal ein Chinakracher sein, es kann auch eine 20k€ teure sein ;-) Siehe: Beitrag "Re: Mysteriöser Tod einer Steuerung"
KArl Fred M. schrieb: > dann überlegt doch > mal als immer nur diese Deprieinstellung, geht nicht, nicht machbar, > möglich..gähn Überleg doch selbst - oder kannst Du das nicht? KArl Fred M. schrieb: > alleine fallen mir mehr > Wege ein als ein "Brainstorming" ist diesem Forum voller "Brains".. Na also, dann kann der Thread wohl geschlossen werden :-)
Wenn in einem Gehäuse genug Energie frei gesetzt werden kann, um es abzufackeln, dann ist das Produkt eine Fehlkonstruktion. Was denkst du, warum Toaster aus nicht brennbarem Material bestehen? Oder warum Eierkocher, Wasserkocher und Kaffeemaschinen aus Plastik doppelt und dreifach abgesichert sind? Mir fällt spontan nur eine Lücke ein, wo man ein gewisses Risiko hin nimmt: Lithium Akkus. Offenbar gibt es es für diese noch keine praktikablen sicheren Gehäuse. Für das letzte Risiko hat man Versicherungen. Blöd ist, wenn wegen deiner unsicheren selbst gemachten Konstruktion ein Haus abfackelt, denn dann bekommst du Ärger mit der Versicherung. Ein Plastik-Gehäuse aus dem 3D Drucker ist im Brandfall für die Versicherung sicher der ideale Aufhänger, nicht zahlen zu müssen. Bedenke, dass die Versicherungen sich Anwälte leisten, von denen du nur träumen kannst. Wenn sie nicht 100% sicher zahlen müssen, dann tun sie es nicht.
Es gibt keine allgemeine Lösung. Ein Gerät für 2000W muß man anders absichern, als ein Gerät für max 10W.
KArl Fred M. schrieb: > alleine fallen mir mehr Wege ein als ein "Brainstorming" Dann hast Du hier bei den Grundlagen des Brainstorming schon vollkommen versagt. Beim Brainstorming ist es ein absolutes No Go, die Ideen bereits niederschmetternd zu kritisieren. Zu 100% hast Du Dich in Anwendung der Methode Brainstorming als unfähig geoutet. Die triviale Lösung beim Brainstorming wäre: Dann mache halt das Gerät als offene Sichtkonstruktion ohne Gehäuse. Somit kann kein Gehäuse mehr brennen. Die Lösung nach dem Schalenmodell beim Brainstorming wäre: Du kannst auch im inneren ein brandfestes Gehäuse herumbauen und außen herum Dein nicht brandfestes Gehäuse wegen der Optik aus dem Drucker. Wie viele schon schrieben, es gibt keine günstige Lösung in Verbindung mit Deinem günstigen PLA. Du musst die Schaltung und das Layout der Platine möglichst brandsicher gestalten. Das ist der allererste Schritt.
Óh we,, Lute was seit ihr für Experten?!? Jeder kennt denn Effekt das ein Bauteil kaputt geht, das dieses aber keine Sicherung auslöst. Diese werden dann heiß und schmoren Ach egal, ich spare mir weitere Erklärungen, Aussagen wie, man konstruiert ein Gerät so das es nicht kaputt geht oder zu brennen anfangen kann sind etwa so geistreich wie ich bind er geilste C Programmierer, wenn man vernünftig programmiert dann gibt es auch keine Sicherheitslücken. Schuld sind natürlich immer die anderen. Nein, es kann immer bei jeder !! Schaltung und sei es nur eine LED mit Vorwiderstand, zu einen Stichflamme kommen oder einem Schmorband. Sogar LEDs können schmoren @Hugo "Überleg doch selbst - oder kannst Du das nicht?" Ach der hugo.. Ja, wie oben schon geschrieben offenbar liegt dir das lesen nicht, ist es wohl die bessere Wahl, da hier nur geistreiche Kommentare wie deine kommen.
"Du musst die Schaltung und das Layout der Platine möglichst brandsicher gestalten. Das ist der allererste Schritt." ähm, ja, dieser Schritt sollte aber generell immer erfolgen...und nicht die Frage ***Thema kann gelöscht werden***
KArl Fred M. schrieb: > Nein, es kann immer bei jeder !! Schaltung und sei es nur eine LED mit > Vorwiderstand, zu einen Stichflamme kommen oder einem Schmorband. > Sogar LEDs können schmoren Wenn die Umgebungsbedingungen so krank sind, würde ich drauf verzichten, dafür irgendwelche Schaltungen zu entwickeln, jedenfalls, wenn ich nur mit der hier gezeigten Hilflosigkeit damit umgehen könnte.
KArl Fred M. schrieb: > Óh we,, Lute was seit ihr für Experten?!? Eher viel mehr solltest Du Dich das selbst fragen. Der Tod für alle Fragen sind bisher immer fehlende Informationen gewesen. Die Lösungen sind sehr unterschiedlich, je nach dem welche Leistung die Schaltung umsetzt. Wenn für Dich nur Dein billiges Druckfilament irgendwie zu verwenden in Frage kommmt, gibt es nur eine Lösung. Du druckst damit die Gießvorlagen für Dein Gehäuse aus Beton (mit Stahl oder Glasfasereinlagen). Und damit wäre das Problem allgemein gelöst und der Thread kann geschlossen werden. Mehr Infos gibt es vom TO nicht mehr.
Mal gefragt: Ich habe über 400 Verschiedene Filamente Lager, etwa 100 Sorten davon sind Brandhemmend bis Unbrennbar. Aber was kann dein 3D-Drucker verarbeiten? Temperatur HotEND? Temperatur Platte? Temperatur Druckraum? und nicht zuletzt, Was für ein 3D-Drucker? Diese Angaben sollte ich schon mindestens haben um dir etwas zu empfehlen. Sonst wie schon wiederholt gesagt, HOLZ-PLA mit Wasserglas nachbehandelt ist sogar Zertifizierbar Brandhemmend und Zugelassen für gefährdete Elektronik. Es gibt auch speziell Wärme-leitende Filamente, die ein IP67 Gehäuse zulassen, wo man auf der Außenseite dann ein Kühlkörper anbringen kann. Wir stellen für unsere Kunden all "Tod und Teufel" von komplexen Gehäusen aus 3D-Druck her. sogar schon kleine Verbrennungsmotoren. In den letzten paar Jahren, hat sich im Filament Sektor (auf Industrieebene) viel getan.
Horst D. schrieb: > die Ente klemmen Bitte definieren, Google kann das leider nicht in meine Sprache sinnvoll übersetzen :-@ Danke
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KArl Fred M. schrieb: > Ein defekter Spannungsregler, ein defekter Controller etc pp. > Eine unerwartete Situation die nicht zum Auslösen einer Sicherung führt? Also um PLA zu entflammen braucht man eine bestimmte Energie. Gerade weil es als schwer brennbar gilt. Was in den Gerät soll eine derartige Temperatur erreichen können, das PLA anfängt zu brennen und wie viel Strom darf es denn adür ziehen können? Und warum dann nicht einfach eine Thermosicherung? Und warum nicht ein flammhemmendes PC-ABS Filament mit UL94-V0?
Max M. schrieb: > Und warum nicht ein flammhemmendes PC-ABS Filament mit UL94-V0? Weil der TO nicht mit Daten rausrückt. Es ist ein wirres Ratespiel. 73
Senpai schrieb: > https://www.dasfilament.de/filament-spulen/petg-1-75-mm/479/petg-filament-1-75-mm-flammschutz-schwarz Ist eine Gute Wahl, wenn es um Brandhemmend geht. Leider aber nicht für bspw. Leistungsendstufen geeignet, da es sich relativ schnell verformt. Ein anderes etwas Zäheres Fiilament ist das da: https://www.3dmensionals.de/formfutura-volcano-pla?number=PSUFF0040V es ist bis 95° nach dem Tempern Stabil und das ist gut für ein PLA Filament. Verwende dies gerne für Gehäuse. Aber nach wie vor haben wir keine Infos des absolut geheimen TO Projekt. Deshalb fange ich gar nicht an zig Filamente zu empfehlen. Habe definitiv keine Zeit für Ratespiele.
Es gibt Normen (Electrical Safety) die helfen dir die Elektronik danach zu entwickeln und zu testen ohne dass ein einfacher Fehler zum Brand führt. Was spricht dagegen?
... und es gibt Normen nach denen man entwickeln kann, und dann können selbst zwei Fehler nicht zur übermäßigen Erwärmung führen (ATEX, Ex-i).
KArl Fred M. schrieb: > Nein, es kann immer bei jeder !! Schaltung und sei es nur eine LED mit > Vorwiderstand, zu einen Stichflamme kommen oder einem Schmorband. Ja klar, manchen ist schon einfacher Schaltdraht einfach explodiert. Ohne Strom anzulegen... Meinst Du, dass Elektronik überhaupt etwas für Dich ist? Bei dieser ganzen Bedenkenhuberei habe ich eher den Eindruck, dass Du nie ein Gerätchen fertig bekommst.
Patrick L. schrieb: > Ein anderes etwas Zäheres Fiilament ist das da: Mensch! 34€ für 750g! Es darf doch nix kosten. Hat er doch geschrieben. Bei ihm ist doch schon jenseits der 12€ fürs Kilo Filament Schluss. > Aber nach wie vor haben wir keine Infos des absolut geheimen TO Projekt. > Deshalb fange ich gar nicht an zig Filamente zu empfehlen. > Der TO wirds wahrscheinlich nicht verraten - er befürchtet Gelächter - würde ich meinen. Oder es war eine eher allgemeine Frage, mehr so aus Langeweile... > Habe definitiv keine Zeit für Ratespiele. Ach was. Ist immer amüsant - so ein Thread, wenn schon der Threadstarter einen gewissen Hang zum Rumprollen erkennen lässt. Dann wirds lustig, weil genau das in der Folge auch wohlmeinende Leute triggern kann. Ausserdem ist heute Freitag.
Max M. schrieb: > Und warum nicht ein flammhemmendes PC-ABS Filament mit UL94-V0? Weil man das nicht auf dem China-Wühltisch für unter 12€/kg bekommt.
Normales PLA brennt wie eine Kerze. Bei Läden wie DasFilament.de bekommt man Filament mit Flammschutzmittel. Z.B.: die hier: https://www.dasfilament.de/search?sSearch=Flammschutz Ich würde den Drucker beim Drucken aber in einen gut gelüfteten Raum aufstellen und die Dämpfe nicht dauerhaft einatmen
;o) schrieb: > Ich würde den Drucker beim Drucken aber in einen gut gelüfteten Raum > aufstellen und die Dämpfe nicht dauerhaft einatmen Solche Filamente druckt man eh nur mit HEPA- und Aktivkohle- Filter. ....Wen einem die Gesundheit, Lieb und wichtig ist... ;o) schrieb: > Z.B.: die hier: Dürfte ich gar nicht verarbeiten, da kein Sicherheitsdatenblatt vorhanden ist....
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Einfach einmal nachfragen. Eventuell haben sie das nur nicht auf die Seite gestellt
„Brandhemmend“ … brennt wunderbar ! Siehe Kinos , die immer noch sehr schön abbrennen.
KArl Fred M. (karl_fred) schrieb: > Hat jemand eine gute Idee, wie man selbstgedruckte Gehäuse halbwegs > Brandsicher machen kann, bevorzugt PLA Das halte ich für nicht nötig, solange deine Schaltung so designend ist, dass sie keine dauerhaften "Glühfäden" produziert und die Temperatur im Inneren durch geeignete Maßnahmen nicht an die für PLA kritische Temperatur heranreicht. Die Bedenkenträger in diesem Forum wirst du damit aber niemals überzeugen können. Die werden darin größere Gefahren sehen als im Überfall der Russen auf ein souveränes Land. ;)
KArl Fred M. schrieb: > Ein defekter Spannungsregler, ein defekter Controller etc pp. Hast du schon überlegt, wie du dein Gehäuse gegen einen Asteroideneinschlag oder Blitzschlag schützen willst. Das würde mir viel mehr Sorgen bereiten, zumindest wenn die Schaltung nicht völlig daneben dimensioniert ist. KArl Fred M. schrieb: > Óh we,, Lute was seit ihr für Experten?!? > Jeder kennt denn Effekt das ein Bauteil kaputt geht, das dieses aber > keine Sicherung auslöst. > Diese werden dann heiß und schmoren Die Leistung, die maximal (auch im Fehlerfall) in der Schaltung in Wärme umgesetzt wird, ist durch die Sicherung bestimmt. Die Temperaturerhöhung auf Grund diese Leistung ergibt sich aus der Größe der Oberfläche. Also dimensioniere Oberfläche und Sicherung entsprechen.
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Peter K. schrieb: > die anderen halten einfach ihre Klappe. … du weißt schon, dass solche Ansagen arg kontraproduktiv sind, oder? Ohne die hätte es diesen OT-Beitrag nämlich nicht gegeben …
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im haus setzt man zum brandschutz auf gips, rigips. auch gibt es brandschutzfarbe(holz) mit bor (borax borsäure) bor hat die eigenschaft beim erhitzen sich zu einem schwarzen klumpen aufzublähen, die wärmeschutzkacheln der spaceshuttels enthielten auch bor borsilikat, allerdings ist die verwendung von bor mittlerweile verboten.
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