Hallo zusammen, derzeit studiere Ich im 4. Semester B.Sc. in Wirtschaftswissenschaften. Da ich mir nicht vorstellen kann in diesem Bereich zu arbeiten würde ich im Anschluss ein Studium in der Elektrotechnik machen. Abbrechen will Ich nicht da ich zum einem etwas festes auf der Hand haben möchte und zudem es glaube ich nicht das es auf das halbe Jahr ankommt. Der Studiengang könnte mir auch eine Tür für eine Führungsposition öffnen. Ich wäre mit 26/Anfang 27 Jahren mit meinem Bachelor in Elektrotechnik fertig. Falls ich noch einen Master mache wäre ich somit schon 28/Anfang 29 Jahre alt. Währe ich zu alt für einen Berufseinstieg? Falls 29 zu spät sein sollte könnte Ich mir auch vorstellen nach dem Bachelor zu arbeiten und meinen Master Berufsbegleitend zu machen. Somit wäre der Berufseinstieg schon mit 27. Auch würde Ich aufjedenfall während dem Studium Werkstudenten Jobs machen. Ich komme aus der Umgebung Stuttgart falls das auch wichtig ist zu Wissen. Danke
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Ich habe Leute eingestellt die über 50 Waren, Das Alter ist nicht zwingend ein Grund. Was du wirklich "auf dem Kasten" hast ist maßgebend. Durchhalte Vermögen ist eine Gute Voraussetzung, etwas abbrechen zeugt nicht davon ;-)
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Alex schrieb: > derzeit studiere Ich im 4. Semester B.Sc. in Wirtschaftswissenschaften. > Da ich mir nicht vorstellen kann in diesem Bereich zu arbeiten würde ich > im Anschluss ein Studium in der Elektrotechnik machen. Wieso studierst du es dann überhaupt? > Ich wäre mit 26/Anfang 27 Jahren mit meinem Bachelor in Elektrotechnik > fertig. Falls du es überhaupt schaffst. > Falls ich noch einen Master mache wäre ich somit schon 28/Anfang und noch mehr Zeit verplempern.... > 29 Jahre alt. Währe ich zu alt für einen Berufseinstieg? Falls 29 zu > spät sein sollte könnte Ich mir auch vorstellen nach dem Bachelor zu > arbeiten und meinen Master Berufsbegleitend zu machen. Mach erst mal überhaupt was fertig. > Berufseinstieg schon mit 27. Auch würde Ich aufjedenfall während dem > Studium Werkstudenten Jobs machen. Und dann fällt dir ein dass du doch lieber Thelogie studieren willst.... Solche Leuten ist sowieso nicht zu helfen.
Alex schrieb: > Währe ich zu alt Germanistikstudium empfehle ich. Dort lernst Du auch Kommata zu benutzen.
Milchtrinker schrieb: > Alex schrieb: > >> derzeit studiere Ich im 4. Semester B.Sc. in Wirtschaftswissenschaften. >> Da ich mir nicht vorstellen kann in diesem Bereich zu arbeiten würde ich >> im Anschluss ein Studium in der Elektrotechnik machen. > Wieso studierst du es dann überhaupt? Weil mir die Theorie sehr gefällt und ich erst im Laufe meiner Werkstudenten Jobs gemerkt hab das mir die Arbeit keinen spaß macht. >> Falls ich noch einen Master mache wäre ich somit schon 28/Anfang > und noch mehr Zeit verplempern.... Deshalb habe ich gefragt welches der bessere Weg ist >> 29 Jahre alt. Währe ich zu alt für einen Berufseinstieg? Falls 29 zu >> spät sein sollte könnte Ich mir auch vorstellen nach dem Bachelor zu >> arbeiten und meinen Master Berufsbegleitend zu machen. > Mach erst mal überhaupt was fertig. Genau aus diesem Grund werde Ich mein derzeitiges Studium auch beenden. Also bitte lies dir das was Ich geschrieben habe erst einmal aufmerksam durch bevor du deinen (frustrierten) Senf dazu abgibst.
Beitrag #7079703 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alex schrieb: > Währe ich zu alt für einen Berufseinstieg? Ja, da du ja Karriere machen willst Alex schrieb: > Tür für eine Führungsposition öffnen. bist du zu alt, es wäre eh schwierig mit der schulischen Defiziten in Rechtschreibung. Alex schrieb: > Weil mir die Theorie sehr gefällt und ich erst im Laufe meiner > Werkstudenten Jobs gemerkt hab das mir die Arbeit keinen spaß macht. Klingt wie eine gute Basis zu Höherem, warum nicht gleich Politiker ?
Der Markt an Ingenieuren und Wirtschaftsingenieuren ist überschwemmt. Mit 27 könntest du noch einen Job finden. Zwar schwierig, aber ich finde das nicht zu alt. Bist du älter, musst du schon sehr gute Berufserfahrung für eine Anstellung vorweisen können. Ein Studium mit ein paar Praktika genügt da ganz sicher nicht! Klar werden auch Leute mit 50 eingestellt. Das sind aber Experten, mit sehr guter für den Job passenden Berufserfahrungen, die sich schon ihr Beziehungsnetzwerk aufgebaut haben. Viel besser als noch ein Studium, noch ein Master, ist möglichst früh ins Arbeitsleben einzusteigen, Erfahrung und Beziehungen aufzubauen.
MaWin schrieb: > es wäre eh schwierig mit der schulischen Defiziten in > Rechtschreibung. Mein Opa sagte immer: Nicht mit Steinen werfen, wenn man selber im Glashaus sitzt.
Alex schrieb: > Der > Studiengang könnte mir auch eine Tür für eine Führungsposition öffnen. Nicht nachdem jeder zweite heute ein solches Studium absolviert. Wir haben ein WIWI-Schwemme und zwar ein ganz massive. Was du damit machen kannst, ist zu einem Dienstleister zu gehen und Programmierer verkaufen. Ich habe 2 Jahre bei einem solchen abgesessen und nich dann rechtzeit abgemacht, als ich noch eine 2 an der 10er Stelle im Alter hatte. >Re: Bin ich zu alt nach dem Studium Mit jetzt schon 27 und dann nochmal 4 obendrauf, sehr wahrscheinlich. Und es besteht die Gefahr, dass du es nicht packst und dann komplett nackt darstehst. Du solltest auch die Zeichen der Zeit erkennen: Momentan ist gute Zeit zum Einstellen, in 2-3 Jahren wieder Schweinezyklus-Tief! Und es drängen immer mehr bachelor aus anderen Ländern hierher. Viele lassen die Technik auf und studieren nebenher nochmal Wirstschaft oben drauf, damit sie mal eine Führungsposition bekleiden können.
Alex schrieb: > Falls ich noch einen Master mache wäre ich somit schon 28/Anfang > 29 Jahre alt. Währe ich zu alt für einen Berufseinstieg? Ich habe mit 29 angefangen zu studieren und war mit 34 fertig und hatte damals drei Jobangebote nach dem Studium. Mein Vorteil war aber auch, dass ich vor dem Studium schon ein wenig fachbezogen gearbeitet hatte, auch wenn es viel Jobhopping war. Aber das ist weniger interessant. Heute interessiert sich keine Sau, was ich vor dem Studium gemacht habe. Patrick L. schrieb: > Ich habe Leute eingestellt die über 50 Waren, > Das Alter ist nicht zwingend ein Grund. > > Was du wirklich "auf dem Kasten" hast ist maßgebend. > > Durchhalte Vermögen ist eine Gute Voraussetzung, > etwas abbrechen zeugt nicht davon ;-) Was mir gerade auffällt ist, dass du in der Firma sicher ohne Rechtsschreibkorrektur so ziemlich am Arsch wärst. Von daher bezweifele ich deine Aussage, dass du Personalleiter bist ("ich habe Leute eingestellt..."), zumal die Aussage "was man auf dem Kasten hat" lange nicht der einzige und wichtigste Grund bei der Personalbeschaffung ist. Oder du hast die kleinste Firma wie mein Bruder, einen ein-Person Betrieb. Er hat vor ca. 2 Jahren jemanden eingestellt. Alex schrieb: > Der > Studiengang könnte mir auch eine Tür für eine Führungsposition öffnen. Wenn du sowas brauchst, dann studiere irgendwas, wo du dir ganz einfach einen Doktor-Titel zusammenschrauben kannst, z. B. Medizin oder Biologie. Da kannst du in der Bachelorphase schon anfangen zu promovieren und beim Master-Kolloquium wird man dich vllt. ansprechen mit "herzlichen Glückwunsch Herr Dr. Alex ..." (WTF??!!). Merke: Ein Doktortitel öffnet Türen, egal ob es bei der Geschäftsführung ist oder bei der Wohnungssuche.
Wie du bei deinem aktuellen Studium merkst, läuft nicht immer alles so wie du es dir vorgestellt hast. Beachte deshalb: Ein Elektrotechnik Studium hat eine Abbruchquote von 50% und entspricht inhaltlich aber auch von der Komplexität oft nicht dem, was sich die Leute erhofft haben. Bei Selbstfinanzierung, fehlender Selbstdisziplin usw studieren manche gerne doppelt so lange. Was ich dir damit nahelegen möchte: Das Leben ist zu kurz. Verschwende deine Zeit nicht damit aktuell etwas zu studieren was du sicher nicht mehr brauchst. Verschwende deine Zeit aber auch nicht damit eine weitere Fehlentscheidung zu treffen. Sicherlich wird es keine schlechte Entscheidung sein vorab einige wenige Grundlagenvorlesungen zu Mathe 1/2 und/oder ET1/2 online zu hören und dann die Probeklausuren zu schreiben. Das sind meistens die Siebfächer. Macht dir das Spaß und ist die Anwendung des Lernstoffs, also die Transferleistung, kein Problem für dich, so ist das ein gutes Indiz dafür, dass ET zu dir passt.
Marko A. schrieb: > Ein Elektrotechnik Studium hat eine Abbruchquote von 50% Die liegt bei den Fachhochschulen sogar darüber. https://www.elektroniknet.de/karriere/uni-job/warum-schaffen-so-viele-das-e-technik-studium-nicht.171432.html Nur hat das Praktikum nicht wirklich etwas mit dem Studium zu tun. Ich wäre mir daher sicher, dass das Studium für den Herrn unsinnig wäre da viel zu riskant und was bringt es wirklich? Er verpasst mindestens 3 Jahre, also den ersten Jobwechsel und Gehaltserhöhungen. Und ich weiß gar nicht, wieso man den Elektrotechnik Blödsinn gerne längere Zeit ausüben will, ich langweile mich nur noch. Es ist alles immer das gleiche. Spannend ist das Zeug als man es noch nicht kannte, aber so widerholt sich fast alles...
K. H. schrieb: > Was mir gerade auffällt ist, dass du in der Firma sicher ohne > Rechtsschreibkorrektur so ziemlich am Arsch wärst. Ach was. Rechtschreibkenntnisse sind heutzutage sowas von irrelevant, auch in Führungspositionen. Einige haben generell Schwierigkeiten damit wegen ihrem Migrationshintergrund, aber auch viele Deutsche haben es offenbar in der Schule nie richtig gelernt. Denn auch dort wird nicht so viel Wert darauf gelegt, wie es eigentlich sein sollte. Und es wird immer schlimmer. Welcher deutsche Abiturient kann denn heutzutage noch einen fehlerfreien Satz schreiben? Also viele sind es nicht mehr.
Patrick L. schrieb: > Durchhalte Vermögen ist eine Gute Voraussetzung, > etwas abbrechen zeugt nicht davon ;-) Andererseits ist sich sein Scheitern eingestehen und nicht weiter das tote Pferd reiten auch eine angenehme menschliche Eigenschaft.
Alex schrieb: > Währe ich zu alt für einen Berufseinstieg? Iwo. Du hast noch alle Zeit der Welt dich zu verwirklichen.
Beitrag #7080590 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan T. schrieb: > Alex schrieb: >> Währe ich zu alt für einen Berufseinstieg? > > Iwo. Du hast noch alle Zeit der Welt dich zu verwirklichen. Wenn man deinem Gedanken folgt ist ja jeder Student benachteiligt...
K. H. schrieb: > Patrick L. schrieb: >> Ich habe Leute eingestellt die über 50 Waren, > > Was mir gerade auffällt ist, dass du in der Firma sicher ohne > Rechtsschreibkorrektur so ziemlich am Arsch wärst. Du bist noch nicht lange im Forum? Patrick schreibt nicht immer perfekt, seine Muttersprache ist nicht Deutsch. Im Gegensatz zu manch deutschem Rotzlöffel sind seine Texte gut verständlich, da hat außer Dir wohl niemand ein Problem mit. > Von daher bezweifele ich deine Aussage, dass du Personalleiter bist Vermutlich ist er das auch nicht, sondern hat etwas mehr Verantwortung. Frage die Suchmaschine nach "S-C-I DATA GbR" Alex schrieb: > Ach was. Rechtschreibkenntnisse sind heutzutage sowas von irrelevant, > auch in Führungspositionen. Ich denke da an (m)einen ehemaligen Geschäftsführer, der einen verdammt guten Job gemacht hat. Er sagte mir mal: "Wenn der Lehrer gesagt hat, schreiben geht nicht so gut, war mir das egal. Mir war schon damals klar, dass ich eine Sekretärin haben werde". > aber auch viele Deutsche haben es > offenbar in der Schule nie richtig gelernt. Denn auch dort wird nicht so > viel Wert darauf gelegt, wie es eigentlich sein sollte. Und es wird > immer schlimmer. Welcher deutsche Abiturient kann denn heutzutage noch > einen fehlerfreien Satz schreiben? Also viele sind es nicht mehr. Leider hast Du recht, das hat die deutsche Bildungspolitik massiv verbockt. Hessen versucht seit 2021, dagegen zu steuern und musste erkennen, dass es leider an Lehrkräften fehlt, die das korrekt können. Mal ein paar Dinge zusammengeführt, wie sie im Forum ständig zu finden sind: Mein Packet mit der Maschiene liegt seid Sylvester in der Filiale, es währe schön, wenn das nicht wider verlohren geht ...
Manfred schrieb: > Du bist noch nicht lange im Forum? Patrick schreibt nicht immer perfekt, > seine Muttersprache ist nicht Deutsch. Ok, das wusste ich nicht. Und ich bin schon seit 15 Jahren hier, aber selten. Das liegt zum großen Teil an dem Schwachsinn, der von einigen Leuten so rausgerotzt wird. Offiziell angemeldet bin ich seit ... kannst du doch nachsehen, 2012 oder 2013. Manfred schrieb: > Frage die Suchmaschine nach "S-C-I DATA GbR" Das habe ich sogar im Vorfeld getan, aber eine Firma habe ich nirgends finden können. Suchergebnisse: 1 - Wissenschaftliche Artikel für S-C-I Data GbR 2 - Largest GBR coral reef survey data repository now online 3 - Science and the Great Barrier Reef - DAWE - Agriculture.gov.au 4 - Using Data Science to Enhance Great Barrier Reef ... - Medium 5 - Benthic and coral reef community field data for Heron ... - Nature usw. Demnach bin ich davon ausgegangen, dass das nur ein Fantasiename ist.
Manfred schrieb: > Ich denke da an (m)einen ehemaligen Geschäftsführer, der einen verdammt > guten Job gemacht hat. Er sagte mir mal: > "Wenn der Lehrer gesagt hat, schreiben geht nicht so gut, war mir das > egal. Mir war schon damals klar, dass ich eine Sekretärin haben werde". Eine Sekretärin, die dem Möchtegern-Geschäftsführer also geistig und schulmäßig hoch überlegen ist. Schön peinlich.
Ich muss mich mal selbst zitieren: K. H. schrieb: > Manfred schrieb: >> Frage die Suchmaschine nach "S-C-I DATA GbR" > > Das habe ich sogar im Vorfeld getan, aber eine Firma habe ich nirgends > finden können. Ron-Hardy G. schrieb: > ich hoffe nicht die hier: > http://ewms.scidata.eu/ > selten so eine grottige Website gesehen Deswegen konnte Guhgel die Seite nicht finden. Aber das ist die Firma. Jener "Patrick" heißt Patrick Lindner und ist Handelsbevollmächtigter und Entwicklung/Leitung und F&E und Firmenleitung. Sein Bruder(??) Daniel Linder ist Personalchef und Firmenleitung. http://ewms.scidata.eu/ueber-uns http://ewms.scidata.eu/impressum Interessant: http://ewms.scidata.eu/ewmsscidataeuforum unter dem Punkt 'Open Source', schwarzer Text auf schwarzem Grund. :D
Manfred schrieb: > Du bist noch nicht lange im Forum? Patrick schreibt nicht immer perfekt, > seine Muttersprache ist nicht Deutsch. Das würde mich aber wundern, wo sich Patrick in anderen Beiträgen als Schweizer ausgibt. Auch auf der gelinkten Webseite ist er Schweizer. Mehr zu der Workstation, die der user "Pali" bewirbt: https://www.musikerforum.de/showthread.php?39835-S-C-I-EWMS-II-Multi-Workstation-Pr%C3%A4sentation-des-Prototyp Und hier werden sogar angeblich Chips produziert: Beitrag "Re: VCF für μC-Synthesizer"
Alex schrieb: > Der Studiengang könnte mir auch eine Tür für eine Führungsposition öffnen. Wie wäre es, wenn du derartige Träume ganz weit nach hinten schiebst? Denn sieh es mal so: ein Leader fragt nicht andere, ob er Arbeit finden wird, sondern er weiß ganz einfach, dass er Arbeit finden wird. > und zudem es glaube ich nicht das es auf das halbe Jahr ankommt. Es kommt weniger darauf an, was du "glaubst", sondern vorrangig darauf, welche Bewertungen du bekommen wirst. Wenn du einen lausigen, gerade so bestandenen, unterdurchschnittlichen Wiwi-Bachelor hinlegst, dann erkennt jeder, dass du ein totes Pferd bis zum bitteren Ende reitest. Das deutet auf Entscheidungsschwäche hin. Für einen Techniker ist das ein schlechtes Zeichen. Wenn du diesen Bachelor aber gut oder sehr gut machst, dann kannst du leicht argumentieren, dass das ein Irrgang war, du dabei aber viel gelernt hast. Reto schrieb: > Manfred schrieb: >> Du bist noch nicht lange im Forum? Patrick schreibt nicht immer perfekt, >> seine Muttersprache ist nicht Deutsch. > Das würde mich aber wundern In der Schweiz werden einige Sprachen gesprochen... Aber warum rufst du nicht einfach mal an und fragst ihn persönlich? > Und hier werden sogar angeblich Chips produziert: > Beitrag "Re: VCF für μC-Synthesizer" Ja, da auch: Beitrag "Re: Der Weg zur kleinen Halbleiterbude" Und das hört sich für mich recht plausibel an. Ich habe im Studium auch mal eine Ecke auf einem Wafer bekommen und ein paar eigene (recht grobschlächtige) Analog-ICs gebaut. Mit den richtigen Tools ist das keine Raketentechnik. Ron-Hardy G. schrieb: > ich hoffe nicht die hier: > http://ewms.scidata.eu/ > selten so eine grottige Website gesehen Wozu Nebelkerzen werfen? Vielleicht ist ein schöner Webauftritt nicht das primäre Ziel der Firma. Und wenn die Firma trotz aller Eigenarten zum eigenen Leben reicht und sogar ein paar Angestellte in Brot und Butter bringt, dann hat der Patrick doch soweit alles richtig gemacht.
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Lothar M. schrieb: > Wozu Nebelkerzen werfen? Vielleicht ist ein schöner Webauftritt nicht > das primäre Ziel der Firma. Und wenn die Firma trotz aller Eigenarten > zum eigenen Leben reicht und sogar ein paar Angestellte in Brot und > Butter bringt, dann hat der Patrick doch soweit alles richtig gemacht. Obwohl ich auf solche Diskussionen normalerweise nicht eingehe, Da es meine Firma seit 1976 gibt kann es so falsch nicht sein:-) Der Webauftritt ist eigentlich nur ein Platzhalter seit wir den Verkauf wegen Corona schließen mussten, habe ich ihn auch nicht wieder eröffnet. ..Jemand sagte mal: "man soll ein Totes Pferd nicht Reiten"..... HiFi Elektronik produzieren wir nur noch für 3.Anbieter, somit brauchen wir die Webseite auch nicht mehr. und der Schwarze Text, kam wohl bei einem Missglückten Datarestore, seither fehlen auch einige Seiten und Bilder. Aber mir ist die Zeit zu schade da was zu ändern, die zeit würde mir dann hier im Forum um zu helfen fehlen.. ;-) Und Ja ich habe einige Angestellte wenn auch nicht mehr im Laden dann aber um so mehr in der Produktion. Lothar M. schrieb: > In der Schweiz werden einige Sprachen gesprochen... > Aber warum rufst du nicht einfach mal an und fragst ihn persönlich? Richtig erkannt ;-) und User die den (Leider)Verstorbenen RöhrenTV Fan kannten wissen sogar etwas mehr über meine Sprachen. und in welcher ich mich gerne mit ihm unterhalten hatte, und oh wunder dann auch nur mit 0,1% Schreibfehler... Aber Egal ich kann dafür sehr viele Sprachen Lesen und schreiben, und gut genug (auch wenn nicht Perfekt) um mich in fast jedem Land zu Unterhalten, mit einem User hier aus dem Forum unterhalte ich mich sogar in Japanisch und jetzt? Het jemand ein Problem damit? Cool, Interessiert mich aber nicht! Ich bin Hier um anderen zu Helfen, weil ich Spaß daran habe, oder auch einfach: "Weil ich es kann" Und sehr viele User sind schon Froh darüber gewesen, sei es das ich danl einer Kompletten Audio-Messeinrichtung Geräte vermessen habe, Sei es dass ich(Oder auch meine Bestückungsmaschine oder Bestückerin) komplizierte SMD Bauteile bestückt oder Gewechselt habe/hat. Ich brauche weder Werbung, noch brauche ich mich hier zu Profilieren. Leute die mich hier aus dem Forum kennen (auch Persönlich) wissen das. Leute die um meine Hilfe annehmen/oder schon annahmen, wissen das auch. Und die anderen können dort bleiben wo der Pfeffer wächst ;-) Habe genug Arbeit auch so. Wer die Hilfe annehmen will ok und wer nicht auch OK. Sorry an den TO für das OT. Ist normalerweise nicht meine Art. :-)
Den TO, der mit nicht abgeschlossenem WiWi-Studium so gern Führungskraft "währe" (wie es der TO buchstäblich schrieb) habe ich dafür und für die fehlenden Kommata angepflaumt. Das würde mir bei Patrick gar nicht in den Sinn kommen, der ist ein ganz anderer Typ. Ja, seine Hilfe, teils über mehrere Forumseiten und auch nachts sind mir aufgefallen und sind mir sympathisch. Und viele Sprachen können mit einigen wenigen Fehlern ist tatsächlich vorteilhafter als nur eine einzige Sprache perfekt zu beherrschen. Der TO hingegen beherrscht nicht einmal seine Muttersprache. Kann man sein Abitur im Lotto gewinnen?
Beitrag #7081532 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bin ich zu alt nach dem Studium ... ein super cooler Thread und die Antwort darauf ist ganz einfach - hat nur bisher keiner gepostet, dann will ich das mal tun: Wenn Du nach dem Studium einen gut bezahlten Job findest, dann bist Du nicht zu alt gewesen. Wenn Du nach dem Studium keinen gut bezahlen Job findest, dann bist Du zu alt gewesen. Wenn Du nach dem Studium einen Job findest, der schlecht bezahlt ist, dann bist Du zwar alt aber nicht zu alt :-) In der Programmierung nennt man das If ... Then ...Else if-Statement. Tip: Programmier Dir doch einfach Dein Leben, vielleicht klappt es dann viel besser :-))
Ja ich fürchte du bist zu alt. Bitte nicht machen und sofort Studium beenden. Ich empfehle mich. Freundlichst Ihr Rüdiger Rüde
Beitrag #7082303 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alex schrieb: > Währe ich zu alt für einen Berufseinstieg? nein aber du muss dir bewusst sein dass du unter umständen gegen gleichalterige antreten wirst die : 1.weniger als du kosten 2.mehr BE haben ( ´・・)ノ(._.`)
Abrissbirne schrieb: > Alex schrieb: >> Währe ich zu alt für einen Berufseinstieg? > > nein aber du muss dir bewusst sein dass du unter umständen gegen > gleichalterige antreten wirst die : > 1.weniger als du kosten > 2.mehr BE haben Oder gegen Gleichaltrige die die mehr kosten und weniger BE haben aka Promovierte, IGM-Insolvenzmasse oder Quereinsteiger.
Beitrag #7082773 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7082971 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7082982 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alex schrieb: > derzeit studiere Ich im 4. Semester B.Sc. in Wirtschaftswissenschaften. > Der > Studiengang könnte mir auch eine Tür für eine Führungsposition öffnen. Scherzkeks, um andere zu führen, muss man sich selbst führen können. Nach deiner Vorstellung hier kannst das nicht. Hättest Dich mal bei der Bundeswehr wenigstens zum Truppführer ausbilden lassen. Ich kenn Diplomingenieure die sind erst mit 31 ins Berufsleben durchgestartet. Deine gedoppelte Studiumsrumlungerei klingt nicht wirklich gescheit, früher hätte man mit einem solchen Vorleben postgradual und berufsbegleitend einen Abschluss als "Wirtschaftsingenieur" gemacht. Oder du die Elektrotechnik auf Berufsakademie (gibbets das noch?) oder einen berufsbegleitenden Techniker. An den richtigen Unis kann man auch Teilzeit studieren https://www.technikerschule-muenchen.de/fachrichtungen/elektrotechnik https://www.studieren-studium.com/studieren/studiengang/122050 https://www.tum.de/studium/studienangebot/studiengaenge/teilzeit
Beitrag #7083261 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7083404 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alex schrieb: > Denn auch dort wird nicht so viel Wert darauf gelegt, wie es eigentlich > sein sollte. Warum sollte man? Weil du ein dressierter 🐒 bist und es mit Intelligenz verwechselst?
Fpgakuechle K. schrieb: > An den richtigen Unis kann man auch Teilzeit studieren Echt an manchen Unis kann man Teilzeit studieren? Danke für die Information. Hätte sicher keiner geglaubt, dass es das gibt. Nachher kommst du noch und erklärst und, dass man die Studiendauer eines Teilzeitstudiums mit den Dreisatz berechnen kann. Echt verrückt Zeiten.
Share A. schrieb im Beitrag #7083404: > Nur juckt das niemand. Jeder hat seine Laster zu tragen. Gibt nichts > schlimmeres als Leute die alles auf Situationen von damals bzw andere > Leute/Umstände schieben Du Weichei hättest längst Suizud begangen weil Papis Finanzspritze nicht mehr ankommt 😂😂😂
Ich war mit 32 fertig mit dem Master, bin jetzt Teamleiter im Konzern. Würde aber niemals mehr Leute über 26 einstellen. Das ist auch nicht wirklich gewünscht.
Gigachad reformed schrieb im Beitrag #7083261: > Fpgakuechle K. schrieb: > >> Ich kenn Diplomingenieure die sind erst mit 31 ins Berufsleben >> durchgestartet. Deine gedoppelte Studiumsrumlungerei klingt nicht >> wirklich gescheit, früher hätte man mit einem solchen Vorleben >> postgradual und berufsbegleitend einen Abschluss als >> "Wirtschaftsingenieur" gemacht. Oder du die Elektrotechnik auf >> Berufsakademie (gibbets das noch?) oder einen berufsbegleitenden >> Techniker. An den richtigen Unis kann man auch Teilzeit studieren > > Bei mir wars kurz vor 32. Aber ich hatte auch ein abgefucktes Leben. > Vater mit 18 gestorben und dann musste ich meine 13 Jahre jüngere > Schwester erziehen, weil meine Mutter den ganze Tag arbeiten war und das > Geld hat eh nicht gereicht und mitte des Monats war der Kühlschrank oft > leer. Dann habe ich auch Depression bekommen von der ganzen Scheiße und > hat dann gedauert bis ich wieder funktioniert habe. Und weiter? Ich habe viele Kameraden verloren im Krieg, Vater, Mutter, Geliebte alle weg. Jammer ich? Nein! Und Depression zu haben ist auch nur so eine Mode gerade. Die Diagnose stellt jeder Hausarzt nach 2 Minuten und verschreibt dann irgendeine Chemie Plörre die dich auf Dauer kaputt macht. Du kannst dich auch einfach dazu entscheiden nicht depressiv zu sein. So einfach ist das. Treib einfach täglich 1-2x Sport, ernähre dich gesund (keine Fertigprodukte, viel Fleisch Fisch und Gemüse, keine Süßigkeiten, keine Zucker Limonade) und nehme dir mindestens 8 Stunden täglich Schlaf. Du wirst kaum glauben wie es dir auf einmal besser gehen wird.
Karl schrieb: > Echt an manchen Unis kann man Teilzeit studieren? Danke für die > Information. Hätte sicher keiner geglaubt, dass es das gibt. Entweder kalben, dann kannst eine Klausur pro Semester schreiben oder du studierst halt etwas seichtes wie Medizintechnik, das ist Elektrotechnik mit Kinderklausuren.
Patrick L. schrieb: > Ich habe Leute eingestellt die über 50 Waren, > Das Alter ist nicht zwingend ein Grund. Full ACK. Dito hier. Der neue Kollege ist 58 Lenze jung. Auch ein 45 Jähriger kann heutzutage problemlos seinem 25jährigem Betriebsjubiläum entgegensehen. Wenn man mit Mitte-20 schon alt fühlt, wie alt ist man dann wenn man 35 ist?
Anti Glasses Gang schrieb: > Karl schrieb: > >> Echt an manchen Unis kann man Teilzeit studieren? Danke für die >> Information. Hätte sicher keiner geglaubt, dass es das gibt. > > Entweder kalben, dann kannst eine Klausur pro Semester schreiben oder du > studierst halt etwas seichtes wie Medizintechnik, das ist Elektrotechnik > mit Kinderklausuren. 100% true Medizintechnik ist für Leute die der E-Tech nicht gewachsen sind
Teamleiter schrieb: > Ich war mit 32 fertig mit dem Master, bin jetzt Teamleiter im > Konzern. > Würde aber niemals mehr Leute über 26 einstellen. Das ist auch nicht > wirklich gewünscht. alles richtig gemacht mein Jung (❁´◡`❁)
Du bist nicht zu alt du bist völlig ungeeignet, was du hier mehrfach eindrucksvoll bewiesen hast. Wer schon solche Threads anleiern muss und dann was von Führungskraft träumt, vielleicht geht das ja in der Schweiz, frag in einem Schweizer Forum ob deine Phantastereien realistisch sind.
Karl schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> An den richtigen Unis kann man auch Teilzeit studieren > Echt an manchen Unis kann man Teilzeit studieren? Naja Teilzeit-Job und Teilzeit-Studium gleichzeitig ist nicht das Gleiche wie "a bisserl weniger Scheine/Leistungspunkte dieses Semester machen". Das fängt schon bei den Regeln für den Zwangs-Ex bei Überschreitung der Regelstudienzeit an, geht dann über die Konzentration der Lehrveranstaltung in einer Tageshälfte weiter und hört bei der Abschaffung von Lehrveranstaltungen, die nur in einer Jahreshälfte (bspw. nur im Wintersemester) gehalten werden nicht auf. Bei reinen Scriptbasierten Kursen, bei denen man Hausarbeiten am heimischer Consumer-elektronik abziehen kann, spielt das eher keiner Rolle, bei Technik-lastigen Ingenieursdisziplinen, bei denen man bspw. FuSi bei einem Intensiv-Praktikum am Lehrreaktor von Grund auf lernt (ja in .de gibt es einige Hochschulenen die an aktiven (Nuklear-)Energieanlagen ausbilden, ist die Zugänglichkeit zu Spezialausrüstung am gesamten Tag hilfreich, wenn nicht gar erforderlich. Blöd, wenn man die EMV-Messung nur aus der Theorie im Vorlesungsscipt kennt, weil das Hochschuleigenen EMV-Labor nur Montag Vormittags im Rahmen der Ausbildung vom Zweitsemester zugänglich ist ... Hinzu kommt, das es für manche Professoren nicht angenehm ist, Vorlesungen vor "Männern und Frauen aus der Praxis" zu halten. Nur Grünschnäbel glauben die Theorie unhinterfragt und stören nicht mit schlauen Fragen. Da ist es schon richtig sich für die Hochschulen zu entscheiden die sich flexibel und willig sind, sich an den Tagesablauf ven Teilzeit-beschäftigten/-angestellten anzupassen.
Beitrag #7085671 wurde von einem Moderator gelöscht.
Fpgakuechle K. schrieb: > Da ist es schon richtig sich für die Hochschulen zu entscheiden die sich > flexibel und willig sind, sich an den Tagesablauf ven > Teilzeit-beschäftigten/-angestellten anzupassen. Du glaubst, weil bei der TUM steht, dass man etwas in Teilzeit studieren kann, dass sich die Vorlesungszeiten an die Bedürfnisse von Berufstätigen anpassen? Du bist echt lustig. Fpgakuechle K. schrieb: > Das fängt schon bei den Regeln für den Zwangs-Ex bei Überschreitung der > Regelstudienzeit an Eine "Zwangs-Ex bei Überschreitung der Regelstudienzeit" gab es noch nie, da hätten ja Generationen von Studenten die Uni ohne Abschluss verlassen. An meiner Alma Matre gab es Langzeitstudiengebühren, das wars. Und bei einem Teilzeitstudium hätte man schon sehr lange Studieren müssen, bis man da reinfällt.
OEM ing schrieb im Beitrag #7085671: > Er hat sich dermaßen über diese Low Performer Leute mit 0 Motivation > aufgeregt, das er bald einen Herzinfarkt bekommen hat. > Heute verstehe ich ihn… > Eine Frechheit was alles an Bodensatz an die Unis/FHs kommt! Das schlimmste ist, dass diese Deppen gute Blender sind und später beim OEM landen und so tun als würden sie was leisten. In echt befüllen sie nur Exceltabellen mit Zahlen die sie nicht verstehen und schieben Verantwortung auf andere (z.B. unfähige Profs) ab.
Titel-Kalligrapher schrieb: > dass diese Deppen gute Blender sind Was ich mich da immer frage: wenn ihr doch erkannt habt, woran es liegt, warum macht ihr es nicht einfach auch so? Diese "depperten Blender" machen es euch doch vor. Ihr müsst es nur nachmachen. So schwer kann euch Intelligenzbolzen das doch nicht fallen. Kleine Anmerkung: ich finde es keineswegs erstrebenwert, zum OEM oder zum Autohersteller kommen. Mir haben meine Vorstellungsgespräche dort gereicht. Ich mach lieber Maschinenbau im familiengeführten Mittelstand.
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Bearbeitet durch Moderator
> Bin ich zu alt nach dem Studium
Du hast vielleicht Sorgen...
Ich bin schon vor dem Studium zu alt.
Beitrag #7085765 wurde von einem Moderator gelöscht.
OEM ing schrieb im Beitrag #7085765:
> Meinst du Maschinenbau im McFit mit Mesut ?
Fragst du immer so blödsinnig daher?
Lothar M. schrieb: > Was ich mich da immer frage: wenn ihr doch erkannt habt, woran es liegt, > warum macht ihr es nicht einfach auch so? Da muss ich alle Spiegel im Haus abnehmen und bücken üben. Da habe ich keinen Bock drauf. Ich zieh lieber den Blendern das Geld aus der Tasche während sie Denken ich schufte für sie.
Beitrag #7085890 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7086205 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Fpgakuechle K. schrieb: >> Das fängt schon bei den Regeln für den Zwangs-Ex bei Überschreitung der >> Regelstudienzeit an > > Eine "Zwangs-Ex bei Überschreitung der Regelstudienzeit" gab es noch > nie, da hätten ja Generationen von Studenten die Uni ohne Abschluss > verlassen. Das ist schon sehr (über-)mutig Gehörtes aus dem Mensa-geschwätz unter Präsenzstudenten auf alle Hochschulen und zumal postgradule auszuweiten. So mancher rieb sich verdutzt die Augen weil 'sein Studingang' auslief: An der Tu Dresden würde die juristische Fajultät nach rund 20 Jahren geschlossen, die Teleokom eigene Hochschule in Leipzig steht immer wieder vor der Schliessung weil zu klein. https://www.deutschlandfunk.de/leipzig-telekom-hochschule-bekommt-akkreditierung-entzogen-100.html https://www.dnn.de/lokales/dresden/grosse-probleme-fuer-tu-studenten-durch-vorzeitiges-aus-der-jurafakultaet-MBEMTAOBYOG7U5UUY5IIHWOA5Q.html Und in vielen Prüfungsordnungen steht ein Passus, das eine nicht erbrachte Prüfungsleistung innerhalb eines begrenzten Zeitraumes (bspw. ein Jahr) durch eine Wiederholung zu erbringen ist sonst erfolgt die Exmatrikulation von Amts wegen. Titel-Kalligrapher schrieb: > Du glaubst, weil bei der TUM steht, dass man etwas in Teilzeit studieren > kann, dass sich die Vorlesungszeiten an die Bedürfnisse von > Berufstätigen anpassen? Du bist echt lustig. Soso und wie nennt dann einen, der seinen Erfahrungen und den detailierten Beschreibung einer Universität nicht traut? Geistig beschränkt? Sozial voreingenommen? Es ist halt nicht wie hier behauptet das jede Hochschule für ein Teilzeitstudium gleich geeignet wäre. Grosse Hochschulen mit einem umspannenden ÖPNV haben da deutliche Vorteile gegenüber ländlichen Bildungsklitchen, wo man schon mal viele Kilometer zwischen Wohnung, Hochschule und Arbeitsstätte hin und her gurken/radeln müsste. Mehr Vorlesungen im Angebot bedeutet auch mehr Flexibilität bei der Auswahl der belegten Fächer. Zumindest zu meinen Zeiten hat man eben als ET-Student auch Informatik-Vorlesungen besucht, was sich schon dadurch anbot, das diese näher an der Wohnung lag als die ET-Fakultät. Und auf der Webseite wird nicht behauptet, alle Studiengänge sind Teilzeit geeignet, sondern es wird auf eine Auswahl fürs Teilzeitstudium verwiesen. So kennt man das auch von der TU Dresden, da gibt es spezielle Angebote/"Seninargruppen" für Berufsttätige. Mit Teilnehmern aus dem Studiengang "Informatik postgradula für Ingenieure und naturwissenschaftler" hab ich mich persönlich unterhalten. Und ja, dort ist der Stundenplan so geschrieben, das sich die Präsenz auf eine Tageshälfte beschränkt und das auch mit den Teilnehmern abgesprochen ist. Und das hat dort eine lange Tradition die sich aus der Historie der Fersnstudiumsabschlüßen entwickelt hat. Viele Hochschulen haben diese Tradition nicht, also ist da auch nicht zu erwarten, das da Studienplätze speziell für Teilzeitler angepasst sind. >
Lothar M. schrieb: > Titel-Kalligrapher schrieb: >> dass diese Deppen gute Blender sind > Was ich mich da immer frage: wenn ihr doch erkannt habt, woran es liegt, > warum macht ihr es nicht einfach auch so? Diese "depperten Blender" > machen es euch doch vor. Ihr müsst es nur nachmachen. So schwer kann > euch Intelligenzbolzen das doch nicht fallen. Du kennst die Antwort natürlich selbst. Für alle anderen: Das sind verschiedene Kompetenzen. Ich kenne aus Studium und Beruf genug Techies, die analytisch sehr stark sind, aber denen es an anderen wichtigen Kompetenzen fehlt: Durchsetzungsstärke, Verhandlungsgeschick, gewinnendes Erscheinungsbild, Kommunikationsfähigkeit, Sozialkompetenz, die Business-Perspektive einnehmen können (Geschäftsmodell, Bilanz, Cash-Flow) etc. pp. Die sogenannten "Soft Skills", die man für eine Karriere außerhalb der Nische oftmals braucht, wenn man gutes Geld verdienen will. Anstatt diese Kompetenzen zu lernen, werden sie dann schlecht geredet und alles auf die Fachkompetenz verengt. Das ist aber eine gute Nachricht für alle Techies, die da offener sind. Ihr müsste da keine Menschenfänger werden, nur etwas an den Skills arbeiten und habt dann schon einen deutlichen Vorteil ggü. eurer Konkurrenz.
Patrick L. schrieb: > Ich habe Leute eingestellt die über 50 Waren, > Das Alter ist nicht zwingend ein Grund. > Was du wirklich "auf dem Kasten" hast ist maßgebend. > Durchhalte Vermögen ist eine Gute Voraussetzung, > etwas abbrechen zeugt nicht davon ;-) Stimmt leider nur bedingt, aber schön wäre es. Ältere Mitarbeiter kosten mehr Geld, könnten öfter krank sein und sind kaum eingeschult in Pension.
Gerald K. schrieb: > Ältere Mitarbeiter kosten mehr Geld, könnten öfter krank sein und sind > kaum eingeschult in Pension. Das eigentliche "Problem" mit älteren Mitarbeitern ist, dass sie sich nicht mehr nach jedem Scheiß bücken und das Interesse an Karotten nicht mehr so hoch ist.
Gerald K. schrieb: > könnten öfter krank sein und sind > kaum eingeschult in Pension. Sehe ich aus Erfahrung nicht so denn: 1-) Junge Leute haben des öfteren "Bauchweh am großen Zeh" 2-) Junge haben Oft Flausen im Kopf die den Betrieb Geld kosten 3-) Wenn du ihn lange einschulen musst hast du den Falschen ausgesucht 4-) Ältere haben das Erfahrungsbauchgefühl das oft Theoriezeit spart. 5-) Ältere kennen weniger das "LMAA" Problem und bleiben auch gerne mal etwas über der "Stempfelzeit" weil sie sich mit der Arbeit "Verbinden" Soll nicht heißen dass ich prinzipiell gegen Jüngere Mitbewerber entscheide, sondern dass das Alter nur sekundär eine Rolle spielt. Wen sich "Mensch" egal ob Jung oder Alt, für die Arbeit begeistern kann, hast du Unabhängig vom Alter eine Gute Arbeitskraft. Wen die Person aber nur auf der Arbeit ist um Geld zu verdienen und sich ein Dreck um die Arbeit kümmert, hast du einen so genannten "Klogriff" gemacht... Dan ist das Alter sowas von Egal. Ich habe Mitarbeiter die schon 38 Jahre im Betrieb sind, und schon nahe 60 aber ich würde die nicht gegen einen Jungen tauschen wollen, einfach weil sie langsam "Ausrangiert sind" Beispiel meine Bestückerin 38 Jahre bereits in meinem Betrieb, Hat alles miterlebt von Handbestückung mit THT bis heute 0201 SMD auf den Modernen Automaten. Klar braucht sie Mittlerweile Optische Hilfsmittel aber es ist noch immer die selbe Hingabe zur Sache wie vor 38 Jahren.... (Bild Ihr Prototypen Bestückungsplatz, mit Optischem Hilfsmittel)
Hatte die Ehre jemand im Alter von 57 Jahren (Dipl ET) einzustellen und bereue es keine Sekunde
Gerald K. schrieb: > Ältere Mitarbeiter kosten mehr Geld - Richtig. Ich hab ja nicht die letzten 47 Jahre für Nüsse gearbeitet. Natürlich koste ich Geld. Gerald K. schrieb: > könnten öfter krank sein - könnten jüngere auch. Krankenstand bei mir die letzten drei Jahre : Null Tage Gerald K. schrieb: > und sind kaum eingeschult in Pension. - Definiere "kaum". Einschulung bzw Probezeit immer 6 Monate. Danach friss oder stirb. In meinen Berufsfeldern brauch ich keine Einschulung mehr. Warte mal ab wie man mit dir umgeht wenn dieses Alter Ü50 erreicht ist. MfG
Shorty schrieb: > dass sie sich > nicht mehr nach jedem Scheiß bücken - warum auch. Machen ja die jüngeren. Die haben da so einen Automatismus. Shorty schrieb: > das Interesse an Karotten nicht mehr so hoch ist. - doch schon. aber nur an den jungen, knackigen. MfG
Fpgakuechle K. schrieb: > die Teleokom eigene Hochschule in Leipzig steht immer > wieder vor der Schliessung weil zu klein. > > https://www.deutschlandfunk.de/leipzig-telekom-hochschule-bekommt-akkreditierung-entzogen-100.html Da steht eher drin "weil zu groß". Und zu uneigenständig. Laut Wiki sollen/müssen Ende diesen Jahres dann die letzten Studenten dort fertig sein.
Patrick L. schrieb: > Sehe ich aus Erfahrung nicht so denn Ich auch nicht, aber viele Unternehmer. Mit 50 ist man nicht mehr so jung und dynamisch. Aber Erfahrung kann vieles kompensieren. Fehler, speziell in Entwicklungsabteilungen, sind sehr kostspielig. Es gibt leider Personalabteilungen, die in ihre Personalpolitik den Altersdurchschnitt berücksichtigen und wie Waldarbeiter den Wald verjungen. Die fachliche Qualifikation ist zweitrangig.
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waybeach95 schrieb: > Warte mal ab wie man mit dir umgeht wenn dieses Alter Ü50 erreicht ist. Dann suche einmal mit 59 Jahre und bis dahin in Arbeit, gut verdient, in mittlerer Führungsposition, keine Krankenstände als Entwickler einen Job.
Gerald K. schrieb: > waybeach95 schrieb: > >> Warte mal ab wie man mit dir umgeht wenn dieses Alter Ü50 erreicht ist. > > Dann suche einmal mit 59 Jahre und bis dahin in Arbeit, gut verdient, in > mittlerer Führungsposition, keine Krankenstände als Entwickler einen > Job. Sollte keine Probleme geben bei der Suche oder?
Gerald K. schrieb: > waybeach95 schrieb: >> Warte mal ab wie man mit dir umgeht wenn dieses Alter Ü50 erreicht ist. > > Dann suche einmal mit 59 Jahre und bis dahin in Arbeit, gut verdient, in > mittlerer Führungsposition, keine Krankenstände als Entwickler einen > Job. In dem Alter hast du dann finanziell eh ausgesorgt und kannst dir ganz entspannt überlegen, ob für dich nicht doch mal ein anderes Gleis eine Bereicherung wäre. Für wen nur Gleis A oder Abstellgleis in Frage kommt, hat wohl nicht ohne Grund seinen Job verloren. Vielleicht hilft der Schock dann ja zumindest.
Gerald K. schrieb: > Dann suche einmal mit 59 Jahre und bis dahin in Arbeit, gut verdient, in > mittlerer Führungsposition, keine Krankenstände als Entwickler einen > Job. - muss ich zum Glück nicht. Bin gefestigt in meiner Anstellung. Aber so hat halt jeder seine Aufgaben zu bewältigen. Man(n) sollte akzeptieren dass es so ist und/oder seine Ansprüche/Sichtweisen ändern. Die Welt verändert sich, auch du musst dich verändern und anpassen. Anyway... MfG
Pleitegeier schrieb: > Für wen nur Gleis A oder Abstellgleis in Frage kommt, > hat wohl nicht ohne Grund seinen Job verloren. - eben, meine Meinung. Ohne permanntes dazulernen und anpassen wäre ich schon lange weg. In einem Team lernen junge und alte Kollegen voneinander. Oder halt Eigeninitiative zeigen mit dem unbedingten Willen zum lernen um zu bestehen. MfG
Armin D. schrieb: > Man(n) sollte akzeptieren dass es so ist und/oder seine > Ansprüche/Sichtweisen ändern. Habe ich getan. Jetzt bin ich in Pension mit 14% Abzug, habe meinen Beruf zum Hobby gemacht und zufrieden. Aber mir braucht keiner mit Arbeitskräftemangel kommen. Ich habe mich immer erfolgreich im meine Projekte gekümmert, aber zu wenig genetzwerkt.
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Gerald K. schrieb: > Ich habe mich immer erfolgreich im meine Projekte gekümmert, aber zu > wenig genetzwerkt. Letzteres war aus meiner Sicht ein Fehler von dir. Ein gutes Netzwerk ist mindestens genauso so wichtig wie die fachliche Seite, ja ich würde sogar sagen: wichtiger.
Armin D. schrieb: > Pleitegeier schrieb: > >> Für wen nur Gleis A oder Abstellgleis in Frage kommt, >> hat wohl nicht ohne Grund seinen Job verloren. > > eben, meine Meinung. Ohne permanntes dazulernen und anpassen wäre ich > schon lange weg. In einem Team lernen junge und alte Kollegen > voneinander. Oder halt Eigeninitiative zeigen mit dem unbedingten Willen > zum lernen um zu bestehen. > > MfG Wenn die Firma zusperrt hilft das alles nichts. Spätes Opfer der Globalisierung.
Senf D. schrieb: > Letzteres war aus meiner Sicht ein Fehler von dir. Ein gutes Netzwerk > ist mindestens genauso so wichtig wie die fachliche Seite, ja ich würde > sogar sagen: wichtiger. Genau so ist es.
Gerald K. schrieb: > Wenn die Firma zusperrt hilft das alles nichts. Spätes Opfer der > Globalisierung. - gibt es nur eine Firma auf der Welt ? Was hat das mit "spätem Opfer" zu tun ? Trifft ja dann auf dich auch zu oder hast du in diesem Punkt ein Alleinstellungsmerkmal ? MfG
Gerald K. schrieb: > Ich habe mich immer erfolgreich im meine Projekte gekümmert, aber zu > wenig genetzwerkt. - Na und, bist ja jetzt in Pension, zufrieden und auf das nicht genetztwerkte Netzwerk ist ja wohl jetzt drauf ge.......n . Also, Bravo. Ist doch völlig iO MfG
Armin D. schrieb: > Wenn die Firma zusperrt hilft das alles nichts. Spätes Opfer der >> Globalisierung. - ahh ok, jetzt Groschen gefallen, sorry. Globalisierung hin, Globalisierung her, dagegen machen wir eeh nichts. Wenn zufrieden bist und weiter irgendwas machst, mach. Ich mach auch wenn ich soweit bin. Dauert nur noch was. MfG
Fpgakuechle K. schrieb: >> Eine "Zwangs-Ex bei Überschreitung der Regelstudienzeit" gab es noch >> nie, da hätten ja Generationen von Studenten die Uni ohne Abschluss >> verlassen. > > Das ist schon sehr (über-)mutig Gehörtes aus dem Mensa-geschwätz unter > Präsenzstudenten auf alle Hochschulen und zumal postgradule auszuweiten. > So mancher rieb sich verdutzt die Augen weil 'sein Studingang' auslief: > An der Tu Dresden würde die juristische Fajultät nach rund 20 Jahren > geschlossen, die Teleokom eigene Hochschule in Leipzig steht immer > wieder vor der Schliessung weil zu klein. Da hat einer den Begriff Regelstudienzeit nicht verstanden! Und Uni ist nicht Graduiertenschuhle! Du wirfst mir Ausweitung vor, machst es aber selber, nicht ich, das ist Percyniveau! Fpgakuechle K. schrieb: > So mancher rieb sich verdutzt die Augen weil 'sein Studingang' auslief: > An der Tu Dresden würde die juristische Fajultät nach rund 20 Jahren > geschlossen, die Teleokom eigene Hochschule in Leipzig steht immer > wieder vor der Schliessung weil zu klein. > > https://www.deutschlandfunk.de/leipzig-telekom-hochschule-bekommt-akkreditierung-entzogen-100.html > > https://www.dnn.de/lokales/dresden/grosse-probleme-fuer-tu-studenten-durch-vorzeitiges-aus-der-jurafakultaet-MBEMTAOBYOG7U5UUY5IIHWOA5Q.html Die Beispiele haben nichts mit Regelstudienzeit zu tun und es handelt sich auch nicht um Universitäten. Bleib beim Thema und denk dir nicht einfach was aus. Keine vernünftig geführte Hochschule stellt am ende der Regelstudienzeit des letzten Jahrgangs den Studiengang ein, da gibt es Übergangsfristen die meist reichlich bemessen sind. Fpgakuechle K. schrieb: > Und in vielen Prüfungsordnungen steht ein Passus, das eine nicht > erbrachte Prüfungsleistung innerhalb eines begrenzten Zeitraumes (bspw. > ein Jahr) durch eine Wiederholung zu erbringen ist sonst erfolgt die > Exmatrikulation von Amts wegen. Nein, das gilt (zu recht) bei nicht bestandenen Prüfungsleistungen (also angemeldet und vergeigt oder gefehlt). Solange man nicht angemeldet war, passiert nichts. Fpgakuechle K. schrieb: > Titel-Kalligrapher schrieb: > >> Du glaubst, weil bei der TUM steht, dass man etwas in Teilzeit studieren >> kann, dass sich die Vorlesungszeiten an die Bedürfnisse von >> Berufstätigen anpassen? Du bist echt lustig. > > Soso und wie nennt dann einen, der seinen Erfahrungen und den > detailierten Beschreibung einer Universität nicht traut? Geistig > beschränkt? Sozial voreingenommen? Ich verstehe die Frage nicht. Ein Teilzeitstudium ist jedenfalls was anderes als ein z.B. berufsbegleitendes Studium. Die TU schreib sowas: "Damit Studierende in besonderen Lebensumständen ihr Studium besser mit ihren individuellen Bedürfnissen vereinbaren können, bietet die Technische Universität München (TUM) bestimmte Studiengänge in Teilzeit an." Da steht nichts von extra Vorlesungszeiten. Wenn du was anderes meinst, dann verlinke es bitte. Fpgakuechle K. schrieb: > Es ist halt nicht wie hier behauptet das jede Hochschule für ein > Teilzeitstudium gleich geeignet wäre. Das hat keiner behauptet. Fpgakuechle K. schrieb: > Grosse Hochschulen mit einem > umspannenden ÖPNV haben da deutliche Vorteile gegenüber ländlichen > Bildungsklitchen, wo man schon mal viele Kilometer zwischen Wohnung, > Hochschule und Arbeitsstätte hin und her gurken/radeln müsste. Was nutzt einem eine Hochschule in München, wenn im Bayrischen Wald lebt und arbeitet? Viel Blabla deinerseits zu Themen, die überhaupt nicht zur Debatte standen. Fpgakuechle K. schrieb: > So kennt man das auch von der TU Dresden, da gibt es spezielle > Angebote/"Seninargruppen" für Berufsttätige. Genau das ist halt kein Teilzeitstudium, sondern ein berufsbegleitendes. Lern dich richtig auszudrücken. Willst du Percy den Rang ablaufen. Bevor du antwortest, versuch erst das geschriebene zu verstehen und mach nicht eigensinnige Implikationen.
An dieser Stelle möchte ich mal mein Gedanken zu den einem oder anderen Thema in den Ring werfen, ging leider nicht früher. Zum Thema Alter und Studium, die ursprüngliche Frage: Gigachad reformed schrieb im Beitrag #7083261: > Bei mir wars kurz vor 32 [Jahre, fertig mit dem Studium]. Sollen wir jetzt ein "Wettrennen" veranstalten? Beitrag "Re: Bin ich zu alt nach dem Studium" Nee, ne? Gigachad reformed schrieb im Beitrag #7083261: > Aber ich hatte auch ein abgefucktes Leben. Bei mir war es vor dem Studium nur Job-Hopping und ernst genommen wurde ich nirgends, einfacher Knechter eben (Fresse halten & fertig werden). Auch hatte ich keinen Zugang zum Hochschulwesen weil meine Eltern zur ungelernten Arbeiterklasse gehören = unterste Arbeiterkaste, und dann gehören - den deutschen Kulturrichtlinien entsprechend (so nenne ich das mal) - auch die Kinder dazu. Im Job gilt: Die Kinder so wie die Eltern. Thema Ältere Arbeitnehmer einstellen, wurde mehrfach erwähnt: Es gibt viele Firmen, die haben Bedenken was ältere Arbeitnehmer (AN) betrifft. Oft ist die darin begründet, dass die sich dem Fortschritt bzw. der Veränderung in der Arbeitswelt nicht anpassen können oder wollen ("das haben wir früher immer so gemacht!") und mit denen es dann auch schon mal schwierig wird und dass vllt. öfter als man will. Also geht man dem Risiko aus dem Weg und lässt die Älteren außen vor bei der Stellenbelegung. Es gibt aber auch Ältere, die sind den Veränderungen ggü. aufgeschlossen und können Scrum und Agile, um das mal beispielhaft zu erwähnen, durchaus was abgewinnen. Nur ist es oft schwer, Betonköpfe und Junggebliebene beim Vorstellungsgespräch innerhalb einer Stunde zu unterscheiden. Ein Bekannter von mir ist so wie ich noch lange nicht im Rentenalter. Aber für meine Begriffe ist er vom Kopf her der 70-jährige und er war Projektmanager (PM) und so wie ich in der Autozulieferindustrie beschäftigt. Seine Auffassung über Projektmanagement ist urmelalt, er denkt stur in Hierarchien und will davon auch nicht abweichen. Er sagt als PM wer was bis wann zu tun hat und erwartet, dass ihm alle gehorchen. Auf meinen Einwand, ob es nicht besser wäre, die Aufgaben so zu verteilen, dass jeder Spaß an der Sache hat und dass man auch damit die Leute motivieren kann und sollte, hat er sich dagegen ausgesprochen (ich Chef, du Bimbo). Dass er es jetzt schwierig hat einen Job zu finden, kann ich nachvollziehen. Vom Kopf her also eher einer von gestern, komischerweise sieht man das auch an der Rolltreppe. Hier bleibt er auch vor den vorbeiziehenden Stufen stehen wie so manche 80-jährige, wartet und schafft irgendwann den Schritt auf eine dieser Rolltreppenstufen. Auf meine Frage, ob er Koordinationsschwierigkeiten habe, sagte er "ich bin nur vorsichtig". Oké... Zu dieser geistigen Unflexibilität zähle ich übigens auch die Dinge, dass ältere Leute sich nicht mehr so richtig für ihren Job brennen, die Aufgaben als "irgendwas Zeug" für sich abstempeln und entsprechend schludrig damit umgehen bzw. erst spät damit loslegen. Die Ernsthaftigkeit ist nicht mehr da, man zählt gleichzeitig beim Job auch die Tage runter bis zur Rente. Dann ist da noch die andere Seite, die Arbeitgeber (AG). Es wird ja immer über Fachkräftemangel geredet und möglicherweise ist da auch was dran. Aber ich denke, auch hier müssen sich AG bewegen und ihre Haltung ggü. älteren AN mal überdenken. Viele von den älteren AN sind nicht so sehr an Geld interessiert, sie wollen gebraucht werden und auch mal ein Erfolgserlebnisse haben, ganz wichtige Dinge die oft im Arbeitsleben kaum ein Rolle spielen. Gerade letzteres ist bei den jetzt in den Arbeitsmarkt kommende Generation oft ein must-have. Einfach nur Tätigkeiten zu erfüllen, weil jemand anderes das sagt (Kommando-Hierarchie, s. PM oben) und dann die nächste Aufgabe, ist nicht das, was sie wollen und mit dem Hintergedanken, dass das die nächsten 40-50 Jahre zu machen, ein absolutes no-go. Das Resultat sehen die ja an ihren Eltern bzw. deren Umfeld, dass die Leute weit vor der Rente schon keinen Bock mehr "auf den Scheiß" haben und früher (dauerhaft) ausfallen. Das kann nicht das Ziel, das Ergebnis ihrer Arbeit sein. Auch wollen sie mitbestimmen und nicht nur rumkommandiert werden. Das sind die generationübergreifende Unterschiede, womit AG rechnen müssen und auch lernen müssen, damit umzugehen. Einfach nur nach Fachkräfte zu brüllen und erwarten, dass die Politik preiswerteste Malocher aus Bulgarien oder Afrika ankarrt, wird nicht helfen, aber man kann es ja mal probieren. (Afrika: Die deutsche Regierung denkt ernsthaft darüber nach, junge Leute aus z. B. Äthiopien ins Land zu holen, damit der Fachkräftemangel kleiner wird und zudem später die gut ausgebildeten Leute nach ihrer Rückkehr ihr Heimatland bereichern; an den kulturellen Unterschied und damit, ob das überhaupt funktioniert, haben sie scheinbar noch nicht gedacht.) Generell, so sagte letztens jemand, haben wir es jetzt mit einem gesellschaftlichen Umbruch zu tun, der noch lange andauern wird und wir stehen erst am Anfang. Denn die Sache ist aus meiner Sicht auch die, dass die Leute hier in Europa so gut wie alles haben. Wozu lohnt es sich noch zu "kämpfen" (im Sinne von "sich krumm zu machen")? Vllt. wird es so werden, wie Zukunftsforscher in den 80er Jahren es vorhergesagt haben, dass dann Geld und Reichtum keine Rolle mehr spielt, sondern andere Ziele, wie eben anderen zu mehr Lebensqualität zu verhelfen ohne dabei selbst daran kaputt zu gehen. Konkret also, einer oder mehreren Tätigkeiten nachgehen, nicht 40 Stunden/Woche, sondern vllt. nur 20 Std./Woche, dazu nach allgemein nützliches machen wie z. B. 1x die Woche in der Umgebung denn Müll in der Gegend, wo man wohnt aus der Botanik zu fischen. Wie gesagt, Geld und Reichtum spielt keine Rolle mehr. Letztes Thema: Netzwerken, wurde oben schon erwähnt, das wäre ja super wichtig. Ist es das? Meine Meinung ist, das muss man differenzierter sehen. Für die einen ist es ein gutes Hilfsmittel, den anderen bringt es nichts, die einen können das großartig, andere scheitern. Und dann gibt es Leute in den Unternehmen, die wissen von dieser Problematik. Kurzum, Netzwerken wird oft überbewertet. Die Gründe dafür sind auch vielschichtig. Wenn ich ein 1A-Netzwerk hätte und ich komme aus der Autozulieferindustrie, was bringt mir mein Netzwerk, wenn ich an dem ganzen "Autoscheiß" und der teilweise verkorksten Arbeitsweise kein Bock mehr habe? Mein Netzwerk sind womöglich durch meinen Job Kollegen in anderen Auto-Firmen bzw. in Autoabteilungen. Wenn ich aber in eine andere Branche will, kann es auch mit Netzwerk schwierig bleiben, denn da hat man möglicherweise Vorbehalte wie z. B. "in der Autoindustrie wird nur auf billig gemacht und beschissen, wo es eben geht, das machen wir nicht!" oder andersherum, "in der Raumfahrtbranche dauert das immer elendig lange...". Dann gibt es noch Entscheider, die darüber entscheiden ob man eingestellt wird und die wollen möglicherweise überhaupt keine Vetternwirtschaft unter Kollegen, dass also Kollege Meier ankommt und sagt "du Chef, ich kenne da jemanden von der Fa. X, der könnte auf die Stelle passen". Da denkt der eine oder andere Entscheider: "Ach, die kennen sich, sind vllt. beste Kumpels und was macht das mit dem Betriebsklima? Seilschaften reinholen bzw. aufbauen, muss ich das haben?" Oder der Entscheider ist etwas voreingenommen und fragt den Kandidaten, der da über's Netzwerk in die Firma kommen könnte "Und warum will dein jetziger Chef dich nicht mehr haben?". Auch wissen die Entscheider, dass nicht jeder ein 1A+ Netzwerk hat und damit auch nichts anfangen kann. Platt gesagt bzw. mal etwas schwarz-weiß dargestellt, wird es sich wohl eher im kaufmännischen Bereich lohnen zu netzwerken, wo man gerne sinnloses, unkonkretes oder irrealistisches Zeug plappert und was nicht besonders in die Tiefe geht wegen der Geheimhaltung von Firmeninteressen. Letztlich geht es dabei um Dinge wie Einkauf, Vertrieb, Projektstemmung usw., also was man relativ leicht von Branche A zu Branche B mitnehmen kann. Im technischen Bereich ist das wohl nicht so einfach, da bekam ich z. B. mal zu hören, dass in der anderen Branche (nicht-Automovtive), ganz anders gearbeitet wird und sowas auch anders gelöst wird. Das ist ein große Hürde und da kann auch kein Netzwerk wirklich helfen. Ich kenne übrigens keinen aus dem technischen Bereich, der über sein Netzwerk einen neuen Job bekommen hat. Und auch Entscheider wissen, dass die Leute aus dem techn. Bereich vllt. nicht die besten Netzwerker sind aber auf der technischen Seite vllt. 1A Lösungen erarbeiten können, also warum dann nicht den Bewerber ohne Netzwerk einladen? Wo sich netzwerken lohnt ist bei Firmen und die Sache mit den Aufträgen. Entweder an Aufträge zu kommen oder aber Partnerfirmen zu finden, die Teilaufgaben übernehmen können. Wenn man als einzelne Person davon profitieren will, muss man also schon in der Firma an einer oberen bzw. obersten Position sein. Irgendwo habe ich eine Grafik aus der ersichtlich wird, wem netzwerken am ehesten nützt. Leider finde ich die Grafik gerade nicht. Deutlich vorne lagen die oberen Führungspositionen, ganz unten die Jobs mit wenig Verantwortung = da, wo viele Leute arbeiten. Aber das ist auch irgendwie logisch, denn wenn ein Konzern einen Bereichsleiter sucht oder eine Firma, wie mein exex-Arbeitgeber einen neuen CEO, dann steht das sicher nicht irgendwo in einer Stellenanzeige, da werden spezialisierte Personalbüros (incognito) mit beauftragt oder man kennt jemanden, der jemanden kennt, dessen Mutter ... Netzwerk eben. Von daher ist ein Netzwerk nicht per se die Lösung von Problemen wenn es um einen Job geht, sondern im nur in speziellen Fällen ein Hilfsmittel, mehr nicht.
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@hegy Ich würde alte Leute auch nicht einstellen, gerade weil die einfach viel zu wenig Swag haben.
K. H. schrieb: > Im Job gilt: Die Kinder so wie die Eltern. Müssen dich deine Eltern zum Vorstellungsgespräch begleiten oder woher soll die Firma deine Eltern kennen? :D Eine gewisse Fortführung des elterlichen Lebens ist jetzt nicht unwahrscheinlich, allerdings macht das dann eher die Erziehung und das Umfeld aus. Wenn sich $Kind davon losssagen will/kann dann kann da auch was ganz anderes rauskommen. > Zu dieser geistigen Unflexibilität zähle ich übigens auch die Dinge, > dass ältere Leute sich nicht mehr so richtig für ihren Job brennen, Das ist zu pauschal.
Anti Glasses Gang schrieb: > gerade weil die einfach viel > zu wenig Swag haben. - und das hast du, oder was ? Welch eingebildeter Narr er ist.
Beitrag #7087630 wurde von einem Moderator gelöscht.
Anti Glasses Gang schrieb: > @hegy > > Ich würde alte Leute auch nicht einstellen, gerade weil die einfach viel > zu wenig Swag haben. Wer ohne Gucci Bandana zum Vorstellungsgespräch kommt wird nicht eingestellt. Beim Boy musst der current flowen wie Appolinaris
Reinhard S. schrieb: > Müssen dich deine Eltern zum Vorstellungsgespräch begleiten oder woher > soll die Firma deine Eltern kennen? :D Es ging mir hierbei um die Bildung. Arbeiterkinder gehen auf die Hauptschule, Anwaltskinder auf das Gymnasium usw. Reinhard S. schrieb: > Eine gewisse Fortführung des elterlichen Lebens ist jetzt nicht > unwahrscheinlich, allerdings macht das dann eher die Erziehung und das > Umfeld aus. Wenn sich $Kind davon losssagen will/kann dann kann da auch > was ganz anderes rauskommen. Diese gewisse Fortführung des elterlichen Lebens ist in Deutschland mehr oder weniger Standard, die haben einen sehr großen Einfluss. Und das lossagen vom elterlichen Vorbild und einen Aufstieg in akademischer Richtung hinzulegen, ist nicht so einfach, als wenn die Eltern schon Akademiker sind. Diese soziale Durchlässigkeit (so heißt das) spielt in DE eine zu geringe Rolle, deswegen "wie die Eltern, so die Kinder". Reinhard S. schrieb: > Das ist zu pauschal. Ich weiß, aber irgendwie musste ich das alles etwas einkürzen bzw. einfach kurz halten und da sollte diese Pauschalisierung reichen. Wenn ich alles detailliert beschrieben hätte, wäre der Text noch länger geworden und ich hatte schon Sorgen, dass dann die Meldung kommt "Beitrag zu lang" oder sowas. Immerhin habe ich 2 Stunden daran geschrieben.
K. H. schrieb: > Es ging mir hierbei um die Bildung. Arbeiterkinder gehen auf die > Hauptschule, Anwaltskinder auf das Gymnasium usw. Die Zeiten sind doch lange vorbei, wo das Gymnasium "elitär" war. Heutzutage geht fast jeder aufs Gymnasium und macht Abitur, das ist der Normalfall, und politisch auch so gewollt (die Kinder sind im Vergleich zu früher nicht intelligenter).
Senf D. schrieb: > Heutzutage geht fast jeder aufs Gymnasium und macht Abitur, das ist der > Normalfall, und politisch auch so gewollt (die Kinder sind im Vergleich > zu früher nicht intelligenter). Man sieht es dann in den Bewerbungsschreiben, die nur so vor Fehlern strotzen. https://www.merkur.de/leben/karriere/dieser-lebenslauf-strotzt-fehlern-jetzt-wird-versteigert-zr-9652855.html
Gerald K. schrieb: > Man sieht es dann in den Bewerbungsschreiben, die nur so vor Fehlern > strotzen. > > https://www.merkur.de/leben/karriere/dieser-lebenslauf-strotzt-fehlern-jetzt-wird-versteigert-zr-9652855.html Naja, 1973 gab es noch keine computerisierte Textverarbeitung mit Rechtschreibkontrolle für jedermann, weil die Computerbranche erst von Steve Jobs und Co erfunden werden musste. Auch danach liefen Bewerbungen noch viel postalich, von Telefon bei jedem Privatanwnder war nicht auszugehen. Und welche Rechtschreibkenntnisse braucht ein Techniker schon ... oder ist es eine Bewerbung als Ferienjobber bei McDonalds um sich beim Bulettenwenden ein paar cents zu verdienen?! Und es wäre nicht die erste Bewerbung die in Erwartung der Ablehnung getippt wurde. https://www.stern.de/digital/online/steve-jobs--diese-fruehe-bewerbung-des-apple-gruenders-ist-ein-desaster-7882016.html
Senf D. schrieb: > Die Zeiten sind doch lange vorbei, wo das Gymnasium "elitär" war. Es geht nicht nur darum Abi zu machen, sondern darum, ein Studium zu schaffen um dann auch als Arbeiterklasse-Nachwuchs in die höheren beruflichen Schichten zu kommen. Also der ganze Weg, von der Grundschule bis zum Uni-Abschluss. Da gibt es einen großen Unterschied zwischen den Akademikerfamilien und der Arbeiterkaste und das wird geprägt von den Eltern. Deswegen der Spruch "Arbeiterkinder gehen auf die Hauptschule". Und auch an Unis wird man als Arbeiterkaste-Student anders behandelt als wenn die Eltern zur Elite gehören. Und Geschichte ist das noch lange nicht, denn in Deutschland tut sich ja seit ein paar Jahrzehnten nichts mehr und das Thema ist eins von ganz vielen, was angegangen werden muss.
K. H. schrieb: > Und auch an Unis wird man als Arbeiterkaste-Student anders behandelt als > wenn die Eltern zur Elite gehören. Und?! Auch als Proletenplebs kann dank SPD-Stipendium o.ä. Jura studieren und als Richter enden: https://www.youtube.com/watch?v=zLEVqnNneM0
Fpgakuechle K. schrieb: > Auch als Proletenplebs kann dank SPD-Stipendium o.ä. Jura studieren und > als Richter enden: Denkst du das ist die richtige Wortwahl für die begleitete Frau?
Beitrag #7088259 wurde von einem Moderator gelöscht.
Karl schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Auch als Proletenplebs kann dank SPD-Stipendium o.ä. Jura studieren und >> als Richter enden: > > Denkst du das ist die richtige Wortwahl für die begleitete Frau? Meinst die den Tatsachen entsprechende Beschreibung als "Tochter saufender, überschuldeter und Gewalttätiger Eltern" wäre in dem Diskurs über ignorierte Bildungschancen für Arbeiterkinder hilfreicher?! Oder bestehst du auf die Bezeichnung "Richterin"?! BTW: Karl ist kurz für KAschpeRL, gel ?!
Beitrag #7088698 wurde von einem Moderator gelöscht.
Fpgakuechle K. schrieb: > Meinst die den Tatsachen entsprechende Beschreibung als "Tochter > saufender, überschuldeter und Gewalttätiger Eltern" Sachlichist immer besser als Polemik. Statt saufender sagt man eigentlich alkoholkranker, sonst würde es passen, wen es Tatsachen sind.
Fpgakuechle K. schrieb: > BTW: > Karl ist kurz für KAschpeRL, gel ?! Als was würdest du dich selbst bezeichnen? Deine Lachnummer mit der Zwangsexmatrikulation nach Regelstudienzeit deutet auf Proletenplebs. Oder einfach saufender, überschuldeter und gewalttätiger µC.net User?
Marko A. schrieb: > Beachte deshalb: Ein Elektrotechnik Studium hat eine Abbruchquote von > 50% und entspricht inhaltlich aber auch von der Komplexität oft nicht > dem, was sich die Leute erhofft haben. Bei Selbstfinanzierung, fehlender > Selbstdisziplin usw studieren manche gerne doppelt so lange. Abbruchquote von 50%? Woher haste den die Quote?
Beitrag #7088861 wurde von einem Moderator gelöscht.
Karl schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Meinst die den Tatsachen entsprechende Beschreibung als "Tochter >> saufender, überschuldeter und Gewalttätiger Eltern" > > Sachlichist immer besser als Polemik. Statt saufender sagt man > eigentlich alkoholkranker, "Proletarischer Plebs" ist sachlich, eben das Herkunftsmilieu skizzierend. Und Herkunft schändet nicht. In der Soziologie liegt ohnehin der Schwerpunkt auf das Herkunfts-Milieu und nicht auf dem konkreten Einzelfall. Und in dem geschilderten Fall passt 'Saufen' tatsächlich besser als alkoholkrank, weil das Problem im Kontrollverlust und nicht in der Abhängigkeit liegt. Es ist halt ein Unterschied zwischen den sozial integrierten Alkoholkranken (Robert Widlar, Harald Juhnke) und dem gewaltätigen Säufer (bspw.: Matti Nykänen) > sonst würde es passen, wen es Tatsachen sind. Klar sind es Tatsachen, hast offensichtlich nicht die Doku angeschaut,willst aber trotzdem mitdiskutieren?! Bist halt ein KAschpeRL.
Marx W. schrieb: > Marko A. schrieb: > >> Beachte deshalb: Ein Elektrotechnik Studium hat eine Abbruchquote von >> 50% und entspricht inhaltlich aber auch von der Komplexität oft nicht >> dem, was sich die Leute erhofft haben. Bei Selbstfinanzierung, fehlender >> Selbstdisziplin usw studieren manche gerne doppelt so lange. > > Abbruchquote von 50%? Woher haste den die Quote? Gute Quelle. Aber wenn du an Bingen oder KIT denkst kann das abweichen. Ein Mathe Eignungstest würde die Quote deutlich bessern aber aufgrund stagnierender Zahlen kann sich das kein Fachbereich mehr leisten. Eher wird die Mathe verweichlicht. Gibt nichts schlimmeres als Dummköpfe, denkt sich jeder Prof, aber was will man tun.
Fpgakuechle K. schrieb: > "Proletarischer Plebs" ist sachlich, In diesem sinne ist auch Neger sachlich. Das sagt viel über deine Bildung aus, wenn du das als sachlich empfindest. Hier mal für dich die Wikipedia, da du selbst scheinbar nicht in der Lage bist: "Entsprechend bedeutet plebejisch ohne historischen Kontext „ungebildet, vulgär, pöbelhaft“. In demselben Bedeutungsverhältnis stehen die Wörter Proletarier (historischer Begriff) und Prolet (abwertende Bezeichnung)." Willst du noch was zu deine Verteidigung vortragen? Erst Leute beleidigen wollen und dann sich rausreden, zieht hier nicht. Das lässt man deinen Freunden von der AfD schon zu oft durchgehen, wo man sich dann auf einmal verklickt oder Missverstanden haben will.
Tare E. schrieb: > Marx W. schrieb: >> Marko A. schrieb: >> >>> Beachte deshalb: Ein Elektrotechnik Studium hat eine Abbruchquote von >>> 50% >> Abbruchquote von 50%? Woher haste den die Quote? > > Gute Quelle. Ich weiss nicht welche Quelle Tare verwendet, dort eine umfangreiche Studie vom Bildungsministerium: https://www.dzhw.eu/pdf/pub_fh/fh-201701.pdf Anhang aus aus diser (S.267), man beachte, das das Zahlenmaterialteilweise 15 Jahre alt ist und die Abbrecherquote über die Jahre schwankt. In der Studie werden auch einzelne Gründe herausgearbeitet.
Fpgakuechle K. schrieb: > Und in dem geschilderten Fall passt 'Saufen' tatsächlich besser als > alkoholkrank, weil das Problem im Kontrollverlust und nicht in der > Abhängigkeit liegt. Das Problem mit Kontrollverlust scheinen nicht nur Alkoholiker zu haben. Lass deine Küchentischpsychologie da wo du bist und verbreite hier keinen Schwachsinn. Das Problem liegt in der Alkoholsucht. Das Prinzip Ursache und Wirkung scheint dir nicht geläufig zu sein. Mir deinen Halbwahrheiten kommst du bei mir nicht weit!
K.Taster-Amt schrieb im Beitrag #7088861: > Lass doch das verkommene Stück einfach links liegen. Der hat doch > überhaupt kein Leben mehr außerhalb dieses Forums. > > Nicht mal ignorieren. Leider heißt bei solchen Leuten Schweigen Zustimmung. Ein die Brauchen Gegenwind, dann heulen sie zwar was von Meinungsfreiheit, das darf man dann aber wirklich ignorieren, weil da Meinungsfreiheit nur heißt die eigene Weltsicht ungestört verbreiten zu dürfen.
Titel-Kalligrapher schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> "Proletarischer Plebs" ist sachlich, > > Hier mal für dich die > Wikipedia, da du selbst scheinbar nicht in der Lage bist: > "Entsprechend bedeutet plebejisch ohne historischen Kontext „ungebildet, > vulgär, pöbelhaft“. In demselben Bedeutungsverhältnis stehen die Wörter > Proletarier (historischer Begriff) und Prolet (abwertende Bezeichnung)." > > Willst du noch was zu deine Verteidigung vortragen? Erst Leute > beleidigen wollen und dann sich rausreden, zieht hier nicht. Das ist dein ganz persönliches Problem, wenn Du die Bezeichnung "Proletarischer Plebs" als Beleidigung auffasst. Es beschreibt hier nun mal die soziale Herkunft des Protagonisten in der Doku, das ist eben ungebildet und vulgär. Deshalb ist sie ja vor dem Abi ausgezogen. Steht alles in der verlinkten Doku.
> "Bin ich zu alt nach dem Studium"
Um die Frage eindeutig zu beantworten: du bist jetzt schon zu alt!
Falls Ihr es noch nicht gemerkt haben solltet, der TO is wech seit dem 29.05.22. Ist auch nicht überraschend, wenn kurz vor der Pflege angefangen wird zu studieren. 🙃🙃🙃 😀😀😀
Ich dachte es geht hier um die Elektrotechnik? Man darf nicht den Fehler machen das mit Softstudiengängen wie Maschinenbau oder Medizintechnik usw zu vergleichen oder mit den Masterstudiengängen zu mischen.
Beitrag #7089182 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dr Dr rer Angelo Merten schrieb im Beitrag #7089182: > Tare E. schrieb: >> Ich dachte es geht hier um die Elektrotechnik? Man darf nicht den >> Fehler machen das mit Softstudiengängen wie Maschinenbau oder >> Medizintechnik usw zu vergleichen oder mit den Masterstudiengängen zu >> mischen. > > Etechnik ist eines der brutalsten Studiengänge. Bei uns damals haben 200 > Leute angefangen und 50 erfolgreich mit dem Master abgeschlossen. > Medizintechnik waren die Klausuren lächerlich. > Man brauch viel Energie und Interesse um Etechnik zu meistern. So schwer kann es nicht sein, siehe Einstellkultur bei Unternehmen. Von einem Mangel ist nicht zu spüren. Nebenbei lachen sich die Mathematiker über die Ings eh den Arsch ab, wenn die schon am einfachsten Beweis scheitern.
Beitrag #7089192 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jonathan schrieb: > So schwer kann es nicht sein, siehe Einstellkultur bei Unternehmen. Von > einem Mangel ist nicht zu spüren. Nebenbei lachen sich die Mathematiker > über die Ings eh den Arsch ab, wenn die schon am einfachsten Beweis > scheitern. Das Lachen vergeht ihnen schnell, wenn sie feststellen, dass die Arbeitgeber die ganzen Beweise nicht interessieren, sondern Fähigkeiten, die der Firma Geld bringen. Und das sind meistens Fähigkeiten, die Ingenieure, Informatiker und BWLer im Studium lernen. Die Mathematiker büffeln aber nur Beweise und müssten sich dann eigentlich in der Freizeit noch darum kümmern, halbwegs brauchbar für den Arbeitsmarkt zu werden. Deshalb rate ich denen dringend davon ab, in der Freizeit über die Ings zu lachen. Die sitzen dann nämlich ruckzuck am anderen Tischende beim Vorstellungsgespräch.
Beitrag #7089220 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dr Dr rer Angelo Merten schrieb im Beitrag #7089220: > So sieht’s aus. > Ich lache derweil beim IGM OEM mit EG16 über diese Sippe. Warum nicht Entgeltgeuppe 17 (Baden-Württemberg)?
Beitrag #7089238 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mathematiker lachen dauernd über Ings. Naja, was will man machen.
Frag erst mal die BWLer. Wenn der Vollnerding bei uns beim Dienstleister für 45k anfängt.
Beitrag #7089265 wurde von einem Moderator gelöscht.
Fpgakuechle K. schrieb: > Das ist dein ganz persönliches Problem, wenn Du die Bezeichnung > "Proletarischer Plebs" als Beleidigung auffasst. Du Arschgesicht (wenn du das als Beleidigung auffasst ist das dein Problem, es handelt sich um eine Tatsachenbeschreibung der Gesichtshaut) bist offensichtlich nicht in der Lage das Problem zu verstehen.
Karl schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Das ist dein ganz persönliches Problem, wenn Du die Bezeichnung >> "Proletarischer Plebs" als Beleidigung auffasst. > > Du Arschgesicht (wenn du das als Beleidigung auffasst ist das dein > Problem, es handelt sich um eine Tatsachenbeschreibung der Gesichtshaut) > bist offensichtlich nicht in der Lage das Problem zu verstehen. Bin ich dein Psychiater, das ich dein Problem verstehen muesste?!
Karl schrieb: > bist offensichtlich nicht in der Lage das Problem zu verstehen. Das trifft in dem Falle auf Dich zu. Der Plebs war und ist eine Bildungs- und politische Organisation, die aus einer marxistischen Denkweise entstand. Proletariat ein marxistischer Fachbegriff/Synonym für die Arbeiterschaft. Nichts anderes als die Bildungsoffensive die Fesseln des Milieus zu durchbrechen bezeichnet das.
Fpgakuechle K. schrieb: > Es beschreibt hier nun mal die soziale Herkunft des Protagonisten in der > Doku, das ist eben ungebildet und vulgär. Deshalb ist sie ja vor dem Abi > ausgezogen. Steht alles in der verlinkten Doku. Und wie kommst du eigentlich auf das schmale Pferd, dass es mein persönliches Problem ist, wenn ich dir Wikipedia zitiere, weil du Defizite in Sprachgebrauch hast? Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Verlinke einfach ein wissenschaftliches Paper aus den letzten 40 Jahren, in dem Kinder als proletischer Plebs bezeichnet werden. Da kommt dann sicher was in der Qualität, wie zum Thema Regelstudienzeit, falls überhaupt was kommt. Gibt es Tage an denen du auch Mal an die selbst zweifelst?
Dieter schrieb: > Der Plebs war und ist eine Bildungs- und politische Organisation, die > aus einer marxistischen Denkweise entstand. Nein. Karl schrieb: > Verlinke einfach ein wissenschaftliches Paper aus den letzten 40 Jahren, > in dem Kinder als proletischer Plebs bezeichnet werden.
Dieter schrieb: > Karl schrieb: >> bist offensichtlich nicht in der Lage das Problem zu verstehen. > > Das trifft in dem Falle auf Dich zu. > > Der Plebs war und ist eine Bildungs- und politische Organisation, die > aus einer marxistischen Denkweise entstand. ?! Plebs ist lateinisch fürs (einfache) Volk, auch Plebejer und bezeichnet damit keine Organisation sondern eine soziale Gruppe. Der Begriff des einfachen Volkes wurde Jahrtausende vor Marx eingeführt, im römischen Reich. Hier eben als eine von den zwei Gruppen (die andere die Elite) deren Bildungschancen gegeneinander verglichen werden. Siehe auch: Beitrag "Re: Bin ich zu alt nach dem Studium"
Dieter schrieb: > Nichts anderes als die Bildungsoffensive die Fesseln des Milieus zu > durchbrechen bezeichnet das. Fpgakuechle K. schrieb: > Es beschreibt hier nun mal die soziale Herkunft des Protagonisten in der > Doku, das ist eben ungebildet und vulgär. Einigt euch erstmal was ihr meint.
Fpgakuechle K. schrieb: > Plebs ist lateinisch fürs (einfache) Volk, auch Plebejer und bezeichnet > damit keine Organisation sondern eine soziale Gruppe. Es geht um die heutige Konnotation. Fpgakuechle K. schrieb: > Bildungschancen gegeneinander verglichen werden. Siehe auch: > Beitrag "Re: Bin ich zu alt nach dem Studium" Dieses Forum als Quelle? Fpgakuechle K. schrieb: > Bin ich dein Psychiater, das ich dein Problem verstehen muesste?! Es geht hier nicht um meine Probleme, sondern darum, das du eine unmögliche Diskussionskultur hast und es nicht merkst. Den Psychater brauchst du wohl ehr. Ich finde es einfach traurig, dass dein unreflektierter Misst von vielen hier einfach ignoriert wird und wo das Niveau des Forums stetig sinkt.
Karl schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Es beschreibt hier nun mal die soziale Herkunft des Protagonisten in der >> Doku, das ist eben ungebildet und vulgär. Deshalb ist sie ja vor dem Abi >> ausgezogen. Steht alles in der verlinkten Doku. > > Und wie kommst du eigentlich auf das schmale Pferd, dass es mein > persönliches Problem ist, wenn ich dir Wikipedia zitiere, weil du > Defizite in Sprachgebrauch hast? Du bist hier einfach nicht in der Position vorzugeben was sprachliches Defizit ist und was nicht. Wikipedia brauchst Du mir nicht vorzulesen, die kenne ich. > Verlinke einfach ein wissenschaftliches Paper aus den > letzten 40 Jahren, in dem Kinder als proletischer Plebs bezeichnet > werden. Ooch, wenn Du unbedingt etwas brauchst um dir das in den Ar* zu stopfen dann kauf dir ne Rolle Klopapier ... > Da kommt dann sicher was in der Qualität, wie zum Thema > Regelstudienzeit, falls überhaupt was kommt. Naja, ich weiss inzwischen das jede Recherche hier nur Perlen vor die S* aehm das KAschpeRL geworfen ist. Glaub mal lieber weiter, das man hier als Teilzeitstudent so lange studieren könnte wie man wollte. > Gibt es Tage an denen du auch Mal an die selbst zweifelst? Gibt es mal einen Tag, an den das KAschpeRL einen grammatikalisch korrekten Satz schreiben kann?! SCNR
Beitrag #7089336 wurde von einem Moderator gelöscht.
Fpgakuechle K. schrieb: >> Und wie kommst du eigentlich auf das schmale Pferd, dass es mein >> persönliches Problem ist, wenn ich dir Wikipedia zitiere, weil du >> Defizite in Sprachgebrauch hast? > > Du bist hier einfach nicht in der Position vorzugeben was sprachliches > Defizit ist und was nicht. q.e.d. Danke, besser hätte man es nicht beweisen können! Fpgakuechle K. schrieb: > Wikipedia brauchst Du mir euch nicht vorzulesen, die kenne ich. Nur Chuck Norris kann die Wikipedia auswendig. Fpgakuechle K. schrieb: >> Verlinke einfach ein wissenschaftliches Paper aus den >> letzten 40 Jahren, in dem Kinder als proletischer Plebs bezeichnet >> werden. > > Ooch, wenn Du unbedingt etwas brauchst um dir das in den Ar* zu stopfen > dann kauf dir ne Rolle Klopapier ... Was hat ein Link mit Papier zu tun? Oder Paper fehlinterpretiert, dann s.o.. Fpgakuechle K. schrieb: > Teilzeitstudent so lange studieren könnte wie man wollte. Auch das wurde mir von mir behauptet. Ich bleib bei meiner Aussage, an Ende der Regelstudienzeit wird ab deutschen Unis nicht Zwangsexmatrikuliert. Kannst du auch nicht widerlegen. Du schaffst es nicht Aussagen richtig zu verstehen. Fpgakuechle K. schrieb: > grammatikalisch korrekten Satz schreiben kann Fpgakuechle K. schrieb: > nur Perlen vor die S*
Karl schrieb: > Es geht hier nicht um meine Probleme, sondern darum, das du eine > unmögliche Diskussionskultur hast und es nicht merkst. Sorry aber wenn hier einer die Sachdiskussion um Bildungschancen und -wege zu einem ad hominem Sprach-Gewürge verdreht hat, dann Du. > Den Psychater > brauchst du wohl ehr. Ich finde es einfach traurig, dass dein > unreflektierter Misst von vielen hier einfach ignoriert wird und wo das > Niveau des Forums stetig sinkt. Sososo die Verlinkung von Dokumentation und Papern zur Abbruchquoten und Bildungswegen ist "unreflektierter Misst" (sic!) ?? Ich verstehe, alles Geisterfahrer auf der Autobahn, nur das KAschpeRL fährt als einziger in der richtigen Spur...
Karl schrieb: > Nein. Das Wort stammte daher: https://www.geschichte-abitur.de/lexikon/lexikon-antike/patrizier-und-plebejer-rom In diesen Jahren konnten sich die Plebejer die politische Gleichstellung erkämpfen und ihre soziale Lage verbessern. Aus dem Grunde gab es auch die Liga der Plebs, bzw. diese bezogen sich darauf. Es kann sowohl neutral positiv, wie auch negativ verwendet werden. Zum Beispiel auf welcher Seite der Mauer das gesagt wurde, spielt eine Rolle.
Karl schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Teilzeitstudent so lange studieren könnte wie man wollte. > > Auch das wurde mir von mir behauptet. Ja, auch heute ist nicht der Tag des korrekten Schreibens fürs KAschpeRL ...
Dieter schrieb: > Zum > Beispiel auf welcher Seite der Mauer das gesagt wurde, spielt eine > Rolle. Das heisst nicht 'Mauer' das heisst "Antifaschistischer Schutzwall"! Oder Raumbegrenzungseinheit ;-) SCNR https://www.youtube.com/watch?v=Abg1moXGLFU
Fpgakuechle K. schrieb: > Ja, auch heute ist nicht der Tag des korrekten Schreibens fürs KAschpeRL Ah, jetzt sind die Argumente ganz aus und er versucht dich über Tippfehler lustig zu machen (mit mäßigem Erfolg). Es ärgert dich, dass du aus deiner sinnlosen Argumenttationskette nicht raus kommst. Es wär an der Zeit Fehler einzugestehen, was du nicht kannst. Da wirst du beleidigend und ausfällig. Keine Angst auf den Nebenkriegsschauplatz Tippfehler lasse ich mich nicht ein. Fpgakuechle K. schrieb: > 06.06.2022 21:08: > Bearbeitet durch User ;)
Karl schrieb: > Es wär > an der Zeit Fehler einzugestehen, was du nicht kannst. Wo kein Fehler da keine Korrektur. Die Doku handelt von einer Person aus dem Milieu des proletarischen Plebs. Und wie man dieses Milieu bezeichnet, ist für das eigentliche Thema völlig wurscht. Nur ein KAschpeRL macht daraus sein Theater, weil er wohl nicht anderes kann. Nicht mal seine Gedanken verständlich formulieren.
Dieter schrieb: > Das Wort stammte daher: > https://www.geschichte-abitur.de/lexikon/lexikon-antike/patrizier-und-plebejer-rom > In diesen Jahren konnten sich die Plebejer die politische Gleichstellung > erkämpfen und ihre soziale Lage verbessern. Ich konnte auf der Seite das Wort Plebs nicht finden. Und nur weil Prol sich von Proletariat herleitet ist es nicht nett gemeint. Hör auf mit anderen Definitionen, Fpgakuechle K. hat definiert was es sein soll. Und deine Plebs' League ist ein englischer Begriff, kein deutscher. Plebs hat im deutschen eine mehrheitlich negativ Konnotation.
Karl schrieb: > Statt saufender sagt man > eigentlich alkoholkranker, Nein, das geht so nicht mehr. Nach dem gültigen Datenschutzgesetzen wird "saufend" zu "alkoholkranker" ähnlich der Wortwahl "geschmiert" zu "bestochen" juristisch behandelt. "alkoholkrank" beschreibt eindeutig eine Eigenschaft der Personaldateneinstufung Klasse 3 zum Gesundheitszustand. Während "saufend" dies offen hält, weil es kann auch nur Gelegenheitssaufen sein.
Fpgakuechle K. schrieb: > Wo kein Fehler da keine Korrektur. Die Doku handelt von einer Person aus > dem Milieu des proletarischen Plebs. Es geht um deinen Schnitzer mit der Regelstudienzeit. Wie bezeichnet man das Milieu in den du dich so herrumtreibst?
Karl schrieb: > Plebs hat im deutschen eine mehrheitlich negativ Konnotation. Das ist Einstellungssache. Für Personen für die die Linke und alles was in der SPD mehr links als Schröder sind nur linkes Dreckspack sind, versuchen allen Begriffen, die damit etwas zu tun haben eine negative Konnotation aufzuzwingen und umzudefinieren. Du bist ein hervorragender Beweis, wie erfolgreich diese schon waren.
Karl schrieb: > Schnitzer mit der Regelstudienzeit Das gab und gibt es durchaus solche Regelungen. Es gab hier einige Änderungen durch Diplom auf Bachelor und Master, Uni, FH und berufsbegleitende FH (Päzenz/Fernstudium) und der unterschiedlichen Bundesländerregelungen.
Dieter schrieb: > Personaldateneinstufung Klasse 3 zum Gesundheitszustand. Dieter schrieb: > Nein, das geht so nicht mehr. Nach dem gültigen Datenschutzgesetzen wird > "saufend" zu "alkoholkranker" ähnlich der Wortwahl "geschmiert" zu > "bestochen" juristisch behandelt. > "alkoholkrank" beschreibt eindeutig eine Eigenschaft der > Personaldateneinstufung Klasse 3 zum Gesundheitszustand. Während > "saufend" dies offen hält, weil es kann auch nur Gelegenheitssaufen > sein. Jetzt wird es wild. Man darf nach Datenschutz nicht mehr alkoholkrank sagen? Hat du einen Paragraphen dazu, oder muss ich mich auf "Datenschutzgesetze" verlassen? Und was hat geschmiert und bestochen damit zu tun? Ist ja wohl beides kein Gesundheitszustand. Dieter schrieb: > Das ist Einstellungssache. Genau wie es Einstellungssache ist Leute in die Gaskammer zu schicken. Die Banalität des Bösen. Dieter schrieb: > linkes Dreckspack Das soll sicher auch nicht negativ konnotiert sein. Bin schon auf den Grund gespannt. Dieter schrieb: > Du bist ein hervorragender Beweis, wie erfolgreich diese schon waren. Oder du ein hervorragender Beweis, das die rechte Hetze in der Breite Wirkung zeigt. Ich jedenfalls bin noch in der Lage zu differenzieren und merke auch ob es jemand gut oder eben nicht meint.
Dieter schrieb: > Das gab und gibt es durchaus solche Regelungen. Nein gab es nicht. Es wird frühsten einige Semester nach der REGELstudienzeit geext. Deshalb heist die so.
Karl schrieb: > Nein gab es nicht. Gab es schon. Nur wegen CoViD-19 wurden die knappen Regelungen erstmal alle außer Kraft gesetzt. Manchmal wissen sogar die Hochschulen nicht viel zur eigenen Regelstudienzeit, bzw. halten sich selbst nicht so strikt an die Definition. - Die Regelstudienzeit für das Bachelorstudium ist drei Jahre (sechs Semester). - Regelstudienzeit für den Bachelor ist 6 bis 8 Semester. - In diesem Fall bekommen Sie ohne weiteren Antrag noch ein zusätzliches Semester, um die fehlenden Kurse, insbesondere auch die Abschlussarbeit, zu absolvieren. Sie dürfen maximal neun Semester studieren, bis Sie das Bachelor-Programm abschließen. Zum Beispiel 14 oder 16 Semester sind nicht mehr möglich. Weil bestimmte Kurse/Praktika nicht halbjährlich für alle Studenten Plätze angeboten werden können, und Abhängigkeiten zu vorherigen Prüfungsleistungen bestehen, werden zwei Semester mehr zugelassen und noch eines dazu ohne besondere Begründung.
Dieter schrieb: > Gab es schon. Belege es mit einer Prüfungsordnung und nicht mit Textbausteinen aus unbekannter Quelle zu einem anderen Thema. Dieter schrieb: > Manchmal wissen sogar die Hochschulen nicht viel zur eigenen > Regelstudienzeit, Schwachsinnige Aussage, weil die Regelstudienzeit von Studiengang und nicht von der Hochschule abhängt. Dieter schrieb: > maximal neun Semester studieren, bis Sie das Bachelor-Programm > abschließen. 9 Semester bei 6 Semester Regelstudienzeit ... war ... merkst du selber? Dieter schrieb: > Zum Beispiel 14 oder 16 Semester sind nicht mehr möglich. 9 Semester Bachelor und 5 Semester Master sind weiterhin offensichtlich problemlos möglich. Nochmal, die These war Exmatrikulation nach der Regelstudienzeit, also bei einem 6 Semester Bachelor Abflug nach dem 6. Semester. Das ist nicht der Fall! Und die COVID-19 Regelung greift um länger als z. B. die o.g. 9 Semester studieren zu können. Echt immer lustige Typen hier. Als Beleg für die Zwangsexmatrikulation nach Regelstudienzeit werden Texte zitiert, wo man um das 1,5-fache überziehen darf. Gut dass die macher der Regeln Hirn haben und wissen, warum die Regelstudienzeit so heißt, wie sie heißt.
Karl schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Wo kein Fehler da keine Korrektur. Die Doku handelt von einer Person aus >> dem Milieu des proletarischen Plebs. > > Es geht um deinen Schnitzer mit der Regelstudienzeit. Auch da findet sich kein 'Schnitzer' im Sinne eines Inhaltlichen Falschaussage. Der Hinweis zum Anliegen des TO, ein Zweitstudium nach seinem WiWi-Abschluß zu beginnen, sich bei diesem auch nach Regelungen wie Zwangs-Ex nach Überschreitung einer Höchstdauer zu erkündigen ist korrekt. Insbesonders wenn man an MBA-Studiengänge denkt, die eben insbesonders auf Möchtegern-Führungskräfte zugeschnitten sind. Auch an entsprechende Regelungen staatlicher Hochschulen wurde mehrfach hingewiesen. Ob der Zwangs-Ex nun direkt oder erst nach Ausblieben der Zahlung der Studiengebühr (Bei MBA schon mal über 10k pro Studienhalbjahr) ist grad egal. Der Effekt ist derselbe: eine Fortsetzung des Studiums über eine bestimmte Zeitspanne hinaus ist unrealistisch, der Stiumsabbruch daher zu erwarten. > Wie bezeichnet man das Milieu in den du dich so herrumtreibst? Man treibt sich nicht in einem (sozialen) Milieu herum, man stammt aus einem. Und wie gesagt, es schändet die Herkunft nicht, entscheident ist, was man daraus macht. Hier eben ein Jurastudium angeht um später Richter zu werden, obwohl man aus finanziell schlecht gestellten Verhältnissen stammt die noch von Gewalt und Alkohol bestimmt waren. Und da von 'alkoholkrank' zu schreiben ist IMHO eine Verharmlosung. Verharmlosungen lehne ich strikt ab, weil sie oft einer Änderung im Lebenswandel entgegen stehen: "Weil es ja so harmlos klingt, kann man ja damit weitermachen ..." Siehe auch die Grundregel der AA, "Wir gaben zu, dass wir dem Alkohol gegenüber machtlos sind – und unser Leben nicht mehr meistern konnten". Und deshalb bezeichne ich einen, der hier keine Inhaltlichen Beiträge liefert sondern nur Plattitüden und Verbalstreitigkeiten um Nichtigkeiten, als KAschpeRL.
Karl schrieb: > Jetzt wird es wild. Man darf nach Datenschutz nicht mehr alkoholkrank > sagen? Hat du einen Paragraphen dazu, oder muss ich mich auf > "Datenschutzgesetze" verlassen? Zu den besonders schützenswerten Persönlichen Daten gehören Angaben zum Gesundheitszustand. Wenn also jemand aus der Personalverwaltung weiss, das der Kollege xyz nicht anwesend ist, weil er nach Diagnosstellung "Alkoholkrank" (Diagnoseschlüssel F10.2) auf Entzug geschickt wurde, und dann die Info "XYZ ist alkoholkrank" weitergibt dann ist das ein schwerer Verstoss gegen die Datenschutzverordnung. Die Folgen eines solchen Verstoßes sind Entlassung und empfindliche Strafen. Über solche Regelungen wird eigentlich jeder bei seine Anstellung aka On-boarding belehrt. Für die "noch-nie-angestellt" oder aus anderen Gründen Unwissenden zum Nachlesen: Art. 83 Abs. 5 DSGVO : https://www.datenschutz-grundverordnung.eu/grundverordnung/art-83-ds-gvo/?action=discussion Oder verständlicher vom Anwalt: https://www.haufe.de/immobilien/verwalterpraxis/sanktionen-bei-datenschutzverstoessen-1-geldbussen-art-83-dsgvo_idesk_PI9865_HI11548843.html https://www.ahs-kanzlei.de/de/2017-07-kuendigung-verstoss-datenschutz
Fpgakuechle K. schrieb: > Man darf nach Datenschutz nicht mehr alkoholkrank > sagen? Fpgakuechle K. schrieb: > Wenn also jemand aus der Personalverwaltung weiss, das der Kollege xyz > nicht anwesend ist, weil er nach Diagnosstellung "Alkoholkrank" > (Diagnoseschlüssel F10.2) auf Entzug geschickt wurde, und dann die Info > "XYZ ist alkoholkrank" weitergibt Schön, das du das offensichtliche erklärst. Leider ist nicht jeder Personalvorstand, deshalb nehme doch die Vorschrift die gilt, wenn sich 2 Nachbarn unterhalten über einen Schwager eines Bekannten. Die müssen nach eurer tollen Theorie sagen der ist Säufer, weil alkoholkrank verboten ist. Merkst du selber?
Karl schrieb: > Schön, das du das offensichtliche erklärst. Leider ist nicht jeder > Personalvorstand, deshalb nehme doch die Vorschrift die gilt, wenn sich > 2 Nachbarn unterhalten über einen Schwager eines Bekannten. Die müssen > nach eurer tollen Theorie sagen der ist Säufer, weil alkoholkrank > verboten ist. Merkst du selber? Sorry, um mit Kindsköppen abzuhängen ist mir meine Zeit zu Schade. Werd erwachsen und/oder schliess ein Studium ab - dann kannste hier mitreden.
Fpgakuechle K. schrieb: > Das fängt schon bei den Regeln für den Zwangs-Ex bei Überschreitung der > Regelstudienzeit an, Fpgakuechle K. schrieb: > Auch da findet sich kein 'Schnitzer' im Sinne eines Inhaltlichen > Falschaussage. Das war deine Aussage. Und der TO hat auch nicht danach gefragt, sondern du hat es in den Ring geworfen, um dein Teilzeitstudium blabla zu rechtfertigen. Fpgakuechle K. schrieb: > Der Hinweis zum Anliegen des TO, ein Zweitstudium nach seinem > WiWi-Abschluß zu beginnen, sich bei diesem auch nach Regelungen wie > Zwangs-Ex nach Überschreitung einer Höchstdauer zu erkündigen ist > korrekt. Oh, der Herr hat jetzt das richtige Wort gefunden? Warum hat er denn nicht gleich Zwangs-Ex bei Überschreitung der Höchstdauer geschrieben? Lieber erstmal über 10 Beiträge hinweb behaupten, dass es auch Exmatrikulationen nach der Regelstudienzeit gibt. Trotzdem nicht den Arsch in der Hose zu sagen, dass man sich falsch ausgedrückt hat. Der TO jedenfalls hat sich nicht nach der Zwangs-Ex nach Überschreitung einer Höchstdauer "erkündigt". Du hast es einfach ewig nicht gerafft, was du für einen Mist geschrieben hast, der sachlich falsch ist. Fpgakuechle K. schrieb: > Man treibt sich nicht in einem (sozialen) Milieu herum, man stammt aus > einem. Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass man nicht nur aus einen Milieu Stammt, sondern auch einem angehören muss? Wie sollen sonst die Kinder einen Milieu entstammen, wenn sich die Eltern nicht in diesem befinden? Hier nochmal die Wiki für dich: "Der Begriff soziale Milieus beschreibt in der Gegenwart gesellschaftliche Gruppen mit ähnlichen Werthaltungen, Mentalitäten und Prinzipien der Lebensführung.[1] In älteren Definitionen werden Kriterien wie Bildungsgrad, Beruf und Einkommen bei der Zuordnung von Individuen und Kleingruppen zu einem sozialen Milieu stärker berücksichtigt." Das steht jetzt nicht, dass man dem Milieu nur abstammen kann. Also Wieder 0 Punkte für dich. Fpgakuechle K. schrieb: > Und da von 'alkoholkrank' zu schreiben ist IMHO eine Verharmlosung. Und Säufer schreiben ist besser? Alkoholkrank ist das fachlich richtige Wort, alles weitere steht oben. Fpgakuechle K. schrieb: > Und deshalb bezeichne ich einen, der hier keine Inhaltlichen Beiträge > liefert sondern nur Plattitüden und Verbalstreitigkeiten um > Nichtigkeiten, als KAschpeRL. Der Preis geht wohl an dich. Du hättest es abkürzen können und feststellen, dass eine Exmatrikulation am Ende der Höchstdauer erfolgt statt mit viel blabla deine Position zu verteidigen. Hier hast du schon wieder einen Kampf begonnen, den du nicht gewinnen kannst: Karl schrieb: > Dieter schrieb: >> Nein, das geht so nicht mehr. Nach dem gültigen Datenschutzgesetzen wird >> "saufend" zu "alkoholkranker" ähnlich der Wortwahl "geschmiert" zu >> "bestochen" juristisch behandelt. >> "alkoholkrank" beschreibt eindeutig eine Eigenschaft der >> Personaldateneinstufung Klasse 3 zum Gesundheitszustand. Während >> "saufend" dies offen hält, weil es kann auch nur Gelegenheitssaufen >> sein. > > Jetzt wird es wild. Man darf nach Datenschutz nicht mehr alkoholkrank > sagen? Hat du einen Paragraphen dazu, oder muss ich mich auf > "Datenschutzgesetze" verlassen? > Und was hat geschmiert und bestochen damit zu tun? Ist ja wohl beides > kein Gesundheitszustand. Das war einfach ein großer Schmarrn vom Dieter, eine TV-Doku und zwei Nachbarn sind nicht die Personalabteilung. Von daher ist das jämmerlich, was du hier bietest. Fpgakuechle K. schrieb: > Sorry um mit Kindsköppen abzuhängen ist mir meine Zeit zu Schade. > Werd erwachsen und/oder schliess ein Studium ab - dann kannste hier > mitreden. Wenn die Argumente fehlen kommen die Beleidigungen. Du hast mit Sicherheit keinen höheren Bildungsabschluss als ich. Du darfst gern mal überlegen, woher ich das weiß. Und wenn "erwachsen werden" bei dir bedeutet engstirnig den eigenen quatsch zu verbreiten und nicht mehr andere Meinungen den Zugang zum eigenen Gehirn zu lassen dann behalte ich mir lieber etwas jugendliche Frische.
Beitrag #7089627 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7089635 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7089642 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7089652 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7089661 wurde von einem Moderator gelöscht.
Könnt ihr zwei nicht einfach rausgehen und euch draußen kloppen? Zur Sache selber dürfte wohl alles Relevante gesagt sein...