Es gibt ja so manche Sachen in der Elektronik, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Dazu gehören für mich diese schön geformten und wirklich sehr schön leuchtenden LEDs. Absolut gleichmäßige Verteilung. Schade dass meine Kamera dies nicht genau so wiedergibt. Zum Beispiel sieht auf der Kamera Rot und Orange gleich aus. Besonders die Blaue ist wunderschön : L-173QBD-D LED rechtwinklig 5x2,5mm blau 40-80mcd 100° Front gewölbt. https://www.google.com/search?q=L-173QBD-D&client=firefox-b-d&channel=nrow5&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwjb39PsnYr4AhUzhv0HHeKJAMAQ_AUoBHoECAIQBg&biw=1335&bih=689&dpr=1.36 Bernd_Stein
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Bernd S. schrieb: > Schade dass meine Kamera dies nicht genau so wiedergibt. Zum Beispiel > sieht auf der Kamera Rot und Orange gleich aus Manchmal hilft es, die Belichtungszeit der Situation anzupassen... Der Unterschied zwischen völlig überbelichtetem Orange und völlig überbelichtetem Rot ist in der Tat nicht sehr gross
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Bernd S. schrieb: > Es gibt ja so manche Sachen in der Elektronik, die einem ein Lächeln ins > Gesicht zaubern. Dazu gehören für mich diese schön geformten und > wirklich sehr schön leuchtenden LEDs. Ach ja. Bei Leuchtdioden kommen bei mir immer sentimentale und schöne Kindheitserinnerungen hoch. Mit Papa den Wechsel und den Ampelblinkerbausatz an Mutterns Küchentisch zusammengelötet. Mit 60/40ger Bleilot. In der großen Wohnküche. Oder von den Platinen aus der frühen Computerzeit (Apple?) mit einer kleinen Reihe an Diagnoseleuchtdioden, die Ende der Achtziger von uns Grundschulkindern aus dem Sperrmüll gerettet wurden. Danke. Einfache Dinge können so viel Freude machen.
GHz N. schrieb: > Manchmal hilft es, die Belichtungszeit der Situation anzupassen... > > Der Unterschied zwischen völlig überbelichtetem Orange und völlig > überbelichtetem Rot ist in der Tat nicht sehr gross Das IST ein wirklich interessantes Thema, denn es ist wirklich nicht so ganz leicht, leuchtende LEDs vernünftig zu fotografieren oder zu filmen. Wenn der Thread noch irgendeinen Sinn bekommen soll, wäre das wohl das Thema der Wahl.
@Bernd: Ja! Und Elektronik macht Spass. Zumindest, wenn man es als Hobby hat. Ich z.Bsp. mag diese vielbeinigen Käfer, die soviel können. Hauptsächlich diese µCs, oder wie die heissen ;.) LG @c-hater: Mache doch mal eine Liste, was Du ausser C noch so hasst. Vielleicht merkst Du dann mal was ...
Beitrag #7083101 wurde von einem Moderator gelöscht.
Welche Wellenlänge hat das Licht dieser magenta LED? https://www.maxrev.de/album_mod/upload/ab837a0858165bcc959e625e5d57fc10.jpg
Meine erste zweifarbige Leuchtdiode schenkte mir damals in 1973 als Lehrling mein Chef. Das edle Teil hatte einen vergoldeten TO-18 Basisring und drei vergoldete Anschlußdrähte. War ich vielleicht stolz so etwas "Tolles" zu haben. Ich baute es dann auch prompt in mein Eigenbau 2-m Funkgerät zur Sende- und Squelch Anzeige ein. Damals fühlte sich diese LED als wirklich High-Tech an. Ich habe sie übrigens noch. Mal sehen ob es die fast 50 Jahre überlebt hat.
Cartman schrieb: > Ganz neu jetzt violette LEDs. > Gerade aus Shenzen eingetroffen. > Gibt es leider nicht in dieser Bauform. Habe welche in PINK und 120°. Dachte die 120° wären gut geeignet als Anzeige-LED, aber ich brauche noch etwas, was das Licht schön gleichmäßig verteilt. In diesem Reflektor habe ich jedoch nur einen Coronaeffekt. Wenn die LEDs diffus wären, wäre das evtl. besser mit der gleichmäßigen Ausleuchtung. Vorteilhaft an diesen LEDs ist, dass sie schon mit ca. 2mA hell genug sind. Bei den 18mA wird man schon Blind. Und auf dem Fotos sieht es absolut identisch aus. Im direkten Vergleich sieht man aber, dass der Lichtkegel in der Mitte etwas größer ist. https://www.led-bestellen.de/LED-5mm-pink-weitwinkel-120-inkl-Widerstand Bernd_Stein
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c-hater schrieb: > Das IST ein wirklich interessantes Thema, denn es ist wirklich nicht > so ganz leicht, leuchtende LEDs vernünftig zu fotografieren oder zu > filmen. Richtig, es fehlt den Kamerasensoren der notwendige Dynamikbereich, in dem Punkt weine ich den alten Diafilmen nach. Mitunter hilft es, den Blitz zu benutzen, auch, wenn es auf den ersten Blick unsinnig scheint. Auch eine sehr helle Grundbeleuchtung kann helfen. Nicht vergessen darf man den automatischen Weißabgleich der Digitalknipsen, der auch mal gerne Unfug macht. Schneide mal Salzkartoffeln in Scheiben und mache einen Kartoffelsalat mit Mayonnaise, da versagen meine beiden Canon-Kompaktkameras grandios bei der Farbwiedergabe. Cartman schrieb: > Ganz neu jetzt violette LEDs. > Gerade aus Shenzen eingetroffen. Nicht wirklich neu, gibt es schon länger - hier als 5mm rund von 2017. Musste ich haben, weil pink so schön prollig aussieht. Bernd S. schrieb: > Habe welche in PINK und 120°. > Dachte die 120° wären gut geeignet als Anzeige-LED, Meine sind vom Chinamann und natürlich nicht näher spezifiziert. Ich habe eine in der Oberseite eines Gerätes, wenn die blinkt, sehe ich das etwa 1,40m oberhalb des Tisches an der Zimmerdecke. > Wenn die LEDs diffus > wären, wäre das evtl. besser mit der gleichmäßigen Ausleuchtung. Hast Du mal versucht, die Kuppe anzuschleifen?
Bernd S. schrieb: > Zum Beispiel sieht auf der Kamera Rot und Orange gleich aus. Dann solltest du deiner Kamera klar machen, dass sie keine halbwegs gleichmäßig ausgeleuchtete Landschaft vor sich hat, sondern eine nur wenige Prozent des Bildes ausfüllende helle Lichtquelle vor vergleichsweise dunklem Hintergrund. So ist das Zentrum ziemlich ausgebrannt und die Farbe eine ziemliche Hausnummer.
> Coronaeffekt
Muddu mal uempfen!
Hrhr...
Die meissten hier koennen ihre Kamera nicht bedienen.
Alles mehrfach ueberbelichtet.
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> Fotografieren geht schon...
Ja, sehr schoen geraten.
Da haette ich wohl das 300mm Tele und die Makroringe rauskramen muessen.
Beitrag #7083287 wurde von einem Moderator gelöscht.
Eine binär zählende LED-Zeile aus sauber angeordneten runden roten LEDs hat auch ihren ästhetischen Reiz.
Profiaufnahme vom Fraunhofer-Institut, mal im Netz gefunden.
Cartman schrieb: >> Fotografieren geht schon... > > Ja, sehr schoen geraten. > Da haette ich wohl das 300mm Tele und die Makroringe rauskramen muessen. Das war ein 28mm M42 in retro-Position mit selbstgebautem Ringlicht. Bei dem angehängten Bild reflektieren die LEDs.
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Die lange Brennweite hat den Vorteil, dass Reflektionen nur sehr klein ausfallen und praktisch unsichtbar werden. Durch den geringen Tiefeschaerfenbereich wird das Motiv auch optisch freigestellt. An ein 28mm haette ich da eher nicht gedacht. > Profiaufnahme vom Fraunhofer-Institut Naja, betont auf "huebsch" getrimmt. Nicht so mein Fall. > binär zählende LED-Zeile Das kenne ich noch von meinem ersten Eigenbau-Z80. Wenn im dRAM nur NOPs standen. Geraet bei zu kleiner Taktfrequenz aber zum Geduldsspiel.
Cartman schrieb: > Die lange Brennweite hat den Vorteil, dass Reflektionen nur > sehr klein ausfallen und praktisch unsichtbar werden. > Durch den geringen Tiefeschaerfenbereich wird das Motiv auch > optisch freigestellt. > > An ein 28mm haette ich da eher nicht gedacht. Die Tiefenschärfe bei dieser Optik ist minimal. Das sind nur wenige mm, aber das ist bei extremen Vergrösserungen vollkommen normal. Bei statischen motiven kann man das durch Stacking ausgleichen, wie im angehängten Bild.(hab das mal bewusst in voller Größe angehängt) Das waren über 100 Einzelbilder, und zwischen den Bildern wurde der Abstand jeweils minimal vergrössert. (mit einem Makro-Schlitten) Das war auch mit dem 28er.
> Die Tiefenschärfe bei dieser Optik ist minimal.
Bei einem 300m schrumpft die nochmal auf ca. 1/10.
Ein Einzelbild legt dann gewissermassen einen "optischen
Schitt" mit voller Schaerfe ueber das Motiv.
Ein Gesamtbild dann aus einzelnen Bildslices wieder
zusammenzubauen ist technisch interessant um das Objekt
in seiner Gesamtheit scharf darzustellen.
Ich wuerde dann aber eher auf das Bild verzichten.
Das ist etwa so wie Luftbildaufnahmen die auf eine
streng orthogonale Aufnahmeposition "schoen" gerechnet
werden. Nennt sich True-Ortho. Technisch nuetzlich, aber
nicht unbedingt aesthetisch. Die Erde ist (k)eine Scheibe :).
Cartman schrieb: >> Die Tiefenschärfe bei dieser Optik ist minimal. > > Bei einem 300m schrumpft die nochmal auf ca. 1/10. > Ein Einzelbild legt dann gewissermassen einen "optischen > Schitt" mit voller Schaerfe ueber das Motiv. > Der Tiefenschärfebereich ergibt sich aus dem Abbildungsmaßstab, dem Bildkreis und der Blende. Ja, ich hatte mich etwas unklar ausgedrückt. Bei diesem Objektiv ist der scharfe Bereich <1mm. (könnte man ausrechnen) Deshalb auch die vielen Einzelbilder für den Stack.
Wir koennen uns ja darauf einigen, dass bei kurzbrennweitigen
Objektiven der Bereich groesser ist, und bei langen Brennweiten
kleiner wird.
Abblenden vergroessert ihn wiederum.
Wobei kurze bzw. lange Brennwete noch in Relation zur
Groesse des belichteten Sensors/Films zu sehen sind.
Kleine Sensoren erlauben grosse Tiefenschaerfebereiche.
Natuerlich auf Kosten der moeglichen Aufloesung.
> der scharfe Bereich <1mm
Das hat man bei lichtstarken Objektiven mit grosser Offenblende
schon haeufiger.
Ich bin aber nicht so der Makrofotograf.
Hallo zusammen, diesmal etwas was mich wiklich verärgert hat, weil sich der NMOS BS170 so seltsam Verhalten hatte und der Transistortester diesen trotz defekt als OK getestet hatte. Finde das Teil wirklich sehr ESD empfindlich. Der 2N7000 ist für mich keine Alternative, da er sogar schlechtere Werte hat. Einen Vorteil hatte das Problem jedoch, da bin ich nämlich auf die Idee gekommen SMD-Bauteile Steckbretttauglich zu machen und der IRLML 2502 oder besser 6244 im SOT-23 Gehäuse, sind eine viel bessere Altenative. Beitrag "Skurriles Problem mit BS170 Mosfets" Beitrag "Quick&dirty : SMD Steckbretttauglich gemacht" Ach noch was. Ich schaffe es nicht dass DaBla des AOD403 direkt zu verlinken, obwohl ich dort den Button "Eintragen" gedrückt habe. Was läuft da schief? https://www.mikrocontroller.net/articles/MOSFET-%C3%9Cbersicht#P-Kanal_MOSFET Bernd_Stein
Was man da für dieses Geld bekommt erfreut ein schon. Eine 51 Megapixelkamera mit HDMI-Ausgang, mit einer Software die so komplex ist, dass ein Normalo da nicht durchblickt. Verstellbares 150x Opjektiv. Alles aus Metall, außer die Ringbeleuchtung. Gratis eine 300x200 Silikonmatte. Die Fernbedienung ist jedoch Fake, denn sie erlaubt nur dass Ausschalten. Leider arbeitet die Kamera nicht unter Windows 11, aber dass wird auch nicht behauptet. Dachte ich könnte jetzt meine 7mm UBS-Mikroskopkamera verstauben lassen, aber richtige Mikroaufnahmen kriege ich nur mit dieser hin. https://www.elektor.de/andonstar-v160-usb-digital-microscope https://www.geekbuying.com/item/HAYEAR-HY513011A-Industrial-Digital-Microscope-522524.html?&srsltid=AfmBOoqtTXrGpXnEKDJkDge17N_HfcAT6qs-F5fzXYpJHxC9KtaEBXXlhoY https://www.youtube.com/watch?v=UsrxS0OTPU4 P.S. Wie ich gerade gelesen habe ist der Service auch super. Erst gestern angeschrieben wegen WIN 11 problem. Da bin ich ja gespannt. Der Beitrag scheint Spam zu enthalten: ".cn/" xxx hierdurch ersetzen. https://www.hayear.xxx?down/364 Download and copy the three files and replace it to : C:\Windows\System32\drivers Bernd_Stein
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Bernd S. schrieb: > P.S. > Wie ich gerade gelesen habe ist der Service auch super. Erst gestern > angeschrieben wegen WIN 11 problem. Da bin ich ja gespannt. > Download and copy the three files and replace it to : C:\Windows\System32\drivers Leider lassen sich die drei Treiberdateien im Windowssystemordner ( C:\Windows\System32\drivers ) nicht überschreiben. Bernd_Stein
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Bernd S. schrieb: > Es gibt ja so manche Sachen in der Elektronik, die einem ein Lächeln ins > Gesicht zaubern. Dazu gehören für mich diese schön geformten und > wirklich sehr schön leuchtenden LEDs. Toll, dass es die noch gibt. Ich kenne die noch aus den 1980ern und 1990ern und hätte eher vermutet, dass die mittlerweile schwer zu bekommen sind.
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