Hi, den einen oder anderen Beitrag, wie man sich eine Kleine Telefonanlage mit einer Batterie in Reihe o.ä. bauen kann, gibt`s hier ja schon. Ich würde jedoch gerne zwei alte Wählscheibentelefone und evtl. ein "modernes" digitales Telefon vernetzen, so das man intern die Telefone untereinander anrufen kann und diese auch normal klingeln. Die Telefone können dann vorprogrammierte interne Nummern haben, z. 11, 12 usw. Oder per Software einstellbar, das ist egal. Eine Externverbindung benötige ich nicht. Soll nur ein kleiner Spaß zwischen meinem Hobbywerkstattgebäude und dem Haus sein. Nun die Frage: Welche Telefonanlage eignet sich dafür. Aber Achtung! Die meisten Telefonanlagen brauchen für den Internruf als Vorwahl eine #- Taste, die bei den alten Wählscheibentelefonen nicht vorhanden ist. So habe ich mir schon eine "Agfeo AC 14 Phonie" Telefonanlage für 12,50€ gekauft, damit kann man von einem Digitalgerät die alten analogen anrufen aber nicht anders herum. Kennt jemand eine Anlage, die das kann? Und optimal wäre natürlich, wenn man die gebraucht für nen 10er bekommt. Sowas wird ja heutzutage leider eh wweggeworfen. Gruß
The D. schrieb: > Ich würde jedoch gerne zwei alte Wählscheibentelefone und evtl. ein > "modernes" digitales Telefon vernetzen, Bei Digitalnetz-telefonen mußt DU die Stromversorgung stellen, bei den alten wie neuen Analognetz-telefonen wird der Strom über das Telefonnetz 'angeliefert' . Beide sind -daher- nicht (grundsätzlich) miteinander kompatibel . > damit kann man von einem Digitalgerät die alten analogen > anrufen aber nicht anders herum. Vielleicht liegts 'bloß' daran. .
The D. schrieb: > So habe ich mir schon eine "Agfeo AC 14 Phonie" Telefonanlage für 12,50€ > gekauft, damit kann man von einem Digitalgerät die alten analogen > anrufen aber nicht anders herum. Evtl. musst du für die Wählschreibentelefone die Anschlüsse auf Impulswahlverfahren (IWV) einstellen, was bei einigen Anlagen erforderlich ist... Blick in die Anleitung dürfte evtl. da evtl. Dir weiterhelfen.
The D. schrieb: > So habe ich mir schon eine "Agfeo AC 14 Phonie" Telefonanlage für 12,50€ > gekauft, damit kann man von einem Digitalgerät die alten analogen > anrufen aber nicht anders herum. Laut Handbuch soll die Anlage selbsttätig erkennen, ob ein analoges Endgerät Mehrfrequenz- oder Impulswahl verwendet. War auch "Stand der Technik" für Anlagen aus dieser Zeit. Eventuell ist aber auf der Nebenstelle eine spontane Amtsholung programmiert, so dass du (per Impulswahl) nicht mehr intern rufen kannst. Im Zweifel würde ich die Anlage einmal auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Das Handbuch mit den "Programmierbefehlen" findest du hier: https://info.agfeo.de/agfeo_web/dokulib.nsf/Anlage_w/7AA8F50EF6B34223C1256DA600316904/$FILE/de_AC14_16_manual_0039.pdf Grüße Stefan
The D. schrieb: > Ich würde jedoch gerne zwei alte Wählscheibentelefone und evtl. ein > "modernes" digitales Telefon vernetzen, so das man intern die Telefone > untereinander anrufen kann und diese auch normal klingeln. Die Telefone > können dann vorprogrammierte interne Nummern haben, z. 11, 12 usw. Oder > per Software einstellbar, das ist egal. Ich müsste noch eine ISTEC 1008 ISDN-Anlage haben, die sollte das können. Haken: Parametriersoftware unter DOS. Uwe
Eine Anlage ala eigenbau- Platine für zwei Telefone qar leider nicht im Visier. Will schon etwas "kommerzielles" haben. Bei dem Digitaltelefon ist natürlich ein separates Netzteil dabei, die Stromversorung ist da eher nicht das Problem. Das die Anlage das IWV automatisch erkennt habe ich auch schon mitbekommen, laut Anleitung muss man eine Zahl größer 1 auf dem Wählscheibentelefon wärlen.So hab ich den Hörer abgekommen, die 3 ausgedreht und aufgelegt. Scheint aber nicht zu funktionieren. Die Anlage habe ich auch schon laut Anleitung auf Auslieferungszustand gesetzt und ein Reset durchgeführt. Schaut euch mal Seite 15 an, "Externbelegung spontan mit Intern" heißt das Kapitel. Um einen Internruf zu tätigen muss man als Vorwahl # und dann die Internnummer wählen. Geht beim IWV nicht, da die Taste fehlt. Auf Seite 16 kann man diese Funktion deaktivieren, für den Internruf kann dann die Internnummer direkt gewählt werden. Dann kann ich direkt über die Nummer vom Digitaltel. die IWV Geräte anrufen, jedoch nicht andersherum. Rufe ich intern über das alte Telefon an, kommt nach der Nummernwahl nur ein beep, danach ca. 5s Stille und der Belegt- Beep Beep Das mit der Istec überlege ich mir, wäre aber schon toll, wenn man die Geräte mit dem PC und Win10, evtl. auch etwas ältr einstellen könnte.
Oh und eins noch. Das Ding sollte im Ruhebetrieb vielleicht keine 500mA aus dem Netz ziehen 😅
The D. schrieb: > Bei dem Digitaltelefon ist natürlich ein separates Netzteil dabei, Was ist das für ein "Digitaltelefon"? So wie Du das beschreibst, ist das ein ganz normales a/b-Telefon mit Tonwahl. Telefonfritze
Das ist ein übliches Haustelefon von Panasonic. Dieses habe ich direkt an die TAE Buchse nummer 4 angeschlossen. Die zwei Wählscheibentelefone habe ich an die Printklemmen angeschlossen, auf Anschluss 1 (weiß a, braun b, geld und grün abgeschnitten) das eine und das zweite IWV Telefon auf Anschluss 2. Es ist ein aletes Siemens Schiffstelefon, es hat nur die a und b anschlüsse.
Was denn nun, ein Haustelefon oder ein normales Telefon? Bei Telefonleuten ist ein Haustelefon etwas ganz anderes. So, wie das im Handbuch der Anlage steht, sollte das nach Werkseinstellungen einfach so funktionieren. Wichtig ist natürlich, dass als erstes eine Ziffer grösser 1 gewählt wird. Und nein, nicht zuerst ausprobieren, ob man intern rufen kann. Da wählt man als erstes eine 1.
The D. schrieb: > Es ist ein altes Siemens Schiffstelefon, es hat nur die a und b Anschlüsse. Das könnte auf eine mögliche Ursache hinweisen: Bei der Impulswahl gab es (netzabhängig) verschiedene Puls-Pausen-Verhätnisse bei den Wahlimpulsen. In DE war das 60ms Puls / 40 ms Pause (FTZ 1TR2) . In FR waren es, soweit mir bekannt, z.B. 67 ms Impuls und 33 ms Pause. Die Nummernschalter unterschieden sich entsprechend. Was natürlich auch sein kann ist, dass der Nummernschalter schlicht stark dejustiert ist. Je nachdem, wie "scharf" Agfeo die IWV-Erkennung programmiert hat, könnte daher abweichendes Timing der Wahlimpulse eine mögliche Ursache sein. Hast du ein Oszilloskop und könntest mal den Schleifenstrom während eines Wahlvorgangs messen? Grüße Stefan
Eine alte z.B. Auerswald ET1004 Fax kann sowas locker nebenbei: https://www.ebay.de/itm/275321705691 https://www.ebay.de/itm/284872643888 Ist aber teurer als ein 10er und benötigt ein Tonwahltelefon zum Programmieren.
Hat dein Wählscheiben Telefon eine Erdtaste? Meine Telefonzentrale missbrauchte die für Externanrufe. Leider weis ich nicht mehr wie die hiss. Aber die hatte 4 Interne Analog/Digital Telefonanschlüsse und 2 Amtsleitungen, plus ein Eingang zum Pausen-Musik einzuspielen. die war so aufgebaut das Prinzipiell alle Anrufe Intern waren und für Extern musste man eine "0" Vorwählen oder die Erdtaste drücken. Leider habe ich die schon vor einer Ewigkeit weggegeben, aber vielleicht hilft dir das als Suchbegriff, um eine solche Anlage zu Finden... 73 55
Patrick L. schrieb: > Hat dein Wählscheiben Telefon eine Erdtaste? > > Meine Telefonzentrale missbrauchte die für Externanrufe. Erdtaste oder R-Taste? Ist nicht das gleiche, die Erdtaste braucht einen zusätzlichen Leiter im Kabel. Die R-Taste (im engl. "flash" genannt) entspricht einem kurzen auf-die-Gabel-hauen, was zum Vermitteln verwendet wird. Das nutzt praktisch jede analoge TK-Anlage, auch die a/b-Ports einer Fritzbox verstehen das.
Stell eine beliebige Anlage so ein, dass für extern eine Null zu wählen ist. Schon kannst du ohne Sondertasten intern anrufen... Das konnten selbst billige AB-Adapter für ISDN.
Sieht mir nach Euren Antworten dansch aus, dass die Anlage die IWV Telefone nicht erkennt. Da muss ich wohl nach der Arbeit nochmal herumprobieren. Denn das mit der 0 für Externrufe habe ich auch schon versucht, erst die Null und dann irgendeine random Nummer gewählt und da kam auch der Besetzton.
The D. schrieb: > Bei dem Digitaltelefon ist natürlich ein separates Netzteil dabei, die > Stromversorung ist da eher nicht das Problem. Und dieses Netzteil versorgt die Wählscheibentelefone mit (60V ?) permanent? Die brauchen ja Strom aus der Telefonleitung. Unabhängig von Ton- und Pulswahl. Mir wollte man vor Jahren einen Digitalanschluß aufs Auge drücken, hab ich abgelehnt, weil man dafür eigene Telefone mit Netzteil braucht. Auf Analog brauchst aber nur ein Telefon - ohne Netzteil .
Manche Fritzboxen konnten IWV, auch wenn das nie beworben wurde. Ich hatte an einer 7270 einen W48 betrieben, das ging gut.
> Schaut euch mal Seite 15 an, "Externbelegung spontan mit Intern" heißt > das Kapitel. Um einen Internruf zu tätigen muss man als Vorwahl # und > dann die Internnummer wählen. Geht beim IWV nicht, da die Taste fehlt. > > Auf Seite 16 kann man diese Funktion deaktivieren, für den Internruf > kann dann die Internnummer direkt gewählt werden. Dann kann ich direkt > über die Nummer vom Digitaltel. die IWV Geräte anrufen, jedoch nicht > andersherum. Rufe ich intern über das alte Telefon an, kommt nach der > Nummernwahl nur ein beep, danach ca. 5s Stille und der Belegt- Beep Beep Na steht doch da, Direktamt ausschalten, das muß natürlich pro Port duchgeführt werden und sofern man die Anlage mit einem DTMF-Telefon programmiert, muß dieses an dem betreffendne Port dazu angeschlossen sein. Aber dazu gibt's Software, damit ist das einfacher und man sieht, was man tut. Anschließend gibt es einen intermittierenden Wählton "intern".
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Pro Port??? Achsoooo... Hatte nämlich alles über Port 4 gemacht. Dann war der Rest wohl weiterhin auf die #- Vorwahl eingestellt...
DerEgon schrieb: > Manche Fritzboxen konnten IWV, auch wenn das nie beworben wurde. Ich > hatte an einer 7270 einen W48 betrieben, das ging gut. Auch Mobilfunknummern?
Der W48 kann jede Nummer wählen, dafür hat die Wählscheibe zehn Löcher, beschriftet von 1 bis 9 und 0. Da auch Mobilfunknummern aus diesen Ziffern bestehen ... kann ich das Problem nicht erkennen.
Es gab auch Anlagen, die konnten IWF verarbeiten, aber nicht in MFW umsetzen. Damit kann man intern mit IWF-Apparaten telefonieren. Nach extern braucht man einen MFW-Apparat, weil die Amtsleitung kein IWF mehr unterstützt.
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In der Anfangszeit der Telefonie wurden auf diesen "Amtsleitungen" oder Teilnehmeranschlussleitungen analoge Sprachsignale und die Wählinformationen per IWF oder MWF übertragen. Heute werden auch auf der "letzten Meile" Datenströme wie Telefonie, Internet und Fernsehen übers Internet-Protokoll übertragen. Das ist dann HF. Tipp zu IWF-MWF-Fragen in Anlagen https://www.wasser.de/telefon-alt/forum/
Also die Lösung hat sich ergeben. Soo einfach... Hab mit dem digitalen Telefon einfach jeden Endgeräteanschluss umgestellt auf den Modus mit 0 als Vorwahl für extern. Jetzt funktioniert alles prima. Vielen Dank an alle Antworten!
The D. schrieb: > Ich würde jedoch gerne zwei alte Wählscheibentelefone und evtl. ein > "modernes" digitales Telefon vernetzen, so das man intern die Telefone > untereinander anrufen kann und diese auch normal klingeln. Wer braucht denn heutzutage sowas noch? Jeder 5-jährige hat inzwischen ein eigenes Handy, die Eltern sowieso. Und ja: die Dinger funktionieren auch zu Hause, im Garten, auf dem Balkon usw. Man ist tatsächlich seit mindestens 20 Jahren nicht mehr auf "Festnetz" angewiesen. Kaum glaubhaft, aber wahr.
c-hater schrieb: > Wer braucht denn heutzutage sowas noch? Jeder 5-jährige hat inzwischen > ein eigenes Handy Du hast nie ein W48 klingeln gehört. So in echt, nicht als Klingelton auf dem Handy. Uwe Uwe
c-hater schrieb: > The D. schrieb: > >> Ich würde jedoch gerne zwei alte Wählscheibentelefone und evtl. ein >> "modernes" digitales Telefon vernetzen, so das man intern die Telefone >> untereinander anrufen kann und diese auch normal klingeln. > > Wer braucht denn heutzutage sowas noch? Ach was. Sprach denn hier wer von "brauchen"? Er sprach von "Spaß". (Nutzbarkeit ist allerdings schon auch gegeben, sei Dir da sicher.) > Jeder 5-jährige hat inzwischen > ein eigenes Handy, die Eltern sowieso. Jeder >= 5 Jahre? Sicherlich übertrieben, "viele" könnte stimmen. > Man ist tatsächlich seit mindestens 20 Jahren nicht mehr auf "Festnetz" > angewiesen. Du übertreibst. Schon wieder. Gewisse Minderheiten haben nicht mal ein Handy, oder sogar gar kein Telefon. Glaubst Du vermutlich nicht? Ich gehöre jedoch dazu... :-) Intanetz habe ich auch grade mal wieder temporär, durch einen sehr glücklichen Zufall. (Und nein, nichts Illegales - nur Glück bzw. pure Nettigkeit eines vorübergehend verreisten Mietnachbarn.) Mach doch nicht immer gar so absolute Aussagen, wenn Dir doch die Realität außerhalb technischer Belange scheinbar nicht voll bekannt ist.
Natürlich haben die meisten ein Smartphone, darunter auch ich. Ich habe ein Werkstattgebäude par Meter neben dem Haus, in je ein Gebäude würde ich ein Telefon stellen. Und jetzt mal ganz im ehrlich, was macht mehr spaß wenn Mutti dich zum Mittagessen ruft, auf dem Bildschirm herumzutippen oder das klingeln eines wunderschönen nostalgischen 19kg- schweren Telefonaparillos (Hat auch eine super Dekofunktion) zu hören? Ich finde das zweite hat schon "style". Ich wollte so ein Telefon eigentlich nur zur Deko ohne elektrische Funktion aufhängen, aber wenn man schon die Möglichkeit hat, dann darf es gerne auch normal funktionieren. Wen es interessiert, in den Bildern sind die Telefone, die ich mir gegönnt habe. Erst das blaue Siemens, dann nochmal ein zweites, weil der Preis gerade okay war.
Das polnische Grubentelefon ist genial! Es wird jedes iPhone überleben.
The D. schrieb: > Ich habe ein Werkstattgebäude par Meter neben dem Haus, in je ein > Gebäude würde ich ein Telefon stellen. ... > Wen es interessiert, in den Bildern sind die Telefone, die ich mir > gegönnt habe. Erst das blaue Siemens, dann nochmal ein zweites, weil > der Preis gerade okay war. Naja. Für genau zwei Telefone ist das Haustelefon konzipiert. Würde also genau für den skizzierten Anwendungsfall passen. Nur Schnickschnack wie "ein drittes Telefon anschließen" oder "Rufnummern" kann du dir damit abschminken. Aber anscheinend ist die genau passende Lösung nicht "cool" genug, weil man sie nicht erweitern kann.
The D. schrieb: > Nun die Frage: Welche Telefonanlage eignet sich dafür. Eine gute, alte W1-1. Die klappert dann auch ein wenig wenn man wählt. https://picclick.de/Telefon-W%C3%A4hlanlage-W1-1-Aufbau-einer-kompletten-alten-Telefonanlage-192579225689.html mfg klaus
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Bearbeitet durch User
Uwe B. schrieb: > Du hast nie ein W48 klingeln gehört. Früher(tm) schon. Aber seit Jahrzehnten halt nicht mehr. Wozu auch?
C...loverfield schrieb: > Du übertreibst. Schon wieder. Du bist aber nett. Meine Einschätzung ist: Wie fast immer. > Mach doch nicht immer gar so absolute Aussagen, wenn Dir doch die > Realität außerhalb technischer Belange scheinbar nicht voll bekannt > ist. +1 Hamlin, Hamlin & McGill schrieb: > Das polnische Grubentelefon ist genial! Es wird jedes iPhone überleben. Und einen Atomschlag, nur hilft das nicht, wenn es an Elektronik angeschlossen ist.
Telefonfritze schrieb: >> Das polnische Grubentelefon ist genial! Es wird jedes iPhone überleben. > Und einen Atomschlag, nur hilft das nicht, wenn es an Elektronik > angeschlossen ist. Zeitgemäße Relais-Nebenstellenanlagen gibt es bei dem bekannten Kleinanzeigendienst. Uwe
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