Forum: Platinen Kaufberatung lötstation


von Nam H. (zergling)


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Hallo ich möchte mir eine gute lötstation kaufen für pcb für eine 
Mechanischetastatur basteln. Mein budget ist max 400€ welche soll ich 
mir den kaufen?
Ich hab mal gegoogle da sind marken JBC CD-2BQF , Hakko FX-951 , Metcal 
, Pace.
Meine frage ist welche station ist in diesen budget das beste was ich 
mir kaufen kann marke ist egal.

Viele grüße Nam

: Verschoben durch Moderator
von Stefan F. (Gast)


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Um einfach eine Platine zu bestücken brauchst du gar nicht so viel Geld 
aus zu geben. Du findest bei Aliexpress Lötstationen ab 30€ mit denen 
man durchaus gut arbeiten kann.

von Joe S. (bubblejoe)


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Mit einer JBC machst du garantiert nix verkehrt.

https://www.weidinger.eu/de/p/wl48501
Noch ein, zwei Meißelspitzen dazu, fertig.

von Stefan F. (Gast)


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Lötzinn und Flussmittel (Fluid), Entlötpumpe und Entlötlitze nicht 
vergessen. Die beste Lötstation nützt dir wenig, wenn dir diese Dinge 
fehlen.

von Brränko (Gast)


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Joe S. schrieb:
> Mit einer JBC machst du garantiert nix verkehrt.
> https://www.weidinger.eu/de/p/wl48501
> Noch ein, zwei Meißelspitzen dazu, fertig.

+1

von Nam H. (zergling)


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Danke euch noch Die frage ist wie kaufe ich als Privatperson die 
Station?
Bei Weidinger muss ich eine Firma angeben, bei der Registrierung
Viele Grüße
Nam

: Bearbeitet durch User
von Walter (Gast)


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von Nam H. (zergling)


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Ich bin so ein Mensch lieber gebe ich einmal Geld aus und habe was 
gescheites für lange zeit. Was ist der unterschied zwischen der jbc 
analogen (zb schlechtere Lötkolben (spitze) etc)? und der 
digitalen.Meine frage ist dann ist dieser Aufpreis in vergleich zu 
analoge und digitale wert?
Viele grüße
Nam

: Bearbeitet durch User
von Walter (Gast)


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So weit ich weiß, sind beide intern digital - auch bei der analogen kann 
man einen Programmieradapter anschließen und z. B. die Solltemperatur 
fest einstellen.
Ich finde die Bedienung per Drehknopf sehr eingängig - ist halt weniger 
Klickibunti als mit Display. Und das Teil heizt so schnell, dass man 
keine Ist-Temperatur braucht. Fürs Basteln ist die analoge Luxus, auch 
für das Löten beim Entwickeln auf der Arbeit absolut ausreichend. Kolben 
und Spitzen sind  die Selben bei digital/analog. T245 ist für normale 
Sachen voll OK. T210 ist wohl noch kleiner und leichter.
Der Lötspitzenwechsel geht übrigens wirklich so schnell und gut, wie 
überall beschrieben. Aufheizen danach zeitlich zu vernachlässigen.

von Manfred (Gast)


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> 13.07.2022 16:53:
> Verschoben durch Moderator

Wieso eigentlich nicht nach "Mechanik & Werkzeug"?

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Um einfach eine Platine zu bestücken brauchst du gar nicht so viel Geld
> aus zu geben. Du findest bei Aliexpress Lötstationen ab 30€

Dusseliger Kommentar. Ich habe im Laufe der Jahre viel Geld für 
hochwertiges Werkzeug ausgegeben und das niemals bedauert.

Wenn Nam sich das erlauben kann und will, wird er damit lange Zeit 
angenehm arbeiten können anstatt nach überschaubarer Zeit den Chinakram 
zu ersetzen, weil er damit unzufrieden ist.

von FPGA Notfallseelsorge (Gast)


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Die Teuerste ist oft die Beste.

Alles Gute, alles Liebe (-:

von Nam H. (zergling)


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Manfred schrieb:
>> 13.07.2022 16:53:
>> Verschoben durch Moderator
>
> Wieso eigentlich nicht nach "Mechanik & Werkzeug"?
>
> Stefan ⛄ F. schrieb:
>> Um einfach eine Platine zu bestücken brauchst du gar nicht so viel Geld
>> aus zu geben. Du findest bei Aliexpress Lötstationen ab 30€
>
> Dusseliger Kommentar. Ich habe im Laufe der Jahre viel Geld für
> hochwertiges Werkzeug ausgegeben und das niemals bedauert.
>
> Wenn Nam sich das erlauben kann und will, wird er damit lange Zeit
> angenehm arbeiten können anstatt nach überschaubarer Zeit den Chinakram
> zu ersetzen, weil er damit unzufrieden ist.


Meiner Meinung nach ist man kauft lieber einmal richtig und nimmt Geld 
in die Hand anstatt Biligkram"Chinaböller"zu kaufen. Und den Billigkram 
"Chinaböller" zu ersetzen. Wenn man an Ende alles zusammen rechnet ist 
man teurer ran.

: Bearbeitet durch User
von Nam H. (zergling)


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Meine Frage ist jetzt soll ich mir Die Analoge holen (mehr geld für paar 
Lötspitzen) oder die digitale von Jbc(1 Lötspitze). Hat jemanden ein 
vergleich zwischen den beiden oder hat mal beide zur hand gehabt?

von Holger R. (holgerr)


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Ich habe meine Weller WTCP schon seit fast vierzig Jahren.
Nur mal einen zweiten Kolben dazu gekauft, damit ich die
Spitze nicht wechseln muß und zur Not schafft der Trafo auch
zwei Kolben wenn ich alleine bastle.
HolgerR

von michael_ (Gast)


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Für deine Platine der Tastatur sind beide geeignet.
Wirf die Münze!

Hoffentlich hast du dann weitere Platinen.
Sonst wird es eine sehr teure Platine.

von Frank L. (hermastersvoice)


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die analoge JBC reicht völlig aus. Als ich Meine gekauft hab, fragte ich 
bei einer Firma nach die ne Menge Zeug von JBC benutzt und konnte dort 
auch Verschiedenes testen. Für mich hätte sich der ganze Digitalkram 
nicht gelohnt und das gute Lötgefühl kam auch mit der Analogen auf.

von Nam H. (zergling)


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Frank L. schrieb:
> die analoge JBC reicht völlig aus. Als ich Meine gekauft hab, fragte ich
> bei einer Firma nach die ne Menge Zeug von JBC benutzt und konnte dort
> auch Verschiedenes testen. Für mich hätte sich der ganze Digitalkram
> nicht gelohnt und das gute Lötgefühl kam auch mit der Analogen auf.

Danke dir noch dann werde ich mir die Analoge kaufen.

von Zeno (Gast)


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Ich habe meine Lötstation hier 
https://www.welectron.com/JBC-CD-2BQF-Digitale-Loetstation?utm_campaign=gs&gclid=EAIaIQobChMIz-CU3oL3-AIVg8vVCh0Z1AoTEAQYAiABEgLZtfD_BwE 
- da kann man auch als Privatperson kaufen. Ist auch fast der gleiche 
Preis wie bei Weidinger (Preise bei Weidinger sind ohne MwSt)
Ich habe die Station wie abgebildet. Bei mir waren 2 Lötspitzen dabei - 
eine Meiselspitze 0,8mm und eine Meiselspitze 1,2mm. Mit den 2 Spitzen 
konnte ich bisher alles löten auch SMD, den allgemeinen Trugschluß das 
man da was spitzes braucht, kann ich so nicht bestätigen. Geht mit der 
0,8'er Spitze hevorragend - die hat eine excellente Wärmeübertragung und 
das ist wichtig damit das Zinn gut fließt. Natülich läß es sich mit so 
einer " groben" Spitze nicht vermeiden das man da bei einem IC mal 
mehrere Anschlüsse mit einander verbindet. Das ist allerdings nicht 
tragisch da man das überschüssige Lötzinn mit Entlötlitze leicht 
entfernen kann. Als Entlötlitze hat sich bei mir feindrähtige Litze 
(LifY 0,5-0,75qmm) bewährt. Je feiner die Litze desto besser ist es.

Nimm die Station bei Welectron und dazu 2 Spitzen nach Deinem Gusto, da 
bist du dann bei ca. 430€. Ich meine meine Station hatte seinerzeiot mit 
den 2 Spitzen 435€ gekostet.
Spitzen kannst Du ja auch jederzeit nach kaufen.

von Gerhard H. (ghf)


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Als ich meine Metcal MX5200 gekauft habe, da habe ich mich
erst mal tierisch geärgert.

Dass ich das nicht schon 20 Jahre früher gemacht habe.
Hier hat sich's ausgeWellert.

Die MX5200 unterstützt 2 Griffel gleichzeitig. Damit bekommt
man problemlos auch SMDs wieder von der Platine weil man
beide Enden auf einmal heiß machen kann.

Die Hitze entsteht aus der Hochfrequenz direkt ganz vorne.
Es sind keine Wärme-Kriechstrecken nötig wie bei Weller.
Wärmenachschub kommt SOFORT.

Ich habe 2 verschiedene Griffel dran: Utrafine-pitch und
fine pitch. Die Ultra-fine hat 0.15mm Spitze. Damit löte
ich alle SMDs, also fast alles, auch die Tabs von sot-89.
Es gibt auch weniger extreme Spitzen.

Gruß, Gerhard

von 888 (Gast)


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Gerhard H. schrieb:
> Als ich meine Metcal MX5200 gekauft habe, da habe ich mich
> erst mal tierisch geärgert.

Ging mir genauso.

Als das Ding ankam habe ich erstmal diesen Stunt aus der Werbung 
nachvollzogen: eine Cent-Münze auf eine vollflächig kupferbeschichtete 
Leiterplatte gelötet. Und zwar mit der 0,4 mm SMD-Spitze. Egal wo und 
wie man die dranhält, das Lot schmilzt. Bei der Magnastat, die mir 30 
Jahre lang treue Dienste geleistet hat, hätte ich dafür die 3 mm-Spitze 
nehmen müssen. Und massig Flussmittel, weil das Löten so lange dauert 
dass zwischenzeitlich alles passiviert.


Als Bezugsquelle für Lötgeräte empfiehlt sich die Fa Wetec: 
https://shop.wetec.de/produkte/loettechnik/

Auch für private Bestellungen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Gerhard H. schrieb:
> Als ich meine Metcal MX5200 gekauft habe, da habe ich mich
> erst mal tierisch geärgert.

Ist aber das Doppelte des Budgets des TE, oder habe ich mich da 
verguckt?

Soul E. schrieb:
> Als das Ding ankam habe ich erstmal diesen Stunt aus der Werbung
> nachvollzogen: eine Cent-Münze auf eine vollflächig kupferbeschichtete
> Leiterplatte gelötet. Und zwar mit der 0,4 mm SMD-Spitze.

Das ist natürlich schon nett. ;-)

von Operator S. (smkr)


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Fürs Geschäft würde ich auch immer die JBC empfehlen. Wenn man ein Mal 
damit gearbeitet hat, will man nichts mehr anderes.

Privat ist eine T12 von ali genau so gut.
Siehe auch diesen Thread mit jeder Menge infos: 
Beitrag "Lötstation Quikko / Ksger T12 dtl Vorteil?"

von MaWin (Gast)


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Nam H. schrieb:
> Meiner Meinung nach ist man kauft lieber einmal richtig und nimmt Geld
> in die Hand anstatt Biligkram"Chinaböller"zu kaufen. Und den Billigkram
> "Chinaböller" zu ersetzen. Wenn man an Ende alles zusammen rechnet ist
> man teurer ran.

Der TO hat ein limitiertes Budget

Nam H. schrieb:
> Mein budget ist max 400€

Die Frage ist also eher: Kauft er sich dafür eine Lötstation die auch 
täglich 10 Stunden im industriellen Einsatz überlebt, und nutzt diese 
Langlebigkeit nur zu 1% aus.

Oder kauft er für die 400 eine für ein Hobbyleben ausreichende 
Lötstation, eine Heissluftstation, eine Entlötstation, eine 
Vorwärmeplatte, ein Stencilhalter, 3 Sorten Lötzinn und 2 Sorten 
Flussmittel, ein Dutzend Lötspitzen und Entlötlitze, und hat immer noch 
Geld übrig, was er z.B. in einen SMD Bestückungsautomaten, eine 
Vapor-Phase-Lötanlage oder eine CNC Fräs-, Bohr-, 
Lötpastendispensermaschine stecken kann.

von M.A. S. (mse2)


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MaWin schrieb:
> und hat immer noch
> Geld übrig, was er z.B. in einen SMD Bestückungsautomaten, eine
> Vapor-Phase-Lötanlage oder eine CNC Fräs-, Bohr-,
> Lötpastendispensermaschine stecken kann.
Von 400€ minus dem Preis für die Lötstation. :)

Schon klar, ich verstehe, was Du meinst. ;)

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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M.A. S. schrieb:
> Von 400€ minus dem Preis für die Lötstation. :)

Wenn es Minuszinsen gibt, gibt's doch sicher auch irgendwo Minuspreise. 
:-)

Wenn es wirklich nur eine einmalige Aktion ist, würde ich allerdings 
auch kaum 300 oder so Euro für eine gute Lötstation ausgeben. Die lohnt 
sich eher dann, wenn man viel und auch fummeliges Zeug lötet.

von Cyblord -. (cyblord)


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MaWin schrieb:
> Die Frage ist also eher: Kauft er sich dafür eine Lötstation die auch
> täglich 10 Stunden im industriellen Einsatz überlebt, und nutzt diese
> Langlebigkeit nur zu 1% aus.

Der Punkt ist doch nicht die Langlebigkeit. Sondern die allgemeine 
Qualität, die Aufheizzeit und das Schnellwechselsystem.
Und das genießt du aber der 1. Sekunde Betrieb.
Es gibt nichts schlimmeres als schlechtes Werkzeug.

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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M.A. S. schrieb:
> Schon klar, ich verstehe, was Du meinst. ;)

Offenkundig nicht.

Es wurde nicht behauptet, dass das Restgeld ausreicht.

Cyblord -. schrieb:
> Der Punkt ist doch nicht die Langlebigkeit. Sondern die allgemeine
> Qualität, die Aufheizzeit und das Schnellwechselsystem

Nicht wirklich.

Ein Hobbyist arbeitet nicht im Akkord (Ausnahme natürlich die TikTok 
Generation deren Aufmerksamkeitsspanne nach 30 Sekunden beendet ist).

von keksliebhaber (Gast)


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MaWin schrieb:
> Oder kauft er für die 400 eine für ein Hobbyleben ausreichende
> Lötstation, eine Heissluftstation, eine Entlötstation, eine
> Vorwärmeplatte, ein Stencilhalter, 3 Sorten Lötzinn und 2 Sorten
> Flussmittel, ein Dutzend Lötspitzen und Entlötlitze, und hat immer noch
> Geld übrig, was er z.B. in einen SMD Bestückungsautomaten, eine
> Vapor-Phase-Lötanlage oder eine CNC Fräs-, Bohr-,
> Lötpastendispensermaschine stecken kann.

Dieser Herr übertreibt, hat aber vollkommend Recht.

Ich habe auch nur eine ZD937 und eine 858D, dazu aber ordentliche 
Entlötlitze, Zinn, Flutschi, Ersatzspitzen, Pinzetten, ein einfaches 
USB-Mikroskop, Lötmatte, Alkohol und Wattestäbchen.

Eine Lötstation und Heißluftstation kann günstig sein. Man spart an der 
Langlebigkeit, Komfort, und den Extras.
Aber für Hobbyarbeiten reicht das aus.
Ich löte damit 0,5mm Pitch QFNs, sowohl nur mit Lötkolben, als auch nur 
mit Heißluft.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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keksliebhaber schrieb:
> Aber für Hobbyarbeiten reicht das aus.

Definieren, was einem für Hobbyarbeiten ausreicht, darf wohl jeder für 
sich selbst.

Wenn du schreiben würdest: "Für meine Hobbyarbeiten reicht mir das 
aus.", wäre es völlig in Ordnung. Andere Leute haben auch fürs Hobby u. 
U. andere Ansprüche.

von keksliebhaber (Gast)


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Das ist korrekt.
Deshalb steht da auch, was meiner Meinung nach das aufwändigste meiner 
Hobbyarbeiten ist.

von Nam H. (zergling)


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Hallo zusammen ich hab mehr mals überlegt mir die Jbc CD-2BQFWE bestellt 
mit eine Meiselspitze 0.7 mm. Irgendwie hat die Digitale mich angetan 
sieht cooler aus als die analoge. Danke für eure Meinungen dazu.

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Nam H. schrieb:
> Hallo zusammen ich hab mehr mals überlegt mir die Jbc CD-2BQFWE bestellt
> mit eine Meiselspitze 0.7 mm. Irgendwie hat die Digitale mich angetan
> sieht cooler aus als die analoge.

Warum nicht? Wenn Dich das Display anspricht, ist es voll okay. 
Gratuliere zur neuen JBC-Lötstation.

Die Meißelspitze 0,7 mm ist für feine Arbeiten. Erwarte dort keine 
Wunder an größeren Baustellen. Dafür kannst Du selbstverständlich 
größere Lötspitzen nachkaufen. Ich z.B. habe für Chassisrahmen eine 
Lötspitze mit 4,8 mm Breite!

Auch bei JBC gilt: Lötspitze - in der jeweiligen Situation - so groß wie 
möglich. An massiven Massepunkten bringt eben nur eine Lötspitze mit 
massig Breite genügend und nachhaltig Hitze an die Lötstelle.

Will mit diesem Hinweis lediglich Frust bei Dir vorbeugen, falls Du 
versuchen solltest, mit der 0,7 mm-Spitze zwei Centstücke 
zusammenzulöten.

von Zeno (Gast)


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keksliebhaber schrieb:
> Eine Lötstation und Heißluftstation kann günstig sein. Man spart an der
> Langlebigkeit, Komfort, und den Extras.
> Aber für Hobbyarbeiten reicht das aus.
Nö, auch im Hobby möchte ich nicht auf einen gewissen Komfort 
verzichten.
Ich hatte mir vor gut 10 Jahren eine Löstation gekauft die war auch 
nicht ganz billig. Die war besser als das was ich bis dahin benutzt 
hatte, aber richtig zu frieden war ich damit nicht. Man mußte die 
Temperatur schon richtig hoch drehen (hatte da immer um die 350°C) damit 
an der Spitze auch noch ordentlich was an kommt. Das Wechseln der 
Spitzen war fummelig und nach knapp 2 Jahren war dann der Keramikheizer 
gebrochen. Also mußte ein neuer Lötkolben her. Am Ende (mit 
Ersatzlötkolben und ein paar verschiedenen Spitzen) habe ich dann auch 
über 200€ gelöhnt. Wirklich glücklich war ich damit nie.
Ich habe mich dann dazu durchgerungen mir eine JBC (CD-2BQF mit 2 
LÖtspitzen)zu kaufen und den Kauf habe ich von der ersten Minute an 
nicht bereut. Das Ding liegt gut in der Hand und auch bei niedrig 
eingestellter Temperatur (270°C) fließt das Zinn hervorragend. Selbst 
TO-252 läßt sich damit problemlos löten.

von Zeno (Gast)


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Nam H. schrieb:
> Hallo zusammen ich hab mehr mals überlegt mir die Jbc CD-2BQFWE bestellt
> mit eine Meiselspitze 0.7 mm.
Glückwunsch! Ist eine gute Wahl, damit wirst Du den größten Teil Deiner 
Elektronikprojekte löten können. Bei Gelegenheit würde ich mir noch eine 
etwas größere Spitze zulegen - z.B. für kleinere Weißblecharbeiten.

von Nam H. (zergling)


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Rainer Z. schrieb:

Die Meißelspitze 0,7 mm ist für feine Arbeiten. Erwarte dort keine
Wunder an größeren Baustellen. Dafür kannst Du selbstverständlich
größere Lötspitzen nachkaufen. Ich z.B. habe für Chassisrahmen eine
Lötspitze mit 4,8 mm Breite!

Die 0.7 mm habe ich bestellt um die Füßchen von den schalter 
https://www.cherrymx.de/cherry-mx/mx-original/mx-red.html#techSpecs auf 
die Platine zu löten. Da von eben 63 schalter und dann noch 63 leds auch 
die 2 füßchen auf Pcb. und halt wiederstände sowas halt.

von keksliebhaber (Gast)


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Zeno schrieb:
> Nö, auch im Hobby möchte ich nicht auf einen gewissen Komfort
> verzichten.[...]

Finde ich unnötig, die Aussage zu zerpflücken.
Ich bin vorhin schon darauf eingegangen, was "Hobby" für mich bedeutet, 
damit das jeder für sich selbst entscheiden kann.
Leider haben das jetzt zwei Leute, du nach der weiteren Aufklärung, 
missverstanden.

Ich denke jeder kann sich jetzt seinen Teil denken und eine informierte 
Entscheidung treffen, was für wen reicht, und es auch kontextuell anhand 
diverser Erfahrungsberichte einordnen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Nam H. schrieb:
> Die 0.7 mm habe ich bestellt um die Füßchen von den schalter
> https://www.cherrymx.de/cherry-mx/mx-original/mx-red.html#techSpecs auf
> die Platine zu löten.

Dafür tät's auch eine größere problemlos. Aber wird auch mit der 0,7er 
gehen.

von Stefan F. (Gast)


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Ich löte in der Regel mit einer 2,5mm breiten Meißelspitze - auch SMD 
ICs.

von zzz (Gast)


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ja, gute Wahl ... vermutlich viel zu hochwertig, aber mit dem t245 
Handstück kann man super arbeiten.

von Zeno (Gast)


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keksliebhaber schrieb:
> Finde ich unnötig, die Aussage zu zerpflücken.
> Ich bin vorhin schon darauf eingegangen, was "Hobby" ...
Tja, mag ja sein das es für Dich reicht. Ich habe die Erfahrung gemacht, 
das gutes Werkzeug auch im Hobby einfach mehr Spaß macht und auch da 
bessere Ergebnisse liefert.
So etwas in der Art wie Deine ZD937 hatte ich auch und ja damit kann man 
auch löten, vorher hatte ich noch schlechteres Equipment, weil es nichts 
besseres gab und auch damit bekommt man halbwegs vernünftige Ergebnisse 
hin, wenn man Löten kann.
So Lötkolben wie die bei der ZD937 haben halt den Nachteil das sie nicht 
genug Wärme nachliefern. Das ist schlichtweg konstruktiv bedingt. Zum 
einen ist die Wärmekopplung zwischen den Spizen und dem Heizeinsatz 
nicht optimal, weil einfach zu viel Luft zwischen Heizeinsatz und Spitze 
ist (muß so sein sonst bekommt man die Spitzen nicht gewechselt). 
Zweitens 48W ist viel zu wenig Leistung. Der schafft es eigentlich nicht 
schnell genug Wärme nach zuliefern. Deshalb stellen die meisten da eine 
höhere Temperatur als eigentlich nötig ein, um dies zu kompensieren. Es 
hat schon einen Grund warum eine JBC bis zu 130W kann. Ja und früher 
haben wir auch mit Löteisen gelötet die nur 20W hatten, aber die waren 
nicht geregelt und da konnte die massive Kupferspitze in den Lötpausen 
genug Wärme tanken, das es gereicht hat. Man hat es erst gemerkt, wenn 
man mal was größeres löten mußte. Deshalb hatte man da auch ein ganzes 
Arsenal an Löterichen in verschiedenen Leistungsklassen.

von Zeno (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Ich löte in der Regel mit einer 2,5mm breiten Meißelspitze - auch SMD
> ICs.
Wenn man Entlötlitze bereitliegen hat ist das auch kein Problem.

von W.S. (Gast)


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MaWin schrieb:
> Nam H. schrieb:
>> Meiner Meinung nach ist man kauft lieber einmal richtig und nimmt Geld
>> in die Hand anstatt Biligkram"Chinaböller"zu kaufen. Und den Billigkram
>> "Chinaböller" zu ersetzen. Wenn man an Ende alles zusammen rechnet ist
>> man teurer ran.
>
> Der TO hat ein limitiertes Budget

Bedenke mal die menschliche Komponente. Ich sage nicht "angeben" dazu, 
denn das würde ein bewußtes Betonen desselben bedeuten. Nö, so ein für 
den Hobby-Einsatz doch recht teures Ding hat auch etwas von einem 
Status-Symbol.

Ähem... ich löte auch mit JBC - allerdings mit einer selbstgebauten 
Technik, sowohl die Station als auch das Handstück (mit Material aus der 
Restekiste). Das eignet sich sicherlich nicht als Status-Symbol, ist 
aber von der rein technischen Seite her das Beste, was ich bislang 
hatte. Um das Technische mal vom Gesellschaftlichen zu trennen.

Was mich allerdings immer ärgert, sind generalisierende Beiträge, wo 
jemand von "Billigkram" und "Chinaböller" schreibt. Sowas ist immer 
untechnisch und soll nur irgend etwas herabwürdigen. Ja, ich habe auch 
eine Quicko-T12-Lötstation. Die geht auch gut, allerdings merkt man den 
Unterschied zur T245-Kartusche beim Löten des öfteren. T12 = so etwa 60 
Watt, T245 = so etwa 140 Watt. Allerdings ist der Preisunterschied für 
einen Nur-Käufer deutlich: für eine JBC-Station würde man so etwa 10 
Quickos kriegen. Oder eben die Station für die T245-Kartusche selber 
bauen. Dann landet man so etwa in der gleichen Kosten-Region wie Quicko, 
allerdings zuzüglich etwas eigene Arbeit.

W.S.

von W.S. (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Nam H. schrieb:
>> Die 0.7 mm habe ich bestellt um die Füßchen von den schalter
>> https://www.cherrymx.de/cherry-mx/mx-original/mx-red.html#techSpecs auf
>> die Platine zu löten.
>
> Dafür tät's auch eine größere problemlos. Aber wird auch mit der 0,7er
> gehen.

Na ja, da sind die jeweiligen Situationen eben unterschiedlich. In der 
Firma hatte ich einen, der nur die allerspitzesten "Dartpfeile" habe 
wollte und Kolo aus "gesundheitlichen Gründen" ablehnte, dafür dann die 
Temperatur hoch gedreht hatte und anschließend gemeckert hat, daß ihm 
die Spitzen so schnell verzundern. Und Stefan hier hat Augenprobleme, 
weswegen er eine deutlich breitere Spitze bevorzugt, die er offenbar 
besser sehen kann. So verschieden ist das. Ich benutze nun schon seit 
einigen Jahren die C245-774 für fast alles - und die ist etwa 1.2 mm 
breit. Wenn man weder Dartpfeile noch Besenstiele zum Löten benutzt und 
seine Station vernünfig eingestellt hat, dann funktionieren eigentlich 
fast alle Spitzen für wiederum fast alles. Für jeden Furz eine spezielle 
Kartusche vorhalten ist also nicht vordringlich.

W.S.

von Zeno (Gast)


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W.S. schrieb:
> Nö, so ein für
> den Hobby-Einsatz doch recht teures Ding hat auch etwas von einem
> Status-Symbol.
Sehe ich anders. Gutes Werkzeug hat nichts mit Statussymbol zu tun. 
Oftmals ist es eben auch so das "Günstiges" eben auch günstig ist und 
man dann am Ende 2x kauft. Am Ende ist das dann genau so teuer, als wenn 
man gleich was Ordentliches kauft.

W.S. schrieb:
> Dann landet man so etwa in der gleichen Kosten-Region wie Quicko,
> allerdings zuzüglich etwas eigene Arbeit.
Arbeit ist eben auch Geld, nur rechnet man das beim Hobby meist nicht. 
Mit allem Drum und Dran bist Du am Ende auch über dem Preis einer Quicko 
aber sicherlich deutlich unter einer JBC. Um so etwas ordentlich 
herzustellen brauchst Du natürlich auch etwas Equipment und vielleicht 
sogar einen bescheidenen Maschinenpark, wie z.B. eine Drehbank oder 
Fräse und auch das kostet Geld.

Wie hat mir mal einer gesagt: "Ich bin viel zu arm um mir irgendwelchen 
Mist zu kaufen". Er hat nicht ganz unrecht. Unbestritten ist natürlich 
das am Ende das Portemonnaie entscheidet was man sich kaufen kann, aber 
man muß ja auch nicht alles haben.

von W.S. (Gast)


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Zeno schrieb:
> "Ich bin viel zu arm um mir irgendwelchen
> Mist zu kaufen"

Wenn ich mich recht erinnere, dann stammt der Satz ursprünglich von 
Sherlock Holmes und es ging um billige versus teure Schuhbürsten.

W.S.

von Zeno (Gast)


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W.S. schrieb:
> Wenn ich mich recht erinnere, dann stammt der Satz ursprünglich von
> Sherlock Holmes und es ging um billige versus teure Schuhbürsten.
Ist egal wo der her stammt, aber es ist genau so.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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W.S. schrieb:
> In der Firma hatte ich einen, der nur die allerspitzesten "Dartpfeile"
> habe wollte und Kolo aus "gesundheitlichen Gründen" ablehnte, dafür dann
> die Temperatur hoch gedreht hatte

Dass diese Methode unsinnig ist, ich glaube, da braucht man nicht weiter 
diskutieren.

von W.S. (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Dass diese Methode unsinnig ist, ich glaube, da braucht man nicht weiter
> diskutieren.

Tja, ich hatte mir den Mund fusslig geredet... und ärgere mich noch 
heute drüber, wenn ich mal wieder auf das Thema gebracht werde.

W.S.

von Stefan F. (Gast)


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W.S. schrieb:
> Und Stefan hier hat Augenprobleme, weswegen er eine deutlich
> breitere Spitze bevorzugt, die er offenbar besser sehen kann.

Nein, das ist nicht der Grund. Sondern weil sie die Wärme besser abgeben 
kann, als eine zu feine Spitze. Ich habe die 2,5mm nicht bewusst 
gewählt, sondern die war bei meiner alten Weller Lötstation dabei und 
hat sich schlicht bewährt.

W.S. schrieb:
> Wenn man weder Dartpfeile noch Besenstiele zum Löten benutzt und
> seine Station vernünfig eingestellt hat, dann funktionieren eigentlich
> fast alle Spitzen für wiederum fast alles. Für jeden Furz eine spezielle
> Kartusche vorhalten ist also nicht vordringlich.

Das entspricht meiner Vermutung.

Ich habe mal eine ganz dünne Spitze in Bleistift-Form probiert: war 
Kacke.

von Uli S. (uli12us)


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Ich benutze fast ausschliesslich die 45° messerspitze in 6mm Breite.
Damit kann man von dicken Masseflächen, direkt aufgelöteten TO220 
Transen bis zu SMD alles löten. Lediglich fürs ganz kleine 0402 
Hühnerfutter ist die doch etwas gross. Da ist das schmale Messer besser 
geeignet.

von Deka (Gast)


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Hallo
Lötstation selbst gebaut.
lötkolben 1. t12 oder 900 serie
lötkolben 2. t12 oder 900 serie
Fen
Unterhitze
Dimmer
Hobby macht Freude.

von Den O. (denon)


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finde die hohlkehle von jbc mit das beste was man haben kann.
die "dartpfeile" machen meistens nur gewerblich sinn, da der 
hobbybastler seltenst 0402 und kleiner verbaut, oder keine irrsinnige 
bauteildichte usw. hat.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Ich habe mal eine ganz dünne Spitze in Bleistift-Form probiert: war
> Kacke

Ich habe so einen kleinen "Geierschnabel", den nehme ich, wenn ich an 
QFN-Pads mal was flicken muss. Der ist relativ kurz und bringt dadurch 
die Wärme immer noch gut rüber, aber spitz genug, dass man einzelne 
Pins/Pads erreichen kann.

von Uli S. (uli12us)


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QFN hab ich noch nicht probiert, aber alles mit äusseren Beinchen lässt 
sich mit dem Messer sehr schön löten. Wichtig ist, mit Flussmittel nicht 
zu sparsam zu sein, aber übertreiben wie Louis Rossmann muss auch nicht 
sein.
Das mit der Hohlkehle hab ich mal probiert, hat mich leider nicht 
überzeugt.
Ich finde das Messer mindestens so brauchbar.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Uli S. schrieb:
> QFN hab ich noch nicht probiert

Löten tu ich das auch vorzugsweise mit Lötpaste und Heißluft (selbst 
ohne Schablone sinnvoll, weil die Pads ja von unten kontaktiert werden 
wollen). Fummelig ist es halt, wenn man irgendwas reparieren muss, dann 
ist ein spitzes Werkzeug schon mal sinnvoll. Bei etwas größeren 
Bauformen geht sowas aber auch noch, spart Flussmittel im Vergleich zum 
fetten Meißel. ;)

von Uli S. (uli12us)


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Ich hab bei solchen Sachen wie QFN oder BGA halt immer die Befürchtung, 
dass ich um ein volles Raster versetzt bin. Gibts da nen Trick, damit 
das nicht passiert?
Wenn man ein Teil auswechseln muss und die Möglichkeit hat, die Platine 
fest einzuspannen, könnte man sich ja nen 2-seitigen Anschlag 
hinbasteln. Bloss was macht man ohne, Kann man sich da so genau drauf 
verlassen, dass der Aufdruck stimmt? Es geht ja da um Abstände von 
wenigen 1/10mm.

von Stefan F. (Gast)


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Uli S. schrieb:
> Gibts da nen Trick, damit das nicht passiert?

Erst zwei Pins manuell an gegenüberliegenden Ecken des Gehäuses anlöten, 
dann die anderen. Oder den Chip vorher ankleben.

von M.A. S. (mse2)


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W.S. schrieb:
> In der
> Firma hatte ich einen, der nur die allerspitzesten "Dartpfeile" habe
> wollte und Kolo aus "gesundheitlichen Gründen" ablehnte, dafür dann die
> Temperatur hoch gedreht hatte und anschließend gemeckert hat, daß ihm
> die Spitzen so schnell verzundern.
Kenn ich, so jemanden hatten wir hier auch mal.

von Den O. (denon)


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Uli S. schrieb:
> Ich hab bei solchen Sachen wie QFN oder BGA halt immer die Befürchtung,
> dass ich um ein volles Raster versetzt bin. Gibts da nen Trick, damit
> das nicht passiert?
> Wenn man ein Teil auswechseln muss und die Möglichkeit hat, die Platine
> fest einzuspannen, könnte man sich ja nen 2-seitigen Anschlag
> hinbasteln. Bloss was macht man ohne, Kann man sich da so genau drauf
> verlassen, dass der Aufdruck stimmt? Es geht ja da um Abstände von
> wenigen 1/10mm.

bei bgas finde ich es noch machbar. man kann diese meistens noch 
platzieren und von der seite dann sehen ob der raster passt.
das schlimmste sind eigentlich qfn und lga...
da ist man schnell im bereich auf gut glück, besonders wenn man keine 
schablone für die paste hat...

wenn ausgewechselt wird mach ich mir immer mit nem feinen marker um den 
bga/qfn hilfslinien. das hilft schon sehr viel.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Uli S. schrieb:
> Es geht ja da um Abstände von wenigen 1/10mm.

Naja, normalerweise schon eher 0,5 mm, so genau sollte der 
Bestückungsdruck allemal sein.

von Nam H. (zergling)


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Heute ist meine jbc cd-2bqf angekommen direkt ausgepackt. Klinkebuchse 
gelötet das Teil ist sowas von schnell angemacht und es ist sofort auf 
350 grad löt temp
Lg Nam

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