Kennt jemand einen funktionierenden Download für VGACOPY 6.25 oder hat jemand das Progrämmchen noch auf seinem Rechner? Aus einem Nachlass will ich eine wichtige Diskette retten. Andere Programme haben bisher versagt. VGACOPY ist meine letzte Hoffnung.
Stephan schrieb: > https://www.pcwelt.de/downloads/VGA-COPY-386-546847.html > War bei Google der erste Treffer... Danke, das ist der dritte Treffer. Habe mich von der Überschrift verwirren lassen. Download hat funktioniert. Die Downloads über ZDNet und andere Anbieter sind alle tot. Dann will ich mein Glück mal versuchen.
falls Du es noch mit Linux-Werkzeugen probieren möchtest sind da noch - testdisk (wenn die Partitionstabelle oder Fat beschädigt ist) - ddrescue (liest den Datenträger sektorweise aus, überspringt fehlerhafte Sektoren) (https://www.030-datenrettung.de/datenrettung-linux-ddrescue-anleitung) - safecopy (soll ähnlich wie ddrescue arbeiten) Mario P.
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Mario P. schrieb: > falls Du es noch mit Linux-Werkzeugen probieren möchtest sind da noch > - testdisk (wenn die Partitionstabelle oder Fat beschädigt ist) > - ddrescue (liest den Datenträger sektorweise aus, überspringt > fehlerhafte Sektoren) > (https://www.030-datenrettung.de/datenrettung-linux-ddrescue-anleitung) > - safecopy (soll ähnlich wie ddrescue arbeiten) > > Mario P. Danke für den Tipp. testdisk und ddrescue waren meine ersten Versuche. Mit ddrescue konnte ich bisher eigentlich alles retten. VGACOPY probiere ich morgen. Der Windowsrechner wird nämlich erst wieder stundenlang lahmen, bis die ganzen Updates installiert sind. Ich schalte den nur alle paar Monate ein und bekomme dann jedes Mal einen Wutanfall.
Tim D. schrieb: > VGACOPY probiere ich morgen. Der Windowsrechner wird nämlich erst wieder > stundenlang lahmen, bis die ganzen Updates installiert sind. Du weisst schon, dass VGA-Copy kein Windows-Programm ist? Und unter Windows-Versionen, die aktuell noch Updates bekommen, nur bei einer kleinen Minderheit überhaupt noch lauffähig ist (nämlich unter Windows8.1 und Windows10, aber jeweils nur in der eher gering verbreiteten 32Bit-Version)? Und dann auch nur, wenn die Hardware mitspielt und noch einen "echten" Floppycontroller anbieten kann?
c-hater schrieb: > Und dann auch nur, wenn die Hardware mitspielt und noch einen "echten" > Floppycontroller anbieten kann? Dann muss ich wohl meinen 386er ausmotten. Ich sehe schon, mir wird diese Woche nicht langweilig.
Tim D. schrieb: > Dann muss ich wohl meinen 386er ausmotten. Ich sehe schon, mir wird > diese Woche nicht langweilig. Na, ein Pentium I oder II dürfte meiner Erinnerung nach auch noch funktionieren.
Ein anderes Floppy-Laufwerk könnte noch ein Versuch wert sein. Damit sind meine Ideen aber auch am Ende. Mario P.
Tim D. schrieb: > VGACOPY ist meine letzte Hoffnung. Leider verabschiedet sich der Entwickler Thomas Mönkemeier langsam aus dem Web. Später wird wohl nur archive.org noch etwas haben. Schade! Man liest heute: "Agenda 2028: Ich werde 2028 in Ruhestand gehen und bin gerade dabei alle Websites, die ich so habe, sinnvoll zu übergeben" Quelle: https://www.moenk.de/
Das sowieso. Und kein Slim-Floppy in einem Laptop. Was für Floppy-Größe ist es denn? Gehen einzelne Dateien nicht oder muß es eine Kopie der gesamten Diskette sein? Wenn es bei Dateien hakt, dann unter W-98 probieren. Wenn man da eine Datei mit Fehler hat, geht ein Fenster mit der Frage nach Wiederholung auf. Ab XP geht das nicht mehr. Also immer wieder probieren, evtl. wird der Block dann beim 11.(?) mal gelesen.
google oder so gibt es ja nun auch erst seit ca. 25 Jahren... Ich frage mich bei so etwas dann immer, will man nicht googlen oder kann man das immer noch nicht? Aber was mit VGA-Copy "retten" wollen können... http://blog.moenk.de/pages/vgacopy.html http://blog.moenk.de/index.php?serendipity[subpage]=downloadmanager&thiscat=2&file=1
Die Wikipedia hat VGA-Copy als Artikel und ganz unten ist ein Link auf archiv.org Wenn man dem Link folgt, dann landet man zu einem Link, wo man VGACopy 6.25 downloaden kann: https://web.archive.org/web/20160625070710/http://moenk.de/index.php?serendipity[subpage]=downloadmanager&thiscat=2&file=1 Und übrigens, man braucht nicht zwingend VGA-Copy. VGA-Copy verwendet meines Wissens nach Algorithmen und Pascal Bibliotheksfunktonen, die für HD-Copy geschrieben wurden. Das ist auch einer der Gründe, warum VGA-Copy nie unter eine freie Lizenz gestellt werden konnte. Man kann also auch HD-Copy verwenden, wenn man kein VGA-Copy zur Hand hat. HD-Copy ist in der technischen funktionalität, also dem Ziel Disketten zu kopieren, VGA-Copy mehr als ebenbürtig. Es entscheidet sich lediglich in der GUI. Es hat bspw. eine funktionale Text UI, anstatt eine grafische GUI. https://web.archive.org/web/20160304075734/http://www.asiawide.or.jp/HD_COPY.htm
Such-Teile benutzen, Mensch schrieb: > google oder so gibt es ja nun auch erst seit ca. 25 Jahren... > Ich frage mich bei so etwas dann immer, will man nicht googlen oder > kann man das immer noch nicht? > Aber was mit VGA-Copy "retten" wollen können... Anderen Nutzern feige als nicht registrierter Nutzer mit dem Suchmaschinenspruch auf die Nerven zu gehen gibt es mindestens so lange. Das Schlimme dabei ist, dass dahinter manchmal auch ein Nutzer steckt, der heute oder morgen angemeldet mit einem schreibt, als sei man die besten Freunde. Das ist widerlich. > http://blog.moenk.de/pages/vgacopy.html Der Downloadlink ist lange tot...großartig! Aber da war ich gestern schon und die Seite öffnete gar nicht. Heute braucht sie zeitweise ewig. Darum konnte ich > http://blog.moenk.de/index.php?serendipity[subpage]=downloadmanager&thiscat=2&file=1 auch nicht finden. Trotz Wundermaschine von Google. Geil!
Tim D. schrieb: > Der Downloadlink ist lange tot...großartig! Wer lesen kann, weiß dass der Entwickler T.M. langsam in Rente gehen möchte und seine Seiten langsam schließt. Siehe oben! 01.08.2022 23:09
Tim D. schrieb: > Der Downloadlink ist lange tot...großartig! Weiter oben wurde von "Nano" ein Link auf archive.org gepostet. Das ist ein sehr praktisches Hilfsmittel für "tote links". https://web.archive.org/web/20160625070710/http://moenk.de/index.php?serendipity[subpage]=downloadmanager&thiscat=2&file=1
Tim D. schrieb: >> http://blog.moenk.de/pages/vgacopy.html > > Der Downloadlink ist lange tot...großartig! Aber da war ich gestern > schon und die Seite öffnete gar nicht. Heute braucht sie zeitweise ewig. Ja und? Genau daneben ist der Link zum downloadmanager und der funktioniert seit 15 Jahren! Bis 2028 ist es ja nun noch etwas... Selbst https://www.moenk.de/ verlinkt ja direkt darauf. > Darum konnte ich >> > http://blog.moenk.de/index.php?serendipity[subpage]=downloadmanager&thiscat=2&file=1 > > auch nicht finden. Trotz Wundermaschine von Google. Geil! Weder "hängt" die Seite des Original-Programmieres, noch musst Du darum da etwas extra per google finden... Nur dort den downloadmanager anklicken. Sonst noch weitere faule, oder wie Du ja selbst schreibst "feige, widerliche, geile", Ausreden?
Tim D. schrieb: > Das Schlimme dabei ist, dass dahinter manchmal auch ein Nutzer steckt, > der heute oder morgen angemeldet mit einem schreibt, als sei man die > besten Freunde. Das ist widerlich. Das ist nun schon eine äusserst spezifische Anschuldigung. Vermutlich weil Du das selbst so machst. Ertappt Du Widerling :P
Ich weiss gar nicht was die Leute an VGA-Copy nun so toll fanden. Mein selbst geschriebener Diskimager passte in 4k und konnte alle relevanten Formate die das BIOS ohne weitere Treiber auch konnte. Wenn er kein ED-Format gekonnt haette, waere es eine einfache Fingeruebung gewesen die hinzuzufuegen.
Cartman schrieb: > Ich weiss gar nicht was die Leute an VGA-Copy nun so toll fanden. > > Mein selbst geschriebener Diskimager passte in 4k [...] Spitze! Hast du dem TE schon ne PM geschrieben und ihm deine Software geschickt?
> Spitze! Ei gewiss. > Hast du dem TE schon ne PM geschrieben und ihm deine Software geschickt? Er wird sich schon melden wenn "VGACopy" klaeglich fersagt. Vorher waere es "Drueckerwerbung". Da das unter meinem (C) steht, muesste er auch die "Nutzungsbedingungen" akzeptieren. Auszug: "Erfolgreicher Einsatz in aussichtslosen Faellen kostet mit 30 Tagen Lieferziel einen Kasten "Spaten Hell" inkl. der anfallenden Versandkosten."
Cartman schrieb: > Ich weiss gar nicht was die Leute an VGA-Copy nun so toll fanden. https://en.wikipedia.org/wiki/VGA-Copy#Features
> https://en.wikipedia.org/wiki/VGA-Copy#Features
Auch wenn ich jetzt nicht dort nachgelesen habe,
habe ich die "Features" wohl einfach nicht gebraucht.
Ich hatte es mir mal angesehen und war nicht sonderlich beeindurckt.
Vermutlich war es mir zu gross :). Oder zu bunt.
Das ist aber schon her.
Ganze Disketten in einem Rutsch konnte mein Zwerg auch kopieren.
Als Nebenprodukt fiel gleich noch ein Diskimage an.
Z.B. fuer eine zweite Kopie oder zur Endlagerung.
Bei (PC-)Disketten gerne von mir verwendet: 2M
Da steckte der Treiber im Bootblock und erlaubte bis zu
ca.(?) 2 MB auf einer 3.5"-Floppy.
Fuer Backups empfahl sich in der Vorstreamerzeit: PC-Backup 5.1
Das konnte "speziell" praeparierte Diskette in rasanter
Geschwindigkeit beschreiben. Praeparieren musste man eigentlich
nichts, dass machte das Programm bei ersten Diskbenutzung selber.
Schnell wurde es also erst beim 2. Durchgang.
Cartman schrieb: > Ich weiss gar nicht was die Leute an VGA-Copy nun so toll fanden. Ebenso, alles nur müde Kopien vom Original X-Copy auf dem Commodore Amiga: https://mudspikefiles.s3.amazonaws.com/original/3X/1/5/1567a90203213394bf97dfa361beb6f069e6f1d3.jpg Aber das war noch in der Zeit in der es eine helle und eine dunkle Seite in der Computerrei gab. Heute gibt es nur noch die dunkle Seite :-(
Ja, sehr hypsch.
Beim 64er bruachte man sowas ja. Wegen der "Halbspuren". :)
Aber das war eher gaaaaaanz selten.
Es gab ja genug "proper" Releases.
> die dunkle Seite
Naja, wenn ein *gekauftes*(!) Spiel wegen "KOPIERSCHUTZ" herumspackt,
gab es ja den dunklen Securom Emulator.
Bietet der Mönkemeier doch noch direkt kostenlos an Sonst schreib ihn doch mal an Oh, sehe egrade der Mönkemeyer ist wohl auch arg gefrustet vom Web2022
Tim D. schrieb: > Kennt jemand einen funktionierenden Download für VGACOPY 6.25 oder > hat > jemand das Progrämmchen noch auf seinem Rechner? > > Aus einem Nachlass will ich eine wichtige Diskette retten. Andere > Programme haben bisher versagt. VGACOPY ist meine letzte Hoffnung. Im Anhang.
Beitrag "Re: Beitragsqualität hier im Forum, mal eine Meinung eines Außenstehenden Teil 2" > Darum weg mit der Schreibmöglichkeit ohne Registrierung. Dann darfst du aber auch nicht auf den Link eines Gastes klicken! Und vielleicht das ganze Forum hier meiden.
Cartman schrieb: >> https://en.wikipedia.org/wiki/VGA-Copy#Features > > Auch wenn ich jetzt nicht dort nachgelesen habe, Dann willst du unwissend bleiben und brauchst zukünftig auch nicht zu fragen. > habe ich die "Features" wohl einfach nicht gebraucht. Du hast ja gefragt: Cartman schrieb: > Ich weiss gar nicht was die Leute ... > Ganze Disketten in einem Rutsch konnte mein Zwerg auch kopieren. Und Diskcopy von MS-DOS konnte es, wenn ich mich richtig erinnere bei den großen 1,44 MB Disketten nach halt nicht, weil die 640 KiB konventioneller RAM oder mit UMB 1 MB weniger waren, als die 1,44 MB. VGA-Copy konnte es aber schon. Wenn ich mich richtig erinnere, nutzte VGA-Copy anfangs sogar das VRAM der Grafikkarte und in spätereren Versionen dann den XMS Speicher. > Als Nebenprodukt fiel gleich noch ein Diskimage an. > Z.B. fuer eine zweite Kopie oder zur Endlagerung. Und das konnte VGA-Copy halt auch. Das Image ist im RAW Format und ist daher so, als hättest du es mit ddrescue eingelesen. > Fuer Backups empfahl sich in der Vorstreamerzeit: PC-Backup 5.1 > Das konnte "speziell" praeparierte Diskette in rasanter > Geschwindigkeit beschreiben. Praeparieren musste man eigentlich > nichts, dass machte das Programm bei ersten Diskbenutzung selber. > Schnell wurde es also erst beim 2. Durchgang. Für Backups nutzte ich normale Packprogramme die in der Lage waren, die Dateien auch noch bei gekippten Bits zu rekonstruieren. Getestet wurde das mit dem Hexeditor, bei dem ich dann absichtlich Bits kippte und dann prüfte, welches Packprogramm die Dateien anschließend fehlerfrei entpacken konnte.
löti schrieb: > Tim D. schrieb: >> Kennt jemand einen funktionierenden Download für VGACOPY 6.25 oder >> hat >> jemand das Progrämmchen noch auf seinem Rechner? >> >> Aus einem Nachlass will ich eine wichtige Diskette retten. Andere >> Programme haben bisher versagt. VGACOPY ist meine letzte Hoffnung. > > Im Anhang. Wenn das von archive.org ist, dann muss die SHA256 Prüfsumme folgendermaßen lauten: 9b52200687b8d9a2baf210e4b55a3b62328f7c33765ec71eea38a25a7b19ee71 vgacp625.zip
VGACOPY tden weiteren Vorteil: die Diskettenqulität grafisch anzuzeigen. Dabei fielen mir unter sogenannten "Qualitätsdisketten" auch die zahlreichen Nieten auf. Einige spuren waren immer gelb oder rot statt grün.
> Dann willst du unwissend bleiben und brauchst zukünftig auch nicht zu > fragen. Ich bin nicht unwissend. Ich habe VGA-Copy ja schon einmal getestet. Zu Zeiten wo ein regelmaessiger Einsatz womoeglich sinnvoll gewesen waere. Und meine Erinnerung hat mich nicht getrogen: > Vermutlich war es mir zu gross :). Oder zu bunt. Beides trifft zu. Die Rechner in der Firma hatten alle 2 Laufwerke, wo ein einfaches diskcopy A: B: genuegte. Disketten habe ich privat ohnehin selten kopiert. Wesentlich oefter wollte ich aber ein einfach archivierbares Abbild einer Disk haben. Das habe ich mir dann selber geschrieben. Das war halt nur 4 kByte gross. Das kleine Prograemmelchen konnte alle vom BIOS unterstuetzten Formate lesen und lieferte ebenfalls ein "dd"/"Raw"-Image und konnte es auch wieder auf eine Disk schreiben. Eine weitere Version davon inkorporierte einen ARJ-Entpacker und konnte ein gepacktes Imagefile auf eine physische Disk schreiben. Fuer VGA-Copy ha(e)tte ich keine weitere Verwendung. > VGACOPY tden weiteren Vorteil: die Diskettenqulität grafisch anzuzeigen. Das Feature brauchte ich auch nicht. Die erste beim PC-Kauf mitgekaufte 10er Packung war eine "Eigenmarke" vom Computerdiscounter und von so schlechter Qualitaet das ich instant auf "BASF HD extra" gewechselt bin. Den Mehrpreis konnte man durch einen entsprechenden Rabatt bei einem Grosseinkauf gut auffangen. Die Qualitaet liess auch im weiteren zeitlichen Verlauf keine Zweifel aufkommen. > Für Backups nutzte ich normale Packprogramme die in der Lage waren, die > Dateien auch noch bei gekippten Bits zu rekonstruieren. Irgendwann muessen die Daten ja dann auch mal auf einen externen Datentraeger. Und es war schon beeindruckend, wie PC-Backup mit seinem speziellen DMA-Format eine 1.2 MB HD-Diskette in ca. 10 Sekunden vollgeschrieben hat. Damit blieb auch bei umfangreicheren Backups, die aufzuwendende Zeit im ertraeglichen Rahmen. Oder auch um ein Spiel in die Ramdisk des Rechners zu laden. Plattenplatz war knapp unb kostbar. Relativ rasch stand dann aber ein QIC-Streamer fuer die "grossen" Cartridges neben dem Rechner. Damit verlor das Backup auf Disketten ohnehin fast jede Bedeutung. Und wenn eine Software eine "Diskette" brauchte, bekam sie die u.U. nur virtuell ueber einen Imagemapper. So etwas gab es schon zu DOS-Zeiten, um z.B. Bootimages fuer Netzwerkkarten zu erzeugen und zu testen. Physische Disketten wurden also immer weniger bis gar nicht gebraucht...
Cartman schrieb: > Das war halt nur 4 kByte gross. Das kleine Prograemmelchen > konnte alle vom BIOS unterstuetzten Formate lesen und lieferte > ebenfalls ein "dd"/"Raw"-Image und konnte es auch wieder auf > eine Disk schreiben. Und verwendete es EMS/XMS Memory oder lagerte es die Daten auf Festplatte aus oder musstest du mehrmals die Diskette wechseln?
> Und verwendete es EMS/XMS Memory [ ] > oder lagerte es die Daten auf Festplatte aus [x] > oder musstest du mehrmals die Diskette wechseln? [ ] Voreingestellt war, das Imagefile auf/von einer Ramdisk zu schreiben und zu lesen. Das war ein bei mir ein bei allen DOS/WIN-Installationen gleicher Laufwerksbuchstabe. Und das konnte es logischerweise in einem Rutsch... Weitere Daten wurden nicht auf Platte etc. gelesen/geschrieben.
Cartman schrieb: > Und das konnte es logischerweise in einem Rutsch... Aber nur wenn der Rechner mehr als 1 MiB RAM hatte oder die Diskette deutlich kleiner war.
> Aber nur wenn der Rechner mehr als 1 MiB RAM hatte oder die Diskette > deutlich kleiner war. Es funktionierte auch auf einem XT. Dort konnte Mann das Image auch auf die Platte schreiben :). Oder auf eine als Netzlaufwerk gemappte Ramdisk im Fileserver falls der XT ohne HD war und z.B. vom Netzwerk gebootet wurde. Mein "kleinster" war sonst ein 386SX mit 8 MB.
Cartman schrieb: >> Aber nur wenn der Rechner mehr als 1 MiB RAM hatte oder die > Diskette >> deutlich kleiner war. > > Es funktionierte auch auf einem XT. Die meisten 286er wurden mit nur 1 MB verkauft. > Mein "kleinster" war sonst ein 386SX mit 8 MB. 8 MB war eher so ab 1993 so halbwegs erschwinglich. Natürlich konnte man mit genug Geld das auch früher haben, aber grob musste man zu dem Zeitpunkt mit 100 DM pro 1 MB rechnen. Für 8 MB also 800 DM.
P.S. Die groesseren Systeme mit denen ich heut zu tun hab, haben 512 GB RAM, 64 TB SSD und ca. 100 TB HD und eine 16(?) GB Grafikkarte und 2x 10 G Ethernet. Und natuerlich gaaaanz viele Kerne. Damit werden im weiteren Sinn :) physikalische Berechnungen ausgefuehrt. Es ist keine militaerische Anwendung. Als Arbeitsplatzrechner waeren sie mir zu gross, und im Sommer zu warm oder zu laut. Aber es gibt ja lange Kabel. Gluecklicherweise muss ich diese Rechner nicht aus meiner Tasche bezahlen.
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