Moin Ich arbeite noch mit älteren Prozessoren (89V8283) die unter XP über Druckerport programmiert werden. Dazu benutze ich "ispprog" von Adam Dybkowski Funktioniert bis heute tadellos. Die Hardware soll auch weiterhin benutzt werden. Nun suche ich eine Möglichkeit unter Win10. Gibt ein Opensource Projekt dazu ? Gruß
Ob es das Opensource dazu gibt, weiss ich nicht. Wenn du eine Virtuelles XP Installierst, und den Port explizit für das Virtuelle Programm(in diesem Fall halt XP) frei gibst, läuft sogar der PCS64i DSO von Velleman problemlos ;-) Alternativ dazu kannst du unter WIN10 mit "ProfiLab Expert" die meisten solchen Geräte ansteuern ABACOM stellt etliche Treiber zur Verfügung. Alternativ dazu kannst du wenn du mit LUA zurecht kommst unter FlowStone ein Treiber schreiben, die Umgebung von FlowStone sorgt dann dafür dass das Timing stimmt. Voraussetzung ist da natürlich das du ein bisschen Programmieren kannst, wobei es im I-Net unzählige Exampels dazu gibt. Ich habe z.B. mein stein alter Altera LPT->JTAG Programmer so unter Win10 zum laufen gebracht. 73 55
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Mit DOSBox kann man solch alte Frickelportsoftware auch unter neueren Windows-Versionen weiterbetreiben. Hier im Forum wurde vor ein paar Jahren mal beschrieben, wie man einen Parallelport-EPROMmer unter einem 64-Bit-Windows 8.1 mit der zugehörigen DOS-Software weiternutzen kann: Beitrag "[Anleitung] DOS-Parallelport-EPROMer unter Windows 8.1 (x64)" Das da beschriebene lässt sich so auch auf Windows 10 anwenden. Ich gehe jedenfalls sehr stark davon aus, daß die Software, die unter XP noch lief, gar kein Windows-, sondern ein DOS-Programm ist.
Frickelportfreund schrieb: > Mit DOSBox kann man solch alte Frickelportsoftware auch unter neueren > Windows-Versionen weiterbetreiben. Hier im Forum wurde vor ein paar > Jahren mal beschrieben, wie man einen Parallelport-EPROMmer unter einem > 64-Bit-Windows 8.1 mit der zugehörigen DOS-Software weiternutzen kann: > > Beitrag "[Anleitung] DOS-Parallelport-EPROMer unter Windows 8.1 (x64)" > > Das da beschriebene lässt sich so auch auf Windows 10 anwenden. > > > Ich gehe jedenfalls sehr stark davon aus, daß die Software, die unter XP > noch lief, gar kein Windows-, sondern ein DOS-Programm ist. Besten Dank . Momentan versuche ich unter Oracle VM , MIT VM arbeite ich schon länger, Hier kann ich den Treiber und die Software installieren . Mit den COM Schnittstellen und USB Device bekommt man eine Verbindung. Nur der LPT Port der unter WIN 10 sichtbar ist , steht in der VM nicht zur verfügung. Aber besten Dank für den Tipp, versuche ich dieses auch mal.
Franz S. schrieb: > Momentan versuche ich unter Oracle VM , Damit geht das, du must einfach den LPT fix der VM Zuweisen, ich arbeite auch damit :-) Gruß
Hallo Den parallelen Port sehe ich der VM VP nicht . auch nicht im gerätemanger . Bei den VM Einstellungen wo man auch die seriellen usb usw. zuweisen kann steht nichts von parallelen port. Für jeden Tip dankbar !!
Franz S. schrieb: > Die Hardware soll auch weiterhin benutzt werden. Welcher Rechner bzw. Laptop, der Win-10-tauglich ist hat denn noch einen Parallelport? Nach der Win-XP-Ära ist der Parallelport doch weitestgehend ausgestorben.
Hallo Ich hab mir einen USBASP USB ISP Adapter besorgt . Mit welcher Software arbeitet dieser ? Gruß
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Bernd schrieb: > Franz S. schrieb: >> Die Hardware soll auch weiterhin benutzt werden. > Welcher Rechner bzw. Laptop, der Win-10-tauglich ist hat denn noch einen > Parallelport? > Nach der Win-XP-Ära ist der Parallelport doch weitestgehend > ausgestorben. Für den normalen Desktop Rechner gibt es immer noch Karten mit serielle /parallel Schnittstellen. Über diese laufen noch viele Programmier Geräte oder andere Software Programmen . Da wundert man sich. Gruß bin 60 , da hat man schon viel gesehen :)
Beitrag #7156090 wurde von einem Moderator gelöscht.
Franz S. schrieb: > Ich arbeite noch mit älteren Prozessoren (89V8283) die unter XP über > Druckerport programmiert werden. > Dazu benutze ich "ispprog" von Adam Dybkowski Jetzt haben schon einige Leute dir beschrieben, mit welchen Verrenkungen sie es geschafft haben, sowas bei sich noch am Laufen zu halten. Kann man zwar alles machen - aber so richtig nach vorn zeigen all diese Vorschläge nicht. Mein Rat wäre, dir einen kleinen µC herzunehmen, der am USB betrieben werden kann und dir einen neuen Programmer damit zu machen. Ist zwar zuerst ein bissel mit Arbeit verbunden, hat aber den Vorteil, daß du ab da wieder unabhängig bist. W.S.
W.S. schrieb: > Mein Rat wäre, dir einen kleinen µC herzunehmen, der > am USB betrieben werden kann und dir einen neuen Programmer damit zu > machen. Ist zwar zuerst ein bissel mit Arbeit verbunden, hat aber den > Vorteil, daß du ab da wieder unabhängig bist. Hat er anders gelöst: Beitrag "Re: PonyProg Proz. 89V8283 unter Win10 /LPT programmieren" ... er hat sich einen usbasp angeschafft. Mit dem kann er seinen AT89S8283 programmieren. Und er kann auf den Frickelport und den zugehörigen Krampf verzichten.
Moin Es fehlt mir nur noch die richtige software. avrdude bietet mit nur die atmega an , jemand ne idee?
Franz S. schrieb: > Moin > > Es fehlt mir nur noch die richtige software. > avrdude bietet mit nur die atmega an , jemand ne idee? Wenn man dem avrdude die passende Konfigurationsdatei mitgibt, kann er auch AT98S... programmieren. Lediglich die Polarität des Resetsignals muss negiert werden (ein PNP Transi und 2 Widerstände).
Bernd schrieb: > Welcher Rechner bzw. Laptop, der Win-10-tauglich ist hat denn noch einen > Parallelport? > Nach der Win-XP-Ära ist der Parallelport doch weitestgehend > ausgestorben. Erneut wegen Löschung: -Fujitsu Siemens Esprimo -Dell Optiplex ######################################################################## # So -und jetzt hast Du die Güte, Herr Miller, mir zu verraten, was an der Beantwortung mit identischem Text auszusetzen war!
DerEgon schrieb: > ... er hat sich einen usbasp angeschafft. Franz S. schrieb: > Es fehlt mir nur noch die richtige software. Tja, da wäre es hilfreich, die Kommunikation zwischen PC-Programm und diesem uabasp und die rein technischen Möglichkeiten des usbasp zu kennen. Ohne das hat man wieder eine ähnliche Situation wie zuvor. Man ist angewiesen auf das, was man grad so vorliegen hat ohne selbst die Sache im Griff zu haben. W.S.
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