Moin moin, ich habe da mal ’ne frage aus Interesse. Mit welcher IDE habt Ihr bisher so am besten Erfahrungen gemacht? Speziell jetzt für AVR. Ich bin dabei Programmierung für ESP32 oder auch ATtinys zu lernen und stehe zwischen Visual Studio Code und Atmel Studio. Was würdet Ihr empfehlen? Zieht bitte auch in Betracht, dass ich sowas gerne im Lebenslauf erwähnen würde. Was kommt besonders gut an, abgesehen von den Skills, die ich besitze. Passend dazu noch eine weitere Frage: Welche IDE benutzt man eigentlich vorwiegend in der Industrie bzw. in der freien Marktwirtschaft? Ist das eher so das man da wie Wahl hat, Hauptsache das Gerät funktioniert, oder gibt es da eher einen Favoriten? Bin gespannt auf euere Geschichten! LG
Hercules H. schrieb: > Zieht > bitte auch in Betracht, dass ich sowas gerne im Lebenslauf erwähnen > würde Resumé Driven Development. Dann kommst Du um nicht umhin, alle zu nutzen.
Standard-IDE scheint immer noch Eclipse zu sein. Ziemlich sperrig imho. Habe ich anfangs benutzt für AVR-Programmierung. Dann Codeblocks. Alles Overkill. Jetzt benutze ich einen beliebigen Texteditor und ein kleines Script für Übersetzung und anschließendes flashen.
Hercules H. schrieb: > Was kommt besonders gut an, abgesehen von den Skills, die ich > besitze. Welche super sexy Skills hast Du denn noch?
Hercules H. schrieb: > ich habe da mal ’ne frage aus Interesse. Mit welcher IDE habt Ihr bisher > so am besten Erfahrungen gemacht? Speziell jetzt für AVR. Ich bin dabei > Programmierung für ESP32 oder auch ATtinys zu lernen und stehe zwischen > Visual Studio Code und Atmel Studio. Microchip hat zwei im Angebot: - Microchip (Atmel) Studio. VS Studio basiert, Windows Only, kommt von Atmel, nur für Atmel Prozessoren - MPLABX, von Microchip, für alles was Microchip macht: PICs, AVRs, ARMs,... geht unter Windows, MacOS, Linux Das Microchip Studio ist langfristig eine Sackgasse. Microchip wird wahrscheinlich auf Dauer nicht zwei IDEs pflegen. MPLABX ist das, wird überleben wird, auch wenn es der Mehrheit der AVR-User, die auf Microchip Studio eingerastet sind, eher nicht gefallen wird. > Was würdet Ihr empfehlen? Zieht > bitte auch in Betracht, dass ich sowas gerne im Lebenslauf erwähnen > würde. Was kommt besonders gut an, abgesehen von den Skills, die ich > besitze. Das ist egal und spielt keine Rolle. Eclipse ist recht verbreitet, VS Code inzwischen auch, und Netbeans ist der dritte (darauf basiert MPLABX). Viel wichtiger ist, dass Du überhaupt solide Erfahrungen außerhalb des Arduino-Umfelds hast. > Passend dazu noch eine weitere Frage: Welche IDE benutzt man eigentlich > vorwiegend in der Industrie bzw. in der freien Marktwirtschaft? Ist das > eher so das man da wie Wahl hat, Hauptsache das Gerät funktioniert, oder > gibt es da eher einen Favoriten? Da gibt es mehrere Strategien: - nehmen, was der Hersteller anbietet - nehmen, was branchenüblich ist (z.B. IAR für Automotive wegen MISRA-Zertifizierung) - nehmen, was beim Betriebssystem (Linux, MacOS, irgendwelche RTOS-Systeme) dabei ist. fchk
Wilhelm M. schrieb: > Welche super sexy Skills hast Du denn noch? Das wird wohl nicht so dolle sein. Für den TO ist es doch völlig uninteressant ob man mit dem Werkzeug ein ordentliches Ergebnis erziehlt, der will einfach nur damit glänzen das er ein spezielles Werkzeug benutzt. Wer's fachlich drauf hat schaut sich die in Frage kommenden Werkzeuge an, probiert eine kleine Auswahl aus und entscheidet sich dann für ein Werkzeug von dem er meint, daß er damit am Besten seine Projekte umsetzen kann. Das kann am Ende ein einfacher Texteditor sein aber auch eine umfängliche IDE. Und ja Delphi- oder C#-Projekte, nur mal so als Beispiel, wird wohl kaum einer ohne die passende IDE erstellen. Bei Projekten in Assembler oder C reicht oftmals ein einfacher Editor. Die Konstrukteure in der Firma in der ich angestellt bin, haben für C oder Assembler gern Notepad++ unter Win oder auch den vi unter HP-UX benutzt. Für GUI Projekte eben die passende IDE derzeit meist Visual Studio. Am Ende ist das Ergebnis entscheident und wie man dahin kommt ist ist meinem Arbeitgeber relativ egal. ES gibt zwar auch ein paar Chefs die meinen jedes SW-Projekt müsse mit .NET und VS gemacht werden, aber das sind allesamt keine Fachleute.
Mark S. schrieb: > Jetzt benutze ich einen beliebigen Texteditor und ein kleines > Script für Übersetzung und anschließendes flashen. Moin, rein aus Interesse: nutzt Du bei diesem Workflow auch einen Debugger? Gruß, Michael
Profientwickler und vor allem, die, die sich für einen halten, brauchen keine Debugger. Die haben die Programmstruktur klar im Kopf, und müssen vielleicht nur mal an einem Pin wackeln, und halten ein Oszilloskop dran, das reicht dann aber auch. Meinen jedenfalls die Profientwickler hier im Forum.
Hercules H. schrieb: > Zieht > bitte auch in Betracht, dass ich sowas gerne im Lebenslauf erwähnen > würde. Was kommt besonders gut an, abgesehen von den Skills, die ich > besitze. Also bei mir käme es besonders gut an, wenn man unabhängig von einer spezifischen IDE ist und auch so weiß, wie Compiler und Build-System funktionieren.
Da Microchip Studio bei mir daheim nicht in Frage kommt (gibt es ja nicht für Linux), arbeite ich mit VS Code als Editor, das ich mir so zurechtgeschraubt habe, daß per make auf Tastendruck nicht nur kompiliert, sondern auch geflasht wird (wahlweise über Arduino-Bootloader, wenn ich deren Boards nutze oder über AVRISP wenn ich eigene Boards habe). Debuggen geht darüber natürlich nicht - was aber nur ein theoretisches Limit ist, denn weder der Arduino-Bootloader noch der AVRISP Mk II haben irgendeine Debug-Anbindung an den Controller. Mehr als "Blinkepins" und serielle Ausgabe könnte ich also so oder so nicht machen. Beruflich habe ich mit AVR nichts zu tun, aber Kollegen, die früher welche eingesetzt haben, haben IAR genutzt.
Rolf M. schrieb: > Also bei mir käme es besonders gut an, wenn man unabhängig von einer > spezifischen IDE ist und auch so weiß, wie Compiler und Build-System > funktionieren. Das sehe ich ähnlich, und deshalb finde ich die Frage nach "welche IDE" auch immer so traurig. Ein guter Entwickler kann auch mit einem guten Texteditor, der Kommandozeile und einem idealerweise generischen Buildsystem (make, bjam, you get the idea) zurecht kommen, so daß sich auch Versionsverwaltung, Unittests und, je nachdem, ggf auch CI und / oder CD schick integrieren und automatisieren lassen. Im Mikrocontrollerumfeld mit seinen meist begrenzten Ressourcen und Datenmengen einer-, und seinen kaum bis gar nicht vorhandenen Optionen für Ausgaben und /oder Logging kann ein Debugger zwar sinnvoll sein, muß dabei aber auch nicht unbedingt ins Entwicklungswerkzeug integriert sein. In anderen Bereichen sind die Datenmengen hingegen häufig schon so umfangreich, daß ein klassisches Debugging entweder nur mit riesigem Aufwand, oder zum Teil sogar gar nicht mehr möglich ist. Da muß man dann ohnehin flexibel sein und sich etwas Klügeres einfallen lassen, und das läßt sich mit voelen IDEs kaum oder gar nicht realisieren. Daher würde ich ohnehin keinen Entwickler einstellen, der sein Werkzeug nach dem Grad der Debuggerintegration auswählt...
Nachdenklicher schrieb: > Debuggen geht darüber natürlich nicht - was > aber nur ein theoretisches Limit ist, denn weder der Arduino-Bootloader > noch der AVRISP Mk II haben irgendeine Debug-Anbindung an den > Controller. Mehr als "Blinkepins" und serielle Ausgabe könnte ich also > so oder so nicht machen. Wenn man darauf beharrt, sich nicht weiterzuentwickeln, dann muss man stehenbleiben. Alternativ könnte man sich auch einen Mplab Snap besorgen. Das ist ein Universalprogrammier- und Debugadapter, der AVRs via ISP, Debugwire, JTAG oder PDI ansteuern kann, und zusätzlich auch PICs und (wenigstens einige) Atmel-ARMe ebenso versorgen kann.
Fachkenner schrieb: > Profientwickler und vor allem, die, die sich für einen halten, brauchen > keine Debugger. Die haben die Programmstruktur klar im Kopf, und müssen > vielleicht nur mal an einem Pin wackeln, und halten ein Oszilloskop > dran, das reicht dann aber auch. Genau! Die die sich nicht nur dafür halten, sondern wirklich welche sind, können das auch. Rolf M. schrieb: > ... auch so weiß, wie Compiler und Build-System > funktionieren. Genau das ist der Punkt.
DerEgon schrieb: > Wenn man darauf beharrt, sich nicht weiterzuentwickeln, dann muss man > stehenbleiben. "Wenn man einfach keinen Bock hat, mehr Geld für ein bissi Hobbybastelei, für die man eh höchstens drei Tage im Jahr Zeit hat, auszugeben, dann nutzt man das, was man hat." Hab das mal für dich korrigiert. Gern geschehen. Ob das Ding auch PIC kann, ist mir egal, mit denen bastele ich nicht, und ARM hab ich auf der Arbeit genug, die sind mir nicht bastelfreundlich genug. (Bastelfreundlich = bedrahtet und 5V) Das sind andere Kriterien als für irgendwas professionell entwickeltes, das verstehen leider manche nicht. Ich behaupte nicht, daß man das, was ich mit den AVRs mache, nicht auch mit ARM machen könnte - aber warum, wenn die "grobe Technik" mal eben schnell auf Lochraster zusammengebraten und direkt am USB versorgt werden kann? Wenn ich anfange, erst irgendwelche Platinen zu layouten, sind die erst da, wenn ich eh wieder ein halbes Jahr keine Zeit habe, mich drum zu kümmern.
Mark S. schrieb: > Jetzt benutze ich einen beliebigen Texteditor und ein kleines > Script für Übersetzung und anschließendes flashen. Ersetze script durch makefile.
>- MPLABX, von Microchip, für alles was Microchip macht: PICs, AVRs, >ARMs,... geht unter Windows, MacOS, Linux Ist MPLABX Freeware oder kostenpflichtig?
Hannes schrieb: > Mark S. schrieb: >> Jetzt benutze ich einen beliebigen Texteditor und ein kleines >> Script für Übersetzung und anschließendes flashen. > > Ersetze script durch makefile. Oder besser noch durch CMakeLists.txt.
Christoph M. schrieb: >>- MPLABX, von Microchip, für alles was Microchip macht: PICs, AVRs, >>ARMs,... geht unter Windows, MacOS, Linux > > Ist MPLABX Freeware oder kostenpflichtig? kostenlos benutzbar. fchk
>kostenlos benutzbar. Ah, danke. Ich habe noch einen Atmel-ICE, ein paar AVRs und ein paar SAMDs. Ich hoffe, mit dem Setup kann ich die programmieren.
Profis arbeiten heute eigentlich nur noch mit der Arduino IDE. Alles andere sind halt Leuten mit veraltetem Wissensstand, die verzweifelt versuchen, ihr Schulwissen zu verkaufen.
Die Arduino IDE wohl kaum, PlattformIO macht da schon einiges besser. Alleine das man git nutzen kann (integriert und nicht über externe Tools) und das Management der Abhängigkeiten ist da um Welten besser gelöst. Arduino setzt da leider auf den Rohrkrepierer Eclipse Theia.
J. S. schrieb: > Die Arduino IDE wohl kaum Klar dass du mit deinen Techniker-Scheuklappen nicht verstanden hast was gemeint war.
ack schrieb: > J. S. schrieb: > >> Die Arduino IDE wohl kaum > > Klar dass du mit deinen Techniker-Scheuklappen nicht verstanden > hast was gemeint war. Arduino IDE ist sehr eindeutig du Vollhonk.
J. S. schrieb: > Arduino IDE ist sehr eindeutig Nicht in Verbindung mit dem zweiten Satz der Aussage, du Scheuklappenträger mit eingeschränktem Horizont.
Ferien sind zu Ende, die Arduino Kiddies sind aus der Stadtrandbetreuung zurück. Das anonyme Trollen nimmt schlagartig zu.
Hercules H. schrieb: > Passend dazu noch eine weitere Frage: Welche IDE benutzt man eigentlich > vorwiegend in der Industrie bzw. in der freien Marktwirtschaft? Ist das > eher so das man da wie Wahl hat, Hauptsache das Gerät funktioniert, oder > gibt es da eher einen Favoriten? Wir (Industrie-Mittelstand) verwenden für ARM und AVR den IAR. Die sind aber in der kostenlosen (Kick-Start) Version größenbeschränkt (ich glaube 4k kompilierter Code bei AVR und 32k bei ARM), was aber für viele Projekte locker reicht. Ich glaub für den Lebenslauf ist die Erfahrung mit einer speziellen IDE nicht sonderlich relevant. Schon eher Kenntnisse einer Architektur wie AVR oder ARM.
Georg M. schrieb: > Microchip Studio ist sehr praktisch. Und die Brötchen von unserem Bäcker schmecken gut. Har das etwas mit diesem Thread zu tun? Eher nicht. W.S.
W.S. schrieb: > Har das etwas mit diesem Thread zu tun? Eher nicht. Na aber sicher doch. Schließlich ist Microchip-Studio funktionell wohl die geeignetste IDE. Schon dank ihrer Atmel- Vergangenheit. Der Rechner sollte allerdings genügend Power mitbringen.
W.S. schrieb: > Har das etwas mit diesem Thread zu tun? Eher nicht. Microchip Studio hieß früher Atmel Studio. Und das ist die ernstgemeinte IDE von Microchip für 8- und 32-Bit-µCs von Atmel (alle AVRs und die SAMD-ARMe). Das ist natürlich gleich mehrfach böse, weil es a) unter Windows läuft und b) auch sonst Technik von Microsoft verwendet und obendrein c) auch Debuginterfaces unterstützt, so daß man nicht wie die richtigen Profi-Cracks Fehlersuche mit ein paar Debugtextausgaben oder dem Blinkenlassen einer LEDs betreiben muss, sondern sich dazu verleiten lassen kann, so etwas wie Breakpoints zu verwenden.
Hercules H. schrieb: > Zieht > bitte auch in Betracht, dass ich sowas gerne im Lebenslauf erwähnen > würde. Ich würde von jedem Bewerber, der sich ernsthaft in einem passenden Umfeld bewirbt, erwarten, daß der sich innerhalb kürzester Zeit in jede IDE einarbeiten kann, und sei die noch so abstrus. https://youtu.be/YZ5tOe7y9x4 Oliver
Oliver S. schrieb: > Ich würde von jedem Bewerber, der sich ernsthaft in einem passenden > Umfeld bewirbt, erwarten, daß der sich innerhalb kürzester Zeit in jede > IDE einarbeiten kann, und sei die noch so abstrus. Grob einarbeiten für erste Schritte: mag sein. Aber bis zur wirklichen Beherrschung werden wohl unweigerlich einige Wochen oder gar Monate ins Land gehen. Das ist so bei jeder komplexen IDE.
Michael F. schrieb: > Mark S. schrieb: >> Jetzt benutze ich einen beliebigen Texteditor und ein kleines >> Script für Übersetzung und anschließendes flashen. > > Moin, > > rein aus Interesse: nutzt Du bei diesem Workflow auch einen Debugger? > > Gruß, > Michael Tatsächlich habe ich noch nie einen debugger benutzt - andernfalls käme ich um eine richtige IDE wohl kaum herum.
Oliver S. (oliverso) >Ich würde von jedem Bewerber, der sich ernsthaft in einem passenden >Umfeld bewirbt, erwarten, daß der sich innerhalb kürzester Zeit in jede >IDE einarbeiten kann, und sei die noch so abstrus. >https://youtu.be/YZ5tOe7y9x4 Das Video ist wirklich super und bringt das Installationsproblem und das Nicht-funktionieren von Programmen gut auf den Punkt. Wobei man allerdings sagen muss, dass diese Phänomen der Informationstechnologie inhärent ist: https://www.youtube.com/watch?v=k0jpLJ-S9N8
Franz schrieb: > Oliver S. (oliverso) >>Ich würde von jedem Bewerber, der sich ernsthaft in einem passenden >>Umfeld bewirbt, erwarten, daß der sich innerhalb kürzester Zeit in jede >>IDE einarbeiten kann, und sei die noch so abstrus. > >>https://youtu.be/YZ5tOe7y9x4 > So ist es aber real Du solltest neben Regelungs- und Elektro(nik)technik, fünf Sprachen und 5 IDE's drauf haben. Und das alles mal eben aus dem Hut zaubern. Wenn Du das nicht sofort anbietest, meint man Dir zu erklären, dass Du dafür 3 Jahre brauchst. Und ein Fachidiot ääähm Informatiker kann nebenbei E/R-Technik in 3 Tagen. Finde den Fehler...
c-hater schrieb: > Aber bis zur wirklichen > Beherrschung werden wohl unweigerlich einige Wochen oder gar Monate ins > Land gehen. Das ist so bei jeder komplexen IDE. Bei der ersten ist das so. Bei er zweiten gehts schneller, und danach wiederholt sich doch das meiste. Die IDE ist ja eh nur ein winziger Teil des eigentlichen Ökosystems. Oliver
Beitrag #7163466 wurde vom Autor gelöscht.
Oliver S. schrieb: > Die IDE ist ja eh nur ein winziger Teil des eigentlichen Ökosystems. Für 8-Bit AVRs und einer darauf spezialisierten IDE wie dem Microchip Studio ist es zum Glück das einzige Teil.
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