Als Kind/Jugendlicher hatte ich eine recht große Auswahl an alten hohlen Plastik-Spielzeugbauklötzen, die sich gut als Gehäuse für kleine Spaß-Schaltungen wiederverwenden liessen. Inzwischen sind mir die alten Bauklötze für solche Zwecke ausgegangen, daher frage ich mich, ob es noch andere gute Ideen gibt, welche Verpackungen oder Gegenstände, die im Alltag sonst ohnehin bald weggeschmissen würden, sich als Gehäuse für kleine Schaltungen eignen würden - hat jemand Ideen? Bisher eingefallen ist mir sowas wie alte Diskettenkästen, Plastik-Kästchen um Wattestäbchen, aber vielleicht gibt es noch viel bessere Ideen..?
Ich hatte oft kleine Schaltungen auf Lochraster in TicTac-Dosen eingebaut.
Ich nutzte als 14-jähriger Bastler oft hölzerne Zigarrenkistchen für meine Projekte. So baute ich beispielsweise ein nachrichten- technisches Gerät zusammen, das auch bestens funktionierte. In meinem jugendlichen Basteleifer verstoss ich allerdings damit gegen Paragraphen sowohl des Strafgesetzbuches als auch des Fern- meldeanlagengesetzes. Es dauerte recht lange, bis mir die Bundespost auf die Schliche kam. Ein freundlicher Jugendrichter sprach dann lediglich eine Verwarnung aus. (Erwachsene kassierten dafür bis zu fünf Jahre Haft.) Der Richter nickte anerkennend, als ich erwähnte, dass meine Sachkenntnis aus Fachliteratur der Stadtbibliothek stammte.
Für Gehäuse verwende ich oft Formrohrreste mit Platinen als Endabdeckung. (Hält sehr viel aus & schirmt gut ab) Je nach geforderte Größe eignen sich auch Keksdosen, alte PC Gehäuse, PC-Netzteil-Gehäuse, mit dem Dosenöffner geöffnete Getränkedosen, alte Farbdosen, Alte Dosen von Salben, Kosmetika,... Was auch immer gern genommen wird sind die Schutzverpackungen von Fräsern, Bohrern und Werkzeughaltern wie sie in der Industrie verwendet werden. (Wobei ich diese hauptsächlich zum Lagern von Muttern, Schrauben und ähnlichen Kleinteilen verwende) Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Alte Textmarker kann man als Gehäuse für Prüfstifte verwenden.
Klein: ältere Kunststoffschachteln von MonCheri/Rocher. Die aktuellen sind aber ziemlich labbrig. Groß: Gehäuse von Videorecordern/DVD Spielern. Tlw. Netzteil gleich drin gelassen.
Mein erster Detektor-Empfänger steckte in einer hölzernen Zigarrenkiste vom Opa.
Schuhschachteln sind zwar auch recht labberig,lassen sich aber leicht bearbeiten. Ich sammle immer die Kaugummiflaschen für Schräubchen und ähnliches. Aber als Gehäuse für irgendwelche kleinen Schaltungen taugen die sicher auch. Jetzt dürfte ja demnächst wieder die MonCherie Saison losgehen. Da gabs immer mal wieder grössere Packungen mit ner stabilen transparenten Plastikdose.
Bastler schrieb: > von > > Bastler (Gast) Piratensender? Hatte ich auch , 1 Woche knast, echt Schwein gehabt
Uli S. schrieb: > sicher auch. Jetzt dürfte ja demnächst wieder die MonCherie Saison > losgehen. Die sind als Gehäuse zu labrig. Zur Aufbewahrung gerade noch gut genug für leichte Sachen. Und nicht stapelbar. Zur Aufbewahrung kaufe ich im Supermarkt gezielt nach stabilen Verpackungen. Eimer mit Waffel oder Mohrenköpfen. Da kommen dann NT von Handys oder anderen rein. Kleinere gelbliche gibt es auch von Sommergebäck. Und dann die von meist Spreewald/Golßen Salaten. In verschiedener Höhe und stapelbar. Gehäuse gibt es kaum. Evtl. alte SAT-Emfänger. Oder alte Blutdruckmesser. Da ist eine Batteriekammer dabei und die Aussparung für ein LCD-Display. Gut für einen "Transistortester". Und dann will ich die Pipette aus einem Corona-Testset für einen Flussmittelspender probieren. Für unterwegs.
Mit BRISTOLKARTON (gibts in unterschiedlichen Gewichtsklassen) ab 370g/m² kannst recht gute Gehäuse bauen. Beschriftung mit Klebestick draufkleben, Mit Buchfolie überziehen, Löcher bohren/stanzen ... fertig. Ansonsten Sperrholz. Kann man aber leider nicht ritzen- und knicken. Ich bewahre viele Lebensmittel-Verpackungen auf. Ist halt oft nicht gar steif (genug). Eher für die Aufbewahrung von Dingen . Und Gehäuse von Geräten hab ich auch gesammelt, davon ist wirklich -so gut wie nichts- zu gebrauchen. Die haben innen dutzende Versteifungsrippen, lassen sich kaum bearbeiten, und die Größe paßt in den seltensten Fällen .
Vielen Dank schonmal den Schreibern für die Wiederverwendungsideen! "TicTac-Packung für kleine Schaltungen" finde ich schon mal klasse, werde ich sicher mal ausprobieren. Eine Holzschachtel (für Pralinen - keine Raucher im Haushalt) hatte ich auch mal verwendet, scheint aber inzwischen selten verkauft zu werden. Bei Formrohrresten würde mich stören, dass zwei Seiten erstmal offen sind. Metalldosen sind sicherlich gut für Schaltungen, die ohnehin eine Abschirmung benötigen - allerdings sind die meisten Dosen eher unpraktisch rund, und für viele Schaltungen finde ich isolierende Gehäuse angenehmer als leitende. Karton wäre mir zu empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und Schädlingen. Alte Gerätegehäuse sind natürlich toll, wenn sie zufällig passen, aber das ist dann halt Glücksache. Ich habe heute beim Einkauf im Supermarkt mal Ausschau gehalten, welche Gebrauchsartikel ggf. geeignete Gehäuse hinterlassen würden: * Es gibt "Mentos" Kaugummi Plastik-Behälter, die ganz geeignet erscheinen - wenn man denn soviele Kaugummis verbrauchen mag: https://shop.rewe.de/p/mentos-kaugummi-white-peppermint-100-stueck/7129961 * Ebenfalls nahezu kubisch und in diversen halb-transparenten Farben verfügbar und mechanisch recht stabil: "L'Oreal Men Expert" Duschgel-Flaschen: https://www.dm.de/l-oreal-paris-men-expert-duschgel-hydra-energy-taurin-aufwach-kick-p3600523232567.html Natürlich lohnt sich so ein Kauf nicht allein für das Gehäuse, preislich passt das nur, wenn man den Inhalt auch haben möchte :-)
Hans W. schrieb: > Ich hatte oft kleine Schaltungen auf Lochraster in TicTac-Dosen > eingebaut. Auch Uhren? :-)
Harald W. schrieb: > Hans W. schrieb: > >> Ich hatte oft kleine Schaltungen auf Lochraster in TicTac-Dosen >> eingebaut. > > Auch Uhren? :-) Elektronische Taschenuhr ;-)
Von den weiter oben empfohlenen Tic-Tac Dosen gibt es derzeit übrigens auch eine "größere Version" (49g Inhalt, ca. 85mm x 47mm x 20mm), die sich noch besser für Schaltungen nennenswerter Größe eignet. Der weiße Deckel lässt sich gut abnehmen und fest wieder aufsetzen. Material ist Polypropylen. Preis bei Rossmann derzeit 1,59 €. https://www.rossmann.de/de/lebensmittel-tic-tac-fresh-mint/p/4008400395029
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Lutz V. schrieb: > Verpackungen oder Gegenstände, die im Alltag sonst ohnehin bald > weggeschmissen würden, sich als Gehäuse für kleine Schaltungen eignen > würden - hat jemand Ideen? Wenn die Schaltung kein Brandrisiko ist, kannst du das machen. Aber eigentlich druckt man heute lieber im 3d-Drucker. Bei 230V Netzversorgung besteht immer ein Brandrisiko und das Gehäuse muss flammhemmend sein und darf nur mit Werkzeug zu öffnen sein.
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Michael B. schrieb: > Wenn die Schaltung kein Brandrisiko ist, kannst du das machen. > > Bei 230V Netzversorgung besteht immer ein Brandrisiko und das Gehäuse > muss flammhemmend sein und darf nur mit Werkzeug zu öffnen sein. Als Kind/Jugendlicher wie der TO schrieb bastelte ich noch nicht an AC 230V. Mittlerweile bastel ich auch dort aber nur mit den passenden Gehäusen, diese Gehäuse sind sicherlich nicht mehr in der kleinen Dimension die der TO in Erinnerung hat. Ich brauch meistens die Schiene für Sicherungen .... Hab aber damals (25 Jahre her) schon ne Lichterorgelschaltung in ne Holzkiste verpackt mit 3 Steckdosen. Die Schaltung war selber schon in einem passenden Kunstoffgehäuse. Es gibt niemals einen 100% Schutz durch Gehäuse. Siehe Akkubrand Handy Fahrradakku ... Und in Zukunft vielleicht auch noch Autoakkus. Aber bitte nicht meinen mit Teelichtern im Wohnzimmer zu heizen.
Michael B. schrieb: > Wenn die Schaltung kein Brandrisiko ist, kannst du das machen. Aber > eigentlich druckt man heute lieber im 3d-Drucker. Klor. Bei 1 Kilo für 30 Euro und Anschaffungskosten von > min. 200 Euro. Da gehe ich doch lieber in den 1-Euro-Markt. Da finde ich Gehäuse für 1 Euro mehr als genug. Entweder die Holzkiste (max 2 Euro und schön groß) oder halt die passende "Aufbewahrungsdose". Da bevorzuge ich Kunststoffdosen. Weil es zu aufwendig ist, eine Metalldose sicher zu machen. Ich die Dose kommt eine Kunststoffplatte aus den Baumarkt und die Platine(n) wird mit Nylon daran festgemacht. Ich bin zwar sehr für Wiederverwenden. Aber ich habe einfach nicht genug stabiles Material. Gläser z.b. schmeiße ich kaum weg. Bestelle mir bei Amazon neue Deckel und nutze sie weiter. Meist zum Einkochen, für leckere Beilagen. ;)
Nachtrag: Ich arbeite nur mit Akkus / USB-Strom. Nix 110 Volt oder mehr.
Michael B. schrieb: > Aber eigentlich druckt man heute lieber im 3d-Drucker. Den natürlich jeder hat und gerne per CAD die Daten erzeugt. > Bei 230V Netzversorgung besteht immer ein Brandrisiko und das Gehäuse > muss flammhemmend sein und darf nur mit Werkzeug zu öffnen sein. Flammhemmend wird sogar bei Kleinspannung gefordert, wenn die mögliche Leistung nicht anderweitig deutlich begrenzt ist. Das kannst Du mit Deinem 3D-Druck natürlich gewährleisten.
Manche scheinen hier einen Feuer-Brand-Angstwahn zu haben. In 60 Jahren mit unterschiedlichsten Gehäusen nie sowas erlebt. Vielleicht, wenn man das Gehäuse mit Heu ausstopft.
Abzweigdosen gibt's für < 1 € im Baumarkt
Alexander schrieb: > Abzweigdosen gibt's für < 1 € im Baumarkt Die haben aber zu viel Löcher und sehen shice aus.
Wenigstens wenn man sich die Dinger per Versand besorgt, gibts dort auch passende Endkappen. Im Baumarkt um die Ecke aber eher unwahrscheinlich.
Zentrifugenröhrchen Eignen sich gut für wasserdichte Sensorprojekte. Beispiel: https://www.fishersci.ca/shop/products/falcon-50ml-conical-centrifuge-tubes-2/p-193321 Die gibt es in unterschiedlichen Durchmessern.
In der Firma gibt es „alle Jahre wieder“ neue Visitenkarten die im 100er Pack in Kunststoffdöschen geliefert werden. Die meisten KollegInnen werfen die weg, ich sammle sie vorher ein 😎
Die Röhrchen von Mineral- und Vitamintabletten sind auch ganz praktisch. Da der Deckel Weichplastik ist, bekommt man auch Leitungen halbwegs wasserdicht reingestopft, das Loch dafür muß nur ein klein wenig kleiner sein als der Durchmesser der Isolation. Für kleinspannung reichts.
Vielleicht lässt sich ein Kaugummi Alter Kaugummi Verpackung nutzen solche haben wir viele vielleicht können sie gebrauchen Mit freundlichen Grüßen Eliana
Ja wir nutzen auch sehr oft Sachen und ich habe mit 6 Jahren ausschachtel eine handyhalterung gemacht das war nicht schwer seitdem sammle ich die Kaugummi Schachteln und ich habe da auch schon ziemlich viele Systeme rein gesteckt. Da ich jetzt zehn bin mache ich das jetzt schon seit vier Jahren und ja sowas mache ich gerne Eignet sich für viele Fantasie
Weil jemand runde und deshalb eher unpraktische Blechdosen erwähnte - es gibt auch noch eckige. Teure Tees kommen darin, und vielleicht gibt es in der Apotheke noch Lutschpastillen in der klassischen flachen Blechpackung. Wer schummeln möchte, kann sie auch leer kaufen: https://blechdosenkaufen.de/dosen/rechteckdosen/ Von Schnupftabak liegen gelegentlich Plastikdosen herum. Ohrenstöpsel gibt es auch in meist flachen Plastikschachteln.
Bastler schrieb: > Ich nutzte als 14-jähriger Bastler oft hölzerne Zigarrenkistchen > für meine Projekte. Eine Streichholzschachtel genügt schon für einen Minispion (Bild 1). Bastler schrieb: > Es dauerte recht lange, bis mir die Bundespost auf die Schliche > kam. Für einen ferngesteuerten UKW-Sender haben wir damals eine Delacre-Weißblechkeksdose verwendet (Bild 2). Das Mikrophon war in einem Tablettenröhrchen untergebracht (Bild 3).
Auf Bild 3 ist absolut nichts erkennbar
Ralf L. schrieb: > Eine Streichholzschachtel genügt schon für einen Minispion (Bild 1). Die Schaltung ist wahrscheinlich aus Minispione I, Topp 28 von Günter Wahl? Das habe ich noch...
Mein Vorschlag: PVC Installationsrohe HT oder KG für größere Sachen, man kann auch einen PVC Blumenkasten nehmen. Was auch noch geht sind Kunststoffschalen von Tiefkühl Eis. Früher gabs auch noch die großen Weißblechdosen für Sauerkraut. Jetzt würde ich die Dosen für Ravioli, Chili con Carne oder auch div. Eintöpfe nehmen. Der PVC-Decke von Papp-dosen für Trockenüflaumen gibt für die Weißblechdosen dann den passenden Deckel ab. Manchmal gibt auch Blechdosen für Kekse oder Lebkuchen sowas kann man auch nehmen. Stabile Kanister mit Frostschutz für die Scheibenwaschanlage. Wird gern für DIY W-Lan im Aussenbereich verwendet. Aber eine Leucht läßt sich auch draus bauen. Defekte Kleingeräte wie eine Microwelle könnte man ausschlachten und das Gehäuse verwenden. ...... Gute Nacht an alle!
Hol dir einen 3D-Drucker, damit kannst du dir deine Gehäuse selber drucken. Wirst es nicht bereuen, damit kann man sooo viel machen und Sachen leicht umsetzen, die sonst kaum bzw. gar nicht oder nur sehr aufwändig möglich wären.
Jens schrieb: > Auf Bild 3 ist absolut nichts erkennbar. Stimmt. Das Bild hätte ich mir eigentlich sparen können. In Worten: In dem gelben Tablettenröhrchen befindet sich eine Electretmikrophonkapsel. Ein aufgestülpter Würfel aus Schaumstoff unterdrückt niederfrequente Blasgeräusche. Mani W. schrieb: > Die Schaltung ist wahrscheinlich aus Minispione I, Topp 28 von > Günter Wahl? Ja.
Was mir gerade noch eingefallen ist: Ültjes Erdnüsse in der Blechdose mit Kunststoffdeckel!
Ralf L. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Die Schaltung ist wahrscheinlich aus Minispione I, Topp 28 von >> Günter Wahl? > > Ja. 8.Auflage 1976, also in Mopedzeiten und Lehrzeit, haben wir gebaut um den Nachbarn zu lauschen, funktionierte sehr gut über UKW... Jugendsünden...
Mani W. schrieb: > Ralf L. schrieb: >> Mani W. schrieb: >>> Die Schaltung ist wahrscheinlich aus Minispione I, Topp 28 von >>> Günter Wahl? >> >> Ja. > > 8.Auflage 1976, also in Mopedzeiten und Lehrzeit, haben wir gebaut > um den Nachbarn zu lauschen, funktionierte sehr gut über UKW... > > Jugendsünden... Ich bin mir solcher "Jugendsünden" auch bewußt; damals 14 Jahre alt und mit OC171 aus einem ausgeschlachteten Kofferradio Tuner ausgerüstet. Waren das noch herrliche Zeiten. Und man hatte Sch... vor dem gelben VW-Bus mit Antennen am Dach...
Gerhard O. schrieb: > Und man hatte Sch... vor dem gelben > VW-Bus mit Antennen am Dach... Du meinst in Österreich (Post)? Oder Deutschland?
Mani W. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Und man hatte Sch... vor dem gelben >> VW-Bus mit Antennen am Dach... > > Du meinst in Österreich (Post)? > > Oder Deutschland? Tirol, Innsbruck, Dort gab es eine Verwaltungstelle...
Steichholzschalteln ;) Da hatte ich meinen ersten MW-Empfänger drin, mit dem ZN414(?) und einem BC148 als Endverstärker. Halt nur für Kopfhörer. Fest einstestellt auf den Ortssender, Versorgung eine AAA-Zelle. Lief aber fast ewig damit. Sosnt bau ich Gehäuse meist selbst, aus Sperrholz oder Feinblechbearbeitung in der Firma (für Netzteile und Verstärker). Andernfalls kann man seine Schaltungen ja überall einbauen. Letztlich habe ich für einen Bekanten eine Infrarot-Blinkschaltung in einen PET-ling eingebaut* *Das sind PET Flaschen vor dem "Aufblasen auf 1,5L" robust und absolut wasserdicht. Aber die Ideen hier sind echt gut. VG, Nostalgiker
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Die Nalgene Wasserflaschen mit breiten Schraubdeckel eignen sich übrigens gut für Feld-taugliche Datenlogger Anwendungen. Die halten viel Mißbehandlung aus. Hier gibt es Näheres darüber: Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2015)"
E34 L. schrieb: > Letztlich > habe ich für einen Bekanten eine Infrarot-Blinkschaltung in einen > PET-ling eingebaut* Das ist für Geocaching für Fortgeschrittene. Da versteckt man den IR-Blinker in einem Baum/Strauch etc. und die kurzen Impulse sind nur per Nachtsichtgerät zu erkennen (Digicams und Handys haben einen IR-Filter, da musste die LED schon direkt vor die Linse halten.. kennen wir alle vom Fernbedienung testen). Sorry für OT
Schlaumaier schrieb: > Nachtrag: Ich arbeite nur mit Akkus / USB-Strom. > > Nix 110 Volt oder mehr. Schlaumischlumpf lebt!
Matthias B. schrieb: > Klein: ältere Kunststoffschachteln von MonCheri/Rocher. Die sind zu spröde, meine ich. Was gut funktioniert, sind Zigarrenkisten.
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