Hallo, ich benötige Hilfe. Könnte mir jemand das zusammenbauen, da ich keine Ahnung und auch kein Lötgerät habe? https://www.ramser-elektro.at/powerbank-schaltet-sich-aus-die-loesung-r1/ oder so ähnlich. Die kosten übernehme ich natürlich. vielen Dank
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Bei mancher Powerbank läßt sich diese Abschaltung deaktivieten. Z.B beim Powergorilla im Mode "88" https://www.knivesandtools.at/de/pt/-powertraveller-powergorilla-powerbank-24-000mah.htm
Gerald K. schrieb: > Z.B beim Powergorilla im Mode "88" Bei dem Preis müßte die auch noch einen Mode "42" haben ;-) @TO: welche PB hast Du und welches Gerät soll betrieben werden? Bei Trackern, Mobiltelefonen, Aufzeichnungsgeräten usw. mit internem Akku ist ein periodisches Nachladen die bessere Lösung. Schick mir eine PN.
Ich würde an deiner Stelle erst Mal rausfinden wieviel Strom überhaupt notwendig ist damit die Powerbank an bleibt. In was für Abständen der Strom fliesen muss. Evtl reicht schon ein Digispark für ein paar Euro und 1-3 Portpins/Widerstände.
das sind die Daten der PB Kapazität: 10000mAh Eingang: Micro USB 5V/2A Ausgang: 5V/2.4A Abmessung: 10.3 x 5 x 2.5cm Gewicht: 172g wie mache ich das mit dem Digispark? danke
Das mit den Digispark ist halt Bastlerei. Der gelötete PowerDingsOff scheint halt out of the box zu funktionieren.
André I. schrieb: > Kapazität: 10000mAh > Eingang: Micro USB 5V/2A > Ausgang: 5V/2.4A > Abmessung: 10.3 x 5 x 2.5cm > Gewicht: 172g Ist zwar nett, bringt aber in dem Fall nicht viel. Man muss wissen ab wann die Powerbank nicht mehr abschaltet. Das wird man nur messtechnisch erfassen können. In einem Datenblatt steht das vermutlich nicht drin. Du willst wahrscheinlich nicht unnötig viel Energie verbrauchen damit die Bank möglichst lange läuft, oder? André I. schrieb: > wie mache ich das mit dem Digispark? Das wäre erst der 2. Schritt. Erst braucht man die Messwerte. Ansonsten kannst du auch einfach einen Festwiderstand zwischen + und - klemmen. Prinzipiell nimmt man ein paar Pins des uC und verbindet diese über Widerstände (z.B. 250 Ohm, 1/4W) gegen GND. Das Programm im uC, das aus wenigen Zeilen besteht und dir hier jeder schreiben kann, schaltet dann alle x Sekunden für y Millisekunden einen oder mehrere Widerstände gegen GND und verursacht damit einen höheren Stromfluss. Der Strom und die Einschaltdauer muss dabei so hoch sein dass die Bank gerade nicht mehr ausschaltet. Dann hast du die maximale Laufdauer bei ständigem Betrieb. Reinda schrieb: > Das mit den Digispark ist halt Bastlerei. > Der gelötete PowerDingsOff scheint halt out of the box zu funktionieren. Dafür muss er aber auch die Ströme und Zeiten ermitteln. Ansonsten verschwendet er auch wieder Energie. Das einzige dass er sich spart ist das reinladen des Programms. Dafür muss er evtl beim Digispark weniger löten.
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Reinda schrieb: > Das mit den Digispark ist halt Bastlerei. > Der gelötete PowerDingsOff scheint halt out of the box zu funktionieren. Natürlich. Das ist sooo billig: User die hier noch nie gepostet haben bejubeln Freds Produkte. Was für eine Referenz soll das sein? Genauso glaubwürdig wie Amazons Bewertungen. Nein halt, die sind um Längen authentischer.
Noch ein MaWin schrieb: > Natürlich. Das ist sooo billig: User die hier noch nie gepostet haben > bejubeln Freds Produkte. Was für eine Referenz soll das sein? Genauso > glaubwürdig wie Amazons Bewertungen. Nein halt, die sind um Längen > authentischer. Der TO hat gefragt, ob ihm einer die Teile zusammenlötet und nicht um Digisparks gefragt. Wenn er nicht löten kann, soll er die Digisparks programmieren?? Vielleicht gleich in ASM, weil es der fünfte so vorschlägt, der die eigentliche Frage auch nicht kapiert hat. Ist mir egal ob das Zeug von Aliexpress, Fred oder Amazon herkommt. Sind alles Chinesen.
Reinda schrieb: > Der gelötete PowerDingsOff scheint halt out of the box zu funktionieren. Ich weiß nicht, aber ich hätte bei der Gelegenheit dem Ding noch eine USB-Buchse spendiert, dann wird der USB-Port dadurch nicht blockiert
Sebastian R. schrieb: > Reinda schrieb: > >> Der gelötete PowerDingsOff scheint halt out of the box zu funktionieren. > > Ich weiß nicht, aber ich hätte bei der Gelegenheit dem Ding noch eine > USB-Buchse spendiert, dann wird der USB-Port dadurch nicht blockiert Da scheint die Seite schlecht gewartet zu sein. Da gibt es eine THT und eine SMD Version davon. https://www.ramser-elektro.at/die-akkubank-schaltet-sich-immer-aus-die-tht-loesung/ Die haben diese öfters revidiert. Angeblich kann man die auch mit einem Programm selbst einstellen. Naja. Da bleib ich lieber bei meinem Programmer.
André I. schrieb: > Könnte mir jemand das zusammenbauen, da ich keine Ahnung und auch kein > Lötgerät habe? Ist einfach, schick mir eine Nachricht (Meinen Namen oben anclicken). > https://www.ramser-elektro.at/powerbank-schaltet-sich-aus-die-loesung-r1/ Naja. Der Schaltplan ist mal wieder Hipster^3.
Falk B. schrieb: > Naja. Der Schaltplan ist mal wieder Hipster^3. Ist eben nur eine vereinfachte Kopie vom Original ;-)
André I. schrieb: > das sind die Daten der PB Hat das Ding auch eine Typenbezeichnung und Hersteller? Vielleicht hat jemand die gleiche?
Reinda schrieb: > Der gelötete PowerDingsOff scheint halt out of the box zu funktionieren. Vermutlich nicht mit jeder Powerbank, ohne es anzupassen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Vermutlich nicht mit jeder Powerbank, ohne es anzupassen. Scheinbar geht das. Aber man braucht einen Adapter mit Adapter (?!). https://www.ramser-elektro.at/wie-kann-ich-die-zeit-einstellung-xy-vom-bausatz-xy-selbst-aendern/ Was macht der Beitrag überhaupt hier? Gehört vielmehr in das Forum Markt. Er sucht ja jemanden, der ihm das zusammen zimmert. Eure Cora
Viel einfacher und preiswerter ist es, ein externes StepUp Modul direkt an die Akkus anzuschließen.
Jobst Q. schrieb: > Viel einfacher und preiswerter ist es, ein externes StepUp Modul direkt > an die Akkus anzuschließen. Und den Tiefentladeschutz umgehen. Guter Mann ;-) "Ich möchte einen Hund haben" - "Ich würde eine Schildgröte zerschneiden und Ohren aufkleben. Viel einfacher und preiswerter."
Pezi schrieb: > Jobst Q. schrieb: >> Viel einfacher und preiswerter ist es, ein externes StepUp Modul direkt >> an die Akkus anzuschließen. > > Und den Tiefentladeschutz umgehen. Wenn mans braucht, kann man es leicht nachrüsten. Die Schaltregler haben meist einen Enable-Pin zum Ein- und Ausschalten. Ob man es braucht, hängt von der Verwendung ab, über die sich der Fragesteller mal wieder ausschweigt.
André I. schrieb: > Könnte mir jemand das zusammenbauen, da ich keine Ahnung und auch kein > Lötgerät habe? Des ist noch lange kein Grund, hier so rumzuschreien!
Hallo, ich habe eine 10000mAh Powerbank von Amazon und möchte ein LED Band mit PIR am Kellerabgang betreiben. Nur geht die PB immer in den Schlafmodus und das Licht bleibt aus wenn in die Nähe des PIR Sensors komme. Ich bräuchte etwas das die PB wach hält für kleines Geld. Danke im übrigen, ich schreie nicht (Florist)
Dieter schrieb: > Anbei so eine Schaltung: > https://www.elektronik-kompendium.de/sites/praxis/bausatz_led-blitzer.htm Schön, aber nicht einstellbar. Mit Potis ok. Aber die Pulszeit??? Forist schrieb: > Des ist noch lange kein Grund, hier so rumzuschreien! Warum herumschreien? Der TO hat normal um Hilfe gefragt. Kapier ich nicht.
André I. schrieb: > Hallo, ich habe eine 10000mAh Powerbank von Amazon und möchte ein > LED > Band mit PIR am Kellerabgang betreiben. Nur geht die PB immer in den > Schlafmodus und das Licht bleibt aus wenn in die Nähe des PIR Sensors > komme. Ich bräuchte etwas das die PB wach hält für kleines Geld. Danke > im übrigen, ich schreie nicht (Florist) Dann lass dir das zusammenlöten und gut ists. Etwas sinnvolles wird hier nicht mehr rauskommen.
André I. schrieb: > Hallo, ich habe eine 10000mAh Powerbank ... Leider hast Du mir keine email-Adresse für eine Antwort gegeben. Meine PN scheint bei Dir nicht angekommen zu sein.
André I. schrieb: > ich habe eine 10000mAh Powerbank von Amazon und möchte ein LED > Band mit PIR am Kellerabgang betreiben. Die wach gehaltene Powerbank hat einen gewissen Eigenverbrauch, den ich nur schätzen kann. Wenn es gut geht, reicht es, diese einmal pro Monat laden zu müssen. J. S. schrieb: > Da würde ich den PIR mit Batterie betreiben und nur die LED aus der > Powerbank Das klingt sinnvoller! Niemand kennt die verbauten Komponenten, es könnte nämlich sogar Sinn machen, den Kram komplett mit vier Monozellen zu versorgen.
hallo, leider nein, da ist nichts angekommen. lawgiver333@gmail.com danke
Mi N. schrieb: > André I. schrieb: >> Hallo, ich habe eine 10000mAh Powerbank ... > > Leider hast Du mir keine email-Adresse für eine Antwort gegeben. Meine > PN scheint bei Dir nicht angekommen zu sein. leider ist nichts angekommen. lawgiver333@gmail.com danke
Wenn sich dieses Wunderding von Ramser wirklich einstellen lässt, würd ich ihm eine Chance geben. Ansonsten erzeugt man mit den Batterien viel zu viel Müll.
Viele 10Ah Powerbanks haben zwei Ausgänge, meine hat sogar drei. Daher dürfte es ausreichen die gepostete Schaltung auf eine Lochrasterplatine zu packen, ein USB-Kabel anzulöten und dem TO zuzusenden.
Die Überschrift "POWERBANK SCHALTET SICH AUS" ist "geschrien" - alles Großbuchstaben bedeutet man brüllt und das wird in Foren meist als unhöflich angesehen... Das soll bitte nicht als Belehrung im überheblichen Sinne verstanden werden, sondern falls es wirklich nicht bekannt war als Hilfe zum Verständnis warum hier darauf "hingewiesen" wurde.
Sam schrieb: > Ansonsten erzeugt man mit den Batterien viel zu viel Müll. die schlechten 50 ct. PIR von Ali brauchen 50 µA, die guten weit weniger. Damit halten zwei AA mehrere Jahre. Da ist es lästiger die Powerbank alle paar Wochen zu laden.
J. S. schrieb: >> Ansonsten erzeugt man mit den Batterien viel zu viel Müll. > > die schlechten 50 ct. PIR von Ali brauchen 50 µA, die guten weit > weniger. Damit halten zwei AA mehrere Jahre. Da ist es lästiger die > Powerbank alle paar Wochen zu laden. Mal vollständig und sinnverfassend lesen. "Hallo, ich habe eine 10000mAh Powerbank von Amazon und möchte ein LED Band mit PIR am Kellerabgang betreiben." Das ist ein Treppenlichautomat! Das LED-Band braucht schon deutlich mehr als 50uA. Die Powerbank könnte eine brauchbare Lösung sein, wenn gleich sie halt regelmäßige Nachladung braucht.
Falk B. schrieb: > Mal vollständig und sinnverfassend lesen. genau, vor allem bevor man hier wieder lospoltert. Also tu es mal.
Hallo Leute. Wer keine Möglichkeit oder Lust hat dafür einen Mikrocontroller zu programmieren, kann das gleiche mit dieser Transistorschaltung erreichen. Ist ein astabiler Multivibrator mit nachgeschalteter Treiberstufe. Mit R2/C2 wird die Zeit zwischen den Impulsen bestimmt (hier ca. 4 Sekunden). Mit R3/C3 die Dauer des Impuls (hier ca. 300ms). Der Widerstand R6 bestimmt den Strom des Impuls (hier ca. 100mA) (5V / R6 = Strom). Damit läßt sich die Schaltung leicht an die eigene PowerBank anpassen. Bei mehr als 100mA Strom sollte ein kräftigerer Transistor (Q3) als Treiber verwendet werden. Ist bis jetzt noch nicht real aufgebaut und überprüft, sondern existiert nur in der Simulation. Bei der Einfachheit der Schaltung sollte sie aber funktionieren. Werde sie bei Gelegenheit mal aufbauen, da ich auch eine zickige Powerbank habe. Gruss. Tom
TomA schrieb: > Wer keine Möglichkeit oder Lust hat dafür einen Mikrocontroller zu > programmieren, kann das gleiche mit dieser Transistorschaltung > erreichen. Man könnte auch einen NE555 nehmen. Dessen Ausgang ist stark genug, um die Powerbank direkt zu belasten.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Man könnte auch einen NE555 nehmen. Eine Low Power Variante des NE555, z.B. ICM555.
Stefan ⛄ F. schrieb: >> Wer keine Möglichkeit oder Lust hat dafür einen Mikrocontroller zu >> programmieren, kann das gleiche mit dieser Transistorschaltung >> erreichen. > Man könnte auch einen NE555 nehmen. Das ist wirklich unverschämt: Da kommt im Jahr 2022 jemand um die Ecke und weiß noch, wie man klassisch einen "Multiwipp" aufbaut. Das gaht ja garnicht :-)
Hallo Stefan. Der 555 war auch mein erster Gedanke, habe ihn aber dann wieder verworfen. Leider habe ich vergessen warum. Die Stromaufnahme des normalen NMOS kann es nicht gewesen sein (habe keine CMOS hier), denn man will ja eine Grundlast für die Powerbank. Ich finde es ganz unterhaltsam Schaltungen mit Transistoren zu simulieren und danach auch zu bauen. Na egal, es gibt viele Möglichkeiten eine gepulste Last für Powerbänke zu konstruieren. Gruss. Tom
Manfred schrieb: > Das ist wirklich unverschämt: Da kommt im Jahr 2022 jemand um die Ecke > und weiß noch, wie man klassisch einen "Multiwipp" aufbaut. Leider bringt das den TO nicht weiter, denn auch bei der Schaltung brauchen wir die (unbekannten) Parameter seiner Powerbank, um sie sinnvoll zu dimensionieren. Für ein schlechtes Produkt wird er wohl kaum 30€ bezahlen wollen. Mir ist das Risiko für Ärger jedenfalls zu hoch.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Leider bringt das den TO nicht weiter, weil: André I. schrieb: > da ich keine Ahnung und auch kein Lötgerät habe. Meine Bedenken bzgl. Stromverbrauch / Reichweite des Akkus hat er sicherlich auch nicht verstanden. Egal, es gab Angebote, ihm den Bausatz zu löten und damit wird er sich hier verabschiedet haben.
Jetzt kommt aber der Hammer! Das Stichwort für Helfende wäre "Technik und Verantwortung". Das kann für den Helfenden auf der Pennerbank unter der Brücke enden, wenn beim sehr schweren Unfall durch das Gerät Du mit allen Anspruchsberechtigten nicht ums Leben kommst. Nun geschockt? Das ist nun mal die rechtliche Lage von solchen Projekten. Gefälligkeitsverhältnis Rechtsbeziehung, die die unentgeltliche Erbringung einer Leistung zum Inhalt hat, ohne dass den Leistenden eine rechtliche Verpflichtung hierzu träfe (z. B. Blumengießen für den verreisten Nachbarn). Der Gefällige haftet grundsätzlich nur nach dem Recht der unerlaubten Handlungen, dabei aber für jede Fahrlässigkeit. Nur ausnahmsweise, wenn durch die Gefälligkeit ein vertragsähnlicher Vertrauenstatbestand geschaffen wurde, tritt nach der Rechtsprechung eine vertragsähnliche Haftung ein. Und noch mehr gehängt wird, wenn es ein bißchen Aufwandsentschädigung als Belohnung gibt.
TomA schrieb: > Na egal, es gibt viele Möglichkeiten eine gepulste Last für Powerbänke > zu konstruieren. Manfred schrieb: > Da kommt im Jahr 2022 jemand um die Ecke > und weiß noch, wie man klassisch einen ... Ich erlaube mir da noch eine einfachere Lösung ohne IC dazu zu stellen: 2N2646 Unijunction-Transistor (UJT)
Hallo Dieter. Von den 2N2646 Unijunction-Transistoren hätte ich sogar noch welche, aber die sind mir dafür zu schade, die brauche ich evtl. noch für Reparaturen. Den astabilen Multivibrator werde ich ausprobieren und wenn er Schwierigkeiten macht, eben einen 555. Gruss. Tom
TomA schrieb: > Den astabilen Multivibrator werde ich ausprobieren Das kannst Du Dir eigentlich sparen. Wenn Du dem obigen Link von Gerald (geku) gefolgt wärest, hättest Du angehängtes Bild finden können. Ein alter Hut! Die Weiterentwicklung der Schaltung ist hier beschrieben: http://mino-elektronik.de/Powerbank/powerbank.htm und man kann sehen, daß letztlich ein ATtiny25 verwendet wird. Angesichts vieler unterschiedlicher PBs gibt es viele gute Gründe dafür, es nur noch mit µC zu machen.
Manfred schrieb: > Es ist schön, dass es in Bayern gut funktioniert. Auch dort stimmt das nicht, dass das so gut funtioniert. Freunde von mir im Norden von München, die auch viel im Alpenvorland unterwegs sind, sagen da etwas anderes. Das Luxusauto hat das Problem allerdings bei bestimmten Sendern nicht, weil das Autoradio den gleichen Sender im Hintergrund parallel über UKW empfängt und kurz umschaltet.
Ganz blöde Idee: Die Powerbank hat ja auch im "Aus"-Zustand Spannung am USB-Port, vermutlich über einen hochohmigen Pull-Up, um zu Erkennen wann Strom abgenommen wird, und sich dann einzuschalten. Reicht das, um damit den PIR-Sensor zu betreiben? Der könnte dann bei Bewegung die Powerbank aufwecken, und dann ist auch genug Strom für die LEDs da. Dann wäre das Abschalten der Powerbank kein Problem mehr, im Gegenteil, es wäre eine sinnvolle Stromspar-Funktion. Wird nur leider nicht mit dem fix-und-fertig verkabelten "LED-Band mit PIR" funktionieren.
Der Florist schrieb: > Kapier ich nicht. "POWERBANK SCHALTET SICH AUS" Wenn das kein Rumschreien ist, weiß ich auch nicht ... https://www.schreibwerkstatt.co.at/2012/11/06/schreien-sie-im-web-nicht/
Εrnst B. schrieb: > Reicht das, um damit den PIR-Sensor zu betreiben? Um so etwas zu beurteilen zu können, müßte der TO nachsehen und hier schreiben, was für einen Typ von Powerbank er hat. Bei der Logilink Powerbank 10000mah PA0124 könnte das so funktionieren. Bei der Silver Crest SPBS 5000 B2 muss die Mindestlastschaltung recht häufig viel Strom ziehen, damit diese nicht abschaltet. Wenn seine Powerbank eine solche Schaltung haben sollte, dann hält diese nur zwei Wochen durch.
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