Mal abgesehen von den gesammelten Werken zu diesem Thema: Beitrag "Notstromgenerator im Keller - wohin mit den Abgasen?" --------------- Ist eine zB. Powerbank mit ca. 1,5kWh eine mögliche Alternative für eine Notstromversorgung?
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Wolf-Dietmar P. schrieb: > Mal abgesehen von den gesammelten Werken zu diesem Thema: > Beitrag "Notstromgenerator im Keller - wohin mit den Abgasen?" > --------------- > Ist eine zB. Powerbank mit ca. 1,5kW/h eine mögliche Alternative für > eine Notstromversorgung? Es sind kWh nicht kW/h...
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Ist eine zB. Powerbank mit ca. 1,5kWh eine mögliche Alternative für eine > Notstromversorgung? Wenn Du einen kleinen Heizlüfter mal ein Stündchen laufen lassen willst und Dir das ausreicht - ja. Vielleicht auch etwas kürzer, damit noch etwas in den Akkus verbleibt :-)
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Wolf-Dietmar P. schrieb: > Ist eine zB. Powerbank mit ca. 1,5kWh eine mögliche Alternative für eine > Notstromversorgung? Falsche Frage !!! Die richtige Frage lautet : Wie weit kommt ich mit den Inhalt der Powerbank. Für einen Kühl-/Gefrierkombi vermutlich nicht mal 10 Sekunden ;) Da aber das Notfallnetz angeblich via Handymast geregelt wird und jedes moderne Handy sein "Blitzer" als Taschenlampe vergewaltigen kann, hat man immerhin mit den Powerbank ne Lange Zeit Strom für Licht und Handy inkl. Radio falls man noch ein Handy hat was Radio via Kopfhörer liefern kann (wie meins). Und die Powerbank kann man für ca. 100-200 Euro auch wieder via Solar-Zelle aufladen. Also stelle die richtige Frage !!! WAS WILLST DU MIT DEN STROM MACHEN.
Schlaumaier schrieb: > Wolf-Dietmar P. schrieb: >> Ist eine zB. Powerbank mit ca. 1,5kWh eine mögliche Alternative für eine >> Notstromversorgung? > > Falsche Frage !!! Nee, die Frage passt schon, nur bist du, praktisch unabhängig von der Frage, immer der Falsche um eine Antwort zu geben. > Die richtige Frage lautet : Wie weit kommt ich mit den Inhalt der > Powerbank. > > Für einen Kühl-/Gefrierkombi vermutlich nicht mal 10 Sekunden ;) Unsinn, das geht problemlos über Nacht. > Da aber das Notfallnetz angeblich via Handymast geregelt wird und jedes > moderne Handy sein "Blitzer" als Taschenlampe vergewaltigen kann, hat > man immerhin mit den Powerbank ne Lange Zeit Strom für Licht und Handy > inkl. Radio falls man noch ein Handy hat was Radio via Kopfhörer liefern > kann (wie meins). Depp, eine Powerbank gibts nicht nur mit USB Anschluss im Hosentaschenformat sondern auch mit 20+ kg, 1-2 kWh und mehreren 230 V Ausgängen in der 2-2,4 kW Leistungsklasse. Manche nennen sowas dann auch Powerstation aber beide Begriffe sind üblich. > Und die Powerbank kann man für ca. 100-200 Euro auch wieder via > Solar-Zelle aufladen. Ja, auch die Großen kann man mit Solar aufladen, viele haben dafür einen 10-100 V DC Eingang, nur kosten 2 richtige Solarpanele etwas mehr als 200 Euro. > Also stelle die richtige Frage !!! Ok, warum hältst Du nicht einfach mal die Finger still wenn Du keine Ahnung hast? Tipp: Das betrifft praktisch alle Themen, also wenn du zu irgendeinem Thema den Drang verspürst was abzusondern, lass es einfach. > WAS WILLST DU MIT DEN STROM MACHEN. Eventuell dir solange Stromstöße verpassen bis du a) das mit dem Dativ kapierst und b) die Finger still hältst (siehe oben).
Tim T. schrieb: > Eventuell dir solange Stromstöße verpassen bis du Stromstösse ist dann vermutlich genau das was Du brauchst gepaart mit hoher Spannung. Du brauchst einen elektrischen Schutzzaun. Sonst wirst Du geplündert und brauchst Dir wirklich keine Gedanken mehr zu machen, ob Powerbank oder Notstromgenerator. ;o))
Tim T. schrieb: > Eventuell dir solange Stromstöße verpassen bis du a) das mit > dem Dativ kapierst und b) die Finger still hältst (siehe > oben). Also vor allem für b) ist eine 1,5kWh Powerbank jedenfalls krass unterdimensioniert.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Ist eine zB. Powerbank mit ca. 1,5kWh eine mögliche Alternative für eine > Notstromversorgung? Kurze Antwort: ja. Lange Antwort: kommt darauf an. Ich überlege auch mir für den unwahrscheinlichen Fall so eine Powerstation zu kaufen. Ein Benzingenerator sagt mir nicht zu. Mit so einer Powerstation könnte ich Kühlschrank und Pelletsheizung betreiben, aber nicht lange. Müsste ich dann nachladen können - z.B. mit dem PKW. Ideal wäre eine Integration in die PV-Anlage, aber für die inselfähigen Wechselrichter bezahlt man doch einen ordentlichen Aufschlag.
Jan H. schrieb: > Mit so einer Powerstation könnte ich Kühlschrank und Pelletheizung > betreiben, aber nicht lange. Müsste ich dann nachladen können - z.B. mit > dem PKW. Kühlschrank geschätzt 100W - Pelletheizung ?. Für unsere Gastherme benötige ich ca. 100W incl. Pumpe (ohne Pufferspeicher etc.). Bei der Pelletheizung gibt es da ja wohl noch eine Förderschnecke. Möglicherwiese auch eine Pufferspeicher (mit 2ter Pumpe). 1,5kWh sind da nicht besonders viel. Ich habe mir einen kleinen "reiner Sinus" Inverter und ein paar kleine Bleigel-Batterien für kurze Ausfälle bis 6 Stunden besorgt. Dauert es länger habe ich einen Generator und eine kleine mobile Diesel-Heizung. Wenn das nicht ausreicht haben wir alle ein Problem ...
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denk dran, Power Banks haben Selbstentladung, LiPo altern am schnellsten, wenn sie vollgeladen dauer-gelagert werden. M.E. ist der Markt durchseucht mit billig-Akkus, die sich nach einem Jahr aufblähen und potentiell gefährlich sind. Nach meiner Erfahrung im Modellflug kannst du die meisten nach 5 Jahren wegschmeißen. Ein Moppel hält bei Nichtbenutzung und richtiger Lagerung quasi unbegrenzt.
Hugo H. schrieb: > Kühlschrank geschätzt 100W - Pelletheizung ?. Für unsere Gastherme > benötige ich ca. 100W incl. Pumpe (ohne Pufferspeicher etc.). Bei der > Pelletheizung gibt es da ja wohl noch eine Förderschnecke. > Möglicherwiese auch eine Pufferspeicher (mit 2ter Pumpe). Kühlschrank 50-100W, Pelletsheizung ein paar Minuten 1,5kW zum Anheizen, dann eine Stunde 200W, dann sind die Speicher wieder für ein paar Stunden voll und es bleiben die Heizkreispumpen mit 50W. > 1,5kWh sind da nicht besonders viel. Ich habe mir einen kleinen "reiner > Sinus" Inverter und ein paar kleine Bleigel-Batterien für kurze Ausfälle > bis 6 Stunden besorgt. Dauert es länger habe ich einen Generator und > eine kleine mobile Diesel-Heizung. Wenn das nicht ausreicht haben wir > alle ein Problem ... 6 Stunden mache ich mir keine Sorgen, haben ein paar Kurbeltaschenlampen, Gasgriller. Für den großflächigen Blackout müsste ich die Powerstation dann regelmäßig mit dem Auto nachladen. Oder - wahrscheinlicher - zur Verwandtschaft mit dem Kachelofen übersiedeln.
Was will ich mit dem Strom machen?// Meine Überlegung ist, ob es Sinn ergibt zweigleisig zu fahren. Moppel und Powerpack. Powerpack deswegen, damit man nicht bei kleinen elektrischen Schaltvorgängen den Generator laufen lassen muss.(Zum Beispiel Rolladen mit Rohrmotor bewegen) Die Alterung der Speicherzellen stört mich daran auch. Wenn man ihn nicht brauchen würde, verschleissen tut er trotzdem. - Übrigens, bei der Heizung würde es jetzt Sinn machen eine Energiesparpumpe zu benutzen, so noch nicht geschehen.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > (Zum Beispiel Rolladen > mit Rohrmotor bewegen) Wie schließt Du das denn an? Hast Du einen Netzumschalter verbaut? Das ist alles nicht ganz banal. Ich versorge ausschließlich die Gastherme (wird dann abgeklemmt und vom Netz getrennt) sowie ggf. reine "Steckergeräte" mit "Generatorstrom".
Gunnar F. schrieb: > Nach meiner Erfahrung im Modellflug Dort werden die Akkus aber auch bis an ihre Grenzen belastet. Stationär sind Gewicht und Volumen egal und im Zweifelsfall kann man einfach ein paar Zellen mehr nehmen.
999 schrieb: > Dort werden die Akkus aber auch bis an ihre Grenzen belastet. Phantastisch! Woher kennst du meine Erfahrungen? Leider hast du daneben geschossen.
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