Hi, kann man eine Waschmaschine drucklos betreiben, so das einfach nur Wasser aus einem Behälter, dessen Auslauf 1-2m höher als die Waschmaschine ist, betreiben? Oder braucht so ein Waschgerät einen gewissen Mindestwasserdruck, so dass es nur über ein Hauswasserwerk funktioniert? Weis da jemand vielleicht bescheid?
Regenwasserliebhaber schrieb: > aus einem Behälter, dessen Auslauf 1-2m höher als die > Waschmaschine ist, betreiben? naja, das ist auch Druck. Und wenn es nur 100 - 200 mBar sind (und keine 3 oder mehr Bar, was aus der Wasserleitung kommt) Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Wasserzulauf in einer WaMa über Zulauf-Dauer oder Zulaufmenge (Flügelrad) gesteuert wird, oder irgendeine Niveaumessung statt findet. Ausschließlich Zulaufdauer scheint mir zu unausgeglichen. Der eine hat verkalkte Leitungen in der 4 Etage, da kommen dann nur 2 Liter in den Bottich, und der andere hat vollen Druck auf einer neuen Leitung, der hat dann 8 Liter im Bottich. Scheint mir riskant zu sein.
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Ich gehe ziemlich sicher von einer Niveaumessung aus, zumindest bei meiner Maschine. Wenn ich diese mit sehr saugfähigen Wäschestücken gefüllt habe, dann lässt die Maschine mehrfach Wasser einlaufen bevor sie mit dem eigentlichen Waschen anfängt. Gedanken würde ich mir eher machen, ob bei geringem Wasserdruck das Waschpulver ausreichend aus dem Fach gespült wird. Aber auch da gäbe es Alternativen.
Eine normale Waschmaschine wird bei zu geringem Wasserstrom einen Fehler werfen, und den Zulauf dicht machen, sobald die maximale Zeit erreicht ist. Entweder muss da Zulaufwiderstand verringerst werden, oder irgendwie die Spannung, äh ich meine der Druck erhöht werden.
Regenwasserliebhaber schrieb: > braucht so ein Waschgerät einen > gewissen Mindestwasserdruck Das braucht es eigentlich nur, um in der Schublade die Mittelchen vollständig auszuspülen. Man könnte das Waschmittel für den Einfachwaschgang allerdings von Hand hinein geben oder aufgelöst als Flüssigkeit einfüllen, wenn man schon solche Klimmzüge machen möchte. Das selbständige Nachholen bei Vorwäsche-Programmen kann evtl zu Problemen führen. Und wenn man noch auf den Weichspüler verzichtet, wird das Experiment sicher erfolgreich. Der Wassereinlauf wird nur bedeutend länger dauern, die Wasserleitung bietet etwa 4 Bar Druck am. mfg
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Johannes O. schrieb: > Gedanken würde ich mir eher machen, ob bei geringem Wasserdruck das > Waschpulver ausreichend aus dem Fach gespült wird. Aber auch da gäbe es > Alternativen. Ja, indem das Waschpulver direkt in die Trommel gegeben wird. Weil Vorwäsche macht kein vernünftiger Mensch mehr und Weichspüler benutzen auch nur Dumme. Damit werden außerdem ein versifftes Einspülfach und der versiffte Schlauch vom Einspülkasten zur Trommel vermieden.
Christian S. schrieb: > Der Wassereinlauf wird nur bedeutend länger dauern, die Wasserleitung > bietet etwa 4 Bar Druck am. Die Engstellen, Magnetventile, Düsen(?) und anstatt die Ventile, Pumpe(n) ansteuern. Funst natürlich am einfachsten mit: Rainer Z. schrieb: > Ja, indem das Waschpulver direkt in die Trommel gegeben wird. Weil > Vorwäsche macht kein vernünftiger Mensch mehr und Weichspüler benutzen > auch nur Dumme. PS: Regenwasser macht Weichspüler eh überflüssig. PPS: Apropos Magnetventile: https://www.fluidconcept.de/ventiltechnik.html
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Nach meiner erfahrung heraus funktioniert das, musste das mal in Italien in einem Notfall machen..
Hast du eine Maschine mit Aquastop? Die liefert dann 230V an ein Magnetventil im Schlauch. Die könntest du abgreifen und damit ein Relais ansteuern. Das wirft dann eine kleine Pumpe im Regenwasser Speicher an.
Rainer Z. schrieb: > und Weichspüler benutzen > auch nur Dumme. Endlich bestätigt sich meine Vermutung: Ich bin dumm! Dumdidum. mfg
Teo D. schrieb: > PS: Regenwasser macht Weichspüler eh überflüssig. Sicher. Wenn man weiß, dass Weichspüler aus Rinderschlachtabfällen hergestellt wird, welches sich über die Textilfasern legt, wird man es freiwillig auch bei hartem Leitungswasser nicht benutzen wollen. Habe ohnehin nie verstanden, was an "harter" Wäsche störend sein soll. Ist vermutlich eine Marketing-Geschichte, besonders Fernseh-Werbung.
Rainer Z. schrieb: > Habe ohnehin nie verstanden, was an "harter" Wäsche störend sein soll. Dann scheinst Du den Kalk, aus deinen Frottee-Handtücher, erfolgreich zu entfernen. ;)
Wegstaben V. schrieb: > Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Wasserzulauf in einer WaMa über > Zulauf-Dauer oder Zulaufmenge (Flügelrad) gesteuert wird, oder > irgendeine Niveaumessung statt findet. wenn es in modernen Maschinen noch Druckdosen gibt, gehts per Niveaumessung
Eine WaMa benötigt einen Mindestdruck. Der ist normalerweise in der Installationsanleitung angegeben. Genauso muss die Versorgung einen gewissen Mindestdurchfluss gewährleisten. Der liegt bei 6-8l/min. (nach "Litertest" suchen) Hat man das nicht ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Maschine beim Wasserbezug mit Fehler stehenbleibt. Das passiert auch gerne erst bei einem weiteren Wasserbezug mitten im Programm.
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Gegentest machen und die Zuleitung zur WaMa zudrehen, so das der Fluß dem aus dem Regenreservoir entspricht?
Ich hatte jetzt schon einige Migmags in der Mangel (hö hö hö) zur Reparatur. LG, Miele, Samsung. Alle haben nen Membranschalter mit Staurohr zur Niveaumessung. Warum auch mehr verbauen, als notwendig ist? Durchflussmesser sind teuer im Vergleich zu so einem billigen Mikroschalter. Das Programm sagt: Wasser an, und wenn nach einer definierten Zeit der Niveauschalter nicht schaltet, geht die Maschine auf Störung und macht im Falle von Wasserstopp den Zulauf dicht. Rainer Z. schrieb: > Habe ohnehin nie verstanden, was an "harter" Wäsche störend sein soll. > Ist vermutlich eine Marketing-Geschichte, besonders Fernseh-Werbung. Klar ist das Marketing. Von klein auf (ich bin Jahrgang 87) wurde versucht, mir diese Gehirnwäsche zu unterziehen. Weichspüler macht de facto nichts anderes, als die Wäsche vollzutalgen und stinkt dabei auch noch bestialisch. Bakterien lieben die Rückstände in der Waschmaschine, vermehren sich, die Maschine fängt an zu stinken ... also noch mehr Weichspüler, um den Gestank mit Gestank zu überdecken. Am liebsten wäre mir ein Waschpulver vollkommen ohne Duftstoffe, aber das gibt's ja nur bei den Öko-Ultras und da braucht man dann aber leider auch nicht erwarten, dass dort anständige Enzyme und Tenside drinnen sind.
interWebz schrieb: > Gegentest machen und die Zuleitung zur WaMa zudrehen, so das der > Fluß > dem aus dem Regenreservoir entspricht? Bringt ja nichts, weil eine Drossel den Druck nicht vermindert.
Teo D. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Habe ohnehin nie verstanden, was an "harter" Wäsche störend sein soll. > > Dann scheinst Du den Kalk, aus deinen Frottee-Handtücher, erfolgreich zu > entfernen. ;) Im Ernst: Ich hatte immer das Gefühl, dass mit Weichspüler behandelte Handtücher das Wasser gar nicht erst aufnahmen. Martin S. schrieb: > Weichspüler macht de facto nichts anderes, als die Wäsche vollzutalgen "Vollzutalgen" ist ein richtig passendes Wort. Und der offenkundige Grund, weshalb vollgetalgte Handtücher Wasser schlecht aufnehmen.
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Schlaumaier schrieb: > Martin S. schrieb: >> Habt ihr keinen Wäschetrockner? > > Energiesparen ist das Gebot der Stunde. Falls der Trockner kein Ablufttrockner ist und eh in der zu heizenden Wohnung steht trägt 100% der aufgewendeten Energie zum Heizen bei. Auch die Energie zum Verdunsten des Wassers, da das Wasser ja wieder kondensiert.
Udo S. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Martin S. schrieb: >>> Habt ihr keinen Wäschetrockner? >> >> Energiesparen ist das Gebot der Stunde. > > Falls der Trockner kein Ablufttrockner ist und eh in der zu heizenden > Wohnung steht trägt 100% der aufgewendeten Energie zum Heizen bei. > > Auch die Energie zum Verdunsten des Wassers, da das Wasser ja wieder > kondensiert. Ich liebe ja schwülwarme Trocknerluft und schimmelige Wände
Schlaumaier schrieb: > Martin S. schrieb: > >> Habt ihr keinen Wäschetrockner? > > Energiesparen ist das Gebot der Stunde. Steck ihn doch einfach beim Nachbarn an?! Spart mir jedes Mal 0,8kWh Strom bei einem kleinen Waschgang.
San Miguel de Joker schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Martin S. schrieb: >> >>> Habt ihr keinen Wäschetrockner? >> >> Energiesparen ist das Gebot der Stunde. > > Steck ihn doch einfach beim Nachbarn an?! > > Spart mir jedes Mal 0,8kWh Strom bei einem kleinen Waschgang. Mein Gott. Energie ist ein knappes Gut. Egal wer sie bezahlt.
> Kann man Waschmaschine drucklos betreiben?
Diese Frage könnte jetzt des öfteren in burjatischen und tuwinischen
Haushaltforen auftauchen.
SCNR
Martin S. schrieb: > Ich hatte jetzt schon einige Migmags in der Mangel (hö hö hö) zur > Reparatur. LG, Miele, Samsung. Alle haben nen Membranschalter mit > Staurohr zur Niveaumessung. > > Warum auch mehr verbauen, als notwendig ist? Durchflussmesser sind teuer > im Vergleich zu so einem billigen Mikroschalter. > > Das Programm sagt: Wasser an, und wenn nach einer definierten Zeit der > Niveauschalter nicht schaltet, geht die Maschine auf Störung und macht > im Falle von Wasserstopp den Zulauf dicht. Unsere Bosch wirft den Fehler „Wasserzulauf fehlt“ sofort, wenn der Hahn zu ist. Da gibst dann doch irgend einen Sensor, der das erkennt. Oliver
Regenwasserliebhaber schrieb: > kann man eine Waschmaschine drucklos betreiben Also meine nicht, das Ventil arbeitet nur durch Wasserdruckunterstützung (die Magnetspule ist nicht kräftig genug) und bei zu geringem Druck also zu wenig Wasserdurchfluss meldet sie einen Fehler. Gehe also davon aus, daß nur Waschmaschinen, die extra angeben drucklos arbeiten zu können, das können.
Regenwasserliebhaber schrieb: > Hi, kann man eine Waschmaschine drucklos betreiben, so das einfach nur > Wasser aus einem Behälter, dessen Auslauf 1-2m höher als die > Waschmaschine ist, betreiben? Probier's aus. Udo S. schrieb: > Eine WaMa benötigt einen Mindestdruck. Der ist normalerweise in der > Installationsanleitung angegeben. Ist das so? > Genauso muss die Versorgung einen gewissen Mindestdurchfluss > gewährleisten. Der liegt bei 6-8l/min. (nach "Litertest" suchen) > Hat man das nicht ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Maschine > beim Wasserbezug mit Fehler stehenbleibt. Unsere beiden WaMas haben das Wasser klaglos aus dem Kanister genommen, als der Klemper im Keller an den Wasserrohren gebastelt hat und zwischenzeitlich 2 Wochen krank war. Beim Frontlader hab ich das Wasser während des Waschvorgangs in die Schublade für's Waschmittel gekippt. Beim Toplader hab ich mit einem Trichter in den Zulaufschlauch gefüllt. Immerhin weiß ich seitdem, wieviel Wasser so ein Waschgang je nach Wäschefüllgrad benötigt. Baiede WaMas sind allerdings älter als 5 Jahre.
Regenwasserliebhaber schrieb: > Oder braucht so ein Waschgerät einen > gewissen Mindestwasserdruck, so dass es nur über ein Hauswasserwerk > funktioniert? Davon ist normalerweise auszugehen. Aus der Betriebsanleitung einer wahllos rausgesuchten Miele-Maschine: "Der Wasseranschlussdruck muss zwischen 100 kPa und 1.000 kPa liegen." Schlaumaier schrieb: > Ich liebe ja schwülwarme Trocknerluft und schimmelige Wände Wundert mich nicht, dass Du keine brauchbaren Trockner kennst. Wenn unser Wärmepumpentrockner läuft, merkt man davon fast nichts. Schlaumaier schrieb: > Mein Gott. Energie ist ein knappes Gut. Egal wer sie bezahlt. Und im Sommer hast Du noch stolz von Deinen beiden Monoblock-Klimaanlagen erzählt: Beitrag "Re: Warum zieht eine mobile Klima Luft von außen nach?"
Talg-Show-Gast schrieb im Beitrag #7254340:
> Bei den Energiepreisen gleich gar nicht mehr.
Na was denkst du, woher die Energie kommt, wenn die Wäsche auf dem
Ständer trocknet?
Nachdem es im Winter bei uns mittlerweile zu warm ist, funktioniert das
trocknen bei Frost auch nicht mehr so recht.
Unsere AEG-WaMa hatte der Kundendienst-Mitarbeiter mal offen gehabt und mit seinen flinken Fingern durch den richtigen Dreh das geheime Service-Programm zur Diagnose eingestellt. Im Display wurde die Ausgabe des Drucksensors angezeigt von 0 bis 99, schwankend mit dem wippenden Wasserstand. Fehler war der abgerutschte Schlauch zum Drucksensor mangels Schlauchschelle/Clip. Es ist also ( ca 2015 gekauft) keine Druckdose mehr drinnen wie in den älteren Modellen, die knackt je nach Wasserhöhe, sondern ein linear anzeigender Drucksensor. Wir haben sie damals der internetfähigen Miele vorgezogen. Christian S. schrieb: > Endlich bestätigt sich meine Vermutung: Ich bin dumm! Dumdidum. Danke für die Resonanz des erlesenen Publikums. mfg
Rente mit 76 schrieb: >> Kann man Waschmaschine drucklos betreiben? > Diese Frage könnte jetzt des öfteren in burjatischen und tuwinischen > Haushaltforen auftauchen. > SCNR Der war echt gut. Mußte erstmal kurz überlegen warum :-) Die sollen ja auch damals die Wasserhähne mitgenommen haben LOL.
Christian S. schrieb: > Es ist also ( ca 2015 gekauft) keine Druckdose mehr drinnen wie in den > älteren Modellen, die knackt je nach Wasserhöhe, sondern ein linear > anzeigender Drucksensor. Ja das ist aber eigentlich egal. Hier wird ja nicht der Druck der Zuleitung gemessen.
Christian S. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> und Weichspüler benutzen >> auch nur Dumme. > > Endlich bestätigt sich meine Vermutung: Ich bin dumm! Dumdidum. > > mfg Pöröhhh
Oder Du suchst Dir eine alte Waschmaschine mit mechanischem Schaltwerk. Der macht das gar nichts aus, wenn es fuenf mal so lange dauert.
Normale Waschmaschinen erwarten einen Wasserdruck >1 Bar, hauptsächlich für die Funktion der Wasserventile. Das sind durchweg Servoventile, zum Öffnen wird also die Kraft des Wasserdrucks genutzt. Ist der nicht (ausreichend) da, gibt es eine Störung. Wenn du basteln kannst/willst, nimm stattdessen Ventile aus der Automobiltechnik. Die waren (und sind noch) in vielen Fahrzeugen im Bereich der Heizung verbaut und öffnen auch bei geringsten Drücken. Außerdem 12Volt und daher zum Basteln ungefährlich.
Grabe ein 10m tiefes Loch und stelle die WM dort rein. Könnte funktionieren.
Wenn die Dachrinne hoch genug ist und aufgestaut wird, funktioniert es vielleicht auch. 10 m Höhe bewirken 1 bar + 1 bar bereits vom Luftdruck.
Habt Ihr schon mal Euer Regenwasser vom Dach analysieren lasen? Meins hatte jedenfalls trotz recht sauberer Luft einen auffallend hohen Sulfatanteil gegenüber Brunnenwasser und Leitungswasser.
Wegen weniger Ofenheizung ist es besser geworden. Als Kinder haben wir Eiszapfen gelutscht und Schnee gegessen. Man sollte mal Regenwasser durch einen weißen Kaffeefilter laufen lassen. Nee, mit sowas möchte ich die Wäsche nicht waschen. Auch nicht mit dem Wasser von meinen Brunnen mit Oberflächenwasser, 2m tief.
Rainer Z. schrieb: > + 1 bar bereits vom Luftdruck. Wer seinen Waschmaschinen-Aufstellraum schön evalkuiert mittels Handpumpe, kann von dem zusätzlichen einen Bar wärend des Wasseinlaufs sicherlich profitieren. mfg
Oliver S. schrieb: > Unsere Bosch wirft den Fehler „Wasserzulauf fehlt“ sofort, wenn der Hahn > zu ist. Da gibst dann doch irgend einen Sensor, der das erkennt. Mein Miele Geschirrspüler auch, wenn der Wasserdruck zu niedrich ist, da ist ein Sensor drin. Und die Temperatur der Wasser im Zulauf und im Betrieb werden auch gemessen, selbst die Leistung der Heizstäbe auch. Neulich war ein kleiner Drucksensor für die Heizungsteuerung am Motor defekt, ohne Diagnose Programm keine Chance und 450 Tacken an den Monteur. HolgerR
Rainer Z. schrieb: > Ja, indem das Waschpulver direkt in die Trommel gegeben wird. Man könnte natürlich auch flüssiges Waschmittel verwenden, das ohnehin in die Trommel gegeben wird. Extremisten weichen die dreckigsten Wäschestücke darin ein und geben die dann in die Trommel zu den leichter verschmutzten Sachen. Oder die beliebten Ränder an Manschetten und Kragen werden damit gesalbt ...
Hmmm schrieb: > Und im Sommer hast Du noch stolz von Deinen beiden > Monoblock-Klimaanlagen erzählt: > Beitrag "Re: Warum zieht eine mobile Klima Luft von außen nach?" Bin 1 anderer Schlaumaier
Percy N. schrieb: > Oder die beliebten Ränder an Manschetten und > Kragen werden damit gesalbt ... Wer hat heute schon noch weiße Hemden mit Kragen und Manschetten? Ich trage sowas nur bei Begräbnissen.
Percy N. schrieb: > Man könnte natürlich auch flüssiges Waschmittel verwenden, das ohnehin > in die Trommel gegeben wird. Extremisten [...] Ordnungsfanatiker haben mir erzählt, dass Waschpulver stets in das Spülfach gehört. Das Waschpulver würde sonst nicht gleichmäßig wirken und solche Dinge. Ich glaube das nicht. Wer mal die Lade vom Einspülkasten herausgenommen und in die Öffnung reingeschaut hat, weiß, was ich meine. Nicht sehr appetitlich. Ich tue es direkt in die Trommel, weil ich nur den Hauptwaschgang benutze. Mit Vorwäsche macht die Schublade mit den getrennten Fächern für die zwei Waschgänge natürlich Sinn.
M.M.M schrieb: > Udo S. schrieb: >> Eine WaMa benötigt einen Mindestdruck. Der ist normalerweise in der >> Installationsanleitung angegeben. > > Ist das so? Erster Treffer auf "miele waschmaschien mindestdruck wasserleitung" "meine neue Miele Waschmaschine bringt den Fehler F10 Wasserzulauf prüfen. Nach dem Anruf beim Kundendienst meinten diese ich sollte die Wassermenge prüfen, die in die Maschine reinläuft. Dies benötigt einen mindestdruck von 1bar. Die Mindestmenge an Wasser soll hier 5liter in 15sek entsprechen" Der Einlauf in die Waschmittelschublade ist drucklos. Also natürlich rauscht und strömt es, aber das ist der Maschine egal. Wenn Du also die (bei Miele) drei Einlaufventile durch eine wie auch immer geartete Konstruktion ersetzt, die die geforderte Menge aus Deinem Regenwasservorrat liefert, bist Du im Rennen. Nebenan ist doch der Faden mit den vielen Klappfallenwaagen, oder wie sie heißen. Das wäre doch ein Ansatz für eine passende Konstruktion: Vorratsbehälter kippt über großlumigen Trichter ab. Denn Magnetventil mit großem Durchmesser wird teuer, elektrische Kugelhähne und Schieber auch. Ich habe eine Miele schon mit Gartenschlauch zusätzlich befüllt. Das Einlaufventil schaltet dann ab, wenn der Füllstand erreicht ist. Und der Schlauch füllt natürlich weiter. (Ich hatte auf diese Weise die noch nicht implementierte Funktion "spülen plus" realisiert.)
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Rainer Z. schrieb: > Ordnungsfanatiker haben mir erzählt, dass Waschpulver stets in das > Spülfach gehört. Das Waschpulver würde sonst nicht gleichmäßig wirken > und solche Dinge. Dieser Effekt ist deutlich weniger ausgeprägt als der Einfluss der Mondphase, denke ich. Aber Waschtabs könnten im Fach länger halten.
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michael_ schrieb: > Wegen weniger Ofenheizung ist es besser geworden. > Als Kinder haben wir Eiszapfen gelutscht und Schnee gegessen. > Man sollte mal Regenwasser durch einen weißen Kaffeefilter laufen > lassen. > Nee, mit sowas möchte ich die Wäsche nicht waschen. > Auch nicht mit dem Wasser von meinen Brunnen mit Oberflächenwasser, 2m > tief. Deswegen gibt es ja auch eine Muldenversickerung, damit der Dreck vom Dach nicht ungefiltert (durch die Erdschicht) ins Grundwasser gelangt. Bloß kein Regenwasser direkt in den Untergrund!
Wollvieh W. schrieb: Denn Magnetventil > mit großem Durchmesser wird teuer, elektrische Kugelhähne und Schieber > auch. Das Wasserventil für die Heizung von Fiesta und Ka ab 96 ist schon für €15/Stück neu zu haben. NULL Druckabfall
michael_ schrieb: > Als Kinder haben wir Eiszapfen gelutscht und Schnee gegessen. > Man sollte mal Regenwasser durch einen weißen Kaffeefilter laufen > lassen. das wird früher nicht sauberer gewesen sein. aber hoffentlich war der Schnee nicht auch noch gelb :-]
Das Pulver wird ohne ausreichend Druck, nicht ordentlich aus dem Eingabefach gespült und verklumpt dann ständig. Und Flüssigwaschmittel ist kacke, also, es wird schon Druck benötigt. Die Messung erfolgt nach Füllstand und nicht nach Menge
eine "drucklose" Maschine kann nicht unbedingt unbeaufsichtigt betrieben werden. da müsste man schon das Waschmittel "vorgelöst" in einem Liter Wasser dazugeben, wenn die Maschine Wasser zugeben will. Also am Waschmittel muss das echt nicht scheitern.
Rainer Z. schrieb: > Waschpulver ist voll mit Sulfaten (Füllmittel). Unsinn, solch pauschale Aussagen. RICHTIG id,t Pulver hat Bleichmittel, die Reinigungswirkung von Pulver ich nachweißlich in allen Tests daher besser. FALSCh ist, Pulver hat Füllmittel. Das gilt für die großen Pakete, aber NICHT für die kleinen Päckchen. Preislich kommt es auf gleiche raus. Großes und kleines Pulver kosten etwa 14 cent je Waschladung
●DesIntegrator ●. schrieb: > da müsste man schon das Waschmittel "vorgelöst" in einem Liter Wasser > dazugeben, wenn die Maschine Wasser zugeben will. Was dann aber auch erst unmittelbar vorher erfolgen darf und nicht schon eine Woche im Voraus oder so, da dann das Bleichmittel zersetzt ist
deswegen ja das mit "unbeaufsichtigt" ist aber immer noch tausendmal besser, als alles manuell zu waschen - gelle?
Schlaumaier schrieb: > Martin S. schrieb: >> Habt ihr keinen Wäschetrockner? > > Energiesparen ist das Gebot der Stunde. Warum?
Co2 Fan schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Martin S. schrieb: >>> Habt ihr keinen Wäschetrockner? >> >> Energiesparen ist das Gebot der Stunde. > > Warum? dat üs nu in!
Rainer Z. schrieb: > Weil > Vorwäsche macht kein vernünftiger Mensch mehr und Weichspüler benutzen > auch nur Dumme. Rainer Z. schrieb: > Mit Vorwäsche macht die > Schublade mit den getrennten Fächern für die zwei Waschgänge natürlich > Sinn. Schlußfolgerung aus beiden Aussagen: Nur unvernünftige Menschen nutzen die Vorwäsche-Funktion, wobei dann im Falle der Nutzung aber die Schublade deutlichen Sinn ergibt. Eine unvernünftiges Kontruktionselement ist es deswegen nicht. Wie gut, daß ich keine Hausfrau bin. mfg
Christian S. schrieb: > Eine unvernünftiges Konstruktionselement ist es deswegen nicht. Absolut! Wer Vorwäsche braucht, benötigt die Schublade im Einspülkasten. Meine Aussage war aber auch: Vorwäsche ist selten nötig, ich kann mich an keine einzige Vorwäsche in meinem Leben erinnern. Die Waschmittel sind für den alleinigen Hauptwaschgang effektiv genug. Ausnahmen wird es geben, z.B. in der Landwirtschaft. Und mit Weichspüler, was Rinderfettabfälle mit penetrantem Duftstoff sind, versaue ich meine Wäsche nicht. Für diese eine Hauptwäsche kippe ich das Waschmittel in die Trommel, damit nicht Reste im Einspülfach oder Schlauch zur Trommel kleben bleiben und gammeln. Die versiffen die Maschine wirklich extrem, zumal es Faltenschläuche sind, wo sich Zeugs richtig gut ablagern kann. Wer ne billige Waschmaschine mit Lebensdauer knapp über zwei Jahre bis zur Entsorgung auf dem Wertstoffhof hat, wird diese Probleme allerdings nicht bekommen und mich nicht verstehen. Das ist klar.
Rainer Z. schrieb: > Wer ne billige Waschmaschine mit Lebensdauer knapp über zwei Jahre bis > zur Entsorgung auf dem Wertstoffhof hat, Unsinn! Wir haben eine die schon 20Jahre funktionirt. Da kann nicht viel kaputt gehen. Ja, Austausch der Laugenpumpe, wegen einer Münze. Und ein Riemen. Das mech. Schaltwerk klappert noch perfekt.
Waschmaschinen sind sowieso der Albtraum der Hersteller: Seit Jahrzehnten arbeiten sie mit einer gewissen Effizienz, die sich nicht mehr steigern lässt, außer, dass die Temperaturen reduziert werden. Eigentlich ist die Waschmaschine ausentwickelt. Wie ein Hammer. Daher macht ersetzen eigentlich auch nur dann Sinn, wenn wirtschaftlicher Totalschaden. Die neuen Geräte haben jetzt halt noch ein bisschen Smart mit an Board, bescheißen bei der Waschtemperatur, um die bessere Eingruppierung zu erhalten. Aber das wars dann eigentlich. Unsere Maschine ist jetzt 23 Jahre alt, und außer den Reibdämpfern musste ich bisher nichts tauschen. Und da die alten Miele noch wirklich gut zu reparieren sind, und eine neue jenseits der 600 Euro kostet, ist das Reparaturbudget auch entsprechend hoch.
Martin S. schrieb: > Eigentlich ist die Waschmaschine ausentwickelt. Wie ein Hammer. und wenn man im Markt mal statt der Fernseher auch mal die Waschmaschinen anklemmen würde, könnte man sehr schnell die Spreu vom Weizen trennen. Man kauft die Dinger ja immer wie ne Katze im Sack. Da kann auch noch soviel B-gleittext am Angebot stehen Da würde man sehen, auf welchem Stand der Entwicklung jeder Hersteller diese als beendet ansieht
●DesIntegrator ●. schrieb: > Martin S. schrieb: >> Eigentlich ist die Waschmaschine ausentwickelt. Wie ein Hammer. > > und wenn man im Markt mal statt der Fernseher auch mal die > Waschmaschinen > anklemmen würde, könnte man sehr schnell die Spreu vom Weizen trennen. > Man kauft die Dinger ja immer wie ne Katze im Sack. > > Da kann auch noch soviel B-gleittext am Angebot stehen > > Da würde man sehen, auf welchem Stand der Entwicklung > jeder Hersteller diese als beendet ansieht Gerade geschehen: meine Frau ärgert sich bei der neuen Maschine darüber, daß es keine stufenlose Temperatureinstellung gibt (im "Touchpanel" war das ohne Bestromung natürlich nicht zu sehen; es fehlt bei den Stufen ausgerechnet die beliebte Temperatur von nominal 50°C) und es gibt keine stufenlose Schleuderdrehzahl. Wobei das bei vernünftigen Stufen ja hinnehmbar wäre, aber: 600-800-1.200-1.400. Da fehlen die 1.000, die seit >20 Jahren genutzt wurden. Ist übrigens eine günstige BSH.
Thomas R. schrieb: > Wobei das bei vernünftigen Stufen ja hinnehmbar wäre, aber: > 600-800-1.200-1.400. Da fehlen die 1.000, die seit >20 Jahren genutzt > wurden. Habt Ihr die Drehzahlen jemals nachgemessen, oder sind das lediglich die Hausnummern von der Bedienkonsole?
Thomas R. schrieb: > Gerade geschehen: meine Frau ärgert sich bei der neuen Maschine darüber, > daß es keine stufenlose Temperatureinstellung gibt Alles nur Hausnummern: https://www.stern.de/digital/technik/stiftung-warentest---temperaturschwindel-in-der-waschmaschine-3892014.html Udo S. schrieb: > Eine WaMa benötigt einen Mindestdruck. Der ist normalerweise in der > Installationsanleitung angegeben. > Genauso muss die Versorgung einen gewissen Mindestdurchfluss > gewährleisten. Der liegt bei 6-8l/min. (nach "Litertest" suchen) täusch Dich mal nicht. IMHO sind SpüMas auf den Eimertest angewiesen wegen dem komplizierteren Wasserkasten aka aero-hydraulische Steuerung. WaMas haben normalerweise E-Einlassventile und Niveauregler. Lass mich aber gern belehren - Gibts Kombigeräte WaMa-SpüMa und falls ja, warum nicht?
Percy N. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Wobei das bei vernünftigen Stufen ja hinnehmbar wäre, aber: >> 600-800-1.200-1.400. Da fehlen die 1.000, die seit >20 Jahren genutzt >> wurden. > > Habt Ihr die Drehzahlen jemals nachgemessen, oder sind das lediglich die > Hausnummern von der Bedienkonsole? Die Temperaturen sind reiner Beschiß, das ist ja bekannt. Da nimmt man halt die höhere weil eh zu hoch angegeben. Aber die andere Schleuderdrehzahl macht sich sofort in „verknittert/trocken“ bemerkbar!
Einraster schrieb: > Gibts Kombigeräte WaMa-SpüMa und falls ja, warum nicht? Gute Idee, so würde Omas Rosenthal-Geschirr im Schleudergang in der Trommel endlich wirklich trocken werden. Aber Spaß beiseite: Einraster schrieb: > IMHO sind SpüMas auf den Eimertest angewiesen > wegen dem komplizierteren Wasserkasten aka aero-hydraulische Steuerung. Ich hatte mich selber schon gefragt, weshalb SpüMas den Durchfluss messen und abschalten, wenn die Wassermenge nicht binnen einer kurzen Zeit eingeflossen ist. Danke für Deine Erklärung.
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Thomas R. schrieb: > es gibt keine stufenlose Schleuderdrehzahl. Gegenüber des Antriebsrads hockt auf der Motorwelle der Tachogenerator. Der gibt die Rückmeldung (Drehzahl) variabel und die Umschaltung ist stufenlos, bei einigen Maschinen gewollt langsam steigend - eine Unwucht wird registriert und die Steuerung bremst mehrmals, zur Not bis zum Stillstand mit Neustart. Die Schleuderstufen stammen aus der Zeit der Wicklungsumschaltung, sind heute nur phantasievolle Werbung wie z.B. auch "Schonschleudern" und variieren je nach Hersteller z.B. 750/1500. Senkrechte Nur-Kübelschleudern schafften problemlos 3000 und lieferten bügelfertig. Wers nasser haben wollte, schaltete früh wieder aus.
Martin S. schrieb: > Die neuen Geräte haben jetzt halt noch ein bisschen Smart > mit an Board, bescheißen bei der Waschtemperatur, um die bessere > Eingruppierung zu erhalten. Bin einer Meinung, hierzu gibt es eine Regel bzw Formel und hier wird die Temperatur durch Zeit ersetzt. Ein bei der Eingruppierung wurde vergessen „Zeit ist Geld” Thomas R. schrieb: > Ist übrigens eine günstige BSH. BSH ist nicht günstig sondern billig, vor allem Neff. BSH weiße Ware kommt mir nicht mehr ins Haus. ●DesIntegrator ●. schrieb: > wenn man im Markt mal statt der Fernseher auch mal die Waschmaschinen > anklemmen würde, könnte man sehr schnell die Spreu vom Weizen trennen. Geschirrspüler und Tümmler bitte auch. Wir haben einen Tümmler von BSH, nach Lieferung haben wir in der Anleitung gelesen, ( Ich habe die Anleitung gelesen weil die Wäsche nicht trocken wurde ) das dieser nur bedingt zum Trocknen der Wäsche geeignet ist. Gruß HolgerR
Holger R. schrieb: > Geschirrspüler und Tümmler bitte auch. > Wir haben einen Tümmler von BSH, > nach Lieferung haben wir in der Anleitung gelesen, > ( Ich habe die Anleitung gelesen weil die Wäsche nicht trocken wurde ) > das dieser nur bedingt zum Trocknen der Wäsche geeignet ist. Was bitte ist ein Tümmler? Mein erster Gedanke war klar, Delfine machen die Wäsche tatsächlich nicht trocken. Aber BSH stellt keine Delfine her?! Keine Ahnung, was du da für ein Ding gekauft hast. Wäschetrockner von BSH machen jedenfalls die Wäsche trocken. WTH83002 habe ich zum Beispiel selbst im Haus.
Beitrag #7257499 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael schrieb: > Was bitte ist ein Tümmler? Mein erster Gedanke war klar, Delfine machen > die Wäsche tatsächlich nicht trocken. Aber BSH stellt keine Delfine > her?! Google kaputt? https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4schetrockner
Beitrag #7257615 wurde von einem Moderator gelöscht.
Rainer Z. schrieb: > Weichspüler aus Rinderschlachtabfällen Solange es fukioniert, ist es doch egal, woher mein Tensid nun kommt? Wäre ja schade um die Schlachtabfälle.
Michael schrieb: > Was bitte ist ein Tümmler? Mein erster Gedanke war klar, Delfine machen > die Wäsche tatsächlich nicht trocken. Aber BSH stellt keine Delfine > her?! Plattdüütsch ist dem Englischen bisweilen recht nahe. Tümmler (auch Tömmler) kommt vom Tumbler andere Beispiele findet man besonders in der Schifffahrt: Schnell fahren = mit or'nlich Stiehm (von steam) und "Daddeldu" für Feierabend kommt vom Ausspruch "That'll do (another shift ... crew)" passend dazu: https://www.youtube.com/watch?v=tFp3q5Uq6Lk
Rainer Z. schrieb: > Sicher. Wenn man weiß, dass Weichspüler aus Rinderschlachtabfällen > hergestellt wird, welches sich über die Textilfasern legt, wird man es > freiwillig auch bei hartem Leitungswasser nicht benutzen wollen. Was in der Menge erst mal zu beweisen wäre. In meiner Kindheit wurde noch gesammelt, "Lumpen, Knochen und Papier". Neben der Feuerwehr war ein Verschlag für stinkende Knochen. Wertvoller Rohstoff, bis vor kurzer Zeit wurden da auch Tische und Stühle zusammengeleimt. Und Seife gab es daraus auch. Wir wollen doch weg vom bösen Erdöl, oder?
F. M. schrieb: > Wäre ja schade um die Schlachtabfälle. So etwas gibt es nicht. Was nicht einmal für Katzenfutter taugt, kommt in Würstchen, Hamburger und Kebap. ●DesIntegrator ●. schrieb: > andere Beispiele findet man besonders in der Schifffahrt: Der Kutter steht aber in der Schlachtstube ...
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