Hallo, irgendwo auf Youtube habe ich vor einiger Zeit gesehen, wie jemand das SWR von seiner EFHW-Antenne direkt vom Shack aus gemessen hat. Also über das zig Meter lange Koaxial-Zuleitungskabel, eine Mantelwellensperre und das Counterpoise aus Koax. Dabei wurde gesagt, dass man vorher genau da einen 50-Ohm-Abschlusswiderstand anschließen muss, wo sonst der reine EFHW-1-zu-49-Übertrager sitzt. Anschließend kann man wohl im NanoVNA die komplette Zuleitung "rauskalibrieren". Weiß jemand, wie man diese "Rauskalibrierung" vornimmt?
die kannte ich nicht https://www.wimo.com/de/kelemen-end-fed-half-wave-wire-antennas Also eigentlich misst er erst mal nur das Kabel. Das hat eine Länge, sicher auch ein gutes SWR, wenn man es mit 50 Ohm abschließt. Die Kabeldämpfung ist sicher messbar, sollte aber auch nicht so groß sein, dass sie für die Messung viel ausmacht, sie verbessert nur das SWR der Antenne ein wenig. Eigentlich kompensiert er nur die Laufzeit, wie man das schon immer an einem VNA mit einer "Posaune" macht, die sollte der nanoVNA rechnerisch nachbilden. An den alten VNA von HP gab es dazu eine Kurbel. "Model 8743A - 2 to 12.4 GHz Reflection Transmission Test Set" http://www.prc68.com/I/Images/HP8743F.jpg http://www.prc68.com/I/MWTE.shtml https://hpmemoryproject.org/wb_pages/wall_b_page_05.htm Aber gerade ein Abschlusswiderstand taugt dazu am wenigsten, ein Kurzschluß wäre besser. Man kurbelt solange, bis im Smith-Diagramm alles auf einen Punkt links außen zusammenschrumpft.
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Olli schrieb: > Weiß jemand, wie man diese "Rauskalibrierung" vornimmt? Man kann mit einer SOL-Kalibrierung die Bezugsebene einer S11-Messung an das Ende des Kabels legen, indem man dort bei der obligatorischen Kalibrierung des VNA die nötigen Kalibrierstandards (Open, Short und Load im Falle von SOL) anschließt. Dann wird bei der Messung der Einfluss des Kabels (Laufzeit, Dämpfung) sowie anderer Komponenten, die zwischen VNA und Bezugsebene sitzen (z.B. die besagte Mantelwellensperre), vollständig kompensiert, sofern sie sich linear verhalten. Wie man den nanoVNA bedient, um so eine Kalibrierung richtig hinzubekommen, sollte in der Anleitung bzw. im Web zu finden sein. Christoph db1uq K. schrieb: > Eigentlich kompensiert er nur die Laufzeit, wie man das schon immer an > einem VNA mit einer "Posaune" macht Die SOL-Kalibrierung kompensiert nicht nur die Laufzeit, sondern auch die Dämpfung, die Richtschärfe des Reflektometers und die Fehlanpassung des Messports an der Stelle der Bezugsebene. Die Funktion zur Laufzeitkompensation nennt sich bei neuzeitlichen VNA "Port Extension". Das ist die rechnerische Version der Posaune, wie es sie bei den alten VNA ohne Mikroprozessor gab.
>Die SOL-Kalibrierung kompensiert nicht nur...
Da ist viel schwarze Magie dabei, man versucht, das auch noch zu
kompensieren. Das wichtigste ist der Kurzschluss (Short), der muss im
Smithdiagramm links auf dem Rand sitzen. Mit dem Leerlauf (Open) sollte
dann der Punkt rechts auf dem Rand sitzen und mit Anpasswiderstand
(Load) in der Mitte. Wenn das nicht ganz stimmt wird es noch
schöngerechnet.
Die alten VNA hatten zwei identische Zweige, Messkanal und
Referenzkanal. Wenn vor dem Messeingang ein Kabel war musste man im
Referenzkanal ein gleich langes Kabel einschleifen, da es keine Leitung
negativer Länge gibt.
Das war die Posaune, amtlich "Leitung veränderlicher Länge" genannt.
Wie man an der "digitalen" Skala des HP8743A sieht konnten damit Längen
im Zentimeterbereich kompensiert werden. Man konnte höchstens zusätzlich
ein externes Kabel der passenden Länge vorschalten. Das geht heute
rechnerisch viel bequemer.
Ob es wirklich lohnt, nur um ein SWR der Kurzwellenantenne etwas genauer
zu messen, viermal aufs Dach zu klettern oder auf den Antennenmast?
Zum Glück sind die heutigen VNA so kompakt, das man sie direkt vor Ort
benutzen kann.
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Christoph db1uq K. schrieb: > Da ist viel schwarze Magie dabei Eigentlich nicht. Von den vier hin- und rücklaufenden bzw. reflektierten Wellengrößen (sog. Fehlerterme) zwischen physikalischem Port und Bezugsebene, die den Port korrigieren, sind drei unabhängig: Reflection Tracking, Port Match und Directivity. Und die bestimmt man durch Messung von drei bekannten Reflexionsfaktoren, die im Smith-Diagramm hinreichend weit auseinander liegen (das müssen nicht zwangsläufig Open, Short und Load sein). Dahinter steckt nicht mehr als ein lineares Gleichungssystem. Die Formel, um den gemessenen Reflexiosfaktor mit diesen so bestimmten Fehlertermen zu korrigieren, liest man direkt vom Signalflussgraph ab. > man versucht, das auch noch zu kompensieren Man versucht nicht nur, das funktioniert tatsächlich. Und solange sich die Anordnung zwischen physikalischem Port und Bezugsebene linear verhält, ist die Kompensation vollständig. Klar ist natürlich, dass eine Dämpfung dieser Anordnung Dynamikbereich kostet, und die Anordnung sich zeitlich nicht ändern darf, was zu zusätzlichen Unsicherheiten führen kann. > Ob es wirklich lohnt, nur um ein SWR der Kurzwellenantenne etwas genauer > zu messen, viermal aufs Dach zu klettern oder auf den Antennenmast? Das mag man natürlich eine Überlegung wert sein.
Christoph db1uq K. schrieb: > Die alten VNA hatten zwei identische Zweige, Messkanal und > Referenzkanal. Das haben die neuen "guten" ebenfalls. Wie sonst willst du eine Phase messen? Christoph db1uq K. schrieb: > Wenn vor dem Messeingang ein Kabel war musste man im > Referenzkanal ein gleich langes Kabel einschleifen, da es keine Leitung > negativer Länge gibt. Verstehe ich nicht. Mit der Kalibrierung rechnest du das genau für einen Frequenzpunkt heraus. Völlig egal wie lang das Kabel zwischen Messkanal und Referenzkanal ist.
Gustav G. schrieb: > Verstehe ich nicht. Mit der Kalibrierung rechnest du das genau für einen > Frequenzpunkt heraus. Es gab Zeiten, da waren VNA rein analoge Gebilde, ohne eingebauten Rechner, also gab es auch keine Kalibrierung. Da musste man die Phase relativ zur gewünschten Bezugsebene mit der besagten Posaune richtig hinstellen. Siehe die Links, die Christoph oben gepostet hat.
An der Karlsruher Uni hatten wir 1981 den HP8410 mit Wobbler, Posaune und beiden Oszilloskop-Einschübe XY und YT. Die musste man wechseln, wenn man erst das Smith-Diagramm sehen wollte und anschließend den Frequenzgang. Auch die Wobbeleinschübe hatten kaum mehr als eine Oktave, sonst musste man auch wechseln. Die Posaune kann wie gesagt nur ein paar Zentimeter ausgleichen, wenn man damit ein 30m Antennenkabel ausgleichen will muss man noch ein 30m Koaxkabel vor den Referenzkanal schalten. Heute ist das alles viel einfacher. Die Kurzwellenantenne würde ich nur mit Kurzschluss kalibrieren, der ist genau genug. Für Mikrowellen (der 8410 reichte zuerst bis 12,4 GHz, später bis 18) muss das schon etwas sorgfältiger gemessen werden.
Olli schrieb: > abei wurde gesagt, dass man vorher genau da einen > 50-Ohm-Abschlusswiderstand anschließen muss, wo sonst der reine > EFHW-1-zu-49-Übertrager sitzt. also kurz gesagt: mach dort ne SOL-Kalibrierung und gut is. Also nicht nur mit 50-Ohm.
Danke für die vielen und ausführlichen Antworten! Manfred K. schrieb: > also kurz gesagt: mach dort ne SOL-Kalibrierung und gut is. > Also nicht nur mit 50-Ohm. Das klingt nach einem guten Plan. SOLT-Kalibrierungen habe ich schon öfter gemacht. Aber wie geht eine SOL-Kalibrierung? Bei meinem NanoVNA gibt es eigentlich nur dieses CALIBRATE-Menü, soweit ich es sehe: -OPEN -SHORT -LOAD -ISOLN -THRU -DONE -BACK Für das Rauskalibrieren des Kabels zum EFHW-Übertrager kann man die Option -THRU natürlich so nicht durchführen. Überspringt man für SOL einfach -ISOLN und -THRU, oder wie geht das? (man will ja nur über S11 messen) Beim Googeln habe ich dazu bis jetzt leider nichts für mich Verständliches gefunden.
Olli schrieb: > Überspringt man für SOL einfach -ISOLN und -THRU, oder wie geht das? > (man will ja nur über S11 messen) genau so ist es (zumindest beim HP8753). und btw: ne EndFed selberbauen ist keine Hexerei. Man muss nicht 200€ rausschmeissen. Mantelwellensperre dito.
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Christoph db1uq K. schrieb: > An der Karlsruher Uni hatten wir 1981 den HP8410 Du warst zu früh an der Uni. In der nachfolgenden VNA-Generation kam die SOL(T)-Kalibrierung, die hier diskutiert wird. Damit wird die Hardware-Verzögerungsleitung überflüssig und man kann den Einfluss der tatsächlichen Leitungen zum Messobjekt vollständig (und exakt) herausrechnen.
Den HP8410 hab ich sogar mal repariert, ein Widerstand im Harmonischengenerator war hochohmiger geworden. Ich war schuld, denn ich war zuletzt dran. Heute habe ich privat den mini-VNA tiny, andere gab es zu der Zeit noch nicht, sonst wäre es vielleicht der nanoVNA. Die komplette Kalibrierung würde ich nur für sehr präzise Messungen machen, so viel bringt das nicht mehr. Jedenfalls was Amateurfunk angeht.
Christoph db1uq K. schrieb: > An der Karlsruher Uni hatten wir 1981 den HP8410 War da schon Hochfrequenz in Karlsruhe bekannt? Wir haben da in Nürnberg an C-Netz-Portys entwickelt. Christoph db1uq K. schrieb: > Die komplette Kalibrierung würde ich nur für sehr präzise Messungen > machen, so viel bringt das nicht mehr. Jedenfalls was Amateurfunk > angeht. Du vielleicht schon. Andere Leute möchten auch im VHF-Bereich ausreichend genau messen.
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Christoph db1uq K. schrieb: > Die komplette Kalibrierung würde ich nur für sehr präzise Messungen > machen, so viel bringt das nicht mehr. Jedenfalls was Amateurfunk > angeht. Beim NanoVNA gibt es schon arge unterschiede zwischen Kalibriert und einfach so benutzt.
Christoph db1uq K. schrieb: > Die komplette Kalibrierung würde ich nur für sehr präzise Messungen > machen, so viel bringt das nicht mehr. Jedenfalls was Amateurfunk > angeht. Dem stimme ich voll zu. ich bin Pragmatiker und sehe das "Rauskalibrieren" des Kabels als völlig unnötig. Wenn ich eine Antenne baue; habe bisher alle meine Antennen selbst gebaut und das ist eine große Zahl, dann messe ich direkt am Fußpunkt der Antenne und stimme selbige auf die gewünschten Meßwerte ab. Danach kommt das Speisekabel dran und es wird wieder gemessen. Mich interessiert dabei was mein TRX "sieht". Der TRX "sieht" das komplette Konstrukt, Speisekabel mit anschließender Antenne und das ist genau das was mich interessiert. Warum sollte ich das Speisekabel, welches ja real in die Last für den TRX eingeht, raus rechnen? Rauskalibrieren heißt ja nur rechnerisch das Kabel unsichtbar machen, aber real existiert das Kabel ja. Wie gesagt, meine Vorgehensweise ist erstmal die Antenne beim Bau direkt am Fußpunkt zu messen um danach das gesamte Konstrukt, mitsamt Speiseleitung, nochmal zu messen und einige Optimierungen vorzunehmen.
Christoph db1uq K. schrieb: > Die komplette Kalibrierung würde ich nur für sehr präzise Messungen > machen, so viel bringt das nicht mehr. Aber wenn es wie in diesem Fall darum geht, das Kabel herauszurechnen, dann ist die Kalibrierung eine unkomlizierte und theoretisch exakte Lösung. Ob man die Antenneneigenschaften (ohne Kabel) benötigt ist eine andere Frage. Für mich im Antennenentwurf bei hohen Frequenzen ist das IMMER der Fall, um die Messung mit den Simulationen vergleichen zu können.
Phasenschieber S. schrieb: > ich bin Pragmatiker und sehe das "Rauskalibrieren" des Kabels als völlig > unnötig. (...) > Wie gesagt, meine Vorgehensweise ist erstmal die Antenne beim Bau direkt > am Fußpunkt zu messen (...) Das Rauskalibrieren des Kabels ist doch auch nichts anderes als eine rechnerisch an den Fußpunkt verschobene Messung. Verluste und Transformation des Kabels werden rausgerechnet, aber eventuelle andere Effekte des Kabels (unerwünschte Moden/Mantelwellen/Verkopplungen usw) bleiben erhalten. Darin liegt ggf. ein Unterschied zur Messung mit portablem Analyzer direkt an der Antenne (ohen Kabel).
Simulant schrieb: > Das Rauskalibrieren des Kabels ist doch auch nichts anderes als eine > rechnerisch an den Fußpunkt verschobene Messung. Ja, korrekt, aber dann darfst du an diesem Kabel nichtsmehr ändern und es es zeigt nicht an, was ein angeschlossener TRX "sieht", was für mich als Funkamateur sehr wichtig ist. Heutige NanoVNA kann man ganz bequem am Fuße der Antenne anschliessen um eben nur die Antenne zu vermessen. Den Kalibrier-Zinnober kann man sich sparen. Als Funkamateur interessiert mich jedoch was mein TRX "sieht" und der "sieht" eben auch das Kabel.
Phasenschieber S. schrieb: > Warum sollte ich das Speisekabel, welches ja real in die Last für den > TRX eingeht, raus rechnen? Weil es, wenn die Last am ende nicht +/-50Ohm hat, transformieren oder mit Strahlen könnte. Aber gut, es ist vor allem dann von Vorteil wenn man einfach verschiedene und neue Antennen am ende eines Kabel messen möchte, auch frisch gebaut und unabgestimmt.
Kilo S. schrieb: > Aber gut, es ist vor allem dann von Vorteil wenn man einfach > verschiedene und neue Antennen am ende eines Kabel messen möchte, auch > frisch gebaut und unabgestimmt. Ja klar, schrub ich ja schon, man kann ein Kabel durch Kalibration auch quasi nichtexistent machen, aber das interessiert mich nur sekundär, denn ich will wissen, was mein TRX sieht und der sieht eben auch das Kabel. Dem TRX kannst du eben nicht das Kabel raus kalibrieren.
Phasenschieber S. schrieb: > Ja, korrekt, aber dann darfst du an diesem Kabel nichtsmehr ändern Richtig und trivial. Wenn ich ein bestimmtes Kabel herausrechne gilt das nicht für Messung mit anderen Kabeln anderer Länge. > und es es zeigt nicht an, was ein angeschlossener TRX "sieht" Richtig und trivial. Dann kalibriere ich natürlich nicht auf das Kabelende. Phasenschieber S. schrieb: > Heutige NanoVNA kann man ganz bequem am Fuße der Antenne anschliessen > um eben nur die Antenne zu vermessen. Wie gesagt, wenn du die Zuleitung abklemmst und durch den VNA ersetzt änderst du vieles. Mit einem lokal angeklemmten VNA benötigst du zB niemals einen Balun, weil der komplett isoliert ist gegen die "globale Masse" und das Thema symmetrische/unsymmetrische Speisung dadurch entfällt. Dann kann es keine Mantelwellen oder andere unerwünschte Moden geben, die im Betrieb mit Kabel existieren können. Auch Kopplungen zwischen Antenne und Zuleitung unterscheiden sich dann zwischen Messung (VNA am Fußpunkt) und Betrieb (Antenne + Zuleitung). Mag sein, dass sowas auf Kurzwelle alles ziemlich egal ist. Bei meinen Antennen auf höheren Frequenzen sind das in Messung und Simulation sichtbare Effekte.
Simulant schrieb: > Dann kalibriere ich natürlich nicht auf das > Kabelende. Meine Rede Simulant schrieb: > Dann kann es keine Mantelwellen oder andere unerwünschte Moden > geben, die im Betrieb mit Kabel existieren können. Auch Kopplungen > zwischen Antenne und Zuleitung unterscheiden sich dann zwischen Messung > (VNA am Fußpunkt) und Betrieb (Antenne + Zuleitung). Ja eben, deshalb kalibriere ich das Kabel eben nicht heraus, will ja wissen was der TRX sieht, schreibe ich doch schon die ganze Zeit.
Phasenschieber S. schrieb: > Ja eben, deshalb kalibriere ich das Kabel eben nicht heraus, will ja > wissen was der TRX sieht, schreibe ich doch schon die ganze Zeit. Du missverstehst mich weiterhin. Es ist schon interessant was für eine Impedanz wir am Fußpunkt der Antenne (!) haben, aber eben in der realen Konfiguration mit Speisekabel. Also Kabel dran aber die Impedanztranformation des Kabels rausrechnen. Am Ende des Kabel misst du "irgendeine" transformierte Impedanz und kannst schlecht einschätzen, ob man am Fußpunkt der Antenne eine Anpaßmaßnahme (Übertrager, Anpaßnetzwerk) benötigt bzw ändern sollte. Deshalb wollen wir die Impedanz AM SPEISEPUNKT wissen, um DORT möglichst gut an 50 POhm anpassen zu können.
Simulant schrieb: > Deshalb wollen wir die Impedanz AM SPEISEPUNKT wissen, um DORT möglichst > gut an 50 POhm anpassen zu können. Nochmal für dich: Phasenschieber S. schrieb: > Wenn ich eine Antenne baue; habe bisher alle meine Antennen selbst > gebaut und das ist eine große Zahl, dann messe ich direkt am Fußpunkt > der Antenne und stimme selbige auf die gewünschten Meßwerte ab. > Danach kommt das Speisekabel dran und es wird wieder gemessen. Mich > interessiert dabei was mein TRX "sieht". > Der TRX "sieht" das komplette Konstrukt, Speisekabel mit anschließender > Antenne und das ist genau das was mich interessiert. Ist das so schwer zu verstehen?
Phasenschieber S. schrieb: > Ist das so schwer zu verstehen? Wie gesagt, deine Vorgehensweise ist falsch bzw. zu vereinfacht und ich hatte jetzt mehrfach erklärt wo der Fehler liegt. Ich bin im professionellen Antennendesign tätig und zumindest bei hohen Frequenzen würde man mit deiner Methode scheitern.
Simulant schrieb: > Wie gesagt, deine Vorgehensweise ist falsch bzw. zu vereinfacht und ich > hatte jetzt mehrfach erklärt wo der Fehler liegt. Ich bin im > professionellen Antennendesign tätig und zumindest bei hohen Frequenzen > würde man mit deiner Methode scheitern. Nein hast du nicht. Du hast nur gesagt, dass du gerne Simulation mit Realität vergleichst. Deine Anwendung geht aber an der Realität von vielen einfach vorbei.
Simulant schrieb: > Wie gesagt, deine Vorgehensweise ist falsch bzw. zu vereinfacht Nein, ist sie nicht. Simulant schrieb: > Ich bin im > professionellen Antennendesign tätig Ich bin Rentner!
1983 an meinem ersten Arbeitsplatz stand der HP8410 schon in der Ecke auf dem Schrank und verstaubte. Der war da schon zu kompliziert. Wir hatten den HP8754 bis 1,3 GHz mit "Option H02", einem passiven Frequenzverdoppler und erweitertem Messkoppler, so konnte er 2,6 GHz. Skalare Analyzer hatten wir mehrere (HP8755). Die erste Kalibriermöglichkeit hatte man da schon mit dem "Storage Normalizer". Im RAM mit sagenhaften 1 kByte wurde eine Korrekturkurve ermittelt und so auf dem Scopeschirm korrigiert. Alles noch ohne Mikrocontroller oder PC. Nach jeder Änderung der Frequenz musste neu "genormalized" werden. Später hatten wir einen VNA von HP bis 3 GHz mit GPIB-Bus, damit konnte man schon S-Parameter ermitteln und als .s2p Touchstone-File in den PC überspielen. Der steht im oben verlinkten Artikel nicht mehr drin. S-Parameter habe ich damit ein paarmal ermittelt und auf dem DOS-Rechner (mit teurer 1 MByte Speichererweiterungskarte) und Eesof Touchstone zur Simulation benutzt.
Dennis E. schrieb: > Nein hast du nicht. Dann ein letzter Versuch: Ausgangsfrage war die Kalibrierung des VNA auf das Kabelende an der Antennen, daraus entwickelte sich eine Diskussion um die Sinnhaftigkeit dieser Messung. Es wurde auch in den Raum gestellt, dass man mit dem VNA an der Antenne - bei abgeklemmtem Speisekabel - dieselben Ergebnisse bekommt. Aber das ist eben nicht (immer) der Fall. Es gibt drei Fälle die zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können: 1) Messung der Antenne am Speisepunkt, ohne Speisekabel 2) Messung der Antenne plus Kabel, kalibriert auf den Speisepunkt 3) Messung der Antenne plus Kabel, bezogen auf das Kabelende am TRX Zwischen 1) und 2) gibt es einen Unterschied, weil es eine Wechselwirkung zwischen Antenne und Speisekabel geben kann und auch Details wie symmetrische/unsymmetrische Speisung einen Effekt haben. Mit dem VNA am Speisepunkt (ohne Kabel) verliert man diese Effekte. Mit 3) wiederum ist zwar die Wechselwirkung zwischen Antenne und Speisekabel enthalten, zugleich aber auch die Impedanztransformation durch das Speisekabel. Das erschwert die Berechnung von Anpassmassnahmen an der Antenne, wenn das Kabel die Impedanz irgendwo quer durch's Smithchart dreht. Deshalb ist es für eine Antennenanalyse hilfreich, die Leitungstransformation loszuwerden aber dennoch die Wechselwirkung zwischen Antenne und Speisekabel im Ergebnis zu berücksichtigen. Genau das leistet die Messung, wo man per Kalibrierung die Bezugsebene an die Antenne verschiebt. Dass man es beim Nachbau bekannter Antennentypen einfacher machen kann und vor allem die Anpassung am TRX interessiert ist unstrittig.
Jetzt melde ich mich auch mal zu Wort obwohl Simulant ja eigentlich schon alles geschrieben hat. Wenn man direkt am Fusspunkt der Antenne inclusive Symetrierglied misst, und die Antenne dann in dem interessierenden Frequenzbereich auf Real 50 Ohm abstimmt, dann wirkt sich auch das angeschlossene Kabel nur noch als zusätzliche Dämpfung aus. Bei Abweichung von den 50 Ohm egal ob Realanteil oder Imaginäranteil, wird die Abweichung von den 50 Ohm durch das Kabel in einen anderen Wert transformiert. Das kann man nur vermeiden, in dem die elektrische Länge des Kabels exakt Lambda/halbe lang ist. Achtung mechanische Länge ist nicht gleich elektrische Länge. Messen kann man die Lambda/halbe in dem man das Kabel am Ende kurzschließt. Dann sieht man eine Spirale im Smithdiagramm welche bei der gewünschten Frequenz genau die ( fast ) Null Ohm auf der wagrechten Achse schneidet. Man kann die Impedanz der Antenne auch am Anfang des Kabels messen, in dem man vorher das Kabel bis zum Fusspunkt der Antenne rauskalibriert. Aber was nützt es einen schon, wenn der VNA 20m oder 30m entfernt von der Antenne steht, und deswegen beim Abgleich der Antenne nicht ablesbar ist. Ralph Berres
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Ich kann jetzt in den letzten Posts keine neuen Erkenntnisse rauslesen. Das wurde alles schon im Thread genannt. Simulant schrieb: > Es wurde auch in den Raum gestellt, dass man mit dem VNA > an der Antenne - bei abgeklemmtem Speisekabel - dieselben Ergebnisse > bekommt. Kann ich nicht sehen, daß das jemand behauptet hätte. Siehe mein Ausführung dazu weiter unten. Ralph B. schrieb: > Man kann die Impedanz der Antenne auch am Anfang des Kabels messen, in > dem man vorher das Kabel bis zum Fusspunkt der Antenne rauskalibriert. Das ist doch das zentrale Thema hier. Ralph B. schrieb: > Wenn man direkt am Fusspunkt der Antenne inclusive Symetrierglied misst, > und die Antenne dann in dem interessierenden Frequenzbereich auf Real 50 > Ohm abstimmt, dann wirkt sich auch das angeschlossene Kabel nur noch als > zusätzliche Dämpfung aus. Das ist genau meine Vorgehensweise, schrieb ich ja.
Phasenschieber S. schrieb: > Ralph B. schrieb: >> Wenn man direkt am Fusspunkt der Antenne inclusive Symetrierglied misst, >> und die Antenne dann in dem interessierenden Frequenzbereich auf Real 50 >> Ohm abstimmt, dann wirkt sich auch das angeschlossene Kabel nur noch als >> zusätzliche Dämpfung aus. > > Das ist genau meine Vorgehensweise, schrieb ich ja. Jetzt kommt das aber! welche Antenne hat denn wirklich über den gesamten interessierenden Frequenzbereich real 50 Ohm? also ohne Imaginäranteile? Und selbst wenn, was passiert wenn sich äußere Einflüsse ändern? Und das ist soweit garnicht hergeholt. z.B. Vogel setzt sich auf die 23cm Yagi oder noch schlimmer sieht es bei Kurzwelle aus. Welche Kurzwellenantenne ist tatsächlich so hoch montiert, das Umwelteinflüsse die Antenne nicht mehr beeinflusst? Letztendlich wird am Anfang des Koaxkabels immer abweichende Impedanzen gegenüber dem Antennenfusspunkt zu messen sein. Eine Endstufe sollte aber ein SWR von Faktor 2 klaglos verkraften. Insofern würde ich versuchen am Fusspunkt der Antenne gemessen, die Antenne so gut wie möglich hinzubiegen ( ideal bekommt man sie eh nicht ) und mit der Tatsache das das Koaxkabel abweichende Impedanzen transformiert leben, sofern es nicht zu krass wird, und am Anfang des Koaxkabels das SWR innerhalb des interessierenden Frequenzbandes nicht schlechter als 2 wird. Ralph Berres
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Ralph B. schrieb: > welche Antenne hat denn wirklich über den gesamten interessierenden > Frequenzbereich real 50 Ohm? also ohne Imaginäranteile? > > Und selbst wenn, was passiert wenn sich äußere Einflüsse ändern? > oder noch schlimmer sieht es bei Kurzwelle aus. Welche Kurzwellenantenne > ist tatsächlich so hoch montiert, das Umwelteinflüsse die Antenne nicht > mehr beeinflusst? > Und das ist soweit garnicht hergeholt. z.B. Vogel setzt sich auf die > 23cm Yagi Was hat das alles jetzt mit der Kalibriermethode zu tun? Diese Einflüsse beseitigst du ja nicht, wenn du das Speisekabel rauskalibrierst.
Phasenschieber S. schrieb: > Was hat das alles jetzt mit der Kalibriermethode zu tun? > Diese Einflüsse beseitigst du ja nicht, wenn du das Speisekabel > rauskalibrierst. Nein ich will nur sagen, das diese Störquellen bleiben auch wenn man am Anfang des vorher rauskalibrierten Kabels misst. Und wenn man am Anfang des vorher nicht rauskalibrierten Kabels misst, wird es noch chaotischer. Nicht umsonst sind diese Antennenanpassgeräte so beliebt, welche in vielen Transceiver fest eingebaut sind. Dummerweise gehören diese Anpassgeräte eigentlich direkt an den Fusspunkt der Antenne. Dann könnte man dem Koaxkabel tatsächlich den gewünschten real 50 Ohm Abschluss bieten. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Und wenn man am Anfang des vorher nicht rauskalibrierten Kabels misst, > wird es noch chaotischer. Nein! Da gibt es überhaupt nichts chaotisches. Ich baue und vermesse nicht erst seit gestern Antennen. Hier mal ein Plot meiner KW-Antenne am Ende eines nichrauskalibrierten 23m-langen Koaxkabels: https://www.mikrocontroller.net/attachment/574523/80_40mplot5.jpg Ich möchte einfach nur das sehen, was auch mein TRX sieht und wenn die beiden Messungen, Antenne direkt und Anfang des Kabels, zu sehr voneinander abweichen, dann stimmt etwas mit der Antenne nicht, dann muss ich nachbessern. Ein Antennentuner ist immer ein Kompromiss welchen es zu vermeiden gilt.
Phasenschieber S. schrieb: > Ein Antennentuner ist immer ein Kompromiss welchen es zu vermeiden gilt. Am Ende wirkt das Antennenkabel auch nur als 'Tuner', falls die Fußpunktimpedanz der Antenne von 50 Ohm abweicht. Ralph B. schrieb: > welche Antenne hat denn wirklich über den gesamten interessierenden > Frequenzbereich real 50 Ohm? Im gezeigten Diagramm von Phasenschieber, sind offensichtlich nur zwei Frequenzen relevant...
Bernd schrieb: > Am Ende wirkt das Antennenkabel auch nur als 'Tuner', falls die > Fußpunktimpedanz der Antenne von 50 Ohm abweicht. Nein, das Antennenkabel wird selbst zur Antenne, falls es von seinem Wellenwiderstand abweicht!
Phasenschieber S. schrieb: > Nein, das Antennenkabel wird selbst zur Antenne, falls es von seinem > Wellenwiderstand abweicht! Absoluter Quatsch
Phasenschieber S. schrieb: > Bernd schrieb: > >> Am Ende wirkt das Antennenkabel auch nur als 'Tuner', falls die >> Fußpunktimpedanz der Antenne von 50 Ohm abweicht. > > Nein, das Antennenkabel wird selbst zur Antenne, falls es von seinem > Wellenwiderstand abweicht! Deine aufbauten mögen bis jetzt funktioniert haben aber so richtig weißt du nicht was du tust. Diese Antwort hatdich verraten. Du bist absolut beratungsresistent.
Olli schrieb: > > Aber wie geht eine SOL-Kalibrierung? > > Bei meinem NanoVNA gibt es eigentlich nur dieses CALIBRATE-Menü, soweit > . . . > Beim Googeln habe ich dazu bis jetzt leider nichts für mich > Verständliches gefunden. Moin, hier bei youtube wird das ganz brauchbar erklärt, ab ~ 9:00: https://www.youtube.com/watch?v=Mi2VsyzX56o Phasenschieber S. schrieb: > > Warum sollte ich das Speisekabel, welches ja real in die Last für den > TRX eingeht, raus rechnen? Rauskalibrieren heißt ja nur rechnerisch das > Kabel unsichtbar machen, aber real existiert das Kabel ja. > > Wie gesagt, meine Vorgehensweise ist erstmal die Antenne beim Bau direkt > am Fußpunkt zu messen um danach das gesamte Konstrukt, mitsamt > Speiseleitung, nochmal zu messen und einige Optimierungen vorzunehmen. Ohne jemand zu nahe treten zu wollen .... Möglicherweise hast Du ja den Sonderfall "Speisepunkt direkt erreichbar" und Z= 50 +-j0 Ohm, da brauchst Du die Zuleitung vielleicht nicht herauskalibireren. Aber ich messe ungern auf Zehenspitzen auf dem Dachfirst stehend oder mit dem Steiger 12m über dem Parkplatz. BTW: Resonanz wird völlig überbewertet ;-)
Michael W. schrieb: > Möglicherweise hast Du ja den Sonderfall "Speisepunkt direkt erreichbar" Ja klar, wie sollte ich sonst die Antenne aufhängen können? Irgendwie musst du ja den Aufhängepunkt erreichen. btw: Meine Antenne ist eine EFHW und somit ist Aufhänge- und Speisepunkt am gleichen Ort.
Phasenschieber S. schrieb: > Nein, das Antennenkabel wird selbst zur Antenne, falls es von seinem > Wellenwiderstand abweicht! Das stimmt nicht, Fehlanpassung und Mantelwellen sind zwei unabhängige Effekte.
Simulant schrieb: > Das stimmt nicht, Fehlanpassung und Mantelwellen sind zwei unabhängige > Effekte. Ich bezog mich auf die Verwendung eines Antennentuners. Selbiger passt in seinem Arbeitsbereich so ziemlich alles an was leitfähig ist, wodurch auch ein Antennenkabel zur Antenne wird.
Phasenschieber S. schrieb: > Ich bezog mich auf die Verwendung eines Antennentuners. Selbiger passt > in seinem Arbeitsbereich so ziemlich alles an was leitfähig ist, wodurch > auch ein Antennenkabel zur Antenne wird. Auch in diesem Zusammenhang bleibt es falsch. Es kann schon vorkommen, dass eine Antenne + Zuleitung über Mantelwellen abstrahlt, aber das hat exakt nix mit der Impedanz zu tun und auch nix mit einer Anpassung per Antennentuner.
Phasenschieber S. schrieb: > Ich bezog mich auf die Verwendung eines Antennentuners. Selbiger passt > in seinem Arbeitsbereich so ziemlich alles an was leitfähig ist, wodurch > auch ein Antennenkabel zur Antenne wird. Du bist mit Abstand der größte Dampfplauderer hier. Nur substanzloser Blödsinn mit anschließendem Rumgeeiere und hilflosen Versuchen den geschriebenen Unsinn nachträglich zu relativieren.
allerliebst 😍 na komm, da geht doch noch was, streng dich mal etwas mehr an, das ist doch noch nicht alles, odder?
Phasenschieber S. schrieb: > allerliebst 😍 > na komm, da geht doch noch was, streng dich mal etwas mehr an, das ist > doch noch nicht alles, odder? Was für ein armseliges verhalten. Anstatt einfach mal einzusehen, dass du hier groben Unfug erzählst und von der Materie einfach keine Ahnung hast willst du lieber Streit anfangen.
Carsten G. schrieb: > willst du lieber Streit anfangen. Was kümmert es die deutsche Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt.
Phasenschieber S. schrieb: > Carsten G. schrieb: > >> willst du lieber Streit anfangen. > > Was kümmert es die deutsche Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt. Jetzt wären wir auf einem standard internetniveau. Du kompensiert deine eigene Inkompetenz nun mit dummen antworten. Ich hoffe jedenfalls deine gebastelten Antennen zieht jemand aus dem verkehr.
Allerliebst wie sich hier jemand abmüht mich zu beleidigen 😍 Ich habe nunmal meine Sicht der Dinge, die muss ja niemand mit mir teilen. Jeder darf seine eigene Meinung haben. Leute die andere beleidigen, nur weil sie nicht der gleichen Meinung sind, stehen für mich auf unterster Stufe und werden ignoriert. Deshalb gehe ich jetzt nicht weiter darauf ein und bin aus dem Thema raus.
Phasenschieber S. schrieb: > Deshalb gehe ich jetzt nicht weiter darauf ein und bin aus dem Thema > raus. Gott sei's gedankt, getrommelt und gepfiffen!
Phasenschieber S. schrieb: > Jeder darf seine eigene Meinung haben. Leute die andere beleidigen, nur > weil sie nicht der gleichen Meinung sind, stehen für mich auf unterster > Stufe und werden ignoriert. > Deshalb gehe ich jetzt nicht weiter darauf ein und bin aus dem Thema > raus. Es gibt keine Meinung in der Physik. Du ignoriert Fakten. Wenn du Meinung willst dann streite dich im Spiegel online forum.
Carsten G. schrieb: > Du ignoriert Fakten. Und einige hier lesen nicht richtig. Da seine Antennen vorher bereits gemessen wurden und im interessanten Frequenzbereich bereits an 50Ohm angepasst sind. Phasenschieber S. schrieb: > wenn die beiden Messungen, Antenne direkt und Anfang des Kabels, zu sehr > voneinander abweichen, dann stimmt etwas mit der Antenne nicht, dann > muss ich nachbessern. Entsprechend habt IHR den Denkfehler. Lesen und Verstehen... Übrigens mach ich das zur Kontrolle auch so! Denn wenn meine Antenne 50Ohm am Fußpunkt hat muss sie das auch bei jeder Kabellänge haben, auf der gleichen Frequenz zumindest.
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Kilo S. schrieb: > Und einige hier lesen nicht richtig. > Da seine Antennen vorher bereits gemessen wurden und im interessanten > Frequenzbereich bereits an 50Ohm angepasst sind. Und mit dem zweitaccount nochmal den gleichen falschen mumpitz verbreiten.
Carsten G. schrieb: > Und mit dem zweitaccount nochmal den gleichen falschen mumpitz > verbreiten. Nö ich hab dich einfach nur ertappt das du nicht richtig gelesen und verstanden hast. Aber beruhige dich, du bist nicht der einzige. Übrigens nein, das ist kein Zweitaccount. Aber wenn du meinst Beweis doch das wir falsch Liegen! Steht dir frei es zu versuchen. Allerdings weiß ich auch das eine auf +/-50Ohm angepasste Antenne auch an einem Kabel beliebiger Länge (Z_in=Z_out) 50Ohm zeigen wird. Wenngleich auch mit leichten Abweichungen beim Blindanteil.
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Kilo S. schrieb: > Denn wenn meine Antenne 50Ohm am Fußpunkt hat muss sie das auch bei > jeder Kabellänge haben, auf der gleichen Frequenz zumindest. Das stellt auch niemand in Abrede Aber das: Phasenschieber S. schrieb: > Nein, das Antennenkabel wird selbst zur Antenne, falls es von seinem > Wellenwiderstand abweicht! und das: Phasenschieber S. schrieb: > Ich bezog mich auf die Verwendung eines Antennentuners. Selbiger passt > in seinem Arbeitsbereich so ziemlich alles an was leitfähig ist, wodurch > auch ein Antennenkabel zur Antenne wird. ist totaler Unfug
Wellenreiter schrieb: > Aber das: Nur wenn der Tuner im Speisepunkt der Antenne hängt, wie Phasenschieber bereits schrieb ist das aber nur selten der Fall. Steht der Tuner im Shack, wie leider so oft, so passt du nicht die Antenne an 50Ohm an, sondern Kabel+Antenne. Somit ist es durchaus möglich das dein Koax zum strahlenden Teil der Antenne wird.
Kilo S. schrieb: > Übrigens mach ich das zur Kontrolle auch so! > Denn wenn meine Antenne 50Ohm am Fußpunkt hat muss sie das auch bei > jeder Kabellänge haben, auf der gleichen Frequenz zumindest. Selbst so einen trivialer Fall (50 Ohm <> 50 Ohm) kann man genauer betrachten. Nehmen wir einen Dipol ohne Balun. Nehmen wir weiterhin an dass die Messung mit einem portablen VNA dir 50 Ohm anzeigt. Perfekt, oder? Der Haken dabei: der kleine Analyzer hat keinen Erdbezug und angebraucht am Speisepunkt speist er auch eine symmetrische Antenne korrekt, ohne Balun. Darf man daraus folgern dass es sich am Coaxkabel (unsymmetrische Speisung!) genau so verhält? Nein, denn ohne Balun/Mantelwellensperre würde sich nun eine Wechselwirkung zwischen Antenne und Speisekabel einstellen (damit ist NICHT die Impedanztransformation des Kabels gemeint!!!), die Stromverteilung auf den Dipolschenkeln ist nicht mehr perfekt symmetrisch und der Mantel des Koax wird Teil der strahlenden Struktur. Das wird sicherlich auch in einer veränderten Impedanz sichtbar werden. Kurzfassung: deine Aussage ist zu stark verallgemeinert. (Nein, das ist kein theoretisiertes Beispiel. Wer simuliert und dabei lumped Ports ohne Bezug zur globalen Masse verwendet hat genau dieses Thema, dort ist das sehr praktisch.)
Kilo S. schrieb: > Somit ist es durchaus möglich das dein Koax zum strahlenden Teil der > Antenne wird. Ein Koaxialkabel strahlt nur dann, wenn - unabhängig von der Wellenleitung im Innerern - Ausgleichsströme über die äußere Leitungsschicht des Koax-Schirms zu Erde fließen. Allein durch eine Impedanzänderung oder Fehlanpassung wird kein Koax zum strahlenden Teil der Antenne, nur durch Unsymmetrie. Und das hat der gute Phasenschieber nicht begriffen. Denn solchen Unsinnn behauptet er unverbesserlich immer wieder. Da gibts nichts rumzueiern oder durch fantasievolle Interpretation irgendwie als doch ein bisschen richtig hinzuinterpretieren. Netter Versuch von dir, ihn zu verteidigen, aber glasklar geposteter Unsinn lässt sich nun mal nicht verteidigen.
So kann das hier mal jemand schließen bevor Phasenschieber und Kilo S. noch mehr Schwachsinn verbreiten. Nachher glauben das noch Leute oder Studenten verinnerlichen sowas.
Simulant schrieb: > Der Haken dabei: der kleine Analyzer hat keinen Erdbezug und angebraucht > am Speisepunkt speist er auch eine symmetrische Antenne korrekt, ohne > Balun. Ich hab es gerade ausprobiert. Ich erhalte für meinen VHF Dipol sowohl mit als auch ohne Kabel nahezu die selben Ergebnisse. Impedanz weicht um 6Ohm ab. (+6Ohm Z mit Kabel) Muss wohl ein Wundergerät sein, denn das Kabel wurde nicht herauskalibriert. P.S Kabellänge ~6m.
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Carsten G. schrieb: > So kann das hier mal jemand schließen bevor Phasenschieber und Kilo S. > noch mehr Schwachsinn verbreiten. Nachher glauben das noch Leute oder > Studenten verinnerlichen sowas. Die Gefahr besteht wohl kaum, solange wir anderen sachlich bleiben und nachvollziehbare Argumente liefern. Kilo S. schrieb: > Ich hab es gerade ausprobiert. Ich erhalte für meinen VHF Dipol sowohl > mit als auch ohne Kabel nahezu die selben Ergebnisse. Mit dem entscheidenden Detail (ohne Balun)? Falls ja: was ist deine Schlussfolgerung? Baluns sind überflüssig? Oder was sonst? Wenn der Dipol ohne Balun betrieben wird so wirst du eine starke "Handempfindlichkeit" feststellen durch die Mantelwellen und je nachdem wo du anfasst ändert sich die Impedanz am Kabelende. > Impedanz weicht um > 6Ohm ab. (+6Ohm Z mit Kabel) Na immerhin.
Simulant schrieb: > starke "Handempfindlichkeit" feststellen Damit meine ich eine Berührung des Coaxkabels.
Simulant schrieb: > Mit dem entscheidenden Detail (ohne Balun)? > Falls ja: was ist deine Schlussfolgerung? Baluns sind überflüssig? Oder > was sonst? Der Dipol ist nur für den Empfang am SDR, symetrierglied hab ich keines in Verwendung. Das als einziges der reale elektrische widerstand der Leitung + Steckerübergänge ect. mit in die Messung eingeflossen sein kann. Überflüssig keinesfalls, es bestätigt aber das eine Antenne mit +/-50Ohm, ob nun ein Dipol oder Endfed am ende eines Kabel immer noch +/-50Ohm hat, in den Frequenzbereich für den sie konstruiert würde. Simulant schrieb: > Wenn der Dipol ohne Balun betrieben wird so wirst du eine starke > "Handempfindlichkeit" feststellen durch die Mantelwellen und je nachdem > wo du anfasst ändert sich die Impedanz am Kabelende. Ja, Handempfindlichkeit schon, komme ich in die Nähe der Antenne verändert sich aber auch bei einer Endfed etwas. Allerdings habe ich keine Sprünge in der Impedanz bemerkt als ich die Hand am Kabel hatte. Wie auch, die Impedanz der Antenne ändert sich ja nicht nur weil ich das Kabel anfasse. Habe es sogar extra nochmals überprüft, das kann zum einen an der Dämpfung liegen die das Kabel mit sich bringt, andererseits auch am Aufsteller, ist ein Metallstativ und der Außenleiter des Koax liegt auf besagtem Stativ was für ein größeres Gegengewicht sorgt als nur den zweiten Schenkel.
Simulant schrieb: > Die Gefahr besteht wohl kaum, solange wir anderen sachlich bleiben und > nachvollziehbare Argumente liefern. Sachlich bleiben? Dieser Carsten hat ja schon Schaum vorm Mund! ...und dieser Wellenreiter bastelt sich auch eine an den Haaren herbei gezogene Geschichte zusammen: Wellenreiter schrieb: > Denn solchen > Unsinnn behauptet er unverbesserlich immer wieder. Soll wohl als Booster wirken :-) Du (Simulant) greifst ja schon zu Taschenspieler-Tricks um deine angebliche Kompetenz als Antennendesigner zu untermauern. Von Baluns und unsymmetrisch angeschlossenen Antennen war nie die Rede. Warum weichst du jetzt auf einen Sachverhalt aus, der mit der von mir beschriebenen Situation absolut nichts zu tun hat? Aber es ist sinnlos gegen erfundene Argumente anzutreten, bin wieder weg 😊
Kilo S. schrieb: > Wie auch, die Impedanz der Antenne ändert sich ja nicht nur weil ich das > Kabel anfasse. Wie gesagt, ohne Balun wird das Kabel Teil der strahlenden Struktur und wenn man das Kabel berührt ändert sich alles -> Impedanz ändert sich. Das ist ein realer Effekt, den ich hier bei Antennentest sowohl praktisch sehe bei Test-Dipolen mit/ohne Mantelwellensperre wie auch in Simulationen. Wenn ich von Kunden fehlgeschlagene Antennendesigns auf den Tisch bekommen ist das ein typischer Fehler, dass die meinten sie können einfach ein Coax an ihre PCB-Antennen (Bluetooth, 868/915 MHz usw) anklemmen und das ändert ja nix, wenn sie mit Coax auf Anpassung trimmen und es dann entfernen. Leider vergessen sie regelmässig die Mantelwellensperre und das Coax strahlt mit -> im fertigen Produkt ohne Coax zum VNA passt's dann nicht. Aber belassen wir es dabei. Bei deinen Kurzwellenantennen ist offenbar alles unkritisch und ich habe den allgemeineren Fall, wo die Messung mit/ohne Kabel mehr Aufmerksamkeit erfordert und nicht immer identisch ist.
Phasenschieber S. schrieb: > Von Baluns und unsymmetrisch angeschlossenen Antennen war nie die Rede. > Warum weichst du jetzt auf einen Sachverhalt aus, der mit der von mir > beschriebenen Situation absolut nichts zu tun hat? Du hast weiterhin ein Verständnisproblem, denn Mantelwellen haben genau damit zu tun. Und nicht mit abweichenden Impedanzen wie du es hier behauptet hattest: Phasenschieber S. schrieb: > Nein, das Antennenkabel wird selbst zur Antenne, falls es von seinem > Wellenwiderstand abweicht! Phasenschieber S. schrieb: > Ich bezog mich auf die Verwendung eines Antennentuners. Selbiger passt > in seinem Arbeitsbereich so ziemlich alles an was leitfähig ist, wodurch > auch ein Antennenkabel zur Antenne wird. Sollen wir uns jetzt noch x-mal im Kreis drehen, weil es an Grundlagen fehlt? Das bringt tatsächlich nix. Wer's verstehen wollte der hat Input bekommen, die anderen bleiben halt bei ihrer Meinung.
Simulant schrieb: > Aber belassen wir es dabei. Bei deinen Kurzwellenantennen ist offenbar > alles unkritisch Wir reden hier von VHF bei meiner Testantenne, genauer um einen zusammegeflickten Dipol bestehend aus einem Stück PCB, SMA Buchse und Aufgelöteten Lüsterklemmen als Anschluss für die Schenkel. Aktuell mit Teleskopantennen gleicher Länge, jeder Schenkel hat aktuell 49cm. (Ergibt Pi mal Daumen als F_res 149MHz) Siehe Bild, das ganze steht so auf einem alten Notenständer.
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Kilo S. schrieb: > Siehe Bild, das ganze steht so auf einem alten Notenständer .. und der ist leitend verbunden mit einem der Dipolschenkel, so dass die Symmetrie bereits ohne die Coax-Masse gestört ist. Da wundern die Ergebnisse auch nicht, mit/ohne Coax ändert dann wenig an der ohnehin gestörten Symmetrie und entsprechend wenig ändert sich die Impedanz. Meine Testfälle mit der starken Handempfindlichkeit (und damit Unterschied ob man direkt am Dipol oder am Coax misst) sind vollständig symmetrische Dipole, wo keine sonstigen Metalle an einem Dipolschenkel dranhängen. Das soll als Nachtrag genügen, ansonsten siehe oben.
Simulant schrieb: > Sollen wir uns jetzt noch x-mal im Kreis drehen, weil es an Grundlagen > fehlt? Es scheint dich sehr zu kratzen, daß du hier den Kürzeren gezogen hast. Von der ursprünglich heftig diskutierten Kalibrierung des Speisekabels sind jetzt alle, auch du, abgerückt, sogar der klugscheisserische Wellenreiter: Wellenreiter schrieb: > Kilo S. schrieb: >> Denn wenn meine Antenne 50Ohm am Fußpunkt hat muss sie das auch bei >> jeder Kabellänge haben, auf der gleichen Frequenz zumindest. > > Das stellt auch niemand in Abrede Also ist der erste Teil der Diskussion schonmal zu meinen Gunsten abgehakt. Im zweiten Teil, der Abstimmung mit Antennentuner, verzettelst du dich jetzt auch und verweist auf Sachverhalte die nie zur Diskussion gestanden haben. Du hast sehr an Glaubwürdigkeit verloren.
Simulant schrieb: > Meine Testfälle mit der starken Handempfindlichkeit (und damit > Unterschied ob man direkt am Dipol oder am Coax misst) sind vollständig > symmetrische Dipole, wo keine sonstigen Metalle an einem Dipolschenkel > dranhängen. Das geht schon deshalb nicht weil der Mantel des Koax bei direkter Speisung auch nicht neutral ist. Selbst wenn ich jetzt das ganze an einer GFK Angel hochziehen würde, so ist und bleibt durch das Koax die unsymmetrische Speisung. Ebend deshalb weil der Mantel des Koax als Teil der Antenne wirken würde entstehen doch mantelwellen. Wenn du doch angeblich Entwickler bist, so hast du doch sicher was im "Fundus" (abgesehen von einer Mantelwellensperre) das als BalUn für VHF taugen würde? Wenn du mir sagen kannst was sich gut eignet so bin ich bereit zu sehen ob sich da was besorgen lässt um weitere Tests zu machen und deine Annahme zu bestätigen. Ich muss nur wissen was geeignet ist, aktuell hatte ich Übertrager von LAN Karten im Sinn.. die könnten doch bis VHF taugen.
Phasenschieber S. schrieb: > Also ist der erste Teil der Diskussion schonmal zu meinen Gunsten > abgehakt. Dann Druck dir das aus und häng es in deine Trophäenecke. Belästigen uns nur nicht mit deiner Selbstherrlichkeit.
Kilo S. schrieb: > Ich muss nur wissen was geeignet ist, aktuell hatte ich Übertrager von > LAN Karten im Sinn.. die könnten doch bis VHF taugen. Hallo Kilo, wenn du tatsächlich an solchen Kernen interessiert bist, könnte ich dir aushelfen. Ich habe hier noch ein paar Schweinenasen, welche zu Urzeiten für den VHF/UHF-Empfang in Fernsehern benutzt wurden. Sind allerdings nur für den Empfang geeignet, da zu schwach zum Senden. Einige davon sind sogar noch als Balun gewickelt.
Phasenschieber S. schrieb: > Hallo Kilo, > wenn du tatsächlich an solchen Kernen interessiert bist, könnte ich dir > aushelfen. Ich habe hier noch ein paar Schweinenasen, welche zu Urzeiten > für den VHF/UHF-Empfang in Fernsehern benutzt wurden. Sind allerdings > nur für den Empfang geeignet, da zu schwach zum Senden. > Einige davon sind sogar noch als Balun gewickelt. Aber gerne doch! Hast du meine E-Mail Adresse noch? Schreib mir doch was du gerne dafür haben möchtest. Der Unterschied zwischen mit und ohne symetrierglied wäre durchaus interessant, auch beim Empfang. Hast du die in Ausführung UnUn und BalUn? Von jeder Ausführung einen wäre perfekt.
Kilo S. schrieb: > Hast du meine E-Mail Adresse noch? Ja habsch noch alles. Morgen früh suche ich mal zusammen was ich noch habe. Mache dir ein Überraschungspäckchen :-) Natürlich kostenlos.
Phasenschieber S. schrieb: > Ja habsch noch alles. Morgen früh suche ich mal zusammen was ich noch > habe. > Mache dir ein Überraschungspäckchen :-) > Natürlich kostenlos. Ja herzlichsten Dank dafür. Es wird sich Gelegenheit finden das ich mich revanchieren kann.
Kilo S. schrieb: > Ebend deshalb weil der Mantel des Koax als Teil der Antenne wirken würde entstehen > doch mantelwellen. Andersherum wird besser ein Schuh draus: Wegen der Verbindung einer symmetrischen Antenne mit einer unsymmetrischen Speiseleitung entstehen Mantelwellen. So wird das Kabel zum (nicht gewünschten) Strahler, weil auf einmal außen HF-Strom fließt. Michael
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Michael M. schrieb: > Andersherum wird besser ein Schuh draus: Ja habe mich etwas unglücklich ausgedrückt, kommt aber auf's selbe hinaus.
Phasenschieber S. schrieb: > Simulant schrieb: >> Sollen wir uns jetzt noch x-mal im Kreis drehen, weil es an Grundlagen >> fehlt? > > Es scheint dich sehr zu kratzen, daß du hier den Kürzeren gezogen hast. > Von der ursprünglich heftig diskutierten Kalibrierung des Speisekabels > sind jetzt alle, auch du, abgerückt Nein, ich hatte ein Beispiel genannt wo es einen Unterschied macht ob die die Messung am Fusspunkt erfolgt oder mit Kabel rechnerisch an den Fußpunkt verschoben wird, weil das Kabel Teil der strahlenden Struktur wird. Du hast es lediglich nicht verstanden, was ich seit zig Beiträgen zu erklären versuche. > Du hast sehr an Glaubwürdigkeit verloren. Ob du mir glaubst ist egal. Glaub was du magst.
Kilo S. schrieb: > Wenn du doch angeblich Entwickler bist, so hast du doch sicher was im > "Fundus" (abgesehen von einer Mantelwellensperre) das als BalUn für VHF > taugen würde? Ich weiß nicht, was du so bastelst. Meine Entwicklungen sind vor allem PCB-Antennen (PIFA) in kommerziellen Produkten, das ist für AFU-Zwecke nicht relevant. Ein Hobbyprojekt hatte ich hier beschrieben, da geht es um die Auswirkung von Balun/Mantelwellensperre auf die Nebenzipfel einer Yagi die ich für EME einsetze: https://muehlhaus.com/support/ham/yagi-balun
Simulant schrieb: > Ich weiß nicht, was du so bastelst. Von Kurzwelle bis (mittlerweile) UHF, hauptsächlich Antennen. Beitrag "Antennenbau, Eure Bilder."
Kilo S. schrieb: > Von Kurzwelle bis (mittlerweile) UHF, hauptsächlich Antennen. Also pulsierender Gleichstrom.
Helmut -. schrieb: > Kilo S. schrieb: >> Von Kurzwelle bis (mittlerweile) UHF, hauptsächlich Antennen. > > Also pulsierender Gleichstrom. Die fürs Verständnis notwendigen elektrischen Grundlagen sind die selben.
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