Grad im Schrott bei uns gesehen: Eine Seagate ST3212A mit 2111MB und das für $912,97. Vermutlich 1998.
Dabei war Seagate Medalist schon eher Kategorie "Neuschrott". Meine erste 1-GB-Platte hatte über 1000 DM gekostet.
Heftig... Meine erste große war später auch 1GB für 499. Als ich aus dem Laden ging dachte ich mir "die kriegste im Leben nicht voll" :D
Oh, meine war sehr schnell voll. :-) Allerdings habe ich dazumals aktiv FreeBSD und XFree86 entwickelt, beides schon damals nicht ganz kleine Trees, und die Kompilate brauchten auch ihren Platz.
Meine erste 5MB-Platte (für den Apple) hätte 5000 DM gekostet. Deswegen musste ich weiterhin mit Disketten Vorlieb nehmen :)
Weiß noch, als ich Azubi bzw. Werkstudent war, da könnte man die IBM (ganze 5MB) nur mieten, nicht kaufen. Meine erste 10 MB HDD lag bei knapp 1000.- DM (für den IBM PC) Früher war also nicht alles besser ;)
E34 L. schrieb: > Früher war also nicht alles besser ;) Aber oft ein wenig kleiner. :) Ich frag mich gerade, ob Windows 3.11 mit MS-Dos 5.0 auf einem modernen PC (wenn es denn ginge) schon VOR dem Einschalten gebootet wäre.
Ingolf G. schrieb: > E34 L. schrieb: >> Früher war also nicht alles besser ;) LOL > Aber oft ein wenig kleiner. :) Ich boote hier ein Powerbook 520c in System 7.1 von einer CF Karte. Das geht so schnell wie den iPad aufwecken. obschon: kleiner ist das PowerBook eher nicht.
2GB (zumal mit ordinärer PATA Schnittstelle) haben 1998 allerdings sicher keine 900 US$ gekostet, es sei denn, der Käufer wurde ziemlich über den Tisch gezogen...
Kann gut sein, daß das gar kein Preisschild ist, sondern eine interne Bestell- oder Garantienummer von irgendwem. Den Preistacker gabs halt nur mit $ und . fix. Arlt hatte früher auch immer bizarre meist giftgrüne Preisschildchen mit obskuren Raketenstartcodes als "Garantiesiegelmarke, nicht entfernen" auf allem möglichen Kram in ihren Rechnern.
E34 L. schrieb: > Früher war also nicht alles besser ;) Vielleicht nicht alles, aber zumindest die HDDs waren definitiv wertvoller, nicht wahr?
Percy N. schrieb: > aber zumindest die HDDs waren definitiv > wertvoller, nicht wahr? Meine erste Festplatte war eine RL01K-DC um die 300sFr Und man staune eine Wechsel-Festplatte. Das Laufwerk dazu kostete einen heutigen Kleinwagen (°o°)
Meine erste HD war eine riesige 20MByte fuer etwa 1500 Euro, um 1984. Die hatte so enorm viel Platz... Ich hatte damals ein Turbopascal 3.0 oder so als Entwicklungstool fuer Simulationssoftware. Die Platte liegt noch irgendwo rum
Dominik H. schrieb: > 2GB (zumal mit ordinärer PATA Schnittstelle) haben 1998 allerdings > sicher keine 900 US$ gekostet, es sei denn, der Käufer wurde ziemlich > über den Tisch gezogen... Ist wohl so. Laut meinem Rechnungsarchiv hab ich Anfang 1998 eine Fujitsu 3,2GB für 345DM und eine IBM 6,4GB für 480DM verkauft. Neuware natürlich.
Thomas W. schrieb: > Grad im Schrott bei uns gesehen: > Eine Seagate ST3212A mit 2111MB und das für $912,97. > Vermutlich 1998. aber OHNE Steuern, wie ja die Preisauszeichnung in Amiland üblich ist.
Icke ®. schrieb: > Ist wohl so. Laut meinem Rechnungsarchiv hab ich Anfang 1998 eine > Fujitsu 3,2GB für 345DM und eine IBM 6,4GB für 480DM verkauft. Neuware > natürlich. Das ist schon realistisch bzw. eher günstig. Sagt zumindest der Reichelt Katalog von 1998. Ach RAM war nicht gerade günstig zu haben. Zu meiner 10MB "Riesenfestplatte" da dachte ich auch immer, wie soll ich die je befüllen? Eine Seite Text in WordStar belegte 3 KB. Spiele hatte ich keine.
Ingolf G. schrieb: > Heftig... Meine erste große war später auch 1GB für 499. > Als ich aus dem Laden ging dachte ich mir "die kriegste im Leben nicht > voll" :D Den Spruch liess der Gruppenleiter auch los als ich 1987 die 16 Stk. HP286er mit 40 MB bestellen wollte, er reduzierte auf 20MB mit den Worten was wollen sie mit 40 MB etwa spielen? 6 monate später schrie die ganze Abteilung "Die Wanne ist voll, äh Platte" Wir bestellten für 1000DM das Stück sechszehn 40 MB Platten nach. Die 20 MB Platten wollte keiner mehr haben, sinnloser Elektroschrott.
Meine ersten IDE-Platten 2x 120 MByte + Controller für 1400 DM .... vorher nur MFM-Platten.
Leider funktioniert die pdf-Vorschau des Forums nicht mehr. Meine Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Jörg W. schrieb: > Dabei war Seagate Medalist schon eher Kategorie "Neuschrott". Daher auch der Spruch: Se geht, oder se geht nicht! Das wurde eigentlich nur noch von Maxtor getoppt. Wobei über die jahre fast jeder Hersteller mit irgendeinem Festplattenmodell schon mal nen griff ins Klo gelandet hat. Meine erst HDD war eine 1,2 GB Platte in einem Vobis PC. Ich erinnere mich aber nicht mehr, was die gekostet hat. ich weiß nur noch, das das 2 GB Modell überdurchschnittlich mehr gekostet hätte.
Gerald B. schrieb: > Daher auch der Spruch: Se geht, oder se geht nicht! > Das wurde eigentlich nur noch von Maxtor getoppt ich dachte von der IBM DTLMAA Serie
Joachim B. schrieb: > ich dachte von der IBM DTLMAA Serie Ja, die wurden auch aus Birkenrinde geschnitzt
Joachim B. schrieb: > Gerald B. schrieb: >> Daher auch der Spruch: Se geht, oder se geht nicht! >> Das wurde eigentlich nur noch von Maxtor getoppt > > ich dachte von der IBM DTLMAA Serie Fujitsu hat dem allen noch eins draufgesetzt. Die waren ganz stolz auf ihre ersten Platten mit Flüssiglagern. Und ja, die waren tatsächlich sehr laufruhig. Allerdings hielt die Freude nicht lange an, denn sie starben zu 95% recht zuverlässig innerhalb der ersten Jahre. Natürlich nach der Garantiezeit. Ich hab noch einige alte HDDs, auch aus den kritischen IBM- und Maxtor-Serien, die bis heute funktionieren. Aber von den Fujitsu hat keine einzige überlebt.
Gerald B. schrieb: > Wobei über die jahre fast jeder Hersteller mit irgendeinem > Festplattenmodell schon mal nen griff ins Klo gelandet hat. So isses. Bei Quantum waren es meiner Erinnerung nach die Fireball, die ziemlicher Mist waren.
Später haben wir @ work 5 GByte Connor verbaut, die tatsächlich ein Kunststoffgehäuse hatten (3.5"). Gelabelt waren die mit 10 GByte, hatten aber wirklich nur 5 (nur ein Kopf, obwohl 2 angegeben) und wurden als solche verkauft.
Ich hab im Keller noch eine 2 GB? SCSI Platte in Schuhkartongröße. 5/2 Zoll und 2 Schächte hoch. Das Ding nagelt, wie ein Schiffsdiesel :-)))
Gerald B. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Dabei war Seagate Medalist schon eher Kategorie "Neuschrott". > > Daher auch der Spruch: Se geht, oder se geht nicht! > .. Wobei meine 2,1GB Medalist 50-polig sehr lange und klaglos gespielt hat. War laut das Teil. Aufgrund grober Fehlbehandlung (Überhitzung wg zu schlechter Belüftung) hatte die sogar einmal Sticktion lief aber nach einem leichten Detsch noch Jahre... Ausgemustert weil zu klein...
Icke ®. schrieb: > Laut meinem Rechnungsarchiv hab ich Anfang 1998 eine Fujitsu 3,2GB für > 345DM und eine IBM 6,4GB für 480DM verkauft. Eine Fujitsu habe ich hier auch noch, und zwar ein Microdisk Drive M2312K mit 84 MB (unformatiert) von 1984 mit SMD-Interface. Wie der Name "Microdisk" schon ahnen lässt, ist das Ding sehr kompakt (in einen 19"-Einschub passen sogar zwei davon nebeneinander), sehr leicht (gerade mal 11 kg ohne Netzteil) und sparsam im Verbrauch (nur 130 W im Normalbetrieb, weniger als 200 W beim Hochfahren). Den Preis kenne ich nicht, das Gerät wurde aber als "cost-effective storage for small computers" angepriesen. Wer sich nur einen lausigen Minicomputer (Größe Kühlschrank) statt eines richtigen Computers (Größe Schlafzimmrschrank) leisten konnte, hatte sicher keine Zigtausende für eine Festplatte übrig, weswegen ich vermute, dass der Preis noch im vierstelligen Dollarbereich lag.
Yalu X. schrieb: > Wer sich nur einen lausigen > Minicomputer (Größe Kühlschrank) statt eines richtigen Computers (Größe > Schlafzimmrschrank) leisten konnte, hatte sicher keine Zigtausende für > eine Festplatte übrig, Klar doch, wer mit dem Porsche zum Brötchen holen fährt, ist ein armes Schwein, das sich keinen Liebherr oder Komatsu leisten kann ...
Jaaaa, die Festplattenpreise. In meinen Commodore PC30 hatte ich mir zu der lahmen 3,5 Zoll Tandon 20MB noch eine 5 Zoll 30MB Hitachi DKirgendwas eingebaut. Die war beim Positionieren irre laut aber wirklich zackig schnell für damalige Verhältnisse. War mit 1500DM aber nicht gerade ein Schnäppchen. Der selbst aufgebaute Nachfolger hat dann allein beim EISA MB mit über 6000DM (die 8MB EDO DRAM kosteten nochmal 1600DM) alles in den Schatten gestellt. Wie teuer die dort verbaute 120MB Platte war hab ich nicht mehr in Erinnerung.
So einen Klopper mit 5MB hüte ich in meiner Sammlung. https://carleton.ca/scs/wp-content/uploads/PXL_20220127_192645726-scaled.jpg Kostete laut Wikipedia kursbereinigte $5000 und machte Krach wie heutzutage ein ganzer Serverschrank. Ich musste die zum Glück nie kaufen und konnte das historische Exemplar irgendwann vor der Schrottpresse retten.
> Eine Fujitsu habe ich hier auch noch, und zwar ein Microdisk Drive > M2312K > ....gerade mal 11 kg ohne Netzteil... So ein Teil haben wir vor 30 Jahren (leider!!) mal geschlachtet. Mit dem Seltene-Erden Magnet darin konnten man gusseiserne Gullideckel herausheben und sauber wieder einsetzen :-D
Christoph Z. schrieb: > Mit dem Seltene-Erden Magnet darin konnten man gusseiserne Gullideckel > herausheben und sauber wieder einsetzen :-D :-) Ja, früher waren noch richtig fette Magnete in den Platten, auch in denen der 1990er/2000er Jahre. Inzwischen ist alles so klein geworden … aber einen halbe A4-Schreibblock bekommt man mit den Ausschlacht-Magneten immer noch an die Kühlschranktür geheftet. Nicht so dekorativ, aber viel besser als die 50 Kühlschrankmagnete, die schon an der Tür sind. :)
es muss nicht immer Nd sein. Magnetstapel aus 40 Magnetrons machen auch Spass
Das waren aber keine Selten-Erden-Magnete, die gab es noch nicht. Das waren AlNiCo-Magnete, wie auch in hochwertigen Lautsprechern. Die 10- und 20-MB-Seagates habe ich auch noch, auch mit ST-Controller. Schön verwendbar sind die kräftigen Disk-Motoren mit separater Platine. Der Headstepper hatte immerhin schon 200 Steps/U und einen SmCo-Magnet. NdFeB gab es erst später. Bei Low-Level-Formatieren konnte man hören, wenn das Formatieren endlich fertig war. Verkaufspreis der HD für Kunden 5-10000 DM, der ganze UNIX-Rechner mit MC68000 und 4 MBx24Bit RAM und Farbe ! 60000 DM. Wurde trotzdem ein Renner, alle IR-Spektren wurden damit digitalisiert und eine erfolgreiche Auswertesoftware entwickelt.
Werner H. schrieb: > Die 10- und 20-MB-Seagates habe ich auch noch, Hatte vor 4-5 Jahren eine 10MB HD an einen User für ein Höllenpreis, glaube 10 Euro abgegeben. War eine der ersten und letzten aus Zella Mehlis, bei Suhl aus der DDR. Das Diskettenlaufwerk ist voriges oder dieses Jahr auch weggegangen. Das Werk wurde trotz Embargo in der DDR aufgebaut, dann kam die Wende;-)) MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > War eine der ersten und letzten aus Zella Mehlis, bei Suhl aus der DDR. > Das Diskettenlaufwerk ist voriges oder dieses Jahr auch weggegangen. > > Das Werk wurde trotz Embargo in der DDR aufgebaut, dann kam die > Wende;-)) Ja, in der Richtung wurde viel gefrickelt. Ich kann mich erinnern, das wir bei Carl Zeiss Jena in der Lehre da auch irgendwelche Baugruppen mit 12V Scheibenwischermotor motiert haben. Es gab keine Pläne und keiner wußte, wofür das sein soll. Der Kreis schloss sich dann einige Jahrzehnte später, als ich in Harnekorb bei Berlin Erichs Führungsbunker besuchte und das dortige "Rechenzentrum" sah. Dort stand ein Magnetspeicher in Waschmaschinengröße, wo der Plattenstapel wie eine Tortenschachtel austauschbar war. Dieses Ungetüm hatte sagenhafte 20 MB Kapazität pro Plattenstapel, der geschätzt nach den Abmessungen, ca. 12" betragen könnte.
Krass, auch in einem Festplatten Thema kann man auf die DDR umschwenken.
Rubble C. schrieb: > Krass, auch in einem Festplatten Thema kann man auf die DDR umschwenken. Und sei es, auf Honis Waschmaschine mit Magnetspeichern in seinem Bunker hinzuweisen... Trotzdem ein netter Beitrag von Gerald B. Man sollte aber auch Stasi-Knäste besichtigen, bevor man die DDR-Vergangenheit verklärt.
Rainer Z. schrieb: > Trotzdem ein netter Beitrag von Gerald B. Man sollte aber auch > Stasi-Knäste besichtigen, bevor man die DDR-Vergangenheit verklärt. Auch das habe ich getan ;-) https://www.bautzner-strasse-dresden.de/index.php/startseite Ich verkläre nichts. Ich bin von 92 bis 2000 in den Westen auf Montage gefahren und war in den 2000ern auch mal zum Lehrgang in Amiland. Ich denke, ich kenne somit nicht nur eine Seite der Medallie. Und deshalb kann ich mir auch dahingehend ein Urteil erlauben, das ein paar wenige Sachen, wie z.B. Kinderbetreuung in Krippe, Kindergarten und nach der Schule im Hort, oder die Jugendarbeit in Arbeits- und Sportgemeinschaften besser klappten und jedem zugänglich waren, egal was er verdiente. Hätte man damals nicht nur in schwarzweiß Mustern alles niedergemacht, hätte man denen, die sich heute selbst als Verlierer inszinieren, garkeine ideologische Grundlage und Plattform geschaffen. Aber ich schweife ab... ;-)
Gerald B. schrieb: > Aber ich schweife ab... ;-) Das hast Du nicht damit erreichen wollen- Ich habe auch nur darauf hingewiesen, da hier nur HD Firmen bekannter Hersteller auftauchen. Ein wenig technische Wissenserweiterung für unsere Altbundesbürger ist nicht verkehrt. Das Politisch zu sehen, haben wieder Andere verzapft, welche scheinbar nichts erlebt haben. Rainer Z. schrieb: > Man sollte aber auch > Stasi-Knäste besichtigen, bevor man die DDR-Vergangenheit verklärt. ..das gehört aber nicht hierher, wobei ich wahrscheinlich hierzu das vertretbare Recht hätte. mache ich es auch nicht. ..noch dazu da ich ein anerkannter "Verfolgter des SED Regimes" bin, gerichtlich durch Oberlandesgericht der BRD anerkannt.Das nannte sich so! ..das musste sein....jetzt wieder Schluss! MfG alterknacker
Gerald B. schrieb: > Hätte man damals nicht nur in schwarzweiß Mustern alles niedergemacht, > hätte man denen, die sich heute selbst als Verlierer inszenieren, > gar keine ideologische Grundlage und Plattform geschaffen. Damit kannst Du Recht haben. Nur wollten diejenigen, die sich heute als Verlierer inszenieren, (nur!) das Beste aus beiden Systemen. Das funktioniert schon rein finanziell nicht. Denken wir dabei nur an die subventionierten Mieten. Ich selber habe auf ausdrücklicher Empfehlung von Einheimischen den Rostocker Stasi-Knast besichtigt, der sich hinter dem Gebäude des Arbeits- und Landesarbeitsgerichts befindet. Der Eintritt war übrigens frei. Ob es heute noch so ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall ist es ein lohnenswerter Besuch.
Rainer Z. schrieb: > Denken wir dabei nur an die > subventionierten Mieten. Dafür mussten alle Arbeiten und hatten Diese auch wenn sie wollten. Denken wir an Sozialhilfe,Arbeitslosenhilfe, Jetzt H4, Bürgergeld usw.usw Das sind andersartige Subventionen. Es gibt noch vieles der früheren BRD. Rainer Z. schrieb: > Auf jeden Fall ist es ein > lohnenswerter Besuch. auch Anderes wie KZ, Hier hätte ich wie die Amis in Weimar die Deutschen, auch alle Asylanten und Flüchtlinge durch geschickt, damit diese auch sehen was alles im Land passierte und man konnte dem nicht entfliehen .
Al. K. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Auf jeden Fall ist es ein >> lohnenswerter Besuch. > > auch Anderes wie KZ, Auf jeden Fall.
Informationen und Deutschland–Karte mit den Sitzen aller Oberlandesgerichte (OLG) in der Bundesrepublik Deutschland .. ;-))
Rainer Z. schrieb: > Nur wollten diejenigen, die sich heute als Verlierer inszenieren, (nur!) > das Beste aus beiden Systemen. Andersherum: diejenigen, die sich damals als Gewinner gerierten (mit breiter Unterstützung weiter Kreise der Verlierer) legten es darauf an, 20 Millionen Menschen ihre gesellschaftliche Identität zu nehmen (nachvollziehbar), ind das ging am einfachsten, inddm man aie ihrer Alltagskultur beraubte (was meistens eine ganz schlechte Idee ist). Immerhin: Sand- und Amoelmännchen durften bleiben; der grüne Pfeil wurde sogar "exportiert". Vieles wäre aber ohnehin der gesellschaftlichen Entwicklung zum Opfer gefallen; der Westen hatte bestimmte Umwälzungen kediglich Jahrzehnte früher, etwas zwischen '65 und '85 durchlaufen.
Al. K. schrieb: > Oberlandesgerichte (OLG) in der Bundesrepublik Deutschland So etwas hingegen gibt es ...
Al. K. schrieb: > da ich ein anerkannter "Verfolgter des SED Regimes" bin jetzt wird so einiges klar
Beitrag #7273507 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag "10 MByte DDR HD aus Zella Melis und Floppy" https://www.mikrocontroller.net/attachment/342757/HD_10MByte.JPG https://www.mikrocontroller.net/attachment/342760/Floppy.JPG https://www.mikrocontroller.net/attachment/342759/HD_Unten.JPG Die Zella Melis HD
Ich hatte sehr lange eine Platte der Größe V2-Motor mit 2l Hubraum an der Wand hängen. Aus einer AS400 ausgebaut, den Schrank habe ich weiter verwendet. :) Die "Kolben waren >30cm lang und recht dick, darin die Technik um die Leseköpfe zu bewegen. Gruß Anselm p.S.: Erste IDE Festplatte hatte 200MByte und kostete 600DM bei ESCOM.
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