Alf schrieb im Beitrag #7297144: > Da gabs mal einen Thread da hat dieser Vogel von Old-Papa die > antiken Funktionsgeneratoren in den Himmel gelobt und die modernen > Chinakisten abwertend abgelehnt. Da sieht man wieder was das für ein > Schwätzer ist. Man sollte ihn halt nicht so ernst nehmen. Sein Nick sagt ja auch schon einiges aus. Er ist sehr mitteilungsbedürftig und wirkt oft arrogant und weiß natürlich immer alles besser. Aber er ist in Wirklichkeit ein lieber Kerl wenn man ihm immer zustimmt.
Sandy schrieb: > über 20 Jahren mit ... nur weil Du seit 20 Jahren "betriebsblind" bist, mußt DU nicht gleich allen (Hobby) Anwendern von Soundkartenmessungen Fehlbedienung unterstellen. Im übrigen sind HiFi-Messungen im Falle vom SDG2042X für den TO hübsches Beiwerk und nicht Hauptzweck. Das DU nur "Schrottmessungen" wahrnimmst unterstreicht Deine Betriebsblindheit. Die Einbeziehung des 2206 hatte auch nichts mehr mit der bereits abgeschlossenen Suche nach einem neuen FG zu tun, sondern hatten eher nostalgische Gründe. Die Messungen mit ARTA sollen auch einer Erweiterung der Messmöglichkeiten aufzeigen. Grüße Horst
Als Student in den 70er Jahren war ich mit dem XR2206 Eigenbau auf Lochraster glücklich und war mir bei meinen "Entwicklungen" oft recht nützlich. Heute habe ich etwas Besseres.
Klirrfaktormessungen mit einen Oberwellenabstand von mehr als 100db ( also kleiner 0,001% Klirrfaktor sind auch schon sehr schwierig und anspruchsvoll, da das Grundrauschen schon zunehmend eine Rolle spielt. Breitbandig zu messen geht da schon fast nichts mehr. Vermutlich muss man die einzelnen Oberwellen des zu messenden Signales schmalbandig mit 10Hz Bandbreite messen, und diese dann geometrisch addieren. Da ist der FFT Analyzer einer normalen Klirrfaktormessbrücke schon vorraus. Ich kann hier auch nicht mehr mithalten, obwohl ich auch Messungen an Hifigeräten mache. Bei mir werkelt ein SG5010 und ein AA5001 beides von Tektronix im NF Messplatz. Damit komme ich mit einer gewissen Unsicherheit bis 0,001% Klirrfaktor runter. Dann ist Ende im Gelände. Der SG5010 ist ein Statevario-Generator. Der AA5001 eine Wien-Messbrücke. Einen FFT Analyzer mit 16Bit Auflösung habe ich nur als USB Soundkarte ebenfalls mit Arta Software. Ansonsten habe ich einen HP3562A als FFT Analayzer. Den kann man auch als Bootsanker verwenden, kann aber die Sekundentakte eines DCF77 Signales noch auflösen. Das kann Arta nicht. Ralph Berres
Alf schrieb im Beitrag #7297144: > Da gabs mal einen Thread da hat dieser Vogel von Old-Papa die antiken > Funktionsgeneratoren in den Himmel gelobt und die modernen Chinakisten > abwertend abgelehnt. Da sieht man wieder was das für ein Schwätzer ist. Gab es nie, Du bist nicht nur ein Schwätzer, sondern auch ein Lügener. Ganz einfach, weil ich nie alte industrielle FGs hatte. Old-Papa
Dieter schrieb: > > Man sollte ihn halt nicht so ernst nehmen. Sein Nick sagt ja auch schon > einiges aus. Er ist sehr mitteilungsbedürftig und wirkt oft arrogant und > weiß natürlich immer alles besser. Aber wenn ich es doch besser weiß.... ;-))) > Aber er ist in Wirklichkeit ein > lieber Kerl wenn man ihm immer zustimmt. Das natürlich immer... <Ironie-Off>
Moin, Was für ein Glück, daß hier die Funken meist nur virtuell fliegen und mehr gebellt wie gebissen wird:-) VG, Gerhard
Sandy schrieb: > Moin... > Kurze Frage in die Runde: > Warum erreicht in eurer FFT die Fundamentale nicht mal -20dB ? sind die > ADC eurer Karten überhaupt korrekt ausgesteuert? Ja, sind sie. Wer bei solchen Messungen bis an die oberste Kotzgrenze geht, hat nichts, absolut nichts verstanden. Ich habe meine Messungen mit etwa Linepegel am HiZ Generatorausgang (0 dBu = 775 mV) gemacht, so habe ich Vergleichsanhaltspunkte. > Ich sehe hier fast nur "Schrottmessungen" ;), die selbst ein korrekt > arbeitender 2206 bei Weitem übertreffen würde. Dann hast Du die XR2206er Vergleichsmessungen hier im Thread übersehen. > Was ist da los? ;) Ich vermute, Du kannst nicht lesen? Könnte ja sein. Old-Papa
Ein Freund von mir stellte übrigens hochwertige NF Signale auf eine ungewöhnliche Art her: Er schrieb ein C Programm das extrem genaue Sinus Werte errechnete und packte sie in synthetisch hergestellte "WAV" Dateien in verschiedenen Frequenzen und publizierte sie später auf einer Standard abspielbaren CD. Auf einen guten CD Abspielgerät oder PC-Soundkarte waren die Verzerrungen extrem niedrig. Man könnte auch mit einem Cortex uC direkt einen I2S Stream erzeugen der einen hochwertigen Stereo DAC speist. Man weiß ja aus der Schaltungstechnik hochwertiger Abspielgeräte wie man die bauen muß. Es geht also auch ohne konventionelle Tonerzeugungsmethoden.
Ich kann eigentlich nicht ganz nachvollziehen warum der XR2206 so kritisiert wird. Der Hersteller gibt im Datenblatt die Methoden und Ergebnisse klar an. Der XR2206 war nie als hochwertiger Tongenerator beabsichtigt und sollte nur Sinus-nahe Signale für begrenzte Testzwecke durch verbiegen eines Dreiecks erzeugen. Deshalb finde ich die Kritik gegenüber dem XR2206, was Sinusqualität angeht, vollkommen mißplaziert.
Gerhard O. schrieb: > Ein Freund von mir stellte übrigens hochwertige NF Signale auf eine > ungewöhnliche Art her: Er schrieb ein C Programm das extrem genaue Sinus > Werte errechnete und packte sie in synthetisch hergestellte "WAV" > Dateien in verschiedenen Frequenzen und publizierte sie später auf einer > Standard abspielbaren CD. Auf einen guten CD Abspielgerät oder > PC-Soundkarte waren die Verzerrungen extrem niedrig. > > Man könnte auch mit einem Cortex uC direkt einen I2S Stream erzeugen der > einen hochwertigen Stereo DAC speist. Man weiß ja aus der > Schaltungstechnik hochwertiger Abspielgeräte wie man die bauen muß. > > Es geht also auch ohne konventionelle Tonerzeugungsmethoden. Um mal wieder auf einen Funktionsgenerator zurück zu kommen: Ein FG schafft man sich normalerweise nicht an um hochreine Sinussignale zu erzeugen, dafür gibt es klirrärmere Verfahren. Ein FG ist eher das "Schweizer Taschenmesser" in der Signalerzeugung! Damit erschlägt man viele Aufgaben in der Labortechnik und wenns ganz genau, ganz sauber, ganz schnell sein soll, kommen teure Spezialgeräte zum Einsatz. Im Hobbybereich ist ein solcher FG schon oberste Liga. Ab 60 Euro geht es los, wer es etwas besser haben möchte legt halt mehr hin. Muss er ja nicht, doch wenn er (ich z. B.) das möchte, dann isses ok. Old-Papa
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Gerhard O. schrieb: > Ich kann eigentlich nicht ganz nachvollziehen warum der XR2206 so > kritisiert wird. Der Hersteller gibt im Datenblatt die Methoden und > Ergebnisse klar an. Der XR2206 war nie als hochwertiger Tongenerator > beabsichtigt und sollte nur Sinus-nahe Signale für begrenzte Testzwecke > durch verbiegen eines Dreiecks erzeugen. Deshalb finde ich die Kritik > gegenüber dem XR2206, was Sinusqualität angeht, vollkommen mißplaziert. Nun, meine Signale habe ich ja gezeigt, mjt dem XR2206 habe ich und sicher viele andere Amateure in der Vergangenheit viele Mess- und Abgleichaufgaben erschlagen. Bis auf die Langzeitstabilität sind die auch ok, doch heute würde ich damit nicht mehr bauen, sondern fertig vom Chinamann kaufen. Selbst die preiswerten Chinesischen FG erreichen die Qualtät vom XR2206 spielend (sogar mehrfach). Old-Papa
Hier wiederhole ich ein Klischee: "Technik braucht meist nicht so gut wie möglich, sondern nur so gut wie notwendig sein". Ehrlich gesagt, um die üblichen "Gebrauchsverstärker" wie LM386, TDA2030 u.ä. für Funkgeräte u.ä. auf ihre grundsätzliche Funktion zu testen genügen viele "Wald und Wiesen" Generatoren mit einigermassen sauberen Signal. Man weiß ha, daß diese integrierten Verstärker ihre Grenzen haben. Für hochwertige HI-FI Entwicklungen muß man ohnehin anders vorgehen. Mit hochwertigen Signalanalyzern hat man oft 140dB oder mehr Rauschgrenze und kann damit sehr geringe Verzerrungen erfassen insofern man die Grundwelle abschwächt. Man kann sich oft mit speziellen Umgehungsmaßnahmen helfen wenn man ab und zu für Spezialzwecke die Meßgrenzen vorhandener Gerätschaften überkommen muß. Wirklich hochwertige NF Signale könnte man auch durch Mischen zweier HF Quellen produzieren. Deren Oberwellen lassen sich leicht entfernen. Das resultierende Misch-Ausgangsignal lässt sich dann mit hochwertiger Schaltungstechnik leicht weiterverarbeiten. Andrerseits ist es natürlich mit digitalen Komponenten, wie schon erwähnt, leichter erzielbar. Ist für meinen Interessenbereich aber nicht ausschlaggebend. Abgesehen davon, wird die Thematik der hochwertigen HI-FI Wiedergabetechnik, was meine alten Ohren betrifft, ohnehin mit jeden Jahr akademischer. Da ist leider nicht mehr viel rauszuholen, zumindest was Frequenzbereich betrifft...
Die Hifi-Generation stirbt doch aus. Die sind in dem alter wie die Babyboomer. Baujahr 1955-65. Deswegen hören sich ja diese 5V-Bloetooth –Würfel so grottig schlecht (scheiße) an. Und bestimmt nicht nur wegen dem GehäuseVolumen. Da kommt noch MP3 Komprimierung und sonstiges dazu. Von den Ohrstöpseln schreibe ich mal lieber nicht
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Der Thread macht doch überhaupt keinen Sinn. Hier wird nach etwas gesucht, was bisher aber nicht definiert wurde. Im ersten Post gwird von Old P. schrieb: > "nur" 250 MSa/s geschrieben und jetzt in den letzten vielen Posts geht es um << 100 kHz dafür soll es möglichst sauber sein. Was denn nun? Beides wird es nicht in einem Gerät geben. Für niedrige Frequenzen im Audiobereich gibt es Generatoren (R&S UPA/UPL) die schön sauber sind, und für hohe Frequenzen gibt es ebenfalls Generatoren die aber dann nicht mehr so sauber sind. Und dann kann man auch selber bauen. Aber das kommt meist deutlich teurer als Kaufen wenn man die Lebenszeit mitrechnet. Statt hier lange rumzuüberlegen würde ich mal auf die Anwendung gucken und im Zweifelsfall zwei Geräte kaufen. Oder eines und dann ein paar schmale Bandpässe für die niedrigen Frequenzen.
Gustl B. schrieb: > Der Thread macht doch überhaupt keinen Sinn. Hier wird nach etwas > gesucht, was bisher aber nicht definiert wurde. Im ersten Post gwird von > > Old P. schrieb: >> "nur" 250 MSa/s > > geschrieben und jetzt in den letzten vielen Posts geht es um << 100 kHz > dafür soll es möglichst sauber sein. > Was denn nun? Hättes Du wenigstens die letzten Posts gelesen, dann hättest Du verstanden, dass es weder um NF noch um HF geht. Die 1kHz bzw 10kHz Sinus haben wir nur gewählt um mit PC-Unterstützug ein paar FGs im Sinus zu vergleichen. Im PC mit NF-Testprogrammen geht halt nicht viel mehr. > Beides wird es nicht in einem Gerät geben. Für niedrige Frequenzen im > Audiobereich gibt es Generatoren (R&S UPA/UPL) die schön sauber sind, > und für hohe Frequenzen gibt es ebenfalls Generatoren die aber dann > nicht mehr so sauber sind. Alles bekannt und überhaupt nicht das Thema hier. Im Grunde geht (ging) es darum, ob man wirklich 16Bit und 1,2GSa/s braucht um saubere Signale (nicht nur Sinus) in einem FG zu generieren,, oder ob nicht schon 250MSa/s ausreichen. So und da zumindest meine Fragen ausreichend beantwortet wurden, sich sogar noch eine Fachdiskussion um Klirrfaktormessungen bzw. -ergebnisse entwickelt hat, ist fast alles geklärt. Ich zumindest habe längt meinen FG gekauft und andere User haben das zur Kenntnis genommen. Old-Papa
Beitrag #7297622 wurde vom Autor gelöscht.
Ich benutze neben diversen HP Generatoren in der letzten Zeit einen SDG1032X. Die beiden Kanäle sind ab und an mal sehr nützlich und mir reicht das völlig aus. Dafür das das Teil nur ein 1/10 von einem Agilent 80MHz Generator kostet, bin ich sehr begeistert davon. Ich brauche auch häufig eine bestimmte Anzahl von Pulsen, was das Teil ebenfalls sehr ordentlich erledigt. Für spektral sehr reine Signale ist ein solcher Generator sicherlich nicht die erste Wahl. Je nach Frequenzbereich macht das R&S bzw. z.b. Audio One sicherlich besser. Sicher gibt es auch von den anderen Herstellern Rigol usw. was vergleichbares. Ich hatte damals eine Aktion abgewartet und das Teil nochmal mit 20% Nachlass bekommen. Ich glaub es geht kaum preiswerter. Viel Spaß bei der Suche - Die macht meistens den größten Spaß
Moin, Jetzt ist es an der Zeit für eine Zusammenfassung. Der Thread hat bewiesen, daß Opas FG eine gute Wahl war und ein gutes Leistungs/Preisverhältnus für die normale Laborpraxis hat. Zusätzliche Funktionen wie z.B. externe Frequenzmessung ist ein Bonus. Bedienung scheint auch ziemlich intuitiv zu sein. Alles in allem, ein Gerät mit dem man gut leben kann. Und ob der Klirrfaktor die DIN45500 Norm ums millionenfache(:-)) übertrifft ist ja ohnehin kein Thema. Wenn ich nicht schon ausreichend gut mit FG daheim versorgt wäre, würde ich mich durchaus dafür interessieren wollen. Aber die ehrwürdigen alten Schinken PM5134 und HP33120A reichen mir aber für die Art der Projekte die für mich noch in Frage kommen. Also: Glückwunsch zur guten Wahl, Opa und viel Freude damit. VG, Gerhard
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Gerhard O. schrieb: > Als Student in den 70er Jahren war ich mit dem XR2206 Eigenbau auf > Lochraster glücklich und war mir bei meinen "Entwicklungen" oft recht > nützlich. Bei mir kam der XR2206 auf der Steckplatine zum Einsatz. Bis auf das Lochraster kam der Chip nicht mehr. Der Raum wurde wegen Familienzuwachs gebraucht und damit kam das meiste mit dem Karton auf den Speicher. Habe grad mal den Thread überflogen und gesehen, das noch zwei Vornamensbrüder unterwegs waren. Bei einem trolligen Beitrag versagte der Spassdetektor. Gerhard O. schrieb: > Der XR2206 war nie als hochwertiger Tongenerator > beabsichtigt und sollte nur Sinus-nahe Signale für begrenzte Testzwecke > durch verbiegen eines Dreiecks erzeugen. So war es. Es gab allerdings eine Applikation, wo dieser als höherwertiger Tongenerator fingierte. Mit einem OTA LM13700/CA3080 (OTA = Operational-Transconductance-Amplifier) wurde ein einstellbares Filter ergänzt um die Oberwellen zu reduzieren für ein besseres Sinussignal. Auch für Selbstbaumodems wurde der Baustein gerne verwendet: https://www.danielstolfi.com/packet/fizcom.php Ben Hechenrieder schrieb: > Mit einer kleinen Änderung, ein FET BS170 zw. Pin 13 und 14 Den Ausschnitt aus der Elektor vom April 1985 wurde als Bild angehängt. Das Gate wird dabei über einen 10M Widerstand entweder auf Masse oder die negative Versorgungsspannung gelegt. Gerhard O. schrieb: > Also: Glückwunsch zur guten Wahl, Opa und viel Freude damit. Dito & VG Dieter
Hallo Leute, ich bin mir auch sicher, dass ich für meine Zwecke einen guten FG gekauft habe. Billiger ginge vielleicht auch, wollte ich aber nach den im Netz zu findenden Innenfotos nicht. Teurer geht ganz sicher auch, doch das wäre irgendwann mit Kanonen auf Spanzen.... Heute habe ich mich noch mit den "Erweiterungsmöglichkeiten" befasst und bin nach ein paar Fehlschlägen (def. LAN-Kabel) zum Ziel gelangt. ;-))) Sobald mein bestelltes USB-Interface (USB-AD-Wandler) "Motu M2" hier mal ankommt, werde ich mit diesem noch Klirrmessungen (mit ARTA) machen. Weniger um den FG zu testen, sondern ich habe festgestellt, dass die verwendeten USB-AD-Wandler durchaus am Klirr beteiligt sind. Direkt über die Soundkarte ist das am schlechtesten, mein älteres "M-Audio-Transit-USB" in der Arta-Box ist deutlich besser. Ein leihweise getestetes "M-Audio M-Track-Solo", noch etwas besser und das "Motu M2" verspricht da noch besser zu sein. Solche AD-Wandler verwende ich für meine Tontechnik, wobei das "Motu M2" schonwieder die Kanone auf Spatzen sein wird (eine Macke braucht der Mensch) Die 120MHz (bzw. 87 und 108) werde ich mal als UKW-Testgenerator testen. Ist zwar nicht die Hauptanwendung, doch wenn das schonmal da ist..... ;-) Old-Papa Hier noch der passende Link... https://www.eevblog.com/forum/testgear/siglent-sdg2042x-hack-door-closed/msg4599439/#msg4599439
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Old P: >Ja, sind sie. Wer bei solchen Messungen bis an die oberste Kotzgrenze >geht, hat nichts, absolut nichts verstanden. Ist das so? Ich spreche nicht von Übersteuerung, sondern von Aussteuerung, und somit von maximaler Dynamik. Da ist es beim ADC nicht anders als beim DAC, denn in beiden Fällen steigt der Rauschflur. Was ich bei den meisten hier veröffentlichten Diagrammen ebenfalls "bemängele", ist der Umstand, dass -selbst wenn hinreichend ausgesteuert wurde- , die Fundamentale visuell nicht auf 0dBr gesetzt wird. Zwar kann die Software dennoch THD -soweit- korrekt berechnen, aber bereits bei der Beurteilung einzelner Harmonischer muss man umrechnen...Das halte ich für unsauber und vor allem für unnötig. Aber das nur nebenher. Es soll jeder so "klarkommen" wie er es für richtig hält. > werde ich mit diesem noch Klirrmessungen (mit ARTA) machen. Die werden "ernüchternd" ausfallen, was auch nicht anders machbar ist. Ein universell einsetzbarer DDS Funktionsgenerator mit vielen "Spielereien" kann keinen Sinus mit guter spektraler Reinheit liefern. Selbst wenn er etwas teurer ist, ist das bislang nicht umsetzbar. Ich räume ein, dass es da natürlich unterschiedliche Definitionen gibt. Der Siglent und all seine Konkurrenten aus China sind mit Sicherheit umfangreich ausgestattet, bieten moderne Technik, sind breitbandig und handlich. Aber....Sie sind auch mäßig Verarbeitung, verwenden an vielen Stellen billige Materialien und sind für halbwegs anspruchsvolle NF-Messungen (wie eigentlich alle Funktionsgeneratoren) nicht zu gebrauchen. Das sollte man vor einem Kauf abwägen. Dennoch: Viel Spass damit.
Schorsch X
>Generator sicherlich nicht die erste Wahl. Je nach Frequenzbereich macht
das R&S bzw. z.b. Audio One sicherlich besser.
Sicher gibt es auch von den anderen Herstellern Rigol usw. was
vergleichbares.
Nein, bisher sind die "Platzhirsche" absolut unter sich.
Unangefochtene #1 Audio Precision APX555
Dann kommen etwas abgeschlagen:
Der Stanford SR1
R&S UPV (nur noch gebraucht) und AP 2700 / 2500
Das D-Scope III
danach noch
Die oldies UPL & UPV, AP SYS322
und nochein paar Exoten
Die Chinesen haben da bisher gar nichts im Programm.
Sandy schrieb: > > Ist das so? Ich spreche nicht von Übersteuerung, sondern von > Aussteuerung, und somit von maximaler Dynamik. Eben, und die in den Programmen relativ willkürlich gesezten 0dB-Marken sund nicht mein Maßstab, sondern ab wann die Signale anfangen zu verzerren. Und aus alter Erfahrung bleibe ich etwa 10-20dB davon weg. > Da ist es beim ADC nicht anders als beim DAC, denn in beiden Fällen > steigt der Rauschflur. > > Was ich bei den meisten hier veröffentlichten Diagrammen ebenfalls > "bemängele", ist der Umstand, dass -selbst wenn hinreichend ausgesteuert > wurde- , die Fundamentale visuell nicht auf 0dBr gesetzt wird. Zwar kann > die Software dennoch THD -soweit- korrekt berechnen, aber bereits bei > der Beurteilung einzelner Harmonischer muss man umrechnen...Das halte > ich für unsauber und vor allem für unnötig. Nun, ein paar dB abzurechnen halte ich für einfach... (oder ich verstehe Dich falsch) > Aber das nur nebenher. Es soll jeder so "klarkommen" wie er es für Eben.... > Ein universell einsetzbarer DDS Funktionsgenerator mit vielen > "Spielereien" kann keinen Sinus mit guter spektraler Reinheit liefern. > Selbst wenn er etwas teurer ist, ist das bislang nicht umsetzbar. > Ich räume ein, dass es da natürlich unterschiedliche Definitionen gibt. Für hochreinen Sinus schafft sich auch niemand einen FG an. > Der Siglent und all seine Konkurrenten aus China sind mit Sicherheit > umfangreich ausgestattet, bieten moderne Technik, sind breitbandig und > handlich. Richtig! > Aber....Sie sind auch mäßig Verarbeitung, verwenden an vielen Stellen > billige Materialien... Die Modelle on Joyit und Co, vielleicht, aber Siglent und Rigol sind etwa auf Tektronix-Niveau. >.... und sind für halbwegs anspruchsvolle NF-Messungen > (wie eigentlich alle Funktionsgeneratoren) nicht zu gebrauchen. > Das sollte man vor einem Kauf abwägen. Ich wiederhole mich (wie schon in früheren Posts): Für hochgenaue NF-Messungen kauft niemend einen FG. Obwohl mich dieser hier schon überrascht hat. Old-Papa
Es hat mich in den Fingern (und Ohren) gejuckt ;-))) Zunächst mal eine kurze Antenne angestöpselt, die sollte so kurz und unangepasst quasi als Isotropstrahler fungieren. Überraschenderweise konnte ich über mein ganzes Grundstück (ca. 35x75m) mit einem kleinen Weltempfänger (mit halb ausgezogener Antenne) den 1kHz-Ton empfangen. Mein Arbeitszimmer ist im ersten Obergeschoss, dennoch hatte ich das nicht erwartet. Sofort wieder hoch und Power-OFF! Ich hatte am FG 155mVpp eingestellt, was nach meinem vor vielen Jahren gebauten Milliwattmeter - 17,75 dBm machen soll. Ob das so stimmt kann ich heute nicht sagen, das Dingens wurde zuletzt sicher vor mehr als 10 Jahren kalibriert. (hier der Link dazu) http://www.dg4rbf.de/mw-meter.htm Wie geschrieben, für ernsthafte Versuche habe ich potente Messsender, aber es stand das Ding nunmal da und ich bin in meinem Alter nochimmer ein Spielkind (sagt mein Weib)... Da ich in der Elektronikwerkstatt aus Monitorplatzgründen nie wieder einen modernen PC hingestellt habe (da steht noch ein 486er mit DOS 6.22 und Win 3.11, der muss mal beräumt werden), mach ich sowas im Arbeitszimmer provisorisch auf den Drucker gestellt (darum die mäßigen Fotos). Hat alles keinen Sinn, doch eben "Spielkind" (und wer kommt dabei nicht in Versuchung) Old-Papa
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Old P. schrieb: > Hat alles keinen Sinn, doch eben "Spielkind" (und wer kommt dabei nicht > in Versuchung) Ich zähle mich auch stolz dazu! "Richtige" UKW Sender gehören aber mit E88CC oder ECC85 im Gegentakt (Rohrkreis) gemacht...
Sandy schrieb: > Der Siglent und all seine Konkurrenten aus China sind mit Sicherheit > umfangreich ausgestattet, bieten moderne Technik, sind breitbandig und > handlich. > Aber....Sie sind auch mäßig Verarbeitung, verwenden an vielen Stellen > billige Materialien Das Preis/Leistungsverhältnis ist mehr als gut! Wenn du gerne für deinen Basteltisch 4-stellige Summen mehr ausgeben möchtest und kannst, dann will dich da sicher auch niemand von abhalten. Aber mach doch bitte hier niemanden seine Geräte "madig". Sandy schrieb: > und sind für halbwegs anspruchsvolle NF-Messungen (wie eigentlich alle > Funktionsgeneratoren) nicht zu gebrauchen. Das war hier allen klar, deshalb muss das hier von niemandem wiederholt werden.
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>Die Modelle on Joyit und Co, vielleicht, aber Siglent und Rigol sind >etwa auf Tektronix-Niveau. Tektronix und Keysight haben bereits vor mindestens 20 Jahren damit begonnen, ihre Produktpalette in so weit zu verändern (zu erweitern), dass auch, oder sogar gerade die Privatkunden mit günstigen Einsteigerprodukten angesprochen werden. Das fing damals "in etwa" mit dem TDS 220 an. Dass man dort also mittlerweile auch relativ preiswertes Zeug bekommt, ist nicht zu übersehen. Dass man mit einem TBS-1000c für 400$ auch von Tektronix heute nicht mehr viel (ausser Plastik und 30 cent Inkrementalgebern erwarten darf, liegt irgendwo auf der Hand. Sowas möchte ich aber nicht als Maßstab betrachten. In den letzten Rigol Oszilloskpen, die ich zerlegt haber, fand ich ausserdem -immer noch- die typischen Billigelkos von CapXon im SNT, die spätestens nach 3 oder 4 Jahren trocken sind. Das alles lässt sich schlecht diskutieren, da anscheinend auch die Ansprüche nicht immer die selben sind.
>Das Preis/Leistungsverhältnis ist mehr als gut! Wenn du gerne für deinen >Basteltisch 4-stellige Summen mehr ausgeben möchtest und kannst, dann >will dich da sicher auch niemand von abhalten. Ich habe den Eindruck, dass es hier einige Leute gibt, die der Meinung sind, dass ein Hobby (also etwas nicht Gewerbliches) automatisch sehr günstig sein müsse. Da feagt man sich, was mit den (anscheinend bescheuerten) Leuten los ist, die für ihre Märklin Modelleisenbahn 50.000 Euro ausgegeben haben, und hin und wieder eine neue Lokomotive (new old stock) für 1800 € bestellen. Eine Hobbyeisenbahn (also Ein Schienenoval mit Lok) sollte doch nur höchstens 800 Euro kosten dürfen...oder? Nur mal so als Beispiel Merke: Ein Hobby MUSS stets günstig bleiben, da es nicht gewerblich ist.....Stimmt´s ? LOL
Sandy schrieb: > > Ich habe den Eindruck, dass es hier einige Leute gibt, die der Meinung > sind, dass ein Hobby (also etwas nicht Gewerbliches) automatisch sehr > günstig sein müsse. Willkommen in der Werbe-Bubble.... Günstig, billig, preiswert... , alles anscheinend Begriffe für das Selbe. Aber real noch nicht einmal für das Gleiche. Wenn ich 5000 Euro für ein Messmittel ausgebe, kann es dennoch preiswert sein. Und ein anderes, das nur 10 Euro gekostet hat, kann überteuert sein. Gerade für ein Hobby überlegt man sich genau, was man in welcher Qualität benötigt. > Da feagt man sich, was mit den (anscheinend bescheuerten) Leuten los > ist, die für ihre Märklin Modelleisenbahn 50.000 Euro ausgegeben haben, > und hin und wieder eine neue Lokomotive (new old stock) für 1800 € > bestellen. Du verstehst nichts... > Eine Hobbyeisenbahn (also Ein Schienenoval mit Lok) sollte doch nur > höchstens 800 Euro kosten dürfen...oder? > Nur mal so als Beispiel > > Merke: Ein Hobby MUSS stets günstig bleiben, da es nicht gewerblich > ist.....Stimmt´s ? Du verstehst überhaupt nichts! Wenn Dir Dein zerlegtes Rigol nicht zusagt, dann kauf was Besseres. Warum trollst Du mit Deiner Meinung zur Qualität hier herum? Hast Du ein entsprechend ausgestattetes Messlabor um das nachvollziehbar zu bewerten? Old-Papa
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Sandy schrieb: > von > Tektronix heute nicht mehr viel (ausser Plastik und 30 cent > Inkrementalgebern erwarten > darf, liegt irgendwo auf der Hand. ... seit über 20 Jahren betreibe ich ein TDS220 und es funktioniert bis heute einwandfrei und ist jeden Tag im Einsatz (bis 2012 gewerblich)
>Wenn ich 5000 Euro für ein Messmittel ausgebe, kann es dennoch preiswert >sein. Und ein anderes, das nur 10 Euro gekostet hat, kann überteuert >sein. Tatsächlich?? >Gerade für ein Hobby überlegt man sich genau, was man in welcher >Qualität benötigt. Hobby in Verbindung mit dem Begriff "benötigt" ?? Wirklich? >Wenn Dir Dein zerlegtes Rigol nicht zusagt, dann kauf was Besseres. Du musst schon die Bereitschaft mitbringen, meine Beiträge zu lesen. Ich besitze gar kein Rigol...Ich habe lediglich welche in der Vergangenheit repariert. Drum weiss ich in etwa, was man da vorfindet. >Warum trollst Du mit Deiner Meinung zur Qualität hier herum? Ich habe es vielmehr als "kritische Reaktion" oder eben als "Diskussion" über diese Geräte betrachtet. Wenn Meinungen und Ansichten Abweichen, muss das nicht unbedingt die von dir erwähnte "Trollerei" sein. Undf noch was: Weiter oben gabe es wirklich viele !!! sehr viele Bildchen, die sich mit der spektralen Reinheit dieser Geräte befassten. Niemand hat die Anstiegszeiten oder den Overshoot der Rechteckfunktion gemessen und eingestellt....nein....Es ging weitgehend um den Klirrfaktor der Sinusfunktion. Glaich mehrere Messungen wurden da eingestellt und hingebungsvoll diskutiert. Als ich dann (Asche über mein Haupt) ebenfalls auf dem Klirrfaktor herumgeritten bin, war das plötzlich "falsch..UNINTERESSANT ...schlimm...trollend"...usw Kann man oben alles nochmal nachlesen ;) OK...die Klirrdämpfung ist damit wohl in der Tat abgearbeitet, obwohl DU (ja du) da ja auch noch mal was mit dem Soundkärtchen nachmessen wolltest. So uninteressant kann es dann ja doch nicht sein ;) Hast Du ein entsprechend ausgestattetes Messlabor um das nachvollziehbar zu bewerten? Ja, ich liebe es geradezu, Geld dafür auszugeben. ;)
>. seit über 20 Jahren betreibe ich ein TDS220 und es funktioniert bis >heute einwandfrei und ist jeden Tag im Einsatz (bis 2012 gewerblich) Das glaube ich gerne, aber es ist nicht zu übersehen, dass man dort deutlich an den Materialien und der Verarbeitung eingespart hat. Anders wäre es damals nicht zu diesem Preis möglich gewesen. Das ist weniger Kritik ALS NUR EINE FESTSTELLUNG. Man hat damit einen Kundenkreis angesprochen, der zuvor -bei Neuwaren- eher nicht in der Zielgruppe war. Und ...Es wurden dort trootzdem keine CapXon (o.Ä.)Elkos im SNT eingebaut.;) Bei den Chinesen hingegen schon Zumindest noch vor ein paar Jahren.
Sandy schrieb: ... > Hast Du ein > entsprechend ausgestattetes Messlabor um das nachvollziehbar zu > bewerten? > > Ja, ich liebe es geradezu, Geld dafür auszugeben. ;) Aha... Und nun sollen wir uns alle gefälligst Deiner Liebe anschließen oder was? Du kannst Dir doch für Millionen Goldklumpen Messmittel hinstellen, das ist Dir doch überlassen. Warum pöbelst Du aber über Leute, die dass nicht wollen oder können bzw. über deren Budged-Messmittel? Mach einen eigenen Thread dazu auf, hier bist Du damit "leicht entgleist" Old-Papa PS: solltest Du wirklich fachlich was einbringen wollen, melde Dich an. Als Gast wird hier kaum jemand ernst genommen, da zuviele Gäste in wirklich immer ein und die selbe Person sind/ist und selten fachliche Argumente kommen.
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So, bevor die MODs hier zumachen (könnte ich inzwischen verstehen) noch ein paar Eindrücke mit dem heute endlich eingetroffenen Motu-M2 (24 Bit/192 kHz AD/DA Wandler USB-C). Bei 1kHz und -12,76dB bzw. -8,8dB Aussteuerung. (Wobei ich die 0dB-Grenze bei beiden Programmen nie konfiguriert habe) Einmal mit dem Audiotester und dann noch mit meinem inzwischen wohl betagten Arta. Beide zeigen annähernd gleiche Werte (sollte ja auch), doch inzwischen habe ich auch die Ursache für den (zumindest sichtbaren) 50Hz-Brumm gefunden. Schuld ist mal wieder die LAN-Verbindung zum "Server" auf dem Dachboden. Stecker raus (und W-LAN an), ist das erheblich besser! Insgesamt scheint dieses Interface die Harmonischen etwas deutlicher anzuzeigen (war ja auch teuer genug), der Klirr hat sich noch geringfügig verbessert. Old-Papa So, da hier bei einigen "Gold-Gästen" inzwischen nur noch die vermeintlichen Vorzüge von Goldstandard-Messmitteln das Maß aller Dinge sind, ziehe ich mich etwas zurück.
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@old Papa: In der Zeit, in der du den optimalen FG suchst, gehen die Preise hoch und deine mögliche Nutzungszeit sinkt, je nachdem, wie "old" du schon bist. Nimm dein Gespartes und kaufe dir so etwas wie Keysight 33519. Der hat alles, was du brauchst, hält länger, als du noch machst und erfreut dich und deine Erben. Du wirst vermutlich gar nicht mehr so lange haben, um den auszutesten ...
Kasimir schrieb: > @old Papa: > > In der Zeit, in der du den optimalen FG suchst, gehen die Preise hoch > und deine mögliche Nutzungszeit sinkt, je nachdem, wie "old" du schon > bist. Ich habe den derzeit für mich optimalen FG. Zuletzt ging es mir eher um ein neues bzw. besseres USB-AD-Wandler-Interface und das (Motu M2) habe ich halt mit den vorhandenen verglichen. > Nimm dein Gespartes und kaufe dir so etwas wie Keysight 33519. Der hat > alles, was du brauchst, hält länger, als du noch machst und erfreut dich > und deine Erben. Nö, dann springt mir meine Frau mit Anlauf voll ins Genick! ;-))) Im Ernst, für mich ist das Hobby und etwas Spielerei, bzw. mit den genannten Interfaces mach ich nebenbei noch Musik bzw. -aufnahmen. Old-Papa
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Kasimir schrieb: > Nimm dein Gespartes und kaufe dir so etwas wie Keysight 33519. Der hat > alles, was du brauchst, hält länger, als du noch machst und erfreut dich > und deine Erben. > > Du wirst vermutlich gar nicht mehr so lange haben, um den auszutesten Hallo, dass du einen Einkanal 30 MHz Funktionengenerator ohne Arbiträrfähigkeiten für schlappe 3204,42 € empfiehlst ist schon frech. Dass du aber Old-Papa nur noch ein paar Tage Lebenszeit prophezeist ist unverschämt. MfG egonotto
>Du kannst Dir doch für Millionen Goldklumpen Messmittel hinstellen, das >ist Dir doch überlassen. Warum pöbelst Du aber über Leute, die dass >nicht wollen oder können bzw. über deren Budged-Messmittel? Gleich vorweg..."Sandy" ist jetzt "tandy"...Ich hatte bereits diesen alten account, den ich zwischenzeitig vergessen hatte.;) Zum Thema: Anscheinend unterliegst du gerade einem gewissen Beißreflex...kann das sein? Ich habe zu keiner Zeit über irgendwelche Leute gepöbelt...Das ist schlichtweg gelogen. Ich habe lediglich Kritik an dem chinesischen Generator geübt, was wohl noch erlaubt sein wird...oder? Das "Budget" habe ich ebenfalls nicht breitgetreten. Mein Thema waren lediglich die Eigenschaften und die Wertigkeit. >Mach einen eigenen Thread dazu auf, hier bist Du damit "leicht >entgleist" Sehe ich nicht so. Warum entgleist? > melde Dich an. Bin ich seit vielen Jahren...Habe das aber zwischenzeitig vergessen und erst bemerkt, als ich mich mit meiner Emailadresse neu anmelden wollte....Das ging natürlich nicht.
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Vom DIY-hyperbegeisterten (...und uns dringend die vermeintl. Befähigung dazu unter die Nase reiben wollenden) @MCUA, hin zum/zur genug-Geld-um-damit-prahlen-zu-"müssen"- (=zu viel ;) besitzen-zu-scheinenden @tandy... µC.net, Land der Extreme. Hey, tandy: Sollte ich erzählen, was ICH zur Zeit alles zu Hause stehen habe? Da fielen Dir 1000pro die Augen raus...
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>zum/zur genug-Geld-um-damit-prahlen-zu-"müssen" Schon seltsam, wie schlecht oder flüchtig hier gelesen, oder eben "erfunden" wird. Hier hat bisher niemand geprahlt. Ich erinnere mich lediglich an meine Aussage, dass ich sehr gerne in meine Hobbies investiere, wobei diesbezüglich zu keiner Zeit irgendein Betrag genannt wurde. Möglicherweise ist das deiner Einbildungskraft geschuldet? >Hey, tandy: Sollte ich erzählen, was ICH zur Zeit alles zu >Hause stehen habe? Da fielen Dir 1000pro die Augen raus... Das "glaube" ich zwar weniger, aber Threads über die "shacks" der User fand ich schon immer interessant. Wenn´s nach mir geht "darfst also gerne mal ein paar Fotos knipsen.
Andreas B. schrieb: > Seltsames Zeug...... Ich bin dann mal raus. Danke dass du es geschafft hast, den Thread zu zerstören mit deinem Geschreibsel. Bevor du hier aufgeschlagen bist, war es tatsächlich interessant. Mitlesend meinte ich....
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Hallo Leute, ich hab mir ja zu Weihnachten das gleiche Gerät gegönnt, pasend zu meinem 1104X-E (1204X-E). Um es einigen hier leichter zu machen: Old P. schrieb: > Heute habe ich mich noch mit den "Erweiterungsmöglichkeiten" befasst und > bin nach ein paar Fehlschlägen (def. LAN-Kabel) zum Ziel gelangt. ;-))) Old P. schrieb: > Hier noch der passende Link... > https://www.eevblog.com/forum/testgear/siglent-sdg2042x-hack-door-closed/msg4599439/#msg4599439 - Den Generator ins Netz bringen https://www.eevblog.com/forum/testgear/siglent-sds-sdg-hack-script/ - Das Script konfigurieren und ausführen - Putty (Telnet) mit der vom DHCP zugewiesenen Adresse, Port 5024 verbinden - SCPI --> MCBD? (prbd liefert keine rückmeldung) - Wert mit dem vom Script erzeugten 40M Wert vergleichen - Bei übereinstimmung MCBD xxxx.... (den vom Script erzeugten Code für 120M) - MCBD? ... der eingegebene Code sollte angezeigt werden - Neustart des Generators, das Systen zeigt nun SDG2122X..... Fertig... Das Script lief bei mir auf einem BeagleBone Black über Cloud Nine. Viel Erfolg und ein frohes Neues euch allen... Thomas K.
Thomas K. schrieb: > Hallo Leute, > ich hab mir ja zu Weihnachten das gleiche Gerät gegönnt, pasend zu > meinem 1104X-E (1204X-E). > Um es einigen hier leichter zu machen: Oha.... Ich hatte eine PDF generiert, doch vergessen zu posten :-( Hier isse also. Bei der Eingabe des Gerätemodells SGD2000x eingeben und nicht SGD2042x (das hatte ich mehrfach falsch ;-))) Old-Papa
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Das hier (Foto) wird dann, wenn im Skript alles richtig gemacht wurde angezeigt. Der Code bei 40M muss dem entsprechen der im Screenshot gespeichert wurde (in Putty mit MCBD? abgefragt), der neue wird danach in Putty mit MCBD xxxxxxxxxxxxxxxx (Leerzeichen!) eingegeben. Old-Papa PS: falls das Gerät zurück muss (wegen Garantie oder Rückgabe), den 40M-Code wieder eingeben.
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Old P. schrieb: > PS: falls das Gerät zurück muss (wegen Garantie oder Rückgabe), den > 40M-Code wieder eingeben. Hallo, falls man es noch kann. Ich habe aber noch von keinem Gewährleistungsproblem durch Tuning gehört. MfG egonotto
Manfred L. schrieb: > Hallo, > > falls man es noch kann. Kann man, da völlig Rückstandsfrei. Oder meinst Du, weil es sich aufgehangen hat? Dann spielt der Service eh eine neue FW drauf oder wechselt die Hauptplatine (oder kloppt das ganze Gerät in die Tonne) > Ich habe aber noch von keinem Gewährleistungsproblem durch Tuning > gehört. Ich hatte noch nie das Problem, weiß ich also nicht. Old.Papa
Old P. schrieb: > Oder meinst Du, weil es sich aufgehangen hat? Hallo, ja das meine ich. Ich hatte schon mal mit einem Siglent Funktionsgenerator einen Gewährleistungsfall. Das war damals nicht getuned. Sie haben ein älteres Motherboard eingebaut, das meine alte Seriennummer bekam, aber den Schlüssel für das High End der Serie hatte. So habe ich nun zwei verschiedene Schlüssel von Siglent für das Gerät bekommen. MfG egonotto
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wenn du das rausgefunden hast wie man eine große Frequenzanzeige bekommt wär ich für ein Info dankbar lG Martin
Martin M. schrieb: > wenn du das rausgefunden hast wie man eine große Frequenzanzeige bekommt > wär ich für ein Info dankbar > lG Martin Hmmm, dass scheint wohl nicht vorgesehen oder gut versteckt zu sein. Vielleicht mit einem der nächsten Updates. Old-Papa
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