Hi. Nach einem Gespräch mit der Fa. Thormann habe ich ein kleines Messequipment bei Thormann bestellt. Software verwende ich REW (unter Linux). 2017 habe bereits in der alten Wohnung die Raumakustik mit Gehör geprüft und technich mit einem Messequippment untersucht. Keine Segel an die Decke, da Holzdecke. Keine Diffuser an die Wand, da Regalsysteme vorhanden.Ein Diffuser in die Ecke getestet. Langhaarteppich vor die Lautsprecher ist ein absolutes Muss. Bass wurde merklich besser. Die Einbrüche im Messprotokoll haben es auch gezeigt. Das Messequipment hatte ich im selben Jahre verkauft. Jetzt mache in der neuen Wohnung das o.g. Spiel nochmal. Schöne Referenz CD sind 1812 von Peter Tschaikowski und Michael Babatunde Olatunji (Afrika – Drummer). Wer zur Raumakustik förderde Beiträge bringen kann, der möge sich melden. Die Kosten für die technische Messung belaufen sich auf ca. 200,00€. Lieber gute Musik auch ohne Echo hören. Verstärker alle Einstellungen im Vorstärkerteil auf '0' - mittig. Lautsprecher evtl. können im Höhenbereich um + - durch Schalter verändert werden. Eine Anpassung mit Equalizer ist nicht so mein Ding! Kurt
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Hi Schlaumeier, das glaube ich dir. Ein USER (sehr gute Infos gegeben)aus dem Quadral Forum hat 5+1 oder sogar 7+1. Ich habe das Wohnzimmer gesehen. Super Klang mit Video. Pink Fl. stand mitten im Raum vor dir. Ich bin ein HiFi Hörer. Das sind die Leute die es vor 50 Jahren (verbessert mich) angefangen haben. Kurt
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Die Akustik ist auch anders mit und ohne Menschen im Raum. Hast Du die zulaessige maximale Anzahl bedacht? Waerest nicht der Erste der Party macht, danach gehen alle heim und keiner sagt Dir ehrlich, das die Anlage scheisse klang fuer das viele Geld. So entstehen viele esoterischen Spinner.
Kurt P. schrieb: > Wer zur Raumakustik förderde Beiträge bringen kann, der möge sich > melden. Ich glaube, du hast vergessen, eine Frage zu stellen. Oder wolltest du zwanglos fachsimpeln (was auch OK wäre)?
Man kann die Lautsprecher auf so Füße stellen, um die vom Fußboden zu entkoppeln. Akustik-Dämmmatten gibt es auch oft in so Lautsprecher/Akustik-Läden oder Abteilungen. Meiner Erfahrung nach haben Lautsprecher selber den größten Einfluss, und man müsste prüfen können, ob die Lautsprecher und der Aufstellraum gut können. Danach kommen Sitzposition und Verstärker. Dann kommen noch die Musik selber, oder die Aufnahmequalität.
Hallo Stephan, Hast du das gelesen. Wer zur Raumakustik förderde Beiträge bringen kann, der möge sich melden. Wer hat Erfahrung mit Raumakustik und Messequipment. Wer kennt das Programm REW oder ein anderes Programm zum Messen der Raumakustik. https://www.roomeqwizard.com/ Hallo Stephan, hast du eine Info? Wir sind ja keine kleine Kinder mehr und ich denke das es eindeutig darauf abgezielt hat. Kurt
Beitrag #7288709 wurde von einem Moderator gelöscht.
Korrektur: Wir sind ja keine kleine Kinder mehr und ich denke das es eindeutig darauf abgezielt hat das es um Raumakustik geht. Kurt
NiWram schrieb im Beitrag #7288561: > Schlaumaier schrieb: >> NZAHL + Position der >> Lautsprecher > > Jeder Frequenzübergang Bist du nicht in der Lage, einen eigenen Beitrag zu verfassen, sondern musst plagiatieren Beitrag "Re: Wieviel Wege können Lautsprecher haben?" ohne zu begreifen, dass die Anzahl der Lautsprecher in einem Raum nicht dasselbe wie die Anzahl der Lautsprecherchassis in einer Bix ist ? Armselig.
Vor geraumer Zeit fand ich eine Onlineanwendung mit der ein Raum und LS Position eingegeben und Reflektionen aufgezeigt wurden. Damit lassen sich dann schon kritische Stellen an Wänden lokalisieren wo Maßnahmen besonders wirken. https://amcoustics.com/tools/amray
Leider nur in Englisch verfügbar aber ein Referenzwerk. Der Verfasser war viele Jahre Chefentwickler bei Harman Kardon. https://a.co/d/4Lwfo0G Danach habe ich beim Neubau unseres Hauses VIER simpel Subwoofer entsprechend seinen Berechnungen/Empfehlungen platziert (die sind bei uns in der Decke). Mit 4x50 Watt ein traumhafter Bass ohne jegliche Auslöschungen etc.
Schlaumaier schrieb im Beitrag #7288709: > Schallplatten per NFC-Chip auf ein digitalen Plattenspieler legen und > dann die digitalisiere Version abspielen. Man kann die Abspielsituation oft noch ein wenig verbessern, wenn man die Platte nass macht. Bei Bandaufnahmen konnte man noch ein wenig Übersteuerung nutzen. Bei Digitalaufnahmen kann man hinterher Akustikmängel entschärfen. A und O bleibt aber eine richtig gute Aufnahme, wie auch eine optimale Qualität/Auflösung bei der Digitalisierung. Wenn man nur einen mittelmäßigen Plattenspieler hat, sollte man sich die Anschaffung einer richtig guten Abtastnadel überlegen. Wenn man nur eine mittelmäßige AD-Umwandlung hat, sollte man das Vorhaben besser lassen. Möglicherweise kann man sich Equip ausleihen, kommt ein wenig drauf an, beispielsweise können Musikschulen oder technische Fachunis gutes Aufnahmeequip zur Verfügung stellen.
Vielleicht wollte er empfehlen, den Boden feucht zu machen, damit der Raum besser klingt.
Nur für den Fall, daß jemand dem Link nicht folgen möchte. Es gibt wohl auch eine neue Auflage....
@rbx Danke für die Info. Die Kosten waren die Leihgebühr 2017 zu hoch. Die Messeinheit hatte mich ca. 100,00€ Wurde auch für diesen Betrag wieder verkauft. Jetzt kostet es 158,90€ Das ist dabei: Focusrite Scarlett Solo 3rd Dyn.Mikro ran und es kann los gehen. Ein Bekannter möchte es auch probieren. Er hat auch Ahnung von der Materie. Kurt
Thomas R. schrieb: > Nur für den Fall, daß jemand dem Link nicht folgen möchte. Es gibt > wohl > auch eine neue Auflage.... Danke für den Tip: Findet sich auch bei oreilly im portfolio, werde ich mir mal vornehmen.
Hi. Nass abspielen von Schallplatten. Es hat zwar nix mit Raumakustik zun tun. Bedenke, wenn du einmal die Platte nass gespielt hast, dann hörst du beim Normalbetrieb die Staubpartikel auf beiden Ohren. Oder gibt es heute Reinigungsmaschinen (bezahlbar) welche die Platte auf den vorherigen Zustand bringen. Ausgenommen ist der Verschleiß durch die Nadel. Kurt
Beitrag #7288820 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wenn der TO schon vom Thema abweicht ist es wohl ok. Mit Glasreiniger geht das ganz gut. Alle meine LPs waren früher naß, das habe ich seit >10 jahren abgelegt. LP auflegen, Glasreiniger drauf und mit Mikrofasertuch bei Drehung die Seite einige Zeit laufen lassen. Eine USW läßt sich auch im DIY Verfahren bauen, Knosti (jetzt auch mit Kurbel) ist auch noch erhältlich.
Beitrag #7288872 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hi, danke für die Beteiligung. Alles soweit erledigt. Keine weiteren Fragen mehr. Kurt
Kurt P. schrieb: > 2017 habe bereits in der alten Wohnung die Raumakustik mit Gehör geprüft > und technich mit einem Messequippment untersucht. > > Keine Segel an die Decke, da Holzdecke. Keine Diffuser an die Wand, da > Regalsysteme vorhanden.Ein Diffuser in die Ecke getestet. > > Langhaarteppich vor die Lautsprecher ist ein absolutes Muss. Bass wurde > merklich besser. Die Einbrüche im Messprotokoll haben es auch gezeigt. Du hast eindeutig das falsche Forum erwischt! Kurt P. schrieb: > Eine Anpassung mit Equalizer ist nicht so mein Ding! Keine Ahnung, was Du willst, aber mit einem Equalizer stellt man sich den Klang so ein, wie es einem zum Ohr passt... Und was dann für den Einsteller passt, das muss nicht einem anderen Hörer kombinieren...
@ Mani W. Da hast du schon den richtigen Einwand gehabt. Aber.... Ich möchte nicht die Anlage mit zusätzlicher Elektronik belasten. Meine Kette ist halt Verstärker, Payer(SACD), Plattenspieler, Boxen. Ich habe nix gegen Equalizer. Stelle es sich vor in einem Aufnahmestudio würde ohne einen Equalizer gearbeitet. Geht wohl im Jahr 2022 nicht mehr. Es mag sein sein das es auch bei anders geht. So wie die Anlage jetzt ist, ist es für mich hervorragend. Die Raumakustik möchte ich mit dieser Anlage in den Griff bekommen. Das geht! Kurt
Kurt P. schrieb: > Nach einem Gespräch mit der Fa. Thormann habe ich ein kleines > Messequipment bei Thormann bestellt. Ja, die Firma Thormann. Wer kennt sie nicht? Erst letztens haben sie im Ausverkauf bei Maren Glizer ein "R" gekauft, um ihren Namen aufzurüsten. Soweit mir bekannt, stammt das R aus einem dubiosen Verkauf eines osteueropäischen Händlers, der mit den Hornbachdieben unter einer Decke steckt. > Software verwende ich REW gut! > (unter Linux). Warum? > Keine Segel an die Decke, da Holzdecke. Man kann auch an eine fertig verlegte Holzdecke mit den einschlägig bekannten Krallen im Nachhinein Segel anbringen. Sowohl in meinem Studio als in meinem Abhörraum ist das genau so gemacht. Leicht wieder entfernbar. > Keine Diffuser an die Wand, da Regalsysteme vorhanden. Man kann vor Regalsysteme sowohl Absorber, als auch Diffusoren stellen und sie als Sichtschutzt und Türen verwenden. In beiden Fällen kann man das Regalsystem akustisch integrieren, indem man auf die Tiefen und Durchlassfunktion der Elemente Rücksicht nimmt. Insbesondere Absorber profitieren sogar von Abständen. > Langhaarteppich vor die Lautsprecher ist ein absolutes Muss. Das ist ein ziemlich nutzloses Element, da Teppiche keine Bässe verändern, sondern Höhen und selbige nicht weit genug aus dem Lautsprecher streuen, damit sie vom Winkel her auf direkt davor platzierte Teppiche gelangen. > Bass wurde merklich besser. Die Einbrüche im Messprotokoll haben es auch gezeigt. Wahrscheinlich fehlen jetzt Höhen in bestimmten Zeitbereichen, nämlich die der Reflektionen, was die Einbrüche erst verursacht und die Bässe relativ in Erscheinung treten lässt.
Hi, die alte Wohnung hatte Steinboden. Auch hier haben stark reflektierende Oberflächen in den meisten Fällen deutliche akustische Nachteile. Echo. Echo. Echo habe ich gemeint. Ich erinnere mich, das bei mehr Lautstärke mit Teppich der Klang deutlich besser war. Wenn mein Messzeugs kommt, werde ich den Vergleich mit oder ohne Teppich machen. Ich zeige gerne die Messkurven und berichte vom Hörtest. Kurt Nachtrag: Meine Lautsprecher waren über Spikes akustisch entkoppelt! Siehe auch #2 http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-163.html
Kurt P. schrieb: > Meine Lautsprecher waren über Spikes akustisch entkoppelt! Das hat für die Frage, was vorne rauskommt und am Teppich kleben bleibt keine Bedeutung. Die Entkopplung ist gegen Bass-übertragung, die vom Gehäuse kommt. Kurt P. schrieb: > Wenn mein Messzeugs kommt, Dann mach' mal 'nen Wasserfall und schaue dir an, welche Frequenzen die wirklichen Probleme machen. Die Höhen sind das nicht. Die versucht man daher auch zu erhalten und nicht mit erstickenden Teppichen zu töten. Was man tun kann, ist sie zu verteilen: http://www.96khz.org/oldpages/diffusersoverview.htm
Hallo Jürgen S. danke nochmal für die Info. Ich glaube, das ich einen Denkfehler hatte, das ich dachte, der Bass würde durch den Langhaarteppich verbessert. Da die Wohnung auch große Scheiben und Schiebetür zum Balkon hatte, Scheiben, Fliessen bewirkten wohl dieses Echo. Der Langhaarteppech und sonsige kleine Änderungen verbesserten den Raumklang. Nachdem ich den Teppich im der neuen Wohnung entfernt habe, konnte ich auch keine große Veränderung im Bassbereich hören. Das Messequipment(Mono) mit dem REM Messprogramm zeigt mir in dem jetzigen Raum keine gravierende Sprünge im Messprotokoll. Das schwierigste ist wohl der Bassbereich. Echo hatte ich in der alten Wohnung. Der Teppich hatte es wohl etwas verändert. In der neuen Wohnung habe ich das Problem nicht Das Messequipment habe ich Firma Thomann zurück geschickt. Danke an die Abteilung Kayboard. Der Herr Mi... hatte mir gute Informationen für die weitere Verwendung zum Focusrite 4i4 gegeben. Im neuen Jahr schaue ich nach dem 4i4 mit der Möglichkei Stereo zu messen und auch mit dem dyn.Mikrofon und dem Keyboard für etwas Entspannung zu sorgen. Danke, da habe mal wieder etwas gelernt. Schöne Weihnachten und guten Rutsch. Kurt Pieper
Kurt P. schrieb: > Da die Wohnung auch große Scheiben und Schiebetür zum Balkon hatte, > Scheiben, Fliessen bewirkten wohl dieses Echo. Ich habe auch Probleme mit den Fensterscheiben und der abgehängten Decke. Bei hohen Lautstärken und bestimmten Titeln fängt die Decke an zu klappern oder die Scheiben klirren, z.B. bei Shakira las de la intuición. In einer Mietwohnung kann man auch nichts daran ändern, außer leiser zu hören.
Peter D. schrieb: > Bei hohen Lautstärken und bestimmten Titeln fängt die Decke an zu > klappern oder die Scheiben klirren, z.B. bei Shakira las de la > intuición. Damit sind die Decke oder die Scheiben entweder katastrohal verbaut, oder die Lautstärke ist definitiv zu hoch. Wenn man Holz oder Glas in Bewegung setzenmöchte, haben die selbst ohne Einspannung ein flächenabhängiges Trägheitsmoment. Bezieht man es auf die anregende Fläche und damit den Schalldruck kann man es in Beziehung setzen zu Teilen wie dem Trommelfell und den Gehörknochen ... .. und sich fragen wie lange die solche Lautstärken aushalten und von welchem Schreiner oder Glaser man im Fall des Falles neue herbekommt.
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