Hallo, habe eine Frage zur Dimensionierung eines Wechselrichters für eine Solaranlage. Es heißt ja da sollte man darauf achten, dass das Verhältnis von produzierten Solarleistung und Ausgangsleistung des Wechselrichters ein bestimmtes Verhältnis haben, z.B 1,1 oder so. Was ist denn, wenn ich den Wechselrichter an eine Batterie anklemme und den also als "Inselwechselrichter" betreibe? Muss da die Eingsngsspannung(Leistung) des Wechselrichters auf der DC Seite also gleich der Batteriespannung (bzw. der Batterieleistung) sein oder muss da sonst noch auf irgendwas beachtet werden? Danke
Halb_Leiter schrieb: > Ausgangsleistung des Wechselrichters ein > bestimmtes Verhältnis haben, z.B 1,1 oder so. Ein nicht voll belasteter Wechselrichter hält länger durch, bis der Verlust des Low ESR der Elkos dem ganzen Treiben endlich eine Ende setzt. Halb_Leiter schrieb: > oder muss da sonst noch auf irgendwas beachtet werden? Ja. Die Eingangselemente des Wechselrichters sind nicht auf den höheren Kurschlussstrom des Akkus ausgelegt. Da musst Du noch zusätzliche Sicherungselemente vorsehen. Zum Beispiel eine Solaranlage mit 48V 20A liefert nur maximal 20-25A Kurzschlussstrom. Die Batteriebank 48V Akkus kann aber mehrere Kiloampere als Kurzschlussstrom liefern.
Halb_Leiter schrieb: > Was ist denn, wenn ich den Wechselrichter an eine Batterie anklemme Den Einspeisewechselrichter? Was versprichst du die davon? Uwe
Uwe B. schrieb: > Halb_Leiter schrieb: >> Was ist denn, wenn ich den Wechselrichter an eine Batterie anklemme > > Den Einspeisewechselrichter? Was versprichst du die davon? > > Uwe Na, wenn ich doch Geräte betreiben möchte, die mit 230 V laufen https://www.solaranlage-ratgeber.de/photovoltaik/photovoltaik-technik/wechselrichter
Halb_Leiter schrieb: > Uwe B. schrieb: >> Halb_Leiter schrieb: >>> Was ist denn, wenn ich den Wechselrichter an eine Batterie anklemme >> >> Den Einspeisewechselrichter? Was versprichst du die davon? >> >> Uwe > > Na, wenn ich doch Geräte betreiben möchte, die mit 230 V laufen > Mir ist unklar was du machen möchtest. Ein Enspeisewechselrichter kann nicht im Inselbetrieb laufen, er braucht das Netz zur Synchronisation. Eine Batterie parallel zu den Solarmodulen am Eingang eines Einspeisrwechselrichters funktioniert nicht, wie soll der WR den Arbeitspunkt (MPP) finden. Er wird verm. "voll aufdrehen" bis die Batterie leer ist. Wenn du eine Inselanlage aufbauen möchtest, also ohne Einspeisung in das öff. Netz brauchst du einen Laderegler, eine Batterie und einen Inselwechselrichter. Es gibt noch die Hybridwechselrichter, die können Insel und Einspeisebetrieb. Uwe
Halb_Leiter schrieb: > oder muss da sonst noch auf irgendwas beachtet werden? Eine Menge. Ein Wechselrichter ist ENTWEDER ein Inselwechselrichter ODER ein grid tie Wechselrichter, Kombigeräte sind sehr selten. Und ein Wechselrichter ist ENTWEDER für Solarpanels am Eingang ODER für Batterien, universell ist nicht so selten aber muss explizit in der Bedienungsanleitung stehen (und ist dann oft im Menü umschaltbar). Es gibt also 9 Varianten von Wechselrichtern
1 | Solar -> Insel |
2 | Solar -> Netz |
3 | Solar -> Insel oder Netz |
4 | Alku -> Insel |
5 | Akku -> Netz |
6 | Akku -> Insel oder Netz |
7 | Solar oder Akku -> Insel |
8 | Solar oder Akku -> Netz |
9 | Solar oder Akku -> Insel oder Netz |
Inselwechselrichter liefern immer nur so viel Strom wie gebraucht wird, richten sich also nach der Ausgangsseite. grid tie Wechselrichter pushen immer alles ins Netz, was am Eingang nur zu holen ist, richten sich also nach der Eingangsseite und machen eine Batterie also so maximal schnell wie möglich leer. Hast du die falsche Kombination - und mir scheint du weisst nicht mal was Inselbetrieb ist - funktioniert fas also nicht, geht ggf. sogar kaputt. Lass dich von einem Erfahrenen beraten.
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Michael B. schrieb: > Inselwechselrichter liefern immer nur so viel Strom wie gebraucht wird, > richten sich also nach der Ausgangsseite. Ein 3 kW WR bringt demnach dann 5 kW wenn ich den E-Herd im Hausnetz zusätzl. in Betrieb nehme? Also wer den Blödsinn nicht durchschaut muß schon ganz schön ahnungslos sein. Michael B. schrieb: > Akku -> Netz Wer soll denn den Blödsinn glauben, dass man aus dem eigenen Akku in das öffentl. Netz speist, als Nicht-NB ! Er erfindet immer neue Standards u. tut dann so als wäre das allgemeiner Stand der Technik u. am Markt so vorhanden. Michael B. schrieb: > Lass dich von einem Erfahrenen beraten. Ja genau, mal etwas nicht aus dem Märchenbuch. Aber bitte nicht von ihm. ;-)
Niemand schrieb: > Wer soll denn den Blödsinn glauben, dass man aus dem eigenen Akku in das > öffentl. Netz speist, als Nicht-NB ! Ist eine gängige Methode, PV Ladegerät lädt den Akku, Wechselrichter speist von Akku ins Netz ein.
Wechselrichterbesitzer schrieb: > Ist eine gängige Methode, PV Ladegerät lädt den Akku, Wechselrichter > speist von Akku ins Netz ein. Das Netz ist dann die Insel, ergo das Hausnetz, was man aber nicht als Netz bezeichnet. Also speist man nicht ins Netz sein! Was technisch alles geht hat automatisch noch lange keinen wirtschaftlichen Sinn, oder weiß er nicht was eine > 1 kW Akku-Kapazität so i.d.R. kostet? Der Akku hat nur einen Sinn bzgl. der immensen Kosten, u. der liegt nicht darin ins öffentl. Netz einzuspeisen. Du und WR-Besitzer? ich habe auch im Keller 3 solcher Boliden liegen ...
Niemand schrieb: > Das Netz ist dann die Insel, ergo das Hausnetz, was man aber nicht als > Netz bezeichnet. Also speist man nicht ins Netz sein! > Was technisch alles geht hat automatisch noch lange keinen > wirtschaftlichen Sinn, oder weiß er nicht was eine > 1 kW Akku-Kapazität > so i.d.R. kostet? > Der Akku hat nur einen Sinn bzgl. der immensen Kosten, u. der liegt > nicht darin ins öffentl. Netz einzuspeisen. > Du und WR-Besitzer? ich habe auch im Keller 3 solcher Boliden liegen ... Schau dir doch einfach mal an was z.b ein victron energy multiplus II 48/5000 kann. Und warum sollte das nicht wirtschaftlich sein? Wenn der Akku voll ist speißt der wechselrichter ins öffentliche Netz ein, und man bekommt etwas Geld.
Wenn Du in Berlin einen Wechselrichter auslegst, dann ist er fort. Problem geloest. ¯\_(ツ)_/¯ Spass beiseite, es sind bereits genuegend Vorschlaege gepostet. Der TO hat sich nocht geaeussert, was er anvisiert.
Wechselrichterbesitzer schrieb: > Und warum sollte das nicht wirtschaftlich sein? Du sag mal bitte, das 1x1 muß man dir aber nicht noch beibringen? Dann rechne doch mal selber, was kostet eine > 1x kWh Akku-Kapazität in der Mat.-Anschaffung, was kostet die 1 kWh in der Erzeugung (Mat.Kosten Anlage) u. dann vergleiche was du in der Einspeisung ggn. der Entnahme dafür bekommst. Ist das denn so schwer? Aber Kosten-RE u. Kalkulation ist wie Lottospiel, so lange eventuell u. mal ein Kleckerchen bei rauskommt machen alle mit. Mit jedem Lade-/EntladeZyklus verschleißt noch dazu der Akku, verliert an Kapazität u. altert, eigentl. ist er ja dafür gedacht, nur nicht um mit dem Schinken nach der Wurst zu werfen. Wechselrichterbesitzer schrieb: > Wenn der Akku voll ist speißt der wechselrichter ins öffentliche Netz ein, > und man bekommt etwas Geld. Ach ne, nun auf einmal wenn der Akku voll ist bleibt er voll, u. die zusätzl. Leistung geht ins Netz. Hast du hier schon mal ne Weile mitgelesen u. das Prinzip 0-Einspeisung verstanden? Ein oder jedes Auto hat auch nen Rückwärtsgang, mit dem Rückwärtsfahren geht der km-Zähler runter, deswegen wird aber auch niemand so fahren wollen auch wenn das so geht.
Niemand schrieb: > Ach ne, nun auf einmal wenn der Akku voll ist bleibt er voll, u. die > zusätzl. Leistung geht ins Netz. Hast du hier schon mal ne Weile > mitgelesen u. das Prinzip 0-Einspeisung verstanden? Und meinst du das ist alternativlos? Schon mal was von Einspeisevergütung gehört? Meinst du das funktioniert nicht in Kombination mit Akku?
Niemand schrieb: > Das Netz ist dann die Insel, ergo das Hausnetz, was man aber nicht als > Netz bezeichnet. Also speist man nicht ins Netz sein! Natürlich speist man Akkustrom nicht nur in Inselnetze ein. Das macht man beim Boot oder Caravan, und dort produzieren die Wechselrichter den 50Hz Sinus alleine, aber zu Hause eher nicht. Da wird ins Netz eingespeist, die Wechselrichter werden von den 50Hz des äusseren Stromnetzes geführt, grid tie. Damit man nicht mehr teuren Akkustrom einspeist und für schlappe 8ct vergütet bekommt, wenn überhaupt, begrenzt man dann natürlich auf den Strom den das eigene Haus auch verbraucht, Nulleinspeisung, aber dazu braucht man geeignet steuerbare Wechselrichter, wie hier: Beitrag "Re: Sogenannte "Balkon-Solaranlage": Wie verheize ich überflüssige Energie?" Aber am Netz bleibt das Haus. Bei Stromausfall in der Region ist dann üblicherweise auch zu Hause dunkel, denn abtrennen vom Netz und auf Inselbetrieb umschalten können die wenigsten. > Was technisch alles geht hat automatisch noch lange keinen > wirtschaftlichen Sinn, oder weiß er nicht was eine > 1 kW Akku-Kapazität > so i.d.R. kostet? 1kW ist keine Kaazitätsangabe, nehmen wir 1kWh, ja, kostete mich 150 EUR im 4kWh Paket. > Der Akku hat nur einen Sinn bzgl. der immensen Kosten, u. der liegt > nicht darin ins öffentl. Netz einzuspeisen. Doch, natürlich hinter dem eigenen Stromzähler, damit dann Strom kommt, wenn man ihn (ver)braucht, und nicht dann, wenn gerade zufällig mal kurz die Sonne scheint. > Du und WR-Besitzer? ich habe auch im Keller 3 solcher Boliden liegen ... Und ich dachte, du hast dein Gehirn im Keller abgelegt.
Michael B. schrieb: > Natürlich speist man Akkustrom nicht nur in Inselnetze ein. Das macht > man beim Boot oder Caravan, und dort produzieren die Wechselrichter den > 50Hz Sinus alleine, aber zu Hause eher nicht. Was bist du doch für ein super schlaues Kerlchen, musst nur wieder an meinem Beitrag dran rumschrauben? Auf nem Boot oder im Caravan wird nicht viel mit 230V~ Netz sein, alles was wenig Leistung braucht wie Beleuchtung geht über 12V oder 24V, u. die paar Sachen mit Netzstrom wie Kochen u. Kühlen sind nun kein wirkliches Netz u. auf die 50 Hz zwingend angewiesen. Und auf nem Boot wie Caravan sind so richtig große PV-Flächen möglich? Michael B. schrieb: > Bei Stromausfall in der Region ist dann > üblicherweise auch zu Hause dunkel, denn abtrennen vom Netz und auf > Inselbetrieb umschalten können die wenigsten. Du darfst nicht immer nur von dir ausgehen, andere Leute sind nicht so tollpatschig wie du immer denkst! War dir wieder etwas langweilig so kurz nach Mitternacht?
Niemand schrieb: > Du darfst nicht immer nur von dir ausgehen, andere Leute sind nicht so > tollpatschig wie du immer denkst! Na kleiner anonymer Schienbeintreter Beitrag "Re: PV Spannung etwas zu hoch" kein Sex am Wochenende, miese Laune ? Es kommt halt ganz dicke, wenn man erst Unsinn schreibt, und dann von einen 'Wechselrichterbesitzer' öffentlich korrigiert werde muss. Du bringst es einfach nicht, und nu gib Ruhe, mit der Wiederholung deiner Ahnungslosigkeit reitest du dich immer weiter rein.
@T0, ich habe schon mehrere male bis zu 4kW Solarplatten an einen 600W WR geklemmt. Im Sommer läuft der morgens bis abends mit konstant 600W, besser geht es nicht für einen, der keine Vergütung bekommt aber viel Tageszeit und auch schlechtes Wetter nutzen möchte, um den Hausverbrauch unter NULL zu drücken. Man muss lediglich auf die Maximalspannung achten die der WR ab kann. ABER damit rechnen, dass sich der Hersteller aus der Garantie redet, da der WR viel länger pro Tag unter Volllast läuft, was aber eigentlich keine Überlast ist.
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Kosten- und Wirtschaftlichkeitschätzung einer angedachten Mini-Akkuanlage für ein Inselnetz mir einem realem Tagesverbrauch von max. 1000 Wh, P max 200 W. Akku 12,8 V, 1280 Wh, Preis ca. 400,- EURO, min. 4000 (max 15000) Zyklen (LiFePo4) Panel(e) 400 Wp (max 300 W eff. gemessen), Laderegler u. Wechselrichter ca. 350,- EURO Kleinteile und eigener Arbeitsaufwand ca. eine Stunde 50,- EURO Zyklus tagsüber Akku laden (Überschuß im Sommer direkt in 12 V Geräte), nachts nur entladen in diverse Kleingeräte 20 bis 200 W Nutzungszeit 10 Jahre und alles grob gerundet: 1 Zyklus pro Tag max. 1000 Wh (geschätzte 20 bis 30 % Entladeschlußspannungs- und Wechselrichterverluste von 1280 Wh), Jahresdurchschnitt 500 Wh pro Tag 80000 Ct. Kosten / 4000 Zy. = 20 Ct. pro Tageszyklus, also 0,5 kWh zu momentan 40 Ct./kWh (steigend) spart 20 Ct./pro Tag Ergebnis -- gegenwärtig etwa kostendeckend ________________________________________ Weiß jemand die Verluste beim Entladen des Akkus über den Wechselrichter; gibt es praktisch wirklich Wechselrichter mit 95 bis 99 % Wirkunsgrad? Hintergrund dieser Versuchsanlage soll parallel die "missbräuchliche" Blackout-Nutzung eines Toyota Hybrid als Notstromgenerator über den 12 V Akku, der von der Hochvoltfahrbatterie geladen wird. Unterschreitet die Fahrbatterie einen bestimmten Level (geschätzt 40 bis 50 %) springt der Motor an und lädt die Fahrbatterie (und damit den 12 V Akku). Meine älteren 12V= zu 230V~ Transverter erzeugen keine reine Sinusspannung und haben zu geringe Leistung. Nachtrag, soeben eingetroffen -- neuer Preis 53 Ct. pro kWh -- 80000 Ct./ 33 Ct. ~ 2400 Zyklen (nur noch ca. 7 Jahre) bis zur Amortisierung
die Verluste von 90% halte ich für höchst optimistisch! PV Spannung umrichten auf die passende Akkuspannung, Ladewärmeverluste, Ladeverluste, dann Entladewärme, Entladeverlust selber, Umrichterverluste auf 230V..... im Endeffekt bleiben 50% irgendwo im Keller in Form von Wärme übrig, auch nicht schlecht.
Claus H. schrieb: > Ergebnis -- gegenwärtig etwa kostendeckend Wo soll die Anlage stehen, Sahara ? Dein 1280Wh Akku reicht gerade eben fur 1 Tag Verbrauch von 1000Wh aus, da man für volle Zyklenzahl ja nur zu 80% entladen soll und der Wechselrichter nur 90% Wirkungsgrad hat, tagsüber muss der Strom teils direkt von den Panels kommen. Nur gibt es in Deutschland viele trübe Tage mit 1% und noch mehr wolkige Tage mit 10% Leistung, da wird mit deinen 400Wp der Akku nie voll und mehr als 1 Tag überbrückt er auch nicht. Mindestens 6 Tage Flaute muss man hier einrechnen, also einen 6 mal so grossen Akku und dann muss die Sonne den Akku auch voll bekommen, 10 mal so viel PV Module wären schon angeraten wenn sie winteroptimal ausgerichtet werden, aber eine 100%ige Versorgungssicherheit hat man damit auch nicht, wenigstens wäre es nicht 100 Tage zappenduster wie bei deiner Auslegung. Und Nein, eine versorgungssichere PV Anlage lohnt hier in Deutschland nicht, auch bei weltweit höchsten Strompreisen. Übrigens wäre dein Alku recht teuer, die Kleinteile wohl unterschatzt,
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Danke für alle Hinweise. Der letzte sonnige Sommer (März bis Oktober) hat mich wahrscheinlich verleitet, sehr optimistisch zu schätzen. Die vergangenen Dezember- und Januartage waren oft trübe und nur mit einem geringen Ertrag < 10 bis 40 Wh. Die Verluste bezogen sich nur auf den Zweig Akku --> Wechselrichter --> 230 V; 0,9 x 0,8 wären 72 % und entspricht in etwa meiner Schätzung. Eventuell werde ich die Anzahl (4) der Panele verdoppeln und einen 2. Akku planen. Versorgungssicher, absolut autark muss die Anlage besonders im Winter nicht sein. Es soll der ganze Kleinkram, wie Notebooks, Handys, Akkupacks u.s.w. geladen werden. 6-fach wäre mir erheblich zu teuer, bautechnisch nicht möglich und ich würde im Sommer einen riesigen Überschuß verschenken. Einspeisung ist nicht möglich. Letztlich geht es wie immer darum, ein optimales Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen entsprechend den persönlichen Verhältnissen zu finden. Das Nahziel ist, den eigenen Energieverbrauch zu halbieren und damit die Endsumme der jährlichen Energieabrechnung nicht extrem steigen zu lassen. Kennt jemand käufliche Wechselrichter mit einstellbarer Ausgangsspannung, die man auf 210 bis 180 V~ herunterregeln kann?
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