Habe schon den 2.Hybrid-Wechselrichter und schaffe es nicht ein optimales Arbeisverhalten zu erreichen. Der 24V Wechselrichter hatte max.450V PV-Spannung und arbeitete erst ab 170V. Die PV mit 6 Platten brachte bis 210V. Da 3 Platten durch den Giebel verschattet sind, war der Stromfluß keine 10% vom Nennwert. Nach dem Geräteausfall hab ich die Platten in 3 Schattige und 3 Sonnige auf 105V umgeklemmt und habe jetzt einen 102V Wechselrichter. Der Stromfluß ist jetzt zwar ergiebiger, doch die Spannung der 3 Platten ist zu hoch. Jetzt kommt ständig die "Fehler13" Meldung und der Wechselrichter schaltet sich wegen 3V zu hoher PV-Spannung ab. Ein 450V Wechselrichter arbeitet bei 95V noch nicht und ein 102V Wechselrichter nicht mehr. Dabei sollte die Plattenspannung ja nur 96V betragen, der 102V Wechselrichter wäre also optimal ausgelegt. Die Hersteller haben da offensichtlich einen Denkfehler wenn sie den Umrichter schon bei 103V statt erst bei 110V abschalten. Gibt es Wechselrichter für 125V PV-Spannung oder hat jemand eine Idee um die 105V mit einer Last auf 95V zu reduzieren und unter 90V wieder frei zu geben. Sobald der Wechselrichter Strom zieht, bricht ja die PV-Spannung ohnehin unter die maximale Arbeisspannung zusammen. Nur das der Wechselrichter erst einmal Strom ziehen müßte... Ein Belastungstest mit einer 200W Glühbirne funktioniert zwar, doch ist dies keine optimale Lösung. Wer hat eine Idee oder Erfahrungen?
:
Verschoben durch Moderator
Erzähl doch erst mit klaren Worten was du vorhast, brauchst du einen Wechselrichter oder einen Laderegler? Oder ein Hybrid?
Roland Hörnig schrieb: > > Der 24V Wechselrichter hatte > max.450V PV-Spannung > Ein 450V Wechselrichter arbeitet bei 95V noch > nicht und ein 102V Wechselrichter nicht mehr. Dabei sollte die > Plattenspannung ja nur 96V betragen, der 102V Wechselrichter wäre also > optimal ausgelegt. Klingt alles sehr logisch. Vielen Dank für die hervorragend strukturierte Darstellung dieser interessanten Erkenntnisse! > Die Hersteller haben da offensichtlich einen > Denkfehler Auf jeden Fall! :-)) Um die Verwirrung komplett zu machen: Warum schaltest Du nicht jeweils 3 Module parallel, und diese beiden Dreiergruppen in Reihe? Am 98,6V Wechselrichter. Oder alle 6 Module in Reihe am 24V Wechselrichter für 450V PV-Spannung? Oder alle 6 Module parallel an einem 55V Wechselrichter? Die Welt ist groß, die Möglichkeiten unendlich... Aber verschattete Module liefern nun mal kaum Leistung, egal wie man sie verschaltet.
Roland Hörnig schrieb: > Wer hat eine Idee oder Erfahrungen? Kauf dir zueinander passende Teile und murks nicht rum. Wenn einem die Kenntnis fehlt, eine funktionierende Kombination zu finden, beauftrage einen Solateuer der sich damit auskennt.
Michael B. schrieb: > Kauf dir zueinander passende Teile und murks nicht rum. Das sagt genau der Richtige. Seine Ansage war dir wohl wie üblich zu komplex um daraus was zum Philosophieren zu finden? Mit Laien kannst du besser jonglieren als mit einem Profi, also deswegen gleich die Abfahrt.
Niemand schrieb: > Das sagt genau der Richtige Richtig. Ich habe eine PV, von der ich hier auch schon Bilder gepostet habe, mit 2 MPPT fur 2 unterschiedlich beleuchtete Stränge, und musste drauf achten dass alles zusammenpasst, nicht nur bei Nennspannung sondern auch Leerlaufspannung im Winter, und es funktioniert. Du hingegen - hast nichts, nicht Mal einen Namen hast du, sonst würdest du dir deine Schienbeintreterei auch nicht trauen.
Michael B. schrieb: > nicht nur bei Nennspannung sondern auch > Leerlaufspannung im Winter, und es funktioniert. Das ist der entscheidende Hinweis: wenn du in dieser Verschaltung auch "das letzte" herausholen möchtest mußt du einfach bis zum Sommer warten :-) Im Winter hast du eh kaum Ertrag, aber sobald es wärmer wird sinkt die Modulspannung und du bist voll im Geschäft. Ansonsten gibt es so etwas wie Dioden, die je 0,6Volt verbraten :-)
:
Bearbeitet durch User
Winter is doof... ;-) Hab diesen Sommer alles nach habeckscher Logig umweltfreundlich mit PV zugekleistert und kann nun doch nicht, so wie von ihm versprochen, mein Haus damit heizen und------> die Kobolde kommen auch nicht aus der Steckdose um mich zu unterstützen... alles Lug und Trug!
:
Bearbeitet durch User
@T0 warum schaltest du nicht alle Platten parallel und gehst auf Niederspannung? War mal bei einem Bastler der hat überall auf seinem Grund alle möglichen Dächer solarisiert und ging dann auf einen einzigen Regler. Klappt wunderbar, es sollten aber die selben Module sein.
:
Bearbeitet durch User
Christian M. schrieb: > . Klappt wunderbar, Bringt halt nur einen Teil der möglichen Leistung. Und viele MPPT lassen sich durch die 'wabbelige' Leistungskurve verwirren und hängen auf einem lokalen Maximum fest ohne das mögliche Maximum zu erreichen (Victron kanns wohl besser, PowMr nicht).
Michael B. schrieb: > Christian M. schrieb: >> . Klappt wunderbar, > > Bringt halt nur einen Teil der möglichen Leistung. > > Und viele MPPT lassen sich durch die 'wabbelige' Leistungskurve > verwirren und hängen auf einem lokalen Maximum fest ohne das mögliche > Maximum zu erreichen (Victron kanns wohl besser, PowMr nicht). Solarplatten kosten nimmer die Welt. Da hilft viel wirklich viel.
3 durch Hausgiebel abgeschattet, also 2x3 ist logisch das Optimum. Weitere Platten kein Platz. Lerlaufspannung etwas über110V! Hybridumrichter blockiert bereits bei 100V, soll 102V. Höhere Spannung = effektivere Umrichtung, da Umrichter erst ab xxV Startspannung arbeitet. Umrichter mit max 125V wäre optimal. Plattenleistung max.1500W wird nie erreicht. Hab leider noch keinen passenden Hybridumrichter gefunden. Entweder nur 80V oder 450V PV Spannung, die goldene Mitte fehlt. Kennt jemand einen passenden Typ? 20 Dioden in Reihe ist auch idiotisch, ca.80W Verlust... 200W Last reicht auch nicht für unter100V (je nach Sonnenstand).
Deutlich mehr würde helfen, wenn Du mal den Typ/Modell Deiner zwei Wechselrichter nennen würdest. Die Anzahl der Panele, Nennspannung und Nennstrom wären auch eine Hilfe.
Die Fragen sind nicht ohne Hintergrund gestellt. Was anstelle der Dioden auch ginge, wäre eine Balkonsolarwechselrichter, der 50-500V kann anzuschließen, wie dort einer verlinkt wäre: Beitrag "Re: Balkonsolar: welchen Wechselrichter kaufen?" Der drückt Dir dann die Eingansspannung herunter durch seine Belastung. Damit es parallelgeschaltet nicht schwingt, muss etwas Widerstand in der Zuleitung sein, so das dieser auch nur den kleineren Teil an Leistung insgesamt abzieht.
Ich wollte eigentlich nichts mehr dazu schreiben weil mir das echt zu blöd ist, wenn der Fragesteller zu faul ist sein Setup mal vernünftig zu beschreiben. Meine persönliche Meinung ist aus Lebenserfahrung entstanden und sagt mir immer wieder: Wer billig kauft, kauft öfter! Und diese Lebenserfahrung habe ich leider schon öfter schmerzhaft bestätigt bekommen. Und das bestätigt sich hier auch wieder, denn ohne vernünftig zu investieren wird hier nichts funktionieren. Wenn ich das richtig verstehe hat er mindestens einen Hybridumrichter und irgendwie 3 Solarmodule in Serie da dran und da ist im Winter die Spannung zu hoch? Als Fuschlösung könnte man einen DC-DC-CV Wandler hinter die Module packen, den muss man jedoch selbst designen weil der Chinamann bei den Spannungen und Strömen nichts hergeben wird. Ich würde Victron MPPT Laderegler verbauen und gut, die gibt es für jede PV-Spannung bis 450V.
Am PV Eingang einen Paralellregler mit 99Volt. Leider nur teuer: https://www.ebay.de/itm/404104920355 oder selbstbau.
:
Bearbeitet durch User
Roland Hörnig schrieb: > 3 durch Hausgiebel abgeschattet, also 2x3 ist logisch das Optimum. > Weitere Platten kein Platz. Lerlaufspannung etwas über110V! > Hybridumrichter blockiert bereits bei 100V, soll 102V. Höhere Spannung = > effektivere Umrichtung, da Umrichter erst ab xxV Startspannung arbeitet. > Umrichter mit max 125V wäre optimal. Plattenleistung max.1500W wird nie > erreicht. Hab leider noch keinen passenden Hybridumrichter gefunden. > Entweder nur 80V oder 450V PV Spannung, die goldene Mitte fehlt. Kennt > jemand einen passenden Typ? 20 Dioden in Reihe ist auch idiotisch, > ca.80W Verlust... 200W Last reicht auch nicht für unter100V (je nach > Sonnenstand). Dann baue eine kräftige Zenerdiode parallel zum Eingang. Die muß gar nicht viel können denn im Winter liefern die Paneele sowieso kaum Strom. Du willst ja nur verhindern daß die Leerlaufspannung über 100Volt steigt. Eine 10 Watt Zenderdiode kostet ca. € 10 und das Thema wäre gelöst. Musst du nur eine finden die irgendwas um die 100Volt hat oder mehrere in Reihe.
Thomas R. schrieb: > Eine 10 Watt Zenderdiode kostet ca. € 10 und das Thema wäre gelöst Man kannbauch eine Lowpower Zenerdiode mit einem Transistor verstärken. Ein LM431 in groß eben ;) Ich würde der Diode noch einen Übertemperaturschutz mit einem Klixon und eine Sicherung in Serie gönnen. mfg mf
> Dann baue eine kräftige Zenerdiode parallel zum Eingang. Die muß gar
nicht viel können denn im Winter liefern die Paneele sowieso kaum Strom.
Die Panels laufen im Winter ueblicherweise sogar besser.
Matthias H. schrieb: > Fuschlösung könnte man einen DC-DC-CV Wandler hinter die Module packen, Nein. Ist bei dir auch noch nicht angekommen, dass herkömmliche DC/DC an Stromquellen wie es PV-Module sind nicht (ordentlich) funktionieren ?
Wird mit einem Leistungsoptimierer die Leerlaufspannung runter gesetzt? Auf die unsachliche Diskusion mit "wer billig kauft kauft doppelt" oder "weitere Module anfügen" bzw "gleich passende Teile kaufen" kann ich gern verzichten. Ich hab alle relevanten Angaben von der vorhandenen Situation gemacht und auf Hilfe gehofft. Ich hab mit dem 450Vdc Wechselrichter, der erst ab 170v arbeitet alle 6 Module in Reihe betrieben und bin wegen der Verschattung von 3 Modulen durch den Hausgiebel nur auf ca. 0,5A Stromfluß gekommen. Mit dem jetzigen Wechselrichter, der bis 102Vdc arbeiten soll, jedoch bereits ab 100V in den Fehlermodus schaltet, betreibe ich die 3 sonnigen und die 3 verschatteten Module parallel und komme auf über 110Vdc Leerlaufspannung. Eine Serienschaltung von 20 Dioden, um die Spannung um 12V zu senken, verbrät ca. 80Watt. Ein Wechselrichter mit 450Vdc arbeitet noch nicht mit dieser Spannung und ein Wechselrichter ab 60V bis 125Vdc hab ich nicht gefunden. Um das Maximum aus den Platten herauszuholen wäre eine Nachführanlage nötig. Ich weiß, das diese Platten nur 30% Leistung bringen, wenn der Einstrahlwinkel keine 90° +- 10° beträgt. Da ich jedoch aus der vorhandenen Situation nur die Sicherheit des Heizungsbetiebes bei eventuellen Netzstörungen erreichen will und kein autarkes Stromnetz aufbauen will, reicht mir die jetzige Anlage aus - wenn sie mal funktioniert. Noch kann ich diesen Wechselrichter zurück geben, sollte ich einen geeigneteren finden. Und genau danach habe ich hier gefragt.
Statt des Hybrid Ladereglers also getrennt, einen MPPT Laderegler + einen 230V Umrichter nutzen? Das hat den Vorteil der halben Reparaturkosten bei einem Deffekt doch dafür keinen Überblick wegen fehlender Anzeige. Danke für den Hinweis, werde mich weiter informieren.
Roland Hörnig schrieb: > und ein Wechselrichter ab 60V bis 125Vdc hab ich nicht gefunden. Dieter schrieb: > Balkonsolarwechselrichter, der 50-500V kann Passender Laderegler: https://www.mbw-electronic-online.de/Laderegler-EPSolar-MPPT-Tracer8420AN-80A-12-48V-200V-max 80-350V https://www.mbw-electronic-online.de/Laderegler-mit-Wechselrichter-EPSolar-UPower-Hi-Series-2000-5000W-24-48V Bei dem waeren alle parallel zu schalten moeglich: https://www.photovoltaik4all.de/hybrid-wechselrichter/steca-solarix-pli-2400-24 Das waere die bessere Loesung: Roland Hörnig schrieb: > Statt des Hybrid Ladereglers also getrennt, einen MPPT Laderegler + > einen 230V Umrichter nutzen?
Roland: die LEERLAUFSPANNUNG ist um 12Volt zu hoch! Wenn da nur die geringste Last drauf kommt, fällt die sofort ab und der MPPT sucht sich den besten Punkt, der aber ganz sicher nicht bei 110Volt liegt. Die PARALLELEN Dioden werden nur kurz und auch nicht hoch belastet. Das hat doch dein Glühlampentest schon bewiesen.
Roland Hörnig schrieb: > Noch kann ich diesen Wechselrichter zurück geben, sollte ich einen > geeigneteren finden. Dieter schrieb: > Bei dem waeren alle parallel zu schalten moeglich: > https://www.photovoltaik4all.de/hybrid-wechselrichter/steca-solarix-pli-2400-24 Im Moment ausverkauft, aber der hat einen Weitbereichseingang. Es gibt noch ein paar Hersteller, die sowas im Programm haben. Musst halt mal etwas suchen im Netz.
Purzel H. schrieb: >> Dann baue eine kräftige Zenerdiode parallel zum Eingang. Die muß gar > nicht viel können denn im Winter liefern die Paneele sowieso kaum Strom. > > Die Panels laufen im Winter ueblicherweise sogar besser. Dir ist der Unterschied zwischen Wirkungsgrad und (wetterabhängigen) Ertrag bekannt?
Thomas R. schrieb: > die LEERLAUFSPANNUNG ist um 12Volt zu hoch! > Wenn da nur die geringste Last drauf kommt, fällt die sofort ab Nein. Beschäftige dich mit Kennlinien von PV Modulen. Da sind keine Dioden in Reihe, sondern in shunt-Richtung. Leerlauf heisst, die volle Leistung wird nicht abgenommen sondern fluesst durch Dioden ab. Selbst wenn man 10% abnimmt, ändert sich dadurch die Diodenflussspannung kaum.
Michael B. schrieb: > Da sind keine Dioden in Reihe, sondern in shunt-Richtung. Hier wäre das Ersatzschaltbild: https://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?ctz=CQAgjCAMB0l3BWcMBMcUHYMGZIA4UA2ATmIxAUgpABZsKBTAWjDACgAPcQlEH24hEJIaIFKICiAJwDOAQwAuALxkBjABZyANgoBGASy0ATADoyAygHstcqUoZatDAHZtso+84ZSWvCGGgMMDoEFDwwYjCweBRmcioUWHhklPxRMD82JXAMQnAwnLyI3l5Pb183DxdyjKY-cEDg7FDwyPCYuKgxJNTUvHTM7LBcsXFCsTw8MRAyn1qUSpnquZQmen9GkKi26PROhJ7e5P788Czx7DQLk9Ll3zW2fXAM8EjnvwKqGEh2J9YSybvUaiL6wX5A7Anf4gS5fKBgtgAdyBGSmwyKnyRKLe6NevEgWOhKDGuOJIMJLzCaJGVKgFN4sIuVwJyOhkPSI3ZdNZNMBuMZLPGxXGZO5QoKjNRYv5J0ZXIJRhhVylXKlvCMDAAZnIAK46NhSGFQiU3fBdXYEgBuRtEXLtkBBXRoVAC+K6MAQWLlsp95ORXLQU3t5KAA
Dieter schrieb: > Hier wäre das Ersatzschaltbild: Nicht wirklich. Dieter wieder. Warum benutzt du Z-Dioden statt normaler ? Und die Diode in Leitrichtung ist nicht im Panel, nur manchmal in den Wechselrichtern/Ladeschaltungen. Und die Spannungsquelle am Ausgang, nun ja, mag einen geladenen Akku mit ziemlich hohem Innenwiderstand symbolisieren.
Michael B. schrieb: > Warum benutzt du Z-Dioden statt normaler ? Zenerdiode aus diesem Grunde: https://photovoltaikbuero.de/pv-know-how-blog/die-unbekannten-bereiche-der-solarzellenkennlinie/ Erhöht man die von außen angelegte Spannung immer weiter, so zeigt die Solarzelle – wie jede andere Diode auch – ab einer bestimmten Spannung einen sogenannten Durchbruch. Sie wird also bei sehr hohen Spannungen auch im Sperrbereich plötzlich leitend. Die Durchbruchspannung liegt also pro Zelle bei etwa 12,5V. Also deutlich niedriger als eine 1N4148/1N4001. Michael B. schrieb: > Und die Diode in Leitrichtung ist nicht im Panel, Nur die linke Seite enthält das Ersatzschaltbild. Bisher war die rechte Seite von niemanden als Teil des Ersatzschaltbildes angenommen worden.
Michael B. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> die LEERLAUFSPANNUNG ist um 12Volt zu hoch! >> Wenn da nur die geringste Last drauf kommt, fällt die sofort ab > > Nein. > > Beschäftige dich mit Kennlinien von PV Modulen. > > Da sind keine Dioden in Reihe, sondern in shunt-Richtung. > > Leerlauf heisst, die volle Leistung wird nicht abgenommen sondern > fluesst durch Dioden ab. > > Selbst wenn man 10% abnimmt, ändert sich dadurch die Diodenflussspannung > kaum. Reden wir aneinander vorbei? Oder habe ich mich nicht richtig ausgedrückt? PV Module sind Stromquellen, keine Spannungsquellen. Bei Belastung bricht die Spannung sofort zusammen (kann man auch kurzschließen, kein Problem; kann man super mit schweißen) Also muß man doch nur dafür sorgen, daß eine Last an den Ausgang der drei in Reihe geschalteten Module kommt? Diese Last (Glühlampe wurde ja schon versucht) lässt die Spannung einbrechen und der WR startet. Danach könnte man die Glühlampe wieder wegschalten (auch eine Lösung) Nimmt man aber statt der Glühlampe eine Z-Diode wird die Spannung ebenfalls einbrechen und die Z-Diode mit dem Strom belastet der gerade vom Panel zur Verfügung steht. Da aber auch der WR gestartet ist, wird sein MPPT die Spannung dann auf den MPTT Punkt ziehen, also weit weg von der Durchlaßkurve der Z-Dioden? Wo ist der Gedankenfehler??
Thomas R. schrieb: > Wo ist der Gedankenfehler?? Das die Kennlinie (Umkehrfunktion) auch flach verlaeuft. Die ZD muessen bis de WR arbeitet, eine Verlustleistung wie Roland Hörnig schrieb: > Ein Belastungstest mit einer 200W Glühbirne funktioniert zwar, aushalten. 4x 22...24V 50W Zenerdioden in Serienschaltung. https://de.farnell.com/c/gleichrichter-transistoren-thyristoren-dioden/dioden-gleichrichter/einzelne-zener-dioden?verlustleistung-pd=50w
Dieter schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Wo ist der Gedankenfehler?? > > Das die Kennlinie (Umkehrfunktion) auch flach verlaeuft. Die ZD muessen > bis de WR arbeitet, eine Verlustleistung wie > > Roland Hörnig schrieb: >> Ein Belastungstest mit einer 200W Glühbirne funktioniert zwar, > > aushalten. 4x 22...24V 50W Zenerdioden in Serienschaltung. > > https://de.farnell.com/c/gleichrichter-transistoren-thyristoren-dioden/dioden-gleichrichter/einzelne-zener-dioden?verlustleistung-pd=50w Bis der WR sich eingeregelt hat kann es eine Weile dauern und die Verlustleistung in diesen Minuten recht hoch sein. Aber dann schalten sich die ZD's doch selber ab, bis zum nächsten Anlaufzyklus? Die maximal mögliche Verlustleitung einer ZD kann man mit einfachsten Mitteln verhundertfachen, einfach einen dicken Transistor auf KK dazu.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.