Habe ne uralte Bohrmaschine vom Schwiegervater. Da sie keinen Mucks mehr macht, wollte ich sie öffnen. Pustekuchen. Bin kurz davor die Flex zu nehmen oder Sempex draufzupacken. Sieht alles total easy aus- bekomm die Schale aber einfach nicht ab. Hat das seltsame Loch am Spannfutter vielleicht eine Bewandnis? (keine Schraube) Hab ich was übersehen ?? LG
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Hab versucht das Futter runter zu bekommen. Wie mach ichs? Hab schon alles durch.Hat die normales Rechtsgewinde- dann linksrum runter? Kann aber doch nicht sein, dass man alles vorher abmachen muss-Bohrfutter und Spannfutter um den blöden Deckel zu entfernen. So dumm waren die Boschleute damals sicher nicht.
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Das Bohrfutter sitzt auf einem kurzen Gewindehals, der einen Flach oder Sechskant hat. Den mußt du packen und gleichzeitig das Futter losdrehen. Diese flachen Stellen auf dem Gewindehals sind üblicherweise nur mit gaaanz flachen Schlüsseln zu erreichen, manchmal eignet sich billiges Fahrradwerkzeug. Sollte die Maschine auch Linkslauf haben, wird IM Bohrfutter noch eine Sicherungsschraube sein. Bohrfutter ganz öffnen und reinleuchten.
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Hat nur Rechtslauf, keine Schlagfunktion nix, habe aber schon einige Uralt Bosch Maschinen vom Schwiegervater repariert. Sowas ist mir noch nicht vorgekommen. Innen ist im Bohrfutter keine Sicherungsschraube
Lars B. schrieb: > Hab ich was übersehen ?? Ja, einen vernünftigen Titel zu wählen. „Bohrmaschine lässt sich nicht öffnen“ wäre wohl zu aussagekräftig? Ich verstehe einfach nicht weshalb oftmals keine vernünftigen Titel formuliert werden;-( Soll dein Titel lustig sein?
Bei einigen Bohrmaschinen konnte man mit einem "Taster" am Bohrfutter das Verdrehen der Bohrerachse blockieren, um das Bohrfutter abschrauben zu können. Vielleicht war in dem Loch am Bohrfutter mal so ein Taster drin? Versuche doch mal, dort einen Nagel reinzustecken und drehe mal am Bohrfutter. Vielleicht bekommst du es dann abgedreht und kannst anschließend die Hülse über dem Gehäuse entfernen.
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Hat die Maschine auch eine Typenbezeichnung? Ggf. findet man im Netz ein Video dazu?
schon alles gemacht-nadda, niente, nix und vorfür ist das Loch im Spannfutter-nur rechtsseitig?
Man könnte das Bohrfutter mal ganz auf drehen und nachschauen, ob das BF mit einer Schraube an der Achse befestigt ist.
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Kann man denn nun das silberne Teil in Richtung Bohrfutter schieben oder nicht?
Hat er doch schon gemacht. In dem Loch am Hals saß vermutlich auch eine Schraube? Mach doch mal ein Bild von vorn auf das Futter. Dann kann man beurteilen ob der silberne Ring nicht einfach nach vorne über das Futter abgezogen werden kann.
Der Metallring am Spindelhals muß ab (der wird nur für den Handgriff und zum einspannen in den Bohrständer gebraucht). Den Metallring mit einem Durchschlag rechts und links des Spindelhalses mit leichten Hammerschlägen herunter dänngeln.
Typenschild eine ist in ebay Kleinanzeigen drin. Meine Maschine liegt natürlich schon 30 Jahre unberührt in der dunkelsten Scheune. Da hat sich wohl alles ziemlich verpappt.
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Otto65 schrieb: > Der Metallring am Spindelhals muß ab (der wird nur für den Handgriff und > zum einspannen in den Bohrständer gebraucht). > Den Metallring mit einem Durchschlag rechts und links des Spindelhalses > mit leichten Hammerschlägen herunter dänngeln. Schon x mal probiert, bombenfest- da bewegt sich nichts
Thomas R. schrieb: > Mach doch mal ein Bild von vorn auf das Futter. Dann kann man beurteilen > ob der silberne Ring nicht einfach nach vorne über das Futter abgezogen > werden kann. Kann man vermutlich, scheint da drüber zu passen, aber bewegt sich halt nix, Gummihammer und Metallhammerschläge zum Trotz
Es gibt auch Futter, die auf einem Kegel sitzen. Ist aber eher ungewöhnlich bei Handbohrmaschinen. Auf jeden Fall ordentlich Rostlöser oder Kriechöl drauf. Hier ist WD40 einmal ausnahmsweise angebracht. Und dann ordentlich mit Gewalt und Ruck und Schlägen.
Dann nimm den Winkelschleifer denn der Metallring wird nicht benötigt. Darunter sind noch zwei Gehäuseschrauben die später das Gehäuse zusammenhalten. PS: Hast Du mal auf den roten Knopf am Handgriff gedrückt? das ist eine Überstromsicherung.
Ich würde dieses wunderschöne Stück dem "Alten Knacker" schenken, das passt zu ihm und seinen Basteleien. Und danach würde ich mich daran freuen, daß Bohrmaschinen heutzutage nicht so ein lausiger Dreck sind.
MaWin schrieb: > Und dann ordentlich mit Gewalt und Ruck und Schlägen. Ist immer gut, wenn man keine Ahnung hat, wie es geht. Bloss ob hinterher noch was heile bleibt ?
Mach das Bohrfutter ganz auf, und schau rein, ob eine Schraube drin ist. Wenn ja, dann hat die in der Regel ein Linksgewinde. D.h. zum Aufschrauben nach rechts drehen...
Spannhalterung ist runter. Als letzte Möglichkeit hab ich die Maschine am Spannhalter einfach in den Schraubstock gespannt ...und an der Maschine gedreht. Fazit: Konnte so die Maschine vom Spannhalter ziehen. Waren noch zwei Schrauben dahinter, danke Otto65)aufgeschraubt, innen gereinigt, alles nachgesehen. Läuft jetzt wieder wie ein Spinnrad, trotzdem will ich das Bohrfutter noch runterbekommen. Da scheitern momentan alle Versuche-wie gesagt, im Innern ist keine Schraube sichtbar. Da sind im übrigen wirklich noch top Teile verbaut, nix aus Plastik oder so, kein Verschleiß am Zahnrad. Wenn ich bedenke, dass das Teil sicher schon 50 Jahre alt ist, hätte jedes Chinateil schon vor 45 Jahre das Zeitliche gesegnet, gell Luitpold
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Luitpold schrieb: > Ich würde dieses wunderschöne Stück dem "Alten Knacker" schenken, das > passt zu ihm und seinen Basteleien. Passt nicht, die Staubschicht ist deutlich zu gering. Lars B. schrieb: > Da sind im übrigen wirklich noch top Teile verbaut, nix aus Plastik oder > so, kein Verschleiß am Zahnrad. Bei meinen Stichsägen, Bosch grün 90er Jahre, waren die Räder aus Stahl. Trotzdem sind die gestorben, Ausbrüche der Verzahnung. > Wenn ich bedenke, dass das Teil sicher > schon 50 Jahre alt ist, hätte jedes Chinateil schon vor 45 Jahre das > Zeitliche gesegnet, gell Luitpold Etliche Maschinen leben viele Jahre, weil sie beim Heimwerker nur wenige Betriebsstunden erreichen.
Luitpold schrieb: > Und danach würde ich mich daran freuen, daß Bohrmaschinen heutzutage > nicht so ein lausiger Dreck sind. Gegen das alte Teil sind die neuen Maschinen nur Westplunder (wie meine Westoma schon 1985 zu sagen pflegte)
Lars B. schrieb: > trotzdem will ich das Bohrfutter noch runterbekommen. Rustikale Methode: - Ersten Gang einlegen (wenn vorhanden) - Maschine mit Griff zu dir zeigend, Futter nach rechts zeigend an die Tischkante legen - Maschine mit der linken Hand auf den Tisch drücken - Spannfutterschlüssel zu dir zeigend ins Futter stecken - Hammerschlag mit dem Schlosserhammer in der rechten Hand den Futterschlüssel applizieren Bonne Chance, mfg mf PS: - Nochmal genau nach Fixierschraube im Bohrfutter gucken. Muss raus. Hatte da Maschinen, da war das so zugeschmoddert da drin da hat man nur schwarz gesehen... - Für Linkshänder den Griff von dir weg zeigend, Futterschlüssel von dir weg zeigend, dann mit Rechts festhalten, mit Links kloppen
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weiß einfach nicht ob das Bohrfutter im Uhrzeigersinn oder entgegen abgedreht werdeb nuss. Danach entscheidet sich ja auch, wie ich auf den Imbussschlüssel klopf
Die Bohrspindel hat ein ganz normales rechtsgewinde und es ist auch keine Konterschraube im Bohrfutter. Also-- so wie ich lauf-so geh ich auf! Wenn Du von vorn in das Bohfutter schaust mußt Du links herum drehen.
Achim M. schrieb: > - Spannfutterschlüssel zu dir zeigend ins Futter stecken > - Hammerschlag mit dem Schlosserhammer in der rechten Hand den > Futterschlüssel applizieren Ich würde eher einen großen Inbusschlüssel einspannen. Die Impulskraft des Hammers, groß darf er sein, bewirkt manchmal Wunder. Wie schon beschrieben, müsste eigentlich auf der Welle ein Ansatz für einen (flachen) Maulschlüssel sein. Lars B. schrieb: > weiß einfach nicht ob das Bohrfutter im Uhrzeigersinn oder entgegen > abgedreht werdeb nuss. Mal nachdenken, wie wohl die Arbeitsrichtung der Maschine ist? Natürlich ist das ein Rechtsgewinde.
Ah, wie bei der Kreissäge: so wie ich lauf geh ich auf-endlich. Da ist eine Arretierung für einen Maulschlüssel, aber komm ich einfach nicht rein (siehe thomasr) ups, doppeltes Bild -soll nicht sein
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Lars B. schrieb: > Da ist eine Arretierung für einen Maulschlüssel, aber komm ich einfach > nicht rein Dafür hat man alte Schlüssel rumliegen in der Werkstatt, die man ohne Tränen in den Augen flach schleifen kann. ;-)
Lars B. schrieb: > Da ist eine Arretierung für einen Maulschlüssel, aber komm ich einfach > nicht rein Dann musst Du halt einen Maulschlüssel opfern und herunterschleifen. Zu meinem großen Winkelschleifer hat sich der mitgelieferte Dünnblechschlüssel verabschiedet. In der Kramkiste fand sich ein Einmaulschlüssel von VEB-irgendwas, runtergeschliffen, hinten noch ein Verlängerungsrohr draufgeprügelt und seitdem Ruhe. Jörg W. schrieb: > Dafür hat man alte Schlüssel rumliegen in der Werkstatt, die man ohne > Tränen in den Augen flach schleifen kann. ;-) Jou, Du warst schneller :-)
Manfred schrieb: > Ich würde eher einen großen Inbusschlüssel einspannen. Die Impulskraft > des Hammers, groß darf er sein, bewirkt manchmal Wunder. Ja, aber bei mir war ein herzhafter Schlag mit dem Gummihammer besser. > Wie schon beschrieben, müsste eigentlich auf der Welle ein Ansatz für > einen (flachen) Maulschlüssel sein. Ist leider nicht immer vorhanden.
michael_ schrieb: > Ja, aber bei mir war ein herzhafter Schlag mit dem Gummihammer besser. Man sagt ja "leichte Schläge auf den Hinterkopf ...", dumm, wenn der einzeln herzhafte Schlag zu heftig war.
Futterwechsel: https://www.dasheimwerkerforum.de/threads/bohrfutterwechsel-bosch-gsb-13-re.12848/ Lars B. schrieb: > also ich seh da innen keine Schraube. Ist da eine Vertiefung, bzw. wurde der Schraube das Hirn herausamputiert? Das sind doch normalerweise 6 mm Schrauben mit Linksgewinde. Letzte Chance - gegen Verdrehung gut fixieren und mit 4 mm Bohrer + Akkuschrauber vorsichtig genau mittig noch 2,5 mm weiterbohren, Bohrer nicht ausglühen lassen, Öl. Bohrrichtung ist bei Linksgewinde dieselbe wie die Ausdrehrichtung. Dann genauso vorsichtig eine passgenaue Klinge (Schraubendreher, Langbit) ins 2,5 mm Loch versenken und vorsichtig in Bohrrichtung aufhebeln. Viel Glück!
Geisterfahrer schrieb: > Das sind doch normalerweise 6 mm Schrauben mit Linksgewinde. Nur bei Schlagbohrmaschinen. Bei einer "normalen", die noch dazu nur rechts drehen kann, braucht es diese Art Futtersicherung nicht.
Hi Ich mische mich mal kurz ein. Ich habe auch eine alte Bohrmaschine. Die dreht sich, aber der Motor ist sehr laut und die Bürsten feuern stark. Würde es was bringen, den Kommutator abzuschmirgeln? Die Kohlebürsten müßten sich ja selbst in die passende Form schleifen?
Peter N. schrieb: > Würde es was bringen, den Kommutator abzuschmirgeln? Die Kohlebürsten > müßten sich ja selbst in die passende Form schleifen? Laß den Kommutator bloß in Ruhe. Evt. sind die Bürsten am Ende.
Wendels B. schrieb: > Gegen das alte Teil sind die neuen Maschinen nur Westplunder Stimmt natürlich, so etwas wie eine Drehzahlregelung, Rechts-/Linkslauf und mehr Kraft ist natürlich Tinnef. Da braucht man so ein kleines lautes Ding, das in erster Linie Krach macht und mit irgendweiner willkürlich festgelegten Drehzahl rumorgelt.
Hallo Luitpold schrieb: > Stimmt natürlich, so etwas wie eine Drehzahlregelung,... Mensch lass dich doch nicht triggern - solche Reaktionen die dann wiederum entsprechende Reaktionen herausfordern wollen doch Leute wie er provozieren: Ein simpler Troll, oder noch schlimmer ein Vorgestriger der nur noch in seiner Kopfwelt lebt. Von beiden Gruppen sollt man sich fern halten...l
Jörg W. schrieb: > Geisterfahrer schrieb: >> Das sind doch normalerweise 6 mm Schrauben mit Linksgewinde. > > Nur bei Schlagbohrmaschinen. Bei einer "normalen", die noch dazu nur > rechts drehen kann, braucht es diese Art Futtersicherung nicht. Unsinn. Gebraucht wird die Schraube da nicht. Ist aber zu 99% üblich. Luitpold schrieb: > Wendels B. schrieb: >> Gegen das alte Teil sind die neuen Maschinen nur Westplunder > > Stimmt natürlich, so etwas wie eine Drehzahlregelung, Rechts-/Linkslauf > und mehr Kraft ist natürlich Tinnef. Da braucht man so ein kleines > lautes Ding, das in erster Linie Krach macht und mit irgendweiner > willkürlich festgelegten Drehzahl rumorgelt. Ich hoffe, du hast das nur ironisch gemeint. Gerade paar Löcher 6,5mm in Winkelstahl 5mm , der an der Wand befestigt ist, gebohrt. Mit einer neumodischen Handbohrmaschine und Drehzahlregelung. Ich hatte Mühe, eine entsprechende niedrige Drehzahl einzustellen. Und das Ding hat dann keine Kraft. 2000 Umdrehungen nutzen da gar nichts. Ich war nahe dran die alte HBM480 mit 400/800 Umdrehungen rauszuholen. Die dann aber volle Kraft entfaltet.
So Leute, ich habe fertig. Danke für die vielen Tipps. Schlüssel runtergeschmirkelt und dann gings. LG
michael_ schrieb: > Unsinn Danke. Schön, wenn du es besser weißt, ich habe solche Schrauben nur bei Maschinen gesehen, die entweder auch Schlagbohren können oder einen Linkslauf haben. Lars B. schrieb: > Schlüssel runtergeschmirkelt und dann gings. Glückwunsch!
Es ist nicht "Mein Wissen", und ich will auch nicht das letzte Wort damit haben. Ich habe hier eben noch etwa 20 Geräte herumliegen und sicher noch mal so viele in den letzten Jahrzehnten begutachten können. Die sind alle mindestens vorbereitet für die Schraube. Bei Billiggeräten manchmal nicht vorhanden. Gerade noch mal in die Kiste mit uralten, 25 Jahre alte Schrauber gesehen. Wellen und Futter sind alle vorbereitet. Es ist eben Standardware und austauschbar. Nicht vorhanden in DDR Bohrmaschinen. Die kannten aber auch keinen Linkslauf.
michael_ schrieb: > Nicht vorhanden in DDR Bohrmaschinen. Die kannten aber auch keinen > Linkslauf. Genau das ist der Punkt – so wie auch die Maschine des TE. Sowie man einen Linkslauf (offiziell) hat, muss man natürlich das Futter gegen Abschrauben beim Linkslauf sichern, gar keine Frage. Allerdings habe ich eine alte "Multimax" mit nachgerüstetem Linkslauf, dank der guten Drehzahlregelung (nicht nur -stellung) konnte man damit sogar Gewinde schneiden. Hab's noch nie geschafft, dabei das Futter abzuschrauben. Das zieht sich normalerweise schnell fest genug.
Tja, wenn man zu dumm ist, dann sieht das Gehäuse jetzt so aus wie der TO es beschrieb. Mit brachialer Gewalt passend für einen Murkser.
So einen Quark habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Die Maschine ist 50 Jahre alt und hat wirklich schon einiges hinter sich und wurde auf einem landwirtschaftlichen Großbetrieb nie geschont. Ich hab sie wieder ans Laufen gebracht und werd auch noch das Gehäuse so gut es geht auf Vordermann bringen. Deine Aussage ist einfach nur schwach !!
don't feed trolls! Ich habe sowieso den Verdacht dass hier vollelektronische Quasselkasper (cheatbots) am Werk sind. (cheat oder chat? es gibt beides) An meiner alte Bohrmaschine Beitrag "Tischbohrmaschine horizontal?" muss ich auch gelegentlich mit Gummihammer und dem Bohrfutterschlüssel das Backenfutter abschrauben, die hat gar keinen Ansatz für Gabelschlüssel.
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Beitrag #7310825 wurde von einem Moderator gelöscht.
michael_ schrieb: > Gerade paar Löcher 6,5mm in Winkelstahl 5mm , der an der Wand befestigt > ist, gebohrt. > Mit einer neumodischen Handbohrmaschine und Drehzahlregelung. Gerüchteweise soll es auch Bohrmaschinen geben, die trotz Elektronik hinreichend Drehmoment liefern. michael_ schrieb: ... mal wieder groben Blödsinn. Jörg W. schrieb: > michael_ schrieb: >> Nicht vorhanden in DDR Bohrmaschinen. Die kannten aber auch keinen >> Linkslauf. > Genau das ist der Punkt – so wie auch die Maschine des TE. Das ist keine DDR-Maschine, sollte selbst michael_ erkennen. Ich habe hier eine Metabo aus den 70er-Jahren, eine der ersten Maschinen mit elektronischer Drehzahlverstellung, noch per Drehrad am Gehäuse. Dazu das "Grundgerät C2", wahlweise als Bohrständer oder Tischkreissäge nutzbar. Da muß das Bohrfutter ab und das Sägeblatt wird direkt auf die Welle geschraubt. Natürlich keinen Linkslauf, aber Schlagbohren und Schnellspannfutter. Ohne Sicherungsschraube, trotz Schlagbohren bleibt das Futter drauf.
Manfred schrieb: > michael_ schrieb: >> Gerade paar Löcher 6,5mm in Winkelstahl 5mm , der an der Wand befestigt >> ist, gebohrt. >> Mit einer neumodischen Handbohrmaschine und Drehzahlregelung. > > Gerüchteweise soll es auch Bohrmaschinen geben, die trotz Elektronik > hinreichend Drehmoment liefern. > > michael_ schrieb: > ... mal wieder groben Blödsinn. > > Jörg W. schrieb: >> michael_ schrieb: >>> Nicht vorhanden in DDR Bohrmaschinen. Die kannten aber auch keinen >>> Linkslauf. >> Genau das ist der Punkt – so wie auch die Maschine des TE. > > Das ist keine DDR-Maschine, sollte selbst michael_ erkennen. > Das ist eine unkaputtbare von Bosch! Damals Markenhersteller.
Manfred schrieb: > Gerüchteweise soll es auch Bohrmaschinen geben, die trotz Elektronik > hinreichend Drehmoment liefern. Vielleicht deine Super-Hilti. Mit der du ja immer angibst. Du bist ja sowieso der Grösste! Aber bei Heimwerker-maschinen ist das eben so. Nicht zu vergleichen mit der Kraft, wo auf 400/800 Umdrehungen und mechanicher Untersetzung gearbeitet werden kann. > Jörg W. schrieb: >> michael_ schrieb: >>> Nicht vorhanden in DDR Bohrmaschinen. Die kannten aber auch keinen >>> Linkslauf. >> Genau das ist der Punkt – so wie auch die Maschine des TE. > > Das ist keine DDR-Maschine, sollte selbst michael_ erkennen. Und du bist so blöd, dass wir uns da über eine DDR-Maschine unterhalten haben. Setz da deine Nickelöbrille mal auf! Steht im letzten Satz.
Windows 10 schrieb: > Das ist eine unkaputtbare von Bosch! Damals Markenhersteller. Dass sie doch mal kaputt war, siehe oben :-) Und die DDR Multimax oder meine HBM-480 steht denen in keiner Weise nach. Mansfeld, damals Markenhersteller.
michael_ schrieb: > Manfred schrieb: >> Gerüchteweise soll es auch Bohrmaschinen geben, die trotz Elektronik >> hinreichend Drehmoment liefern. > Vielleicht deine Super-Hilti. Ich besitze keine Maschinen von Hilti. Wenn ich mal Freihand Stahl bohren muß, nutze ich eine blaue Bosch mit Elektronik, die hat hinreichend Drehmoment. Auffällig ist deren Gewicht, das ist deutlich größer als bei angeblich leistungsstärkeren Heimwerkergeräten.
Beitrag #7312218 wurde von einem Moderator gelöscht.
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