stm32flash /dev/stlinkv2_3 liefert... ll /dev/stlinkv2_3 liefert... Wie gehe ich hier in der Fehleranalyse weiter vor?
Was sagt ls -l /dev/bus/usb/003/076 ?
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Das Programm stm32flash ist zum flashen über den seriellen Bootloader. Dafür brauchst du einen USB-UART Adapter, keinen ST-Link. Für den ST-Link brauchst du das STLINK Tool https://github.com/stlink-org/stlink
Lies meine vorherige Antwort. Oder benutze das Programm "STM Cube Programmer".
REI23 schrieb: > liefert ... Dann musst du Member der Gruppe plugdev sein sudo usermod -aG plugdev ${USER}
verstehe ich schon nicht - lag aber nicht daran.
Ja schön. Hast du die Antworten gelesen und zum richtigen Programm gewechselt? Wenn es trotzdem nicht geht, wie lautet die neue Fehlermeldung?
Wie Sie sagen Herr F. - ich griff schon zur "IDE und zum Programmer" von der Firmierung ST - jedoch ist das Mikrosteuerbauteil nach wie vor nicht ansprechbar. Wir versuchen unter Linux auf einfachsten Wege das Heraufladen einer bin- oder hex-datei in den RAM des Mikrosteuerbauteils über ST-Link zu gewährleisten.
Wir versuchen uns hier Grundverständnis und Expertise didaktisch sinnvoll zu erarbeiten und demnächst auch wieder anderen zur Verfügung zu stellen..
REI23 schrieb: > jedoch ist das Mikrosteuerbauteil nach wie vor nicht > ansprechbar. Welches Programm hast du verwendet, und welche Fehlermeldung zeigt es an?
Wenn du die CubeIDE korrekt installiert hast (mit sudo!) sind keine weiteren Modifikationen am System und keine weitere Software erforderlich. Eine separate Funktion zum Upload des Binary gibt es zwar nicht, aber sobald du den Debugger startest,(F11) wird zunächst das Binary ins Target geladen. Wenn das nicht funktioniert, stimmt mit grosser Wahrscheinlichkeit die Verbindung zwischen ST-Link und Target nicht.
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Ich zeige Ihnen nun Herr F., ein Bildschirmbild aus der "ST-Programmer-Software" ...
REI23 schrieb: > Wir versuchen uns hier Grundverständnis und Expertise didaktisch > sinnvoll zu erarbeiten und demnächst auch wieder anderen zur Verfügung > zu stellen.. Das klingt ja interessant und vielversprechend. Wo werden die Ergebnisse mitgeteilt? Gruß Klaus (der soundsovielte)
Zur ST Link-Verbindung: Wir nehmen bis dato an, dass auf der Karte eine handelsübliche ST-Linkbelegung der 10 Pin-Steckverbindung zu finden ist. Zur Softwareinstallation: Dies müsste der Fall gewesen sein, kann man dies im installierten Zustand prüfen?
REI23 schrieb: > Ich zeige Ihnen nun Herr F., ein Bildschirmbild aus der > "ST-Programmer-Software" ... Na ja, nach meinem Wissen ist da auch kein STM32 verbaut, sondern ein Chip von Artery.... Just my 2 cents
Da bei unserer privaten Projektierung noch kein Zeithorizont abzusehen ist, fragen Sie mich dies einmal lieber in einem Jahr etwa... Entscheidung Weiterverfolgung oder Keller. Eventuell mal bei einem Eckart in einer weißen großen Werkstatt meiner Hochschule, aber das weiß ich noch nicht genau, da dies auch von anderen Geistern abhängt.
Ich würde mich nicht darauf verlassen, daß die originale ST-Flash-Software überhaupt mit dem gezeigten chinesischen ST-Link-Clone funktioniert. Alternativ kann man auch einen OCD-Flasher und OpenOCD benutzen, das geht unter Linux.
Das ist kein Programmierer-Interface sondern der Anschluss für das Handrad!
Das Mikrosteuerbauteil können wir nach gerade so leserlich eindeutig identifizieren. Es handelt sich hierbei um ein Mikrosteuerbauteil der Serie STM32F1 mit Bezeichnungsgebung im konkreten Fall der Unterserie 03 mit 64 Pins.
REI23 schrieb: > Wir versuchen unter Linux auf einfachsten Wege das Heraufladen einer > bin- oder hex-datei in den RAM des Mikrosteuerbauteils über ST-Link zu > gewährleisten. REI23 schrieb: > Wir versuchen uns hier Grundverständnis und Expertise didaktisch > sinnvoll zu erarbeiten und demnächst auch wieder anderen zur Verfügung > zu stellen.. So, zum Erarbeiten von Grundverständnis und Expertise versuchst du (und andere) auf einfachstem Wege und unter Linux sowie mittels eines ST-Links eine bin oder hex Datei in den RAM zu laden??? Also, die Expertise lassen wir vorerst mal beiseite, und zum Erarbeiten von Grundverständnis gibt es Dokumente im PDF Format von ST zu lesen. ALSO LIES ERSTMAL bevor du dir deine Eval-LP von ST ruinierst oder hier große Töne von dir gibst. W.S.
REI23 schrieb: > Ich zeige Ihnen nun Herr F., ein Bildschirmbild aus der > "ST-Programmer-Software" ... Der ST-Link wird ja offenbar schon mal erkannt, aber die Verbindung zum Zielsystem funktioniert nicht. Du brauchst nur 3 Signale SWDIO SWDCLK GND Und wenn du die CubeIDE nutzt, brauchst du auch keine zusätzliche Programmier-Sofware.
Was meinen Sie mit der Aussage, Herr "Nop" - (1) mit fehlender Kompatibilität zwischen in diesem Fall zum Teil wohl in China laut Kennzeichnung produzierten ST-Link-USB-Verbindungsstück und Software? (2) openocd-Benutzung - Wie meinen Sie das?
REI23 schrieb: > Ich zeige Ihnen nun Herr F., ein Bildschirmbild aus der > "ST-Programmer-Software" ... Die Option "Software Reset" funktioniert nur dann, wenn das Programm auf dem Target Mikrocontroller die SWD Schnittstelle nicht deaktiviert hat und wenn es nicht schläft. Die Option "Connect Under Reset " wäre besser, aber dein Programmieradapter hat den dazu nötigen Reset Asuagng nicht. Versuche folgendes: Verhindere, dass dein Programm auf dem Target startet, indem du den Bootloader aktivierst. Der Bootloader lässt die SWD Schnittstelle aktiv. Den Bootloader aktiviert man, indem man den Pin BOOT0 auf HIGH setzt. Falls dieser Pin auf deinem Board nicht erreichbar ist, kannst du einen Taster benutzen. Diesen musst du gedrückt halten, und dann genau in dem Moment los lassen, wo die SWD Verbindung aufgebaut wird. Das ist schwierig. Einfacher ist es, einen ordentlichen Programieradapter mit Reset-Ausgang zu verwenden. Lies dazu: http://stefanfrings.de/stm32/cube_ide.html#flash
Wie Sie sagen, Herr W. S. . Sehen wir auch nicht so Herr W. S., dass dies ein qualifizierter Kommentar war, der hier dienlich ist. Das sehe ich eigentlich haargenau auch so "Harry". Aber wie könnte man im installierten Zustand eine eventuelle Fehlinstallation unter fehlenden Rechten installiert unter Linux erkennen?
REI23 schrieb: > Wir nehmen bis dato an, dass ... Schau lieber in die Dokumentation des Boardes, als etwas anzunehmen. Nop schrieb: > Ich würde mich nicht darauf verlassen, daß die originale > ST-Flash-Software überhaupt mit dem gezeigten chinesischen ST-Link-Clone > funktioniert. Das tut sie, das weis ich ganz genau, weil ich diese Kombination ziemlich oft benutze.
Stefan F. schrieb:
1 | dein Programmieradapter hat den dazu nötigen Reset Asuagng nicht. |
2 | ^^^^^^^ |
"Ausgang" meine ich
REI23 schrieb: > Was meinen Sie mit der Aussage, Herr "Nop" - > (1) mit fehlender Kompatibilität zwischen in diesem Fall zum Teil wohl > in China laut Kennzeichnung produzierten ST-Link-USB-Verbindungsstück > und Software? Die originale ST-Software arbeitet nicht unbedingt mit China-Clones des Flashadapters zusammen, sondern könnte einen originalen ST-Adapter voraussetzen. Es wäre jedenfalls ein möglicher Fallstrick. > (2) openocd-Benutzung - Wie meinen Sie das? Mit der Software OpenOCD kann man unter Linux Mikrocontroller flashen, z.B. mit einem OCD-Flashadapter. Alles weitere verrät Dir die Suchmaschine Deines Vertrauens.
Gebe uns einen Link zur technischen Dokumentation dieses roten Boardes. Kaufe dir einen originalen Programmieradapter. Dann sehen wir weiter.
Nop schrieb: > Die originale ST-Software arbeitet nicht unbedingt mit China-Clones des > Flashadapters zusammen Doch, das tut sie. Ich empfehle einen originalen Programmieradapter wegen dem fehlenden Reset Pin. Denn das Board hat offenbar auch weder einen Reset Taster noch Zugang zum Boot0 Pin.
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Mein Programmieradapter hat den benötigten Ausgang "reset" - habe aber leider nur vier Käbelchen, die ausreichen müssten, mitgeliefert bekommen. Nun stellt sich die Frage ob ich 3,3V umstecke auf "reset" und mit dem an die 10 Pin-Leiste gehe. Das Laden funktioniert doch mit der handelsüblichen "Programmer-Software", wie kann ich in dieser Einflüsse auf BOOT0 und BOOT1 wohl, wie Sie meinen, machen?
REI23 schrieb: > Wir nehmen bis dato an, dass auf der Karte eine handelsübliche > ST-Linkbelegung der 10 Pin-Steckverbindung zu finden ist. Das Bild dass du gezeigt hast ist die Pinbelegung des chinesischen ST-Link Sticks. Ich habe diese Pinbelegung aber noch nie auf anderen Boards gesehen. Handelsüblich ist sie ganz bestimmt nicht.
REI23 schrieb: > Mein Programmieradapter hat den benötigten Ausgang "reset" Nein hat er nicht. Dieser Reset Ausgang hat nur beim Programmieren von STM8 eine Funktion. REI23 schrieb: > wie kann ich in dieser Einflüsse auf BOOT0 und > BOOT1 wohl, wie Sie meinen, machen? Das kann ich dir sagen, wenn du mir die technischen Unterlagen zu deinem Board gibst. Ich kenne dein Board nicht. Alternativ kannst du dir die Pinbelegung des Mikrocontrollers in seinem Datasheet anschauen. Insbesondere die Beschreibung des Boot0 Pins. Schau dir mal diese Seite an: http://stefanfrings.de/stm32/stm32f1.html#proginterfaces (die ganze Seite meine ich)
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Um diese "Zwischenschicht" (engl. Interface") zur Steuerungskarte geht es hier genau.
REI23 schrieb: > Um diese "Zwischenschicht" (engl. Interface") zur Steuerungskarte geht > es hier genau. ????? Ich habe das Gefühl, dass du nicht gut Deutsch kannst. Die meisten hier können auch englisch, falls dir das hilft.
Zu der Karte gibt es keinerlei Dokumentation, ist genau die "Challenge" hier -
Lies endlich die Infos auf meiner Webseite, anstatt hier zu diskutieren!
Wie kommen Sie darauf, mir fehlende Deutschkenntnisse in diesem Kontext vorzuwerfen, Herr F. ? Faktisch bleiben.
Die Doku habe ich übrigens inzwischen gefunden https://www.vallder-rs.com/en/c/670/38/stepper-motor-drivers/usb-mach3-4-axis-controller-detail#downloads Der Anschluss, wo du deine Käbelchen angesteckt hast, ist für etwas völlig anderes vorgesehen. Mario hatte das schon korrekt erkannt: Mario M. schrieb: > Das ist kein Programmierer-Interface sondern der Anschluss für das > Handrad! Das Board hat überhaupt kein Interface für den ST-Link.
REI23 schrieb: > Wie kommen Sie darauf, mir fehlende Deutschkenntnisse in diesem Kontext > vorzuwerfen, Herr F. ? Das ist kein Vorwurf, sondern eine Vermutung. Weil du die Hälfte der Antworten offenbar nicht verstanden hast und weil du zwischen durch Kommentare geschrieben hast, die hier völlig nutzlos sind. Wie den, wo ich die viele Fragezeichen drunter schrieb. Nochmal: Höre auf zu diskutieren, lies die Dokumentation.
REI23 schrieb: > Zu der Karte gibt es keinerlei Dokumentation, ist genau die "Challenge" > hier - Bitte schön: http://vancura.biz/files/BSMCEO4U%20Install%20Manual-converted%20wjv%202.2.pdf Wie weiter oben schon jemand schrieb benutzt du den Anschluss für das Handrad. Gruß, f
Von der Webseite https://www.vallder-rs.com/en/c/670/38/stepper-motor-drivers/usb-mach3-4-axis-controller-detail#details
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Stefan F. schrieb: > Kaufe dir einen originalen Programmieradapter. > Dann sehen wir weiter. Das nehme ich zurück. Das hat bei diesem Board keinen Sinn.
Welchen unterstützenden Informationsgehalt besitzt das Forum hier? Dieser sollte faktisch über die hersteller-seitigen Standardantworten hinweggehen. Das ist genau die Herausforderung bei meinem kleinen Hobby-Projekt hier - mittels SWDIO SWLK und GND - die richtige Ansprache meiner Karte zu finden. Es kann doch nicht so schwer sein, ein Programmpaket (*bin oder *hex-Datei, wie auch immer kompiliert) in den RAM auf eine industrienahe Karte mit Mikrosteuerbauteil zu laden, auf dem ein bekanntes Mikrosteuerbauteil sitzt. Woher die kommt, diese Karte ist erst einmal egal...auf die Programmierung des STM32F103R* kommt es doch im wesentlichen an. Schließen wir die Diskussion, muss der Fußschalter für den Siemens-Lufthaken zum Herablassen gewesen sein...
Jammerst du auch dass aus dem Wasserhahn in deiner Wohnung kein Gas rauskommt? Gruß, f
REI23 schrieb: > Welchen unterstützenden Informationsgehalt besitzt das Forum hier? Wir haben dir Erklärt, wie du den ST-Link Adapter an einem SWD Anschluss benutzen kannst. Wir haben für dich herausgefunden, wie das Board heisst und wo es die Doku dazu gibt. Wir haben für dich herausgefunden, dass das Board keinen SWD Anschluss hat. > Dieser sollte faktisch über die hersteller-seitigen > Standardantworten hinweggehen. Nein! Der Hersteller verdient Geld mit seinem Produkt, also sollte er alle nötigen Infos bereit stellen. Du willst hier aber das Board für andere Zwecke missbrauchen. SO wie das Board gestaltet ist, geht das aber nicht! Du hast hier eine völlig falsche Erwartungshaltung. Am krassesten finde ich aber diesen Anschiss von dir, nachdem du dich strikt geweigert hast, die Dokumentation zu lesen. Und du willst deine "Expertise didaktisch sinnvoll zu erarbeiten und demnächst auch wieder anderen zur Verfügung zu stellen."? Meinst du das wirklich ernst? Dann hast du aber noch verdammt viel zu lernen. Ich wünsche dir noch viel Erfolg mit einem ganz anderen Hobby.
Was für merkwürdige Menschen benutzen eigentlich Begriffe wie "Mikrosteuerbauteil"?
DerEinzigeBernd schrieb: > Was für merkwürdige Menschen benutzen eigentlich Begriffe wie > "Mikrosteuerbauteil"? Leute die sich über Rückfragen nach den Deutsch-Kenntnissen nicht nur wundern, sondern auch noch beleidigt reagieren. Ich kriege mich gar nicht mehr ein. Irgendeine Billigscheiße bei Aliexpress kaufen, mit Null Sachkenntnis herum fummeln, Erklärungen und Dokus konsequent ignorieren... und dann beschwert er sich auch noch über mangelnden Support. Als ob er uns dafür fürstlich bezahlt hätte. Wie kann nur so großkotzig sein? Um mal eins klar zu stellen: Wer mit STM32 Mikrocontroller arbeiten will, muss dazu bereit sein, tausende Seiten Dokumentation mehrmals zu lesen.
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Meiden Sie mich einfach mit Ihrem Input Herr F. - Faktische einfache Fragen, die höchstkomplex aufgebauscht und höchstkomplex sachkenntnisfern, studienfern falsch aufbereitet aber hochkomplex dargestellt werden. Jetzt noch ein "hilfreicher" Verweis auf Hersteller. Ich kann nur, wie Sie sagen, sagen - wie sollen wir das verstehen? Zu meinen Studienzeiten war das noch einfacher - hier wird eine ausführbare binäre Programmatik an eine bestimmte Speicherplatzadresse in das Mikrosteuerbauteil geschrieben...
Stefan F. schrieb … >> "Mikrosteuerbauteil"? > Ich kriege mich gar nicht mehr ein Erst wolltest du ChatGPT verarschen, jetzt liest es sich so als sei es anders herum. So eine komische Sprache ist doch echt nicht normal.
REI23 schrieb: > Zu meinen Studienzeiten war das noch einfacher - hier wird eine > ausführbare binäre Programmatik an eine bestimmte Speicherplatzadresse > in das Mikrosteuerbauteil geschrieben... ???????????
Bei dem Board liegt SWD auf den beiden Lötaugen zwischen Prozessor und USB-Schnittstelle.
@REI23! Vergiss es ganz einfach! Dich überfordert das Thema offenbar komplett. So wird das nix.
Wie Sie sagen, "Harry" und wie Sie sagen "Herr F." - Wird mich überfordern das Thema - Macht mal weiter hier auf diese Art und Weise - Handrad, Fußrad, da bestimmt ein bootloader aufmachen, da ein Herstellerprodukt - jetzt keine Deutschkenntnisse - Ach vergeßt das -war nicht dienlich hier - in Ihrem Hobby-Forum. Nun auch Bezahlung natürlich - Ich habe zuerst gefragt, und den Lohn werden Sie nicht bezahlen können mit Ihrer Expertise hier.
Hello REI23, You may are able to communicate in german language but we can clearly see, that it is not your native language, the colleagues believe they can help you better in english. This forum is used not only by hobbyists, many members are working full time in the hardware development sector. According to the picture you have posted earlier, we were able to identify the board type and discovered the used pin header doesn‘t provide access to the programming interface of the STM32 device. For reprogramming the chip you need to solder wires directly to pins or to replace the chip with a preprogrammed one. If you feel unsatisfied with the provided answers, it may be the most suitable way for you to post your belonging at some other bulletin board in your native language, but most people here are able to communicate also in english language properly.
REI23 schrieb: > Ich habe zuerst gefragt, und den Lohn werden Sie nicht bezahlen können > mit Ihrer Expertise hier. Dieser Satz hat keinen Sinn.
REI23 schrieb: > Ich kann nur, wie Sie sagen, sagen - wie sollen wir das verstehen? Ganz einfach. Das ist kein Eval-Board, sondern ein fertig programmiertes Produkt. Daher ist der Programmieranschluß nicht auf einem Stecker herausgeführt und erst recht nicht auf der Bedienschnittstelle. Wenn Du für diese MC-Familie eigene Programme erstellen willst, kaufe ein Eval-Board. Da sind dann die IO-Pins direkt herausgeführt und natürlich auch die Programmierpins bzw. ein 2. MC zum Debuggen. Ich kaufe ja auch nicht eine Kaffeemaschine, um den MC darin kennen zu lernen. So sieht z.B. ein Eval-Board mit Debugger aus: https://de.rs-online.com/web/p/entwicklungstools-microcontroller/8224043
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REI23 schrieb: > Wir versuchen uns hier Grundverständnis und Expertise didaktisch > sinnvoll zu erarbeiten und demnächst auch wieder anderen zur Verfügung > zu stellen.. Davon habe ich in keinem Beitrag von Dir was erkennen können. Nur völlig planloses Rumprobieren, Ignorieren aller Vorschläge, wüste Beschimpfungen und mit dem Fuß aufstampf.
REI23 schrieb: > Zu der Karte gibt es keinerlei Dokumentation, ist genau die "Challenge" > hier - Die "Challenge" ist nur, das Bild um 180° zu drehen, die Beschriftung "BSMCEO4U-PP" zu lesen und in Google einzugeben. War das wirklich so schwer?
Da der 10-pin-Sockelstecker auf dem Board nicht zum Flashen ist - wie kommt die originale Software eigentlich rein? Verschiedene Möglichkeiten: 1) Wird vor dem Auflöten des Controllers geflasht - Update unmöglich. 2) Über den USB-Anschluß. 3) Über Pads, auf die bei der Boardherstellung etwas mit Federkontakten aufgesetzt wird.
Peter D. schrieb: > Die "Challenge" ist nur, das Bild um 180° zu drehen, die Beschriftung > "BSMCEO4U-PP" zu lesen und in Google einzugeben. > War das wirklich so schwer? Nein, die "Challenge" ist, valide Information zu finden. Dazu reicht Eintippen nicht aus. Fakt ist, daß weiter oben bereits hilfsbereite Foristen Links zum Thema angegeben haben, die aber alle letztlich nur auf den Nachforschungen von Bill Vancura beruhen und sich lediglich um das Zusammenspiel der Karte mit dem PC-Programm Mach3 und der Anbindung einer CNC-Maschine beschäftigen. Info zur Karte selbst ist mWn nur auf Chinesisch erhältlich, jede anderslautende Info ist hochwillkommen. Auch wenn der TO sich mit dem hier herrschenden Ton schwertut, bin ich wie er der Meinung, daß die Beschäftigung mit der Karte lohnend sein könnte und das übliche Forumsgeschwafel da nicht weiterhilft. @NOP Die Karte, die ich hier vorliegen habe, hat einen Controller von Artery drauf, zu dem es Datenblatt und ReferenceManual in Englisch gibt. Ich bin gerade dabei, die in Frage kommenden Pins zu lokalisieren. Es wird aber ein bißchen dauern, da ich mich zwar bei UART-Download auskenne, bei JTAG und SWD aber null Ahnung habe. Muß mich erst auf Stefans Webseite etwas schlaumachen. Anderweitige Nachhilfe ist willkommen. Gruß Klaus (der soundsovielte)
Klaus S. schrieb: > Auch wenn der TO sich mit dem > hier herrschenden Ton schwertut Ich denke viel mehr, er tut sich mit systematischer Herangehensweise schwer. Seine Behauptung, der Stecker sei zum Programmieren da, hat erstmal auch viele hier in die Irre geführt. Forumsgeschwafel würde ich das daher nicht nennen. Nur weil ein Stecker 10 Pins hat, ist er noch lange nicht zum Programmieren gedacht. Mit einem Multimeter hätte er auch leicht herausgefunden, daß seine Pinbelegung überhaupt nicht zutrifft. Ich prüfe an unbekannten Steckern erstmal im Ohmbereich, ob GND und VCC auf den Pins liegen. Ich könnte mir vorstellen, in den MC ist ein Bootloader über USB gebrannt, für Firmwareupdates. Das kann ein bekanntes Protokoll sein, oder irgendwas eigenes.
Nop schrieb: > Über den USB-Anschluß. Entfällt bei diesem Mikrocontroller (STM32F103), der hat ab Werk keinen USB Bootloader. Klaus S. schrieb: > Info zur Karte selbst ist mWn nur auf Chinesisch erhältlich, jede > anderslautende Info ist hochwillkommen Links zu der Englischen Anleitung wurden bereits weiter oben gepostet.
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Steve van de Grens schrieb: > Links zu der Englischen Anleitung wurden bereits weiter oben gepostet. Wie ich in meinem Beitrag auch schrieb, enthalten diese Links nur Info zum Anschluß einer CNC-Maschine und die zugehörigen Einträge in das PC-Programm Mach3. Im Gegensatz zu Dir habe ich die verlinkten Dokumente gelesen. In diesem Thread geht es aber um die Neuprogrammierung der Karte. Trotzdem danke für Deine Hilfsbereitschaft ;-)
Nop schrieb: > 3) Über Pads, auf die bei der Boardherstellung etwas mit Federkontakten > aufgesetzt wird. Die 2 Pads, die auf dem vom TO geposteten Bild auch deutlich rechts von der CPU zu sehen sind, gehen an Pin 46 und 49. Das sind nach der mir vorliegenden Doku SWCLK und SWDIO. Gruß Klaus (der soundsovielte)
Klaus S. schrieb: > Die 2 Pads, die auf dem vom TO geposteten Bild auch deutlich rechts von > der CPU zu sehen sind, gehen an Pin 46 und 49. Das sind nach der mir > vorliegenden Doku SWCLK und SWDIO. Ja, das äußere der beiden Pads geht zu Pin 49 (PA14 alias SWCLK), siehe Bild. Beim anderen ist das nicht deutlich zu erkennen - könnte in einer anderen Lage oder auf der Rückseite weitergeführt sein. Da müßte man an diesen Pads prinzipiell etwas Fädeldraht anlöten können, um dann zu flashen.
Nop schrieb: > könnte in einer > anderen Lage oder auf der Rückseite weitergeführt sein. Ist es. Ich würde es nicht schreiben, wenn ich es nicht nachgemessen hätte. Ich habe zwar einen Hang zum Schwätzer, aber nicht zum Spekulanten :-)
Angenommen SWD ist deaktiviert, gibt es eine Möglichkeit das nur über den ST-Link zu aktivieren? Ich bekomme keine Verbindung. Einen baugleichen STM32 habe ich erfolgreich geflasht, bei diesem hier komme ich nicht weiter.
Alexander schrieb: > Angenommen SWD ist deaktiviert, gibt es eine Möglichkeit das nur über > den ST-Link zu aktivieren? Ja, wenn du die Reset Leitung vom ST-Link mit dem Mikrocontroller verbunden hast, was eigentlich der Normalfall ist. Wenn du nur einen Reset Taster hast, kannst du die Option "Connect under Reset" (oder so ähnlich heisst sie) benutzen. Dazu den Reset Taster gedrückt halten, den ST-Link starten, dann den Taster loslassen. Alternative: Boot0 auf HIGH setzen, dann startet der Bootloader, welcher SWD nicht deaktiviert. > Einen baugleichen STM32 habe ich erfolgreich geflasht, bei diesem hier > komme ich nicht weiter. Falls es ein STM32F103C8 oder R8 ist: Es sind Fälschungen im Handel, bei denen SWD nicht funktioniert.
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Ja ist es. "Connect under Reset" hat geklappt, danke! Habe leider keinen Zugang zu den Pads, und auch keinen Taster, aber ich konnte die Stromversorgung unterbrechen. Dann nur den ST-Link v2 (clone) verbunden, mit dem richtigen Timing erwischt man den Bootloader.
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Alexander schrieb: > Ja ist es. "Connect under Reset" hat geklappt, danke! Habe leider > keinen > Zugang zu den Pads, und auch keinen Taster, aber ich konnte die > Stromversorgung unterbrechen. Dann nur den ST-Link v2 (clone) verbunden, > mit dem richtigen Timing erwischt man den Bootloader. Gut zu wissen, dass es auch so geht. Kannte ich noch nicht.
auslesen ginge eh nur mit SWD oder? selbst wenn, es können nur 90% extrahiert werden, damit ist der Dump eigentlich wertlos? https://blog.zapb.de/files/stm32f1-exceptional-failure/firmware_extraction_1080p.mp4
Alexander schrieb: > auslesen ginge eh nur mit SWD oder? Geht auch seriell, wenn man den internen Bootloader über den Boot0 Pin aktiviert. Wenn der Ausleseschutz aktiviert ist, dann geht es nicht.
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