Ich räume etwas auf und gebe einen gut erhaltenen Trennstelltrafo ab. Preisvorstellung 90 Euro + Porto (andere Anbieter liegen deutlich darüber). Alles weitere dann bei Interesse.
Noch "netter" geht es kaum noch,zum Frust ablassen sollte niemand hier einen Kommentar abgeben. Es steht alles im Text - nur lesen muss/müsste man können: - Preisvorstellung - weiteres bei Interesse Naja so ist dass eben hier im Forum ...
Andreas S. schrieb: > Es steht alles im Text Da steht nur: Andreas S. schrieb: > erhaltenen Trennstelltrafo ab. > Preisvorstellung 90 Euro + Porto Sonst nichts.
Andreas S. schrieb: > ...gebe einen gut erhaltenen Trennstelltrafo ab.... Kannst du mal bitte ein Bild vom Typenschild einstellen? Ich habe Interesse an dem Teil.
Netten Menschen gibt es auch noch,daher noch zwei weitere Fotos. Michael.M - bitte gebe entsprechend Rückmeldung.
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Bei mir liegen der Steckdose konstant 235 V. Vllt wohnt ja jmd etwas weiter entfernt vom Trafohäuslein.
Ich will jetzt keine hoch wissenschaftliche Diskussion anregen, aber m.M. nach sind 10V mehr an Primärseite zu vernachlässigen. Mein zweiter Tafo (Tischgerät) habe ich schon gefühlt über 20 Jahre an unseren heutigen 230V Netz ohne Ausfall,Erwärmung etc.
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Bernd G. schrieb: > Bei mir liegen der Steckdose konstant 235 V. > Vllt wohnt ja jmd etwas weiter entfernt vom Trafohäuslein. Schön für Dich. Und was hat das mit dem Angebot von Andreas zu tun? :-(
Er kritisiert die 220V auf den Typenschild - man muss ja über irgendwas meckern müssen und sucht das Haar in der Suppe. Bevor dass kritisiert wird, sollte vorher überlegt werden wieviele 220V Geräte (mit Trafo) heute noch genutzt werden ohne dass was passiert.
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Beitrag #7341486 wurde vom Autor gelöscht.
Andreas S. schrieb: > Er kritisiert die 220V auf den Typenschild Das Bild mit dem Drehknopf passt, mein Grundig RT-5 (750 VA) sieht genauso aus und stammt vom gleichen Trafohersteller ab. Ich schätze ihn auf 60er Jahre. Ich habe hier fast immer 240 V an der Steckdose. Im Leerlauf höre ich den Trafo schon etwas mehr als an 220 V knurren, aber die knapp 10 Watt Leerlaufverlust steckt der klaglos weg. Es sollte mich wundern, wenn Andreas' Trafo damit Probleme hat und denke mal, dass man den guten Gewissens benutzen kann. Wenn in der Wohnung noch alte, schnelle H-Leitungsschutzschalter vorhanden sind, könnte er beim Einschalten Ärger machen.
Andreas S. schrieb: > Er kritisiert die 220V auf den Typenschild - man muss ja über > irgendwas meckern müssen und sucht das Haar in der Suppe. Da schon immer eine Toleranz der Netzspannung von +-10% zulässig war, wären 235V kein Problem. Man könnte dann zwar den Ruhestrom nachmessen und falls einem dieser zu hoch ist, einen Spartrafo vorschalten, aber auch dann wäre der von Andreas angebotene Trafo noch ein gutes Angebot.
Manfred P. schrieb: > Es sollte mich wundern, wenn Andreas' Trafo damit Probleme hat und denke > mal, dass man den guten Gewissens benutzen kann. > Sehe ich genauso, ich nutze den gleichen Trafotyp wie Du seit Jahrzehnten. Die Teile sind (korrekt sekundär absichern sollte man in jedem Fall mit 4A T oder konservativ mit 3,15A T) nahezu "für ewig" gebaut. > Wenn in der Wohnung noch alte, schnelle H-Leitungsschutzschalter > vorhanden sind, könnte er beim Einschalten Ärger machen. Man kann leicht einen einfachen Einschaltstrombegrenzer vorrüsten. Habe ich bei meinem Trafo gemacht, seit dem läuft der an B16/H16/L16 ohne LSS Auslösung. Wenn der Trafo verkauft wird, kann sich der Erwerber gerne bei mir melden, Schaltplan maile ich ihm dann.
Andreas S. schrieb: > man muss ja über > irgendwas meckern müssen Was isn das da im Bild? Ich hoffe eine optische Täuschung :( mfg mf
Harald W. schrieb: > Andreas S. schrieb: >> Er kritisiert die 220V auf den Typenschild - > Da schon immer eine Toleranz der Netzspannung von +-10% zulässig war, > wären 235V kein Problem. ..konnte bedenkenlos auf 230V +5% -10% angehoben werden. Leute, das sind Basics. Wieviele Geräte hätten kaputtgehen müssen wenn‘s nicht in die alte Toleranz gepasst hätte..? Guckt mal auf eine alte Glühlampe.
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Achim M. schrieb: > Andreas S. schrieb: >> man muss ja über >> irgendwas meckern müssen > > Was isn das da im Bild? Ich hoffe eine optische Täuschung :( > > mfg mf Kann ich Dir auch nicht sagen,wenn Du genau hinschaust "verschwindet" das Ende dann im Gusskörper,der Rest ist dass was Du siehst. Das ist u.U. fetigungstechnisch bedingt,d.h es wird das Reststück der Windung sein (welche dann hier endet). Der Schleifer tastet dieses Ende sowieso nicht mehr vollflächig ab. Wenn die Fliegenbeinsucher in der Suppe eine Unterbrechung der Wicklung vermuten und diese gerne hätten um weiter Meckern zu können, muss ich sie leider enttäuschen. Zum Schluss noch eine Messung : bei 232V Netz und ohne Last liegt der Stellbereich bei ca. 270V bis ca. 2V. Für die audiophilen Sensibelchen : natürlich brummt der Trafo je nach Befestigung (gummigelagert wäre eine Idee),Belastung und Gehäuseaufbau (Resonator). Ich denke der Trafo von Manfred P. wird auch etwas vor sich hin brummen und damit bestätigen dass er am arbeiten ist.
Andreas S. schrieb: > Der Schleifer tastet dieses Ende sowieso nicht mehr vollflächig ab. > Wenn die Fliegenbeinsucher in der Suppe eine Unterbrechung der > Wicklung vermuten und diese gerne hätten um weiter Meckern zu können, > muss ich sie leider enttäuschen. well spoken!
Andreas S. schrieb: > Für die audiophilen Sensibelchen : natürlich brummt der Trafo Der hat ja auch 50 Perioden in der Sekunde!
Hallo, habe auch so einen Trafo im Einsatz ohne Probleme. Meiner ist allerdings Baujahr 89 , lustigerweise sieht das bei der letzten Windung bei meinem auch so aus wenn man ihn genau betrachtet. Gruß bastler2022
Ich habe verschiedenen Interessenten geantwortet - eine Antwort steht noch aus, d.h. der Trafo ist noch zu haben.
Andrew T. schrieb: > Man kann leicht einen einfachen Einschaltstrombegrenzer vorrüsten. > Habe ich bei meinem Trafo gemacht, seit dem läuft der an B16/H16/L16 > ohne LSS Auslösung. Der kleinere mit 400VA ist hoffentlich etwas zahmer. Wenn nicht, kann man den älteren Thread bemühen: Beitrag "Re: Fragen Regeltrafo"
Manfred P. schrieb: > Das Bild mit dem Drehknopf passt, mein Grundig RT-5 (750 VA) sieht > genauso aus und stammt vom gleichen Trafohersteller ab. Ich schätze ihn > auf 60er Jahre. erstaunlich ich kannte bis dahin nur Stelltrafos in Verbindung mit vorgeschaltetem TrennTrafo, in meiner ehemaligen El.Werkstatt mit übernommener Ausrüstung, bestückt mit allerlei aus BRD ab '72 und RFT ab '90 waren das immer 2 Trafos, Trenntrafo und Stelltrafo. In einem Stelltrafo auch die Trennung zu haben sah ich vorher nie!
Joachim B. schrieb: > erstaunlich ich kannte bis dahin nur Stelltrafos in Verbindung mit > vorgeschaltetem TrennTrafo, Ja, solche Trenn/Stelltrafos sind auch selten (aber wie man sieht, es gibt sie. :-). Wegen des höheren Aufwands sind die dann auch teurer. Die von Dir genannte Ausführung ist häufiger, auch bei fertigen Stelltrafos im Gehäuse.
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Harald W. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> erstaunlich ich kannte bis dahin nur Stelltrafos in Verbindung mit >> vorgeschaltetem TrennTrafo, > Ja, solche Trenn/Stelltrafos sind auch selten (aber wie man sieht, > es gibt sie. :-). Wegen des höheren Aufwands sind die dann auch > teurer. Die von Dir genannte Ausführung ist häufiger, auch bei > fertigen Stelltrafos im Gehäuse. Kommt wohl eher auf die Region an. Für mich (BRD-West) ist das der bekannte Standard, als selten sehe den nicht. Trenntrafo plus Stelltrafo kenne ich nur aus Bildern der RFT-Geräte, also DDR. Die Firma Preussler war im späteren Westteil Berlins ansässig, Berlin-Neukölln. Zu der Firma kann ich nichts finden, ob die schon vor dem Bau des antiimperialistischen Schutzwalls Trafos gefertigt hat oder erst danach gegründet wurde. Die Dinger funktionieren und sind relativ steif, auch unter den Namen Nordmende oder Philips wird das genauso ausgesehen haben.
Manfred P. schrieb: > Kommt wohl eher auf die Region an. Für mich (BRD-West) ist das der > bekannte Standard, als selten sehe den nicht. Trenntrafo plus Stelltrafo > kenne ich nur aus Bildern der RFT-Geräte, also DDR. Nun, für mich, auch BRD West, war obiges Bild der erste Trenn/Stelltrafo, den ich gesehen habe. Alle anderen (alles "Westware") waren Stell-Spartrafos, auch die im Gehäuse.
In der DDR gab es die weit verbreiteten Trenn-Stell-Trafos TST 280/1 (1A Type) und TST 280/6 (6A Type) mit Ringkern-Trennstelltrafos ohne extra Trenntrafo.
Old schrieb: > In der DDR gab es die weit verbreiteten Trenn-Stell-Trafos TST 280/1 (1A > Type) und TST 280/6 (6A Type) mit Ringkern-Trennstelltrafos ohne extra > Trenntrafo. Kann ich bestätigen. Der Trafo vom TST 280/6 sieht ähnlich aus wie der hier angebotene. Der Schleifkontakt ist aber anders.
Und vor den TST gab es in der DDR auch noch die Vorgänger TRT 280/1 sowie TRT 250/6. TRT, weil fälschlich als Trenn-Regel-Trafo gedacht. Regeln können die alle nichts, man kann nur selber eine Spannung einstellen.
Andreas S. schrieb: > Trennstelltrafo Ich habe mich schon gefragt, warum Trennstelltrafos so selten sind. Ich weiss, das (Spar-)Stelltrafos typisch einlagig gewickelt werden. Deshalb kann der Schleifer auf einer verhältnismäßig steifen Unter- lage schleifen. Bei Trennstelltrafos ist ja wohl die Primärwicklung unterhalb der "Schleif-"Wicklung angebracht und deshalb ist sie möglicherweise weicher. (Da ja der eigentliche Verkaufsthread beendet ist, denke ich, das man das Thema Stelltrafo hier weiter diskutieren kann.)
Damals in der Lehre (70er) bestanden die selbstgebauten Stell-Trenner aus einem Stell-Spartrafo und einem (selbstgewickelten) Trenntrafo (der hatte auch noch eine 30V-Wicklung mit drauf). Die fertig gekauften Geräte hatten schon einen Stell-Trenner drin.
Peter N. schrieb: > Die fertig gekauften Geräte hatten schon einen Stell-Trenner drin. Es gab auch die fertigen Trenn-Stell-Trafos im Gehäuse mit zwei eingebauten Trafos.
Ringkern-Trennstelltrafos sind gegenüber Ringkern-Sparstelltrafos zum einen technologisch anspruchsvoller bei der Fertigung und zum anderen muss der Kern gegenüber einem Spartrafo größer sein. Im Zuge der Fertigungsrationalisierung haben sich dann extra Trenntrafo und Ringkern-Sparstelltrafo etabliert. Auch in der DDR hatten dann die Nachfolger als Labor-Trenn-Stelltrafos LTS002 (1,6A), LTS004 (4A) und LTS006 (6A) einen Trenntrafo und einen Ringkern-Sparstelltrafo. Auch die hatten dann noch überarbeitete Nachfolger als LTS602 (2A), LTS604 (4A) und LTS606 (6A).
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