Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Suppenkocher verliert Wasser


von Lars B. (heiner56)


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Hallo Jungs,
hab die Elektronik eines Suppenkochers repariert und hab das Teil nach 
dem Zusammenbau freudig angeschlossen, aber Pustekucken. Aus dem Boden 
tropft jetzt das Wasser, Da sind zwar zwei Silikonringe zum Abdichten 
drauf, aber die halten den Saft nicht zurück. Das Wasser kommt zwishen 
Glasrand und Heizspirale. Jetzt die Frage an euch. Möchte zwischen 
Heizspirale und Glasrand lebensmittelechtes hitzebeständiges Silikon 
anbringen. Geht das und welches nimmt man da ? Braucht ja nur ne kleine 
Menge zu sein.

von Thomas R. (thomasr)


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"Lebensmittelechtes Silikon" und dann auch noch hitzebeständig? Wenn du 
dafür eine Quelle findest lass es mich wissen :-)

Ich würde das Gerät wieder ordnungsgemäß zusammenbauen. Die Entwickler 
haben sich schon etwas dabei gedacht und es war ja vorher auch dicht?!

Möglicherweise war nach dem Zusammenbau die Pressung der Dichtringe 
nicht mehr gleichmäßig. Das passiert bei so einem dünnen Blechboden 
schon mal wenn man die Schrauben zu fest "anknallt". Ggf. ist das Blech 
an den Schraubstellen auch schon verformt, so daß es erst gerichtet 
werden müsste.

von joergk (Gast)


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BEKO Lebensmittelsilikon:

https://cdn.bueromarkt-ag.de/downloads/produktdatenblaetter/22701-2.pdf

gibts aber natürlich von vielen anderen Herstellern.

Jörg

von joergk (Gast)


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Thomas R. schrieb:
> "Lebensmittelechtes Silikon" und dann auch noch hitzebeständig? Wenn du
> dafür eine Quelle findest lass es mich wissen :-)

Siehe oben. 180°C sollte reichen, oder?

Jörg

von Fragender Nr. 2 (Gast)


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Wo bitte genau tritt das Wasser aus?

Was ist mit den Kurzschlüssen?

von Fragender Nr. 2 (Gast)


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Wo bitte genau tritt das Wasser aus?

Was ist mit den Kurzschlüssen?

Wo ist die Elektronik?

von Thomas R. (thomasr)


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joergk schrieb:
> Thomas R. schrieb:
>> "Lebensmittelechtes Silikon" und dann auch noch hitzebeständig? Wenn du
>> dafür eine Quelle findest lass es mich wissen :-)
>
> Siehe oben. 180°C sollte reichen, oder?
>
> Jörg

Cool, danke! Hatte ich schon mal für eine Reparatur gesucht und nicht 
gefunden.

von joergk (Gast)


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Problem ist aber immer:

Man braucht eine Kleinstmenge und dann 6 Monate nichts mehr. Dann ist 
das Zeug hart :-(

Jörg

von Udo S. (urschmitt)


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Die Heizung sieht nach Aluminium aus.
Wurde das Teil mit Essig oder Zitronensäure gereinigt / entkalkt?
Das greift nämlich Alu an. Ich hatte schon eine Kaffeemaschine wo 
dadurch Dichtungssitze zerfressen waren.

von Thomas R. (thomasr)


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Thomas R. schrieb:
> "Lebensmittelechtes Silikon" und dann auch noch hitzebeständig? Wenn du
> dafür eine Quelle findest lass es mich wissen :-)
>
> Ich würde das Gerät wieder ordnungsgemäß zusammenbauen. Die Entwickler
> haben sich schon etwas dabei gedacht und es war ja vorher auch dicht?!
>
> Möglicherweise war nach dem Zusammenbau die Pressung der Dichtringe
> nicht mehr gleichmäßig. Das passiert bei so einem dünnen Blechboden
> schon mal wenn man die Schrauben zu fest "anknallt". Ggf. ist das Blech
> an den Schraubstellen auch schon verformt, so daß es erst gerichtet
> werden müsste.

Passiert auch gerne: die Silikonringe haben bereits bleibende 
Verformungen durch die Pressung und beim erneuten Zusammenbau sind diese 
nicht exakt an derselben Stelle angebracht. Damit erzeugt man dann 
Leckstellen.

: Bearbeitet durch User
von Teo D. (teoderix)


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@Fragender Nr. 2

von Lars B. (heiner56)


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Wie gesagt, Wasser kommt zwischen Heizspirale und Glasrand raus. 
Gereinigt wurde das nicht mit Essig und leider habe ich das Blech 
runtergemacht um besser zu checken, ob die Spirale einen Macken hat.
Und richtig, bräuchte nur ein kleine bisschen und natürlich nicht ne 
ganze Kartusche-aber trotzdem super Hinweis

von Stefan M. (derwisch)


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"Suppenmachmaschine" :-)
Wat es nicht alles gibt.

von Fragender Nr. 2 (Gast)


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Lars B. schrieb:
> Wie gesagt, Wasser kommt zwischen Heizspirale und Glasrand raus.

Wo genau bitte?

> Gereinigt wurde das nicht mit Essig und leider habe ich das Blech
> runtergemacht um besser zu checken, ob die Spirale einen Macken hat.
> Und richtig, bräuchte nur ein kleine bisschen und natürlich nicht ne
> ganze Kartusche-aber trotzdem super Hinweis

Und die Sicherung ist nicht geflogen?

von Lars B. (heiner56)


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Also ich sehe da mehrere undichte Stellen...und die Sicherung blieb drin

von Elektrofan (Gast)


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von Lars B. (heiner56)


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joergk schrieb:
> Thomas R. schrieb:
>> "Lebensmittelechtes Silikon" und dann auch noch hitzebeständig? Wenn du
>> dafür eine Quelle findest lass es mich wissen :-)
>
> Siehe oben. 180°C sollte reichen, oder?
>
> Jörg

Kann natürlich sein, dass die Temperatur an der Heizspirale doch 
wesentlich höher ist-oder??

von Hobbykoch (Gast)


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Stefan M. schrieb:
> "Suppenmachmaschine" :-)
> Wat es nicht alles gibt.

Das dachte ich auch gerade. Aber man kann immer noch dazulernen.
Die "Suppenmachmaschine" scheint mir so eine Art Thermomix für Arme
zu sein.

Oder ist auch für unsere Senioren geeignet, die oft nicht mehr so
kräftig zubeissen können und deshalb flüssige Nahrung schätzen.

von Kurt A. (hobbyst)


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Da wurde etwas falsch zusammengebaut. So wie ich sehe sind es 2 
Silikonringe. Einer wird innen zwischen dem Glas und der Heizplatte 
montiert sein. Der zweite gehört aussen zwischen Glss und der Abdeckung. 
Nur so wird das Teil dicht.

von Jörg K. (joergk)


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Lars B. schrieb:
> joergk schrieb:
>> Thomas R. schrieb:
>>> "Lebensmittelechtes Silikon" und dann auch noch hitzebeständig? Wenn du
>>> dafür eine Quelle findest lass es mich wissen :-)
>>
>> Siehe oben. 180°C sollte reichen, oder?
>>
>> Jörg
>
> Kann natürlich sein, dass die Temperatur an der Heizspirale doch
> wesentlich höher ist-oder??

Ja. Das ist dem Silikon zwischen Glas und Boden aber egal - wie auch der 
vorhandenen Silikondichtung.

Jörg

von Lars B. (heiner56)


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Zusamenbau sicher richtig gemacht:
-gehe eher daon aus: einmal auf und damit undicht.

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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Lars B. schrieb:
> Zusamenbau sicher richtig gemacht:

Wie hast du die Ringe eingebaut?

von Lars B. (heiner56)


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kann man gar nicht falsch einbauen-kleinerer zuerst dann den größeren 
drüber

von Salamitaktik (Gast)


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Beantworte die gestellten Fragen!

Sage was du getan hast, und zwar komplett!

Mache sinnvolle Fotos!

So wird das nichts!

von Lars B. (heiner56)


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Also die Bilder sind mehr als sinnvoll, und was ich gemacht hab, hab ich 
beschrieben. Wer da nicht klar kommt, dem kann ich nicht helfen

von Kurt A. (hobbyst)


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Lars B. schrieb:
> kann man gar nicht falsch einbauen-kleinerer zuerst dann den größeren
> drüber

2 Silkonringe übereinander legen macht keinen Sinn. Da gehört bestimmt 
das Glas dazwischen.

von DerEinzigeBernd (Gast)


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Ich gehe sehr stark davon aus, daß die Montagereihenfolge so aussehen 
muss:

a) Innerer Dichtungsring auf Heizplatte aufschieben

b) Heizplatte in Glasbehälter einsetzen

c) Äußeren Dichtungsring auf Heizplatte aufschieben

d) Metallkragen montieren

Auf BEIDEN Seiten des Glasbehälters muss ein Dichtungsring sitzen.


Wenn die Konstruktion dann tatsächlich undicht ist, sollten neue, 
dickere Dichtungsringe beschafft werden. Mit Silikonkleber kann man das 
nicht sinnvoll in den Griff bekommen.

Dichtungsringe kann man sich mit einem Kreisschneider in nahezu 
beliebigen Größen aus Silikonmatten schneiden, die man z.B. bei Modulor 
bekommen kann (in verschiedenen Stärken).

von Salamitaktik (Gast)


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Lars B. schrieb:
> Also die Bilder sind mehr als sinnvoll, und was ich gemacht hab,
> hab ich
> beschrieben. Wer da nicht klar kommt, dem kann ich nicht helfen

Du hast keinerlei Ahnung!

von Cyblord -. (cyblord)


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Lars B. schrieb:
> Hallo Jungs,
> hab die Elektronik eines Suppenkochers repariert

So ein Hipster-Scheiß aus der Hölle. Wer braucht sowas? Wer benutzt 
sowas?
Macht darin der "Mann"* von heute seine vegane, glutenfreie Hirsebrühe 
mit Goji-Beeren?


*Die meisten Nutzer werden sich als "männlich, aber nicht sehr" 
identfizieren.

: Bearbeitet durch User
von Lars B. (heiner56)


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Hallo,
also der Kocher gehört einer Familie mit einem behinderten Kind. Dieses 
Kind kann keine feste Nahrung zu sich nehmen-deshalb dieser 
Suppenkocher- also nix mit Hipster oder so.
Hab noch drei weitere Fotos gemacht, die zeigen, dass die Ringe, 
insbesondere der innere keine Dichtfunktion mehr hat, der hat viel zu 
viel Spiel zur Heizwendel. Auf diesem Inneren kommt der äußere Ring. 
Dann wird die Metallhalterung draufgesetzt und 
festgeschraubt-anschließend kommt der Plastikboden, der eigentlich dann 
auf beiden Ringen sitzt. Der Boden wird dann auch festgeschraubt. Es 
muss einfach tropfen, weil der Silikonring zwischen Glas und Heizung zu 
rinnen scheint. Ist nur schwer zu erkennen.
Auf dem einen Bild erkennt man dann noch die eigentliche Dichtung 
zwischen Glas und Heizelement und gerade diese Dichtung scheint undicht 
zu sein.

Früher war ich mal  besser im Erklären....:-((

: Bearbeitet durch User
von Kontakt (Gast)


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Kurt A. schrieb:
> Da wurde etwas falsch zusammengebaut. So wie ich sehe sind es 2
> Silikonringe. Einer wird innen zwischen dem Glas und der Heizplatte
> montiert sein. Der zweite gehört aussen zwischen Glss und der Abdeckung.
> Nur so wird das Teil dicht.

Kurt A. schrieb:
> 2 Silkonringe übereinander legen macht keinen Sinn. Da gehört bestimmt
> das Glas dazwischen.

DerEinzigeBernd schrieb:
> Auf BEIDEN Seiten des Glasbehälters muss ein Dichtungsring sitzen.

viel Spaß noch!

von michael_ (Gast)


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Ich achte es, dass du das Ding reparieren willst.
Lieber neu kaufen.

Ich benutze einen Teekocher, der so ähnlich abgedichtet ist.

https://www.ebay.de/itm/204228176258?chn=ps&norover=1&mkevt=1&mkrid=7071533165376683&mkcid=2&itemid=204228176258&targetid=4582627049753647&device=c&mktype=&googleloc=&poi=&campaignid=376712746&mkgroupid=1264439088661572&rlsatarget=pla-4582627049753647&abcId=9300540&merchantid=87778&msclkid=c6d21052a40d180b5ff873b7262cbb14

Nach 2 - 3 Jahren tropft es da auch.
Im Moment habe ich schon den Dritten.
Der Silikonring hat sich verformt. Einmal auseinander, man kriegt es 
nicht wieder dicht.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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michael_ schrieb:

> Nach 2 - 3 Jahren tropft es da auch.
> Im Moment habe ich schon den Dritten.
> Der Silikonring hat sich verformt. Einmal auseinander, man kriegt es
> nicht wieder dicht.

Hallo,

ich kann nur immer wieder empfehlen, nur solche Heiz- und 
Koch-stand-alone-Gräte zu kaufen, die aus nur einem Material gefertigt 
sind, wie diese tiefgezogenen Edelstahl-Wasserkocher. Solche aus zwei 
Materialien, meist Glas und Metall, wie es das auch bei edlen 
Kafeemaschinen gibt, werden meistens undicht und danach alsbald 
entsorgt. Nützt Dir aber nichts, weil Du ein bestehendes Gerät 
reparieren möchtest.

siehe die alte gesperrte Abhandlung dazu:
Beitrag "Suche Wasserkocher aus Edelstahl [Endet 15. 01.]"


mfg

: Bearbeitet durch User
von Lars B. (heiner56)


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Also ich geb mich in Ruhe noch mal dran. Dieses lebensmittelechte 
Silikon hab  ich trotzdem mal bestellt. Getsern abend ist auch das ganze 
Heizelement in den Topf gefallen. Da liegt wohl die Hauptursache an dem 
Rinnen. Dieser dritte und wohl wichtigste Silikonring ist irgendwie 
verschoben oder sonst was. Melde mich auf alle Fälle noch mal- 
wegschmeissen will ich das Teil zumindest jetzt noch auf gar keinen 
Fall.
Danke mal für die vielen hilfreichen Tipps.

von René H. (mumpel)


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Ich würde eher beim Hersteller neue Dichtungen ordern. Eigentlich 
repariert man sowas nicht selber.

von Lars B. (heiner56)


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Christian S. schrieb:
> michael_ schrieb:
>
>
> siehe die alte gesperrte Abhandlung dazu:
> Beitrag "Suche Wasserkocher aus Edelstahl [Endet 15. 01.]"
>

Ein sehr schöner Thread, mit allen Höhen und Tiefen (Beleidigungen u.ä. 
inbegriffn)

von Lars B. (heiner56)


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René H. schrieb:
> Ich würde eher beim Hersteller neue Dichtungen ordern. Eigentlich
> repariert man sowas nicht selber.

Hab ich auch schon geguckt, ist ein absolutes Chinaprodukt. Die bringen 
neue Wasserkocher etc schneller raus, als ich meine Unterhosen wechsle. 
Da bekommt man nix mehr als Ersatzteilnach dem Motto: was interessiert 
mich der Scheiß, den ich vor zwei Wochen auf den Markt geschmissen habe.

von René H. (mumpel)


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Lars B. schrieb:
> ist ein absolutes Chinaprodukt.

Also wieder mal ein Fall von "Geiz ist geil"?

von Teo D. (teoderix)


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René H. schrieb:
> Lars B. schrieb:
>> ist ein absolutes Chinaprodukt.
>
> Also wieder mal ein Fall von "Geiz ist geil"?

So ein Quatsch, so'n Zeug kommt IMMER aus China, Asien....
Und wer sich so nen Tüten-Suppen-Aufwärmer kauft, hat ganz andere 
Probleme.

von (prx) A. K. (prx)


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Teo D. schrieb:
> Und wer sich so nen Tüten-Suppen-Aufwärmer kauft, hat ganz andere
> Probleme.

Kann man wohl sagen:

Lars B. schrieb:
> der Kocher gehört einer Familie mit einem behinderten Kind

von Martin H. (horo)


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Lars B. schrieb:
> Wer da nicht klar kommt, dem kann ich nicht helfen

Wer sucht denn hier Hilfe...?

von Udo S. (urschmitt)


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Lars B. schrieb:
> Also ich geb mich in Ruhe noch mal dran. Dieses lebensmittelechte
> Silikon hab  ich trotzdem mal bestellt. Getsern abend ist auch das ganze
> Heizelement in den Topf gefallen. Da liegt wohl die Hauptursache an dem
> Rinnen. Dieser dritte und wohl wichtigste Silikonring ist irgendwie
> verschoben oder sonst was.

Schau dir das noch mal in Ruhe an.
Wie oben schon gesagt wurde, Zwei Silikonringe die direkt 
an/übereinander liegen ergeben eigentlich keinen Sinn.
Bei deinen Bildern sieht man leider nicht wie die einzelnen Ringe und 
wie der Behälterausschnitt aussieht.

Du redest von 3 Ringen.
Das ergibt irgendwie wenig Sinn, ausser vieleicht dass der 3. Ring 
verhindern soll dass die Heizung direkt an die Behälterwand kommt. er 
also die Heizung in dem Behälterausschnitt zentriert.

Ansonsten hätte ich wie auch schon andere folgenden Aufbau von oben nach 
unten bei stehendem Behälter vermutet:
Heizung (mit einem Bund)
1. Ring
Behälterwand
2. Ring
Halteblech / Fuss

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von michael_ (Gast)


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Christian S. schrieb:
> michael_ schrieb:
>
>> Nach 2 - 3 Jahren tropft es da auch.
>> Im Moment habe ich schon den Dritten.
>> Der Silikonring hat sich verformt. Einmal auseinander, man kriegt es
>> nicht wieder dicht.
>
> Hallo,
>
> ich kann nur immer wieder empfehlen, nur solche Heiz- und
> Koch-stand-alone-Gräte zu kaufen, die aus nur einem Material gefertigt
> sind, wie diese tiefgezogenen Edelstahl-Wasserkocher.

Aber die Handhabung zum Tee kochen ist super.
Wasserkocher taugen dazu nicht.
So wird es auch mit dem Suppenkocher sein.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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so wie das Gerät aufgebaut ist,
kann man auch gleich einen Wasserkocher nehmen, dessen Becher
ohne irgendwelche Anbauteile (Füllstandsanzeiger...)
in einem Stück tiefgezogen ist.
Aber aus Edelstahl.
und die ganze Kiste dann extern regeln,
damit man nicht nur auf 100% feuert.

Da kann sich der geneigte Bastler dann eine "Vorschaltbox" bauen.
Sei es mit nem Staubsaugerdimmer
oder einem Solidstate-Relais das entsprechend getastet wird.

von René H. (mumpel)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> und die ganze Kiste dann extern regeln,
> damit man nicht nur auf 100% feuert

Es gibt fertige Wasserkocher mit Temperaturregler. Also weshalb selber 
bauen?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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René H. schrieb:
> Also weshalb selber bauen?

weil das dann auch mit anderen Geräten nutzbar ist

von Salamitaktik (Gast)


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Also, noch einmal für dummies:

Folgende Frage:

Wo kommt das Wasser her?

Wo läuft es hin?

Auch auf den Kurzschluss bist Du nicht eingegangen!

Du willst Hilfe, wir benötigen keine.

von Lars B. (heiner56)


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Wasser kommt aus dem gefüllten Glasbehäiter und läuft aus dem 
Glasbehälter auf den Boden-----

: Bearbeitet durch User
von Salamitaktik (Gast)


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Keine Prosa, zeige die Stelle.

von Teo D. (teoderix)


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Lars B. schrieb:
> Wasser kommt aus dem gefüllten Glasbehäiter und läuft aus dem
> Glasbehälter auf den Boden-----

Ignoriere diesen Troll !

von Salamitaktik (Gast)


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Du kennst die Auflösungen?

Dann mal los!

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> Da kann sich der geneigte Bastler dann eine "Vorschaltbox" bauen.

Ich würde einen Leonard-Umformersatz Empfehlen, denn man hört ihn gut, 
so lange er läuft, also vergißt man das Ausschalten nicht, Funkenflug an 
den Kohlebürsten der Generatormaschine ist immer ein festlicher Anblick, 
Man kann den Winkel der Kohlebürsten geschickt auf den jeweiligen 
Betriebszustand nachstellen, hat somit keine Langeweile und der 
Erregerstrom bestimmt, wie warm das Essen werden soll im Topf. Außerdem 
wird das Netz gleichmäßig belastet.
Das noch in einen schönen furnierten Holzkasten mit Schaugläsern und 
Schleiflack eingebaut ist doch eine Zierde für jeden Wohnraum.

 :-)

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Christian S. schrieb:
> DesIntegrator ●. schrieb:
>> Da kann sich der geneigte Bastler dann eine "Vorschaltbox" bauen.
>
> Ich würde einen Leonard-Umformersatz Empfehlen,

Wat fürn Blödsinn

Besagte Vorschaltbox kommt z.B. auch an die Flex, damit die nicht gleich 
auf 100% los gröhlt. Und man kann bei einigen Arbeiten immer mal 
geringere Drehzahlen gebrauchen.
Andere kaufen sich moderne Geräte, die das integriert haben, in der 
Zwischenzeit 3mal neu.

von Simsalabim (Gast)


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michael_ schrieb:
> Christian S. schrieb:
>> michael_ schrieb:
>>
>>> Nach 2 - 3 Jahren tropft es da auch.
>>> Im Moment habe ich schon den Dritten.
>>> Der Silikonring hat sich verformt. Einmal auseinander, man kriegt es
>>> nicht wieder dicht.
>>

>> Hallo,
>>
>> ich kann nur immer wieder empfehlen, nur solche Heiz- und
>> Koch-stand-alone-Gräte zu kaufen, die aus nur einem Material gefertigt
>> sind, wie diese tiefgezogenen Edelstahl-Wasserkocher.
>

> Aber die Handhabung zum Tee kochen ist super.
> Wasserkocher taugen dazu nicht.
> So wird es auch mit dem Suppenkocher sein.

Nimm einen Kohleherd, der heizt die Bude, kann kochen, backen, kleine 
Kinder sauber machen und Wäsche kochen! Ein universales Werkzeug für das 
Home Office.

von Salamitaktik (Gast)


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Da der TO sich beharrlich weigert die gestellten Fragen zu beantworten 
bin ich jetzt raus.

Mach weiter so, Hilfe bekommst Du hier nicht mehr.

von Nichtverzweifelter (Gast)


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Wunderbar! Endlich hältst Du mal die Klappe!

von Lars B. (heiner56)


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Salamitaktik schrieb:
> Da der TO sich beharrlich weigert die gestellten Fragen zu beantworten
> bin ich jetzt raus.
>
> Mach weiter so, Hilfe bekommst Du hier nicht mehr.

Hab schon sooooo viele gute Tipps bekommen, außer von dir! Seltsam 
gelle.

von Salamitaktik (Gast)


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Lars B. schrieb:
> Salamitaktik schrieb:
>> Da der TO sich beharrlich weigert die gestellten Fragen zu beantworten
>> bin ich jetzt raus.
>>
>> Mach weiter so, Hilfe bekommst Du hier nicht mehr.
>
> Hab schon sooooo viele gute Tipps bekommen, außer von dir! Seltsam
> gelle.

Sprach der Pfuscher!

von Thomas R. (thomasr)


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Solche "Suppenkocher" sind in vielen Teilen Europas völlig normal und 
sehr beliebt. Dort meist als Bimby bekannt (gerne googeln, manche werden 
erstaunt sein). Der 3300 war nichts anderes als das hier beschriebene 
Gerät.

Falls also ein "ewig haltbares" Gerät als Ersatz gesucht wird, kaufe 
einen guten gebrauchten TM3300. Dafür gibt es heute immer noch Teile aus 
Nachfertigung (Beginn der Serienherstellung war 1982)

von Manfred (Gast)


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Thomas R. schrieb:
> Falls also ein "ewig haltbares" Gerät als Ersatz gesucht wird, kaufe
> einen guten gebrauchten TM3300.

Kein geistig gesunder Mensch lässt sich auf das Vetriebssystem dieser 
Firma V* ein.

von michael_ (Gast)


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Thomas R. schrieb:
> Falls also ein "ewig haltbares" Gerät als Ersatz gesucht wird, kaufe
> einen guten gebrauchten TM3300.

Ein Gebrauchtgerät zur Essenzubereitung?
Nur mit Vorsicht!
Man weiß nicht, was da vorher drin gewesen ist.

von Salamitaktik (Gast)


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Bei den Müllgräbern hier wundert mich nichts mehr.

von Lars B. (heiner56)


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Hab den Übeltäter anscheinend gefunden.Silikon kam auch schon. Morgen 
werde ich mal versuchen, alles dicht zu bekommen. Ist vermutlich doch 
nur EINE Stelle.

: Bearbeitet durch User
von Salamitaktik (Gast)


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Na, geht doch. :)


Kann sein das sie eingeklebt werden muß.

von Thomas R. (thomasr)


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Manfred schrieb:
> Thomas R. schrieb:
>> Falls also ein "ewig haltbares" Gerät als Ersatz gesucht wird, kaufe
>> einen guten gebrauchten TM3300.
>
> Kein geistig gesunder Mensch lässt sich auf das Vetriebssystem dieser
> Firma V* ein.

Als Gebrauchtgerät hast du mit denen nun rein gar nichts zu tun!

von Thomas R. (thomasr)


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michael_ schrieb:
> Thomas R. schrieb:
>> Falls also ein "ewig haltbares" Gerät als Ersatz gesucht wird, kaufe
>> einen guten gebrauchten TM3300.
>
> Ein Gebrauchtgerät zur Essenzubereitung?
> Nur mit Vorsicht!
> Man weiß nicht, was da vorher drin gewesen ist.

Die Edelstahlkessel der TM3300 lassen sich GRÜNDLICH mit Natronlauge 
reinigen, die man darin kocht. So sauber war das Gerät noch nie😎😎

von Lars B. (heiner56)


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nur zur Info:
Teil läuft wieder einwandfrei. Lebensmittelsilikon hat das ganze auch 
wieder dicht gemacht.
Danke für die vielen Tipps !

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