Hallo zusammen, jetz wo mein Programmer eingetroffen ist wollte ich mein erstes Programm auf den PIC10F202 schieben. Funzt aber nicht. Die einschlägig bekannten Probleme habe ich im Internet bereits gefunden und betreibe den PIC10F202 mit (externer) Power (=5Volt), der Pickit misst diesen Wert auch, aber es wird trotzdem nichts geschrieben. Hier ist der Output eines typischen Brennversuchs, hat noch jemand eine Idee ? VG Harry ***************************************************** Connecting to MPLAB PICkit 3... Currently loaded firmware on PICkit 3 Firmware Suite Version.....01.56.09 Firmware type..............Baseline Programmer to target power is enabled - VDD = 5,000000 volts. Target has invalid calibration data (0x00). Device Erased... Programming... The following memory area(s) will be programmed: program memory: start address = 0x0, end address = 0x1fe configuration memory program memory Address: 0 Expected Value: a01 Received Value: 0 Failed to program device
Harry R. schrieb: > betreibe den PIC10F202 mit (externer) > Power (=5Volt), Harry R. schrieb: > Programmer to target power is enabled - VDD = 5,000000 volts. Davor wird doch explizit gewarnt! Hoffentlich is der Programmer nicht hinüber.... Also entweder oder!
Teo D. schrieb: > Harry R. schrieb: >> betreibe den PIC10F202 mit (externer) >> Power (=5Volt), > > Harry R. schrieb: >> Programmer to target power is enabled - VDD = 5,000000 volts. > > Davor wird doch explizit gewarnt! Wo ? > Hoffentlich is der Programmer nicht hinüber.... Nein > Also entweder oder! Im MPLAB kann man auswählen, ob der Programmer auch Power für den PIC liefert, wenn ich das nicht aktiviere, misst der Programmer die korrekten 5V .(siehe den Output oben).
bei den Fehlermeldungen würde ich mal alle Leitungen prüfen. Hab einen Federstiftadapter zum programmieren und wenn der nicht exakt ausgerichtet ist, dann funktionieren nicht alle programmier/reset Leitungen und es kommt zu solchen Meldungen
A. B. schrieb: > bei den Fehlermeldungen würde ich mal alle Leitungen prüfen. > Hab einen Federstiftadapter zum programmieren und wenn der nicht exakt > ausgerichtet ist, dann funktionieren nicht alle programmier/reset > Leitungen und es kommt zu solchen Meldungen Mit prüfen meinst du den Widerstand der Leitungen messen .. So, ohne Leitungen, also direkter connect vom Programmer zum Board kommt das gleiche raus :-(
Vermutung: Bei ext. 5V Versorgung beginnt der PIC mit int.Oszillator zu laufen. Dann läuft der Programmzähler und steht nicht mehr an der Anfangsadresse wenn der Programmer (irgendwo) beginnt. Bei manchen Programmern kann man (für Notfälle) einstellen, dass die Programmierspannung noch vor der Versorgungsspannung eingeschaltet wird. Manchmal macht das (zu lange) Programmierkabel Probleme. Die Daten- und die Taktleitung sollten nicht eng zusammenliegen.
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Hans schrieb: > Vermutung: > Bei ext. 5V Versorgung beginnt der PIC mit int.Oszillator zu laufen. > Dann läuft der Programmzähler und steht nicht mehr an der Anfangsadresse > wenn der Programmer (irgendwo) beginnt. Das wäre eine Erklärung .. aber ... Der PIC braucht doch eine eigene Stromversorgung, wenn er programmiert wird, oder ? Käme die aus dem Pickit3 (5V -> USB -> Board _> 4,65V) würde das doch gar keinen Unterschied machen. Versorge ich NICHT extern, gibt's mecker, weil die 5V nicht erreicht werden. Beispiel (ohne externe 5V und ohne 5V aus dem Pickit):
1 | The following memory area(s) will be programmed: |
2 | program memory: start address = 0x0, end address = 0x1fe |
3 | configuration memory |
4 | program memory |
5 | Address: 0 Expected Value: a01 Received Value: 0 |
6 | Failed to program device |
7 | Target Vdd not detected. Please ensure the target device is connected. |
Beispiel (ohne externe 5V und mit 5V aus dem Pickit):
1 | *****************************************************
|
2 | |
3 | Connecting to MPLAB PICkit 3... |
4 | |
5 | Currently loaded firmware on PICkit 3 |
6 | Firmware Suite Version.....01.56.09 |
7 | Firmware type..............Baseline |
8 | |
9 | PICkit 3 is trying to supply 5,000000 volts from the USB port, but the target VDD is measured to be 4,625000 volts. This could be due to the USB port power capabilities or the target circuitry affecting the measured VDD. |
10 | |
11 | The target circuit may require more power than the debug tool can provide. An external power supply might be necessary. |
12 | Connection Failed. |
Also stelle ich auf das um, was der Pickit gibt, 4,625V :
1 | Connecting to MPLAB PICkit 3... |
2 | |
3 | Currently loaded firmware on PICkit 3 |
4 | Firmware Suite Version.....01.56.09 |
5 | Firmware type..............Baseline |
6 | |
7 | Programmer to target power is enabled - VDD = 4,625000 volts. |
8 | Target has invalid calibration data (0x00). |
9 | |
10 | Device Erased... |
11 | |
12 | Programming... |
13 | |
14 | The following memory area(s) will be programmed: |
15 | program memory: start address = 0x0, end address = 0x1fe |
16 | configuration memory |
17 | program memory |
18 | Address: 0 Expected Value: a01 Received Value: 0 |
19 | Failed to program device |
So, ich weiß mir auch keinen Reim darauf. Grüßle
Harry R. schrieb: > Hans schrieb: >> Vermutung: >> Bei ext. 5V Versorgung beginnt der PIC mit int.Oszillator zu laufen. >> Dann läuft der Programmzähler und steht nicht mehr an der Anfangsadresse >> wenn der Programmer (irgendwo) beginnt. > > Das wäre eine Erklärung .. aber ... Nein Harry R. schrieb: > Versorge ich NICHT extern, gibt's mecker, weil die 5V nicht erreicht > werden. Ja, das funst nicht.... > Also stelle ich auf das um, was der Pickit gibt, 4,625V : Funst eben sowenig.... :´( > Programmer to target power is enabled - VDD = 4,625000 volts. Solange da "Programmer to target power is enabled" steht, ist das im PicKit aktiviert!!! Wenn nicht, müste sowas dastehen: "Target voltage detected"
1 | *****************************************************
|
2 | |
3 | Connecting to MPLAB PICkit 3... |
4 | |
5 | Currently loaded firmware on PICkit 3 |
6 | Firmware Suite Version.....01.56.09 |
7 | Firmware type..............Midrange |
8 | |
9 | Target voltage detected |
10 | Target device PIC10F322 found. |
11 | Device Revision ID = 2 |
12 | |
13 | Device Erased... |
14 | |
15 | Programming... |
16 | |
17 | The following memory area(s) will be programmed: |
18 | program memory: start address = 0x0, end address = 0x1ff |
19 | configuration memory |
20 | Programming/Verify complete |
>.....4,625V ich arbeite nicht mit dem pickit 3 -aber auch mit einem USB-versorgtem Brenner. Der übernimmt auch die USB-Spannung für den PIC, die aber durch einen Schalttransistor noch reduziert ist. Nur die höhere Programmierspannung wird erzeugt und geregelt. Hat mit der 10F2xx -Serie funktioniert. Vielleicht ist ein extern Versorgter USB-Hub vorhanden, der echte 5V bringt? Wird nur der nackte PIC versorgt oder ist eine Schaltung mit PIC angeschlossen?
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Bearbeitet durch User
Harry R. schrieb: > Target has invalid calibration data (0x00). Zeig mal Deine Schaltung. Programmer und Pic sehen sich nicht. Du hast eine fehlerhafte Verkabelung oder etwas stört die Übertragung.
Max M. schrieb: > Du hast eine fehlerhafte Verkabelung oder etwas stört die Übertragung. Daraufhin habe ich ihn, gefühlt ein dutzendmal, bereits drauf hingewiesen. Er hatte den "Fehler" immer schnell beheben können. ?-| Hier scheint es ein konflickt mit zwei Stromquellen zu geben(?)..... Ich weds nicht ausprobieren! :)
Max M. schrieb: > Harry R. schrieb: >> Target has invalid calibration data (0x00). > > Zeig mal Deine Schaltung. > Programmer und Pic sehen sich nicht. > Du hast eine fehlerhafte Verkabelung oder etwas stört die Übertragung. Hier mal ein Bild :-)
Soll das so sein, dass der Pic auf Pin 17 bis 24 des Nullkraftsockels hängt?
Wenn NUR durch den PicKit versorgt kommt vollgende Meldung:
1 | *****************************************************
|
2 | |
3 | Connecting to MPLAB PICkit 3... |
4 | |
5 | Currently loaded firmware on PICkit 3 |
6 | Firmware Suite Version.....01.56.09 |
7 | Firmware type..............Midrange |
8 | |
9 | PICkit 3 is trying to supply 4,000000 volts from the USB port, but the target VDD is measured to be 3,750000 volts. This could be due to the USB port power capabilities or the target circuitry affecting the measured VDD. |
10 | |
11 | The target circuit may require more power than the debug tool can provide. An external power supply might be necessary. |
12 | Connection Failed. |
Ich bin mir ziemlich sicher, das du das Häkchen nicht rausgemacht hast!?
Teo D. schrieb: > Ich bin mir ziemlich sicher, das du das Häkchen nicht rausgemacht hast!? Ich habe sämtliche Varianten (s.o.) natürlich unter Berücksichtigung des Häkchens gemacht :-)
derEine schrieb: > Soll das so sein, dass der Pic auf Pin 17 bis 24 des Nullkraftsockels > hängt? Ja
Na dann. Hatte dieses Nullkraftjumperding, nich schon mal Probleme gemacht!?
Harry R. schrieb: > Ich habe sämtliche Varianten (s.o.) natürlich unter Berücksichtigung des > Häkchens gemacht :-) Und Du hast sicherlich noch immer nicht mit einem Durchgangsprüfer gecheckt ob die Pins des Pickit richtig am PIC ankommen. Wozu auch?
Teo D. schrieb: > Max M. schrieb: >> Du hast eine fehlerhafte Verkabelung oder etwas stört die Übertragung. Nein > Daraufhin habe ich ihn, gefühlt ein dutzendmal, bereits drauf > hingewiesen. Er hatte den "Fehler" immer schnell beheben können. ?-| Wen hast du auf was hingewiesen ? Was genau willst du uns damit sagen ? > Hier scheint es ein konflickt mit zwei Stromquellen zu geben(?)..... Ich > weds nicht ausprobieren! :) Lass gut sein
Max M. schrieb: > Harry R. schrieb: >> Ich habe sämtliche Varianten (s.o.) natürlich unter Berücksichtigung des >> Häkchens gemacht :-) > > Und Du hast sicherlich noch immer nicht mit einem Durchgangsprüfer > gecheckt ob die Pins des Pickit richtig am PIC ankommen. > Wozu auch? Wenn du es schon weißt, warum fragst du dann noch ..
Harry R. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Max M. schrieb: >>> Du hast eine fehlerhafte Verkabelung oder etwas stört die Übertragung. > Nein >> Daraufhin habe ich ihn, gefühlt ein dutzendmal, bereits drauf >> hingewiesen. Er hatte den "Fehler" immer schnell beheben können. ?-| > Wen hast du auf was hingewiesen ? > Was genau willst du uns damit sagen ? >> Hier scheint es ein konflickt mit zwei Stromquellen zu geben(?)..... Ich >> weds nicht ausprobieren! :) Du kannst dich also an deine anderen Threads nicht mehr erinnern?! :-O > Lass gut sein Darauf kannst du dich verlassen. BB :DDD
Harry R. schrieb: > Nein Also halten wir fest: Du hast alles richtig gemacht. Du hast alles überprüft. Es funktioniert aber bei Dir nicht. Bei allen anderen funktioniert es. Ja dann hat sich das Universum wohl gegen Dich verschworen. Kann man nix machen. Wer bin ich das Universum zu korrigieren? Dann brauchst Du wohl ein anderes Hobby.
Hallo, bei Harry wird der PIC garnicht erkannt, da der PIC10F202 keine Identifikation enthält. Im Beispiel von Teo (Gast) 15.02.2023 13:46 zeigt der Programmer "Target device PIC10F322 found", dieser Chip hat eine Signatur. Den Pickit3 kenne ich nicht, aber beim Pickit2 musste man beim PIC10F202 explizit mit "pPIC10F202" den Chip mitteilen, beim PIC10F322 reichte der Parameter "p" beim Aufruf von pkcmd2 und der PIC wurde automatisch identifiziert. Pickit2 sucht die Signatur zuerst mit Vpp ca.8V, danach mit Vpp ca.12V. Gruß Erni
Harry R. schrieb: > Max M. schrieb: >> Harry R. schrieb: >>> Target has invalid calibration data (0x00). >> >> Zeig mal Deine Schaltung. >> Programmer und Pic sehen sich nicht. >> Du hast eine fehlerhafte Verkabelung oder etwas stört die Übertragung. > Hier mal ein Bild :-) Also das hier: https://robu.in/product/pic-icd2-pickit2-pickit3-universal-programming-adapter-programmer-board/ Da steht: " The seat supports the following programming microcontroller: PIC16/18XX 40PIN Series devices (except 16F59) PIC16/18XX 28PIN Series devices (except 16F57) PIC16/18XX 18PIN Series devices The PIC 8PIN/14PIN/20PIN family of devices (except 10FXX) " Beachte das "except 10FXX". Kann also nicht funktionieren. Da gibts drei Möglichkeiten: 1. Du bist zu dumm zum Datenblatt lesen 2. Du hast die Produktbeschreibung vorm Kauf nicht gelesen 3. Du hast nicht die Verbindungen zwischen dem ICSP-Header und dem PIC durchgemesen, wie man dir gesagt hat. fchk
Erni schrieb: > Hallo, > bei Harry wird der PIC garnicht erkannt, da der PIC10F202 keine > Identifikation enthält. > Im Beispiel von Teo (Gast) 15.02.2023 13:46 zeigt der Programmer "Target > device PIC10F322 found", dieser Chip hat eine Signatur. > Den Pickit3 kenne ich nicht, aber beim Pickit2 musste man beim PIC10F202 > explizit mit "pPIC10F202" den Chip mitteilen, Oh, hab nicht aufgepasst, bzw. is mir garnicht aufgefallen. :-{ Der 10F220 hat auch keine Device ID.
1 | *****************************************************
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3 | Connecting to MPLAB PICkit 3... |
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5 | Currently loaded firmware on PICkit 3 |
6 | Firmware Suite Version.....01.56.09 |
7 | Firmware type..............Baseline |
8 | |
9 | Target voltage detected |
10 | Target has invalid calibration data (0x0f). |
11 | |
12 | Device Erased... |
13 | |
14 | Programming... |
15 | |
16 | The following memory area(s) will be programmed: |
17 | program memory: start address = 0x0, end address = 0xfe |
18 | configuration memory |
19 | Programming/Verify complete |
Ron-Hardy G. schrieb: > Die sind aber auch gemein unten trotzdem PIC10FX raufzuschreiben... Ich fand das auch widersprüchlich, was stimmt denn nun ?
Harry R. schrieb: > Ron-Hardy G. schrieb: >> Die sind aber auch gemein unten trotzdem PIC10FX raufzuschreiben... > Ich fand das auch widersprüchlich, was stimmt denn nun ? Klingel es raus!
Per PM wurde mir mitgeteilt, das ich "in keinster Weise produktiv und/oder hilfreich" sei und ich hier nicht mehr schreiben soll.... OK, hatte ich eigentlich eh vor. :) Also dann Leute, nur noch Komplettlösungen auf dem Silbertablett bitte! Frank K. schrieb: > Hast Du denn auch die Jumper richtig gesetzt? Tststs, wie kannst Du nur... ;DDD
Teo D. schrieb: > Frank K. schrieb: >> Hast Du denn auch die Jumper richtig gesetzt? > > Tststs, wie kannst Du nur... ;DDD Die Jumper dueften richtig gesetzt sein - decken sich mit meinen selbst erstellten Vorlagen. Der PicKit3 hat das Problem ,dass er unter Umstaenden einen PIC nicht erkennt,weil seine Hardware "fehlerhaft" ist (verwendet zu hohe Pull-up Widerstaende soweit ich mich erinnern kann)Microchip hatte dafuer eine Problemloesung angeboten die eine minimale Hardwareaenderung vorsieht,die leicht durchzufuehren ist. Ist der PicKit3 eine chinesische Copy hat man Pech:die Chinesen haben den Fehler selbstverstaendlich mitkopiert und das Board etwas anders gestaltet.Die Microchiploesung ist somit also nicht so ohne weiteres zu verwenden.(meine Auffasung,nachdem ich die Boards mal verglichen hatte) Ist aber auch nicht noetig: Hab selbst einen chinesischen Clone und bei meinen Programmierungen nie eine externe 5V-Versorgung genommen.Die Betriebsspannung liefert also der Programmer und bei einem Nichterkennen des PICs muss man lediglich software maessig (weiter oben in einem Posting ist ein Bild)dem PIC eine andere VCC vorgaukeln.Halt mal dran rumspielen.....
Teo D. schrieb: > Per PM wurde mir mitgeteilt, das ich "in keinster Weise > produktiv und/oder hilfreich" sei und ich hier nicht mehr schreiben > soll.... OK, hatte ich eigentlich eh vor. :) > > Also dann Leute, nur noch Komplettlösungen auf dem Silbertablett bitte! > > > Frank K. schrieb: >> Hast Du denn auch die Jumper richtig gesetzt? > > Tststs, wie kannst Du nur... ;DDD Ich hatte dich per PM gebeten meine Threads zu ignorieren, vor allen Dingen, weil mir dein Ton nicht passt. Dass du dich jetzt im Forum deswegen auch noch bemitleiden lassen willst ...
Toxic schrieb: > Teo D. schrieb: >> Frank K. schrieb: >>> Hast Du denn auch die Jumper richtig gesetzt? >> >> Tststs, wie kannst Du nur... ;DDD > > Die Jumper dueften richtig gesetzt sein - decken sich mit meinen selbst > erstellten Vorlagen. > Der PicKit3 hat das Problem ,dass er unter Umstaenden einen PIC nicht > erkennt,weil seine Hardware "fehlerhaft" ist (verwendet zu hohe Pull-up > Widerstaende soweit ich mich erinnern kann)Microchip hatte dafuer eine > Problemloesung angeboten die eine minimale Hardwareaenderung > vorsieht,die leicht durchzufuehren ist. > Ist der PicKit3 eine chinesische Copy hat man Pech:die Chinesen haben > den Fehler selbstverstaendlich mitkopiert und das Board etwas anders > gestaltet.Die Microchiploesung ist somit also nicht so ohne weiteres zu > verwenden.(meine Auffasung,nachdem ich die Boards mal verglichen hatte) > Ist aber auch nicht noetig: > Hab selbst einen chinesischen Clone und bei meinen Programmierungen nie > eine externe 5V-Versorgung genommen.Die Betriebsspannung liefert also > der Programmer und bei einem Nichterkennen des PICs muss man lediglich > software maessig (weiter oben in einem Posting ist ein Bild)dem PIC eine > andere VCC vorgaukeln.Halt mal dran rumspielen..... Ich habe jetzt mal ein Breadboard gebastelt, da es ja wohl tatsächlich so ist, dass das mitgelieferte Board nicht geeignet ist. Kannst du mir mehr über die Hardwarelösung mitteilen, ich bin zu jeder Schandtat bereit, damit ich hier mal Ergebnisse erziele. Mit der Spannung aus dem Programmer habe ich auch schon experimentiert ... da bekomme ich Ergebnisse, aber nicht immer und das ist keine Lösung. Heute habe ich mal ein anderes Tool verwendet, aber irgendwie hat alles die Seuche. Das behauptet, dass das Brennen funktioniert hat, selbst wenn gar kein PIC in der Fassung war .. Ich hatte mir das alles etwas problemloser vorgestellt, aber so ist das, wenn man Rookie ist, die harte Schule mit der flachen Lernkurve bleibt wohl auch mir nicht erspart.
Harry R. schrieb: > Kannst du mir mehr über die Hardwarelösung mitteilen Ich hatte mein Pickit vor 5 Jahren geordert und mich nie um die Hardwareloesung gekuemmert,da die Softwareloesung funktionierte.Ich hatte damals auch alles was mit Pickit3 zusammenhing als pdf-Dokumentation zusammengestellt.Ich wusste ehrlich gesagt auch gar nicht so genau was das Problem war. Ich habe diese Doku auf Dropbox hochgeladen da 12 MByte gross.... Link anklicken und downloaden(du brauchst dich dafuer nicht anzumelden oder ein Dropboxkonto haben auch wenn sie dir gerne eines unterjubeln wollen) Auf page 102 ist die Microchiploesung und auf page 104 ist das Clone-Schematic.Irgendwo mal heruntergeladen.Ob es stimmt was da zu sehen ist kann ich nicht sagen... Beachte auch:es ist moeglich,dass dein Pic schon beschaedigt ist.Eventuell einen neuen nehmen oder auch mal einen anderen Pic zum Testen verwenden(Jumper setzen...) https://www.dropbox.com/s/mifd7wdjbtikv66/PicKit3%20Documentation%20by%20Toxic.pdf?dl=0
Harry R. schrieb: > Hier mal ein Bild :-) Ich habe schon öfter mit PIC10Fxxx gearbeitet, die 10F202 und 10F206 nehme ich nicht mehr, damit hatte ich nur Probleme. Da kommt meistens (sinngemäss) 'unknown device' oder 'wrong id'. Wenn ich so einen 'kleinen' PIC brauche, nehme ich nur noch PIC10F322 oder PIC10LF322, die kosten so 3-4 Cent mehr, können VIEL mehr und machen keine Zicken beim programmieren.
uxdx schrieb: > Ich habe schon öfter mit PIC10Fxxx gearbeitet, die 10F202 und 10F206 > nehme ich nicht mehr, damit hatte ich nur Probleme. Da kommt meistens > (sinngemäss) 'unknown device' oder 'wrong id' Gut zu wissen.Ich selbst verwende nur "groessere" PICs. Ich hab allerdings ein paar PIC10f200 rumliegen - nie getestet.Muss mal wieder mein PicKit aktvieren und sehen ob ich sie aktivieren kann.Wuerde mich schon sehr wundern sollte es nicht klappen... ========================= An den TO: Warum verwendest du noch die alte MPLAB 6.05 Version? Es wird Zeit auf MPLABX umzustellen.Der Umstieg ist einfach. Hast du dir mal die Errata angesehen? Auszug: ========================================================= Module: MPLAB® IDE, Revision 6.61 and Earlier The MPLAB IDE 6.61 does not look for or set the Configuration Word in the hex file at the conventional logical location of 0xFFF. Work around The CONFIG data must be assigned in two locations within the assembly code to ensure proper Configuration Word placement in the hex file. This is only required for MPLAB IDE version 6.61 and earlier. ========================================================= Ich weiss jetzt nicht ob das Einfluss auf das Programmieren hat aber mit MPLABX duerftest du damit nicht konfrontiert sein.
Hab mal so einen PIC10F200 aus der Mottenkiste getestet.Wird momentan nicht erkannt.Ist mir bis jetzt mit anderen PICs nicht untergekommen.Ich muss auch mal den "Universal"-Adapter checken aber diese kleine PICs interessieren mich nicht so sehr.Vielleicht solltest du doch mal die von "@uxdx" vorgeschlagenen PIC10F322 oder PIC10LF322 verwenden. Du verwendest ja sowieso einen 8DIP IC - wenn du den dann auch in der Praxis einsetzt dann tu dir diese kleinen PICs bloss nicht an und verwende andere 8DIP-PICs die wesentlich mehr koennen.Die lassen sich auch von einem Newbie genauso leicht programmieren wie von "Profis".Da sie mehr Peripherie on Board haben,muss man halt hier und da ein paar Weichen stellen um das richtige Modul zu aktiveren oder deaktivieren. Unabhaengig davon:schon aetzend dass der kleine PIC zumindest vorlaeufig soviel Aerger bereitet.In der Errata gibt es keinen generellen Hinweis darauf,dass es Programmierprobleme gibt....
Toxic schrieb: > Harry R. schrieb: >> Kannst du mir mehr über die Hardwarelösung mitteilen > > Ich hatte mein Pickit vor 5 Jahren geordert und mich nie um die > Hardwareloesung gekuemmert,da die Softwareloesung funktionierte.Ich > hatte damals auch alles was mit Pickit3 zusammenhing als > pdf-Dokumentation zusammengestellt.Ich wusste ehrlich gesagt auch gar > nicht so genau was das Problem war. > Ich habe diese Doku auf Dropbox hochgeladen da 12 MByte gross.... > Link anklicken und downloaden(du brauchst dich dafuer nicht anzumelden > oder ein Dropboxkonto haben auch wenn sie dir gerne eines unterjubeln > wollen) > Auf page 102 ist die Microchiploesung und auf page 104 ist das > Clone-Schematic.Irgendwo mal heruntergeladen.Ob es stimmt was da zu > sehen ist kann ich nicht sagen... > > Beachte auch:es ist moeglich,dass dein Pic schon beschaedigt > ist.Eventuell einen neuen nehmen oder auch mal einen anderen Pic zum > Testen verwenden(Jumper setzen...) > Hallo, danke für deinen Beitrag, die PDF lade ich gerade herunter. Ich habe insgesamt 5 PIC10F202, kann mir daher nicht vorstellen, dass alle die ich bisher getestet habe, Blindgänger sind, zumal ich sie nicht "beim Chinesen" geordert habe. Ich lese mir jetzt erst mal durch, was du da zusammengefasst hast. VG Harry
uxdx schrieb: > Harry R. schrieb: >> Hier mal ein Bild :-) > > Ich habe schon öfter mit PIC10Fxxx gearbeitet, die 10F202 und 10F206 > nehme ich nicht mehr, damit hatte ich nur Probleme. Da kommt meistens > (sinngemäss) 'unknown device' oder 'wrong id'. Wenn ich so einen > 'kleinen' PIC brauche, nehme ich nur noch PIC10F322 oder PIC10LF322, die > kosten so 3-4 Cent mehr, können VIEL mehr und machen keine Zicken beim > programmieren. Mir ist es im Grunde genommen egal, welcher PIC es ist. Ich habe für mein erstes Projekt ein Vorbild, dass den PIC10F202 verwendet. Da ich einen vorhandenen ersetzen will, fiel die Wahl logischerweise auf den PIC10F202. Ich würde auch einen anderen verwenden, nur muss er halt pinkompatibel sein. Der PIC10LF322 scheint ein Update des PIC10F202 zu sein, also wäre der wohl DER PIC der den PIC10F202 ersetzen kann !? Gibt es andere pinkompatible Vorschläge aus der PIC-Reihe ? Grüßle Harry
Toxic schrieb: > Hab mal so einen PIC10F200 aus der Mottenkiste getestet.Wird momentan > nicht erkannt.Ist mir bis jetzt mit anderen PICs nicht untergekommen.Ich > muss auch mal den "Universal"-Adapter checken aber diese kleine PICs > interessieren mich nicht so sehr.Vielleicht solltest du doch mal die von > "@uxdx" vorgeschlagenen PIC10F322 oder PIC10LF322 verwenden. > Du verwendest ja sowieso einen 8DIP IC - wenn du den dann auch in der > Praxis einsetzt dann tu dir diese kleinen PICs bloss nicht an und > verwende andere 8DIP-PICs die wesentlich mehr koennen.Die lassen sich > auch von einem Newbie genauso leicht programmieren wie von "Profis".Da > sie mehr Peripherie on Board haben,muss man halt hier und da ein paar > Weichen stellen um das richtige Modul zu aktiveren oder deaktivieren. > Unabhaengig davon:schon aetzend dass der kleine PIC zumindest vorlaeufig > soviel Aerger bereitet.In der Errata gibt es keinen generellen Hinweis > darauf,dass es Programmierprobleme gibt.... Ich bin ja irgendwie froh, dass dein PIC10F200 die gleichen Probleme zu haben scheint :-) Ich bin schon auf der Suche nach einem "besseren" PIC, wie von euch vorgeschlagen. Anderseits habe ich hier einen funktionsfähigen PIC10F202 (sozusagen fertig gebrannt erworben), der funktioniert, irgendwie hat jemand den ja auch gebrannt bekommen .. grr Grüßle Grüßle Harry
Toxic schrieb: > ========================= > An den TO: > Warum verwendest du noch die alte MPLAB 6.05 Version? > Es wird Zeit auf MPLABX umzustellen.Der Umstieg ist einfach. > Hast du dir mal die Errata angesehen? > Also, ich verwende MPLAB X v6.05, das X habe ich wohl unterschlagen. Das ist meiner Meinung nach die "neueste" (beste ?) Version, oder ?
Hallo, ich habe hier meine PIC-Umgebung auf einem alten Win-XP-System mit der freien Version von CC5x als C-Compiler und sowohl Notepad++ als auch Geany als IDE. Mit dem PIC10F206 gibt es keine Probleme (den 10F202 habe ich nicht). Mein Programmer ist ein Pickit2-Nachbau (DIY), aber ein Pickit3 sollte es doch auch tun... Der Aufruf aus der IDE lautet unter Geany pk2cmd -PPIC10F206 -F%d/%e.hex -M Für PICs mit ID-Erkennung reicht -P als Parameter. Unter Xubuntu starte ich aus Geany den CC5x-Compiler mit Wine und als Programmer ein pk2cmd für Linux (von github gezogen). Wenn bei Harry die HEX-Datei schon vorhanden ist, sollte sich der Programmer doch auch mit pk3cmd starten lassen? pk3cmd -PPIC10F202 -Fharry.hex -M Gruß Erni
Erni schrieb: > Hallo, > ich habe hier meine PIC-Umgebung auf einem alten Win-XP-System mit der > freien Version von CC5x als C-Compiler und sowohl Notepad++ als auch > Geany als IDE. > Mit dem PIC10F206 gibt es keine Probleme (den 10F202 habe ich nicht). > Mein Programmer ist ein Pickit2-Nachbau (DIY), aber ein Pickit3 sollte > es doch auch tun... > Der Aufruf aus der IDE lautet unter Geany > pk2cmd -PPIC10F206 -F%d/%e.hex -M > Für PICs mit ID-Erkennung reicht -P als Parameter. > Unter Xubuntu starte ich aus Geany den CC5x-Compiler mit Wine und als > Programmer ein pk2cmd für Linux (von github gezogen). > Wenn bei Harry die HEX-Datei schon vorhanden ist, sollte sich der > Programmer doch auch mit pk3cmd starten lassen? > pk3cmd -PPIC10F202 -Fharry.hex -M > Gruß > Erni Guter Tipp Erni, installiere gerade pk2cmd aus dem github-rep Grüßle
Toxic schrieb: > Auf page 102 ist die Microchiploesung und auf page 104 ist das > Clone-Schematic.Irgendwo mal heruntergeladen.Ob es stimmt was da zu > sehen ist kann ich nicht sagen... > > Beachte auch:es ist moeglich,dass dein Pic schon beschaedigt > ist.Eventuell einen neuen nehmen oder auch mal einen anderen Pic zum > Testen verwenden(Jumper setzen...) > Hmm, mein Clone ist nicht so einfach zu dekodieren. Zumal es nur zwei Widerstände mit 100 Ohm gibt, eine schnelle Lötlösung ist ziemlich ausgeschlossen. ABER: die Lötpfostenreihe für den Stecker ist erkennbar schlecht verlötet, ich glaube da lasse ich gleich mal etwas heißes Zinn nacharbeiten.
Ähhh, ich kann jetzt nicht sagen, dass pk2cmd für den Pickit3 geeignet ist... Warum mußt Du es von github ziehen? Die Windows-Version müsste doch schon mit der MPLAB-Installation vorhanden sein, oder?
Erni schrieb: > Ähhh, ich kann jetzt nicht sagen, dass pk2cmd für den Pickit3 geeignet > ist... > Warum mußt Du es von github ziehen? Die Windows-Version müsste doch > schon mit der MPLAB-Installation vorhanden sein, oder? Hier hat Windows Hausverbot :-)
Aber, wenn Du MPLAB installiert hast, ist doch auch ein pk3cmd dabei, oder ist das nicht mehr so? Wie auch immer... Ev. reicht für Deine Ansprüche auch das kompakte und schnelle CC5x-free mit einer Linux-IDE (wie Geany). Für mich ist es so völlig ausreichend. Gruß!
Also ich hatte ein ähnliches Problem mit einem PicKit 3 Clone. Lösung war die Nutzung einer USB 2 Schnittstelle (statt USB 3). Den Tipp hatte ich in einem Forum gefunden. Den Link habe ich leider nicht mehr.☹️ Einen Versuch ist es aber schon wert.
Also mal generell fuer alle die hier gepostet haben. Ich habe meinen PicKit3 vor 5 Jahren fuer etwa 12€ vom Chinesen besorgt. Mein erster Test ist auch gleich fehlgeschlagen:"Target device" nicht erkannt. Da musste ich erstmal googeln ob bekannte Probleme vorliegen und tatsaechlich hatte auch das Original von Microchip das Problem hin und wieder einen PIC zu erkennen.In meiner Doku geht ja dann auch Microchip darauf ein und schlaegt die Hardwareloesung vor,die aber fuer nicht in Frage kam,da der Clone vom Original abwich - ausser natuerlich vom kopierten Fehler. Eine weitere Loesung die ich fand war eben dem PIC eine andere VDD vorzugaukeln. Geagt getan und es funktionierte auf Anhieb.Warum also da mit dem Loetkolben hantieren? Ich hatte allerdings noch nie einen PIC10F2xx programmiert bis eben eben gestern Abend.Tja - schoener Mist:Pic nicht erkannt egal welche VDD man per Software einstellte. Mein PIC ist ein Original(von Reichelt) und lag bisher nur unbenutzt herum. Es war gestern ziemlich spaet - ich werde eventuell heute nochmal checken ob ich ihn "gebraten" bekomme ... Mehr kann ich im Moment nicht dazu sagen.Steh selbst auf dem Schlauch.... Vielleicht stimmt auch was mit dem Adapter nicht.Man sollte mal ueberpriefen ob die entsprechenden Programmierleitungen auch da anliegen wo sie sollen.Ist ja shnell gecheckt
Zur Sammlung nichtfunktionierender Pickits kann ich auch beitragen! Nachdem mein Selbstbau-Pickit2 lange Jahre zuverlässig lief, konnte ich auf meinen frisch geätzten Platinen den bestückten PIC(16F1509) nicht flashen. Lange nach einem Fehler auf der neuen Platine gesucht und nicht gefunden. Dann, nur zum Test, ein altes Board mit einem 12F629 genommen - ging auch nicht mehr. Rumgemessen und mit dem Scope festgestellt, dass der Pickit nur noch Pulse von 6V und 8V an Vpp anlegte. Pickit-Hardware war aber auch ok. Mit der Pickit2-GUI das Testmenü aufgerufen und die Kalibrierung neu durchgeführt - danach lief wieder alles! Der Pickit erzeugt, je nach PIC-Type, die Vpp mit 8V bzw. 12V. Warum die Kalibrierung verlorenging weiss ich nicht.
Update ! Das Programmieren hat funktioniert ! Mir ist gestern ein Fehler unterlaufen - es war schon spaet am Abend.... Ich vermute ,dass dem TO das gleiche Missgeschick passiert. 1. Ich hatte vergessen MPLABX mitzuteilen ,dass der PIC vom PicKit mit Spannung versorgt werden soll.Dazu muss man ein Haekchen setzten.Vorgabe ist EXTERN !!!!! 2.Die "Power" muste ich von von 5V auf 4.75V(wie ueblich...) verringern.Mit 5V Volt Vorgabe gunktioniert es nicht.Man bekommt ansonsten die Meldung,dass nur 4.75V USBspannung gemessen werden siehe Anhang
Erni schrieb: > Zur Sammlung nichtfunktionierender Pickits kann ich auch beitragen! > Nachdem mein Selbstbau-Pickit2 lange Jahre zuverlässig lief, konnte ich > auf meinen frisch geätzten Platinen den bestückten PIC(16F1509) nicht > flashen. Lange nach einem Fehler auf der neuen Platine gesucht und nicht > gefunden. Dann, nur zum Test, ein altes Board mit einem 12F629 genommen > - ging auch nicht mehr. Rumgemessen und mit dem Scope festgestellt, dass > der Pickit nur noch Pulse von 6V und 8V an Vpp anlegte. Pickit-Hardware > war aber auch ok. Mit der Pickit2-GUI das Testmenü aufgerufen und die > Kalibrierung neu durchgeführt - danach lief wieder alles! Der Pickit > erzeugt, je nach PIC-Type, die Vpp mit 8V bzw. 12V. Warum die > Kalibrierung verlorenging weiss ich nicht. Also, ich habe jetzt mal mit einem PIC12F508 getestet, das Ergebnis ist erratisch, mal wird gebrannt, mal nicht.Das wirklich popelige Testprogramm (LED AN/AUS) läuft jedenfalls nicht. Ich vermute mal, dass der gesamte Programmer irgendwie wackelig ist, da er ziemlich zufällig brennt oder halt nicht. Wie rufst du denn das Testmenü auf (Bzw wie geht das mit einem PICKIT3) ? VG
Toxic schrieb: > Update ! > Das Programmieren hat funktioniert ! > > Mir ist gestern ein Fehler unterlaufen - es war schon spaet am Abend.... > Ich vermute ,dass dem TO das gleiche Missgeschick passiert. > 1. Ich hatte vergessen MPLABX mitzuteilen ,dass der PIC vom PicKit mit > Spannung versorgt werden soll.Dazu muss man ein Haekchen setzten.Vorgabe > ist EXTERN !!!!! > 2.Die "Power" muste ich von von 5V auf 4.75V(wie ueblich...) > verringern.Mit 5V Volt Vorgabe gunktioniert es nicht.Man bekommt > ansonsten die Meldung,dass nur 4.75V USBspannung gemessen werden > > siehe Anhang Danke für den Hinweis, mit Haken gesetzt funktioniert es NIE, mit externen 5V manchmal (vorgeblich), aber das IMAGE macht dann rein gar nichts auf dem PIC. Was genau verified denn das Verify im MPLAB X IPE ? Das scheint mit allem zufrieden zu sein. Ebenfalls nie funktioniert der "Blank Check" Frustrierend das ganze .. VG
Harry R. schrieb: > Was genau verified denn das Verify im MPLAB X IPE ? Ich brenne ja direkt mit MPLABX und nicht mit IPE. IPE funktioniert aber genauso wie MPLABX bietet aber mehr Moeglichkeiten.Ich hatte frueher schon mit IPE gebrannt und dieselbe Vorgehensweise benutzt wie mit MPLABX. Das "verify" liest den zuvor geschriebenen Code im PIC wieder aus und vergleicht ihn mit dem Code mit dem du den PIC gefuettert hast. Sollte beim Brennen in den PIC ein Fehler aufgetreten sein,bekommst du eine Fehlermeldung. Es gibt solche DIY "Quick & Dirty" Brenner.Das sind primitive Programmierer die einfach einen Code in den PIC (oder sonstigen uC) schieben ohne aber danach zu checken,ob der uC auch wirklich alle Daten empfangen hat/gespeichert hat. Ich habe meinen PicKit und den Adapter auf einer Grundplatte befestigt (siehe Anhang im frueheren Posting)um Wackelkontakte und dergleichen auszuschliessen.Den Adapter und PicKit einfach so lose miteinander zu verbinden halte ich nicht fuer ideal..... ================== Das Haekchen muss definitiv gesetzt sein,wenn du keine EXTERNE Betriebsspannung verwendest.Externe Betriebsspannung macht in meinem Augen nur Sinn,wenn der PIC innerhalb einer Schaltung programmiert werden soll.In deinem Falle ist das ja nicht notwendig,da du ihn separat auf den Adapter stoepselst.Der PIC alleine zieht bestimmt keine 20A... Ohne Haeckchen und unter Verwendung des Adapters funktioniert das Brennen nicht,weil das PicKit dann keine Betriebsspannung zur Verfuegung stellt.... Bist du sicher,dass du keinen Verdrahtungsfehler hast?
Toxic schrieb: > Harry R. schrieb: >> Was genau verified denn das Verify im MPLAB X IPE ? > > Ich brenne ja direkt mit MPLABX und nicht mit IPE. > IPE funktioniert aber genauso wie MPLABX bietet aber mehr > Moeglichkeiten.Ich hatte frueher schon mit IPE gebrannt und dieselbe > Vorgehensweise benutzt wie mit MPLABX. Ja, es ist mächtiger, das stimmt. > Das "verify" liest den zuvor geschriebenen Code im PIC wieder aus und > vergleicht ihn mit dem Code mit dem du den PIC gefuettert hast. > Sollte beim Brennen in den PIC ein Fehler aufgetreten sein,bekommst du > eine Fehlermeldung. Genau so habe ich mir das vorgestellt, aber irgendwie ... > Es gibt solche DIY "Quick & Dirty" Brenner.Das sind primitive > Programmierer die einfach einen Code in den PIC (oder sonstigen uC) > schieben ohne aber danach zu checken,ob der uC auch wirklich alle Daten > empfangen hat/gespeichert hat. Ich finde das Verify sollte zur Grundausstattung gehören. > Ich habe meinen PicKit und den Adapter auf einer Grundplatte befestigt > (siehe Anhang im frueheren Posting)um Wackelkontakte und dergleichen > auszuschliessen.Den Adapter und PicKit einfach so lose miteinander zu > verbinden halte ich nicht fuer ideal..... > ================== Ich habe da schon alle Möglichkeiten durch, keine war besser oder schlechter, alle aber nicht zufriedenstellend. > Das Haekchen muss definitiv gesetzt sein,wenn du keine EXTERNE > Betriebsspannung verwendest.Externe Betriebsspannung macht in meinem > Augen nur Sinn,wenn der PIC innerhalb einer Schaltung programmiert > werden soll.In deinem Falle ist das ja nicht notwendig,da du ihn separat > auf den Adapter stoepselst.Der PIC alleine zieht bestimmt keine 20A... > Ohne Haeckchen und unter Verwendung des Adapters funktioniert das > Brennen nicht,weil das PicKit dann keine Betriebsspannung zur Verfuegung > stellt.... Ja, da habe ich auch alle Varianten durch. > Bist du sicher,dass du keinen Verdrahtungsfehler hast? Auf dem Board sind das 2 Kabel (+/-, eine LED + ein Vorwiderstand, da habe ich nicht mehr viele Fehlermöglichkeiten. Ich habe das mal mit meinem "fertigen/gekauften" PIC10F202 getestet und das ganze problemlos zum Laufen gebracht. Ich mach' mal Pause und überlege, ob ich grundsätzlich etwas falsch mache. Das wäre peinlich, aber wenn es zu einer Lösung führt ertrage ich das.
Das ist das Programm für den PIC10F202, nix kompliziertes, das sollte doch funzen, oder ?
1 | #pragma config WDTE = OFF // Watchdog Timer (WDT disabled)
|
2 | #pragma config CP = OFF // Code Protect (Code protection off)
|
3 | #pragma config MCLRE = OFF // Master Clear Enable (GP3/MCLR pin fuction is digital I/O, MCLR internally tied to VDD)
|
4 | |
5 | |
6 | #if defined(__XC)
|
7 | #include <xc.h> /* XC8 General Include File */ |
8 | #elif defined(HI_TECH_C)
|
9 | #include <htc.h> /* HiTech General Include File */ |
10 | #endif
|
11 | |
12 | #include <stdint.h> /* For uint8_t definition */ |
13 | #include <stdbool.h> /* For true/false definition */ |
14 | |
15 | #include "system.h" /* System funct/params, like osc/peripheral config */ |
16 | #include "user.h" /* User funct/params, such as InitApp */ |
17 | |
18 | /* Main Program */
|
19 | /******************************************************************************/
|
20 | #define _XTAL_FREQ 4000000 // oscillator frequency for _delay()
|
21 | void main(void) |
22 | {
|
23 | /***** MAIN PROGRAM *****/
|
24 | OPTION = 0b10000000; |
25 | // Initialisation
|
26 | TRIS = 0b00000000; // configure GP1 (only) as an output |
27 | // Main loop
|
28 | for (;;) |
29 | {
|
30 | GPIO = 0b00000010; // turn on LED on all GPX |
31 | __delay_ms(200); // stay on for 200 ms |
32 | GPIO = 0; // turn off LED (clearing GPIO clears GPX) |
33 | __delay_ms(800); // stay off for 800 ms |
34 | } // repeat forever |
35 | }
|
Ich habe die Pickit2-GUI aus diesem Paket: https://ww1.microchip.com/downloads/aemDocuments/documents/OTH/ProductDocuments/SoftwareLibraries/Firmware/PICkit2v2.61.00SetupA.zip Auf der Pickit3-seite scheint es sowas nicht mehr zu geben https://www.microchip.com/en-us/development-tool/PG164130 Auf dieser Seite ist ein Pickit2-Bausatz mit der Microchip-Software, dort gibt es auch die von mir benutzte GUI http://www.elproducts.com/build-your-own-pickit-2.html http://www.elproducts.com/uploads/9/2/9/8/9298268/pickit_2_v2.61.00_setup_a.zip Hier ein Video von Microchip, wo die GUI für Pickit3 gezeigt wird https://www.youtube.com/watch?v=3EkNUa2nSDE Leider finde ich keinen Download dazu. Unter dem Menüpunkt Tools konnte man den Programmer konfigurieren und auch Vdd und Vpp statisch anlegen und mit dem Multimeter messen. Da es das Programm (zumindest vor 10 Jahren laut Video-Kommentar von Microchip) gegeben hat, wird es wohl noch irgendwo zu finden sein - hoffe ich. Kann es sein, dass die angeschlossene LED ein ISP-Signal (ISPSDA, ISPDAT) zu stark belastet?
Tippfehler, DAT und CLK natürlich. Im Anhang das Setup für den Pickit3 - für Windows :-(
Erni schrieb: > Im Anhang das Setup für den Pickit3 - für Windows :-( Die habe ich auch, das ist die letzte Version für die alte MPLAP IDE 8.92
Die alten MPLAB (X) IDEs bekommt man übrigens da: https://www.microchip.com/en-us/tools-resources/archives/mplab-ecosystem
Hallo, habe früher die 10f200 mit dem Pickit2 benutzt, soweit ich mich erinnern kann, musste man beim 10f200 den Typ manuell eingeben, alle anderen(die höheren) wurden automatisch erkannt, sonst gabs keine Probleme. Aber eigentlich sind die 10f200/206 Müll, haben nicht mal Interrupt und nur einen lausigen Stack. Gruss Hans
Hans schrieb: > musste man beim 10f200 den Typ manuell eingeben, alle anderen(die > höheren) wurden automatisch erkannt, Ist bei allen PIC10F2xx so, erst die PIC10F3xx werden erkannt. Auch bim PICKit3
Harry R. schrieb: > Das ist das Programm für den PIC10F202, nix kompliziertes, das sollte > doch funzen, oder ? Bei mir treten beim Compilieren haufenweise Fehler auf.Die ystem.h wird bei mir nicht gefunden.Ist das eine von dir erstellte header-Datei? Lass doch mal fuer dein Blinkprogramm deine ganzen include-Anweisungen weg.Die sind doch fuer das Geblinke gar nicht notwendig. Die einzige include Anweisung die man unbedingt braucht ist die xc.h das untenstehende laesst sich kompilieren.Programmieren kann ich den PIC allerdings nicht,da ich nur den PIC10F200 habe du aber den PIC10F202 Im Simulator laeuft das Programm - naja is ja auch nix dran /=====================================/ #pragma config WDTE = OFF // Watchdog Timer (WDT disabled) #pragma config CP = OFF // Code Protect (Code protection off) #pragma config MCLRE = OFF // Master Clear Enable #include <xc.h> /* Main Program */ /************************/ #define _XTAL_FREQ 4000000 // oscillator frequency for _delay() void main(void) { /***** MAIN PROGRAM *****/ OPTION = 0b10000000; // Initialisation TRIS = 0b00000000; // configure GP1 (only) as an output // Main loop for (;;) { GPIO = 0b00000010; // turn on LED on all GPX __delay_ms(200); // stay on for 200 ms GPIO = 0; // turn off LED (clearing GPIO clears GPX) __delay_ms(800); // stay off for 800 ms } // repeat forever }
Hans schrieb: > Aber > eigentlich sind die 10f200/206 Müll, haben nicht mal Interrupt und nur > einen lausigen Stack. Nun Muell wuerde ich gerade nicht sagen.Sie haben durchaus ihre Berechtigung wenn man mit minimalen Bauteilen auskommen moechte.Sie sind aufjedenfall leistungsfaehiger als ein Timer555 der keine 4 I/O Pis hat,integrierten Timer,Watchdog,Wakeup from sleep und minimale Stromaufnahme. Wenn Microchip oder andere uC-Hersteller sich auf solch kleine Controller einlassen,haben sie zuvor garantiert einige Ueberlegungen dazu gemacht und sich nach den Beduerfnissen der Industrie gerichtet.
Toxic schrieb: > Wenn Microchip oder andere uC-Hersteller sich auf solch kleine > Controller einlassen,haben sie zuvor garantiert einige Ueberlegungen > dazu gemacht und sich nach den Beduerfnissen der Industrie gerichtet. Und sie haben schon einige Millionen davon verkauft...
Toxic schrieb: > > Bei mir treten beim Compilieren haufenweise Fehler auf.Die ystem.h wird > bei mir nicht gefunden.Ist das eine von dir erstellte header-Datei? > Lass doch mal fuer dein Blinkprogramm deine ganzen include-Anweisungen > weg.Die sind doch fuer das Geblinke gar nicht notwendig. > > Die einzige include Anweisung die man unbedingt braucht ist die xc.h > das untenstehende laesst sich kompilieren.Programmieren kann ich den PIC > allerdings nicht,da ich nur den PIC10F200 habe du aber den PIC10F202 > Im Simulator laeuft das Programm - naja is ja auch nix dran > /=====================================/ Du hast recht, die includes sind nicht verwendete Relikte, die Mathlab per Default verwendet, wenn man ein Projekt aus den Templates heraus initiiert. Löschen der Includes hilft und hat bei dir geholfen. Kannst du bitte mal die entstandene Hex-Datei posten, damit ich das gegen meine Hexdatei checken kann (und natürlich werde ich deine Hex mal testweise auf den PIC brennen um zu sehen, an welcher Stelle bei mir das (eine von einigen) Problem(en) liegt. Danke und Grüße
Harry R. schrieb: > Kannst du bitte mal die entstandene Hex-Datei posten Hier ist das ganze Projekt... In MPLABX im Menue auf File/Open Project gehen und den Ordner PIC10F202.X auswaehlen.Das geoeffnete Projekt wuerde ich dann nochmal kompilieren - zum Test....muss fehlerfrei durchlaufen ! Zum Brennen musst du allerdings vom Simulator auf das PicKit umstellen wenn du direkt aus MPLABX brennen willst(Anhang). Ansonsten verwende die hex-Datei im Production-Ordner PIC10F202.X\dist\default\production
Toxic schrieb: > Harry R. schrieb: >> Kannst du bitte mal die entstandene Hex-Datei posten > > Hier ist das ganze Projekt... > In MPLABX im Menue auf File/Open Project gehen und den Ordner > PIC10F202.X > auswaehlen.Das geoeffnete Projekt wuerde ich dann nochmal kompilieren - > zum Test....muss fehlerfrei durchlaufen ! > > Zum Brennen musst du allerdings vom Simulator auf das PicKit umstellen > wenn du direkt aus MPLABX brennen willst(Anhang). > Ansonsten verwende die hex-Datei im Production-Ordner > PIC10F202.X\dist\default\production Ich bin am Rande eines Nervenzusammenbruchs :-| Ich habe alle Tipps und Infos aus dem Internet gecheckt, Verkabelung geprüft, statt dem PIC10F202 den PIC12F509 getestet, es kommt nur Murks heraus, sprich: Falls der Pickit3 sich mal bequemt zu Programmieren (nur mit externer Spannungsversorgung!) läuft mein Minimalprogramm kein bisschen. Alle Kabel auf allen Breadboards wurden getauscht, gemessen. Da ist kein Fehler, dafür löte und bastle ich einfach zu lange, es liegt nicht am mechanischen Aufbau. Das einzige was mir noch in den Sinn kommt: Der Pickit3 ist einfach ein Montagsprodukt.
Hast Du ein Oszilloskop (auch leihweise) mit dem Du die Pegel an den ICSP-Leitungen messen kannst? Vielleicht erreicht Vpp nicht den nötigen HV-Pegel? Dieser sollte 12,5V bis 13,5V sein.
Erni schrieb: > Hast Du ein Oszilloskop (auch leihweise) mit dem Du die Pegel an den > ICSP-Leitungen messen kannst? > Vielleicht erreicht Vpp nicht den nötigen HV-Pegel? Dieser sollte 12,5V > bis 13,5V sein. Nein habe ich nicht :-) Ich will im Moment nix mehr machen und habe eine Art Hilfethread aufgemacht. Ich vermute mal , dass es irgend so etwas ist, aber da das nicht reparabel ist würde mir das reine Wissen um die Ursache ja auch nicht weiter helfen. Trotzdem danke für deine Hilfe.
Hmm, ja, schwierig... Wenn Du den Pickit nur mal testweise an einen Windows-Rechner anschliessen könntest um dort mit der Pickit-GUI die Diagnose- und Kalibriertools zu nutzen... Da braucht man auch nur ein Multimeter um die Pegel zu checken. Aber Windows kommt ja bei dir nicht ins Haus - und unter Wine wird die USB-Verbindung nicht klappen. Schade, dass auch ein Ludipipo nicht mehr auf neuer Hardware funktioniert...
Erni schrieb: > Hmm, ja, schwierig... Wenn Du den Pickit nur mal testweise an einen > Windows-Rechner anschliessen könntest um dort mit der Pickit-GUI die > Diagnose- und Kalibriertools zu nutzen... Da braucht man auch nur ein > Multimeter um die Pegel zu checken. Aber Windows kommt ja bei dir nicht > ins Haus - und unter Wine wird die USB-Verbindung nicht klappen. Schade, > dass auch ein Ludipipo nicht mehr auf neuer Hardware funktioniert... Ein "Ludipipo" ? WatNDatn ?
Harry R. schrieb: > PIC12F509 getestet Ich nehme an,dass du die entprechenden Jumper und auch die neue Position dabei beruecksichtigt hat. Klar besteht die Moeglichkeit,dass der Programmer defekt ist aber nun nochmal in alle Ruhe: 1.Wird das PicKit von Windows erkannt? Nach dem einstoepseln muss ein "PalimPalim ertoenen.Dabei leuchten fuer ein paar Sekunden 3 rote LEDs auf die sich dann auf 2 LEDs reduzieren: POWER und AKTIV Einen Microchip oder China-Eintrag fuer das PicKit kann ich im Geraetemanager nicht vorfinden. 2.Ich wuerde zudem das PicKit ohne eingesetzten PIC einstoepseln 3.Nachdem Windows das PicKit mit "Halloechen" begruesst hat den zu brennenden PIC in den Adapter einsetzen. 4.Erstelle ein neues Projekt,waehle den zu brennenden PIC aus,den Compiler XC8 ,vergib einen neuen Projektnamen und setze dieses Projekt als "Main Project" - das ist auch Vorgabe.Wenn man mehre Projekte im MPLABX zur Auswahl hat,immer darauf achten,das man auch das richtige Projekt ausgewaehlt hat.Dies muss man besonders beachten,wenn man staendig zwischen Projekten hin und herhuepft....ist mir z.B. nun bei dir passiert:PIC10F200 und PIC10F202. 5.Nachdem das neue Projekt erstellt ist klicke mit der rechten Maustaste im linken Projektfenster auf dein Project.Gehe auf "set configuration",dann customize und waehle den PicKit als Hardware tool. 6.Im MPLABX Menue siehst du oben 2 "Hammersymbole".Das uebernaechste Symbol ist der Button um das Projekt zu Kompilieren und zu brennen!Bevor du das tust,gehe nochmal zurueck zu den Projekteigenschaften und finde dort das mittlerweile eingetragenen PicKit3.Klicke darauf und waehle unter "option categories" POWER aus.Mach ein Haekchen in die "Box" rein fuer interne Power.Gegebenfalls verringere auch die Spannung von 5V auf 4.75V 7.Brenne den PIC.Es erfolgt in 2 Schritten:Kompilieren und Brennen. ALLES muss ohne Fehler durchlaufen.keine roten Hinweise etc... 8.Hier bei mir nach dem Brennvorgang:Haekchen gesetzt und 4.75V gewaehlt... Connecting to MPLAB PICkit 3... Currently loaded firmware on PICkit 3 Firmware Suite Version.....01.56.09 Firmware type..............Baseline Programmer to target power is enabled - VDD = 4.750000 volts. Device Erased... Programming... The following memory area(s) will be programmed: program memory: start address = 0x0, end address = 0x4 configuration memory Programming/Verify complete
Harry R. schrieb: > Falls der Pickit3 sich mal bequemt zu Programmieren (nur mit externer > Spannungsversorgung!) läuft mein Minimalprogramm kein bisschen. > Der Pickit3 ist einfach ein Montagsprodukt. Das ist nicht unmöglich, aber 100 Fällen in denen das behauptet wird, ist in 99 Fällen der User schuld. Der Grund weswegen ich und viele andere WIN benutzen ist nicht mal das wir das so super finden oder was gegen Linux hätten. Es sind oft genau diese Dinge, das man eben erstmal nicht weiß wo das Problem liegt. Indem ich genau die Toolchain auf Windows benutze wie der Hersteller das unterstützt, kann ich mich um die eigentlichen Probleme kümmern ohne Ratespiel ob es gerade an OS und Toolchain liegt. Die Verbindung zwischen PIC und Pickit sind im DB beschrieben. Fig. 9-10 Lass den Textool Adapter weg und mach das auf dem Steckbrett. Schau Dir die Signale mit dem Oszi an wenn es weiter Probleme gibt. Verwende WIN mit MPlab.
Max M. schrieb: > Harry R. schrieb: >> Falls der Pickit3 sich mal bequemt zu Programmieren (nur mit externer >> Spannungsversorgung!) läuft mein Minimalprogramm kein bisschen. > >> Der Pickit3 ist einfach ein Montagsprodukt. > > Das ist nicht unmöglich, aber 100 Fällen in denen das behauptet wird, > ist in 99 Fällen der User schuld. Sehe ich sogar als Betroffener genauso. > Der Grund weswegen ich und viele andere WIN benutzen ist nicht mal das > wir das so super finden oder was gegen Linux hätten. > Es sind oft genau diese Dinge, das man eben erstmal nicht weiß wo das > Problem liegt. > Indem ich genau die Toolchain auf Windows benutze wie der Hersteller das > unterstützt, kann ich mich um die eigentlichen Probleme kümmern ohne > Ratespiel ob es gerade an OS und Toolchain liegt. Die Toolchain unter Linux wird genauso unterstützt, da sehe ich keinen Unterschied. Leider sind ein paar Tools unter Linux nicht verfügbar (und leider auch mit wine nicht installierbar). > Die Verbindung zwischen PIC und Pickit sind im DB beschrieben. > Fig. 9-10 > Lass den Textool Adapter weg und mach das auf dem Steckbrett. Längst schon gemacht: a) Der Adapter funzt ja leider nicht mit dem PIC10202F b) Für den PIC12F509 habe ich das auch gemacht. Ich denke ich habe sämtliche Tipps hier bereits durchprobiert. Ich habe jetzt 4 Breadboards, für jeden PIC einen zum Brennnen und einen zum Testen der Funktionalität. > Schau Dir die Signale mit dem Oszi an wenn es weiter Probleme gibt. Mal sehen, ob ich ein Oszi organisiert bekomme. > Verwende WIN mit MPlab. Grüßle
Harry R. schrieb: > Der Adapter funzt ja leider nicht mit dem PIC10202F Hab ich da was ueberlesen? Probleme mit dem Textooladapter? Ich sebst kann kaum noch was zu diesem Posting beitragen.Mein PIC10F200 laesst sich zumindest fehlerlos programmieren mit Clone PicKit und China Textooladapter.Vorgehensweise habe ich auch erklaert. Das einzige was mich noch interessiert ist der letzte Eintrag nach der Programmierung in MPLABX.Da sollte stehen: > Programming/Verify complete Und generell:Ich verwende ca. 6 verschiedene PIcs fuer meine Projekte - alle lassen sich problemlos programmieren,wenn man ueber die Tuecke des PicKits becheid weiss:Spannungsreduzierung von 5V auf niedrigere Werte sollte ein PIC mal nicht erkannt werden.... Poste doch einfach mal einen Screenshot oder copy/paste das Programmierergebnis
Eigentlich wollte ich..... was solls. @Toxic ;P Teo D. schrieb: > Harry R. schrieb: >> betreibe den PIC10F202 mit (externer) >> Power (=5Volt), > > Harry R. schrieb: >> Programmer to target power is enabled - VDD = 5,000000 volts. > > Davor wird doch explizit gewarnt! > Hoffentlich is der Programmer nicht hinüber.... In MPLABX gibts noch einen Selbsttest für die Programmiertools. KA was und wie da getestet wird, habs selbst noch nie gebraucht. Versuch macht kluch... Toxic schrieb: > Harry R. schrieb: >> Der Adapter funzt ja leider nicht mit dem PIC10202F > > Hab ich da was ueberlesen? Probleme mit dem Textooladapter? Ja, andre User haben das geklärt. Aufdruck sagt ja, Beschreibung und User sagen nein. ... Haste wenigstens mal andere USB Buchsen und evtl. Verlängerungen ausprobiert!?
Teo D. schrieb: > Eigentlich wollte ich..... was solls. > @Toxic ;P > > Teo D. schrieb: >> Harry R. schrieb: >>> betreibe den PIC10F202 mit (externer) >>> Power (=5Volt), >> >> Harry R. schrieb: >>> Programmer to target power is enabled - VDD = 5,000000 volts. >> >> Davor wird doch explizit gewarnt! >> Hoffentlich is der Programmer nicht hinüber.... Dazu noch eine Anmerkung. Wenn der Programmer hinüber ist, dann war er es schon vor der ext. Spannung, denn der Output hat sich nicht geändert. Er findet die externe Spannung auch brav und misst korrekte 5V. > In MPLABX gibts noch einen Selbsttest für die Programmiertools. KA was > und wie da getestet wird, habs selbst noch nie gebraucht. Versuch macht > kluch... Wo gibts den Selbsttest denn ? > Toxic schrieb: >> Harry R. schrieb: >>> Der Adapter funzt ja leider nicht mit dem PIC10202F >> >> Hab ich da was ueberlesen? Probleme mit dem Textooladapter? Es klappt weder mit Adapter, noch mit Breadboard. > Ja, andre User haben das geklärt. Aufdruck sagt ja, Beschreibung und > User sagen nein. > > ... > > Haste wenigstens mal andere USB Buchsen und evtl. Verlängerungen > ausprobiert!? Ich habe es an drei verschiedenen REchnern ausprobiert, heute sogar (Herr verzeih mir) an meinem Window10-Arbeitsplatzrechner. Ergebnis: siehe Screenshot (Verwendeter PIC: PIC12F508) Seufz
Probier mal den Selbsttest. Auch wenn ich da wenig Hoffnung habe, dass da was verwertbares bei rauskommt.... MPLABX: Debug/vorletzter Menüeintrag.
Entschuldigung wenn ich mich einmische, aber ich hatte vor einiger Zeit auch riesen Probleme einen PIC (16F18324) zu programmieren mit PicKit 3. Leider habe ich mir keine Notizen gemacht und kann es nur ganz vage nachvollziehen. Auf jeden Fall bin ich am Schluss bei MPLAB X IDE v3.40 gelandet, und NUR damit funktioniert es! Es war noch ein Update der Firmware des Programmers im Spiel, machte aber glaub die IDE selbst. Es gab noch eine Stand-Alone Programmiersoftware für PicKit 2/3, da war mein Typ aber noch nicht dabei, und bei den neueren IDEs nicht mehr. Vielleicht geht Dein Problem auch in diese Richtung... Gruss Chregu
Teo D. schrieb: > Probier mal den Selbsttest. Auch wenn ich da wenig Hoffnung habe, dass > da was verwertbares bei rauskommt.... > MPLABX: Debug/vorletzter Menüeintrag. Siehe Screenshot
Harry R. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Probier mal den Selbsttest. Auch wenn ich da wenig Hoffnung habe, dass >> da was verwertbares bei rauskommt.... >> MPLABX: Debug/vorletzter Menüeintrag. > > Siehe Screenshot Ich habe irgendwann mal eine Art Systemcheck gefunden, aktuell finde ich den aber nicht mehr.Da wurde quasi die komplette Systemumgebung (Libraries/etc) untersucht.
Das beste was du machen kannst ist den Microchip Müll zurück zu schicken bevor die 14 Tage abgelaufen sind und dir einen ST-Link (v3) zu besorgen und STM32 statt PICs zu verwenden. MPLABX IDE ist genauso wie der XC8 ein absoluter Graus und wird eigentlich nur noch von der MPLABX IPE unterboten. Selten so einen lahmarschigen und dysfunktionalen Dreck gesehen. Dazu kommt das die PIC vollkommen überteuert und volle Fehler sind.
Systemcheck oä. ist mir völlig unbekannt, was aber nicht viel heißen mag. Harry R. schrieb: > Ich sags ja, da ist irgendwie komplett der Wurm drin Ich kenne nur die Zicken mit den Verbindungen, sowohl vor, als auch nach dem PicKit3 und dem Target-Powering. PS: OK, da gibts immer noch Probleme mit dem MCC und C99 und noch ein paar andere Zicken mit dem Teil. Naja, hat halt was von Autorouter und Co. :)
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Bearbeitet durch User
Teo D. schrieb: > Oje.... :´( Kannst du bitte einen Sceenshot machen, damit ich sehe, wie es aussehen sollte. Ich teste heute mal auf einem Windoof-Rechner.
Tim T. schrieb: > MPLABX IDE ist genauso wie der XC8 ein absoluter Graus Dein STM32 Fanboy Gelaber ist aber auch gruselig. Die PICs funktionieren genauso wie alle anderen am Markt auch. Ich sehe keine wesentlichen Unterschiede zwischen den Familien und den Tools. Beim 8085 musste ich mich ebenso reinfuchsen wie beim 8051, AVR, EFM8, STM8, STM32, MSP430 und den diversen PICs. Die Pickit funktionieren, die PIC10F funktionieren und MPlab funktioniert auch. Wenn DU damit nicht zurecht kommst, ist das kein MC Problem. Jede Familie und jedes Tool hat seine besonderheiten. Mal gut, mal schlecht. Wäre einer allen anderen überlegen gäbe es nur noch den.
"Not supported" Heiß nichts anderes als "Vergiss es, es gibt kein Tool für den PicKit3". Es ist typisch für Microchip, alles aufzulisten, ob unterstützt oder nicht.
Teo D. schrieb: > "Not supported" Heiß nichts anderes als "Vergiss es, es gibt kein Tool > für den PicKit3". > Es ist typisch für Microchip, alles aufzulisten, ob unterstützt oder > nicht. Was bedeutet denn dann dein "Oje" ?
Harry R. schrieb: > Was bedeutet denn dann dein "Oje" ? Weils halt mal wieder nicht unterstützt wird und dir eine weitere Enttäuschung bereitet hat. :(
Teo D. schrieb: > Harry R. schrieb: >> Was bedeutet denn dann dein "Oje" ? > > Weils halt mal wieder nicht unterstützt wird und dir eine weitere > Enttäuschung bereitet hat. :( Aber nur der Selftest wird nicht unterstützt. Der PIC10F200 kann mit dem Pickit 3. https://pic-microcontroller.com/pickit-3-supported-devices/ Harry R. schrieb: > Ich habe es an drei verschiedenen REchnern ausprobiert, heute sogar > (Herr verzeih mir) an meinem Window10-Arbeitsplatzrechner. Ich bin immer noch der Meinung Dein Problem liegt im Aufbau. Du hast mehrere Merkwürdigkeiten. - Der Pickit kann nicht speisen - Mit Ext Speisung geht es hin und wieder. - Das PRG läuft trotzdem nicht. Zeig mal den kompletten Aufbau zum Programmieren und Testen, mit jedem Kabel, jedem Netzgerät, jedem Bauteil gut sichtbar + Schaltplan. Da ist der Wurm drin. Ein def. Programmer geht nie und nicht nur gelegentlich. Und alles sieht danach aus als ob die Datenverbindung zwischen Pic und Programmer nicht steht. Ich tippe auf schlechte GND Verbindung zwischen PIC und PC und/oder eine ext. 5V Versorgung mit mieserabler Stabilität. Zu lange Kabel zum Pic, ext. HW die an den Signalen zerrt etc. pp.
Max M. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Harry R. schrieb: >>> Was bedeutet denn dann dein "Oje" ? >> >> Weils halt mal wieder nicht unterstützt wird und dir eine weitere >> Enttäuschung bereitet hat. :( > > Aber nur der Selftest wird nicht unterstützt. > Der PIC10F200 kann mit dem Pickit 3. https://youtu.be/vp9hw9tRSpM #-|
Max M. schrieb: > Teo D. schrieb: > > Harry R. schrieb: >> Ich habe es an drei verschiedenen REchnern ausprobiert, heute sogar >> (Herr verzeih mir) an meinem Window10-Arbeitsplatzrechner. > Ich bin immer noch der Meinung Dein Problem liegt im Aufbau. > Du hast mehrere Merkwürdigkeiten. > - Der Pickit kann nicht speisen > - Mit Ext Speisung geht es hin und wieder. > - Das PRG läuft trotzdem nicht. > > Zeig mal den kompletten Aufbau zum Programmieren und Testen, mit jedem > Kabel, jedem Netzgerät, jedem Bauteil gut sichtbar + Schaltplan. So, Bild ist angehängt, fotografiert im Offlinemodus, also nicht am Rechner. Man sieht den Pick und "sein" mitgeliefertes Board, gejumpert auf DIP8. Kein Kabel zwischen Board und PickIt3. Ich habe sämtliche Verbindungen von der Platine des Pickit3 aus durchgemessen (deshalb liegt er "nackt" da) und zwar jeden Pickit3-Ausgang auf alle 8 Pins des hier verwendeten PIC12F508. Alle Kontakte sind einwandfrei in der Nähe von 0 Ohm. Man sieht mein ausgedrucktes Schema für den PIC12F508 im Hintergrund, alles entspricht genau der Spezifikation. GP5/OSC1/CLKIN liegt ebenfalls an Ground, ich denke, das muss so sein, falls nicht, ist das ein Fehler auf dem Board, den ich nicht korrigieren kann. USB-Kabel zeige ich nicht, ist nicht das tollste, ein Ersatzkabel ergibt das gleiche enttäuschende Ergebnis.Genau so habe ich das alles an den USB gesteckt und versucht zu brennen (nächstes Bild) > Da ist der Wurm drin. > Ein def. Programmer geht nie und nicht nur gelegentlich. Er geht NUR, wenn externe Spannung anliegt, nicht immer, aber ab und zu. Das Testprogramm (LED-Blink) ging aber noch nie. > Und alles sieht danach aus als ob die Datenverbindung zwischen Pic und > Programmer nicht steht. Nein, wenn Ground auf GP5 okay ist, sind die Verbindungen geradezu erstklassig. > Ich tippe auf schlechte GND Verbindung zwischen PIC und PC und/oder eine > ext. 5V Versorgung mit mieserabler Stabilität. Nein, die externe Spannungsversorgung ist ein frischer 9V-Block mit 7805 für die 5V (ich habe das aber aufgegeben, da externe Spannungsversorgung nicht wirklich geholfen hat). Was man auf dem Board noch sieht, sind zwei Pfosten, an die ich externe Spannung anlegen kann. Die wird, wenn im MPLAB so eingestellt (keine Versorgung durch Pickit) erkannt und richtig mit 5V gemessen. > Zu lange Kabel zum Pic, ext. HW die an den Signalen zerrt etc. pp. Wie man sieht, gibt es gar kein Kabel im Testaufbau, ob mit oder ohne Kabel, es ergibt sich das gleiche (siehe Screenshot). Jetzt möchte ich bitte nichts mehr über Verbindungs/Kabelprobleme lesen. Das (wenigstens) passt und ist in Ordnung. Grüßle Harry
Nur mal so nebenbei: Es gibt ein offizielles und inoffizielles Microchip Forum.Da kann man wie hier Fragen stellen und die werden von sachkundigen Freiwilligen oder auch von 0815-Usern beantwortet. Warnung im Voraus:unflaetige Randbemerkungen werden dort nicht geduldet.... official:Anmeldung erforderlich - kann allerdings etwas dauern bis man ein OK bekommt... https://www.microchip.com/forums/ not official: http://picforum.ric323.com/ education link: https://www.microchip.com/en-us/education/developer-help/learn-tools-software/mcu-mpu/mplab-x-ide
Toxic schrieb: > Nur mal so nebenbei: > Es gibt ein offizielles und inoffizielles Microchip Forum.Da kann man > wie hier Fragen stellen und die werden von sachkundigen Freiwilligen > oder auch von 0815-Usern beantwortet. Ja, man wird mich dort kennenlernen, den Account habe ich schon länger :-)
So, ich habe heute mal auf einem Win100 getestet und das Tool PICkitminusV2 verwendet. Scheint so eine Art Miniatur Programmer-Oberfläche mit eigenem os für den Programmer zu sein. Da gibt es einen Menüpunkt "Troubleshooting" und der auf dem Screenshot gezeigte Test zeigt wohl die Ursache meiner Probleme. Was meint ihr ? Grüßle
Harry R. schrieb: > Was meint ihr ? Das das Tool scheinbar für den PicKit2 ist und du ein PicKit3 hast. PicKit3 und PIC12F508 geht definitiv!
Fred R. schrieb: > Harry R. schrieb: >> Was meint ihr ? > > Das das Tool scheinbar für den PicKit2 ist und du ein PicKit3 hast. > > PicKit3 und PIC12F508 geht definitiv! Bei mir halt nicht. Ich greife nach jedem Strohalm. Ich habe mal nachgeschaut: Zitat : "You can use your trusty old PICkit2 and PICkit3 with the new Microchip PIC microcontrollers with PICkitminus program. It supports all the recent 16F and 18F families which use SPI-based programming method, e.g. PIC16F153xx or 18F K83 families. These are also known as MSB1st families. There are GUI and command line versions available. Both will automatically detect PICkit2 and PICkit3." ([Quelle: http://kair.us/projects/pickitminus/])
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Harry R. schrieb: > ich > denke, das muss so sein, falls nicht, ist das ein Fehler auf dem Board, > den ich nicht korrigieren kann. Herrgott im Himmel, nun lass doch mal das nutzlose Textool Genök weg und verbinde ganz simpel auf einem Steckbrett gemäß der Beschreibung im Datenblatt des Pic. Du must auch nicht raten was gefordert ist, das steht alles schwarz auf weiß im Datenblatt. Harry R. schrieb: > Hier mal ein Bild :-) Mal zeigts Du einen original Pickit 3 und der PIC steckt am Rand der ominösen Textool PCB und mal zeigst Du etwas ganz anderes bei dem der Pic irgendwo mittig steckt. Dein 'Plan' wie was verdrahtet ist, ist keiner. Da ist kein Stück draus zu erkennen welcher Pin des PIC zu welchem Anschluss des Pickit Verbindung hat.
Max M. schrieb: > Herrgott im Himmel, Harry R. schrieb: >> Die Verbindung zwischen PIC und Pickit sind im DB beschrieben. >> Fig. 9-10 >> Lass den Textool Adapter weg und mach das auf dem Steckbrett. > Längst schon gemacht: > a) Der Adapter funzt ja leider nicht mit dem PIC10202F > b) Für den PIC12F509 habe ich das auch gemacht. Ich denke ich > habe sämtliche Tipps hier bereits durchprobiert.
>> a) Der Adapter funzt ja leider nicht mit dem PIC10202F Natürlich funktioniert der auch mit dem PIC10F202, gerade hier ausprobiert, allerdings nicht mit MPLABX sondern der alten PICKit-Software (ohne X). Es kann also nicht am Textool_Adapter liegen.
Hier die Bilder, geht mit PicKit2 und PICKit3. Der PIC10F206 ist fast identisch mit 10F200, hat nur mehr Speicher. Ist dein Adapter richtig gejumpert und der IC richtig eingesetzt?
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Stephan S. schrieb: > Hier die Bilder, geht mit PicKit2 und PICKit3. Der PIC10F206 ist fast > identisch mit 10F200, hat nur mehr Speicher. Ist dein Adapter richtig > gejumpert und der IC richtig eingesetzt? So hat es bei mir nie ausgesehen, es gibt/gab immer nur "000" statt "FFF". Das Jumperthema ist durch, das Gerät ist am Arsch, der nette Chinese würde es auch zurücknehmen, leider hat er sich zum Thema Rückerstattung der Kosten noch nicht geäußert :-| Dass ein PickIt 2 auch mit MPLab X 6.05 funktioniert meine ich auf diversen Seiten gelesen zu haben. MicroChip hat den PickIt 2 schon lange abgekündigt und geizt mit Informationen. Verwendest du auch ein MPLAB X ? Viele Grüße
da ich auch grad einen PIC10F322 mit PicKit programmiere: so gut wie alle Fehlermeldungen aus diesem Thread sind bei mir auch sporadisch aufgetaucht, manchmal funktioniert die ganze chose erst nach einem reboot oder mehrmaligen Versuchen. Schon ärgerlich.
Probleme kenn ich ich nur mit der Stromversorgung über den PicKit. Ansonsten sind das immer Verbindungsprobleme: Schlechte/zu viele Steckverbindungen/Lötungen, USB-Hubs, USB-Kabel..... Musste erst für nen 10f320, die aufs PCB gelötete Litze, gegen Fädeldraht tauschen. Mit den "krumpeligen" Verlötungen der Litze, ging garnichts, mit dem Fädeldraht nicht die geringsten Probleme. Das die IDE(X) ab und an nen Neustart braucht(e), is ja ne ganz andere Geschichte und hat m.E. eh stark nachgelassen. Das hier der TO, Tagelang mit nem defekten PicKit hantierte, sowieso!
Ein Problem, was ich ganz gut kenne ist, dass der Programmer to go zum Beispiel mit einer Akkubank nicht funktioniert, wenn er das Ziel speist. Lösung: Statt z.Bsp. 5V Speisespannung nur 4.5 einstellen.
Harry R. schrieb: > Dass ein PickIt 2 auch mit MPLab X 6.05 funktioniert meine ich auf > diversen Seiten gelesen zu haben. MicroChip hat den PickIt 2 schon lange > abgekündigt und geizt mit Informationen. > > Verwendest du auch ein MPLAB X ? Ich verwende fast nie die ganz aktuellen 5-stelligen PIC und weil ich mit dem Monster MPLAB X öfter Ärger habe als mit dem alten System, nehme ich das MPLAB 8.92 (ohne X) und die PICKit3-Software zum flashen, die mitgeliefert wird. Damit geht es m.E. ganz gut. Ein PICKit2 habe ich auch noch und die dazugehörige Flash-Software.
Stephan S. schrieb: > MPLAB 8.92 Hier läuft das gelegentlich auch noch, und als Brenner der Picstart plus aus den 1990ern.
So, liebe Gemeinde. Ich habe einen Pickit2 bei Ebay erworben. Zu meinem Leidwesen habe ich keine MPLAB (X) IDE unter Linux gefunden, die damit etwas zu tun haben will. Vielleicht kann mir da jemand einen Tipp geben ?! Ich habe daher Pickitminus auf einem Windoof-Rechner (Herr vergib mir !) aufgespielt, das kann explizit mit Pickit2/3 arbeiten (ein Dank an den Programmierer). Zum Brennen habe ich dafür einfach mein kleines Breadboard verwendet, das habe ich die ganze Zeit auch für meinen Pickit3-Clone verwendet. Dann mit dem PIC auf das Test-Breadboard UND : ES BLINKT :-) Nur ein kleines Testprogramm für den PIC, aber ein großer Schritt für mich. Daraus folgt für mich: a) Mein Pickit3-Clone ist, wie ich vermutet habe, defekt. b) Keine schlechten Leitungen etc c) Ein Anfang ist gemacht d) Danke für alle Tipps, wenn der Programmer funktioniert ist das alles gaaaan einfach. e) Danke an alle die mir geholfen haben f) leider hat das sehr lange gedauert, aber ein defekter Programmer scheint wohl selten zu sein, ich habe das ganz besch. Los gezogen. Wenn ich jetzt noch Tipps bekomme, wie ich den PIckit2 unter Linux in einer IDE zum laufen bekomme bin ich glücklich. Schlimmstenfalls muss ich halt ab und zu Windoof verwenden wenn es zum Brennen kommt(dann wohl in Virtualbox) Grüßle Harry
Harry R. schrieb: > Ich habe einen Pickit2 bei Ebay erworben. > > Zu meinem Leidwesen habe ich keine MPLAB (X) IDE unter Linux gefunden, > die damit etwas zu tun haben will. Das war keine gute Idee. PicKit2 ist schon lange obsolet und wird nicht mehr unterstützt. Evtl. müsstest du Jahre zurück. https://www.microchip.com/en-us/tools-resources/archives/mplab-ecosystem Am besten du hakst das als PK2 Fehltritt ab :-(
Volker S. schrieb: > Harry R. schrieb: >> Ich habe einen Pickit2 bei Ebay erworben. >> >> Zu meinem Leidwesen habe ich keine MPLAB (X) IDE unter Linux gefunden, >> die damit etwas zu tun haben will. > > Das war keine gute Idee. PicKit2 ist schon lange obsolet und wird nicht > mehr unterstützt. Evtl. müsstest du Jahre zurück. > https://www.microchip.com/en-us/tools-resources/archives/mplab-ecosystem > > Am besten du hakst das als PK2 Fehltritt ab :-( Mal sehen, bisher bin ich mit dem Pickit2 erfolgreicher als mit dem Pickit3-Clone :-)
Glückwunsch! Für Hobbybastler gibt es genügend PICs, die sich mit dem Pickit2 flashen lassen. Für die Pickit.DEV mit den Chiptypen gibt es auch Updates. Es gibt auch einen Device-Editor, mit dem man eigene Ergänzungen machen kann, damit habe ich aber keine Erfahrung. Ein pk2cmd gibt es auch unter Linux (auf Github suchen). Wenn man Geany als IDE verwendet, kann man dieses Programm aus der IDE mit "pk2cmd -PPIC10F202 -F%d/%e.hex -M" starten. Die Typangabe ist nur für die PICs ohne Kennung (PIC10F20x) erforderlich, mit -P ohne Chip-Angabe wird der PIC automatisch erkannt. Gruß Erni
Erni schrieb: > Glückwunsch! > Für Hobbybastler gibt es genügend PICs, die sich mit dem Pickit2 flashen > lassen. Für die Pickit.DEV mit den Chiptypen gibt es auch Updates. Es > gibt auch einen Device-Editor, mit dem man eigene Ergänzungen machen > kann, damit habe ich aber keine Erfahrung. Ein pk2cmd gibt es auch unter > Linux (auf Github suchen). Wenn man Geany als IDE verwendet, kann man > dieses Programm aus der IDE mit "pk2cmd -PPIC10F202 -F%d/%e.hex -M" > starten. Die Typangabe ist nur für die PICs ohne Kennung (PIC10F20x) > erforderlich, mit -P ohne Chip-Angabe wird der PIC automatisch erkannt. > Gruß > Erni Was ist nur mit meinem Gedächtnis los !? Ja klar, habe ich schon mal gelesen, pk2cmd ist mein Freund, bin gleich bei github und los geht's. Merci und Grüße
Volker S. schrieb: > Am besten du hakst das als PK2 Fehltritt ab :-( Da muss ich widersprechen, mein Pickit2 leistet mir bis heute gute Dienste unter Windows. Unter MPLABX v3.35 lässt sich damit jedenfalls mit älteren Pics gut programmieren, für neuere kann man mit einem device-editor Ergänzungen machen. Für Linux: https://nathandumont.com/blog/dwarf-a-pickit-2-gui-for-linux
Herbert B. schrieb: > Volker S. schrieb: >> Am besten du hakst das als PK2 Fehltritt ab :-( > Da muss ich widersprechen, mein Pickit2 leistet mir bis heute gute OK, einem Einsteiger würde ich es auf keinen Fall empfehlen. Ohne Hilfe bist du da aufgeschmissen.
Herbert B. schrieb: > Volker S. schrieb: >> Am besten du hakst das als PK2 Fehltritt ab :-( > Da muss ich widersprechen, mein Pickit2 leistet mir bis heute gute > Dienste unter Windows. Unter MPLABX v3.35 lässt sich damit jedenfalls > mit älteren Pics gut programmieren, für neuere kann man mit einem > device-editor Ergänzungen machen. > Für Linux: https://nathandumont.com/blog/dwarf-a-pickit-2-gui-for-linux Ich habe mir mal dwarf angeschaut. Ist ja schon uralt und ich bin mir nicht sicher ob das überhaupt noch maintained wird. Ich verwende jetzt den PicIt2 mit MBLAB X 6.05. Wie das funktioniert habe ich im Thread Beitrag "Lösung/Solution : Verwendung von PiCKit2 + MPLAB IDE vX.Y" dokumentiert. Danke und Grüße
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