Hi Um 5V-Signalpegel mit 3,3V-Pegel zu verbinden, gibts ja diese bekannte Schaltung. Mir ist jetzt die Idee gekommen, daß man sich die 3,3V-Versorgung sparen könnte, wenn man von den 5V eine LED mit ca. 2V Flußspannung zum 3,3V-Anschluß legt. Würde das funktionieren, oder unterliege ich einem Denkfehler?
Peter N. schrieb: > gibts ja diese bekannte Schaltung. So sieht die bekannte Schaltung aber nicht aus. Man kann erkennen, was du meinst, aber darüber diskutieren mag ich nicht. Das ist mir zu trollig. Tip: Informiere dich über Spannungsteiler.
Peter N. schrieb: > Mir ist jetzt die Idee gekommen, daß man sich die 3,3V-Versorgung sparen > könnte, wenn man von den 5V eine LED mit ca. 2V Flußspannung zum > 3,3V-Anschluß legt. Das werden dann aber nur *ca.* 3V.
Steve van de Grens schrieb: > So sieht die bekannte Schaltung aber nicht aus. Dann kennst du wohl nur eine andere.
Abdul K. schrieb: > Man könnte alternativ einen BJT nehmen. Nicht so einfach. Der Pegelwandler ist ja bidirektional.
Doch! Der Hawaii Steve hat das mal beschrieben. Vielleicht habe ich es zuhause auf dem rotierenden Brain.
H. H. schrieb: > Das werden dann aber nur *ca.* 3V. Das sollte für den Highpegel auf der 3,3V-Seite ja reichen. Außerdem kann ich ja nach Leds im Bereich von 1,8V suchen.
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Abdul K. schrieb: > Doch! Der Hawaii Steve hat das mal beschrieben. Vielleicht habe ich es > zuhause auf dem rotierenden Brain. BJT funktionieren mit C und E vertauscht auch noch ein bisschen. Beta geht eher gegen 20 statt über 100. Darunter wird auch die F_T leiden, einfach weil nicht so viel Strom bei rum kommt. Für Trickschaltungen vielleicht ok, ab I²C grob unbrauchbar. mfg mf
Abdul K. schrieb: > Na wenn du meinst... > > Beitrag "Re: I2C-Level-Shifting mittels N-FET" Bau es auf.
>> Na wenn du meinst... > Bau es auf. Es gibt auf µC-net mehr als einen Thread, der auf die alte Philips-Applikation AN97055 verweist. Mit einem FET und zwei Widerständen ist das wohl zu simpel, das dreieckige Rad muß neu erfunden werden.
Abdul K. schrieb: > wenn du meinst... > Beitrag "Re: I2C-Level-Shifting mittels N-FET" Die 47p da oben an der Basis hängen ja quasi mit am I²C. Gut, kann gehen wenn es in die 400pF max empfohlene Buskapazität noch rein passt. Weiter hoch gescrollt in dem Thread hattest du ja selber einen lustigen Oszillator gebaut - ohne 47p. Muss ich mal ausprobieren, aber nicht mehr heute...
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Der Kondensator ist nicht von mir. Würde ich eher weglassen, notfalls schnelleren BJT suchen. 5mA reichen ja dicke. --- Wo sollte ich einen Oszillator gebaut haben? Du meinst in der Realität schwingt es mit der Leitungsinduktivtät, oder wie?
H. H. schrieb: > Bau es auf Hatte ich bislang keinen Bedarf für. Der hat Scopebilder drin: Abdul K. schrieb: mit BJT: http://www.hagtech.com/pdf/translator.pdf und http://www.hagtech.com/pdf/iic.pdf
Manfred schrieb: > Es gibt auf µC-net mehr als einen Thread, der auf die alte > Philips-Applikation AN97055 verweist. > Mit einem FET und zwei Widerständen ist das wohl zu simpel, das > dreieckige Rad muß neu erfunden werden Mit den niedrigen VCC-Werten wird es schwierig einen passenden MOSFET zu finden, da tun sich BJT leichter. Der Arsch Abdul verrät ja nicht Lösung 3 😂
Abdul K. schrieb: > Wo sollte ich einen Oszillator gebaut haben? Na hier Beitrag "Re: I2C-Level-Shifting mittels N-FET" sehe ich da im Anhang was. Screenshot angehängt. Muss in Realität natürlich nicht unbedingt so sein. Abdul K. schrieb: > Der Kondensator ist nicht von mir. Ich weiß, ergab aber zumindest in der Simulation steilere Flanken. Abdul K. schrieb: > Der Arsch Abdul verrät ja nicht Lösung 3 😂 Bleibt geheim, der TO ist inzwischen auch lange weg. mfg mf
.step temp... Die Schaltung enthält keine Induktivität. Wo soll da eine Schwingung herkommen? Höchstens in der Realität.
Abdul K. schrieb: > Mit den niedrigen VCC-Werten wird es schwierig einen passenden MOSFET zu > finden Der RU1J002YN unterstützt 0,9 V. Und die MOSFETs im LSF0102 gehen bis 0,95 V herunter.
Peter N. schrieb: > Mir ist jetzt die Idee gekommen, daß man sich die 3,3V-Versorgung sparen > könnte, wenn man von den 5V eine LED mit ca. 2V Flußspannung zum > 3,3V-Anschluß legt. Wenn du die 3.3V nicht hast, hast du auch keinen mit 3.3V versorgten IC und brauchst keinen Pegelwandler zwischen seinen Pins und den Pins des mit 5V versorgten IC. Die 3.3V hast du also sowieso schon vorher, und wenn es sein muss kann man sie aus den 5V durch die 1.6V Flussspannung einer alten roten LED erzeugen, wenn man immer für ausreichend Strom durch die LED sorgt, was zwar blöd ist, Spannungsregler wären besser, aber irgendwie auch geht. Diese Art von Pegelwandler braucht man aber nur für bidirektionale Leitungen, wo also sowohl der 5V als auch der 3.3V IC die Leitung abwechselnd auf GND ziehen, und in der Zwischenzeit high Pegel per pull up auf ihrer Versorgungsspannungshöhe sehen wollen, z.B. weil der 3.3V Eingang nicht 5V tolerant ist oder der 5V Eingang nicht TTL kompatibel bei 1.4V seine Schaltschwelle hat, sondern unter 20% oder über 80% der 5V sehen will wie bei CMOS. Eher selten, im wesentlichen nur I2C und 1wire. Geht die Leitung immer vom 3.3V IC Ausgang zum 5V IC Eingang reicht eben ein HCT-Treiber wie 74HCT04, geht die Leitung immer vom 5V IC Ausgang zum 3.3V Eingang reicht ein pull up nach 3.3V und der 5V Ausgang schaltet auf high-z statt high. Als MOSFET reicht in der Schaltung von dir jeder, der mit 3.3V voll durchschaltet. Problem ist, dass der 3.3V Eingang nicht ganz nach Masse gezogen wird.
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Diese Pegewandler benötige ich, um schnell mal im fliegenden Aufbau 5V-Peripherie am 3,3V-Kontroller anzuschließen. Gedacht ist, einfach so einen Pegelwandler in ein Verbindungskabel einzuschleifen. Da ist dann jedes Kabel weniger (3,3V) hochwillkommen.
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