Ist es möglich eine durch einen Taster ausgelöste sehr kurz auftretende 12V Wechselspannung, die ein Finder VAC-Relais versorgt, für eine kurze Zeit zu halten bzw. zu puffern, sodass genügend Zeit vorhanden ist um eine dauerhaft vorhandene 12V Wechselspannung über die Relaiskontakte zu schalten? Könnte das mittels eines Kondensators gelingen?
Thorsten S. schrieb: > Ist es möglich eine durch einen Taster ausgelöste sehr kurz > auftretende 12V Wechselspannung, die ein Finder VAC-Relais > versorgt, für eine kurze Zeit zu halten bzw. zu puffern, sodass > genügend Zeit vorhanden ist um eine dauerhaft vorhandene 12V > Wechselspannung über die Relaiskontakte zu schalten? Muss es denn unbedingt ein AC-Relais sein? > Könnte das mittels eines Kondensators gelingen? Nein, nicht bei AC.
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Thorsten S. schrieb: > 12V Wechselspannung Nein, eher nicht. Einen passenden Schwingkreis möchtest Du dafür nicht konstruieren. mfg
Thorsten S. schrieb: > Könnte das mittels eines Kondensators gelingen? Die Bedeutung von Kondensatoren als "Batterie" wird meist überschätzt. Ich weiß nimmer, da gibts einen Thread, da hab ich das mal vorgerechnet: Glaub 50 FARAD (!!) Super-Caps ergeben eine Batterie mit 720mAh. Außer, daß es bei dir AC ist: Es gibt so Relais, die halten den Zustand. Also wenn das Relais jemals einschaltet, dann -bleibts- eingeschaltet. Das mußt danach erst wieder zurückstellen. Weiß nicht wie die genau heißen, glaub Solid-State-Relais . Ansonsten könntest die Schaltspannung ja mit Dioden bissel gleichrichten. Im Übrigen reicht "ein sehr kurzer Schaltimpuls" üblicherweise zum Schalten eines Relais aus.
Rudi Ratlos schrieb: > Es gibt so Relais, die halten den Zustand. > Also wenn das Relais jemals einschaltet, dann -bleibts- > eingeschaltet. > Das mußt danach erst wieder zurückstellen. Weiß nicht wie die genau > heißen, glaub Solid-State-Relais . Nö, die nennen sich bistabile Relais.
500 Fx2,7V = 1350C = 1350 As = *1A x 22,5min* = 375 mAh @ 2,7V Fünfhundert Millionen mikroFarad sind 'da' drin . Beitrag "Re: Superkondensator in LED Solarlicht"
Thorsten S. schrieb: > Ist es möglich eine durch einen Taster ausgelöste sehr kurz auftretende > 12V Wechselspannung, die ein Finder VAC-Relais versorgt, für eine kurze > Zeit zu halten bzw. zu Puffern … > Könnte das mittels eines Kondensators gelingen? Ernsthafte Frage? Ja? - dann hier die Lösung: Dafür gibt es Drehkondensatoren, die synchron zur Wechselspannung nach jeder Halbwelle - also bei jedem Nulldurchgang - intern und mechanisch ihre „Platten“ drehen ;-)
Okay, kann es denn sein, dass durch eine zu kurzr Schaltzeit des Relais, nicht die kpl. 12VAC an den Kontakten durchgeschaltet werden? Diese 12VAC werden an einem Schalteingang benötigt, der mit mind. 12VDC/AC bis 36VDC/AC gespeist werden muss!
H. H. schrieb: > Erzähl doch einfach mal um was es wirklich geht. Ich versuche ein Klingelsignal in einer Siedle HT611-01 inkl. ZGO611-0 Sprechanlage in meinem ioBrocker abzubilden. Dazu verwende ich ein Schelly Uni an dem ich die durch das klingeln kurzfristig erzeugte 12VAC, die zwischen Pin G und c des ZGO611-0 angelegt sind, auf den Pin 7 (IN_1) des Uni lege. Dieser Eingang erzeugt durch angelegte 12VAC/DC ein Schaltsignal was ich im ioBroker auswerten kann. Anfänglich dachte ich es funktioniert einwandfrei, doch es gibt immer wieder mal Momente wo das klingeln nicht erfasst wird (8x klappts 2x nicht)! Ich habe an den Kontakten des Relais mittels Durchgangsprüfer festgestellt, dass das klingeln zu 100% erkannt wird und der Relaiskontakt die für den IN-1 am Uni benötigten 12VAC tatsächlich schaltet. Meine Vermutung ist jetzt, dass durch die kurze Schaltzeit nicht immer die benötigten vollen 12VAC am IN_1 anliegen und der Uni bei z.B. 8VAC nicht schaltet. Ich benötige also am IN_1 des Uni beim klingeln kurzfristig mindestens 12VAC, damit der Uni für IN_1 den internen Switch auf TRUE setzt, den ich wiederum im ioBroker auswerten kann. Wie gesagt, es funktioniert, aber nicht zuverlässig.
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Thorsten S. schrieb: > dass durch die kurze Schaltzeit nicht immer die benötigten vollen 12VAC > am IN_1 anliegen Kannst du messen wie lange der Kontakt geschlossen ist? Ab 21 ms hast du auf jeden Fall eine volle Periode deiner "Messspannung".
Thorsten S. schrieb: > Ist es möglich ... Du musst schon konkrete Zahlen nennen. Wie kurz ist "kurz". Wie hoch darf die Quelle belastet werden. > Ich versuche ein Klingelsignal ... abzubilden Was heißt das? Bei dem Wort fallen mit Fotos und Gemälde ein, das passt aber nicht in den Kontext? Thorsten S. schrieb: > Ich habe an den Kontakten des Relais mittels Durchgangsprüfer > festgestellt, dass das klingeln zu 100% erkannt wird und der > Relaiskontakt die für den IN-1 am Uni benötigten 12VAC tatsächlich > schaltet. > Meine Vermutung ist jetzt, dass durch die kurze Schaltzeit nicht immer > die benötigten vollen 12VAC am IN_1 anliegen und der Uni bei z.B. 8VAC > nicht schaltet. Das kann nicht sein. Wenn ein Relais anzieht, dann richtig. Die haben nämliche bedingt durch den Aufbau einen starke Hysterese. Wenn du ein DC Relais mit vorgeschaltetem Gleichrichter und Freilaufdiode verwendest, bleibt das Relais ein paar Millisekunden länger angezogen, als die Spannung anliegt. Mit einen zusätzlichen Kondensator kann man das noch verlängern. Doch um dir da konkrete Bauteile empfehlen zu können, braucht es konkrete Zahlen. Oder du probierst es selbst aus.
Andreas M. schrieb: > > Kannst du messen wie lange der Kontakt geschlossen ist? Ab 21 ms hast du > auf jeden Fall eine volle Periode deiner "Messspannung". Leider habe ich kein Oszilloskop. Deshalb auch meine schnelle Idee, diese 12VAC entweder an der Spule des Relais oder an den Relaiskontakten irgendwie etwas länger aufrecht zu erhalten.
Um eine Wechselspannung länger aufrecht zu erhalten, brauchst du einen Motor, der einen Generator antreibt. Dazwischen kommt ein Schwungrad. So ein Konstrukt braucht aber bedeutend Zeit zum Anlaufen, taugt also nicht für deinen Fall. Ein elektronischer Ersatz mit Wechselrichter taugt ebenso wenig. Zu einer alternativen Lösung mit Gleichspannung habe ich mit gerade schon geäußert.
Thorsten S. schrieb: > Ist es möglich eine durch einen Taster ausgelöste sehr kurz auftretende > 12V Wechselspannung, die ein Finder VAC-Relais versorgt, für eine kurze > Zeit zu halten bzw. zu puffern Wie die Bezeichnung "Wechselspannung" schon sagt, wechselt die dauernd zwischen +12 und -12V. Welchen Wert willst du da speichern? Mit einem Gleichrichter könnte man daraus eine Gleichspannung erzeugen und damit irgendetwas anfangen. Thorsten S. schrieb: > sehr kurz auftretend > ... > für eine kurze Zeit zu halten Vorher solltest du an deine "kurz" und "sehr kurz" Zahlen ranschreiben, damit man sinnvoll rechnen kann.
Stefan F. schrieb im Beitrag > > Das kann nicht sein. Wenn ein Relais anzieht, dann richtig. Die haben > nämliche bedingt durch den Aufbau einen starke Hysterese. > > Wenn du ein DC Relais mit vorgeschaltetem Gleichrichter und > Freilaufdiode verwendest, bleibt das Relais ein paar Millisekunden > länger angezogen, als die Spannung anliegt. Mit einen zusätzlichen > Kondensator kann man das noch verlängern. Doch um dir da konkrete > Bauteile empfehlen zu können, braucht es konkrete Zahlen. > > Oder du probierst es selbst aus. "abbilden" ist tatsächlich doof ausgedrückt. Auswerten trifft es schon eher. Der Klingeltrafo macht 12VAC-2A Ich wollte eigentlich eine Schaltung mit Gleichrichter und Kondensator vermeiden, da ich seher sehr wenig Platz im Gehäuse des HT611-01 habe. Ich war froh das mit dem Finder Relais realisieren zu können, was aber nicht immer zu 100% funktioniert.
Thorsten S. schrieb: > Der Klingeltrafo macht 12VAC-2A Das beantwortet nicht meine Frage, wie viel Strom für deine Schaltung zur Verfügung steht. Thorsten S. schrieb: > Ich wollte eigentlich eine Schaltung mit Gleichrichter und Kondensator > vermeiden, da ich seher sehr wenig Platz im Gehäuse des HT611-01 habe. Dann schreibe das doch in deinen Eröffnungsbeitrag! Kleiner geht es aber nicht. Warum nimmst du nicht ein kleineres Relais? Da fehlen wieder konkrete Zahlen, aber ich rate jetzt mal einfach, dass es kleinere Relais gibt.
Stefan F. schrieb: > Zu einer alternativen Lösung mit Gleichstrom habe ich mit gerade schon > geäußert. Hier scheint ne Diode und ein kleiner Kondensator auszureichen, evtl. noch ein Widerstand um diesen kontrolliert zu entladen.
Wolfgang schrieb: > Vorher solltest du an deine "kurz" und "sehr kurz" Zahlen ranschreiben, > damit man sinnvoll rechnen kann. Da ich kein Oszilloskop habe kann ich diese Schaltzeiten leider nicht ermitteln. Ich weiß leider nicht in welcher Zeit so ein Klingelvorgang tatsächlich in Zahlen ausgedrückt abläuft. Ich werde jetzt einmal einen Test mit Gleichrichter und Kondensator und einem DC-Relais durchführen, um zu sehen ob mit DC am IN_1 die 12VAC korrekt und sicher erfasst werden können.
Thorsten S. schrieb: > Ich werde jetzt einmal einen Test mit Gleichrichter und Kondensator und > einem DC-Relais durchführen, um zu sehen ob mit DC am IN_1 die 12VAC > korrekt und sicher erfasst werden können. Du kannst das Relais weglassen! Einweggleichrichter (Diode) und Kondensator reicht völlig. Das Klingelsignal mit der Diode abgreifen, im Kondensator Puffern und ab in IN_1. Wenn ich das richtig gesehen habe, können die Eingänge 24V ab, also alles im Grünen.
Teo D. schrieb: > > Du kannst das Relais weglassen! Einweggleichrichter (Diode) und > Kondensator reicht völlig. > Das Klingelsignal mit der Diode abgreifen, im Kondensator Puffern und ab > in IN_1. Wenn ich das richtig gesehen habe, können die Eingänge 24V ab, > also alles im Grünen. Ich werde dazu eine 1N1448 nehmen. Welchen Wert sollte da der Kondensator haben? Reicht da ein 47uF 25v ?
Thorsten S. schrieb: > Ich werde dazu eine 1N1448 nehmen. Welchen Wert sollte da der > Kondensator haben? Reicht da ein 47uF 25v ? KA, kommt drauf an wie lange Du einen bestimmten Pegel halten musst und wie viel Strom so ein Eingang zieht (eher so gut wie nix). ... Ich würd mich informieren (Dabla) oder mit 1µF anfangen rum zu probieren. Evtl. noch ein Widerstand parallel zum Kondensator, ewig und 3 Tage sollen die 12V ja auch nicht anstehen.
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Thorsten S. schrieb: > Ist es möglich eine durch einen Taster ausgelöste sehr kurz > auftretende 12V Wechselspannung, die ein Finder VAC-Relais versorgt, für > eine kurze Zeit zu halten bzw. zu puffern, sodass genügend Zeit > vorhanden ist um eine dauerhaft vorhandene 12V Wechselspannung über die > Relaiskontakte zu schalten? > Könnte das mittels eines Kondensators gelingen? Wozu ? Thorsten S. schrieb: > Ich versuche ein Klingelsignal in einer Siedle HT611-01 inkl. ZGO611-0 > Sprechanlage in meinem ioBrocker abzubilden. Dazu verwende ich ein > Schelly Uni an dem ich die durch das klingeln kurzfristig erzeugte > 12VAC, die zwischen Pin G und c des ZGO611-0 angelegt sind, auf den Pin > 7 (IN_1) des Uni lege. Dieser Eingang erzeugt durch angelegte 12VAC/DC > ein Schaltsignal was ich im ioBroker auswerten kann. > Anfänglich dachte ich es funktioniert einwandfrei, doch es gibt immer > wieder mal Momente wo das klingeln nicht erfasst wird (8x klappts 2x > nicht)! > Ich habe an den Kontakten des Relais mittels Durchgangsprüfer > festgestellt, dass das klingeln zu 100% erkannt wird und der > Relaiskontakt die für den IN-1 am Uni benötigten 12VAC tatsächlich > schaltet. > Meine Vermutung ist jetzt, dass durch die kurze Schaltzeit nicht immer > die benötigten vollen 12VAC am IN_1 anliegen und der Uni bei z.B. 8VAC > nicht schaltet. > Ich benötige also am IN_1 des Uni beim klingeln kurzfristig mindestens > 12VAC, damit der Uni für IN_1 den internen Switch auf TRUE setzt, den > ich wiederum im ioBroker auswerten kann. Du brauchst also gar keine Wechselspannung. Ein Shelly Uni akzeptiert; "Geeignet für Niederspannungs-AC- und DC-Anwendungen (12V - 24V AC und 12V-36V DC" Also kannst du dein Wechselspannungssignal gleichrichten und dann mit einem Kondensator puffern
1 | ~ o--+-----|>|--+----- Shelly |
2 | | | |
3 | | +--|>|--+ |
4 | | | | + |
5 | | | 1uF/50V |
6 | | | | |
7 | +--(--|<|--+ |
8 | | | |
9 | ~ o-----+--|<|--+----- GND |
Ob wirklich 1uF passen, hängt von der benötigten Zeit und Emofinflichkrit des Shelly ab, ausprobieren. Als Dioden tun es 1N4148 oder 1N4001 oder ein Bruckengleichrichter B40C800 oder..
Teo D. schrieb: > Evtl. > noch ein Widerstand parallel zum Kondensator, ewig und 3 Tage sollen die > 12V ja auch nicht anstehen. Bei 1µF kannste dir den mit Sicherheit sparen! Michael B. schrieb: > Also kannst du dein Wechselspannungssignal gleichrichten und dann mit > einem Kondensator puffern Einweg reicht doch!
Stefan F. schrieb: > Mit einen zusätzlichen Kondensator kann man das noch verlängern. Vor allen Dingen will man bei einem zusätzlichen Kondensator ein Auge drauf haben, dass der Ladestrom (Inrush Current) so begrenzt ist, dass der Taster damit auf Dauer klar kommt. Entweder muss der Trafo weich genug sein oder man muss zusätzliche Maßnahmen treffen.
Wolfgang schrieb: > dass der Ladestrom (Inrush Current) so begrenzt ist, dass der Taster > damit auf Dauer klar kommt. Klingeltrafos sind strombegrenzt weit unter dem, was du nachrüsten würdest.
Thorsten S. schrieb: > Ich habe an den Kontakten des Relais mittels Durchgangsprüfer > festgestellt, dass das klingeln zu 100% erkannt wird und der > Relaiskontakt die für den IN-1 am Uni benötigten 12VAC tatsächlich > schaltet. Ich glaube eher, du hast da ein anderes Problem. > Meine Vermutung ist jetzt, dass durch die kurze Schaltzeit nicht immer > die benötigten vollen 12VAC am IN_1 anliegen und der Uni bei z.B. 8VAC > nicht schaltet. Wenn jemand mit 12V klingelt, dann klingelts auch sofort mit 12V und nicht mit 8V oder noch weniger. > Wie gesagt, es funktioniert, aber nicht zuverlässig. Ich glaube daher , du hast da ein anderes Problem. Vielleicht mal die Klingeltaste putzen, sämtliche Kontakte säubern bis zum Trafo. Weil 8V kann nicht sein Oder: Falls du wie ich so eine Ding-Dong-Glocke hast: eine Permanent-Ring-Ring-Glocke einbauen
Du kannst die Funktionsfähigkeit deiner Konstruktion ganz einfach testen: Du nimmst einer regelbare Spannungsquelle (Umschaltnetzteil) und testest die unterste Schaltspannung des Relais´s. Ist das ein 12V, schalten manche sogar bei 5V, aber bei 9V bereits die Meisten. Damit kannst auch gleich das Relais auf 'Ausfallsicherheit' defekttesten. Ansonsten hast eben bloß ein Kontakt - (oder Kabel-) Problem.
Rudi Ratlos schrieb: > Ich glaube daher , du hast da ein anderes Problem. > Vielleicht mal die Klingeltaste putzen, sämtliche Kontakte säubern bis > zum Trafo. Weil 8V kann nicht sein > Oder: Falls du wie ich so eine Ding-Dong-Glocke hast: eine > Permanent-Ring-Ring-Glocke einbauen Die Klingel funktioniert doch zu 100%. Die 12VAC zwichen G und c des ZGO611 sind ja auch jedes mal da und schalten auch das Relais. Das habe ich zu 100% nachgewiesen bzw. gemessen.
Zeiche einen Schaltplan davon wie du den Shelly an dein Siedle Haustelefon angeschlossen hast!
Thorsten S. schrieb: > Ich versuche ein Klingelsignal in einer Siedle HT611-01 inkl. ZGO611-0 > Sprechanlage in meinem ioBrocker abzubilden. Dazu verwende ich ein > Schelly Uni... > Anfänglich dachte ich es funktioniert einwandfrei, doch es gibt immer > wieder mal Momente wo das klingeln nicht erfasst wird (8x klappts 2x > nicht)! Ja, ist alles normal. Liegt nicht am Relais. Schelly, ioBrocker, tasmota, raspi... Das ganze Geraffel funktioniert grundsätzlich nicht immer! Deshalb wird es ausschließlich von Nerds in der Absicht verbastelt, damit ihre in gleichem Umfeld lebenden Mitbewohner zu drangsalieren oder direkt zum Auszug zu nötigen.
du brauchst kein normales Relais! Kleiner wird es mit einem Photomosrelais AQV252g das braucht nur 5mA 1,4V DC und die kannst du aus der angelegten AC gewinnen zu DC wandeln und mit Vorwiderstand versehen und auch puffern solange du magst um 1,4V 5mA zu stützen dürften ungerechnet 100-4700µF reichen. also dein AC gleichrichten bei 12V~ ergibt das ca.16V= die Spannung darf um 10V absinken (100µF) braucht einen Rv von 7V/15mA = 470 Ohm Wenn das nicht kleiner wird als ein Relais, dann klappt dein Plan nicht
Rudi Ratlos schrieb: > >> Meine Vermutung ist jetzt, dass durch die kurze Schaltzeit nicht immer >> die benötigten vollen 12VAC am IN_1 anliegen und der Uni bei z.B. 8VAC >> nicht schaltet. > > Wenn jemand mit 12V klingelt, dann klingelts auch sofort mit 12V > und nicht mit 8V oder noch weniger. > Echte Klingeltrafos sind extrem "weich" ausgelegt: deren Ausgangsspannung bricht sofort zusammen wenn ein nennenswerter Strom fließt. Je nach Stromaufnahme deiner Klingel kann das auch durchaus unter 8 Volt sein.
Thomas R. schrieb: > Echte Klingeltrafos Hat er nicht, sondern den "Netzgleichrichter" von Siedle. Der ist steif und hat eine sekundäre Schmelzsicherung.
H. H. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Echte Klingeltrafos > > Hat er nicht, sondern den "Netzgleichrichter" von Siedle. Der ist steif > und hat eine sekundäre Schmelzsicherung. Oops übersehen, danke! Aber auch einem Siedle würde ich zutrauen daß die Spannung drastisch einbricht. Die Dinger sollen bis zum Ansprechen der Sicherung den Kurzschluß überleben.....
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Thomas R. schrieb: > Aber auch einem Siedle würde ich zutrauen daß die Spannung drastisch > einbricht. Die Dinger sollen bis zum Ansprechen der Sicherung den > Kurzschluß überleben..... Naja, da ist ein 30VA EI-Kern Trafo drin, AFAIR. Die 12VAC sind mit 1,6A spezifiziert und träge abgesichert. Die Leerlaufspannung ist unter 14V, AFAIR.
Thorsten S. schrieb: > Die Klingel funktioniert doch zu 100%. Das habe > ich zu 100% nachgewiesen bzw. gemessen. Und wo ist dann das Problem ? Was willst mit (d)einem Kondensator? > "es" funktioniert nicht zuverlässig. Ja. "ES" fuktioniert nicht. Also alles Graffel außer der Glocke. Oder spitzer formuliert: mnbghj schrieb: > Deshalb wird es ausschließlich von Nerds in der Absicht verbastelt, Thomas R. schrieb: > Echte Klingeltrafos sind extrem "weich" ausgelegt: deren > Ausgangsspannung bricht sofort zusammen wenn ein nennenswerter Strom > fließt. Je nach Stromaufnahme deiner Klingel kann das auch durchaus > unter 8 Volt sein. Und welcher "nennenswerte" Strom soll da fließen ? Oder willst sagen, die Klingel braucht deutlich weniger Strom als ein 12V-Mini-Relais? Vielleicht solltest eine Klingel von innen ansehen. Was heißt: "durchaus 8 Volt" ? Er behauptet, die Klingel sei durchwegs in Ordnung, das habe er bewiesen. Und gemessen ! Warum also soll plötzlich, abseits der Messung, die Spannung von 12 -auf unter 8V fallen? Noch dazu in diesem kurzen Zeitraum, der zu kurz für ein Klingelsignal ist.
Ich liebe dieses Forum. Ich lache oft am Balkon noch weiter .
Rudi Ratlos schrieb: > Ich liebe dieses Forum. Ich lache oft am Balkon noch weiter . Vermutlich nachdem Du deine Beiträge nochmals gelesen hast🤡 Wobei die eher zum weinen sind;-(
Rudi Ratlos schrieb: > Ich weiß nimmer, da gibts einen Thread, da hab ich das mal vorgerechnet: > Glaub 50 FARAD (!!) Super-Caps ergeben eine Batterie mit 720mAh. Gib doch mal grob an wie du das berechnet hast. Ein Kondensator mit 50F und etwa 600mA-Entladestrom hat sich nach 45s von 4.2V auf 3.6V entladen.Das entspraeche der Kapazitaet einer Li-Ion-Zelle von 600mA x 0.0125h = 7.5mA/h Kann ja nicht sein oder? Rudi Ratlos schrieb: > Ich liebe dieses Forum. Ich lache oft am Balkon noch weiter . Wenn ich falsch liege gehe ich mit auf den Balkon
Toxic schrieb: > Gib doch mal grob an wie du das berechnet hast. Steht eh darunter: Beitrag "Re: 12V Wechselspannung kurzzeitig puffern" 500F x 2,7V = 1350C = 1350 As = *1A x 22,5min* = 375 mAh @ 2,7V Wenn du das Zeug (500F) mit 1A ladest, dauert das über 20 Minuten, bis der überhaupt erstmalig vollgesoffen is. Und dann schreiben sie in den Rezensionen alle: hat keinerlei Kapazität. Jedenfalls keine Fünfhundertmillionen mikroFarad. Und das ergibt eben 375mAh für diese Spannung. Andersrum: 375mAh = 0,375Ah x 3600s = 1350 As = 1350 C . Ladest also nur mit 1,35V auf, dauerts nur 10 Minuten, aber Coulomb = Farad x Volt = 500F x 1,35V = 675 Coulomb Gesamt-Ladestrom *Ich kopier dir das von meinem alten 'Zettel' da mal rein* : Ein Kondensator, der durch das Aufladen auf eine Spannung von einem Volt (V) eine Ladung von einem Coulomb (C) speichert, hat eine Kapazität von einem Farad (F): 1 Coulomb ist die elektrische Ladung, die innerhalb einer Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters transportiert wird, in dem ein elektrischer Strom der Stärke von einem Ampere fließt: 1 C = 1 A x 1 s. Das Coulomb wird daher auch als Amperesekunde (As) bezeichnet. -------------------- Formelzeichen: C=Q/U Q=CxU U=Q/C Einheiten: F=C/V C=FxV V=C/F 500F=1000C/2V 1000C=500Fx2V 2V=1000C/500F --------------------
Toxic schrieb: > Ein Kondensator mit 50F und etwa 600mA-Entladestrom hat sich nach 45s > von 4.2V auf 3.6V entladen.Das entspraeche der Kapazitaet einer > Li-Ion-Zelle von > 600mA x 0.0125h = 7.5mA/h > Kann ja nicht sein oder? Das ist ja der Trick, den Super-Akku-Reset hab ich noch immer nicht probiert, das ist ja nur der gesamte "Strom", der da drinnen ist. 600mA = 0,6A x 45s = 27 As hast E-N-T-L-A-D-E-N . Da drinnen sind :aber: 50F x 4,2V = 210 As wären also 210As : 3600s = 0,05833Ah x 1000m = *58,33 mAh @ 4,2 V* Also verbleiben noch: im Super-Cap: 50F x 3,6V = 180 As @ 3,6V wären also 180As : 3600s = 0,05Ah x 1000m = *50,00 mAh @ 3,6 V* FOLGLICH hättest 8,33 mAh (von 58,33) der gespeicherten Ladung (Coulomb) entnommen. Darum gehts eben bei diesem Super-Akku-Reset. > Wenn ich falsch liege gehe ich mit auf den Balkon Wunderschön draußen. Mild und sternenklar .
Rudi Ratlos schrieb: > Wenn du das Zeug (500F) mit 1A ladest 1.Wie kommst du jezt ploetzlich auf 500F - zuvor waren es nur 50F.....egal. 2.Die Kuh = Kuh - Gleichung ist mir bekannt. Wenn jemand "mAH" angibt moechte ich einen praxisgerechten Vergleich mit einer Batterie/Akku haben. Auch "leere" Batterien haben noch genuegend Energie gespeichert sind aber unbrauchbar weil ihre Spannung durch die Entladung zu niedrig ist um noch eine Led oder elektrische Geraete zu betreiben. Im Vergleich mit einer ueblichen Li-Ion-Zelle stellt man fest,dass 50F bei weitem nicht ausreichen um sinnvoll eingesetzt zu werden - fuer ein Smartphone definitiv unbrauchbar
eigentlich kann man nur mit delta U rechenen mit der höchsten Spannung - der untersten Spannung wo eine Schaltung noch arbeitet, also nutzt es nichts auf 0V zu rechnen denn da arbeitet keine Schaltung mehr. Auf 2,7V eines Supercap gerechnet kann man froh sein wenn ein IC noch bei 1,8V arbeitet, also delta U was entnommen werden kann ist gerade mal 0,9V. Mit 2 Supercap auf 5,4V gewandelt zu 3,6V für einen ESP32 und runter auf 2,5V Umin für den ESP ergibt ein delta 1,1V mit denen man rechnen kann. Das versteht hier wohl keiner!
Toxic schrieb: > 1.Wie kommst du jezt ploetzlich auf 500F - zuvor waren es nur > 50F.....egal. Weil das das Beispiel und nicht "weiß nimmer genau, Thread" > Wenn jemand "mAH" angibt moechte ich einen praxisgerechten Vergleich mit > einer Batterie/Akku haben. Wie man am Super-Cap-Beispiel sieht, ist eben unfaßbar viel Energie in jeder Batterie drinnen, die man in den Müll wirft. Man ladet Akkus eben mit Coulomb. Diese Coulomb sind drinnen, die mußt eben "löschen". Hättest mein Beispiel nachgerechnet, würdest auf eine Differenz von 3 As kommen, die sich wie von Zauberhand in Luft aufgelöst haben. 180+27=207, nicht 210. Aha. > Im Vergleich mit einer ueblichen Li-Ion-Zelle stellt man fest,dass 50F > bei weitem nicht ausreichen um sinnvoll eingesetzt zu werden - Drum schrieb ich ja: > Die Bedeutung von Kondensatoren als "Batterie" wird meist überschätzt. Ein 50 FARAD entspricht im Äquivalent (Coulomb) eben nur *58,33 mAh bei 4,2 V* oder *50,00 mAh @ 3,6 V* Du entnimmst ja auch aus einer LiIon-Zelle nicht 'mehr' Strom, das ist immer nur ein BRUCHTEIL der GesamtLadung ! Du kannst doch die LadeCoulomb deiner LiIon auch schnell in FARAD umrechnen. Man darf sich nicht von 'Bezeichnungen' ausbluffen lassen . Dafür, daß die meisten Geräte mit 0,44 V nicht mehr funktionieren, dafür kann doch eine Batterie nix! Ich verwende meine DMM-9V-Blöcke auch immer bis runter auf 1,2V. Da hat man wirklich länger was davon .
Joachim B. schrieb: > also nutzt es nichts auf 0V zu rechnen Kondensatoren in -Normalbetrieb laden und entladen sich unentwegt, komplett. In Sekundenbruchteilen. DARUM erscheinen uns 50 oder 500F als unfaßbare Energiemenge (Entladestrom), die alle Bauteile zum Kochen bringt. Drehst nun die Sache -einfach mal um- : würdest einen LiIon in eine Schaltung hängen, wäre das eine Müde Vorstellung, dieselbe müde Vorstellung wie ein Kondensator als Akku. Diese 3-As-Differenz 'verschwindet' eben spurlos bei jeder Ladung-Entladung. Nach Adam Riese wäre der Akku nach 70 Ladungen also: hin. Da er sich ja nie vollständig entlädt, sondern immer nur Bruchteile davon . > Das versteht hier wohl keiner! Ich glaube nicht, daß du beweisen kannst, daß sich die "Ladung" von 'Stromspeichern' irgendwie voneinander unterscheidet.
Michael B. schrieb: > > Du brauchst also gar keine Wechselspannung. Ein Shelly Uni akzeptiert; > > "Geeignet für Niederspannungs-AC- und DC-Anwendungen (12V - 24V AC und > 12V-36V DC" > > Also kannst du dein Wechselspannungssignal gleichrichten und dann mit > einem Kondensator puffern~ o--+-----|>|--+----- Shelly > | | > | +--|>|--+ > | | | + > | | 1uF/50V > | | | > +--(--|<|--+ > | | > ~ o-----+--|<|--+----- GND > Ob wirklich 1uF passen, hängt von der benötigten Zeit und > Emofinflichkrit des Shelly ab, ausprobieren. Als Dioden tun es 1N4148 > oder 1N4001 oder ein Bruckengleichrichter B40C800 oder.. Ich habe jetzt den Gleichrichter mit den 4 Dioden und dem Kondensator gebaut und es funktioniert wieder nicht. Da ich noch ein Ersatz NG402 hatte konnte ich vorab die Schaltung testen. Aus den 14VAC die der Klingeltrafo abgibt hatte ich jetzt eine 17VDC Spannung. Ich habe dann das Relais gegen diese Schaltung ersetzt und nach einem Klingeln hatte ich kurzzeitig 15VDC am IN_1 vom Shelly Uni anliegen. Leider hat das im Uni keinen Schaltvorgang ausgelöst. Die kurzfristig erzeugte 15VDC Spannung bricht dann auf ca. 6V zusammen. Diesen Vorgang konnte ich bei jedem Klingeln feststellen. Irgendjemand hat hier mal vorgeschlagen den IN_1 vom Uni auf Empfindlichkeit zu testen. Ich muss jetzt morgen mal überprüfen ab welcher Spannung IN_1 vom Shelly Uni einen Schaltvorgang auslöst. Ich hatte jetzt unabhängig von VAC oder VDC am IN_1 kurzfristig beim klingeln eine Spannung von gleich oder größer 12V anliegen, und trotzdem hat der Uni nicht so reagiert wie er sollte. Es könnte aber auch natürlich sein, dass ich irgendwo einen Fehler mache...
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Joachim B. schrieb: > Das versteht hier wohl keiner! Ausgangspunkt der "Diskussion" war: 50F und 700mAH Also ein C soll eine Stunde lang 0.7A ueber einen sinnvollen Spannungsbereich liefern.Ein Haufen Zeug. Ich war so frei und hab als Vergleich eine von vielen benutzten Li-Ion-Zelle genommen.Die brauchbare Spannung liegt in der Regel zwischen 4.2V und 3.6V. Als Mittelwert habe ich 3.8V angenommen.Bei 6 Ohm Last fliessen ca. 600mA. Diese 600mA habe ich einfach als Konstantstrom angenommen. Am LTspice-Diagram sieht man,dass ein auf 4.2V aufgeladener C nach 45s 3.6V erreicht hat. Bei 500F waeren es immerhin 0.6A ueber 400s oder 6 Minuten oder 0.1 Stunden Aber lassen wir das jetzt.Das ist wieder Diskussionszuendstoff der den Rahmen eines normalen Threads sprengen wuerde und am Thema vorbeigeht
Rudi Ratlos schrieb: > Diese 3-As-Differenz 'verschwindet' eben spurlos bei jeder > Ladung-Entladung. Das ist eben nur ein 60mAh-Kondensator-"Akku". Und ich habe damals eben angenommen, daß diese '3As' im NiCd/NiMH verbleiben und sozusagen diesen "auffüllen", so daß irgendwann keine zusätzliche Ladung mehr Platz hat da drinnen. Weil der Akku vollgefüllt ist. Zumindest bei dieser Spannung. Man müßte also diese akkumulierte Strommenge entnehmen, das war die Überlegung .
Toxic schrieb: > Ich war so frei und hab als Vergleich eine von vielen benutzten > Li-Ion-Zelle genommen.Die brauchbare Spannung liegt in der Regel > zwischen 4.2V und 3.6V. du hast Recht ist eh ein Trollthread, keiner weiss was das heissen soll: Thorsten S. schrieb: > Ich versuche ein Klingelsignal in einer Siedle HT611-01 inkl. ZGO611-0 > Sprechanlage in meinem ioBrocker abzubilden. Dazu verwende ich ein > Schelly Uni an dem ich die durch das klingeln kurzfristig erzeugte > 12VAC, die zwischen Pin G und c des ZGO611-0 angelegt sind, auf den Pin > 7 (IN_1) des Uni lege. Dieser Eingang erzeugt durch angelegte 12VAC/DC > ein Schaltsignal was ich im ioBroker auswerten kann. also wo die echten Schaltschwellen liegen. Klar kann sich nun jeder so ein Teil kaufen und das nachbauen um es der Generation Schneeflocke mundgerecht zu servieren! Das Forum wirds schon richten!
Toxic schrieb: > Am LTspice-Diagram sieht man,dass ein auf 4.2V aufgeladener C nach 45s > 3.6V erreicht hat. Auch LTspice kommt an diesen Formeln nicht vorbei. > Bei 500F waeren es immerhin 0.6A ueber 400s oder 6 Minuten Der TO im Solarlicht-Thread betreibt damit seine LED-Leuchten in der Nacht, also über Stunden hinweg. > und am Thema vorbeigeht wieso vorbeigeht? Thread heißt ja: "kurzzeitig puffern", darum gehts wohl bei Kondensatoren. Thorsten S. schrieb: > erzeugte 15VDC Spannung bricht dann auf ca. 6V zusammen. Diesen Vorgang > konnte ich bei jedem Klingeln feststellen. > Ich hatte jetzt unabhängig von VAC oder VDC am IN_1 kurzfristig beim > klingeln eine Spannung von gleich oder größer 12V anliegen, und > trotzdem hat der Uni nicht so reagiert wie er sollte. Vielleicht liegt da ein sporadischer Kurzschluß vor, weil wenn die Spannung auf 6V einbricht, dann muß bei (hinz-Angabe:) 30-Watt-Trafo ordentlich Strom fließen. Bist du dir sicher, daß dieses Uni-Bauteil in Ordnung ist ? weil wenn es nicht schaltet, oder wenns schaltet und die Spannung geht gegen Null... dann, kurz gesagt: spinnt´s einfach .
Probier einfach mal mit einer anderen Spannungsquelle, wo du Stromfluß und Spannung gleichzeitig oder nacheinander mal mißt. Funktionierts ?
Oder häng die Klingel mal raus . TOXIC: Ich komme ja zum selben Ergebnis wie LTspice, der geringe Unterschied ergibt sich wohl durch eine geringe Meßdifferenz (~600mA)
Ich weiß jetzt weshalb es so mit VDC nicht am IN_1 funktioniert. Ich ging davon aus dass an den Eingänge mindestens 12V vorhanden sein müssen. Laut Beschreibung ist hier aber ein Unterschied zwischen VAC und VDC. Da nach dem klingeln am IN_1 ständig noch 6VDC anliegen ist der Eingang permanent geschaltet und reagiert nicht mehr wenn plötzlich 15VDC anliegen! Jetzt muss ich schauen, dass ich da nach dem klingeln unter die 2,2VDC Grenze komme. Digital inputs: Can support differing voltages and work separately from 2.2-36VDC and 12-24VAC
Thorsten S. schrieb: > Da nach dem klingeln am IN_1 ständig noch 6VDC anliegen ist der > Eingang permanent geschaltet und reagiert nicht mehr wenn plötzlich > 15VDC anliegen! Ja also. Wieso liegen da ständig 6VDC an ? N A C H dem Klingeln. Das ist also ein TASTER-Eingang. (??) Du brauchst das doch nur mit der Klingel selbst verkabeln. Wenn der Knopf gedrückt wird, liegen 12VAC an der Klingel an und der Strom fließt zum IN_1. Wenn der Knopf nicht mehr gedrückt wird, dann fließt kein Strom mehr. Dann liegen an IN_1 wie der Klingel 0,0V an . > Can support differing voltages and work separately > from 2.2-36VDC and 12-24VAC > Jetzt muss ich schauen, dass ich da nach dem klingeln unter die 2,2VDC Das kommt vom VDC-basteln .
Wenn es also ein TASTER-Eingang ist, dann wird JEDES Drücken der Klingel aufgezeichnet. Also auch: wie oft jemand und wie lange er klingelt.
Rudi Ratlos schrieb: > > Ja also. Wieso liegen da ständig 6VDC an ? N A C H dem Klingeln. > Das ist also ein TASTER-Eingang. (??) > > Du brauchst das doch nur mit der Klingel selbst verkabeln. > Wenn der Knopf gedrückt wird, liegen 12VAC an der Klingel an und der > Strom fließt zum IN_1. Wenn der Knopf nicht mehr gedrückt wird, dann > fließt kein Strom mehr. Dann liegen an IN_1 wie der Klingel 0,0V an . Siedle hat das leider komplizierter gemacht. Wenn jemand 2 Minuten lang dauerhaft den Klingelknopf an der Haustür drückt, dann fließt trotzdem nur einmalig und kurzzeitig 12VAC zwischen Pin G nach c des ZGO611-0! Dieser Schelly Uni hat zwei GND-Punkte. Einen für die VDC Spannungsversorgung Pin 2 (bzw N für VAC) und einen "internen" an Pin 6. Vielleicht hab ich da einen Fehler bei der Masseverbindunf gemacht?! Ich überprüfe das heute Nachmittag noch einmal.
Fast 60 Beiträge diskutieren über eine Schaltung, wo nicht einmal klar ist, was wie miteinander verbunden wurde. Mit einem Schaltplan vom Aufbau könnte man gezielter vorgehen.
Thorsten S. schrieb: > Dieser Schelly Uni hat zwei GND-Punkte. > Vielleicht hab ich da einen Fehler bei der Masseverbindunf gemacht?! Läßt sich ganz einfach lösen: Prüfst mit dem Durchgangsprüfer, ob von GND_1 zu GND_2 eine Verbindung besteht. Sonst schließt das einfach wie GONGDING an. Dss ist ein TASTER eingang. Wenn du zwei Minuten auf einen Taster drückst, dann hast TROTZDEM nur 1 mal auf den Taster gedrückt. Nur Wenn die Software auch die Zeit des Tastendruckes mißt, dann weißt, daß er 2 Minuten gedrückt hat.
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