Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Superkondensator in LED Solarlicht


von Leuchti (Gast)


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Irgendwann hatte ich genug von defekten Akkus und korrodierten 
Anschlüssen bei Solarleuchten. Die Lösung war ein 500F Supercap, eine 3V 
Solarzelle, eine LED Treiberplatine und eine passende LED.
Das ganze wurde verschaltet und mit einem Vakuumiergerät verschweißt
Ob das "ewige" Licht den Winter im Freien übersteht  wird sich zeigen.
Ein besonders helles Licht bei etwa 30mA Stromverbrauch erhält man durch 
ein LED Array aus einem Bewegungsmelder.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Leuchti schrieb:
> Irgendwann hatte ich genug von defekten Akkus und korrodierten
> Anschlüssen bei Solarleuchten.

Genügt es bei einer vorhandenen Leuchte, den Akku einfach durch den 
Superkondensator zu ersetzen?

von Kunstoffversteher (Gast)


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Leuchti schrieb:
> Das ganze wurde verschaltet und mit einem Vakuumiergerät verschweißt

Falls das Polyethylen(PE) ist, wird das bald undicht wegen den UV 
Strahlen.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Frank E. schrieb:
> Leuchti schrieb:
>> Irgendwann hatte ich genug von defekten Akkus und korrodierten
>> Anschlüssen bei Solarleuchten.
>
> Genügt es bei einer vorhandenen Leuchte, den Akku einfach durch den
> Superkondensator zu ersetzen?

Ok, habe gerade nochmal nachgesehen: Wird vermutlich an der Größe 
Scheitern. Die Original-Akkus sind alle 1/2 R6, der 500er Super ist 
dagegen 35mm x 60mm groß ...

von Teo D. (teoderix)


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Leuchti schrieb:
> eine 3V Solarzelle,
> ...
> Ob das "ewige" Licht den Winter im Freien übersteht

Bei einen Doppelschichtkondensator, der nur 2,7V verträgt, wohl eher 
nicht.

von Martin (Gast)


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Gute idee!

Allerdings ist eine 3V solarzelle nicht geeignet.
2.5V, also nur 5 einzelzellen dürfte viel länger leben.

Ausserdem brauchst du keine helle LED, wenn das jeden tag einige stunden 
leuchten soll brauchst du was stromsparendes.

Martin (der echte)

von Harald W. (wilhelms)


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Teo D. schrieb:

> Bei einen Doppelschichtkondensator, der nur 2,7V verträgt, wohl eher
> nicht.

Man sollte auf jeden Fall eine Spannungsbegrenzung,
z.B. mit dem 431 vorsehen.

von Dieter (Gast)


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Folgendes beachten:

a) Nur bis 2,5V laden. Im Sommer wird das zu warm und der SuperCap muss 
auch jährlich gewechselt werden, weil kaputt.

b) Der Wandlerchip kann sekundär etwas über 5V. Daher nimm zwei LED in 
Reihe als Last.

von Martin L. (makersting)


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Leuchti schrieb:
> Irgendwann hatte ich genug von defekten Akkus und korrodierten
> Anschlüssen bei Solarleuchten.

Ich habe im Kampf Mensch contra China-Solarleuchte inzwischen Boden gut 
gemacht durch:

- 8 zusätzliche Wasserablaufbohrungen (2,5mm Durchmesser) rundrum am 
Rand des Lampenbodens
- Platinen mit Klarlack behandelt
- dick Polfett überall wo noch blankes Metall glänzte
- Induktivität von 47uH auf 330uH vergrößert
- LEDs gegen effizientere Chinadinger in warmweiß getauscht

Jetzt werden die Akkus sicher geladen und selbst im Winter nicht völlig 
leergelutscht, und die Akkus überleben nun seit rund 3 Jahren. Die 
Lampenlebensdauer ist nun nur noch durch im UV-Licht der Sonne langsam 
morsch werdenden Lichtkugeln begrenzt.

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Wenn die Solarlampe einen Schalter hat, dann noch folgendes:
https://www.elektronik-labor.de/Labortagebuch/Tagebuch0214.html#solar
Deshalb habe ich jetzt eine Schottkydiode über den Schalter gelegt. 
Damit wird immer geladen, wenn die Sonne scheint. Auch dann, wenn der 
Schalter aus ist.

von Martin L. (makersting)


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Martin L. schrieb:
> 8 zusätzliche Wasserablaufbohrungen (2,5mm Durchmesser) rundrum am Rand
> des Lampenbodens
> Platinen mit Klarlack behandelt
> dick Polfett überall wo noch blankes Metall glänzte
> Induktivität von 47uH auf 330uH vergrößert
> LEDs gegen effizientere Chinadinger in warmweiß getauscht

Dieter, da erinnerst du mich an was. Den Schalter hatte ich gleich 
überbrückt - der ist eh nutzlos.

von Teo D. (teoderix)


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Martin L. schrieb:
> Dieter, da erinnerst du mich an was. Den Schalter hatte ich gleich
> überbrückt - der ist eh nutzlos.

Du verkennst da was, glaube ich. Klick mal auf seinen Link! ...

von Stefan M. (derwisch)


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Bei allen Solarlampen, die mir in die Finger kommen, wird der Schalter 
überbrückt.
Die Schalter geben meistens schon nach kurzer Zeit im Freien einen 
schlechten Kontakt.
Ausschalten wollte ich die Lampen eh nie.
Dann könnte man ja auch bedrahtete  Gartenlampen installieren, und jeden 
Abend eine Runde machen um die Dinger einzuschalten.
Und morgens wieder aus...
Ich habe leider noch keine einzige Solarlampe gesehen, die (im 
Originalzustand) eine ganze Nacht leuchtet.
Am Ende alles Schrott...

von Jörg R. (solar77)


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Stefan M. schrieb:
> Ich habe leider noch keine einzige Solarlampe gesehen, die (im
> Originalzustand) eine ganze Nacht leuchtet.

Und das selbst im Sommer nicht, vom Winter ganz zu schweigen. Es ist ja 
auch meistens so dass die Leuchten nicht in der direkten Sonne stehen, 
sondern zwischen Pflanzen. Da kommt dann teilweise kaum Sonne hin.


Leuchti schrieb:
> Die Lösung war ein 500F Supercap..

Bei so großen Kondensatoren, in Verbindung mit der kleinen Solarzelle, 
kann man die Selbstentladung nicht vernachlässigen.

: Bearbeitet durch User
von Rudi Ratlos (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> kann man die Selbstentladung nicht vernachlässigen.

Welche 'Selbstentladung'?  Entweder sie werden tags geladen, oder nachts 
entladen. Die haben gar keine Zeit -sich selbst- zu entladen .


Aber 500F ist schon stolz. Hab gar nicht gewußt, daß es solche 
Riesendinger gibt.  Kosten sicher auch ...

von Martin (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Riesendinger gibt.  Kosten sicher auch ...

Ja, 3 euro einer.
Post ist aber happig, ausser man nimmt 10.
https://de.aliexpress.com/item/1005003633236528.html

von Jörg R. (solar77)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> kann man die Selbstentladung nicht vernachlässigen.
>
> Welche 'Selbstentladung'?  Entweder sie werden tags geladen, oder nachts
> entladen. Die haben gar keine Zeit -sich selbst- zu entladen .

Mach Dich doch einfach mal schlau, bevor Du Deine vollkommene Unkenntnis 
wieder einmal zur Schau stellst.

Ratlos..passt schon.

von Martin (Gast)


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Besseres angebot für nur einen:

https://de.aliexpress.com/item/1005003352517789.html

von Mani W. (e-doc)


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Stefan M. schrieb:
> Bei allen Solarlampen, die mir in die Finger kommen, wird der Schalter
> überbrückt.
> Die Schalter geben meistens schon nach kurzer Zeit im Freien einen
> schlechten Kontakt.
> Ausschalten wollte ich die Lampen eh nie.

Genau!

Die letzten -zig Solarleuchten hatten immer einen Feuchtigkeitsfraß
an den schlechten Einschaltern - wozu auch Einschalten?

Ist der Schalter auf Stellung "Aus", dann ist der gesamte Stromfluss
unterbrochen, also auch die Ladung...

Der Schalter (Mistklump) ist die häufigste Ursache für einen
Ausfall, eben so die Dichtheit der Solarzelle im Gehäuse...

Strom und Wasser verträgt sich nicht, daher sind mehrere Kontakte
so wie Pins des meist 4-poligen YX.... einfach weggefressen...

von Rudi Ratlos (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> Mach Dich doch einfach mal schlau,

Ein Kondensator ist auf rasche Ladung und Entladung ausgerichtet. Er 
ladet zuerst die Spannung, dann den Strom und beim Entladen umgekehrt. 
Er ist also keine Batterie.

Liest man die Beschwerden in ama-Rezis, fällt auf, die kaufen, dann 
laden sie ihn 1x auf, messen ihn - und schreiben: 1/2 Kapazität, 1/4 
Kapazität, hält die SPANNUNG nicht, Alles gleich wieder weg ...
weil sie eine 'Batterie gekauft', aber einen 'Kondensator' erhalten 
haben.


Ich habe bei meinem Hisense, als ich 'meinen Schaltplan' gezeichnet hab, 
diese Dinger, ich weiß nicht wie oft über Stunden hinweg, 
kurzgeschlossen und entladen habe: die Spannung war einfach nicht 
dauerhaft wegzukriegen. Ohne Zwischenladung .

von Rudi Ratlos (Gast)


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Kondensatoren leiden nämlich unter einer bösen Krankheit:

Ladungs-Regeneration nennt man das.

von Jörg R. (solar77)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Ein Kondensator ist..

Bei Deinen Kommentaren weiß man nie ob man lachen oder weinen soll.


> Er ladet zuerst die Spannung, dann den Strom und beim
> Entladen umgekehrt.

Ein Kondensator hat also 2 Kammern, eine für den Strom, eine für die 
Spannung?🤔


> Ein Kondensator ist auf rasche Ladung und Entladung ausgerichtet.

Ja, die allerwichtigste Eigenschaft für einen Pufferkondensator, vor 
allem das er sich schnell entlädt.

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Mani W. schrieb:
> Die letzten -zig Solarleuchten hatten immer..

Was will man auch erwarten, für 1,95,- Euro aus Fernost?

Beitrag #7159001 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Rudi Ratlos (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> Ein Kondensator hat also 2 Kammern, eine für den Strom, eine für die
> Spannung?🤔

Kammern hat er nur eine, da lädt er zuerst ... und dann entlädt er ...
In Konsequenz:
folgere ich daraus, daß diese ganzen ama-Rezis ein kompletter Blödsinn 
sind.
Stell dir mal Folgendes vor !

Ein mittlerer PA-Verstärker hat bis zu 4x 10.000µF drinnen.
Dieses Winz-Ding hat  Fünfzigtausend   solcher Puffer-Kondensatoren
eingebaut. Richtig: 50.000 !

Man kann sich also unschwer ausrechnen, WIE LANGE die Ladung eines 
solchen 'Super-Caps' dauert. Und daß man mit 1em solchen ganz Wacken 
betreiben könnte .



Hat er also (andlich) volle 2,7V (hpts. durch Ladungs-Regeneration?)
hat das mit der Ladungs- Kapazität wohl noch gar nichts zu tun!

Beitrag #7159897 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Rudi Ratlos (Gast)


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Mani W. schrieb im Beitrag #7159897:
> Du bist wirklich ein Vollbluttrottel der Sonderklasse!

Und Du bist ja bekannt für Dein Vollblut-Fachwissen :

500Fx2,7V = 1350C = 1350 As = *1A x 22,5min* =  375 mAh @ 2,7V

Oder ist das vollblutig -falsch ? Deiner Meinung nach.






> Rudi, Dein Schwachsinn nimmt schon besorgniserregende Zustände an...

von Rudi Ratlos (Gast)


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Bei 22 Ampere Ladestrom brauchts natürlich nur mehr 1 Minute. Bis
zur vollen Kapazität.

Gnade dir Gott,
wenn du von diesem Super-Cap eine 'gewischt' kriegst.
Wie schrieb einer dort: Außer Punktschweißen fällt mir für diese Dinger 
kein Anwendungszweck ein . !

von Georg M. (g_m)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Gnade dir Gott,
> wenn du von diesem Super-Cap eine 'gewischt' kriegst.

2,7V?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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musst mal so'n Kondensator öffnen
da sind bestimmt auch diverse AAAA-Batterien drin.

;-]

von Mani W. (e-doc)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Mani W. schrieb im Beitrag #7159897:
>> Du bist wirklich ein Vollbluttrottel der Sonderklasse!
>
> Und Du bist ja bekannt für Dein Vollblut-Fachwissen :
>
> 500Fx2,7V = 1350C = 1350 As = *1A x 22,5min* =  375 mAh @ 2,7V
>
> Oder ist das vollblutig -falsch ? Deiner Meinung nach.

obwohl mein Beitrag gelöscht wurde, hattest Du geschrieben:

Rudi Ratlos schrieb:
> Und daß man mit 1em solchen ganz Wacken
> betreiben könnte .

Deswegen schrieb ich "Vollbluttrottel"!

Du gibst seit langer Zeit Dein "Wissen" in vielen Beiträgen hier
im Forum weiter, da stellt es meines Wissens vielen Lesern die
Haare und die Hufe auf, falls Du das verstehst...

Und Du bist in meinen Augen ein Vollblutkasperl!

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Gnade dir Gott,
> wenn du von diesem Super-Cap eine 'gewischt' kriegst.

Bei 2,7 Volt???

> Wie schrieb einer dort: Außer Punktschweißen fällt mir für diese Dinger
> kein Anwendungszweck ein . !

Rudi, Rudi, Rudi...

PS.: Entschuldige bitte meinen Ausdruck "Vollbluttrottel"...

: Bearbeitet durch User
von Grumbel (Gast)


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Leuchti schrieb:
> Ob das "ewige" Licht den Winter im Freien übersteht  wird sich zeigen.

Dann lasse ich mal das hier:
Beitrag "Superkondensator aus Dashcam nach 4 Jahren"

von Harald W. (wilhelms)


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Rudi Ratlos schrieb:

> Hat er also (andlich) volle 2,7V (hpts. durch Ladungs-Regeneration?)
> hat das mit der Ladungs- Kapazität wohl noch gar nichts zu tun!

Leider wird in der Elektronik der Ausdruck "Kapazität" für zwei völlig
unterschiedliche Sachen verwendet. Einmal die Kapazität von Akkus,
gemessen in Amperestunden und einmal die Kapazität von Kondensatoren,
gemessen in Farad. Beide Angaben lassen sich nicht ineinander um-
rechnen. Bei den sog. "Superkondensatoren" handelt es sich in Wirk-
lichkeit um Doppelschichtkondensatoren. Allerdings haben sie gegen-
über normalen Kondensatoren und Elkos einige spezielle Eigenschaften.
Näheres darüber findet man im INet.

von Grumbel (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Beide Angaben lassen sich nicht ineinander um-
> rechnen.

Wenn Du die Spannung Deiner Batterie kennst, dann schon...

von Rudi Ratlos (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Einmal die Kapazität von Akkus,
> gemessen in Amperestunden und einmal die Kapazität von Kondensatoren,
> gemessen in Farad. Beide Angaben lassen sich nicht ineinander um-
> rechnen.

1 Coulomb ist die elektrische Ladung, die innerhalb einer Sekunde durch 
den Querschnitt eines Leiters transportiert wird, in dem ein 
elektrischer Strom der Stärke von einem Ampere fließt: 1 C = 1 A x 1 s.
Das Coulomb wird daher auch als Amperesekunde (As) bezeichnet.

Bei allen Coulombs handelt es sich also um eine "eklektische Ladung" !

Wenn ich also 1350 C in eine Batterie reinpumpe, dann sind das
1350 As : 3600" = 0,375 Ah.
Und das sind umgerechnet dann 375mAh @ 2,75V

Ich stelle mir das weiter so vor: entnehme ich 0,75V aus einer Batterie 
oder einem Kondensator, weil das erklärt die div. Lade-Phänomene , 
dann verbleiben noch immer 375mAh @ 2,0V . Entnehme ich dann 1,0V 
verbleiben immer noch 375mAh @ 1,0V ... usw.

Bei Kondensatoren ist -im Unterschied zu Batterien- aber nach dessen 
'Entladung' keine Rest-Kapazität mehr drinnen, weshalb der Ladevorgang 
immer wieder von Grund auf neu begonnen werden muß. Also erst eine 
Spannung aufgebaut (geladen) werden muß, die es erst ermöglicht,  eine 
elektrische Ladung zu speichern .

Das Aufladen wäre also dann der umgekehrte Vorgang:
0,1V/375mAh  .. 0,2V/375mAh  .. 0,3V/375mAh  ..   2,7V/375mAh  ..


Warum auch Lehrmeinung ist: Zuerst wird die Spannung geladen, dann der 
Strom, dann wird der Strom entladen und zum Schluß die Spannung.
Selbstverständlich ist das bei näherer Betrachtung ein --fortlaufender-- 
Vorgang und kein "erst dies, dann. das"

> Näheres darüber findet man im INet.
Ich kann mit w2k nur auf Bing zugreifen und die ersten zeilen lesen. Das 
reicht aber meistens - - --

Ein Kondensator, der durch das Aufladen auf eine Spannung von einem 
Volt (V) eine Ladung von einem Coulomb (C) speichert, hat eine Kapazität 
von einem Farad (F):

von Rudi Ratlos (Gast)


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Und wenn sich 1350 Amperesekunden in 1/10 Sekunde entladen, dann sind 
das meines Erachtens 13.500 Ampere @ 2,75V .
Damit kan  man bequem Punktschweißen.

Fragst mal einen Bolzenschweißer, wie lange das dauert, sein Gerät
auf bloße 100mF aufzuladen. Und dann gleich 'Leuchti' wie lange er mit 
Solarstrom seine 500.000mF aufladet

von Mani W. (e-doc)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Und wenn sich 1350 Amperesekunden in 1/10 Sekunde entladen, dann sind
> das meines Erachtens 13.500 Ampere @ 2,75V .
> Damit kan  man bequem Punktschweißen.

Ach so!

Und schriebst:

Rudi Ratlos schrieb:
> Und daß man mit 1em solchen ganz Wacken
> betreiben könnte .

Erklär das mal!

Beitrag #7162267 wurde vom Autor gelöscht.
von Rudi Ratlos (Gast)


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Mani W. schrieb:
>> Und daß man mit 1em solchen ganz Wacken
>> betreiben könnte .
>
> Erklär das mal!

Wie darf ich das verstehen, e-doc?,
500.000.000 µF , in Worten: FunfhundertMillionen mikroFarad

in den WackenAmps.
Sollte doch wohl reichen

von Rudi Ratlos (Gast)


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Fünfhundert Millionen mikroFarad sind 'da' drin .

Ich finds lustig . Solche Vergleiche und Berechnungen. Wo man auch was 
lernt dabei.
Trau niemals einem  Rudi Ratlos !
Der is ausm Vulkanland, da, wo 'Mr.Spock mal herkam.

von Mani W. (e-doc)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Der is ausm Vulkanland, da, wo 'Mr.Spock mal herkam.

No, Spock stammt VOM Vulkan, nicht aus dem Vulkanland!

Und jetzt erklär mal:

Rudi Ratlos schrieb:
> Wie darf ich das verstehen, e-doc?,
> 500.000.000 µF , in Worten: FunfhundertMillionen mikroFarad
>
> in den WackenAmps.
> Sollte doch wohl reichen

Mit 2,7 Volt hast Du vergessen...

Erklär mal hier und jetzt, wie einige -zig tausend Watt Sinus
damit wie lange betrieben werden können!

von Josef L. (Gast)


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Damit hätte also ein normaler kleiner NiMH-Mignon-Akku mit 800mAh/1.2V 
dann 2400 F ???

von Mani W. (e-doc)


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Martin schrieb:
> Martin (der echte)
>

Normalerweise handelt es sich um MaWin, also ist Martin schon mal
falsch und trollig...

von Georg M. (g_m)


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> Superkondensator in LED Solarlicht

Und die Entladekurve ist bei einem Kondensator auch nicht vorteilhaft.

von Dieter (Gast)


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Eine LED weiß in Reihe, 2x2,5V & 5mA, sind rund 25mW. Super-Cap mit 0,4W 
Speicherleistung reicht daher für 10h.

von Harald W. (wilhelms)


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Rudi Ratlos schrieb:

> Warum auch Lehrmeinung ist: Zuerst wird die Spannung geladen, dann der
> Strom, dann wird der Strom entladen und zum Schluß die Spannung.

Das ist wohl eher eine Leermeinung von Dir persönlich. :-(

von Harald W. (wilhelms)


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Rudi Ratlos schrieb:

> 500.000.000 µF , in Worten: *FunfhundertMillionen mikroFarad*

Man könnte auch sagen 500.000.000.000.000pF, in Worten: 1/2 Billiarde
Picofarad. Das klingt dann noch viel eindrucksvoller. Ich bin übigens
fast 2 Billionen Picometer gross. Bin ich damit der Grösste?

von Harald W. (wilhelms)


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Josef L. schrieb:

> Damit hätte also ein normaler kleiner NiMH-Mignon-Akku mit 800mAh/1.2V
> dann 2400 F ???

Wie bereits gesagt: Kapazität von Akkus und Kapazität von Konden-
satoren kann man nicht ineinander umrechnen. Man könnte höchstens
bei beiden die gespeicherte Energie ausrechnen. Dazu kommt noch das
Problem bei Kondensatoren, das sich bei der Entladung die Spannung
laufend vermindert und man die Energie unterhalb eines bestimmten
Spannungsniveaus meist nicht mehr nutzen kann.

von Helge (Gast)


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800mAh ist riesig :-) In den 1€-Gartendingern wird gespart :-) Da dürfte 
der 500F Supercap in allen Aspekten besser sein, wenn der nicht in der 
Sonne gekocht wird.

von Josef L. (Gast)


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Harald W. schrieb:
> sich bei der Entladung die Spannung laufend vermindert

Ja gut, aber das ist bei Akkus ja auch so. Da sich bei der Entladung die 
Elektroden in andere Stoffe umwandeln, sinkt das Potential dazwischen 
allmählich ab. Bei Primärzellen bilden sich irgendwelche Stoffe 
dazwischen, z.B. Gase, die die Elektroden voneinander abschirmen, und 
durch geeignete Maßnahmen (Manganoxid) aufgesaut oder umgewandelt werden 
müssen. Wissen viele heute nicht mehr nach dem Motto: "Wo ist denn das 
hin?" - "Ist doch egal!"

von Dieter (Gast)


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Harald W. schrieb:
> und man die Energie unterhalb eines bestimmten
> Spannungsniveaus meist nicht mehr nutzen kann.

Da die Energie proportional U^2 ist wegen:
1
E=0,5*C*U^2
kann z.B. von 2,5V auf 1,0V rund 
(2,5^2-1^2)/2,5^2=(6,25-1)/6,25=5,25/6,25=0,84 also 84% der Energie im 
Elko genutzt werden. Daher funktionert das schon mit der groben 
Abschätzung recht gut.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Dieter schrieb:
> also 84% der Energie im Elko genutzt werden. Daher funktionert das
> schon > mit der groben > Abschätzung recht gut.

Das denk ich mir eben auch. Vor dem Schlafen hab ich mir gedacht, also 
wenn das so weitergeht mit der 'Miniaturisierung', dann haben wir gute 
Chancen, Solar- und Windenergie in ausreichender Menge zur rechten Zeit 
ins Netz zu stellen.

Was mich auch wundert, ist, wieviel Strom da eigentlich in so einer 
kleinen Batterie bereits steckt.


Harald W. schrieb:
> Wie bereits gesagt: Kapazität von Akkus und Kapazität von Konden-
> satoren kann man nicht ineinander umrechnen. Man könnte höchstens
> bei beiden die gespeicherte Energie ausrechnen.

Es ist schon klar, daß ein (auch eklatatnter) Unterschied zwischen 
zugeführter, gespeicherter und abgegebener Energie bestehen kann.
Ich bezog mich oben eigentlich auf die Coulomb=As . Theoretisch kann man 
das also 'umrechnen', wieviel ein Kondensator im Vergleich zu einer 
Batterie 'hergibt' .

> und man die Energie unterhalb eines bestimmten
> Spannungsniveaus meist nicht mehr nutzen kann.

Das Problem hast eben überall. Du kannst einen 9V-Block easy jahrelang 
für verschiedene Zwecke benutzen. Bei 7,5V isser im DMM zuwenig, dann 
kommt er dorthin, danach dahin - und am Ende kannst immer noch deine 
Wand-Uhr damit betrieben .!

von Rudi Ratlos (Gast)


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sollte wohl heißen:  Wand-Uhr damit betreiben .!

Da meine AA zur Neige gehen, werde ich wohl wieder auf /NiCDNiMH 
umsteigen. Ich denke mir in diesem Thread-Zusammenhang, daß diese 
erwähnten Lade-Phänomene wie Kumulationseffekte etc.  -- 
möglicherweise --
darauf zurückzuführen sind, weil die Batterien nicht vollständig 
entladen werden.
Man also nach dem von mir oben angeführtem Schema entladen müßte (bis 
auf 0,1V oder so) und dann eben wieder laden müßte. Mit 0,2V .. 0,3V .. 
und nicht 'sofort' mit der vollen Wäsche ins Haus zu fallen.

Ich werde 'das beizeiten' ausprobieren, hab noch eine ganze Kiste NiMH, 
das interessiert mich nämlich. Ich habe Schrauber-Akkus auch schon 
einfach mit Netzteil geladen, auch das funktioniert(e) überraschend gut.

Weil mir nämlich eingefallen ist, daß diese Ladegeräte bloß auf 1,2V 
entladen und dann wieder auf 1,5V hoch, so Scheiße.

von Harald W. (wilhelms)


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Rudi Ratlos schrieb:

> Vor dem Schlafen hab ich mir gedacht, also
> wenn das so weitergeht mit der 'Miniaturisierung', dann haben wir gute
> Chancen, Solar- und Windenergie in ausreichender Menge zur rechten Zeit
> ins Netz zu stellen.

Naja, Doppelschichtkondensatoren sind dafür sicher nicht die
richtige Lösung.

> Was mich auch wundert, ist, wieviel Strom da eigentlich in so einer
> kleinen Batterie bereits steckt.

Nicht wundern, sondern einfach rechnen.

>> Wie bereits gesagt: Kapazität von Akkus und Kapazität von Konden-
>> satoren kann man nicht ineinander umrechnen. Man könnte höchstens
>> bei beiden die gespeicherte Energie ausrechnen.
>
> Es ist schon klar, daß ein (auch eklatatnter) Unterschied zwischen
> zugeführter, gespeicherter und abgegebener Energie bestehen kann.
> Ich bezog mich oben eigentlich auf die Coulomb=As . Theoretisch kann man
> das also 'umrechnen', wieviel ein Kondensator im Vergleich zu einer
> Batterie 'hergibt'

Ja, mit unterschiedlichen Formeln, weil beide Bauelemente
unterschiedlich sind.

>> und man die Energie unterhalb eines bestimmten
>> Spannungsniveaus meist nicht mehr nutzen kann.

> Das Problem hast eben überall. Du kannst einen 9V-Block easy jahrelang
> für verschiedene Zwecke benutzen. Bei 7,5V isser im DMM zuwenig, dann
> kommt er dorthin, danach dahin - und am Ende kannst immer noch deine
> Wand-Uhr damit betrieben .!

Wenn ein Gerät mit einer Spannung der Primärbatterie von < 1,25V
nicht zurechtkommt, ist dieses Gerät m.E. Schrott ab Werk.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Ja, mit unterschiedlichen Formeln, weil beide Bauelemente
> unterschiedlich sind.

Hast du eine Lösung für dieses Entladeproblem ?

Bleiben wir bei dem Beispiel : 1350 C=As
Wenn ich da mehrere Amperesekunden entnehme, der Kondensator aber auf 
eine bestimmte Spannung aufgeladen sein muß um den Rest zu speichern, 
heißt das, daß er auf die den entnommenen Coulomb entsprechende Spannung 
abfallen muß.

Wenn man ihn aber ausleert, dann regeneriert er sich rasch wieder auf 
knapp Nennspannung. Die Frage ist daher: Kann ein Kondensator auch nur 
reine Spannung 'speichern', also Spannung ohne Kapazität ?

Oder wo kommt diese Spannung (mit oder ohne Kapazität) her ?

-

Schon klar, daß eine Batterie etwas 'chemisches' ist - und daß beim 
tiefEntladen sehr wohl darauf geachtet werden muß, daß nur jene 
Strommenge entnommen werden darf, die eine kontinuierliche Stromentnahme 
ermöglicht. Und nicht etwa jene, bei der die Batterie gleich 
zusammenbricht.

Die Frage die sich dabei stellt ist, wieviel Strom ist da noch drin ? 
Also ob man das über die Coulomb berechnen kann.


Weiter bin ich (leider) noch nicht auf die Schnelle gekommen.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Also ob ein Kondensator nur ein reines ohm´sches
Konstrukt aus Spannung und Widerstand ist,
der später an einer Stromquelle erst den Strom "reinladet". ?

Und damit auch den Nackten Strom entladen kann.

von Mani W. (e-doc)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Du kannst einen 9V-Block easy jahrelang
> für verschiedene Zwecke benutzen. Bei 7,5V isser im DMM zuwenig, dann
> kommt er dorthin, danach dahin - und am Ende kannst immer noch deine
> Wand-Uhr damit betrieben .!

Die Wanduhr mit einem 9 Volt Block würde ich gerne mal sehen!

Und viele DMM funktionieren bei 7,5 Volt immer noch zuverlässig...

Es gab da mal einen Thread, in dem das besprochen wurde und auch
Messergebnisse gezeigt wurden...

Aber, Rudi -  Deine ständigen Hirnwixereien sind schon bemerkenswert!

von Mani W. (e-doc)


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Beitrag "Multimeter falscher Wert bei fast leerer Batterie"


Ich habe jetzt einen Test mit einem Metex M-4630 durchgeführt:

Die Versorgung des MM wurde auf ein LNT gehängt, als Testobjekt eine
9V Blockbatterie benutzt, dabei ergaben sich folgende Werte:

Batteriespannung MM 8,97 V   Messung 9 V Batterie = 9,059 V

Batteriespannung MM 8,01 V   Messung 9 V Batterie = 9,059 V

Batteriespannung MM 7,04 V   Messung 9 V Batterie = 9,059 V

Batteriespannung MM 5,47 V   Messung 9 V Batterie = 9,052 V

Batteriespannung MM 4,99 V   Messung 9 V Batterie = 9,032 V

Die Low-Batt-Anzeige kommt knapp unter 7 V Versorgungsspannung,
also viel Spielraum bei genauer Anzeige...

Und keine Spur von -20 % Ungenauigkeit...

: Bearbeitet durch User
von 2aggressive (Gast)


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Josef L. schrieb:
> Damit hätte also ein normaler kleiner NiMH-Mignon-Akku mit
> 800mAh/1.2V
> dann 2400 F ???
Im Prinzip ja.

Stark(!) vereinfacht:
NiMH hat eine konstante Spannung von 1,2V, du bläst in das leere Teil
eine Stunde lang 800mA zum aufladen rein (nochmal zur Sicherheit: diese 
Rechnung ist stark vereinfacht!), und kannst danach auch wieder eine 
Stunde lang 800mA (bei einer konstanten Spannung von 1,2V) rausnuckeln.
3600s * 0,8A *1,2V = 3456 Ws

Kondensatorvergleich:
Bläst Du dieselben 3456 Ws in einen Kondensator mit 2400F dann wird 
dieser ebenfalls auf 1,2V aufgeladen.

Selbst dieser vereinfachte Vergleich hinkt: man kann Kondensatoren ja 
mit höheren Spannungen betreiben.




Rudi Ratlos schrieb:
> Wenn man ihn aber ausleert, dann regeneriert er sich rasch wieder auf
> knapp Nennspannung. Die Frage ist daher: Kann ein Kondensator auch nur
> reine Spannung 'speichern', also Spannung ohne Kapazität ?
>
> Oder wo kommt diese Spannung (mit oder ohne Kapazität) her ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Dielektrische_Absorption




Zum Thema Wacken (der 10mF-Vergleich): die dortig im Einsatz 
befindlichen Endstufen feuern sicherlich mit "etwas" mehr als 2,7V auf 
die Lautsprecher. Daheim reichen symetrische 2*2,7V (also maximal 5,4V 
ss) an 8 Ohm für ein knappes halbes Watt aus; an guten (Wackentauglicher 
Wirkungsgrad) Boxen ergibt das im Nachtbetrieb in der Mietkaserne sehr 
schnell einen ordentlichen Nachbarschaftsstreit.

von Harald W. (wilhelms)


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Mani W. schrieb:

> Ich habe jetzt einen Test mit einem Metex M-4630 durchgeführt:
>
> Die Versorgung des MM wurde auf ein LNT gehängt, als Testobjekt eine
> 9V Blockbatterie benutzt, dabei ergaben sich folgende Werte:
>
> Batteriespannung MM 8,97 V   Messung 9 V Batterie = 9,059 V
>
> Batteriespannung MM 8,01 V   Messung 9 V Batterie = 9,059 V
>
> Batteriespannung MM 7,04 V   Messung 9 V Batterie = 9,059 V
>
> Batteriespannung MM 5,47 V   Messung 9 V Batterie = 9,052 V
>
> Batteriespannung MM 4,99 V   Messung 9 V Batterie = 9,032 V
>
> Die Low-Batt-Anzeige kommt knapp unter 7 V Versorgungsspannung,
> also viel Spielraum bei genauer Anzeige...

M.E. sollten mit Primärzellen betriebene Geräte bis herunter zu 1V
pro Zelle sicher funktionieren. Dann hat man ca. 90% der Zellkapa-
zität ausgenutzt. Alle Geräte, die eine höhere Spannung fordern,
sind m.E. "Schrott ab Werk".

von Rudi Ratlos (Gast)


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2aggressive schrieb:
>> dann 2400 F ???
> Im Prinzip ja.

Das habe ich mir auch gedacht. Auch wenn der 'Vergleich' leicht hinkt.
Weil man 'FARAD' eben nur bei Kondensatoren benutzt.
Aber da: Farad = Amperesekunden/Volt   ist das durchaus 'vergleichbar'.
Es geht doch um dasselbe.

> https://de.wikipedia.org/wiki/Dielektrische_Absorption
Muß ich später mal Linux anwerfen,
da sind nämlich auch noch offene Fragen zu Batterien.
Wenn man sich nicht selbst um alles kümmert, ist man verlassen ..


> Zum Thema Wacken (der 10mF-Vergleich): die dortig im Einsatz
> befindlichen Endstufen feuern sicherlich mit "etwas" mehr als 2,7V auf

Jetzt machst aber mal einen PUNKT. Es geht um
Fünfhundert Millionen mikro-Farad und nicht um "VOLT"

von Mani W. (e-doc)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Wenn man sich nicht selbst um alles kümmert, ist man verlassen ..
>
So wie Deine guten Geister, die haben bei Dir schon längst das
Handtuch geworfen...


>> Zum Thema Wacken (der 10mF-Vergleich): die dortig im Einsatz
>> befindlichen Endstufen feuern sicherlich mit "etwas" mehr als 2,7V auf
>
> Jetzt machst aber mal einen PUNKT. Es geht um
> Fünfhundert Millionen mikro-Farad und nicht um "VOLT"

Naja, es geht um 500 000 000 µF MIT 2.7 Volt - davon bekommt man
nichts gewischt und das WACKEN ist nicht gerade Deine Liga!

Bei Köchen gibt es Hauben, für Dich nur Kasperlmützen - dafür aber mit
vielen Sternen...

von Rudi Ratlos (Gast)


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Mani W. schrieb:
> 500 000 000 µF MIT 2.7 Volt

Du bist zwar (noch) kein Elektroniker, aber man kann Kondensatoren auch 
zusammenverherumschalten. Damit kann man auch
Zwei Milliarden mikro-FARAD in 1 FARAD-Batterie speichern.

Damit kann man dann noch größere Festivals als WACKEN betreiben


kannst aber googeln

von Mani W. (e-doc)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Du bist zwar (noch) kein Elektroniker, aber man kann Kondensatoren auch
> zusammenverherumschalten.

Ach so! Das wusste ich trotz mehreren Jahrzehnten in der Entwicklung
noch gar nicht...

Naja! "Zusammenverherumschalten" gab es damals noch nicht, aber jetzt,
da es Rudi Ratlos gibt, lerne ich immer mehr - auch viele Andere hier
im Forum sind sicher stolz darauf, dich zu kennen mit Deinen
erquicklichen Ausführungen zu allen Themen der Elektronik...

Und Du hast auch immer Ausreden parat, wenn Du ertappt wurdest...

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Mal eine Frage, Rudi, tippst Du die langen Texte auf dem Smartphone odrr 
ueber die Computertastatur am PC ein?

von Harald W. (wilhelms)


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Rudi Ratlos schrieb:

> Zwei Milliarden mikro-FARAD in 1 FARAD-Batterie speichern.

Du solltest die Werte in Femtofarad angeben. Dann kannst Du
mühelos ganze Zeilen mit Nullen füllen. Die gespeicherte
Energie wird dadurch trotzdem nicgt grösser.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Dieter schrieb:
> Mal eine Frage, Rudi, tippst Du die langen Texte auf dem Smartphone odrr
> ueber die Computertastatur am PC ein?

Ich habe überhaupt kein Telefon! Nur PC (P4/2,4 + w2k)
Man erkennt Tastaturen allein schon an der Länge der Texte. Auch an der 
Komplexität der Texte. Das liegt aber auch am Bildschirm und einer 
aufrechten Sitzhaltung. Schreiben ist von daher ein dynamischerer Prozeß 
als dieses gelangweilte  "Wisch-und-weg".

Und hat mit 'Intelligenz' oder Gutem Willen wenig zu tun. Meine ich.

von Dieter (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> als dieses gelangweilte  "Wisch-und-weg".

Wenn man wegen Zugersatzverkehr dann doch zwei Stunden unterwegs ist, 
dann muss das Smartphone dafür herhalten. Man sieht das auch an den 
Fehlern. Und auf dem kleinen Display übersieht man vieles.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Dieter schrieb:
> dann muss das Smartphone dafür herhalten.
Klar.
Wir leben alle in 'derselben' Welt -
trotzdem - lebt jeder in einer anderen Welt.

Ich zB lebe in einer  Welt ohne Zeitstruktur .
da fühle -ich- mich wohl.
Viele  würden darin kurzfristig überschnappen .

von Mani W. (e-doc)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Man erkennt Tastaturen allein schon an der Länge der Texte. Auch an der
> Komplexität der Texte. Das liegt aber auch am Bildschirm und einer
> aufrechten Sitzhaltung. Schreiben ist von daher ein dynamischerer Prozeß
> als dieses gelangweilte  "Wisch-und-weg".
>
> Und hat mit 'Intelligenz' oder Gutem Willen wenig zu tun. Meine ich.

Interessant, dass Du Texte mit Tastaturen anhand der aufrechten
Sitzhaltung erkennst, das schafft sonst kein Mensch hier im Forum...

Das mit der Intelligenz hat mit Dir gar nichts zu tun!

Meine Ich!

von Mani W. (e-doc)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Wir leben alle in 'derselben' Welt -
> trotzdem - lebt jeder in einer anderen Welt.
>
> Ich zB lebe in einer  Welt ohne Zeitstruktur .
> da fühle -ich- mich wohl.
> Viele  würden darin kurzfristig überschnappen .

Bei Dir ist das Überschnappen ja hinlänglich bekannt!

von Peter M. (2aggressive)


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Rudi Ratlos schrieb:
> 2aggressive schrieb:
>>> dann 2400 F ???
>> Im Prinzip ja.

> Jetzt machst aber mal einen PUNKT. Es geht um
> Fünfhundert Millionen mikro-Farad und nicht um "VOLT"


.


Der Punkt ist, wie gefordert, gemacht. Hilft das weiter???




Ein "ABER": es geht gleichzeitig auch um Volt, ansonsten gibts keine 
Watt. Watt?

von Rudi Ratlos (Gast)


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Peter M. schrieb:
> Ein "ABER": es geht gleichzeitig auch um Volt, ansonsten gibts keine
> Watt. Watt?

Ich bin ganz platt, du bist angemeldet ?

Freilich doch.
Ich brauch ja immer meine Zeit, ich mache ja ALLES immer nur nebenbei.
U = I * R , das ist ein Natur-Gesetz !

Fehlt hier auch nur 1 Parameter (U/I/R), den jedes (Ohm´sche) Gesetz ja 
zwingend voraussetzt , kann weder Strom fließen, noch kann es Spannung 
geben. Beträgt zB. der Widerstand  NULL , reine THEORIE,
kann überhaupt kein Strom fließen, weil
das Gesetz  gebrochen wurde .

In Verstärkern verwendet man zwischen 50V und 100V !
> *Fünfhundert Millionen mikro-Farad*
in Wacken bedeutet: "DieHütte abreißen!"

Ich hab mal einen Akkuschrauber an 12V betrieben - und weil er zuwenig 
Kraft (Strom) hatte, mit erst zwei dann drei 3300µF versehen, dann mit 
vier - einmal draufdrücken - wirklich es raucht sofort raus . Soviel 
STROM ist 'da' drin.

STROM :
> Jetzt machst aber mal einen PUNKT.



Wenn meine Behauptung (also) richtig ist, daß
ein Kondensator nur ein reines ohm´sches
Konstrukt aus Spannung und Widerstand ist,
das später an einer Stromquelle erst den Strom "reinladet". ?
Und damit auch den Nackten Strom entladen kann.

DANN    wäre es gut möglich,
daß eine Batterie ein reines ohm´sches
Konstrukt aus Strom und Widerstand ist,
das später an einer Stromquelle erst die Spannung "reinladet". ?
Und damit auch die Nackte Spannung entladen kann.

DARAUS folgte :
daß eine "Spannungsquelle" ein reines ohm´sches
Konstrukt aus Strom und Spannung ist,
das später an einer Stromquelle erst den Widerstand "reinladet". ?
womit es erst "betriebsfertig" wird.
Und sich damit nur über einen Widerstand 'entladen' kann.



Ist das so:
liefert eine Batterie nur Spannung, ein Kondensator nur Strom und eine 
Spannungsquelle aber Spannung und Strom.

Ich frage mich daher, wie kriegt man nun am Besten den Strom aus einer 
Batterie - um die 'Ursprungs-Kapazität' wiederherzustellen - oder die 
Spannung aus einem Kondensator. Entweder ist die Batterie dann hin, oder 
wieder wie neu .

von Rudi Ratlos (Gast)


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Ist halt:  Theoretische Elektronik.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Pardon
Mir ist das alles noch 'etwas zu holprig' formuliert.
Das muß deutlich besser durchformuliert werden.

von H. H. (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Ist halt:  Theoretische Elektronik.

Nein, von dir kommen nur wirre Spinnereien.

von Teo D. (teoderix)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Beträgt zB. der Widerstand  NULL , reine THEORIE,
> kann überhaupt kein Strom fließen, weil
> das Gesetz  gebrochen wurde .

Richtig! Supraleiter, MRTs alles nut Fake. Da sitzen kleine Umpa Lumpas 
drin und sind fleißig am zeichnen. Genau so wie damals mit den 
Sofortbildkammerass. Nur wurde auch bei den Umpa Lumpas Kinderarbeit 
verboten, daher gibts die nur noch Digital. Da läuft das alles über 
Homeoffice.


PS: Heißt du Kurt oder ist das den Bruder?

von Jan (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Ist halt:  Theoretische Elektronik.

Du meinst: Esoterische Elektronik. Also dein Spezialgebiet.

von Rudi Ratlos (Gast)


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H. H. schrieb:
> Nein, von dir kommen nur wirre Spinnereien.

Guten Morgen !
Das geniale hinz wie es morgens leibt und lebt.

Du als gstandener Alt-Elektroniker wirst 'das' wohl wissen, ob die
"Funktion: "Speichern von Energie"
von Kondensatoren und Batterien auf diesem Effekt:
2 Parameter des ohm´schen Gesetzes zu erfüllen , beruhen.

von MiWi (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:

> Ich zB lebe in einer  Welt ohne Zeitstruktur .
> da fühle -ich- mich wohl.
> Viele  würden darin kurzfristig überschnappen .

1 Geisterfahrer? Nein, hunderte!

Abgesehen davon das bei Dir nicht nur Zeitstrukturen etwas... aus dem 
Gleichgewicht sind.

von Georg M. (g_m)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Mir ist das alles noch 'etwas zu holprig' formuliert.
> Das muß deutlich besser durchformuliert werden.

Mehr zum Thema "Denkablauf/Gedankengang":

https://de.wikipedia.org/wiki/Kohärenz_(Psychologie)
https://de.wikipedia.org/wiki/Bewusstseinsstrom

von Rudi Ratlos (Gast)


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Jan schrieb:
> Du meinst: Esoterische Elektronik.

Dabei is nix esoterisch,  (Innen-)Widerstand ,
Kondensatoren speichern die Spannung und ent-/laden Strom ,
Batterien speichern den Strom und ent-/laden Spannung.

Sind sie aufgeladen, kann Strom fliessen:
sobald die Pole über einen (Außen-)Widerstand verbunden werden.
Spannung oder Widerstand sind ja nur 'da' oder 'nicht da' .

Sind sie aber entladen und mit einer Energiequelle verbunden,
tun sie nichts anderes als Strom bzw. Spannung zu laden und entladen.
Beim Puffer-Kondensator ist das _jedem wohl klar, aber (mir?)  nicht bei 
der Puffer- Batterie.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Man könnte eine Batterie daher möglicherweise in die 
'Ursprungs-Kapazität' zurückversetzen, wenn man sie *als 
Puffer-Batterie* entladet.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Georg M. schrieb:
> Mehr zum Thema "Denkablauf/Gedankengang":

Richtig. Das ist eben die tägliche Übung:
Seine Denkabläufe mit den zugehörigen Gedankengängen in die richtigen 
und wichtigen Bahnen zu lenken. Und so zu ordnen, daß man sie später 
auch wieder zuordnen kann.
Mein Ursprungsproblem habe ich geklärt. Das wäre experimentell noch zu 
überprüfen.

Ausgangspunkt meiner Überlegungen war :
abseits vom Erstaunen über 500F.
Ist es wirklich sinnvoll, Kondensatoren als Batterien zu mißbrauchen ? 
Und warum.

von Rudi Ratlos (Gast)


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MiWi schrieb:
> Abgesehen davon das bei Dir nicht nur Zeitstrukturen etwas... aus dem
> Gleichgewicht sind.

Wart nur mal bis zur oft stinklangweilig öden Rente,
wo dann Deine Zeitstrukturen langsam aus dem Gleichgewicht geraten.
Nennt man in der Pschologie: Pensions- und Renten Schock .
Das ist eine ernstzunehmende seelische Erkrankung und führt 
-unbehandelt- zum raschen seelischen und körperlichen Verfall - bis hin 
zum
Tod . Da wirst in kürzester Zeit zum  Pflegefall.

von pp (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Wart nur mal bis zur oft stinklangweilig öden Rente,
> wo dann Deine Zeitstrukturen langsam aus dem Gleichgewicht geraten.
> Nennt man in der Pschologie: Pensions- und Renten Schock .
> Das ist eine ernstzunehmende seelische Erkrankung und führt
> -unbehandelt- zum raschen seelischen und körperlichen Verfall

Stimmt, kann man hier live mitverfolgn...

von H. H. (Gast)


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pp schrieb:
> Rudi Ratlos schrieb:
>> Wart nur mal bis zur oft stinklangweilig öden Rente,
>> wo dann Deine Zeitstrukturen langsam aus dem Gleichgewicht geraten.
>> Nennt man in der Pschologie: Pensions- und Renten Schock .
>> Das ist eine ernstzunehmende seelische Erkrankung und führt
>> -unbehandelt- zum raschen seelischen und körperlichen Verfall
>
> Stimmt, kann man hier live mitverfolgn...

Da wärs doch längst an der Zeit, dass Rudi sich behandeln lässt.

von pp (Gast)


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H. H. schrieb:
> Da wärs doch längst an der Zeit, dass Rudi sich behandeln lässt.

Er versucht es halt ambulant - hier im Forum. Er glaubt halt an 
alternative Fakten...

von Harald W. (wilhelms)


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Peter M. schrieb:

> Ein "ABER": es geht gleichzeitig auch um Volt, ansonsten gibts keine
> Watt. Watt?

Ja, Watt ihr Volt

von Onkel Hotte (Gast)


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Wacken war gerade nebenan:

Beitrag "Re: Gibt's solche Lautsprecher wirklich?"

Da kann man mit ein paar mAh sicher so richtig was in Bewegung bringen
;)

von Onkel Hotte (Gast)


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https://www.paoftheday.com/db-j8-wacken-open-air-metal-festival-2010-germany/

Gut 400 kW Amping. Wacken braucht dringend Supercaps.

von Rudi Ratlos (Gast)


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H. H. schrieb:
> Da wärs doch längst an der Zeit, dass Rudi sich behandeln lässt.

Die WAHRE Wahrheit ist, daß ich Euch hier behandle. Drum bin ich auch so 
beliebt. Besonders bei Dir !

Wenn ich recht habe und es funktioniert:

        The-Battery-Memory-Effect-Crusher

is born .

von H. H. (Gast)


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Wahrlich schwer krank.

von pp (Gast)


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H. H. schrieb:
> Wahrlich schwer krank.

Schrecklich das ansehen zu müssen...

von MiWi (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> MiWi schrieb:
>> Abgesehen davon das bei Dir nicht nur Zeitstrukturen etwas... aus dem
>> Gleichgewicht sind.
>
> Wart nur mal bis zur oft stinklangweilig öden Rente,
> wo dann Deine Zeitstrukturen langsam aus dem Gleichgewicht geraten.
> Nennt man in der Pschologie: Pensions- und Renten Schock .
> Das ist eine ernstzunehmende seelische Erkrankung und führt
> -unbehandelt- zum raschen seelischen und körperlichen Verfall - bis hin
> zum
> Tod . Da wirst in kürzester Zeit zum  Pflegefall.

Wenn es dann soweit ist stehen ganz andere Dinge an als in einem per 
default giftigen Forum den ewigen Besserwisser spielen zu müssen.

Lebensqualität sieht für mich jedenfalls deutlich anders aus als hier 
abzuhängen, auch wenn es zugegeben manchmal (sehr selten) Perlen gibt 
die einem Themen  näherbringen in denen man selber nicht so aktiv 
unterwegs ist.

Viel Erfolg bei der eigenen Bewertung und Neuausrichtung

von Rudi Ratlos (Gast)


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MiWi schrieb:
> Lebensqualität sieht für mich jedenfalls deutlich anders aus als hier
> abzuhängen, auch wenn es zugegeben manchmal (sehr selten) Perlen gibt
Bei mir ist es eher, daß ich einfach nicht mehr weiß, was ich beim ama 
kaufen soll, Versandkosten, um mich abzulenken, läuft dieses
> per default giftigen Forum
parallel.

und Was meine eigenen Threads anbelangt: ich sehe eine Verpflichtung, 
Menschen, die sich die Mühe machen, sich dazu zu äußern - oder helfen zu 
wollen - auch eine Antwort zu geben, also den Thread "zu betreuen" .

Daß man dann auch mal in der 'Übersicht' nachsieht, ob jemand Hilfe 
braucht, liegt in der Natur der Sache.

Meine langen Ergüsse sind häufig nur für mich selbst bestimmt, ich lerne 
'so', oft deutlich mehr, als "Unsere Giftigen". Die mir immer wieder als 
Anregung dienen, weil ich mehr zwischen als auf den Zeilen lese .

> Viel Erfolg bei der eigenen Bewertung und Neuausrichtung
Danke. Dir auch.

von Harald W. (wilhelms)


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Rudi Ratlos schrieb:

> Ist es wirklich sinnvoll, Kondensatoren als Batterien zu mißbrauchen ?

Das ist kein Missbrauch, sondern völlig normal, das man mehrere
Kondensatoren zu einer Batterie zusammenschaltet. So wie man
auch mehrere Geschütze zu einer Batterie verbindet.

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