Irgendwann hatte ich genug von defekten Akkus und korrodierten Anschlüssen bei Solarleuchten. Die Lösung war ein 500F Supercap, eine 3V Solarzelle, eine LED Treiberplatine und eine passende LED. Das ganze wurde verschaltet und mit einem Vakuumiergerät verschweißt Ob das "ewige" Licht den Winter im Freien übersteht wird sich zeigen. Ein besonders helles Licht bei etwa 30mA Stromverbrauch erhält man durch ein LED Array aus einem Bewegungsmelder.
Leuchti schrieb: > Irgendwann hatte ich genug von defekten Akkus und korrodierten > Anschlüssen bei Solarleuchten. Genügt es bei einer vorhandenen Leuchte, den Akku einfach durch den Superkondensator zu ersetzen?
Leuchti schrieb: > Das ganze wurde verschaltet und mit einem Vakuumiergerät verschweißt Falls das Polyethylen(PE) ist, wird das bald undicht wegen den UV Strahlen.
Frank E. schrieb: > Leuchti schrieb: >> Irgendwann hatte ich genug von defekten Akkus und korrodierten >> Anschlüssen bei Solarleuchten. > > Genügt es bei einer vorhandenen Leuchte, den Akku einfach durch den > Superkondensator zu ersetzen? Ok, habe gerade nochmal nachgesehen: Wird vermutlich an der Größe Scheitern. Die Original-Akkus sind alle 1/2 R6, der 500er Super ist dagegen 35mm x 60mm groß ...
Leuchti schrieb: > eine 3V Solarzelle, > ... > Ob das "ewige" Licht den Winter im Freien übersteht Bei einen Doppelschichtkondensator, der nur 2,7V verträgt, wohl eher nicht.
Gute idee! Allerdings ist eine 3V solarzelle nicht geeignet. 2.5V, also nur 5 einzelzellen dürfte viel länger leben. Ausserdem brauchst du keine helle LED, wenn das jeden tag einige stunden leuchten soll brauchst du was stromsparendes. Martin (der echte)
Teo D. schrieb: > Bei einen Doppelschichtkondensator, der nur 2,7V verträgt, wohl eher > nicht. Man sollte auf jeden Fall eine Spannungsbegrenzung, z.B. mit dem 431 vorsehen.
Folgendes beachten: a) Nur bis 2,5V laden. Im Sommer wird das zu warm und der SuperCap muss auch jährlich gewechselt werden, weil kaputt. b) Der Wandlerchip kann sekundär etwas über 5V. Daher nimm zwei LED in Reihe als Last.
Leuchti schrieb: > Irgendwann hatte ich genug von defekten Akkus und korrodierten > Anschlüssen bei Solarleuchten. Ich habe im Kampf Mensch contra China-Solarleuchte inzwischen Boden gut gemacht durch: - 8 zusätzliche Wasserablaufbohrungen (2,5mm Durchmesser) rundrum am Rand des Lampenbodens - Platinen mit Klarlack behandelt - dick Polfett überall wo noch blankes Metall glänzte - Induktivität von 47uH auf 330uH vergrößert - LEDs gegen effizientere Chinadinger in warmweiß getauscht Jetzt werden die Akkus sicher geladen und selbst im Winter nicht völlig leergelutscht, und die Akkus überleben nun seit rund 3 Jahren. Die Lampenlebensdauer ist nun nur noch durch im UV-Licht der Sonne langsam morsch werdenden Lichtkugeln begrenzt.
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Wenn die Solarlampe einen Schalter hat, dann noch folgendes: https://www.elektronik-labor.de/Labortagebuch/Tagebuch0214.html#solar Deshalb habe ich jetzt eine Schottkydiode über den Schalter gelegt. Damit wird immer geladen, wenn die Sonne scheint. Auch dann, wenn der Schalter aus ist.
Martin L. schrieb: > 8 zusätzliche Wasserablaufbohrungen (2,5mm Durchmesser) rundrum am Rand > des Lampenbodens > Platinen mit Klarlack behandelt > dick Polfett überall wo noch blankes Metall glänzte > Induktivität von 47uH auf 330uH vergrößert > LEDs gegen effizientere Chinadinger in warmweiß getauscht Dieter, da erinnerst du mich an was. Den Schalter hatte ich gleich überbrückt - der ist eh nutzlos.
Martin L. schrieb: > Dieter, da erinnerst du mich an was. Den Schalter hatte ich gleich > überbrückt - der ist eh nutzlos. Du verkennst da was, glaube ich. Klick mal auf seinen Link! ...
Bei allen Solarlampen, die mir in die Finger kommen, wird der Schalter überbrückt. Die Schalter geben meistens schon nach kurzer Zeit im Freien einen schlechten Kontakt. Ausschalten wollte ich die Lampen eh nie. Dann könnte man ja auch bedrahtete Gartenlampen installieren, und jeden Abend eine Runde machen um die Dinger einzuschalten. Und morgens wieder aus... Ich habe leider noch keine einzige Solarlampe gesehen, die (im Originalzustand) eine ganze Nacht leuchtet. Am Ende alles Schrott...
Stefan M. schrieb: > Ich habe leider noch keine einzige Solarlampe gesehen, die (im > Originalzustand) eine ganze Nacht leuchtet. Und das selbst im Sommer nicht, vom Winter ganz zu schweigen. Es ist ja auch meistens so dass die Leuchten nicht in der direkten Sonne stehen, sondern zwischen Pflanzen. Da kommt dann teilweise kaum Sonne hin. Leuchti schrieb: > Die Lösung war ein 500F Supercap.. Bei so großen Kondensatoren, in Verbindung mit der kleinen Solarzelle, kann man die Selbstentladung nicht vernachlässigen.
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Jörg R. schrieb: > kann man die Selbstentladung nicht vernachlässigen. Welche 'Selbstentladung'? Entweder sie werden tags geladen, oder nachts entladen. Die haben gar keine Zeit -sich selbst- zu entladen . Aber 500F ist schon stolz. Hab gar nicht gewußt, daß es solche Riesendinger gibt. Kosten sicher auch ...
Rudi Ratlos schrieb: > Riesendinger gibt. Kosten sicher auch ... Ja, 3 euro einer. Post ist aber happig, ausser man nimmt 10. https://de.aliexpress.com/item/1005003633236528.html
Rudi Ratlos schrieb: > Jörg R. schrieb: >> kann man die Selbstentladung nicht vernachlässigen. > > Welche 'Selbstentladung'? Entweder sie werden tags geladen, oder nachts > entladen. Die haben gar keine Zeit -sich selbst- zu entladen . Mach Dich doch einfach mal schlau, bevor Du Deine vollkommene Unkenntnis wieder einmal zur Schau stellst. Ratlos..passt schon.
Stefan M. schrieb: > Bei allen Solarlampen, die mir in die Finger kommen, wird der Schalter > überbrückt. > Die Schalter geben meistens schon nach kurzer Zeit im Freien einen > schlechten Kontakt. > Ausschalten wollte ich die Lampen eh nie. Genau! Die letzten -zig Solarleuchten hatten immer einen Feuchtigkeitsfraß an den schlechten Einschaltern - wozu auch Einschalten? Ist der Schalter auf Stellung "Aus", dann ist der gesamte Stromfluss unterbrochen, also auch die Ladung... Der Schalter (Mistklump) ist die häufigste Ursache für einen Ausfall, eben so die Dichtheit der Solarzelle im Gehäuse... Strom und Wasser verträgt sich nicht, daher sind mehrere Kontakte so wie Pins des meist 4-poligen YX.... einfach weggefressen...
Jörg R. schrieb: > Mach Dich doch einfach mal schlau, Ein Kondensator ist auf rasche Ladung und Entladung ausgerichtet. Er ladet zuerst die Spannung, dann den Strom und beim Entladen umgekehrt. Er ist also keine Batterie. Liest man die Beschwerden in ama-Rezis, fällt auf, die kaufen, dann laden sie ihn 1x auf, messen ihn - und schreiben: 1/2 Kapazität, 1/4 Kapazität, hält die SPANNUNG nicht, Alles gleich wieder weg ... weil sie eine 'Batterie gekauft', aber einen 'Kondensator' erhalten haben. Ich habe bei meinem Hisense, als ich 'meinen Schaltplan' gezeichnet hab, diese Dinger, ich weiß nicht wie oft über Stunden hinweg, kurzgeschlossen und entladen habe: die Spannung war einfach nicht dauerhaft wegzukriegen. Ohne Zwischenladung .
Kondensatoren leiden nämlich unter einer bösen Krankheit: Ladungs-Regeneration nennt man das.
Rudi Ratlos schrieb: > Ein Kondensator ist.. Bei Deinen Kommentaren weiß man nie ob man lachen oder weinen soll. > Er ladet zuerst die Spannung, dann den Strom und beim > Entladen umgekehrt. Ein Kondensator hat also 2 Kammern, eine für den Strom, eine für die Spannung?🤔 > Ein Kondensator ist auf rasche Ladung und Entladung ausgerichtet. Ja, die allerwichtigste Eigenschaft für einen Pufferkondensator, vor allem das er sich schnell entlädt.
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Mani W. schrieb: > Die letzten -zig Solarleuchten hatten immer.. Was will man auch erwarten, für 1,95,- Euro aus Fernost?
Beitrag #7159001 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jörg R. schrieb: > Ein Kondensator hat also 2 Kammern, eine für den Strom, eine für die > Spannung?🤔 Kammern hat er nur eine, da lädt er zuerst ... und dann entlädt er ... In Konsequenz: folgere ich daraus, daß diese ganzen ama-Rezis ein kompletter Blödsinn sind. Stell dir mal Folgendes vor ! Ein mittlerer PA-Verstärker hat bis zu 4x 10.000µF drinnen. Dieses Winz-Ding hat Fünfzigtausend solcher Puffer-Kondensatoren eingebaut. Richtig: 50.000 ! Man kann sich also unschwer ausrechnen, WIE LANGE die Ladung eines solchen 'Super-Caps' dauert. Und daß man mit 1em solchen ganz Wacken betreiben könnte . Hat er also (andlich) volle 2,7V (hpts. durch Ladungs-Regeneration?) hat das mit der Ladungs- Kapazität wohl noch gar nichts zu tun!
Beitrag #7159897 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mani W. schrieb im Beitrag #7159897: > Du bist wirklich ein Vollbluttrottel der Sonderklasse! Und Du bist ja bekannt für Dein Vollblut-Fachwissen : 500Fx2,7V = 1350C = 1350 As = *1A x 22,5min* = 375 mAh @ 2,7V Oder ist das vollblutig -falsch ? Deiner Meinung nach. > Rudi, Dein Schwachsinn nimmt schon besorgniserregende Zustände an...
Bei 22 Ampere Ladestrom brauchts natürlich nur mehr 1 Minute. Bis zur vollen Kapazität. Gnade dir Gott, wenn du von diesem Super-Cap eine 'gewischt' kriegst. Wie schrieb einer dort: Außer Punktschweißen fällt mir für diese Dinger kein Anwendungszweck ein . !
Rudi Ratlos schrieb: > Gnade dir Gott, > wenn du von diesem Super-Cap eine 'gewischt' kriegst. 2,7V?
musst mal so'n Kondensator öffnen da sind bestimmt auch diverse AAAA-Batterien drin. ;-]
Rudi Ratlos schrieb: > Mani W. schrieb im Beitrag #7159897: >> Du bist wirklich ein Vollbluttrottel der Sonderklasse! > > Und Du bist ja bekannt für Dein Vollblut-Fachwissen : > > 500Fx2,7V = 1350C = 1350 As = *1A x 22,5min* = 375 mAh @ 2,7V > > Oder ist das vollblutig -falsch ? Deiner Meinung nach. obwohl mein Beitrag gelöscht wurde, hattest Du geschrieben: Rudi Ratlos schrieb: > Und daß man mit 1em solchen ganz Wacken > betreiben könnte . Deswegen schrieb ich "Vollbluttrottel"! Du gibst seit langer Zeit Dein "Wissen" in vielen Beiträgen hier im Forum weiter, da stellt es meines Wissens vielen Lesern die Haare und die Hufe auf, falls Du das verstehst... Und Du bist in meinen Augen ein Vollblutkasperl!
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Rudi Ratlos schrieb: > Gnade dir Gott, > wenn du von diesem Super-Cap eine 'gewischt' kriegst. Bei 2,7 Volt??? > Wie schrieb einer dort: Außer Punktschweißen fällt mir für diese Dinger > kein Anwendungszweck ein . ! Rudi, Rudi, Rudi... PS.: Entschuldige bitte meinen Ausdruck "Vollbluttrottel"...
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Leuchti schrieb: > Ob das "ewige" Licht den Winter im Freien übersteht wird sich zeigen. Dann lasse ich mal das hier: Beitrag "Superkondensator aus Dashcam nach 4 Jahren"
Rudi Ratlos schrieb: > Hat er also (andlich) volle 2,7V (hpts. durch Ladungs-Regeneration?) > hat das mit der Ladungs- Kapazität wohl noch gar nichts zu tun! Leider wird in der Elektronik der Ausdruck "Kapazität" für zwei völlig unterschiedliche Sachen verwendet. Einmal die Kapazität von Akkus, gemessen in Amperestunden und einmal die Kapazität von Kondensatoren, gemessen in Farad. Beide Angaben lassen sich nicht ineinander um- rechnen. Bei den sog. "Superkondensatoren" handelt es sich in Wirk- lichkeit um Doppelschichtkondensatoren. Allerdings haben sie gegen- über normalen Kondensatoren und Elkos einige spezielle Eigenschaften. Näheres darüber findet man im INet.
Harald W. schrieb: > Beide Angaben lassen sich nicht ineinander um- > rechnen. Wenn Du die Spannung Deiner Batterie kennst, dann schon...
Harald W. schrieb: > Einmal die Kapazität von Akkus, > gemessen in Amperestunden und einmal die Kapazität von Kondensatoren, > gemessen in Farad. Beide Angaben lassen sich nicht ineinander um- > rechnen. 1 Coulomb ist die elektrische Ladung, die innerhalb einer Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters transportiert wird, in dem ein elektrischer Strom der Stärke von einem Ampere fließt: 1 C = 1 A x 1 s. Das Coulomb wird daher auch als Amperesekunde (As) bezeichnet. Bei allen Coulombs handelt es sich also um eine "eklektische Ladung" ! Wenn ich also 1350 C in eine Batterie reinpumpe, dann sind das 1350 As : 3600" = 0,375 Ah. Und das sind umgerechnet dann 375mAh @ 2,75V Ich stelle mir das weiter so vor: entnehme ich 0,75V aus einer Batterie oder einem Kondensator, weil das erklärt die div. Lade-Phänomene , dann verbleiben noch immer 375mAh @ 2,0V . Entnehme ich dann 1,0V verbleiben immer noch 375mAh @ 1,0V ... usw. Bei Kondensatoren ist -im Unterschied zu Batterien- aber nach dessen 'Entladung' keine Rest-Kapazität mehr drinnen, weshalb der Ladevorgang immer wieder von Grund auf neu begonnen werden muß. Also erst eine Spannung aufgebaut (geladen) werden muß, die es erst ermöglicht, eine elektrische Ladung zu speichern . Das Aufladen wäre also dann der umgekehrte Vorgang: 0,1V/375mAh .. 0,2V/375mAh .. 0,3V/375mAh .. 2,7V/375mAh .. Warum auch Lehrmeinung ist: Zuerst wird die Spannung geladen, dann der Strom, dann wird der Strom entladen und zum Schluß die Spannung. Selbstverständlich ist das bei näherer Betrachtung ein --fortlaufender-- Vorgang und kein "erst dies, dann. das" > Näheres darüber findet man im INet. Ich kann mit w2k nur auf Bing zugreifen und die ersten zeilen lesen. Das reicht aber meistens - - -- Ein Kondensator, der durch das Aufladen auf eine Spannung von einem Volt (V) eine Ladung von einem Coulomb (C) speichert, hat eine Kapazität von einem Farad (F):
Und wenn sich 1350 Amperesekunden in 1/10 Sekunde entladen, dann sind das meines Erachtens 13.500 Ampere @ 2,75V . Damit kan man bequem Punktschweißen. Fragst mal einen Bolzenschweißer, wie lange das dauert, sein Gerät auf bloße 100mF aufzuladen. Und dann gleich 'Leuchti' wie lange er mit Solarstrom seine 500.000mF aufladet
Rudi Ratlos schrieb: > Und wenn sich 1350 Amperesekunden in 1/10 Sekunde entladen, dann sind > das meines Erachtens 13.500 Ampere @ 2,75V . > Damit kan man bequem Punktschweißen. Ach so! Und schriebst: Rudi Ratlos schrieb: > Und daß man mit 1em solchen ganz Wacken > betreiben könnte . Erklär das mal!
Beitrag #7162267 wurde vom Autor gelöscht.
Mani W. schrieb: >> Und daß man mit 1em solchen ganz Wacken >> betreiben könnte . > > Erklär das mal! Wie darf ich das verstehen, e-doc?, 500.000.000 µF , in Worten: FunfhundertMillionen mikroFarad in den WackenAmps. Sollte doch wohl reichen
Fünfhundert Millionen mikroFarad sind 'da' drin . Ich finds lustig . Solche Vergleiche und Berechnungen. Wo man auch was lernt dabei. Trau niemals einem Rudi Ratlos ! Der is ausm Vulkanland, da, wo 'Mr.Spock mal herkam.
Rudi Ratlos schrieb: > Der is ausm Vulkanland, da, wo 'Mr.Spock mal herkam. No, Spock stammt VOM Vulkan, nicht aus dem Vulkanland! Und jetzt erklär mal: Rudi Ratlos schrieb: > Wie darf ich das verstehen, e-doc?, > 500.000.000 µF , in Worten: FunfhundertMillionen mikroFarad > > in den WackenAmps. > Sollte doch wohl reichen Mit 2,7 Volt hast Du vergessen... Erklär mal hier und jetzt, wie einige -zig tausend Watt Sinus damit wie lange betrieben werden können!
Damit hätte also ein normaler kleiner NiMH-Mignon-Akku mit 800mAh/1.2V dann 2400 F ???
Martin schrieb: > Martin (der echte) > Normalerweise handelt es sich um MaWin, also ist Martin schon mal falsch und trollig...
> Superkondensator in LED Solarlicht
Und die Entladekurve ist bei einem Kondensator auch nicht vorteilhaft.
Eine LED weiß in Reihe, 2x2,5V & 5mA, sind rund 25mW. Super-Cap mit 0,4W Speicherleistung reicht daher für 10h.
Rudi Ratlos schrieb: > Warum auch Lehrmeinung ist: Zuerst wird die Spannung geladen, dann der > Strom, dann wird der Strom entladen und zum Schluß die Spannung. Das ist wohl eher eine Leermeinung von Dir persönlich. :-(
Rudi Ratlos schrieb: > 500.000.000 µF , in Worten: *FunfhundertMillionen mikroFarad* Man könnte auch sagen 500.000.000.000.000pF, in Worten: 1/2 Billiarde Picofarad. Das klingt dann noch viel eindrucksvoller. Ich bin übigens fast 2 Billionen Picometer gross. Bin ich damit der Grösste?
Josef L. schrieb: > Damit hätte also ein normaler kleiner NiMH-Mignon-Akku mit 800mAh/1.2V > dann 2400 F ??? Wie bereits gesagt: Kapazität von Akkus und Kapazität von Konden- satoren kann man nicht ineinander umrechnen. Man könnte höchstens bei beiden die gespeicherte Energie ausrechnen. Dazu kommt noch das Problem bei Kondensatoren, das sich bei der Entladung die Spannung laufend vermindert und man die Energie unterhalb eines bestimmten Spannungsniveaus meist nicht mehr nutzen kann.
800mAh ist riesig :-) In den 1€-Gartendingern wird gespart :-) Da dürfte der 500F Supercap in allen Aspekten besser sein, wenn der nicht in der Sonne gekocht wird.
Harald W. schrieb: > sich bei der Entladung die Spannung laufend vermindert Ja gut, aber das ist bei Akkus ja auch so. Da sich bei der Entladung die Elektroden in andere Stoffe umwandeln, sinkt das Potential dazwischen allmählich ab. Bei Primärzellen bilden sich irgendwelche Stoffe dazwischen, z.B. Gase, die die Elektroden voneinander abschirmen, und durch geeignete Maßnahmen (Manganoxid) aufgesaut oder umgewandelt werden müssen. Wissen viele heute nicht mehr nach dem Motto: "Wo ist denn das hin?" - "Ist doch egal!"
Harald W. schrieb: > und man die Energie unterhalb eines bestimmten > Spannungsniveaus meist nicht mehr nutzen kann. Da die Energie proportional U^2 ist wegen:
1 | E=0,5*C*U^2 |
kann z.B. von 2,5V auf 1,0V rund (2,5^2-1^2)/2,5^2=(6,25-1)/6,25=5,25/6,25=0,84 also 84% der Energie im Elko genutzt werden. Daher funktionert das schon mit der groben Abschätzung recht gut.
Dieter schrieb: > also 84% der Energie im Elko genutzt werden. Daher funktionert das > schon > mit der groben > Abschätzung recht gut. Das denk ich mir eben auch. Vor dem Schlafen hab ich mir gedacht, also wenn das so weitergeht mit der 'Miniaturisierung', dann haben wir gute Chancen, Solar- und Windenergie in ausreichender Menge zur rechten Zeit ins Netz zu stellen. Was mich auch wundert, ist, wieviel Strom da eigentlich in so einer kleinen Batterie bereits steckt. Harald W. schrieb: > Wie bereits gesagt: Kapazität von Akkus und Kapazität von Konden- > satoren kann man nicht ineinander umrechnen. Man könnte höchstens > bei beiden die gespeicherte Energie ausrechnen. Es ist schon klar, daß ein (auch eklatatnter) Unterschied zwischen zugeführter, gespeicherter und abgegebener Energie bestehen kann. Ich bezog mich oben eigentlich auf die Coulomb=As . Theoretisch kann man das also 'umrechnen', wieviel ein Kondensator im Vergleich zu einer Batterie 'hergibt' . > und man die Energie unterhalb eines bestimmten > Spannungsniveaus meist nicht mehr nutzen kann. Das Problem hast eben überall. Du kannst einen 9V-Block easy jahrelang für verschiedene Zwecke benutzen. Bei 7,5V isser im DMM zuwenig, dann kommt er dorthin, danach dahin - und am Ende kannst immer noch deine Wand-Uhr damit betrieben .!
sollte wohl heißen: Wand-Uhr damit betreiben .! Da meine AA zur Neige gehen, werde ich wohl wieder auf /NiCDNiMH umsteigen. Ich denke mir in diesem Thread-Zusammenhang, daß diese erwähnten Lade-Phänomene wie Kumulationseffekte etc. -- möglicherweise -- darauf zurückzuführen sind, weil die Batterien nicht vollständig entladen werden. Man also nach dem von mir oben angeführtem Schema entladen müßte (bis auf 0,1V oder so) und dann eben wieder laden müßte. Mit 0,2V .. 0,3V .. und nicht 'sofort' mit der vollen Wäsche ins Haus zu fallen. Ich werde 'das beizeiten' ausprobieren, hab noch eine ganze Kiste NiMH, das interessiert mich nämlich. Ich habe Schrauber-Akkus auch schon einfach mit Netzteil geladen, auch das funktioniert(e) überraschend gut. Weil mir nämlich eingefallen ist, daß diese Ladegeräte bloß auf 1,2V entladen und dann wieder auf 1,5V hoch, so Scheiße.
Rudi Ratlos schrieb: > Vor dem Schlafen hab ich mir gedacht, also > wenn das so weitergeht mit der 'Miniaturisierung', dann haben wir gute > Chancen, Solar- und Windenergie in ausreichender Menge zur rechten Zeit > ins Netz zu stellen. Naja, Doppelschichtkondensatoren sind dafür sicher nicht die richtige Lösung. > Was mich auch wundert, ist, wieviel Strom da eigentlich in so einer > kleinen Batterie bereits steckt. Nicht wundern, sondern einfach rechnen. >> Wie bereits gesagt: Kapazität von Akkus und Kapazität von Konden- >> satoren kann man nicht ineinander umrechnen. Man könnte höchstens >> bei beiden die gespeicherte Energie ausrechnen. > > Es ist schon klar, daß ein (auch eklatatnter) Unterschied zwischen > zugeführter, gespeicherter und abgegebener Energie bestehen kann. > Ich bezog mich oben eigentlich auf die Coulomb=As . Theoretisch kann man > das also 'umrechnen', wieviel ein Kondensator im Vergleich zu einer > Batterie 'hergibt' Ja, mit unterschiedlichen Formeln, weil beide Bauelemente unterschiedlich sind. >> und man die Energie unterhalb eines bestimmten >> Spannungsniveaus meist nicht mehr nutzen kann. > Das Problem hast eben überall. Du kannst einen 9V-Block easy jahrelang > für verschiedene Zwecke benutzen. Bei 7,5V isser im DMM zuwenig, dann > kommt er dorthin, danach dahin - und am Ende kannst immer noch deine > Wand-Uhr damit betrieben .! Wenn ein Gerät mit einer Spannung der Primärbatterie von < 1,25V nicht zurechtkommt, ist dieses Gerät m.E. Schrott ab Werk.
Harald W. schrieb: > Ja, mit unterschiedlichen Formeln, weil beide Bauelemente > unterschiedlich sind. Hast du eine Lösung für dieses Entladeproblem ? Bleiben wir bei dem Beispiel : 1350 C=As Wenn ich da mehrere Amperesekunden entnehme, der Kondensator aber auf eine bestimmte Spannung aufgeladen sein muß um den Rest zu speichern, heißt das, daß er auf die den entnommenen Coulomb entsprechende Spannung abfallen muß. Wenn man ihn aber ausleert, dann regeneriert er sich rasch wieder auf knapp Nennspannung. Die Frage ist daher: Kann ein Kondensator auch nur reine Spannung 'speichern', also Spannung ohne Kapazität ? Oder wo kommt diese Spannung (mit oder ohne Kapazität) her ? - Schon klar, daß eine Batterie etwas 'chemisches' ist - und daß beim tiefEntladen sehr wohl darauf geachtet werden muß, daß nur jene Strommenge entnommen werden darf, die eine kontinuierliche Stromentnahme ermöglicht. Und nicht etwa jene, bei der die Batterie gleich zusammenbricht. Die Frage die sich dabei stellt ist, wieviel Strom ist da noch drin ? Also ob man das über die Coulomb berechnen kann. Weiter bin ich (leider) noch nicht auf die Schnelle gekommen.
Also ob ein Kondensator nur ein reines ohm´sches Konstrukt aus Spannung und Widerstand ist, der später an einer Stromquelle erst den Strom "reinladet". ? Und damit auch den Nackten Strom entladen kann.
Rudi Ratlos schrieb: > Du kannst einen 9V-Block easy jahrelang > für verschiedene Zwecke benutzen. Bei 7,5V isser im DMM zuwenig, dann > kommt er dorthin, danach dahin - und am Ende kannst immer noch deine > Wand-Uhr damit betrieben .! Die Wanduhr mit einem 9 Volt Block würde ich gerne mal sehen! Und viele DMM funktionieren bei 7,5 Volt immer noch zuverlässig... Es gab da mal einen Thread, in dem das besprochen wurde und auch Messergebnisse gezeigt wurden... Aber, Rudi - Deine ständigen Hirnwixereien sind schon bemerkenswert!
Beitrag "Multimeter falscher Wert bei fast leerer Batterie" Ich habe jetzt einen Test mit einem Metex M-4630 durchgeführt: Die Versorgung des MM wurde auf ein LNT gehängt, als Testobjekt eine 9V Blockbatterie benutzt, dabei ergaben sich folgende Werte: Batteriespannung MM 8,97 V Messung 9 V Batterie = 9,059 V Batteriespannung MM 8,01 V Messung 9 V Batterie = 9,059 V Batteriespannung MM 7,04 V Messung 9 V Batterie = 9,059 V Batteriespannung MM 5,47 V Messung 9 V Batterie = 9,052 V Batteriespannung MM 4,99 V Messung 9 V Batterie = 9,032 V Die Low-Batt-Anzeige kommt knapp unter 7 V Versorgungsspannung, also viel Spielraum bei genauer Anzeige... Und keine Spur von -20 % Ungenauigkeit...
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Josef L. schrieb: > Damit hätte also ein normaler kleiner NiMH-Mignon-Akku mit > 800mAh/1.2V > dann 2400 F ??? Im Prinzip ja. Stark(!) vereinfacht: NiMH hat eine konstante Spannung von 1,2V, du bläst in das leere Teil eine Stunde lang 800mA zum aufladen rein (nochmal zur Sicherheit: diese Rechnung ist stark vereinfacht!), und kannst danach auch wieder eine Stunde lang 800mA (bei einer konstanten Spannung von 1,2V) rausnuckeln. 3600s * 0,8A *1,2V = 3456 Ws Kondensatorvergleich: Bläst Du dieselben 3456 Ws in einen Kondensator mit 2400F dann wird dieser ebenfalls auf 1,2V aufgeladen. Selbst dieser vereinfachte Vergleich hinkt: man kann Kondensatoren ja mit höheren Spannungen betreiben. Rudi Ratlos schrieb: > Wenn man ihn aber ausleert, dann regeneriert er sich rasch wieder auf > knapp Nennspannung. Die Frage ist daher: Kann ein Kondensator auch nur > reine Spannung 'speichern', also Spannung ohne Kapazität ? > > Oder wo kommt diese Spannung (mit oder ohne Kapazität) her ? https://de.wikipedia.org/wiki/Dielektrische_Absorption Zum Thema Wacken (der 10mF-Vergleich): die dortig im Einsatz befindlichen Endstufen feuern sicherlich mit "etwas" mehr als 2,7V auf die Lautsprecher. Daheim reichen symetrische 2*2,7V (also maximal 5,4V ss) an 8 Ohm für ein knappes halbes Watt aus; an guten (Wackentauglicher Wirkungsgrad) Boxen ergibt das im Nachtbetrieb in der Mietkaserne sehr schnell einen ordentlichen Nachbarschaftsstreit.
Mani W. schrieb: > Ich habe jetzt einen Test mit einem Metex M-4630 durchgeführt: > > Die Versorgung des MM wurde auf ein LNT gehängt, als Testobjekt eine > 9V Blockbatterie benutzt, dabei ergaben sich folgende Werte: > > Batteriespannung MM 8,97 V Messung 9 V Batterie = 9,059 V > > Batteriespannung MM 8,01 V Messung 9 V Batterie = 9,059 V > > Batteriespannung MM 7,04 V Messung 9 V Batterie = 9,059 V > > Batteriespannung MM 5,47 V Messung 9 V Batterie = 9,052 V > > Batteriespannung MM 4,99 V Messung 9 V Batterie = 9,032 V > > Die Low-Batt-Anzeige kommt knapp unter 7 V Versorgungsspannung, > also viel Spielraum bei genauer Anzeige... M.E. sollten mit Primärzellen betriebene Geräte bis herunter zu 1V pro Zelle sicher funktionieren. Dann hat man ca. 90% der Zellkapa- zität ausgenutzt. Alle Geräte, die eine höhere Spannung fordern, sind m.E. "Schrott ab Werk".
2aggressive schrieb: >> dann 2400 F ??? > Im Prinzip ja. Das habe ich mir auch gedacht. Auch wenn der 'Vergleich' leicht hinkt. Weil man 'FARAD' eben nur bei Kondensatoren benutzt. Aber da: Farad = Amperesekunden/Volt ist das durchaus 'vergleichbar'. Es geht doch um dasselbe. > https://de.wikipedia.org/wiki/Dielektrische_Absorption Muß ich später mal Linux anwerfen, da sind nämlich auch noch offene Fragen zu Batterien. Wenn man sich nicht selbst um alles kümmert, ist man verlassen .. > Zum Thema Wacken (der 10mF-Vergleich): die dortig im Einsatz > befindlichen Endstufen feuern sicherlich mit "etwas" mehr als 2,7V auf Jetzt machst aber mal einen PUNKT. Es geht um Fünfhundert Millionen mikro-Farad und nicht um "VOLT"
Rudi Ratlos schrieb: > Wenn man sich nicht selbst um alles kümmert, ist man verlassen .. > So wie Deine guten Geister, die haben bei Dir schon längst das Handtuch geworfen... >> Zum Thema Wacken (der 10mF-Vergleich): die dortig im Einsatz >> befindlichen Endstufen feuern sicherlich mit "etwas" mehr als 2,7V auf > > Jetzt machst aber mal einen PUNKT. Es geht um > Fünfhundert Millionen mikro-Farad und nicht um "VOLT" Naja, es geht um 500 000 000 µF MIT 2.7 Volt - davon bekommt man nichts gewischt und das WACKEN ist nicht gerade Deine Liga! Bei Köchen gibt es Hauben, für Dich nur Kasperlmützen - dafür aber mit vielen Sternen...
Mani W. schrieb: > 500 000 000 µF MIT 2.7 Volt Du bist zwar (noch) kein Elektroniker, aber man kann Kondensatoren auch zusammenverherumschalten. Damit kann man auch Zwei Milliarden mikro-FARAD in 1 FARAD-Batterie speichern. Damit kann man dann noch größere Festivals als WACKEN betreiben kannst aber googeln
Rudi Ratlos schrieb: > Du bist zwar (noch) kein Elektroniker, aber man kann Kondensatoren auch > zusammenverherumschalten. Ach so! Das wusste ich trotz mehreren Jahrzehnten in der Entwicklung noch gar nicht... Naja! "Zusammenverherumschalten" gab es damals noch nicht, aber jetzt, da es Rudi Ratlos gibt, lerne ich immer mehr - auch viele Andere hier im Forum sind sicher stolz darauf, dich zu kennen mit Deinen erquicklichen Ausführungen zu allen Themen der Elektronik... Und Du hast auch immer Ausreden parat, wenn Du ertappt wurdest...
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Mal eine Frage, Rudi, tippst Du die langen Texte auf dem Smartphone odrr ueber die Computertastatur am PC ein?
Rudi Ratlos schrieb: > Zwei Milliarden mikro-FARAD in 1 FARAD-Batterie speichern. Du solltest die Werte in Femtofarad angeben. Dann kannst Du mühelos ganze Zeilen mit Nullen füllen. Die gespeicherte Energie wird dadurch trotzdem nicgt grösser.
Dieter schrieb: > Mal eine Frage, Rudi, tippst Du die langen Texte auf dem Smartphone odrr > ueber die Computertastatur am PC ein? Ich habe überhaupt kein Telefon! Nur PC (P4/2,4 + w2k) Man erkennt Tastaturen allein schon an der Länge der Texte. Auch an der Komplexität der Texte. Das liegt aber auch am Bildschirm und einer aufrechten Sitzhaltung. Schreiben ist von daher ein dynamischerer Prozeß als dieses gelangweilte "Wisch-und-weg". Und hat mit 'Intelligenz' oder Gutem Willen wenig zu tun. Meine ich.
Rudi Ratlos schrieb: > als dieses gelangweilte "Wisch-und-weg". Wenn man wegen Zugersatzverkehr dann doch zwei Stunden unterwegs ist, dann muss das Smartphone dafür herhalten. Man sieht das auch an den Fehlern. Und auf dem kleinen Display übersieht man vieles.
Dieter schrieb: > dann muss das Smartphone dafür herhalten. Klar. Wir leben alle in 'derselben' Welt - trotzdem - lebt jeder in einer anderen Welt. Ich zB lebe in einer Welt ohne Zeitstruktur . da fühle -ich- mich wohl. Viele würden darin kurzfristig überschnappen .
Rudi Ratlos schrieb: > Man erkennt Tastaturen allein schon an der Länge der Texte. Auch an der > Komplexität der Texte. Das liegt aber auch am Bildschirm und einer > aufrechten Sitzhaltung. Schreiben ist von daher ein dynamischerer Prozeß > als dieses gelangweilte "Wisch-und-weg". > > Und hat mit 'Intelligenz' oder Gutem Willen wenig zu tun. Meine ich. Interessant, dass Du Texte mit Tastaturen anhand der aufrechten Sitzhaltung erkennst, das schafft sonst kein Mensch hier im Forum... Das mit der Intelligenz hat mit Dir gar nichts zu tun! Meine Ich!
Rudi Ratlos schrieb: > Wir leben alle in 'derselben' Welt - > trotzdem - lebt jeder in einer anderen Welt. > > Ich zB lebe in einer Welt ohne Zeitstruktur . > da fühle -ich- mich wohl. > Viele würden darin kurzfristig überschnappen . Bei Dir ist das Überschnappen ja hinlänglich bekannt!
Rudi Ratlos schrieb: > 2aggressive schrieb: >>> dann 2400 F ??? >> Im Prinzip ja. > Jetzt machst aber mal einen PUNKT. Es geht um > Fünfhundert Millionen mikro-Farad und nicht um "VOLT" . Der Punkt ist, wie gefordert, gemacht. Hilft das weiter??? Ein "ABER": es geht gleichzeitig auch um Volt, ansonsten gibts keine Watt. Watt?
Peter M. schrieb: > Ein "ABER": es geht gleichzeitig auch um Volt, ansonsten gibts keine > Watt. Watt? Ich bin ganz platt, du bist angemeldet ? Freilich doch. Ich brauch ja immer meine Zeit, ich mache ja ALLES immer nur nebenbei. U = I * R , das ist ein Natur-Gesetz ! Fehlt hier auch nur 1 Parameter (U/I/R), den jedes (Ohm´sche) Gesetz ja zwingend voraussetzt , kann weder Strom fließen, noch kann es Spannung geben. Beträgt zB. der Widerstand NULL , reine THEORIE, kann überhaupt kein Strom fließen, weil das Gesetz gebrochen wurde . In Verstärkern verwendet man zwischen 50V und 100V ! > *Fünfhundert Millionen mikro-Farad* in Wacken bedeutet: "DieHütte abreißen!" Ich hab mal einen Akkuschrauber an 12V betrieben - und weil er zuwenig Kraft (Strom) hatte, mit erst zwei dann drei 3300µF versehen, dann mit vier - einmal draufdrücken - wirklich es raucht sofort raus . Soviel STROM ist 'da' drin. STROM : > Jetzt machst aber mal einen PUNKT. Wenn meine Behauptung (also) richtig ist, daß ein Kondensator nur ein reines ohm´sches Konstrukt aus Spannung und Widerstand ist, das später an einer Stromquelle erst den Strom "reinladet". ? Und damit auch den Nackten Strom entladen kann. DANN wäre es gut möglich, daß eine Batterie ein reines ohm´sches Konstrukt aus Strom und Widerstand ist, das später an einer Stromquelle erst die Spannung "reinladet". ? Und damit auch die Nackte Spannung entladen kann. DARAUS folgte : daß eine "Spannungsquelle" ein reines ohm´sches Konstrukt aus Strom und Spannung ist, das später an einer Stromquelle erst den Widerstand "reinladet". ? womit es erst "betriebsfertig" wird. Und sich damit nur über einen Widerstand 'entladen' kann. Ist das so: liefert eine Batterie nur Spannung, ein Kondensator nur Strom und eine Spannungsquelle aber Spannung und Strom. Ich frage mich daher, wie kriegt man nun am Besten den Strom aus einer Batterie - um die 'Ursprungs-Kapazität' wiederherzustellen - oder die Spannung aus einem Kondensator. Entweder ist die Batterie dann hin, oder wieder wie neu .
Pardon Mir ist das alles noch 'etwas zu holprig' formuliert. Das muß deutlich besser durchformuliert werden.
Rudi Ratlos schrieb: > Ist halt: Theoretische Elektronik. Nein, von dir kommen nur wirre Spinnereien.
Rudi Ratlos schrieb: > Beträgt zB. der Widerstand NULL , reine THEORIE, > kann überhaupt kein Strom fließen, weil > das Gesetz gebrochen wurde . Richtig! Supraleiter, MRTs alles nut Fake. Da sitzen kleine Umpa Lumpas drin und sind fleißig am zeichnen. Genau so wie damals mit den Sofortbildkammerass. Nur wurde auch bei den Umpa Lumpas Kinderarbeit verboten, daher gibts die nur noch Digital. Da läuft das alles über Homeoffice. PS: Heißt du Kurt oder ist das den Bruder?
Rudi Ratlos schrieb: > Ist halt: Theoretische Elektronik. Du meinst: Esoterische Elektronik. Also dein Spezialgebiet.
H. H. schrieb: > Nein, von dir kommen nur wirre Spinnereien. Guten Morgen ! Das geniale hinz wie es morgens leibt und lebt. Du als gstandener Alt-Elektroniker wirst 'das' wohl wissen, ob die "Funktion: "Speichern von Energie" von Kondensatoren und Batterien auf diesem Effekt: 2 Parameter des ohm´schen Gesetzes zu erfüllen , beruhen.
Rudi Ratlos schrieb: > Ich zB lebe in einer Welt ohne Zeitstruktur . > da fühle -ich- mich wohl. > Viele würden darin kurzfristig überschnappen . 1 Geisterfahrer? Nein, hunderte! Abgesehen davon das bei Dir nicht nur Zeitstrukturen etwas... aus dem Gleichgewicht sind.
Rudi Ratlos schrieb: > Mir ist das alles noch 'etwas zu holprig' formuliert. > Das muß deutlich besser durchformuliert werden. Mehr zum Thema "Denkablauf/Gedankengang": https://de.wikipedia.org/wiki/Kohärenz_(Psychologie) https://de.wikipedia.org/wiki/Bewusstseinsstrom
Jan schrieb: > Du meinst: Esoterische Elektronik. Dabei is nix esoterisch, (Innen-)Widerstand , Kondensatoren speichern die Spannung und ent-/laden Strom , Batterien speichern den Strom und ent-/laden Spannung. Sind sie aufgeladen, kann Strom fliessen: sobald die Pole über einen (Außen-)Widerstand verbunden werden. Spannung oder Widerstand sind ja nur 'da' oder 'nicht da' . Sind sie aber entladen und mit einer Energiequelle verbunden, tun sie nichts anderes als Strom bzw. Spannung zu laden und entladen. Beim Puffer-Kondensator ist das _jedem wohl klar, aber (mir?) nicht bei der Puffer- Batterie.
Man könnte eine Batterie daher möglicherweise in die 'Ursprungs-Kapazität' zurückversetzen, wenn man sie *als Puffer-Batterie* entladet.
Georg M. schrieb: > Mehr zum Thema "Denkablauf/Gedankengang": Richtig. Das ist eben die tägliche Übung: Seine Denkabläufe mit den zugehörigen Gedankengängen in die richtigen und wichtigen Bahnen zu lenken. Und so zu ordnen, daß man sie später auch wieder zuordnen kann. Mein Ursprungsproblem habe ich geklärt. Das wäre experimentell noch zu überprüfen. Ausgangspunkt meiner Überlegungen war : abseits vom Erstaunen über 500F. Ist es wirklich sinnvoll, Kondensatoren als Batterien zu mißbrauchen ? Und warum.
MiWi schrieb: > Abgesehen davon das bei Dir nicht nur Zeitstrukturen etwas... aus dem > Gleichgewicht sind. Wart nur mal bis zur oft stinklangweilig öden Rente, wo dann Deine Zeitstrukturen langsam aus dem Gleichgewicht geraten. Nennt man in der Pschologie: Pensions- und Renten Schock . Das ist eine ernstzunehmende seelische Erkrankung und führt -unbehandelt- zum raschen seelischen und körperlichen Verfall - bis hin zum Tod . Da wirst in kürzester Zeit zum Pflegefall.
Rudi Ratlos schrieb: > Wart nur mal bis zur oft stinklangweilig öden Rente, > wo dann Deine Zeitstrukturen langsam aus dem Gleichgewicht geraten. > Nennt man in der Pschologie: Pensions- und Renten Schock . > Das ist eine ernstzunehmende seelische Erkrankung und führt > -unbehandelt- zum raschen seelischen und körperlichen Verfall Stimmt, kann man hier live mitverfolgn...
pp schrieb: > Rudi Ratlos schrieb: >> Wart nur mal bis zur oft stinklangweilig öden Rente, >> wo dann Deine Zeitstrukturen langsam aus dem Gleichgewicht geraten. >> Nennt man in der Pschologie: Pensions- und Renten Schock . >> Das ist eine ernstzunehmende seelische Erkrankung und führt >> -unbehandelt- zum raschen seelischen und körperlichen Verfall > > Stimmt, kann man hier live mitverfolgn... Da wärs doch längst an der Zeit, dass Rudi sich behandeln lässt.
H. H. schrieb: > Da wärs doch längst an der Zeit, dass Rudi sich behandeln lässt. Er versucht es halt ambulant - hier im Forum. Er glaubt halt an alternative Fakten...
Peter M. schrieb: > Ein "ABER": es geht gleichzeitig auch um Volt, ansonsten gibts keine > Watt. Watt? Ja, Watt ihr Volt
Wacken war gerade nebenan: Beitrag "Re: Gibt's solche Lautsprecher wirklich?" Da kann man mit ein paar mAh sicher so richtig was in Bewegung bringen ;)
https://www.paoftheday.com/db-j8-wacken-open-air-metal-festival-2010-germany/ Gut 400 kW Amping. Wacken braucht dringend Supercaps.
H. H. schrieb: > Da wärs doch längst an der Zeit, dass Rudi sich behandeln lässt. Die WAHRE Wahrheit ist, daß ich Euch hier behandle. Drum bin ich auch so beliebt. Besonders bei Dir ! Wenn ich recht habe und es funktioniert: The-Battery-Memory-Effect-Crusher is born .
Rudi Ratlos schrieb: > MiWi schrieb: >> Abgesehen davon das bei Dir nicht nur Zeitstrukturen etwas... aus dem >> Gleichgewicht sind. > > Wart nur mal bis zur oft stinklangweilig öden Rente, > wo dann Deine Zeitstrukturen langsam aus dem Gleichgewicht geraten. > Nennt man in der Pschologie: Pensions- und Renten Schock . > Das ist eine ernstzunehmende seelische Erkrankung und führt > -unbehandelt- zum raschen seelischen und körperlichen Verfall - bis hin > zum > Tod . Da wirst in kürzester Zeit zum Pflegefall. Wenn es dann soweit ist stehen ganz andere Dinge an als in einem per default giftigen Forum den ewigen Besserwisser spielen zu müssen. Lebensqualität sieht für mich jedenfalls deutlich anders aus als hier abzuhängen, auch wenn es zugegeben manchmal (sehr selten) Perlen gibt die einem Themen näherbringen in denen man selber nicht so aktiv unterwegs ist. Viel Erfolg bei der eigenen Bewertung und Neuausrichtung
MiWi schrieb: > Lebensqualität sieht für mich jedenfalls deutlich anders aus als hier > abzuhängen, auch wenn es zugegeben manchmal (sehr selten) Perlen gibt Bei mir ist es eher, daß ich einfach nicht mehr weiß, was ich beim ama kaufen soll, Versandkosten, um mich abzulenken, läuft dieses > per default giftigen Forum parallel. und Was meine eigenen Threads anbelangt: ich sehe eine Verpflichtung, Menschen, die sich die Mühe machen, sich dazu zu äußern - oder helfen zu wollen - auch eine Antwort zu geben, also den Thread "zu betreuen" . Daß man dann auch mal in der 'Übersicht' nachsieht, ob jemand Hilfe braucht, liegt in der Natur der Sache. Meine langen Ergüsse sind häufig nur für mich selbst bestimmt, ich lerne 'so', oft deutlich mehr, als "Unsere Giftigen". Die mir immer wieder als Anregung dienen, weil ich mehr zwischen als auf den Zeilen lese . > Viel Erfolg bei der eigenen Bewertung und Neuausrichtung Danke. Dir auch.
Rudi Ratlos schrieb: > Ist es wirklich sinnvoll, Kondensatoren als Batterien zu mißbrauchen ? Das ist kein Missbrauch, sondern völlig normal, das man mehrere Kondensatoren zu einer Batterie zusammenschaltet. So wie man auch mehrere Geschütze zu einer Batterie verbindet.
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