Situation: ein MFH aus den 80ern ohne nutzbare Leerrohre im Treppenhaus. Aber: die terrestrischen Antennendosen in den Wohnungen sind per Leerrohr an die Antenne im Dach angebunden. Die alten Koax-Leitungen könnten dabei als zu Zugkabel genutzt werden. Es muss noch geprüft werden, ob die Leerrohre glatt oder geriffelt sind. Aber nehmen wir mal den Worst Case (geriffelt) an: ließen sich die trotzdem für Glasfaser nutzen, z.B. durch ein glattes Linerrohr, das man einzieht?
Michael G. schrieb: > Aber nehmen wir mal den Worst Case (geriffelt) an: > ließen sich die trotzdem für Glasfaser nutzen das klappt auf keinen Fall in geriffelte Leerrohre Glasfaser einzuziehen. (wer Ironie findet kann sie behalten) aber wenn doch, einen Eisen- oder Kupfer-draht mit einziehen damit Leitungsfinder eine Chance haben.
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Joachim B. schrieb: > das klappt auf keinen Fall in geriffelte Leerrohre Glasfaser > einzuziehen. > (wer Ironie findet kann sie behalten) ? Ich frage, weil geriffelte Leerrohre in den Bedingungen des Glasfaser-Anbieters ausgeschlossen sind. Und es ist tatsächlich geriffelt, wie ich eben feststellen musste. Außendurchmesser ist 16mm.
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Michael G. schrieb: > Ich frage, weil geriffelte Leerrohre in den Bedingungen des > Glasfaser-Anbieters ausgeschlossen sind. Und es ist tatsächlich > geriffelt, wie ich eben feststellen musste. Außendurchmesser ist 16mm. warum wird das ausgeschlossen? Gibt es auch eine Farbvorgabe für die Leerrohre? Einziehen musst es am ENde doch eh selbst?
Heinz R. schrieb: > warum wird das ausgeschlossen? Widerstand beim Einziehen? > Einziehen musst es am ENde doch eh selbst? Ne, das macht bis zum NT der Anbieter. Deswegen gibt es ja auch Vorgaben.
Joachim B. schrieb: > das klappt auf keinen Fall in geriffelte Leerrohre Glasfaser einzuziehen. > (wer Ironie findet kann sie behalten) Heinz R. schrieb: > warum wird das ausgeschlossen? > Gibt es auch eine Farbvorgabe für die Leerrohre? Wenn ihr beiden keine Ahnung habt u. nicht helfen könnt weil nicht wollt, dann lasst es doch einfach bleiben. Michael G. schrieb: > Aber nehmen wir mal den Worst Case (geriffelt) an: > ließen sich die trotzdem für Glasfaser nutzen, z.B. durch ein glattes > Linerrohr, das man einzieht? Und was meinst du, wer kann dir hier was dazu sagen? Es gibt hier ein paar Leute die LWL-Ausbau in FTTH beruflich machen, nur wenn du schon Ausschluß-klauseln dazu hast, die das verneinen, also die Leute kannst du dann auch abschreiben. Die werden dir dabei nicht weiter helfen können. Entweder man hat selber schon mal was in solches geriffeltes oder überhaupt Rohr eingezogen, dann weiß man die Tricks auf die es ankommt. Also müsstest du selber drauf kommen, weil wer soll es denn bei euch dann machen? GF-Kabel mit massivem ST-Stecker passt in 16 mm geriffelt jedenfalls gefühlt nicht durch. Und einige Bögen werden ja auch noch dabei sein?
Michael G. schrieb: > Ne, das macht bis zum NT der Anbieter. > Deswegen gibt es ja auch Vorgaben. Und was soll die Frage dann hier werden, dass wir dir ne Anleitung geben, den Installateur zu drücken, wie er es ggn. die Vorgaben zu machen hat?
Unwichtig schrieb: > GF-Kabel mit massivem ST-Stecker passt in 16 mm geriffelt jedenfalls > gefühlt nicht durch. Und einige Bögen werden ja auch noch dabei sein? Kabel, bei denen die Stecker erst hinterher draufkommen, ähnlich Crimpen bei CAT, gibt es nicht? (sorry, bin Laie auf dem Gebiet) Habe nur mal ein Installationsvideo bis zum HÜP gesehen, wo die offenen Faserenden durchgeschoben wurden. Bzw. ein Video eines Unterputz-GF-Ta von Kaiser mit vorkonfektionierter Leitung, bei dem vom UP-Einsatz aus das Kabel mit Einzugshilfe nach oben hin durchgeschoben wurde: https://www.youtube.com/watch?v=h2yZcInvPfs Alternative ist das Treppenhaus mit Aufputz-Leitungen oder Schlitzen zu verunstalten. Wäre auch signifikant höherer Aufwand bei der Ausführung als das "Umwidmen" der Koax-Leerrohre.
Unwichtig schrieb: > Und was soll die Frage dann hier werden, dass wir dir ne Anleitung > geben, den Installateur zu drücken, wie er es ggn. die Vorgaben zu > machen hat? Mein Gott, was sind hier mal wieder für Frustzwerge unterwegs... Ich dachte, vielleicht war jemand schon mal vor einer ähnlichen Situation.
Unwichtig schrieb: > Entweder man hat selber schon mal was in solches geriffeltes oder > überhaupt Rohr eingezogen, dann weiß man die Tricks auf die es ankommt. habe ich in meiner gesamten Wohnung, aber Alles ausser Glasfaser nur wüsste ich nicht warum gerade Riffelrohr für Glasfaser nicht gehen sollte, hört sich nach Unsinn an. Das Einzige was ich mir vorstellen könnte, zu lange Strecken zu hohe Kräfte, aber das bekommt der Kupferleitung auch nicht gut.
Michael G. schrieb: > Mein Gott, was sind hier mal wieder für Frustzwerge unterwegs... Michael G. schrieb: > (sorry, bin Laie auf dem Gebiet) Ach ne, die Antwort die dir nicht passt erlaubt dir dann rumzumotzen? Und du meinst dir wird hier Einer bei solch Einem wie Dir helfen? Na dann warten wir mal ab ob hier noch Wunder geschehen. Und die anderen Minus-Punkte da oben an den 2 Beiträgen kamen doch auch von dir! Michael G. schrieb: > Ich dachte, vielleicht war jemand schon mal vor einer ähnlichen > Situation. Welche Funktion hast du denn dabei eigentlich, wenn du schon selber nichts arbeiten willst, YT-Videos angucken reicht wohl nicht ganz aus? Michael G. schrieb: > Aber: die terrestrischen Antennendosen in den Wohnungen sind per > Leerrohr an die Antenne im Dach angebunden. Und wo kommt das GF ins Haus rein, doch sicherlich im Keller? Sollen wir hier für dich den Projekttanten noch so ganz nebenbei auch noch spielen, oder kommt die Frage dann als Nächstes? Joachim B. schrieb: > Das Einzige was ich mir vorstellen könnte, zu lange Strecken zu hohe > Kräfte, aber das bekommt der Kupferleitung auch nicht gut. Der Stecker am GF-Kabel ist ruckzuck abgerissen u. passt eher nicht durch das schmale Rohr. Er will praktisch ne fertige Projektplanung, aber für wen eigentlich?
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Unwichtig schrieb: > Ach ne, die Antwort die dir nicht passt erlaubt dir dann rumzumotzen? Du bist hier derjenige der in einer Tour passiv-aggressiv vor sich hin frotzelt...
Michael G. schrieb: > Aber nehmen wir mal den Worst Case (geriffelt) an: Geriffelt geht eher besser, weil weniger Reibung. Längsriffelung ist bspw. bei Gf-Leerrohren Standard. Bei den Querriffelungen braucht man halt das passende Werkzeug/Fädelband etc. > ließen sich die trotzdem für Glasfaser nutzen, z.B. durch ein glattes > Linerrohr, das man einzieht? Wenn du irgendwas durchbekommst oder eh schon Zugdraht hast sicher. Michael G. schrieb: > Unwichtig schrieb: >> GF-Kabel mit massivem ST-Stecker passt in 16 mm geriffelt jedenfalls >> gefühlt nicht durch. Und einige Bögen werden ja auch noch dabei sein? Wer Gf-Kabel unbedingt mit einem schon länger nicht mehr aktuellem Stecker durchziehen will verdient die Schmerzen. Normal macht man das ohne Stecker und spleißt dann oder nimmt halt "halb-konfektionierte" Stecker, die genauso dünn wie das Kabel sind (3mm) und stülpt am Ende nur noch die Steckerhülse drüber. > Kabel, bei denen die Stecker erst hinterher draufkommen, ähnlich Crimpen > bei CAT, gibt es nicht? (sorry, bin Laie auf dem Gebiet) Gibt es. Nur Crimpen gibt es bei LWL nicht.
Reinhard S. schrieb: >> Kabel, bei denen die Stecker erst hinterher draufkommen, ähnlich Crimpen >> bei CAT, gibt es nicht? (sorry, bin Laie auf dem Gebiet) > > Gibt es. Nur Crimpen gibt es bei LWL nicht. Das Ganze ist eine Kostensache. Wahrscheinlich lässt der Glasfaseranbieter die Verlegung durch billige, ungelernte Hilfskräfte erledigen. Denen traut er die Montage von Steckern nicht zu. Überhaupt, aus Sicht/Gier des Anbieters dauert das zu lange. Für mich ist die eigentliche Frage warum man die Netzebene im Haus, ich meine es ist die Netzebene 4, als Eigentümer(gemeinschft) nicht selbst betreibt? Wenn der Glasfaseranbieter sich weigert die vorhandenen Rohre zu nutzen soll er nur bis zum Hausübergabepunkt verlegen.
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Michael G. schrieb: > sich die trotzdem für Glasfaser nutzen, z.B. durch ein glattes > Linerrohr, Eben. Dünnen Schlauch für Glasfaser in altes Leerrohr einziehen. Wenn du es schaffst, hast du gewonnen.
Ich hatte in meinem Haus auch die Installation von Glasfaser plus Kupfer als CAT 8 um redundant zu sein. Als ich dann FTTH bekommen sollte hat der Installateur beim Spleißen der LWL dann gefragt was das für blaue Kabel sind die in meinen Netzwerkverteiler laufen. Ich sagte ihm es sei CAT 8 für bis 100 GBit. Er hörte dann mit der Arbeit auf und notierte sich meine Aussage. Dann bekam ich Post vom Netzbetreiber, dass CAT 8 sowie LWL in meinem Gebäude aufgrund des Alters unzulässig sei und lediglich dem Netzbetreiber vorbehalten wäre. Um ein Anschluss an FTTH zu bekommen müsste ich die LWL entfernen und die CAT 8 auf mindestens CAT 7e zurück rüsten. Wir haben dann einen Fake-Verteiler mit CAT 7 (orange) aufgebaut und abnehmen lassen. Danach wurde ich an FTTH angebunden und nutze es heute mit SDSL 1.000.000 MBit
Michael G. schrieb: > Ich frage, weil geriffelte Leerrohre in den Bedingungen des > Glasfaser-Anbieters ausgeschlossen sind. Und es ist tatsächlich > geriffelt, wie ich eben feststellen musste. In das Riffelrohr vorher ein glattes Rohr (so eins, dass der GF-Bautrupp in der Erde verbuddelt) einziehen sollte das Problem loesen.
Jens K. schrieb: > Als ich dann FTTH bekommen sollte hat der Installateur beim Spleißen der > LWL dann gefragt was das für blaue Kabel sind die in meinen > Netzwerkverteiler laufen. Ich sagte ihm es sei CAT 8 für bis 100 GBit. > > Er hörte dann mit der Arbeit auf und notierte sich meine Aussage. Dann > bekam ich Post vom Netzbetreiber, dass CAT 8 sowie LWL in meinem Gebäude > aufgrund des Alters unzulässig sei und lediglich dem Netzbetreiber > vorbehalten wäre. Ich hab ja schon viel Müll gelesen, aber das klingt ja irgendwie sehr unglaubwürdig. Lad das Schreiben doch mal anonymisiert hoch... Wendels B. schrieb: > In das Riffelrohr vorher ein glattes Rohr (so eins, dass der GF-Bautrupp > in der Erde verbuddelt) einziehen sollte das Problem loesen. Das Microrohr / Speedpipe, was auf der Straße verlegt wird, darf max. 1m im Gebäude geführt werden (Brandschutz / Halogene). Für innen gibt es andere Microrohre!
Hannes J. schrieb: > Für mich ist die eigentliche Frage warum man die Netzebene im Haus, ich > meine es ist die Netzebene 4, als Eigentümer(gemeinschft) nicht selbst > betreibt? Wenn der Glasfaseranbieter sich weigert die vorhandenen Rohre > zu nutzen soll er nur bis zum Hausübergabepunkt verlegen. Das hängt immer vom Anbieter ab. Einige installieren generell einen Medienkonverter, aus dem dann einfach Ethernet auf RJ45 rauskommt. Das Problem in Mehrfamilienhäusern ist, dass das aktive Technik ist, die mit Strom versorgt werden will. Sven L. schrieb: > Ich hab ja schon viel Müll gelesen, aber das klingt ja irgendwie sehr > unglaubwürdig. Das ist bei "Jensky" normal: Beitrag "Re: Haus mit PV übernommen, jetzt zwingt mit Netzbetreiber"
Hmmm schrieb: > Das hängt immer vom Anbieter ab. Einige installieren generell einen > Medienkonverter, aus dem dann einfach Ethernet auf RJ45 rauskommt. Zeig mal das wo das so wäre! Hmmm schrieb: > Das Problem in Mehrfamilienhäusern ist, dass das aktive Technik ist, die > mit Strom versorgt werden will. Den gibt es im Keller im Anschlußraum meist zur Genüge. Lass dir mal vom Reinhard S. (rezz) 26.02.2023 01:30 erklären, dass es nicht nur physikalische Gesetze dabei einzuhalten gibt! Der Zugriffspunkt u. damit die Einwahl oder Netz-Identifizierung fällt bei dir wohl hinten runter? Hmmm schrieb: > Das ist bei "Jensky" normal: Bei dir sind auch einige Geschichten die Norm weil deine primitive Regel. Den ganzen Aufwand mit dem GF im Haus machen sich die NB aus langer Weile?
Unwichtig schrieb: > Zeig mal das wo das so wäre! Bei mir im Keller hängt sowas. Und nein, ich mache Dir kein Foto davon. Unwichtig schrieb: > Den gibt es im Keller im Anschlußraum meist zur Genüge. Ja, und in der Eigentümerversammlung beschweren sich dann die zwei Eigentümer, die keinen Anschluss wollen, über die umgelegten Stromkosten. Unwichtig schrieb: > Der Zugriffspunkt u. damit die Einwahl oder Netz-Identifizierung fällt > bei dir wohl hinten runter? Nö, ist in diesem Zusammenhang auch völlig irrelevant. Unwichtig schrieb: > Den ganzen Aufwand mit dem GF im Haus machen sich die NB aus langer > Weile? Den machen sich bei weitem nicht alle. Mir ist auch schon einer begegnet, der per Faser ins Haus geht und TV über die Koaxverkabelung liefert, Internet wiederum per VDSL2 (nein, wirklich kein DOCSIS!). Auch die Telekom geht übrigens nicht immer bis in die Wohnung, da geht's dann vom Keller aus per G.Fast weiter: https://www.telekom.de/hilfe/festnetz-internet-tv/anschluss-verfuegbarkeit/anschlussvarianten/glasfaseranschluss/ausbau-mit-fttb?samChecked=true
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Bei mir habe die glasfaser über das rohr der stromleitung eingezogen und dann über die rohre der alten kabel-tv installation hochgezogen. Ich hab dann gleich noch cat5 in die selben rohre eingezogen um das im haus zu verteilen. Läuft problemlos mit 1gb/s. Koset mich 55.- pro monat für 1gb up 1gb down. Das einziehen und die fritzbox sind da inbegriffen.
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Hannes J. schrieb: > Das Ganze ist eine Kostensache. Wahrscheinlich lässt der > Glasfaseranbieter die Verlegung durch billige, ungelernte Hilfskräfte > erledigen. Was vollkommen ok ist. > Denen traut er die Montage von Steckern nicht zu. Überhaupt, > aus Sicht/Gier des Anbieters dauert das zu lange. Wenn man das schlau organisiert verpflichtet man den Kunden zur Verlegung vor der eigentlichen Montage des Kabels von Außen. Dann macht der Monteur, der das Kabel von außen montiert, gleich auch noch das Innenkabel mit. Klappt im Business-Geschäft ganz gut. > Für mich ist die eigentliche Frage warum man die Netzebene im Haus, ich > meine es ist die Netzebene 4, als Eigentümer(gemeinschft) nicht selbst > betreibt? Es gab Gf-Ausbauten, bei denen die NE4 komplett auf den Kunden abgewälzt wurde. Ob man dann Cat-Kabel oder LWL verlegte war Kundenentscheidung. Allgemein ist das Thema Gf-NE4 halt noch relativ unbekannt und damit sind Unsicherheiten bei den Kunden vorhanden. Wenn eine Gf-NE4 vorhanden ist nutzt eigentlich jeder Anbieter die gerne mit. Hmmm schrieb: > Auch die Telekom geht übrigens nicht immer bis in die Wohnung, da geht's > dann vom Keller aus per G.Fast weiter: Das ist nur die Rückfall-Variante, falls sich die Hausverwaltung gegen einen Innenverlegung absolut sperrt. Dann gehen für die Kunden auch nur maximal 500 MBit/s zu buchen. Solche Anschlüsse sind mir bisher aber nirgends begegnet.
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Reinhard S. schrieb: > Solche Anschlüsse sind mir bisher aber > nirgends begegnet. Mir ist sowas mal in einem ehemaligen OPAL-Gebiet begegnet. Ob die Telekom das so wollte oder die Wohnungseigentümer sich gegen Baumassnahmen gesperrt haben, ist mir aber nicht bekannt.
Hmmm schrieb: > ehemaligen OPAL-Gebiet gegen OPAL hat sich doch die Telekom verweigert, BlackPenny wollte Kupfer verlegt haben, ich hatte das OPAL Baugruppen Prüfprogramm schon fertig.
Joachim B. schrieb: > Hmmm schrieb: >> ehemaligen OPAL-Gebiet > > gegen OPAL hat sich doch die Telekom verweigert, BlackPenny wollte > Kupfer verlegt haben Jein, dank Förderung gab es ein paar Pilotprojekte. Aus Teilnehmersicht waren das ganz normale ISDN- und Analoganschlüsse, und als DSL kam, guckten sie jahrelang in die Röhre, weil der Telekom die Technik für vergleichbare Produkte per Glasfaser zu teuer war.
Neumann schrieb: > Läuft problemlos mit 1gb/s. Koset mich 55.- pro monat für 1gb > up 1gb down. Was stellt man dann mit so hohen Bandbreiten an?
Heinz R. schrieb: > Was stellt man dann mit so hohen Bandbreiten an? Weiss ich auch nicht. Ich hab nur 300mb bestellt. Nach 1 jahr kam dann ein brief "wir haben ihre bandbreite erhöht". Das geklöhn der gamer-kinder "der download dauert ja ewig" hab ich seither nie mehr gehört. Das war bei adsl ein problem. Die leitung wird von 4 personen benutzt.
Da war doch etwas mit dem Datenschutz? Soweit ich mich erinnere, muß die LWL Verkabelung in einem MFH durchgehend bis zur ersten Dose in der jeweiligen Wohnung sein damit man das nicht abhören kann. Also auch ein verplombter LWL Splitter/Verteiler im Keller. Und ja, die Stecker sind zu groß für die 16mm Rillenrohre. Geht natürlich problemlos ohne Stecker, aber dafür bräuchte es Fachpersonal zum spleißen ;-))
Thomas R. schrieb: > Da war doch etwas mit dem Datenschutz? > > Soweit ich mich erinnere, muß die LWL Verkabelung in einem MFH > durchgehend bis zur ersten Dose in der jeweiligen Wohnung sein damit man > das nicht abhören kann. Nein, nicht zwangsweise, sonst würde es auch kein FTTB/G.Fast-Ausbauten geben. Die ONT/Wandler von FTTH könnte man auch im Keller montieren und dann via Cat-Kabel in die Wohnung gehen, aber der ONT selber dürfte dann nur für den Kunden zugänglich sein. Übers Abhören würd ich mir da übrigens keine Gedanken machen, mehr über Sabotage/Ausfall. > Also auch ein verplombter LWL Splitter/Verteiler > im Keller. Träum weiter :D
Reinhard S. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Da war doch etwas mit dem Datenschutz? >> >> Soweit ich mich erinnere, muß die LWL Verkabelung in einem MFH >> durchgehend bis zur ersten Dose in der jeweiligen Wohnung sein damit man >> das nicht abhören kann. > > Nein, nicht zwangsweise, sonst würde es auch kein FTTB/G.Fast-Ausbauten > geben. > > Die ONT/Wandler von FTTH könnte man auch im Keller montieren und dann > via Cat-Kabel in die Wohnung gehen, aber der ONT selber dürfte dann nur > für den Kunden zugänglich sein. Übers Abhören würd ich mir da übrigens > keine Gedanken machen, mehr über Sabotage/Ausfall. > >> Also auch ein verplombter LWL Splitter/Verteiler >> im Keller. > > Träum weiter :D Darf man doch noch ;-)) Von LWL habe ich nun keine praktische Erfahrung und lerne gern dazu. Mir reicht der 16MBit Kupferanschluß, TV kommt eh über SAT und (Spiel)Kinder gibt es nicht im Haus.
Die Glasfaser wird als fertig konfektioniertes Kabel inkl. Steckern per Druckluft in das Leerrohr "eingeblasen". Bei geriffelten Leerrohren verklemmen sich die Stecker unterwegs und bei Bögen passiert das ebenfalls. Sind zusätzlich noch Abzweigdosen vorhanden ist spätestens dort schluss, weil die Luft dann über weitere Leerrohre entweicht. Vom Einfädeln in das gegenüberliegende Leerrohr innerhalb einer Abzweigdose mal ganz zu schweigen. Die Druckluft kühlt außerdem die Glasfaser beim einziehen, damit die sich durch Reibung an den Leerrohren nicht selbst an der Innenwand festschweißen. Einzige Möglichkeit wäre ein paar Glasfasern v o r s i c h t i g per Hand einzuziehen und abschließend mit Pigtails (Glasfaserstück mit fertigen Stecker) zusammenspleißen. Alternativ ein entsprechend langes fertig konfektiniertes Glasfaserkabel kaufen, auf einer Seite die Stecker abschneiden und nach dem v o r s i c h t i g e n Einziehen wieder im Keller zusammenspleißen. Erklärung zum Spleißen:
1 | https://de.wikipedia.org/wiki/Spleißen_(Fernmeldetechnik) |
Timo R. schrieb: > Die Glasfaser wird als fertig konfektioniertes Kabel inkl. Steckern per > Druckluft in das Leerrohr "eingeblasen". Ich kenne die Lösung, das eine Seite fertig konfektioniert ist, auf der anderen Seite wird gespleißt oder ein feldkonfektionierbarer Stecker montiert. Bsp: https://www.cobinet.com/shop/product/FttX-Systemlosung/FttH_Inhouse_Systeme/FttH-Rollerbox,_Anschlussset_inkl._Kabel/LWL_Rollerbox_WO19_(1_x_LC-DX-APC)_15_m?id=19081
Timo R. schrieb: > Einzige Möglichkeit wäre ein paar Glasfasern v o r s i c h t i g per > Hand einzuziehen und abschließend mit Pigtails (Glasfaserstück mit > fertigen Stecker) zusammenspleißen. Alternativ ein entsprechend langes > fertig konfektiniertes Glasfaserkabel kaufen, auf einer Seite die > Stecker abschneiden und nach dem v o r s i c h t i g e n Einziehen > wieder im Keller zusammenspleißen.0 Letzteres gibt es wohl auch fertig bis 70m Länge... https://www.youtube.com/watch?v=h2yZcInvPfs ...wie weiter oben schon erwähnt.
Timo R. schrieb: > Die Glasfaser wird als fertig konfektioniertes Kabel inkl. Steckern per > Druckluft in das Leerrohr "eingeblasen". Wo hast du denn das gesehen? Einblasen ist denkbar, aber mit Steckern, selbst an nur einem Ende, hab ich das noch nie gesehen. > Bei geriffelten Leerrohren > verklemmen sich die Stecker unterwegs Wie willst du bitte Stecker durchs Rohr blasen? Besonders, wenn die größer als der Rohrinnendurchmesser sind. > Sind zusätzlich noch Abzweigdosen vorhanden ist spätestens > dort schluss, weil die Luft dann über weitere Leerrohre entweicht. Das ist logisch, Einblasen geht nur als Punkt-zu-Punkt-Verbindung. > Einzige Möglichkeit wäre ein paar Glasfasern v o r s i c h t i g per > Hand einzuziehen und abschließend mit Pigtails (Glasfaserstück mit > fertigen Stecker) zusammenspleißen. Für FTTH gedachtes Kabel ist recht robust.
Reinhard S. schrieb: > Wo hast du denn das gesehen? Einblasen ist denkbar, aber mit Steckern, > selbst an nur einem Ende, hab ich das noch nie gesehen. Wurde mir so bei meinem Beratungsgespräch gesagt und kann hier nachgelesen werden (Ob das anbieterabhängig ist, weiß ich nicht): https://www.deutsche-glasfaser.de/glasfaser/leitungswege/ Sven L. schrieb: > Ich kenne die Lösung, das eine Seite fertig konfektioniert ist, auf der > anderen Seite wird gespleißt oder ein feldkonfektionierbarer Stecker > montiert. Reinhard S. schrieb: > Für FTTH gedachtes Kabel ist recht robust. Bleibt das Problem mit den vielen Steckertypen und welchen man braucht. Keine Ahnung ob es jeden Typen als feldkonfektionierbare Ausführung gibt, oder man um das Spleißen nicht herumkommt.
Timo R. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Wo hast du denn das gesehen? Einblasen ist denkbar, aber mit Steckern, >> selbst an nur einem Ende, hab ich das noch nie gesehen. > > Wurde mir so bei meinem Beratungsgespräch gesagt und kann hier > nachgelesen werden (Ob das anbieterabhängig ist, weiß ich nicht): > https://www.deutsche-glasfaser.de/glasfaser/leitungswege/ Zitat: > Der Grund: Um die Geräte Ihres FTTH-Anschlusses möglichst effizient > miteinander zu verbinden, verwendet der Monteur sogenannte LWL-Patchkabel, > die bereits mit einem Stecker versehen sind. Von Einblasen seh ich da nichts, das wird eingezogen. > Reinhard S. schrieb: >> Für FTTH gedachtes Kabel ist recht robust. > > Bleibt das Problem mit den vielen Steckertypen und welchen man braucht. Bei FTTH allgemein hat sich LC durchgesetzt, auch bei der DG: https://www.deutsche-glasfaser.de/fileadmin/content/pdf/downloads/sonstiges/DG_Schnittstellenbeschreibung_2.pdf > Keine Ahnung ob es jeden Typen als feldkonfektionierbare Ausführung > gibt, oder man um das Spleißen nicht herumkommt. Feldkonfektionierbare Stecker hab ich bei FTTH noch nie im Einsatz gesehen, da wird alles gespleißt. Das ist keine Raketenwissenschaft mehr.
Reinhard S. schrieb: > Von Einblasen seh ich da nichts, das wird eingezogen. Wurde mir so im Beratungsgespräch gesagt. Da bei mir am Ort noch nicht mit dem Tiefbau begonnen wurde, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht mehr sagen. Vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden oder es gibt da eine Möglichkeit. Reinhard S. schrieb: > Bei FTTH allgemein hat sich LC durchgesetzt, auch bei der DG: Danke für den Link, den kannte ich bisher nicht Reinhard S. schrieb: > Feldkonfektionierbare Stecker hab ich bei FTTH noch nie im Einsatz > gesehen, da wird alles gespleißt. Das ist keine Raketenwissenschaft > mehr. Ich habe selbst noch nie ein Spleißgerät bedient bzw. besitze auch keines. Ob der TO Zugriff auf eines hat/bedienen kann, habe ich bisher nicht gelesen. Auch wenn man ein Gerät leiht oder ein gebrauchtes von den bekannten Portalen kauft, bleibt das Problem der Umsetzung. Wenn das Gerät die beiden Enden irgendwie zusammenbrät, muss das noch lange nicht gut genug für eine Datenverbindung sein. Habe davon aber keine Ahnung (maximal Halbwissen, wenn überhaupt) und bevor ich hier irgendwelchen Blödsinn schreibe, hisse ich bei mir für das Thema Spleißen die weiße Fahne :-)
Timo R. schrieb: > Wurde mir so im Beratungsgespräch gesagt. Da bei mir am Ort noch nicht > mit dem Tiefbau begonnen wurde, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt auch > nicht mehr sagen. Vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden oder es > gibt da eine Möglichkeit. Oft hat der Vertrieb keine Ahnung, weil er Dinge verkauft, von denen er nicht weiß, wie Sie funktionieren. Hauptsache irgendwas verkauft. Leider.
Ende der 90er haben wir Bewohner so ein MFH ans Internet gebracht. Wir zogen unsere PDS-Koax Kombikabel durch die Rohre. Die Installation läuft. Die letzte Meile gehört den Bewohnern und das drückt die Preise gewaltig. FTTH-Glasfaser würde ich auch heute NICHT nehmen. Das Gefrickel mit dem Medienkonverter am Ende wurde ich mir nicht antun wollen. Eine RJ45 Steckdose ist für Max Mustermann sehr viel einfacher zu verstehen.
Thomas R. schrieb: > Da war doch etwas mit dem Datenschutz? > > Soweit ich mich erinnere, muß die LWL Verkabelung in einem MFH > durchgehend bis zur ersten Dose in der jeweiligen Wohnung sein damit man > das nicht abhören kann. Solche Späkerenzken machen nur die olivgrünen, Schlapphüte und hochsensible Trauerfloors. Ein Switch ist ein Switch und kein Hub. Da kann man ohne Spiontechnik nicht mithören was auf dem Kabel des Nachbarn läuft. FTTH wird verkauft um exklusive Kundenbindung zu erreichen. Wenn man FTTB macht und die letzte Meile als Gebäudeinstallation behält kann die Anbieter gewaltig in den Preisen drücken.
Heinz R. schrieb: > Neumann schrieb: >> Läuft problemlos mit 1gb/s. Koset mich 55.- pro monat für 1gb >> up 1gb down. klingt teuer. Parknet verlangt hier 8,70 EUR/md. Aber halt mit unserer eigenen CAT5e Installation und FTTB. Grantiert mind. 200 Mbps, begrenzt von der Leistungsfähigkeit des Switch (z.Z. 10G). > Was stellt man dann mit so hohen Bandbreiten an? a) Die Ruhe der Teenagezimmer geniessen. b) Geld sparen gegenüber anderen Verbindungstechniken wie DSL, koax, LTE/5G ...
Timo R. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Feldkonfektionierbare Stecker hab ich bei FTTH noch nie im Einsatz >> gesehen, da wird alles gespleißt. Das ist keine Raketenwissenschaft >> mehr. > Ich habe selbst noch nie ein Spleißgerät bedient bzw. besitze auch > keines. Da gehörst du zur absoluten Mehrheit in Deutschland. > Auch wenn man ein Gerät leiht oder ein gebrauchtes von den bekannten > Portalen kauft, bleibt das Problem der Umsetzung. Erfahrung hilft. Wer nur alle 6-12 Monate mal spleißt braucht kein eigenes Gerät. > Wenn das Gerät die > beiden Enden irgendwie zusammenbrät, muss das noch lange nicht gut genug > für eine Datenverbindung sein. Das ist wie bei Cat-Kabel, dafür gibts dann Messgeräte. Musik og F. schrieb: > FTTH-Glasfaser würde ich auch heute NICHT nehmen. Das Gefrickel mit dem > Medienkonverter am Ende wurde ich mir nicht antun wollen. Steck die Glasfaser halt einfach direkt in eine passende FritzBox. Ob nun der Gf-Stecker "Klick" macht oder ein RJ45-Stecker ist auch egal. Musik og F. schrieb: > Heinz R. schrieb: >> Neumann schrieb: >>> Läuft problemlos mit 1gb/s. Koset mich 55.- pro monat für 1gb >>> up 1gb down. > klingt teuer. Ist für symetrische Geschwindigkeit preisgünstig.
Mal nochmal zusammengefasst zu meiner Ursprungsfrage: Theoretisch kann man in geriffeltem 16mm-Leerrohr Glasfaser verlegen - mit entsprechender Zughilfe und ohne Stecker, den man später (wieder) anspleißt oder indem man was vorkonfektioniertes vom Ende her einzieht. Praktisch scheitert es vermutlich daran, dass die wenigsten Inhouse-Verkabler dazu in der Lage (ungelernt aus der hinteren Walachei, nicht das notwendige Equipment) oder aus Kalkulationsgründen Willens sind (Verlegung nur nach vordefiniertem Schema F). So korrekt? Ich werde die Tage mal noch mit dem Glasfaser-"Berater" des ausbauenden Unternehmens reden. Problem: das sind Verkäufer, keine Techniker - ob der im Detail überhaupt so genau Bescheid weiß, bzw. einem im Vorfeld nicht auch eine Ausführung in Blattgold mit Elfenbeintarsien am Gf-Ta versprechen würde...die wollen halt verkaufen und seine Provision, was dann hinter gemacht wird, sind zwei Dinge.
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Unwichtig schrieb: > Hmmm schrieb: >> Das hängt immer vom Anbieter ab. Einige installieren generell einen >> Medienkonverter, aus dem dann einfach Ethernet auf RJ45 rauskommt. > Zeig mal das wo das so wäre! Z.B. bei mir Zuhause mit EWE. Dort hängt ein TP-Link MC220L Medienkonverter. Danach gehts einfach mit Kupfer zum Router.
Michael G. schrieb: > Praktisch scheitert es vermutlich daran, dass die wenigsten > Inhouse-Verkabler dazu in der Lage (ungelernt aus der hinteren Walachei, > nicht das notwendige Equipment) oder aus Kalkulationsgründen Willens > sind (Verlegung nur nach vordefiniertem Schema F). Meistens machen das Subunternehmer. Die haben einen konkreten Auftrag, wie sie es machen sollen, und werden i.d.R. nicht davon abweichen. Michael G. schrieb: > Ich werde die Tage mal noch mit dem Glasfaser-"Berater" des ausbauenden > Unternehmens reden. Das ist sinnvoller, der sollte Dir zumindest einen geeigneten Ansprechpartner nennen können. Oder Du versuchst, jemanden aus dem Geschäftskundenvertrieb ans Telefon zu bekommen, die kennen nicht nur Schema F.
Hmmm schrieb: > Michael G. schrieb: >> Ich werde die Tage mal noch mit dem Glasfaser-"Berater" des ausbauenden >> Unternehmens reden. > > Das ist sinnvoller, der sollte Dir zumindest einen geeigneten > Ansprechpartner nennen können. Oder Du versuchst, jemanden aus dem > Geschäftskundenvertrieb ans Telefon zu bekommen, die kennen nicht nur > Schema F. Es wird vor Ausführung eine Begehung durch einen Installationsexperten samt Verlegevorschlag geben. Meine Sorge: selbst wenn der Experte einem diese Art der Verlegung zugesteht und man das so im Protokoll vermerkt, steht am Tag X dann der unterbezahlte Akkord-Verleger vor der Tür und erklärt einem in gebrochenem Deutsch "hier nur Aufputzkanal oder nix Glasfaser".
Michael G. schrieb: > Es wird vor Ausführung eine Begehung durch einen Installationsexperten > samt Verlegevorschlag geben. > Meine Sorge: selbst wenn der Experte einem diese Art der Verlegung > zugesteht und man das so im Protokoll vermerkt, steht am Tag X dann der > unterbezahlte Akkord-Verleger vor der Tür und erklärt einem in > gebrochenem Deutsch "hier nur Aufputzkanal oder nix Glasfaser". Dann mach es wie andere auch, zieh den Mist selbst ein. Ich kenn es so, das der DL Schnüre durch die Microrohre schießt um so die Durchgängigkeit zu Prüfen. Natürlich werden die nicht anfangen bei Dir Extrawürste zu braten und weil das so ist, ist eben ein Standard definiert. Die von mir verlinkten Sets baut idR. der Elektriker Oder Kunde ein und fertig. Die sind so gewickelt, das das "richtige Ende" zuerst kommt. Du hast glaube keine Angst, das es kein Internet gibt, sondern das es paar Euro mehr kostet.. Hier noch so ein Bsp für den Elektriker: https://www.kaiser-elektro.de/de_DE/produkte/connectivity-glasfaser-breitbandausbau/gebaeudenetz-ne4-spleissen/glasfaser-teilnehmeranschluss-gf-ta-unterputz-mit-leitung-rueckseite/4058/glasfaser-teilnehmeranschluss-spleissfertig-mit-vorkonfektionierter-leitung-4x-fasern-50-m Oder hier: https://www.ficonet-shop.de/Auszugsbox-mit-Dropkabel-4-Fasern-G657A2-mit-LC/APC-30m
Michael G. schrieb: > unterbezahlte Akkord-Verleger vor der Tür und erklärt einem in > gebrochenem Deutsch "hier nur Aufputzkanal oder nix Glasfaser". Ich kann mir durchaus vorstellen, wie man das "unterbezahlt" behebt. Es sei denn, das hier trifft zu: Sven L. schrieb: > Du hast glaube keine Angst, das es kein Internet gibt, sondern das es > paar Euro mehr kostet..
Wendels B. schrieb: > Ich kann mir durchaus vorstellen, wie man das "unterbezahlt" behebt. > > Es sei denn, das hier trifft zu: > Sven L. schrieb: >> Du hast glaube keine Angst, das es kein Internet gibt, sondern das es >> paar Euro mehr kostet.. Immer diese Unterstellungen in diesem Forum...
Michael G. schrieb: > Immer diese Unterstellungen in diesem Forum... Hauptsache "mimimi", ich mein Lösungen und wie es in der Praxis läuft hat man Dir ja nun zu Hauf vorgestellt.
Wendels B. schrieb: > Michael G. schrieb: >> unterbezahlte Akkord-Verleger vor der Tür und erklärt einem in >> gebrochenem Deutsch "hier nur Aufputzkanal oder nix Glasfaser". > Ich kann mir durchaus vorstellen, wie man das "unterbezahlt" behebt. Denkbar, aber ob dein gebrochenes Deutsch sprechendes Gegenüber das versteht und die Muße dazu hat? Das machen ja nichtmal alle "normal" Deutsch sprechenden Monteure.
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