Hallo,
Ich bin gerade dabei, bei einer eigentliche mehr als einfachen
Anfänger-Schaltung vollkommen den Verstand zu verlieren :-D.
Und zwar möchte ich an einem D1 Wemos Mini am Analoganschluss A0 den
Wert von zwei Potentiometern, beide 0-10k Ohm, einlesen und ausgeben.
Dazu verwende ich die digitalen Pins D1 und D6, die ich immer dann HIGH,
bzw. LOW schalte, also sinngemäß so :
1
//Poti 1 auslesen
2
digitalWrite(D1,HIGH);
3
digitalWrite(D6,LOW);
4
floatvalue1=analogRead(A0)/1024*3.3;
5
delay(1000);
6
7
//Poti 2 auslesen
8
digitalWrite(D1,LOW);
9
digitalWrite(D6,HIGH);
10
floatvalue2=analogRead(A0)/1024*3.3;
11
12
//Ausgeben der beiden Werte value1 und value2
13
...
Das für mich vollkommen unverständliche ist, dass sich, beim Drehen
eines Potentiometers BEIDE Werte (value1 und value2) ändern.
Könnt ihr mir bitte sagen, wo der Fehler liegt, denn eigentlich müsste
sich ja, beim drehen eines Potis auch nur ein Wert ändern.
P.S. Im Bild habe ich den Arduino als Mikrocontroller verwendet, weil
ich unter Fritzing keinen D1 Wemos Mini gefunden habe. Der 1.5k Ohm
Widerstand dient nur der Stromreduzierung.
Vielen Dank für eure Hilfe !
Du hast deine Schleifer kurzgeschlossen. Die Schleifer (mittlere Pins
vom Poti) gehören je an einen eigenen Analog-In. Sonst Beinflüssen sie
sich gegenseitig, wie du ja gerade rausgefunden hast.
H.Joachim S. schrieb:> Dann male mal eine richtige Schaltung. Und dann siehst du selbst warum> das so ist.
Tut mir leid, aber wenn du das in dem Bildchen nicht sehen kannst, wird
es auch in einem "ordentlichen Schaltplan" nicht besser.
Das zu sehen erfordert Wissen und kein ordentlichen Schaltplan. Du
hättest ihm dieses Wissen geben können, hast dich aber für das
forentypische Dummgeschwalle entschieden. Sehr schade, dich hätte anders
in Erinnerung.
Es gibt aber noch ein grundsätzliches Problem neben der evtl. falschen
Pinbelegung.
Du müsstest Versorgungsspannung und GND der Potis umschalten damit die
sich nicht mehr gegenseitig beeinflussen. Also brauchst 4 Digitale Pins.
Alternativ kannst Du mit einem Relais oder einem Sogenannten Analog
Signal Multiplexer umschalten welches Signal auf den Analogeingang geht,
die Potis werden normal an gnd und 5V verkabelt. Im einfachsten Fall
(Relais) braucht das nur einen Digitalpin.
J. T. schrieb:> Das zu sehen erfordert Wissen und kein ordentlichen Schaltplan.
Mit Wissen braucht man keinen ordentlichen Schaltplan.
Mit einem solchen wird es aber auf den ersten Blick klar, was da falsch
laeuft.
Wendels B. schrieb:> Mit einem solchen wird es aber auf den ersten Blick klar, was da falsch> laeuft.
Mir war es auch mit der Steckbrettzeichnung auf den ersten Blick klar.
Wenn man unbedingt einen normgerechten Schaltplan braucht, um etwas
erkennen zu können, ist man der Fachidiotie nicht unendlich fern.
Vorschlag:
die beiden Potischleifer mit jeweils einem Kleinleistungs-N-Kanal Mosfet
(bs107 o.ä.) entkoppeln, deren Gate mit dem Zuschalten der
Poti-Betriebsspannung geöffnet wird.
Matthias P. schrieb:> Das für mich vollkommen unverständliche ist, dass sich, beim Drehen> eines Potentiometers BEIDE Werte (value1 und value2) ändern.> Könnt ihr mir bitte sagen, wo der Fehler liegt
Du hast die beiden Schleifer direkt verbunden. Dadurch beeinflussen sich
die Potis gegenseitig. Bloß weil du das inaktive Poti mit beiden Enden
an GND legst (ein Ende hart, das zweite über den Digital-Output Pin)
verschwindet es ja nicht.
Es würde auch nichts helfen, wenn du den Digital-Output des inaktiven
Potis hochohmig schaltest. Es bleibt trotzdem der Widerstand zwischen
Schleifer und GND. Und der belastet natürlich das andere Poti.
Vielleicht wird es einfacher, wenn du dir vergegenwärtigst, was passiert
wenn ein Poti auf dem GND-seitigen Anschlag steht.
Zuletzt noch: es ist vollkommen unklar, was der Sinn deiner Schaltung
sein soll. Pins sparst du damit jedenfalls nicht. Statt 2 Analog-Pins
brauchst du zwar nur einen, dafür aber zwei zusätzliche Digital-Pins.
Matthias P. schrieb:> Das für mich vollkommen unverständliche ist, dass sich, beim Drehen> eines Potentiometers BEIDE Werte (value1 und value2) ändern.> Könnt ihr mir bitte sagen, wo der Fehler liegt, denn eigentlich müsste> sich ja, beim drehen eines Potis auch nur ein Wert ändern.https://www.google.de/search?q=potentiometer+ersatzschaltbild
Axel S. schrieb:> Du hast die beiden Schleifer direkt verbunden.
Schlimmer noch, wenn beide Schleifer gegenläufig auf Anschlag gefahren
werden (egal wie rum), dann gibt's direkt einen Kurzschluss von D3 bzw.
D4 nach GND!
Axel S. schrieb:> Matthias P. schrieb:>> Das für mich vollkommen unverständliche ist,>>>> Du hast die beiden Schleifer direkt verbunden. Dadurch beeinflussen sich> die Potis gegenseitig. Bloß weil du das inaktive Poti mit beiden Enden> an GND legst (ein Ende hart, das zweite über den Digital-Output Pin)> verschwindet es ja nicht.>> Es würde auch nichts helfen, wenn du den Digital-Output des inaktiven> Potis hochohmig schaltest. Es bleibt trotzdem der Widerstand zwischen> Schleifer und GND. Und der belastet natürlich das andere Poti.>>
Einfach einen Fest-/Messwiderstand vom Analog-Input nach Masse schalten
und die beiden Potis als regelbaren Widerstand dort und mit den
Digital-Outs verbinden. Dann kann man die Digital-Outs abwechselnd
zwischen High-Pegel und hochohmig umschalten und den durch die
Potistellung/den Potiwiderstand am Messwiderstand abfallende Spannung
messen.
Axel S. schrieb:> es ist vollkommen unklar, was der Sinn deiner Schaltung> sein soll. Pins sparst du damit jedenfalls nicht. Statt 2 Analog-Pins> brauchst du zwar nur einen
Der WeMos Mini HAT nur EINEN Analogeingang.
Frederic S. schrieb:> Du müsstest Versorgungsspannung und GND der Potis umschalten
Ja,
Pullup an den ADC-Pin, Schleifer an den ADC-pin, dann jeweils ein
unteres Ende der Potis mit jeweils einem GPIO nach GND ziehen.
Linearisierung in Software und man spart zwei GPIOs und den externen
Multiplexer.
Schlauer ist aber, den internen Multiplexer zu benutzen. Die zwei GPIOs
kann man immer noch nehmen, um die Potis nur kurz zu versorgen und Strom
zu sparen.
mfg mf
Matthias P. schrieb:> Der 1.5k Ohm Widerstand dient nur der Stromreduzierung.
Das hört sich nach Wunschdenken an.
Der Widerstand verbindet mit seinem einen Pin die beiden Potis. Auch
solltest du klären, was das für Pins sind, die du da verbunden hast.
Zeichne einen sauberen Schaltplan und überlege dir, was passierte, wenn
du an den Potis drehst, d.h. welche Widerstandsanteil sich wie verändert
und was das für einen Gesamteffekt in deiner Schaltung hat. Notfalls
zeichne die Potihälften als zwei getrennte Widerstände.
J. T. schrieb:> H.Joachim S. schrieb:>> Dann male mal eine richtige Schaltung. Und dann siehst du selbst warum>> das so ist.>> Tut mir leid, aber wenn du das in dem Bildchen nicht sehen kannst, wird> es auch in einem "ordentlichen Schaltplan" nicht besser.
Arbeite mal an deinem Sprachverständnis. Mit "du" meinte H.Joachim den
TO.
Rainer W. schrieb:> Arbeite mal an deinem Sprachverständnis. Mit "du" meinte H.Joachim den> TO.
Lol arbeite du mal an deinem Sprachverständnis. Ich hatte es schon so
verstanden, dass er den TO anspricht. Dennoch bin ich darauf
eingegangen. Oder was meinst du, ändert sich an der zur Verfügung
gestellten Information, wenn sie normgerecht gezeichnet ist? Plötzlich
entstehen ganz neue, vorher nie gesehene Verbindungen, nur weil man
normgerecht zeichnet? Oder bitte was ist deine Vorstellung?
Das einfachste wird wohl sein, fuer jeden Schleifer einen ADin zu
spendieren und die ausseren Anschluesse der Potis dauerhaft auf Vcc und
GND zu lassen.
Weniger I/O und Betriebsicherheit gibt es nicht.
Andreas B. schrieb:> Das einfachste wird wohl sein, fuer jeden Schleifer einen ADin zu> spendieren
Wird nicht anders lösbar sein (außer er nimmt noch extra einen
Analogschalter hinzu - was Quatsch wäre).
> und die ausseren Anschluesse der Potis dauerhaft auf Vcc und> GND zu lassen.
Nicht unbedingt: zum Strom sparen (wie schon angedeutet wurde) mache ich
gelegentlich auch, dass ich ein Poti nur mit einem Port versorge für die
Dauer der Messung.
Matthias P. schrieb:> D1 Wemos MiniAndreas B. schrieb:> fuer jeden Schleifer einen ADin zu> spendieren
es gibt nur einen
Achim M. schrieb:> Schlauer ist aber, den internen Multiplexer zu benutzen.
das gibt es nicht
Michael B. schrieb:> Der WeMos Mini HAT nur EINEN Analogeingang.
hätte nie gedacht dir mal +1 zu geben.
Joachim B. schrieb:> Andreas B. schrieb:>> fuer jeden Schleifer einen ADin zu>> spendieren> es gibt nur einen
Tatsaechlich! Dann ist der ESP wohl keine gute Wahl fuer so etwas. Oder
er nimmt einen externen Analog Multiplexer.
Axel S. schrieb:> Zuletzt noch: es ist vollkommen unklar, was der Sinn deiner Schaltung> sein soll. Pins sparst du damit jedenfalls nicht. Statt 2 Analog-Pins> brauchst du zwar nur einen, dafür aber zwei zusätzliche Digital-Pins.
Ja stimmt. Soweit hab ich nicht gedacht. Der Sinn meiner Schaltung war,
den Wert von 2 (oder mehr) Potentiometer mit einem einzigen analogen
Eingang (eben weil der D1 Wemos Mini nur einen hat) einzulesen.
Achim M. schrieb:> Pullup an den ADC-Pin, Schleifer an den ADC-pin, dann jeweils ein> unteres Ende der Potis mit jeweils einem GPIO nach GND ziehen.> Linearisierung in Software und man spart zwei GPIOs und den externen> Multiplexer.
Also einen Widerstand von A0 zu VCC. Schleifer an A0 und was bedeutet
das mit dem unteren Ende und der Linearisierung in Software ?
Eine letzte Frage noch: Könnte ich auch einfach eine 1N4007-Diode von
den beiden Schleifern der Potentiometer gegen den analogen Anschluss A0
schalten? Dann kann ja, wenn ein Poti durch den digitalen Pin auf HIGH
steht, dieser Strom nicht über den Schleifer des "inaktiven" Potis
(aufgrund der Diode fließen und die Messung "beeinflussen".
Oder male ich mir das nur in meiner rosaroten Welt wieder nur zusammen?
Matthias P. schrieb:> Oder male ich mir das nur in meiner rosaroten Welt wieder nur zusammen?
Dadurch gewinnt immer das höher eingestellte Poti (ODER-Verknüpfung).
Der zweite Vorteil ist, dass durch die Dioden in der Extremstellung der
Schleifer ein totaler Kurzschluss verhindert wird.
Matthias P. schrieb:> Könnte ich auch einfach eine 1N4007-Diode von> den beiden Schleifern der Potentiometer gegen den analogen Anschluss A0> schalten?
Ja, wenn du die Potis wie ursprünglich geplant, nur zuschaltest, wenn du
den Wert messen willst.
Aber: die gemessene Spannung ist natürlich kleiner, wegen des
Spannungsdrops der Diode. Wie groß der ist, kann man schwer sagen, die
Eingangsströme sind ja minimal.
Marcel V. schrieb:> Dadurch gewinnt immer das höher eingestellte Poti (ODER-Verknüpfung).
Nicht, wenn das inaktive Poti mit einem I/O abgeschaltet wird.
J. T. schrieb:> Oder was meinst du, ändert sich an der zur Verfügung> gestellten Information, wenn sie normgerecht gezeichnet ist? Plötzlich> entstehen ganz neue, vorher nie gesehene Verbindungen, nur weil man> normgerecht zeichnet? Oder bitte was ist deine Vorstellung?
Offensichtlich ist Matthias P. nicht klar, warum sein Messwerte auch
durch die Stellung des nicht "aktivierten" Potis beeinflusst werden.
Eine vernünftige Darstellung des sich insgesamt ergebenden
Widerstandsnetzwerkes würde das sofort zeigen.
Aber wenn das auch aus der vorhandenen Darstellung sonnenklar
hervorgeht, will ich dir nicht widersprechen.
Vom Eingangsstrom des ADC, der durch den 1.5kΩ Widerstand reduziert
werden soll, reden wir erstmal noch gar nicht.
> Der WeMos Mini HAT nur EINEN Analogeingang.
Ok... nächste Frage. Warum hast du einen Arduino mit nur einem
Analogeingang ausgewählt, wenn du mehrere Analog Signale einlesen
willst?
Xanthippos schrieb:>> Der WeMos Mini HAT nur EINEN Analogeingang.>> Ok... nächste Frage. Warum hast du einen Arduino mit nur einem> Analogeingang ausgewählt, wenn du mehrere Analog Signale einlesen> willst?
Weil ich, wie in meiner Anfangsfrage geschrieben habe, keinen D1 Wemos
in Fritzing fand, weshalb ich mich entsprechend, um es zu
"verdeutlichen" für den Arduino (im Schaltbild, nicht in der Realität)
entschieden habe.
Rainer W. schrieb:> Offensichtlich ist Matthias P. nicht klar, warum sein Messwerte auch> durch die Stellung des nicht "aktivierten" Potis beeinflusst werden.
So ist es. In meiner "Wunschvorstellung" dachte ich, wenn die
Spannungsversorgung über den GPIO-Pin auf LOW gesetzt ist, fließt kein
Strom über das "stillgelegte" Poti (und es ist quasi raus aus der
Schaltung). Jetzt weiß ich es besser, denke ich : Der Strom des aktiven
Potis, der an dessen Schleifer zu A0 fließt, fließt auch durch den
Schleifer des "deaktivierten" Potis zu GND, weshalb das durch den
GPIO-Pin deaktivierte Poti niemals richtig deaktiviert ist, sondern
immer bei der Widerstandsmessung eine Rolle spielt.
Stimmt das so ?
Warum nimmst du nicht einen externen ADC mit mehreren Kanälen wie z.b.
den ADS1115, der per I2C angesprochen wird. Dafür gibts auch
Arduino-kompatible Bibliotheken. Könntest auch einen Pin sparen.
Für die Kombination MC-Platine mit WLAN und ArduinoIDE gibt es tausende
Varianten. Warum eines mit ESP8266? Der ESP32 hätte ja mehr als genug
Eingänge?
Arduino F. schrieb:> Xanthippos schrieb:>> Warum hast du einen Arduino mit nur einem>> Analogeingang ausgewählt,>> Ähmmm....> Das Ding ist alles, nur kein Arduino.Arduino F. schrieb:> Ähmmm....> Das Ding ist alles, nur kein Arduino.
Das "Ding" ist ein Arduino Nano.
Helmut -. schrieb:> Warum nimmst du nicht einen externen ADC mit mehreren Kanälen wie z.b.> den ADS1115, der per I2C angesprochen wird. Dafür gibts auch> Arduino-kompatible Bibliotheken. Könntest auch einen Pin sparen
Ich werde einen CD4051 nehmen, die hab ich daheim noch irgendwo
rumliegen.
Xanthippos schrieb:> Für die Kombination MC-Platine mit WLAN und ArduinoIDE gibt es tausende> Varianten. Warum eines mit ESP8266? Der ESP32 hätte ja mehr als genug> Eingänge?
Der ist mir fast etwas "overdressed". Für meine minimalen Anwendungen
hat bisher ein Arduino Nano immer ausgereicht. Da kam mir der D1 Wemos
Mini mit WLAN und seinen GPIOs gerade recht f:-D
Ich danke euch ALLEN, jedem Einzelnen, für eure Beiträge !!
Matthias P. schrieb:> Weil ich, wie in meiner Anfangsfrage geschrieben habe, keinen D1 Wemos> in Fritzing fand, weshalb ich mich entsprechend, um es zu> "verdeutlichen" für den Arduino (im Schaltbild, nicht in der Realität)> entschieden habe.
Gibt es überhaupt irgend einen Fritzing Plan, der auf die Darstellung
falscher Bauteile verzichtet?
Ich frage mich, warum das Tool so beliebt ist. Warum verwenden die Leute
nicht einfach einen Bleistift? Damit kann man jedes Schaltzeichen
richtig zeichnen, ohne Verwirrung zu stiften.
Stefan F. schrieb:> Warum verwenden die Leute> nicht einfach einen Bleistift?
..weil dann wieder welche herummotzen das eine Skizze auch richtig
sauber und ordentlich wie gedruckt aussehen kann.
MfG
alterknacker
Al. K. schrieb:>> Warum verwenden die Leute>> nicht einfach einen Bleistift?> ..weil dann wieder welche herummotzen das eine Skizze auch richtig> sauber und ordentlich wie gedruckt aussehen kann.
Das habe ich hier im Forum noch nicht erlebt. Wir sind doch schon
angenehm beeindruckt, wenn überhaupt Pläne gezeichnet werden.
Matthias P. schrieb:> Ich werde einen CD4051 nehmen, die hab ich daheim noch irgendwo> rumliegen.
Gut.
Wenn du den da hast nimm den. Besser, vor allem bei kleinen Spannungen:
74HC405x.
Gibt auch sehr spezialisierte und kleine Analogmultiplexer, DG4157E z.B.
im SC70-6
J. T. schrieb:> H.Joachim S. schrieb:>> Dann male mal eine richtige Schaltung. Und dann siehst du selbst warum>> das so ist.>> Tut mir leid, aber wenn du das in dem Bildchen nicht sehen kannst, wird> es auch in einem "ordentlichen Schaltplan" nicht besser.> Das zu sehen erfordert Wissen und kein ordentlichen Schaltplan. Du> hättest ihm dieses Wissen geben können, hast dich aber für das> forentypische Dummgeschwalle entschieden. Sehr schade, dich hätte anders> in Erinnerung.
Ab diesem Moment muss eigentlich keiner mehr weiterlesen!
Du bist derjenige, der
a) etwas will
b) sich nicht an Darstellungsstandards hält
c) einen Ton drauf hast, der schlicht dreist ist
d) Leute für unfähig erklärst, aber selber elementare Fähigkeiten missen
lässt
d) vermutlich nicht in der Lage bist eine vernünftige Skizze zu
erstellen
Und weg!
Ove M. schrieb:> a) etwas will
Ich will nichts, ich hab dem TO als erster gesagt, das man die Schleifer
von 2 Potis nicht kurzschließen sollte.
Ove M. schrieb:> b) sich nicht an Darstellungsstandards hält
Von mir stammen exakt Null Darstellungen in diesem Threads, lediglich
die Behauptung dass der Kurzschluss der Schleifer auch in dem bunten
Bildchen deutlich zu sehen ist, wenn aber das Wissen fehlt, dass man die
Schleifer nicht zusammenschaltet, dann wird man den Fehler auch in einem
normgerechten Schaltplan nicht sehen.
Ove M. schrieb:> ) einen Ton drauf hast, der schlicht dreist ist
Oder einfach angemessen, scheinbar muss man die Helfer ab und an
deutlicher auf ihre Betriebsblindheit hinweisen.
Ove M. schrieb:> aber selber elementare Fähigkeiten missen lässt
Aha, welche denn? Die kriecherische Hochachtung vor dem Fachmann, der
nicht in der Lage ist, das eigentliche Problem zu sehen? (Der TO wusste
schlicht die Sache mit dem Schleifer nicht.)
Ove M. schrieb:> ) vermutlich nicht in der Lage bist eine vernünftige Skizze zu erstellen
Der Meinung darfst du gerne sein. Ich glaube, bei meinen Problemen, bei
denen Mal ein Schaltplan notwändig gewesen wäre, habe ich den Plan mit
LTSpice gemalt. Meistens sind meine Fragen aber programmiertechnischer
Natur.
Matthias P. schrieb:> Und zwar möchte ich an einem D1 Wemos Mini am Analoganschluss A0 den> Wert von zwei Potentiometern, beide 0-10k Ohm, einlesen und ausgeben.
Aussage 1
Matthias P. schrieb:> Das "Ding" ist ein Arduino Nano.
Aussage 2
Aussage 1 und 2 widersprechen sich.
Damit endet es hier für mich.
Joachim B. schrieb:> .....
Ein mal, ein einziges Mal, damit du auch weißt was passiert, werde ich
es dir sagen.
Deine Beiträge interessieren mich ehrlich gesagt herzlich wenig.
Meistens ignoriere ich sie noch nicht einmal.
Wenn ich dich und dein Verhalten hier im Forum beschreiben sollte, würde
dieses dem wohl am nächsten kommen:
> Ahnungsoser, Zwietracht sähender Troll.
Arduino F. schrieb:>> Ahnungsoser, Zwietracht sähender Troll.
und warum trollst du?
Dein Posting ist nun kein Erkentnisgewinn weil es schon geschrieben
wurde, zum Topic hast du auch nicht hinzugefügt! Es bleibt Zwietracht
sähend von dir.
q.e.d.