Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik BMS Powerbank Charge gegrillt - was tun?


von Volker A. (pfriemler)



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Kurzform: An meiner tragbaren Powerstation (300Wh LiIon mit 
230V/USB/12V) ist der Ladeeingang durchgebrannt. Ist das reparabel? Wenn 
nicht, welches BMS könnte ich ersatzweise einbauen?

Langform:
Ich habe hier seit ein paar Monaten eine kleine Powerbank im Einsatz, 
~300 Wh, 230V 300W, als Speicher ein 8p4s Li-Ion aus 32x 18650. 1A 
Sinus, wenig Eigenverbrauch. Geladen wird über Netzteil 17,5V 4,5A 
(Ladeleistung laut Anzeige dann etwa 80W) oder "Solarzelle Leerlauf 
14-40V 120W" (Angabe im Handbuch, Anzeige bis zu 121W (mehr habe ich nie 
gesehen). Ich verwende dazu ein 160Wp Modul, welches dank suboptimaler 
Ausrichtung eigentlich nie mehr als 120W ablieferte. Die Powerstation 
wurde im letzten Jahr auch bei knalliger Sonne mehrmals so geladen, ohne 
jedes Problem.

Jetzt in der ersten Vorfrühlingssonne roch es plötzlich sehr verbrannt 
im Zimmer... Geladen wird trotzdem noch, testweise mit 40W. Mit dem 
Netzteil aber geht praktisch nichts mehr (7 Watt, ohne Anzeige im 
Display). Schnell konnte ich eine Wärmequelle im BMS ausfindig machen. 
Da die Bank noch bestens funktioniert und via USB-C-PD (ist sowohl 
Ausgang als auch Eingang) sogar noch mit 60 Watt geladen werden kann, 
brachte ich es nicht übers Herz, sie zu reklamieren und verschrotten zu 
lassen, zudem sie ein ziemliches Schnäppchen war (0,67€/Wh).

Eine Prinzipskizze habe ich angehängt. Der State-Of-Charge wird offenbar 
per Zählung ermittelt, die normale Ladung geht demnach wunderliche Wege 
(außer eben mit USB-C-PD, da geht es direkt rückwärts in den Akku). Zum 
BMS konnte ich nichts finden, es gibt offenbar Bestückungsvarianten für 
300 und 500W. Als Powerschalter dienen 8 parallele N-Mosfet 30V 60A 2,1 
mOhm (CRTM025N03L), am Charge-Eingang sind zwei davon hintereinander 
geschaltet (warum auch immer, vielleicht wegen der 
Spannungsfestigkeit?).
Über allem ist ein Alu-Kühlblech mit Wärmeleitpad installiert. Dieses 
war offenbar im Bereich der Lade-FETs nicht richtig angezogen (sieht man 
an der nicht vorhandenen Eindrucktiefe im Pad). Offenbar sind dadurch 
beide MOSFET einmal gigantisch überhitzt worden, einer scheint noch ok, 
der andere hat aber dauerhaft 2,2 Ohm - das erklärt auch die noch immer 
enorme Wärmeentwicklung.
Eine denkbare Reparaturoperation wäre, zwei identische MOSFET parallel 
auf den vorhandenen zusätzlichen Flächen einzusetzen. (Die Ansteuerung 
aller vier erfolgt parallel über eine Leitung mit vier einzelnen 
Widerständen.) Die kaputten würde ich direkt drin lassen oder irgendwie 
unschädlich machen.

Ungeklärt bleibt, warum es zu dem Defekt kam. Eine besondere Überlastung 
hat nicht stattgefunden. Der Eingang hat keine MPPT-Funktionalität, ich 
denke eine Solarzelle wird schlicht in die Strombegrenzung gezogen, 
insofern kann ich mir eine Ladeleistung-Regelfunktion auf dem BMS schon 
gar nicht vorstellen. Mit den 2,2 Ohm ist am Netzteil bei vollem Pack 
kein Blumentopf mehr zu gewinnen, die Solarzelle ballert einfach mehr 
Spannung rein und so kommt es dann doch zu einer Ladung, allerdings mit 
gigantischer Hitzeentwicklung und daher so unbrauchbar bzw. sogar extrem 
gefährlich.

Eine andere Option wäre, direkt ein alternatives BMS einzusetzen. Leider 
befindet sich noch eine Art Strommessshunt - zwei parallele R003 in 
Reihe zum Akku(-), über zwei dünne Drähtlein am "Mainboard" 
angeschlossen. In einem ersten Test funktionierte die Box auch ohne 
diesen Anschluss.

Die Chips finde ich nicht direkt außer bei Alibaba im 100er Pack.
Kennt jemand gut verfügbare Alternativen?
Gibt es Empfehlung für ein Ersatz-BMS? auf A'n kann man diverse 4s-BMS 
30A für unter 20 Euro finden. Stutzig macht mich dort, dass nirgends 
eine Kühlung erwähnt wird. Sollte doch aber Standard sein, oder?

: Verschoben durch Moderator
von S. Z. (moennky)


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Keine Garantie mehr?

von Volker A. (pfriemler)


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Doch, aber ... siehe zweiter Absatz der Langform. Ist sonst auch immer 
mein Credo mit der Garantie, aber dieser unbekannte Zukauf unter dem 
Namen eines Werkzeuglieferanten für Discounter (Scheppach) landet 
bestenfalls in der richtigen Recyclingtonne, das repariert keiner. Und 
ein Ersatz hätte mglw. das gleiche Problem. Da investiere ich lieber ein 
paar Euro damit es besser wird, ggf mit neuem BMS. Den Shunt kann man ja 
auch anderweitig bauen.
Klar versuche ich die trotzdem mal zu kontaktieren...

: Bearbeitet durch User
von Volker A. (pfriemler)


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Nachtrag: Ganz zu meinem Erstaunen geriert sich Scheppach nicht als 
Billgheimer: Zu der Powerbank kann man prinzipiell so ziemlich alle 
Ersatzteile ordern, nur das BMS einzeln leider nicht. Akkupack ist 
angefragt (18650 kann man immer gebrauchen).

Trotzdem würde ich mich über Ideen und Erfahrungen freuen, auch und 
gerade mit BMS gleich welcher Herkunft

von Volker A. (pfriemler)


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FYI: Scheppach kann keine Ersatzteile und vor allem kein Akkupack 
liefern (Irrtum, sowohl im Preis, wird auch nicht an Endkunden 
verkauft). Allerdings haben sie in Aussicht gestellt, das Problem auf 
andere, für mich unerwartete Weise zu meiner vollsten Zufriedenheit zu 
lösen.
Dies als Nachsatz für die Zukunft, falls sich ein anderer Betroffener 
irgendwann mal hierher verirrt.

von Volker A. (pfriemler)


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Nachsatz zum Nachsatz:
Platine gereinigt, den 2-Ohm-FET entfernt, auf der Platine S und D 
kurzgeschlossen. Der verbleibende MOSFET (es sind ja zwei in Reihe 
geschaltet) arbeitet einwandfrei: bis zum Ladestrom mit dem externen 
Lader erwärmt sich der nackte MOSFET (ohne Kühlplatte) auf knapp unter 
30 Grad, und bei testweise angelegten 10 Ampere wird die Anschlussbuchse 
überlastet und 50 Grad warm, der nackte MOSFET aber nur 40 Grad. Bei ca 
8 A erreicht die Ladeleistungsanzeige ihren Maximalwert von 120 Watt und 
steigt danach nicht mehr an.
Fazit: Ein BSG300 ist für maximal 8A Ladestrom gebaut, 10A überlasten 
den Eingang aber offenbar noch nicht. Eine fehlerhafte Kühlblechmontage 
kann bei den Messwerten auch nicht das Problem gewesen sein, ebensowenig 
eine zu leistungsfähige Solarzelle.
MOSFETS mit DFN5x6-Gehäuse muss man ein wenig suchen, aber die welche 
ich gefunden habe, reichen zu 80% an die Werte des Originals heran und 
sollten ausreichen. Bis dahin wird nur mit dem Netzteil geladen...

von Niemand M. (Firma: Mich) (niemand-mag-mich)


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Hallo Volker,

ich bastle sei Jahren mit Solarmodulen im Zusammenhang mit verschiedenen 
Verwendungsmöglichkeiten und vermute folgendes Schadensszenario:

Betrachtest Du das Ersatzschaltbild einer Solarzelle, siehst Du eine 
Stromquelle. Das bedeutet, die ausgegebene Spannung des Moduls hängt 
extrem von der Belastung ab.
Aus Deiner Beschreibung vermute ich, dass Du das Modul eher als 
Spannungsquelle auffasst.
Das Problem verschärft sich, wenn Du auf einen MPPT-Regler verzichtest. 
Der Regler modelliert die Stromquelle in einen Betriebszustand, die 
einer Spannungsquelle eher ähnelt.

So wie ich die unterschiedlichen BMSe einschätze, schaltet der zerstörte 
Transistor den Einschaltstrom.
Dein Solarmodul hat durch Sonnenbestrahlung irgendwann genug Spannung, 
dass der Eingangstransistor durchschaltet. In Folge bricht dann die 
Modulspannung zusammen und der Transistor sperrt wieder. Dadurch steigt 
die Spannung am Modul wieder an. Das Ganze wiederholt sich solange, bis 
der Transistor infolge der Eigenerwärmung durch die ganzen 
Schaltvorgänge zerstört ist.

Solange Du das nicht löst, würde ich zusammen mit LiIon-Akkus höchste 
Vorsicht walten lassen, dass die Deine Einrichtung nicht abbrennt.

Viele Grüße,
Thomas

von Volker A. (pfriemler)


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Danke, Thomas, für die Einschätzung.
Ich bin trotzdem anderer Meinung.
1. Wenn meine Schilderung den Eindruck erweckt, ich würde hier von 
Spannungsquellen ausgehen, dann ist das falsch. Im Gegenteil: Das 
externe Ladegerät hat eine gute Konstantstromleistung von ~4,9A von ~9 
bis max. 17,8 Volt (Leerlaufspannung). Der Ladevorgang sieht für mich 
damit klar nach Konstantstromladung aus, bis das BMS den Ladeeingang bei 
vollen Akkus abschaltet. Dazu besitzt der Ladeziegel auch eine 
LED-"Durchflusskontrolle"(wechselt mit leichter Hysteres um 250 mA 
(kleiner=grün, fertig, höher=rot, ladend). Möglicherweise ist die 
Spannung auch so begrenzt, dass abzüglich aller Durchflussverluste 
(Messwandler, Schutzdiode, wasweißich) in der Powerstation die Ladung 
zum Schluss sogar im CV-Betrieb läuft.
2. Das Selbstbau Adapterkabel von der Solarzelle zur Powerbank (MC4 auf 
Hohlstecker) hat zwei Messpunkte, an denen ich anfangs auch eifrig die 
Spannung und den Strom (mittels Stromzange in einer "Öse", also einer 
Auftrennung der Zwillingsleitung) gemessen habe. Die Spannung pegelt 
sich bereits bei geringster Lichteinstrahlung auf eine etwas über der 
erwarteten Akkuspannung liegenden Wert ein (gerade z.B. 15,3V, ca 4 Watt 
Ladeleistung). Der Eingang bleibt offenbar aktiv - bei eingeschalteter 
Powerbank messe ich eine Spannung am offenen Lade-Eingang (zumindest in 
der derzeitigen Notbeschaltung mit kurzgeschlossenem und gategetrenntem 
MOSFET den es erwischt hatte), die allerdings schon mit 100k Belastung 
auf weniger als 2 Volt zusammenbricht, Kurzschlussstrom 25 µA, ca 580 
kOhm Innenwiderstand.
3. Sobald man eine Spannungsquelle mit einem Serienwiderstand anlegt, 
steigt die Spannung am Eingang nur um ca 0,3V, fast unabhängig vom Strom 
(bspw. 1-100 mA). Erst bei höheren Strömen macht sich der Einfluss der 
Verkabelung in der Station etwas bemerkbar.
4. Der Eingang ist und bleibt (nach meinem Verständnis) eigentlich 
dauerhaft aktiv und nimmt "was er kriegen kann", ohne Schaltvorgänge 
(außer bei vollem Akku natürlich). Das ist bei einer anderen Powerbank 
mit MPPT-Eingang hier übrigens definitiv anders. Irgendwelche 
Schaltvorgänge oder Schwingungen sind im Oszi zu keiner Zeit sichtbar. 
Die Solarzelle wird schlicht etwa auf die Akkuspannung "geklemmt" und 
der sich einstellende Strom ist das, was sie bei dem Licht liefern kann. 
Bei Dunkelheit zieht sie dann einen minimalen Strom aus dem Akku. Die 
Powerstation bleibt bis weit in die Dämmerung eingeschaltet (auch wenn 
längst kein überhaupt relevanter Strom mehr fließt) bzw. aktiviert sich 
umgehend wieder, wenn man sie ausschaltet.
5. Wie ich mit einer elektronischen Last unschwer feststellen kann, 
liegt der MPP der Solarzelle deutlich über der Akkuspannung selbst bei 
Volladung. Diese Form des Anschlusses "verschenkt" also Solarleistung, 
logisch.

Last but not least: Der Betrieb einer Solarzelle direkt am Eingang mit 
einer Leerlaufspannung von 14-40V ist ausdrücklich vorgesehen, mit einer 
Ladeleistung von maximal 120W - wobei nach meinem Test weiter oben auch 
durchaus mehr "reingeht", die Messvorrichtung in der Powerstation aber 
nur bis 120W messen kann.

Die Eingangsschaltung habe ich hier parallel und etwas losgelöster zu 
hinterfragen versucht... 
Beitrag "Zwei MOSFET in Serie - warum??"

: Bearbeitet durch User
von Volker A. (pfriemler)



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So, die Ersatz-MOSFETs sind da, mühsam eingelötet (war meine Erstarbeit, 
fragt nicht nach Fotos, es ist drin). Nun konnte ich auch mal den Chip 
des BMS bestimmen: PT6004N. Anbei die Applikationsschaltung mit ein paar 
Ergänzungen.
Im Laufe der finalen Experimente habe ich beobachtet, dass das BMS, 
nachdem es den Ladevorgang eigentlich beendet hat und das Akkupack damit 
als voll gilt (ziemlich genau bei 16,9V), ihn bei Last (hier 
230V-Inverter der Powerbank mit 60W) wieder aktiviert, solange die Last 
anliegt, und sofort wieder abschaltet, wenn die Last weg ist.
Bei einer geringen Last schaltet der Ladeeingang erst wesentlich später 
ein, unter 16,5V etwa.

a) Das Ansteuersignal für die Mosfets (in der Prinzipskizze nur einer, 
real sind es 2 in Serie und das ganze 2x parallel (alle Gates am 
gleichen Pin mit je 100 Ohm und einem gemeinsem 510k angeschlossen), hat 
eine mir nicht erklärbare Überlagerung von mehreren Volt (!) mit 100 Hz. 
Es scheint, als ob der Inverter mit seinem stark schwankenden Strom das 
Laden ständig ein- und aus-triggert, nur mühsam gepuffert von 
irgendeinem Glättungskondensator.

b) Trennt man die Last am Inverterausgang, passiert der Übergang zum 
Nichtladen mit einer mehr oder weniger langen Phase (im Bild 500ms, habe 
aber auch 2 Sekunden gesehen), in der die Gatespannung mit 100 Hz 
zwischen 1 und 2 Volt schwankt. Habe ich ein Labornetzteil mit 19V max 
5A am Eingang, schießt die Temperatur von je einem Chip der beiden 
Reihenschaltung in der Wärmebildkamera kurz hoch.
Der gleiche Effekt passiert beim Einschalten, hier nur wesentlich 
kürzer.

c) richtig übel wird es, wenn der Ladestrom über 8A liegt und die 
Ladespannung bei 20V (das kommt eher in die Region einer satt liefernden 
Solarzelle hier). Die Höhe der Ansteuerung vom BMS sinkt quasi dauerhaft 
in den kritischen Bereich und der eine verbliebene Originalmosfet 
schießt in 2 Sekunden auf über 150 Grad.

Ein kritischer Betriebszustand mit Überhitzung und wahrscheinlicher 
Zerstörung der MOSFETs ist demnach, wenn diese drei Faktoren 
zusammentreffen:
1. Es ist eine stark pulsierende Last aktiv
2. das BMS hält den Akku praktisch für voll
3. die verfügbare Ladeleistung am Eingang ist besonders hoch.

1.+3. bei Akku <90% sind kein Problem - der Ladeeingang bleibt sauber 
angesteuert (mindestens wie links im zweiten Oszibild)
2.+3. Der Übergang von 10A Laden ohne Last zum Ladeende passierte sehr 
zügig und ohne kritisches Fenster
1.+2. Wird zeitgleich mit geringerer Stromstärke geladen, ist der 
Übergang kürzer und die kurze Erwärmung bleibt unkritisch.

Das Verhalten ist hinsichtlich höherer Ströme auch bei doppelter 
Bestückung wie aktuell nicht besser - anscheinend reagiert der 
Originalmosfet besonders kritisch auf die zu geringe Gatespannung. Die 
Ersatztypen (AON6502) scheinen etwas gutmütiger. Deaktiviere ich die 
Gateansteuerung des einen Zweigs, gibt es aber auch im zweiten Zweig in 
einem Chip eine kurze kritische Phase.

Das ist doch wohl alles eine Fehlkonstruktion, oder?

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Volker A. schrieb:
> c) richtig übel wird es, wenn der Ladestrom über 8A liegt und die
> Ladespannung bei 20V

In der Regel sind solche Chips und Schaltungen für Ladegeräte, die nahe 
der Ladeendspannung nicht mehr den maximalen Strom abgeben.

Näher ansehen würde ich noch den 4,7µF Elko am VCC-Pin des Chips.

von Volker A. (pfriemler)


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Dieter D. schrieb:
> In der Regel sind solche Chips und Schaltungen für Ladegeräte, die nahe
> der Ladeendspannung nicht mehr den maximalen Strom abgeben.
Tja ... selbst der originale Ladeziegel ballert bis kurz vor 
Toresschluss mit ziemlich viel Dampf da rein. Und wie oben schon gesagt: 
Die Solarzelle mit 120W ist explizit erlaubt. Die im Set erhältliche hat 
allerdings eine höhere Leerlaufspannung, ich bin daher nicht sicher, ob 
sie die versprochenen 120W an der Bank überhaupt erreicht (ist ja kein 
MPPT drin).

> Näher ansehen würde ich noch den 4,7µF Elko am VCC-Pin des Chips.
Leider im Moment alles wieder zusammengebaut im Test. Aber 
oszillografisch war es dort in allen Betriebszuständen unauffällig. 
Einen Elko gibt es dort nicht, dafür zwei Kerkos.
Die Gatespannung habe ich mir herausgeführt zum Messen, 8,65V beim 
Laden. Wie es der Fluch so will, hatte ich inzwischen auch einen 
Zustand, in dem die Powerbank nicht nachlud trotz Last. Allerdings hatte 
ich da das BMS kurz stromlos (abgesteckte Zellenanschlüsse). Anscheinend 
macht es das Zappeln wirklich nur, wenn ese selbst den Charge-Eingang 
zuvor abgeschaltet hat.

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