Kurz eine Frage an die MICSIG DP1000x Besitzer: Beim chinesen steht, dass diese eine hochohmige KO impedanz benötigt ( und dies bei 100MHZ ?!?). Kann das wer bestätigen oder ist (wie zu erwarten) die Ausgangs sowie Kabelimpedanz der Micsig 50Ohm und benötigt den 50Ohm KO Abschluss?
Max M. schrieb: > Kurz eine Frage an die MICSIG DP1000x Besitzer: Link? > Beim chinesen steht, dass diese eine hochohmige KO impedanz benötigt ( > und dies bei 100MHZ ?!?). Kann schon sein, Normale 10:1 Tastköpfe dieser Bandbreite haben das auch, wenn gleich das intern etwas anders funktioniert. > Kann das wer bestätigen oder ist (wie zu erwarten) die Ausgangs sowie > Kabelimpedanz der Micsig 50Ohm und benötigt den 50Ohm KO Abschluss? Wenn gleich ich die Abkürzung KO für Kathodenstrahloszilloskop etwas unsinnig finde, kannst du schon davon ausgehen, daß das mit 1M am Oszi funktioniert. Das Kabel hat 50 Ohm Wellenwiderstand, das ist normales Koaxkabel. Der Tastkopf nutzt Serienterminierung. Damit passt das.
Max M. schrieb: > Kurz eine Frage an die MICSIG DP1000x Besitzer: > > Beim chinesen steht, dass diese eine hochohmige KO impedanz benötigt ( > und dies bei 100MHZ ?!?). Ja, das gehört so (und ist explizit unter pkt.4 des Kapitel 4 ; BEST PRAC. definiert Eine Tektronix P6105 macht es genauso , für 100MHz. Die Micsig hat eine aktiven Part drin, da machen die 90cm Kabel bis zum Scope genau garnix. > > Kann das wer bestätigen oder ist (wie zu erwarten) die Ausgangs sowie > Kabelimpedanz der Micsig 50Ohm und benötigt den 50Ohm KO Abschluss? Deine Erwartung ist falsch.
Andrew T. schrieb: > Die Micsig hat eine aktiven Part drin, da machen die 90cm Kabel bis zum > Scope genau garnix. Also du meinst damit, dass die rücklaufende Welle von der KO Fehlanpassung durch die korrekte 50Ohm anpassung an der Quelle (Micsig interner OPAMP+50Ohm) nicht nochmals reflektiert wird und der HighZ Abschluss des KOs für den Frequenzbereich 0-100Mhz keine relevanz hat? Falk B. schrieb: > KO für Kathodenstrahloszilloskop etwas > unsinnig Wieso? diese Bezeichnung giebts seit Jahrzehnten. Und du verstehst anscheinend was ich meine.
Max M. schrieb: > Also du meinst damit, dass die rücklaufende Welle von der KO > Fehlanpassung durch die korrekte 50Ohm anpassung an der Quelle (Micsig > interner OPAMP+50Ohm) nicht nochmals reflektiert wird und der HighZ > Abschluss des KOs für den Frequenzbereich 0-100Mhz keine relevanz hat? Ja > Falk B. schrieb: >> KO für Kathodenstrahloszilloskop etwas >> unsinnig > > Wieso? diese Bezeichnung giebts seit Jahrzehnten. Und du verstehst > anscheinend was ich meine. Nur sind die in freier Wildbahn kaum noch anzutreffen ;-)
Falk B. schrieb: > Nur sind die in freier Wildbahn kaum noch anzutreffen ;-) Wie sich gerade in meinem OPA2156 Thread herausstellt sind wir auf dem weg zu 50Jahre alter Technik, da wird auch ein KO sehr modern :-).
Max M. schrieb: >> KO für Kathodenstrahloszilloskop etwas >> unsinnig > > Wieso? diese Bezeichnung giebts seit Jahrzehnten. Und du verstehst > anscheinend was ich meine. Allgemein üblich ist allerdings die Bezeichnung "Oszi". Zumindest in Deutschland.
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