Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik RIM RMV3000 von Radio RIM-München


von Hans K. (Firma: privat) (sepp222) Flattr this


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Suche den Schaltplan vom Rim RMV3000.
Möchte es evtl. ähnlich nachbauen.
            Hans

von H. H. (Gast)


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Hans K. schrieb:
> Suche den Schaltplan vom Rim RMV3000.

Gibt es beim Radiomuseum, kostenlos.

von Michael B. (laberkopp)


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Hans K. schrieb:
> Suche den Schaltplan vom Rim RMV3000.
> Möchte es evtl. ähnlich nachbauen.
> Hans

Ein Zeiger-Millivoltmeter das nicht mal rms richtig berechnet ?

Rainer hatte mal alle RIM Baumappen 
http://www.rainers-elektronikpage.de/RADIO-RIM-Baumappen/Baumappe_FET-Millivoltmeter_RMV_3000.pdf 
leider ist seine WebSite verstorben.

Wie gut, dass es ein Archiv gibt

https://web.archive.org/web/20200105001604/http://www.rainers-elektronikpage.de/RADIO-RIM-Baumappen/Baumappe_FET-Millivoltmeter_RMV_3000.pdf

Man baut heute wohl besser mit AD636 für ICL7106 Digitalmillivoltmeter

https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/AD636.pdf

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Im RIM-Katalog von 1977 sind dem Voltmeter 3 Seiten gewidmet. Der 
Schaltplan ist "kopiergeschützt", mit roter Farbe hinterlegt. Aber wozu 
hat man eine flood fill Funktion.

die Preise stehen auf zwei weiteren Seiten
599 DM für das Fertiggerät, man konnte auch das Gehäuse einzeln kaufen.

: Bearbeitet durch User
von Edi M. (edi-mv)


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Ich habe die Baumappe von Rainer, bitte mich anschreiben, Mailadresse 
nennen.

: Bearbeitet durch User
von Klaus R. (klara)


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Hans K. schrieb:
> Suche den Schaltplan vom Rim RMV3000.
> Möchte es evtl. ähnlich nachbauen.
>             Hans

Mann, da hast Du aber etwas vor! Die Baumappen von Radio RIM sind immer 
sehenswert. Da steckt viel Arbeit drin. Ich hatte mir früher den 
Organist nachgebaut. Den Übertrager hatte ich mir natürlich von Radio 
RIM kommen lassen. Eine Bestellung dauerte damals immer 6 Wochen.
mfg Klaus

von Ralph B. (rberres)


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Michael B. schrieb:
> Ein Zeiger-Millivoltmeter das nicht mal rms richtig berechnet ?

Das haben damals nur sehr wenige Multimeter gemacht.

Michael B. schrieb:
> Man baut heute wohl besser mit AD636 für ICL7106 Digitalmillivoltmeter

1mV Vollausschlag bei der Gleichspannungsmessung wirst du mit einen 
ICL7106 nur schwer realisieren können. Ein IC welches den Effektivwert 
einer AC in DC wandeln konnte war damals unerschwinglich, wenn es denn 
überhaupt eines gab.

Genau dieses Gerät hatte mal 1976 eine Firma, bei der ich beschäftigt 
war.

Der Chopperverstärker funktionierte erstaunlich gut und stabil.

Ein Manko gab es allerdings die Masse des DC Messbereiches war nicht 
identisch mit der restlichen Masse.

Man bedenke das auch der Rohde&Schwarz URV das gleiche Verfahren 
angewandt hat.
HP hatte  mal ein AC Milivoltmeter mit Thermokreuze realisiert, und 
damit sehr hohe Crestfaktoren erreicht.

Heute würde man sowas sichelich andes aufbauen. Mit viel weniger 
Aufwand.
Es gibt heute sowohl extrem driftarme OPs als auch fertige 
Chopperverstärker als OP.

Aber um die Eingangsabschwächer mit toleranzarmen und vor allem 
temperaturstabilen Widerständen kommt man auch heute nicht drum herum.
Insbesonders wenn man sowas als Digitalmultimeter realisiert.

Bei dem Analogen Messwert mit vielleicht 1% Toleranz bezogen auf den 
Endausschlag mögen 1%tige Widerstände ausgereicht haben. ( Aber die 
waren damals auch teuer ).

Ralph Berres

von Michael B. (laberkopp)


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Ralph B. schrieb:
> 1mV Vollausschlag bei der Gleichspannungsmessung wirst du mit einen
> ICL7106 nur schwer realisieren können.

Niemand hindert einen, einen OpAmp zu spendieren, 1uV Offsetspannung ist 
möglich.

von Ralph B. (rberres)


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Michael B. schrieb:
> Niemand hindert einen, einen OpAmp zu spendieren, 1uV Offsetspannung ist
> möglich.

1973 wie das Gerät auf den Markt kam aber noch nicht. Da gab es noch 
keine OPs mit <1uV Offsetspannung, und vor allem so kleine 
Temperaturdrift der Offsetspannung.

Gab es damals überhaupt schon einen ICL7106?

weiterhin habe ich geschrieben

Ralph B. schrieb:
> Heute würde man sowas sichelich andes aufbauen. Mit viel weniger
> Aufwand.
> Es gibt heute sowohl extrem driftarme OPs als auch fertige
> Chopperverstärker als OP.

Ralph Berres

von Michael B. (laberkopp)


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Ralph B. schrieb:
> 1973 wie das Gerät auf den Markt kam aber noch nicht.

Du liest auch nicht, bevor du schreibst.

Immer nur Geblubber nach dem nicht gefragt wurde.

von Ralph B. (rberres)


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Michael B. schrieb:
> Du liest auch nicht, bevor du schreibst.

Und du willst nicht begreifen das die Technik die RIM damals angwendet 
hat Stand der Dinge ist, und das was du vorschlägst damals noch garnicht 
verfügbar war.

Was soll ich denn nicht gelesen haben?

Ralph Berres

von Andrew T. (marsufant)


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Ralph B. schrieb:
n
>
> Gab es damals überhaupt schon einen ICL7106?
>
> Ralph Berres

Aber sicher doch ganz es den,

der Hersteller hat dann die 71xx Produktlinie an Maxim später 
weitergeben/bzw. wurde
übernommen.

von H. H. (Gast)


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Ralph B. schrieb:
> Was soll ich denn nicht gelesen haben?

Der TE will das HEUTE aufbauen, nicht in eine Zeitmaschine steigen.

von Ralph B. (rberres)


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H. H. schrieb:
> Der TE will das HEUTE aufbauen, nicht in eine Zeitmaschine steigen.

Doch habe ich gelesen.

Ich habe aber auch geschrieben:


Ralph B. schrieb:
> Heute würde man sowas sichelich andes aufbauen. Mit viel weniger
> Aufwand.
> Es gibt heute sowohl extrem driftarme OPs als auch fertige
> Chopperverstärker als OP.

Es steht dem TO ja frei ob er das Gerät Original nachbauen will oder es 
mit weniger Aufwand mit modernen Bauelementen realisieren will.

Andrew T. schrieb:
> Aber sicher doch ganz es den,
>
> der Hersteller hat dann die 71xx Produktlinie an Maxim später
> weitergeben/bzw. wurde
> übernommen.

Danke für die Info.

Ich habe nicht gewust, das TI das IC entwickelt hat. Ich war bisher von 
Ausgegangen das Maxim das IC entwickelt hat. Wieder was gelernt.

So hier ist alles was ich dazu beitragen kann gesagt. Ich klinke mich 
hier aus.

Ralph Berres

von Andrew T. (marsufant)


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Ralph B. schrieb:
>
>
> Ich habe nicht gewust, das TI das IC entwickelt hat. Ich war bisher von
> Ausgegangen das Maxim das IC entwickelt hat. Wieder was gelernt.
>
> So hier ist alles was ich dazu beitragen kann gesagt. Ich klinke mich
> hier aus.
>
> Ralph Berres


Von TI schreibe ich nix.
Intersil !!!

Sollte also nicht von dir hier eingestreut werden.

von Ralph B. (rberres)


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Andrew T. schrieb:
> Von TI schreibe ich nix.
> Intersil !!!
>
> Sollte also nicht von dir hier eingestreut werden.

OK ich habe es vernommen. Intersil hatte ich auch noch in Erinnerung.

Aber ich hätte nicht gedacht , das das schon so lange her ist.

Ralph Berres

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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>ICL7106 ... Intersil
http://bitsavers.informatik.uni-stuttgart.de/components/intersil/_dataBooks/1979_Intersil_Data_Book.pdf
1979 gab es den jedenfalls schon, hier Seiten 418-227
und Chopper-OPs S.3 "ICL7600/ICL760S CAZ Amps" neu dazugekommen

von Ralph B. (rberres)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> 1979 gab es den jedenfalls schon, hier Seiten 418-227
> und Chopper-OPs S.3 "ICL7600/ICL760S CAZ Amps" neu dazugekommen

Der RMV3000 gibt es aber schon seit 1973.

Aber vielen Dank für das Datenbuch.

Diesen Wälzer habe ich mir mal abgespeichert.

Ralph Berres

: Bearbeitet durch User
von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Ja für alte Daten sollte man immer mal bei den Bitsavers vorbeischauen.
Und in archive.org, die sind leider nach dem Chaosprinzip sortiert, am 
besten lässt man Google dort suchen.

von H. H. (Gast)


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Ralph B. schrieb:
> Der RMV3000 gibt es aber schon seit 1973.

Und seit mindestens 40 Jahren baut man sowas nicht mehr so.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Die frühesten Fundstellen der Google-Suche nach "intersil ICL7106 
site:archive.org" sind von 1977, also 1973 ist wohl zu früh.

Dieselben Suchbegriffe bei Duckduckgo enden irgendwann auch bei 
Fundstellen, die nur das Wort "site" enthalten, die Ente ist noch 
begriffsstutziger als Google.

von Edi M. (edi-mv)


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H. H. schrieb:
> Und seit mindestens 40 Jahren baut man sowas nicht mehr so.

Na und ???

Muß der Themenersteller nun bauen, wie man heute baut ?

Vor Jahren haben pfiffige Mechaniker eine Kleinserie des ersten 
Motorrads, genauer: des ersten Motorzweirads, welches mit dieser 
Bezeichnung benannt wurde, gebaut.
Das Ding ist technisch vorsintflutlich, es besaß sogar eine 
Kolbenrückzugsfeder (nein, nicht der Witz)- sowas baut man seit 120 
(Einhurdertzwanzig !) Jahren nicht mehr.
Trotzdem wurden alle Exemplare verkauft.

Und Detektorempfänger werden ja immer noch gebaut, wie man auf den 
Plattformen liest.

Das RIM- RVM ist bestimmt keine schlechte Sache- ich verwende ja 
ähnliche Geräte.

Statt Plattheiten abzulassen, wäre es doch besser, dem TE zu helfen, 
etwa die im Bauplan gezeichneten Betückungszeichnungen zu einer 
Leiterplatte zu routen, etc.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Ralph B. schrieb:
> Und du willst nicht begreifen das die Technik die RIM damals angwendet
> hat Stand der Dinge ist,

Ich begreife vor allem nicht warum du auf ein

"Man baut heute wohl besser mit AD636 für ICL7106 Digitalmillivoltmeter"

ankommst mit

"damals noch garnicht verfügbar war".

Du bist in die falsche Spur abgebogen.

von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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von H. H. schrieb:
>Gibt es beim Radiomuseum, kostenlos.

Wie geht das, wenn man da kein Mitglied ist?

von Hans K. (Firma: privat) (sepp222) Flattr this


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Nührman hat im Hobbylaborlabor für den Profibastler was ähnliches 
vorgestellt
als DC-Messgerät.Aber so etwas aufwendiges wie das Rim Gerät würde ich 
nie nachbauen, mich hat vor allem der 1 mV Bereich und Analog 
gereizt.Vielen Dank
an alle welche mir beim finden der Unterlagen geholfen haben.Aber das 
Gerät
von Dieter Nührman hat ca. 30% der Bauteile vom Rim Gerät.Sogar 
Elektrotanya
hatte keine Unterlagen vom RIM Gerät.
                               Hans

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Hans K. schrieb:
> Nührman hat im Hobbylaborlabor für den Profibastler was ähnliches
> vorgestellt
> als DC-Messgerät.

Oje, Nührmann, das sind doch höchstens Prinzipschaltbilder.

http://www.theimann.com/Analog/Misc_Tech/Millivoltmeter/index.html

https://dl6gl.de/true-rms-millivoltmeter.html 
https://dl6gl.de/true-rms-millivoltmeter/1-schaltung.html

Leider nur Audiofrequenzen.

Oder statt Selbstbau nur Reparatur

https://www.ebay.de/itm/185824587690

dafür hohe Frequenzen.

von H. H. (Gast)


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Günter L. schrieb:
> von H. H. schrieb:
>>Gibt es beim Radiomuseum, kostenlos.
>
> Wie geht das, wenn man da kein Mitglied ist?

Auf die Vorschau der Schaltplanseite klicken.

von Peter N. (alv)


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Edi M. schrieb:
> Und Detektorempfänger werden ja immer noch gebaut, wie man auf den
> Plattformen liest.

Die sind doch für AM?
Was kann man denn damit noch empfangen?

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Im RIM-Katalog von 1977 sind dem Voltmeter 3 Seiten gewidmet.

Bei der Chopper-Schaltung wurden zur Verringerung des des DC-Offsets mit 
dem bereits gebauten Gerät ein antiparalleles Diodenpärchen durch 
Selektion aus einer Tüte ausgemessen, die dann letztendlich als D1/D2 
eingebaut wurden. Ähnliches wurde auch für die zwei BF245 durchgeführt. 
Vielleicht ist das noch ein brauchbarer Hinweis aus den Leserbriefen in 
den 80ern zu einer ähnlichen Bauanleitung.

von Old (Gast)


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Peter N. schrieb:
> Edi M. schrieb:
>> Und Detektorempfänger werden ja immer noch gebaut, wie man auf den
>> Plattformen liest.
>
> Die sind doch für AM?
> Was kann man denn damit noch empfangen?

Unsinn, auch mit einem Detektor-Empfänger kann man UKW-FM Radiosender 
empfangen, wenn man eine ausreichend hohe Empfangsfeldstärke hat. Da 
nutzt man dann die Flanken-Demodulation, die FM in AM umwandelt.

AM-Rundfunk ist noch lange nicht Tod. Insbesondere in den Abendstunden 
kann man auch mit einem einfachen Detektor-Empfänger Radio hören 
(wollen), eben ausländische Radio-Sender, die teilweise und zeitweise in 
deutscher Sprache was senden.

von Michael B. (laberkopp)


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Old schrieb:
> Unsinn

ist was du schreibst

> auch mit einem Detektor-Empfänger kann man UKW-FM Radiosender
> empfangen, wenn man eine ausreichend hohe Empfangsfeldstärke hat.

Hat man aber nicht seit dem alle Sender in Deutschland abgeschaltet 
wurden

> AM-Rundfunk ist noch lange nicht Tod. Insbesondere in den Abendstunden
> kann man auch mit einem einfachen Detektor-Empfänger Radio hören
> (wollen), eben ausländische Radio-Sender, die teilweise und zeitweise in
> deutscher Sprache was senden.

Die üblichen Detektor-Empfänger die der Bastler so baut, mit 
Klorollenspule und Kristallohrhörer, können aber keine ausländischen 
Sender empfangen, die kommen viel zu schwach rein selbst mit 
Riesenantennen.

Damit sind AM Detektoren als (früher oftmals erstes) Bastelprojekt 
gestorben, mausetot, toter geht es nicht.

Auch früher brachten die Primitivbausätze nur Erfolgserlebisse weil sie 
den nächsten Sender reinbrachten, von Frequenzselektivität keine Spur, 
insofern war es auch egal wie seriös der Aufbau war, es kam immer der 
nächste Sender rein, den man teilweise schon am Verstärker mit offenen 
Eingängen hören konnte.

Dass AM mit professionellen Empfängern noch ein Nischendasein führt, 
egal, hier ging es um Badtelschaltungen.

von Hans-Georg L. (h-g-l)


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Ralph B. schrieb:
> Michael B. schrieb:
>> Niemand hindert einen, einen OpAmp zu spendieren, 1uV Offsetspannung ist
>> möglich.
>
> 1973 wie das Gerät auf den Markt kam aber noch nicht. Da gab es noch
> keine OPs mit <1uV Offsetspannung, und vor allem so kleine
> Temperaturdrift der Offsetspannung.
>

Den µA725 gab es damals schon. Offsetspannung abgleichbar und einer 
Drift 0.6 µV/°C.

von Edi M. (edi-mv)


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Michael B. schrieb:
>> auch mit einem Detektor-Empfänger kann man UKW-FM Radiosender
>> empfangen, wenn man eine ausreichend hohe Empfangsfeldstärke hat.
>
> Hat man aber nicht seit dem alle Sender in Deutschland abgeschaltet
> wurden

Na, da binden Sie hier den Leuten einen schweren Bären auf !
UKW- Radiosender gibt's noch jede Menge !

Michael B. schrieb:
> Die üblichen Detektor-Empfänger die der Bastler so baut, mit
> Klorollenspule und Kristallohrhörer, können aber keine ausländischen
> Sender empfangen, die kommen viel zu schwach rein selbst mit
> Riesenantennen.
> Damit sind AM Detektoren als (früher oftmals erstes) Bastelprojekt
> gestorben, mausetot, toter geht es nicht.

Das ist genauso bären- mäßíger Unsinn !
Der im Anhang- Bild gezeigte Detektor- Empfänger, gebaut vor 2 Jahren, 
hier beschrieben

Beitrag "Ostern- Vielleicht mal wieder Detektorempfänger ?"
(Leider durch tausende unnütze Beiträge versaute Beitragsfolge, 3600 
Beiträge !))

bringt auf Mittelwelle nachts etliche Sender in brauchbarer Kopfhörer- 
Stärke, hier Demonstration, mit Verstärker/ Lautsprecher hinter, Netz- 
Einstreuung, darum das Brummen, später habe ich eine Metallplatte 
runtergesetzt.

https://www.mikrocontroller.net/attachment/501381/DSCI6476.AVI

Zum Thema: Laßt den TE das RIM- Gerät bauen- das ist bestimmt nicht die 
schlechteste Wahl.

Und Umbauen auf andere Halbleiter: Die vorgesehenen Typen sind doch 
eigentlich beschaffbar.
Umbau sonst nur auf echte Äquivalenz- Typen !
Ich habe in einen Voltmeter- auf Annregung von hier-  andere OPV 
eingebaut, für den µA709 mit Frequenzkompensation den 741, der keine 
benötigt, keine gutre Idee, das funktionierte nicht korrekt, so habe ich 
jetzt 709- Klone drin.
Wenn man da wirklich anfangen will, zu verbessern, wäre eine IC- Fassung 
das Mittel der Wahl.

Nur- eben erst mal so ein Gerät bauen...!

: Bearbeitet durch User
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