Hallo, ich sitze seit 1,5 Jahren zu Hause. Nachdem mein Vater verstorben ist habe ich eine starke Depression bekommen. Nun geht es mir wieder besser und ich kann damit umgehen. Jetzt habe ich angefangen Bewerbungen zu schreiben. Ich bin Absolventin der Elektrotechnik mit viel C++ Erfahrung. Was schreibe ich in meinen CV rein?
Sophie T. schrieb: > Was schreibe ich in meinen CV rein? Knast. Jemand depressives stellt niemand ein. Das gibt nur unendliche viele Fehltage und ständig Gejammere über zu große Belastungen und Forderungen nach einem "Mental Health Day". Dazu kommt natürlich dass niemand einen E-Ing. einstellt für C++.
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Cyblord -. schrieb: > Sophie T. schrieb: >> Was schreibe ich in meinen CV rein? > > Knast. > Jemand depressives stellt niemand ein. Das gibt nur unendliche viele > Fehltage und ständig Gejammere über zu große Belastungen und Forderungen > nach einem "Mental Health Day". > Dazu kommt natürlich dass niemand einen E-Ing. einstellt für C++. Cyblord du gefühlsloser Vollidiot….
> Dazu kommt natürlich dass niemand einen E-Ing. einstellt für C++. Eben und eine Ingenieur-in Sophie" widerspricht auch der langjährigen Erfahrung. > Was schreibe ich in meinen CV rein? Pflege Angehöriger (das die zeitliche Abfolge eher was anderes zeigt, wird ignoriert) suche (Wieder-) Einstieg in Berufsleben als Hochschulabsolventin (Bacc/Master/Diplom?) ET Thema der Abschlussarbeit/letzter Job war: xyz
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David R. schrieb: > Cyblord du gefühlsloser Vollidiot…. Ah der Weiße Ritter im Schneeflöckchenkleid kommt um die Ecke. Stell du sie doch ein. Ich würds nicht.
David schrieb: > Cyblord du gefühlsloser Vollidiot…. Er spricht aber in der Tat nur genau das aus, was - AGG und Wokeness hin oder her - exakt die relevanten Kriterien aus Arbeitgebersicht sind. Allerdings kommt die Begründung "Knast" auch nicht überall, d.h. sogar in den wenigsten Fällen besonders gut an.
DSGV-Violator schrieb: > Eben und eine Ingenieur-in Sophie" widerspricht auch der langjährigen > Erfahrung. Ja sicher. Absolventin. 1,5 Jahre Auszeit, aber C++ Vollprofi. Das glaubt nicht mal die HR Praktikantin.
Andreas S. schrieb: > Allerdings kommt die Begründung "Knast" auch nicht überall, d.h. sogar > in den wenigsten Fällen besonders gut an. In Führungspositionen schon! Die haben mehr "Biss"... Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > In Führungspositionen schon! Die haben mehr "Biss"... Eben, wenn du z.B. angibst, du warst der Anführer einer Knast-Gang. Das zeugt von Leadership.
Schreib einfach wie es ist bzw. war. Alles andere wird sich finden in einem Gespräch, zu dem Du ggf. eingeladen wirst.
Weltreise, Travel & Work, freiwilliges soz. Jahr wie Lehmhüttenbau für afrikanische Kinder, Meeresschildkrötenpflege auf den Philipinen, Feldhamsterumsiedlung in Grünheide, Selbstfindung im Männerkloster auf Athos, ...
Schreib einfach, dass es einen Krankheits- und Todesfall oder einfach nur Todesfall in der Familie gegeben hat und du dich um die Familie kümmern musstest. Wenn sie nachfragen, bitte sie, dass sie die Privatsphäre von dir und deiner Familie respektieren sollen. AFAIK geht deine Familiengeschichte und dein Krankheitsverlauf keinen Arbeitgeber etwas an, außer wenn du im Rollstuhl bist und deswegen ein behindertengerechter Zugang gebraucht wird.
Andreas S. schrieb: > Allerdings kommt die Begründung "Knast" auch nicht überall, d.h. sogar > in den wenigsten Fällen besonders gut an. Für die Inbetriebnahme in der inneren Mongolei ist es sogar zwingende Vorrausetzung.
würde das auch unter Angehörigen Pflege im Lebenslauf aufführen. Das wird in aller Regel nicht als Problem betrachtet und dort wo es so ist will man eh nicht sein
>> Selbstfindung im Männerkloster auf >> Athos, ... > > Als Frau? Spannend. Unmöglich, Für Frauen wie auch weibliches Nutzvieh gilt m.W. für die Mönschsrepublik am Berg Athos Betretungsverbot: https://www.spiegel.de/reise/europa/griechenland-berg-athos-auf-chalkidiki-bleibt-fuer-frauen-gesperrt-a-984263.html
Christian M. schrieb: > Andreas S. schrieb: >> Allerdings kommt die Begründung "Knast" auch nicht überall, d.h. sogar >> in den wenigsten Fällen besonders gut an. > > In Führungspositionen schon! Die haben mehr "Biss"... * Bill Gates war mal im Knast (wegen "zu schnell im Porsche durch die USA") * Uli Hoeneß (Chefetage Bayern München) war im Knast, * bei der DDR-Elite machte es sich gut mal im Knast oder KZ gewesen zu sein * Stefanie Giesbach war im Knast https://www.capital.de/wirtschaft-politik/lebensmittelskandal-usa-handelshaus-wolff-die-honigfalle-9213
DSGV-Violator schrieb: > * Bill Gates war mal im Knast (wegen "zu schnell im Porsche durch die > USA") Viel schlimmer: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/epstein-gates/
Sophie T. schrieb: > Hallo, > > ich sitze seit 1,5 Jahren zu Hause. Sophie T. schrieb: > Was schreibe ich in meinen CV rein? Schreib einfach rein was du gemacht hast. Auch mit Depression wirst du nicht 1,5 Jahre non-stop geheult haben. Du hast geatmet. Du hast gegessen und geschissen. Vielleicht hast du sogar hin und wieder geduscht oder ein Hobby ausgeübt. Siehste, also schreibste: Since xx/xx/xxxx: "Applied research for physical and mental health optimization" Falls du Medis eingeworfen hast: "Applied research for physical and mental health optimization, clinical evaluation of Medi1 and Medi2 and Medi3 on a longterm basis" Damit täglich 10 Bewerbungen raushauen, fertig.
Ich würde die Pflege meines schwerkranken Vaters angeben. Keine Depression. Wenn der Vater z.b an Krebs gestorben ist, würd ich es so angeben. Wann der Vater genau gestorben ist, braucht dabei keinen zu interessieren. mfg
Lotta . schrieb: > Ich würde .. auf eine Trolline setzen. Vorname Sophie Nachname Trainesur Angemeldet seit 25.05.2023 11:06 Beiträge 1 > Trolla Trolla Trolllalah, Trolla Trolla Trolllalah ...
Manfred P. schrieb: > .. auf eine Trolline setzen. Eher Psycholog*Innen-Spielchen im Forum. Ein Thread, 20 Seite BlaBla und fertig ist die Masterarbeit. Wer 60 Seiten schafft, macht daraus die Doktorarbeit.
>> .. auf eine Trolline setzen. > > Eher Psycholog*Innen-Spielchen im Forum. Ein Thread, 20 Seite BlaBla und > fertig ist die Masterarbeit. Wer 60 Seiten schafft, macht daraus die > Doktorarbeit. Dieses öde Buzzword staccato vom TO geht aber nicht als saubere Psychologen-Fallbeschreibung durch (erkennbar bspw. an der Verwechslung der Diagnosen Depression (F32.0) und Anpassungsstörung (F43.2)). Auch nicht als Kurzprofil für die AfA. > Ich bin Absolventin der Elektrotechnik mit viel C++ Erfahrung. Jaja, das kling wie Lenaquark, die Schwester vom Hanswurst, die bei der Handwerkerinnung wegen Jobsuche aufkreuzte und auf die Frage, welches Handwerk sie jetzt könne und Anstellung darin suche, lapidar antwortete "Ich habe viel Hammer gemacht" ... Troll* eben.
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Ich war knapp 2 Jahre mit dem Fahrrad quer durch Europa unterwegs. Ich schreibe da einfach gar nichts rein. Beim letzten Vorstellungsgespräch wurde ich danach gefragt - mit dem Fahrrad bis zum Polarkreis kam gut an.
Wenn es um Lebensläufe geht, können Sie Ihre Stärken hervorheben. An welchen Projekten haben Sie gearbeitet, spezifische Verantwortlichkeiten, vertraute Software usw.
Die 1,5 Jahre wurden benötigt, um den Nachlass des Vaters zu regeln - ggf. wie weiter oben vorgeschlagen familiäre Angelegenheiten etc. hinzunehmen. Das stimmt ja letztlich irgendwie auch. Die Darstellung sollte möglichst zum Arbeitszeugnis des vorherigen Arbeitgebers passen. Gefängnis oder diagnostizierte oder selbst diagnostizierte Depression würde ich aus dem Anschreiben weglassen. In einem Vorstellungsgespräch auch, da kann man dann bei Befarf ja einflechten, dass einem der Verlust schon nahegegangen ist und die Regelung des Nachlasses auch recht kompliziert war. Aktuell ist Arbeitnehmermarkt, da gibt es sicherlich mehr als eine Firma, die Interesse hat.
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>Aktuell ist Arbeitnehmermarkt, da gibt es sicherlich mehr als eine >Firma, die Interesse hat. Genau das. Ich hab auch was Neues gefunden, auch wenn ich dafür umziehen muss (wollte ich eh). Darüber wird es in OffTopic einen separaten, ernst gemeinten Thread geben. Ob der/die/das TE nun ein Troll ist oder nicht: Wenn eine Firma sich an 1,5 Jahren Lücke im Lebenslauf "aufgeilt" und sich wichtig macht, ist es Zeit, zu gehen. Klar, kommt auf das Lebensalter an, Du scheinst noch recht jung, da wiegt das schwerer. Die Zeiten von geraden Berufsbiographien sind eh selten geworden. Mein Opa war noch von der Lehre bis zur Rente in der gleichen Firma, aber wo gibts das heute noch. Andererseits bedeuten verschiedene AG auch, dass man Erfahrung gesammelt hat und nicht streng auf ein einziges Unternehmen fixiert war. Immer dran bleiben ;)
Sophie T. schrieb: > Was schreibe ich in meinen CV rein? Auf jeden Fall keine unprofessionelle Persönlichkeitsdiagnose von sich selbst. Was meint denn ChatGPT so?
Ich arbeitete früher mehrere Jahrzehnte in einem Großunternehmen (Ph... in den Niederlanden). Dabei kam es auch vor, dass eine depressive Kollegin (sie hatte ihr Kind verloren) angestellt wurde. Alle wussten was mit ihr los war und so behandelten wir diese Kollegin vorsichtig und sehr menschlich: kein Streß, kein Ärger, kein Arschlochchef, wir gaben ihr viel Hilfe... Anfänglich hatte sie viele Fehlzeiten, aber die wurden langsam aber sicher immer weniger, weil ihr Job zunehmend richtig Spaß hatte. Heute hat sie überhaupt keine Depressionen mehr und ist eine selbstbewusste Person geworden und ist nicht weg zu denken, weil sie zu viel kann. Unsere Firma spart sogar Steuern, da sie als Schwerbehinderte gilt, obwohl sie das gar nicht mehr ist... So gehts also auch - viel Glück an Sophie und den Kopf hoch halten!
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Thomas R. schrieb: > Großunternehmen (Ph... > in den Niederlanden). Wer mag das nur sein? Wie können wir die Ungewissheit ertragen? Was soll der Scheiß?
E34 L. schrieb: > Grundig kaufen und dann auf netten AG machen Das erinnert mich an einen Mietling, der erst Benq überaus reizvolle Konditionen einräumte und dann, als die entsprechenden Optionen gezogen wurden, versuchte, sich als Held der Arbeiterklasse aufzuspielen.
Was geht den Arbeitgeber eigentlich ein CV an? Das muss doch reichen wenn der weiß, was der Bewerber kann und dass der bereit ist für Geld zu arbeiten. Ersteres kann in Bewerbungsgesprächen abgeprüft werden und Beides auch in der Probezeit. Aber was der Bewerber vorher mal gemacht hat ist doch völlig egal. Aktuell suchen die Firmen so sehr, dass man da auch gut ohne CV eine Stelle bekommen sollte wenn man was kann.
Lass dir von irgendeinem Freund oder Verwandten (mit anderem Nachnamen) ein Arbeitszeugnis für die letzten 1,5 Jahre unterschreiben. Auf Nachfrage sagst du, dass der selbständig war und du für ihn gearbeitet hast, er aber jetzt aufgehört hat.
Gustl B. schrieb: > Aber was der Bewerber vorher mal gemacht hat ist doch völlig egal. Es kann sein, dass er es wieder macht. Egal was... Ernest schrieb: > Die 1,5 Jahre wurden benötigt, um den Nachlass des Vaters zu regeln Andere machen das nebenher. Da ist es ungeschickt, bei sowas alltäglichem (dauernd sterben Leute) auffällig lsnge zu brauchen. Das mit der Pflege eines Angehörigen ist am besten. Der darf auch ruhig eine schwere Depression gehabt haben... Rainer Z. schrieb: > täglich 10 Bewerbungen raushauen, fertig. Genau so geht das.
Weich W. schrieb: > Lass dir ... Das kann schwerwiegende rechtliche Folgen für beide Seiten verursachen, nicht nur von Seiten der Finanz- und Sozialämter.
Dieter D. schrieb: > Weich W. schrieb: >> Lass dir ... > > Das kann schwerwiegende rechtliche Folgen für beide Seiten verursachen, > nicht nur von Seiten der Finanz- und Sozialämter. Als ob da irgendjemand so genau nachforscht. Es geht um eine Stelle als C++ Entwickler mit nicht mal 2 Jahren BE und nicht als CEO von einem Atomkraftwerk.
Lothar M. schrieb: > Gustl B. schrieb: >> Aber was der Bewerber vorher mal gemacht hat ist doch völlig egal. > Es kann sein, dass er es wieder macht. Egal was... Ja und? Arbeitnehmer und Arbeitgeber unterschreiben einen Vertrag und wenn da einer vertragsbrüchig wird, dann gibt es rechtliche Mittel.
Lothar M. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> täglich 10 Bewerbungen raushauen, fertig. > > Genau so geht das Da kommste ja mit Vorstellungsgesprächen (Gratiskaffee und Betriebsbesichtigung) gar nicht nach! Gruss Chregu
E34 L. schrieb: > Grundig kaufen und dann auf netten AG machen, diese Eindhovener ;) Philips hatte nicht eine GRUNDIG-AG gemacht, sondern das war anno 1976 Max Grundig selbst. Diese Aktien wurden 1984 von Philips gekauft.
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Ich schrieb: >Die Zeiten von geraden Berufsbiographien sind eh selten geworden. Mein >Opa war noch von der Lehre bis zur Rente in der gleichen Firma, aber wo >gibts das heute noch. Das waren halt noch Zeiten.. Keine Bewerbungen, keine Umzüge, keine Angst um den Arbeitsplatz, Opa hat einfach sein Leben lang dort gearbeitet. Deutschland-West, muss man noch dazusagen, da war der böse Kapitalismus auch schon in den 1960ern vorhanden. Und das alles ohne Studium. Opa war ein kluger Mensch von dem ich viel lernen konnte, aber sein Beruf war nichts außergewöhnliches. Hat aber gereicht, um seine Familie zu ernähren und damit auch die Basis für Mutter und noch später mich zu legen.
Thomas R. schrieb: > E34 L. schrieb: >> Grundig kaufen und dann auf netten AG machen, diese Eindhovener ;) > > Philips hatte nicht eine GRUNDIG-AG gemacht, sondern das war anno 1976 > Max Grundig selbst. > Diese Aktien wurden 1984 von Philips gekauft. Ich meinte Arbeitgeber, nicht Aktiengesellschaft ;)
Thomas R. schrieb: > Philips hatte nicht eine GRUNDIG-AG gemacht, sondern das war anno 1976 > Max Grundig selbst. > Diese Aktien wurden 1984 von Philips gekauft. Intrressanter Effekten, aber mit dem Konterfei konnte es ja nicht im Kurs aufwärtsgehen. Zumindest die Zertifikats-Gestaltung hat Beate damals besser gemacht ;-) https://images.sammleraktien-online.de/373/beate_uhse_99_s.jpg?1572426852997
DSGV-Violator schrieb: > Intrressanter Effekten, aber mit dem Konterfei Heute muesste so eine Aktie politisch korrekt sein und darf keine alten weißen Männer enthalten. Das muesste bunt sein und mindestens 50% Frauen auf dem Bild enthalten, genauer gesagt alle Quoten abdecken. D.h. auch Beates Aktie erfüllt nicht die heutigen Designbedingungen. ;o)
Hugh Hefner konnte mit seinen harmlosen Bunny-Aktien noch einen Skandal auslösen; seine Ausrede war damals, dass das Gesetz vorschreibe, einen Menschrn abzubilden. In Deutschland tragen Aktien und Kupons mitunter unterschiedliche Abbildungen https://www.ebay.de/itm/115716229008 _
Weich W. schrieb: > Es geht um eine Stelle als C++ Entwickler mit nicht mal 2 Jahren BE Genau da ist das Problem, kleines Licht im Saftladen. > und nicht als CEO von einem Atomkraftwerk. Als Leiter eines Werkes musst Du keinen Lebenslauf vorlegen, den Job bekommst Du durch Beziehungen, neudeutsch "networking". Noch besser ist, keinen Lebenslauf zu haben - aus dem könnte sich ergeben, welch krumme Touren man schon vorher gedreht hat.
Manfred P. schrieb: > Weich W. schrieb: >> Es geht um eine Stelle als C++ Entwickler mit nicht mal 2 Jahren BE > Genau da ist das Problem, kleines Licht im Saftladen. Sehe da kein Problem. Jeder muss mal klein anfangen, wie der gute alte Qwertz gesagt hätte.
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Manfred P. schrieb: > Noch besser ist, keinen Lebenslauf zu haben - aus dem könnte sich > ergeben, welch krumme Touren man schon vorher gedreht hat. Du glaubst doch hoffentlich nicht wirklich, dass zB Mehdorn oder Grube ihre schrägen Nummern bei der DBAG geschadet haben? Allerdings brauchten die sicherlich auch kein CV.
Thomas R. schrieb: > Ich arbeitete früher mehrere Jahrzehnte in einem Großunternehmen (Ph... > in den Niederlanden). > Dabei kam es auch vor, dass eine depressive Kollegin (sie hatte ihr Kind > verloren) angestellt wurde. Hat die sich eingeklagt? Ich glaub dir kein Wort!
Gustl B. schrieb: > Was geht den Arbeitgeber eigentlich ein CV an? Dann frag Dein Gegenüber mal: Und wie ist es bei Ihnen so, was haben sie bis hierhin gemacht? man möchte die Entscheidungsträger, denen man zukünftig dienen soll auch erstmal näher kennen lernen. Das sollte bei ECHTEM FK-Mangel eigentlich alles kein Problem sein.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Dann frag Dein Gegenüber mal: > > Und wie ist es bei Ihnen so, was haben sie bis hierhin gemacht? In manchen Vorstellungsgesprächen stellen sich zjnächst die Entscheidungsträger des AG mehr odwr weniger ausführlich vor. In irgendwelchen Klitschen darf man das freilich nicht erwarten.
Percy N. schrieb: > In manchen Vorstellungsgesprächen stellen sich zunächst die > Entscheidungsträger des AG mehr oder weniger ausführlich vor. ja mit dem Namen, mehr allerdings auch nicht
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●DesIntegrator ●. schrieb: > Percy N. schrieb: >> In manchen Vorstellungsgesprächen stellen sich zunächst die >> Entscheidungsträger des AG mehr oder weniger ausführlich vor. > > ja mit dem Namen, mehr allerdings auch nicht Vielleicht in den Klitschen, die Du so kennst. Oder in Einstellungsverfahren für Handlanger. Ich kenne Deine Erfahrungen nicht. Bei den überkandidelten Läden wiederum, die ein zehnmonatiges Assessment durchziehen, um irgend einen Standardjob zu besetzen, wird man allerdings auch keine Vrrnunft erwarten dürfen.
Ich verstehe die ganze Negativität und die Bewertungen in diesem Thread nicht. Warum sind fast alle Beiträge im hohen negativen Bereich? Und das gerade recht häufig bei den eigentlich am lesenswertesten Beiträgen...
Flo schrieb: > Ich verstehe die ganze Negativität und die Bewertungen in diesem Thread > nicht. nicht jeder versteht alles! (pp persönliches Pech) Flo schrieb: > Warum sind fast alle Beiträge im hohen negativen Bereich? Weil es absolut nichts mit µc und/oder Elektronik, Elektrotechnik im weitesten Sinne zu tun hat. https://www.mikrocontroller.net/articles/Hilfe:Forum_Nutzungsbedingungen Zweck dieses Forums Der Zweck dieses Forums ist der Austausch über Themen aus dem Bereich Elektronik, Informatik, sowie Technik und Wissenschaft im weiteren Sinne. Dies ist kein Forum für allgemeine gesellschaftliche und politische Diskussionen. Wenn es wenigstens um einen 2CV gehen würde wäre es noch Technik 😉
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Flo schrieb: > Ich verstehe die ganze Negativität und die Bewertungen in diesem Thread > nicht. Die Bewertungen im Forum mikrocontroller.net funktionieren nicht nach einem verstand, die Vergabe der Bewertungen ist reine Willkür. Nicht nur in diesem thread.
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DSGV-Violator schrieb: > Die Bewertungen im Forum mikrocontroller.net funktionieren nicht nach > einem verstand, die Vergabe der Bewertungen ist reine Willkür. Nicht nur > in diesem thread. und damit wertlos und sollten entfernt werden.
Herbert B. schrieb: > DSGV-Violator schrieb: >> Die Bewertungen im Forum mikrocontroller.net funktionieren nicht nach >> einem verstand, die Vergabe der Bewertungen ist reine Willkür. Nicht nur > und damit wertlos nicht nur wertlos sondern auch kontraproduktiv ("Prügelpersereffekt") https://www.alamy.com/stock-photo-demonstrators-and-supporters-of-the-shah-in-berlin-schneberg-1967-139754837.html > und sollten entfernt werden. Ja, an der Wurzel, garnicht erst die Buttons generieren. Das lockt dann auch nicht die Trolle an, die nix besseres zu tun haben als durch stumpfes Knöpfchen drücken ihre profilneurose zu pflegen.
DSGV-Violator schrieb: > Ja, an der Wurzel, garnicht erst die Buttons generieren. Es wuerde reichen, wenn in einem Thread erst bewertet werden kann, wenn man selbst bereits drei Posts in dem Thread getaetigt hat.
Flo schrieb: > im hohen negativen Bereich Wo? Noch ist hier doch alles einstellig, also im Bereich des Rauschteppichs.
Flo schrieb: > Warum hat sich der TO eigentlich nicht mehr zu Wort gemeldet? Weil es wieder einer dieser xxxx stinkenden Trolle ist.
>> profilneurose > > Was ist das? https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/profilneurose/11887 "Person die ihr geringes selbstwertgefühl durch krankhafte Geltungssucht kompensiert"
Rainer Z. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Ich arbeitete früher mehrere Jahrzehnte in einem Großunternehmen (Ph... >> in den Niederlanden). >> Dabei kam es auch vor, dass eine depressive Kollegin (sie hatte ihr Kind >> verloren) angestellt wurde. > > Hat die sich eingeklagt? Ich glaub dir kein Wort! Sie hat nicht geklagt, sondern wurde einfach eingestellt. Zitat von Rainer Z: "Ich glaub dir kein Wort!" Ich aber weiß, dass du niemals was richtiges gearbeitet hast. Bist du eine BWL-Personal-Niete, wir nennen sowas immer Personal-Schlampe. Max Grundig sagte mal: 4% aller arbeitenden Menschen sind schwerbehindert. Diese 4% will ich auch in meinem Unternehmen haben. Damals hatte Grundig 32000 Mitarbeiter, also wollte er 1280 schwerbehinderte Mitarbeiter und die bekam er. Das hat sich für die Firma gelohnt. Heute gibt es sowas leider nicht mehr.
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Thomas R. schrieb: > Das hat sich für die Firma gelohnt. > Heute gibt es sowas leider nicht mehr. Diese waren auch gut bei der Erprobung der eigenen Produkte. Kamen diese mit dem neuen Entwurf gut zurecht, dann passte es von der Bedienungsfreundlichkeit. Heute wird für viel Geld eine Beratungsfirma zur Designbewertung beauftragt.
Thomas R. schrieb: > Das hat sich für die Firma gelohnt. Stichwort Ausgleichsabgabe. Max Grundig war als extremer Geizhals bekannt.
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