Hallo, möchte den 13s LiIon-Akku meines Pedelec aus dem 12V LiFePo (13.4V) meiner Solaranlage laden. Als gesicherte Dauerleistung würden 150 Watt reichen. Habe bereits ein Modul angeschafft: https://www.ebay.de/itm/403948286360 Bei meiner Konfiguration konnte ich dem Regler nicht mal 100 Watt (1.8A bei 51V) entnehmen. Viel schlimmer ist, dass die Strombegrenzung nicht wirklich funktioniert und sich nicht vernünftig einstellen lässt: Dreht man im Uhrzeigersinn, wird der der Strom erst mehr, dann weniger, dann wieder mehr usw. Die Strombegrenzung arbeitet wie ein Vorwiderstand. Je mehr die Akkuspannung steigt, um so mehr geht der Strom zurück. Der Akku läd ewig und wird nie voll. Kennt jemand solch ein Modul, das die geforderte Leistung kann und dessen Strombegrenzung richtig funktioniert? Nach Möglichkeit mit ausreichend großem Kühlkörper, so dass es keinen Lüfter braucht. Hans
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Hans H. schrieb: > Bei meiner Konfiguration konnte ich dem Regler nicht mal 100 Watt (1.8A > bei 51V) entnehmen. Für 13€ kannst Du auch nicht mehr erwarten. Von 12 V auf 51 V mit nur einer Induktivität geht nur in dem man das Tastverhältnis anpasst. Wenn Du am Ausgang 1,8 A bei 51 V hast. Dann werden am Eingang mindestens 7,7 A bei 12 V benötigt. Insofern mußt Du die Angabe " 15A 12V-60V auf 10A 12V-80V " verstehen. Die Drähte machen das wohl gerade 15 A mit, aber ich befürchte der Ferritkern geht schon früher in die Sättigung. mfg klaus
Hans H. schrieb: > Bei meiner Konfiguration konnte ich dem Regler nicht mal 100 Watt (1.8A > bei 51V) entnehmen Klingt gut, sind bei 12V rein fast 10A am Schalttransistor. Deine Stromregelung funktioniert nicht, weil der Eingangsstrom schon längst im Überlastbereich idt, stell 1A ein. http://schmidt-walter-schaltnetzteile.de/smps/aww_smps.html Ja, der Beschreibung mach soll er 10A Ausgangsstrom schaffen, aber es ist doch klar dass der Hersteller das bei günstigen Spannungsverhältnis angibt und deins ist ungünstig für einen boost Wandler. Dafür hast du auch wieder das allerbilligste gekauft was du finden konntest. Ich hab ign nicht probiert, aber er könnte es schaffen. https://www.amazon.de/ICQUANZX-1200W-Wandler-Auto-Aufw%C3%A4rtsstromversorgungsmodul-12-83V/dp/B07VQ89HX4/ref=asc_df_B07VQ89HX4/ Es steht zwar nicht explizit in der Amazon-Werbung dass er eine einstellbare Strombegrenzung hat, aber es gibt ein zweites Trimmpoti und einen Userbericht dazu.
Hans H. schrieb: > dass die Strombegrenzung nicht > wirklich funktioniert und sich nicht vernünftig einstellen lässt Versuche mal einen Elko 100µF bis 470µF am Ausgang.
Behalte auf jeden Fall die Ladespannung im Blick. Es könnte fatal enden, wenn die Spannung im Laufe der Zeit nach oben driftet (z.B. wenn das Ding warm wird).
Hans H. schrieb: > das die geforderte Leistung kann und > dessen Strombegrenzung richtig funktioniert? Irgendwie hört sich das ganze eher so an als ob du eine Konstantstromquelle suchst und keine Konstantspannungsquelle mit Überstromnotabschaltung. Ersteres ist darauf ausgelegt die Spannung entsprechend dem gemessenen Strom sauber zu regeln. Zweitere können auch mal für einige Zeit (einige Takte) einfach den Ausgang ganz abschalten. Da geht es nur um Schadensbegrenzung und nicht darum irgendwas sauber zu regeln. Ladegeräte verwenden öfters eine Mischung aus Konstantstrom und Konstantspannung - CCCV. Dabei wird beides auf die für die Zellen erlaubten Werte begrenzt. Davon dürfte dein China-Böller aber arg weit weg sein. - https://de.wikipedia.org/wiki/Ladeverfahren#IU-Ladeverfahren_(CCCV)
Michael B. schrieb: > Ja, der Beschreibung mach soll er 10A Ausgangsstrom schaffen, Nein. Das Modul schafft bis zu max 15A Eingangsseitig wenn Ausgangsseitig 60V entnommen werden. Bei einer Ausgangsspannung von 80V sind es noch 10A aufgrund der dann anderen Einschaltzeit der Induktivität. Der Rest der Leistungsdifferenz verpufft im Wirkungsgrad. Bei diesem Modell ist das besondrrs doof beschrieben, aber auch diese 1200 und 1800W Hochsetzstellermodule haben ihre Maximalleistung lediglich im Bereich von 60V ein und nur ganz wenig darüber als Ausgangsspannung. Dann kann das Modul bei 10A Eingangsstrom aus den 60V Eingangsspannung 63V Ausgangsspannung bei ebenfalls etwa 10A generieren und somit die versprochenen 600W liefern... Dazu sollte man es aber schon aktiv mit einem Lüfter kühlen.
Armin X. schrieb: > Nein. Das Modul schafft bis zu max 15A SEIN Modul. Das 1200W Modul soll wohl 240W in seiner Konstellation schaffen.
Irgend W. schrieb: > Irgendwie hört sich das ganze eher so an als ob du eine > Konstantstromquelle suchst und keine Konstantspannungsquelle mit > Überstromnotabschaltung. In der Tat suche ich eine Konstantstromquelle, bei der Strom und Leerlaufspannung einstellbar sind. 2.5A und 54.4V wäre optimal. Habe mal während einer Ladung einige Messungen durchgeführt: Bei 51.8V am Akku fließt ein Strom von 1.5A, bei 53.5V sind es 1.0A und bei 54.0V dann 0.5A. Konstantstrom geht anders. Bei Amazon schreibt jeder zweite, dass die Strombegrenzung nicht funktioniert. Also klarer Fall für die Tonne. Michael B. schrieb: > Dafür hast du auch wieder das allerbilligste gekauft was du finden > konntest. > > Ich hab ign nicht probiert, aber er könnte es schaffen. > > https://www.amazon.de/ICQUANZX-1200W-Wandler-Auto-Aufw%C3%A4rtsstromversorgungsmodul-12-83V/dp/B07VQ89HX4/ref=asc_df_B07VQ89HX4/ Also ich finde für meinen 600 Watt Regler bei Amazon einen Preis von 18,99 Euro, dein Tipp kostet 1 Euro mehr und kann dafür 1200 Watt. Das kann glauben wer will. Das war bereits der zweite Regler, den ich nach den technischen Angaben gekauft habe und der nun in die Tonne kann. Diese Vorgehensweise ist nicht zielführend. Deshalb meine Anfrage hier nach einem in der Praxis erprobten Teil.
Ich brauch den im bild. Die 42V 2A für meinen scooter schafft er.
Hans H. schrieb: > möchte den 13s LiIon-Akku meines Pedelec aus dem 12V LiFePo (13.4V) > meiner Solaranlage laden. Als gesicherte Dauerleistung würden 150 Watt > reichen. Ein Modellbaulader ist dein Freund
Mnax schrieb: > Ich brauch den im bild. Die 42V 2A für meinen scooter schafft er. Wow, so ganz ohne Kühlkörper und das für 2 Euro. Und ich muss mir hier anhören, ich hätte für 18 Euro das allerbilligste gekauft was ich finden konnte. Wie führt das Teil seine Verlustleistung ab, muss man die Platine in Kühlwasser einlegen? Gustav K. schrieb: > Ein Modellbaulader ist dein Freund Ich habe einen netten Modellbaulader, der kann 4A bei 54V. Leider stört er sich an der im Pedelec-Akku verbauten Diode. Der Lader will vor dem Start unbedingt die Anzahl der Zellen erkennen und damit den Anwender beglücken. Als Folge startet weder das NiCd, NiMh, LiIon oder das LiFePo-Ladeprogramm. Grandios!
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Hans H. schrieb: > Ich habe einen netten Modellbaulader, der kann 4A bei 54V. Leider stört > er sich an der im Pedelec-Akku verbauten Diode. Der Lader will vor dem > Start unbedingt die Anzahl der Zellen erkennen und damit den Anwender > beglücken. Als Folge startet weder das NiCd, NiMh, LiIon oder das > LiFePo-Ladeprogramm. Grandios! Widerstand parallel zur Diode schalten.
H. H. schrieb: > Widerstand parallel zur Diode schalten. Dann startet das originale netzbetriebene Ladegerät nicht mehr :-(
Hans H. schrieb: > Dann startet das originale netzbetriebene Ladegerät nicht mehr :-( Enen Reed-Kontakt zum Hinzuschalten des Widerstandes einbauen. Dann kannst Du mit einem Magneten von Aussen diesen schliessen. D.h. kein Loch fuer einen Schalter im Gehaeuse notwendig.
Hans H. schrieb: > Wow, so ganz ohne Kühlkörper und das für 2 Euro. Und ich muss mir hier > anhören, ich hätte für 18 Euro das allerbilligste gekauft was ich finden > konnte. Wie führt das Teil seine Verlustleistung ab, muss man die > Platine in Kühlwasser einlegen? Die platine ist alu substrat, kein epoxy. Das wird schon ziemlich warm, schäze 8W wärme bei 80W leistung gehen da schon ab. Ich habs auf beinchen damit die luft gur rankommt. Was er NICHT mag wenn man zuerst last und dann 12V anhängt. Ist mir mal einer abgeraucht deshalb.
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Also das Teil im ersten Beitrag hat wie 80% aller China-Teile zwei einstellbare Werte: CV- Spannung, CC- Strom (Ausgang). Der Eingangsstrom lässt sich nicht einstellen. Dann kann an einer (kleinen) Last Ua eingestellt werden, der Ia hängt ja von Rl ab. Und Ue*Ie ist das entscheidende Produkt. Wenn also max. 15A im Eingangskreis gehen, dann kann z.B. an 12V nur 180W am Ausgang raus (also mit Kühlung usw.! Sonst regelt das Teil garantiert ab). Bei Dir also reichlich 3A… Aber wie gesagt, wenn Du die Spannung hochnimmst, dann steigt auch der Strom. Wenn Du den Strom wieder am dafür vorgesehenen Regler runter drehst, dann sinkt garantiert auch die Ausgangsspannung. Deshalb fahren die meisten Ladegeräte erst CC und dann ab einem bestimmten Füllgrad des Akkus (vor Ladebeginn stellt man die Akkuart, Spannung und Kapazität am Gerät ein) wird auf CV umgestellt. Du kannst einen ATTiny o.ä. verwenden, um genau das zu erreichen. Mit der Suchfunktion solltest Du einige Threads zum Thema finden… https://www.photovoltaikforum.com/thread/134257-diy-mppc-laderegler-aus-modifiziertem-step-down-converter/?pageNo=4 https://www.photovoltaikforum.com/thread/183470-hoymiles-hm-600-wechselrichter-leistung-begrenzen-mit-dc-dc-step-up/?pageNo=4 Beitrag "Step-Down - Strom regeln via Arduino/ESP?"
Für die Nachwelt: Habe mit dem Teil nun ausgiebig gespielt, für meine Konfiguration (13V Input / 54V Output) ist es nicht vernünftig zu gebrauchen. Mit passenden Anschlusskabeln (2.5qmm IN / 0.75qmm OUT) kann das Teil nun max. 100 Watt aufnehmen, ich ermittle einen Wirkungsgrad von knapp 90%. Dreht man das Strompoti weiter auf, geht der Strom wieder zurück. Beim Weiterdrehen steigt der Strom wieder an, um dann wieder ab zu fallen usw. Zwischendurch macht das Teil auch mal Geräusche. Bei eingestellten 54V am Ausgang und 1.8A Strombegrenzung geht der eingestellte Strom schon bei 52V zurück. Zum Akkuladen ungeeignet, weil die letzten 2V ewig dauern. Bei Amazon melden viele Käufer, dass die Stromregelung nicht richtig funktioniert. Ein Käufer meint bei Amazon einen Design-Fehler gefunden zu haben: ANGEEK 12-60V to 12-80V 600W 10A DC-DC Wandler Stromversorgung Step-up Konverter Modul Netzteil Mit 100 Watt ist das Modul zudem thermisch ausgelastet, Spule und Kühlkörper werden dabei schon richtig heiß.
Klaus R. schrieb: > Für 13€ kannst Du auch nicht mehr erwarten. Habe nun einen Wandler für 1.98 Euro gekauft und da funktioniert die Stromregelung perfekt. Wenn ich 54.4V einstelle, geht der eingestellte Strom genau bei 54.4V zurück und nicht einen Tick vorher. Und obwohl der Ringkern deutlich kleiner ist und auch nur ein einziger Draht gewickelt ist (im Gegensatz zu zwei Drähten parallel bei dem 600 Watt Modul), kann das Teil meine geforderten 2.5A bei 54.4V (150 Watt eingangsseitig). Allerdings braucht es dazu andere Kühlkörper und einen Lüfter. Der gemessene Wirkungsgrad liegt ebenfalls bei knapp 90%. Leider ist das Modul übelst zusammen gemurkst, man lötet besser alles auseinander und baut das Modul neu auf. eBay-Artikelnr.: 385263213507
Hans H. schrieb: > Habe nun einen Wandler für 1.98 Euro gekauft und da funktioniert Wahnsinn. Man könnte meinen, dass wird bald Geld für den Einkauf bekommen, anstatt bezahlen zu müssen.
Steve van de Grens schrieb: > Hans H. schrieb: >> Habe nun einen Wandler für 1.98 Euro gekauft und da funktioniert > > Wahnsinn. Man könnte meinen, dass wird bald Geld für den Einkauf > bekommen, anstatt bezahlen zu müssen. Naja, die 3,80€ Versand kommen ja noch dazu.
H. H. schrieb: > Naja, die 3,80€ Versand kommen ja noch dazu. Ich kauf immer gleich mehrere damit sich der versand lohnt.
Mnax schrieb: > H. H. schrieb: >> Naja, die 3,80€ Versand kommen ja noch dazu. > > Ich kauf immer gleich mehrere damit sich der versand lohnt. Wenn man 10000 kauft lohnt er sich noch viel mehr!
Ich würd's "gut finden", wenn man Firmen finden würde, die nicht rumlügen, was die Leistung betrifft und das "ordentlich bauen". Von 12V auf 54V ist nunmal nicht wirklich selbstverständlich, wenn man bei diesem Schaltungsprinzip und eben in jener Leistungsklasse bleibt. Das Tastverhältnis und die notwenigen Spitzenströme auf der 12V-Seite sind nicht zu verachten. Aber solange es für 3.80 angeboten wird... Beispiel: https://www.ti.com/download/trng/docs/seminar/Topic5MO.pdf https://www.ti.com/lit/an/snva335a/snva335a.pdf?ts=1687176304130 Das Teil hier macht 44V und 17A und braucht keinen Kühlkörper. Aberja: natürlich nicht für 3.80 zu basteln https://www.ti.com/tool/PMP9637 Ich würde ja probieren, wenn man bei den "alten" UC3843 (oder wie auch immer) blieben will, zwei von den Dingern parallel zu schalten und extern mit 180° versetzt zu takten. Die Stromregelung funktioniert immer dann nicht, wenn sie in der Masseleitung sitzt, weil man sich, ohne es zu merken, "hinten rum" über irgendwelche Masseverbindungen an der Strommessung "vorbeimogelt". High-Side Strom messen bei über 50V macht hingegen auch niemand gern. Nicht für 1.80+Versand. Ich würde zwei kleine interleaved Step-up (2-phasig) hintereinander und den letzten dann regeln. 12->28V, 28->56V Das ganze bei max.4A sollte klein hinzubekommen sein, dürfte auch kalt bleiben. Dauert und kostet natürlich mehr, als der Roller am Ende.
Axel R. schrieb: > Ich würd's "gut finden", wenn man Firmen finden würde, die nicht > rumlügen, was die Leistung betrifft und das "ordentlich bauen Es wurde ein Modell genannt, der Anbieter schreibt deutlich, bei welchen Spannungsverhältnissen mit welcher Ausgangsleistung zu rechnen ist und ab welchem Strom mit einem Lüfter gekühlt werden muss, aber das Modul wurde ja gründlich ignoriert, kostet es doch das 10-fache vom hochgelogenen Billigschrott.
Oder eben weg vom boost und in Push-Pull Konfigunration. ( wie in den Car-Hifi-Amps) Wieder ein Beispiel. Hier von 50V auf 3.3V/10A, also "andersrum". Kann man ja aber mit dem Widungsverhältnis selbst bestimmen. https://www.ti.com/lit/an/snva553/snva553.pdf?ts=1687102560960&ref_url=https%253A%252F%252Fwww.ti.com%252Fsitesearch%252Fen-us%252Fdocs%252Funiversalsearch.tsp%253FlangPref%253Den-US%2526searchTerm%253Dmosfet%2Bdriver%2Bpush%2Bpull%2526nr%253D2682 Irgendwo hatte ich auch einen fertigen Bausatz für "Car-Hifi-Transformer" gesehen, aber nicht gekauft. (Ähnlich diesem) https://www.thanksbuyer.com/car-amp-500w-dc-12v-to-45v-switching-boost-power-supply-board-for-hifi-amplifier-23016 Kamen so 39€ rum. Dahinter kannst du dann zB. deinen "400W 15A CV CC" Konverter hängen. Wenn Du dem dann schon 40V anbietest, sollte alles schick sein. Aus Erfahrung: aus den Hans H. schrieb: > Mit passenden > Anschlusskabeln (2.5qmm IN / 0.75qmm OUT) kann das Teil nun max. 100 > Watt aufnehmen nimm mal, stattdessen, 4 oder 6mm². So kurz wie möglich! Aber ist ja eh obsolete, weil du ja was besseres fandest - stimmmt.
Michael B. schrieb: > Es wurde ein Modell genannt Dann muss ich nochmal schauen, sorry. Aber tendenziell ist es doch so, dass zB. 1200Watt beworben werden und man im Use-Case nur 240Watt verwenden kann, weil andere anderen KOnstellationen, bei denen (kurzzeitig) 1200Watt möglich wären, völlig an der Realität vorbei gehen.
Axel R. schrieb: > Aber tendenziell ist es doch so, dass zB. 1200Watt beworben werden und > man im Use-Case nur 240Watt verwenden kann Ja nun. > weil andere anderen > KOnstellationen, bei denen (kurzzeitig) 1200Watt möglich wären, völlig > an der Realität vorbei gehen. Nein, weil die Konstellation nur bei anderen Spannungsverhaltnissen geht, als der TO hat. Wandler sind nun mal vom Strom her begrenzt, die Spule und dann auch die Schalttransistoten können nur einen bestimmten Maximalstrom. Das ergibt bei 120V natürlich eine andere Leistung als bei 12V. Der eine Händler nennt nur die Macimalleistung, der andere zeigt eine ganze Tabelle.
Ich weiß nicht, was das Gejammer soll. Für 13€ erwarte ich fast nichts, das ist ein Kampfpreis. Die Leistung ist 10A*Eingangsspannung, bei 12V ein also 120W. Wenn es am Ende 20% weniger sind, liegt es für mich im Toleranzbereich. Ob der Akku jetzt etwas langsamer lädt, ist doch erstmal scheissegal, notfalls schalte ich 2 von den Teilen parallel. Wichtig wäre für mich, das die Ladeendspannung exakt stabil und einstellbar ist, damit es den zu ladenden Akku nicht schrottet. Und dann wäre es noch schön, wenn der den Akku an der Eingangsseite nicht tiefentlädt.
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