Kann man den Mist wie im bild nicht ausschalten? Nicht das Bild stört mich, nein diese andauernde Belehrung und Verunsicherungen der Benutzer seitens MS und der erhobene Zeigefinger stört mich sehr. Man könnte höflicher Weise den User informieren, wenn der User es will, dass diese Meldung nicht mehr kommen soll, er bitte auf diesen Link klicken kann.
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Esmeralda P. schrieb: > Kann man den Mist wie im bild nicht ausschalten? Was mich gewaltig stört: Musst du deine Betriebssystemprobleme unbedingt unter "Mikrocontroller und sonstige digitale Elektronik" abladen?
Esmeralda P. schrieb: > Kann man den Mist wie im bild nicht ausschalten? was passiert wenn du auf den Link "Meine Empfehlungseinstellungen für Apps ändern" klickst? Er ist prominent in deinem Screenshot zu sehen.
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Wegstaben V. schrieb: > Esmeralda P. schrieb: >> Kann man den Mist wie im bild nicht ausschalten? > > was passiert wenn du auf den Link "Meine Empfehlungseinstellungen für > Apps ändern" klickst? Er ist prominent in deinem Screenshot zu sehen. OK, was passiert dann? Geht dann eventuell etws kaputt und läßt sich nicht mehr rückgängig machen? Hat das schon jemand hier gemacht und kann erfreuliches berichten?
Esmeralda P. schrieb: > Hat das schon jemand hier gemacht und kann > erfreuliches berichten? Ja, natürlich kann man das abschalten. Im Screenie ist doch schon ein Link auf die Einstellung. Und es geht auch nichts kaputt.
Matthias S. schrieb: > Esmeralda P. schrieb: >> Hat das schon jemand hier gemacht und kann >> erfreuliches berichten? > > Ja, natürlich kann man das abschalten. Im Screenie ist doch schon ein > Link auf die Einstellung. Und es geht auch nichts kaputt. Nachdem MS so meinen PC verhunzt hat durch gewisse updates bin ich vorsichtiger geworden. Ich taste mich langsamer voran.
Esmeralda P. schrieb: > andauernde Belehrung und > Verunsicherungen der Benutzer seitens MS und der erhobene Zeigefinger > stört mich sehr. Dann benutz es einfach nicht, oder heul den MS-Support voll. Deine Trollerei nervt.
Esmeralda P. schrieb: > Nachdem MS so meinen PC verhunzt hat Moment. Du warst es doch, die da mit zweifelhaften Haxxor-Script-Kiddie-Tools auf dein Windows losgegangen bist, um die Startup-Zeit zu verlängern (sh. dein Screenshot im anderen Thread) Und jetzt ist MS schuld, weil du dein Windows absichtlich sabotiert hast? Oder ist MS schuld, weil der Dialog oben eine "Trotzdem installieren"-Schaltfläche bietet, die für dich wohl besser nicht vorhanden wäre?
es gibt Leute, die arbeiten mit dem PC und solche, die beschäftigen sich mit ihm....
Kurios ist ja, solch ein Bild / Hinweis habe ich bis dato überhaupt noch nie zu Gesicht bekommen. Wie verhunzt hast du dir eigentlich dein Windows mit deiner Rumpfuscherei?!? DU bist unfähig selbst so ein absolut simples BS wie Windows zu bedienen geschweige denn zu verwalten und gibst MS dafür die Schuld?! Ich kenne wirklich keinen anderen Menschen der sich in der Materie so unfähig anstellt wie du - sorry, aber in dein Fall sitzt das Problem definitiv vor dem Bildschirm und nicht unter dem Schreibtisch.
Wer privat -und demzufolge freiwillig- diesen Windows-Schrott einsetzt ist selbst schuld!
Ist ja immer noch in Mode, auf Microsoft rumzuhacken, aber ich kann da nicht meckern. Ich mache die Updates ganz normal, wenn sie kommen und das System läuft ausgezeichnet und stabil. Ich bin Gamer und stresse die Maschine sicher mehr als der normale Office User. Wer allerdings noch einen Pentium 3 mit 384MB RAM benutzt, darf sich nicht wundern, das sein Apparat nicht flüssig läuft. Hier ist sicher Windows 98 besser geeignet. Ich möcte auch darauf hinweisen, das der TE nie kundgetan hat, was für eine Hardware bei ihm läuft. Man sollte vllt. wissen, das im Gegensatz zu gewissen Linux Distributionen ein Update vorhersehbar ist. Jeder 2. Dienstag im Monat ist Patchday, so das bei uns die Updates typisch am Mittwoch vormittag installiert werden. Zwischendurch werden, ausser in kritischen Fällen, nur Virendefinitionen für Defender geladen.
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Matthias S. schrieb: > der 2. Dienstag im Monat > ist Patchday, so das bei uns die Updates typisch am Mittwoch vormittag > installiert werden. Brav. Andere warten ein wenig, ob sie bei euch Probleme machen. ;-)
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Rene K. schrieb: > Kurios ist ja, solch ein Bild / Hinweis habe ich bis dato > überhaupt noch > nie zu Gesicht bekommen. Das liegt nur an Dir. <Wie verhunzt hast du dir eigentlich dein > Windows mit deiner Rumpfuscherei?!? > Hier ist nichts verhunzt. Hast Du schon mitbekommen, dass es nicht nur "EIN" Windows 10 gibt?
Matthias S. schrieb: > Man sollte vllt. wissen, das im Gegensatz zu gewissen Linux > Distributionen ein Update vorhersehbar ist. Man sollte allerdings auch wissen, daß Linux-Updates niemals Reboots erzwingen und man unter Linux völlig problemlos weiterarbeiten kann, während und nachdem die Updates heruntergeladen und installiert werden, weswegen der Zeitpunkt der Updates unter Linux absolut irrelevant ist. Insofern wird nicht ganz klar, was Du uns sagen willst.
Ein T. schrieb: > Man sollte allerdings auch wissen, daß Linux-Updates niemals Reboots > erzwingen und man unter Linux völlig problemlos weiterarbeiten kann Wobei Updates in Linux bisweilen davon betroffene Dienste direkt im Update-Verfahren neu starten. Das erspart den Reboot, kann aber einigen Einfluss auf laufende Aktivitäten haben. In Windows geschieht das erst beim Reboot, weshalb der Update laufende Aktivitäten weniger beeinflusst und mitten im Betrieb durchgeführt/vorbereitet werden kann.
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Andreas B. schrieb: > Das ja eben gerade nicht. Doch, das passiert. Bei den allermeisten Diensten merkt das nur keiner weil es so schnell geht.
Andreas M. schrieb: > Du bist ein Troll der das offensichtliche...... Schwierig, entweder ein verdammt guter Troll oder einfach nur strunzdumm. Peter K. schrieb: > es gibt Leute, die arbeiten mit dem PC und solche, die beschäftigen sich > mit ihm.... Das lässt sich nicht immer so einfach trennen.
Ein T. schrieb: > Man sollte allerdings auch wissen, daß Linux-Updates niemals Reboots > erzwingen So? Habe ich unter Ubuntu des öfteren schon erlebt. 'Erzwingen' tut Windows das ja auch nicht, aber die Erneuerung laufender Komponenten erfordert sowohl unter (zumindest) Ubuntu und unter Windows eben einen Neustart. Genau wie bei Ubuntu kann ich den Neustart unter Windows ablehnen und zu einem späteren Zeitpunkt erledigen.
Hallo, ich verfolge die Diskussionen von Esmeralda P. als Unterhaltung und mit einer Mischung aus Verwunderung und Kopfschütteln. Hier Win10pro/64 usw., vorher W3.11, W98SE, Win2000, WinXP, Win7. Kein Gamer, lokaler Apache, MS-SQL als Testsystem für eine kleine Firma, ansonsten Arduino-Kram, etwas Videschnitt usw. Eigentlich ist mir über die Jahre keins der Probleme wirklich begegnet, aber: Esmeralda P. schrieb: > Rene K. schrieb: >> Kurios ist ja, solch ein Bild / Hinweis habe ich bis dato >> überhaupt noch >> nie zu Gesicht bekommen. > > Das liegt nur an Dir. Vermutlich kam nach irgendeinem Update irgendwann mal der Requester, ich habe dann sehr warscheinlich die Einstellung auf "überall" geändert und dann vergessen. > > <Wie verhunzt hast du dir eigentlich dein >> Windows mit deiner Rumpfuscherei?!? >> > Hier ist nichts verhunzt. > > Hast Du schon mitbekommen, dass es nicht nur "EIN" Windows 10 gibt? Loriot: Ach? Gruß aus Berlin Michael
Ein T. schrieb: > Man sollte allerdings auch wissen, daß Linux-Updates niemals Reboots > erzwingen und man unter Linux völlig problemlos weiterarbeiten kann Ohhh... ganz dünnes Eis! Selbstverständlich bedarf es auch bei Linux Reboots. Denn dann wenn ein Kernelupdate ansteht. Und so selten ist dies definitiv nicht. Esmeralda P. schrieb: > Das liegt nur an Dir. Wieso sollte das an mir liegen?! Ich habe es noch nie zu Gesicht bekommen. Und ich habe hier einige Rechner unter Windows laufen. Esmeralda P. schrieb: > Hier ist nichts verhunzt. Aber sicherlich, das sieht man an deinen anderen Threads ganz deutlich.
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Peter K. schrieb: > es gibt Leute, die arbeiten mit dem PC und solche, die beschäftigen sich > mit ihm.... Selbstverständlich gibt es Leute, die ein komplexes Werkzeug benutzen, ohne sich je damit beschäftigt oder vertraut gemacht zu haben. Man erkennt sie oft daran, dass sie damit nix auf die Reihe bekommen, und stattdessen über Sachen meckern, bei denen Andere sich fragen, wo überhaupt das Problem sein soll. Beispiel siehe Eingangsbeitrag. Matthias S. schrieb: > die Erneuerung laufender Komponenten > erfordert sowohl unter (zumindest) Ubuntu und unter Windows eben einen > Neustart. Eigentlich ist’s unter Linux nur eine Komponente, und das ist der Kernel. Und erforderlich ist der Neustart dann auch nur, wenn man anschließend Module nachladen will; in jedem anderen Fall kann man damit weiterarbeiten, als hätte man das Update nicht angestoßen. Interessant ist auch der Fall, wenn nach dem Update etwas kaputt ist: bei MS muss dann halt gewartet werden, bis der Hersteller mal einen Fix bereitstellt, während die Anderen schnell die kaputten Sachen zurückrollen. Aber … diese Diskussionen nach dem Schema „Windows ist besser!!k“ → „Nein, Linux ist besser!!k“ → „NEIN, Windows ist besser!!k“ haben eh noch nie zu was geführt, insofern […]. Am besten ist eh das, womit der jeweilige Nutzer am besten klarkommt. Beim TE ist das allerdings weder Windows, noch ein anderes System. [scnr]
Jack V. schrieb: > Am besten ist eh das, womit der jeweilige Nutzer am besten klarkommt. > Beim TE ist das allerdings weder Windows, noch ein anderes System. > [scnr] Da hast du Recht. Wenn ich Esmeralda nun Linux empfehlen würde, käme sie damit auch nicht zurecht, und dann müsste ich mir das Gemeckere anhören, dass ich das falsche OS empfohlen hätte.
Moin, Stefan F. schrieb: > Da hast du Recht. Wenn ich Esmeralda nun Linux empfehlen würde, käme sie > damit auch nicht zurecht, und dann müsste ich mir das Gemeckere anhören, > dass ich das falsche OS empfohlen hätte. Daher schrub ich auch weiter oben schon "OS-agnostisch". Gruss WK
Hallo, Jack V. schrieb: > Interessant ist auch der Fall, wenn nach dem Update etwas kaputt ist: > bei MS muss dann halt gewartet werden, bis der Hersteller mal einen Fix > bereitstellt, während die Anderen schnell die kaputten Sachen > zurückrollen. das Win nach einem Update garnicht mehr hochfuhr ist mir unter Win7/Win10 wohl noch garnicht passiert. Letztes Chaos unter Win10 war das USB/Drucher-Chaos in der kleinen Firma die noch etwas betreue, das ist aber wohl schon 1 Jahr her. Updates wieder deinstallieren, die Mist bauen, ist auch unter Win10 eigentlich kein Problem. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > das Win nach einem Update garnicht mehr hochfuhr ist mir unter > Win7/Win10 wohl noch garnicht passiert Ist mir bei Windows 10 mehrmals passiert, aber das System hat sich selbst repariert. Nach mehreren Startversuchen erschienen entsprechende Meldungen auf einem blauen Bildschirm.
Michael U. schrieb: > das Win nach einem Update garnicht mehr hochfuhr ist mir unter > Win7/Win10 wohl noch garnicht passiert. Ich meinte eher so die Fälle, von denen man häufiger mal auf einschlägigen Newsseiten liest: nach dem Update funktionieren manche Dinge/Programme nicht mehr.
Stefan F. schrieb: > Michael U. schrieb: >> das Win nach einem Update garnicht mehr hochfuhr ist mir unter >> Win7/Win10 wohl noch garnicht passiert > > Ist mir bei Windows 10 mehrmals passiert, aber das System hat sich > selbst repariert. Nach mehreren Startversuchen erschienen entsprechende > Meldungen auf einem blauen Bildschirm. Oh doch! Sogar bei Win7 mit dem SP1!!!
Stefan F. schrieb: > Michael U. schrieb: >> das Win nach einem Update garnicht mehr hochfuhr ist mir unter >> Win7/Win10 wohl noch garnicht passiert > > Ist mir bei Windows 10 mehrmals passiert, aber das System hat sich > selbst repariert. Nach mehreren Startversuchen erschienen entsprechende > Meldungen auf einem blauen Bildschirm. Bei mir sagte Win10 sogar er hätte es repariert um danach vollständig im Eimer zu sein. Habe die Meldungen paer Handy fotographiert.
Stefan F. schrieb: > Jack V. schrieb: >> Am besten ist eh das, womit der jeweilige Nutzer am besten klarkommt. >> Beim TE ist das allerdings weder Windows, noch ein anderes System. >> [scnr] > > Da hast du Recht. Wenn ich Esmeralda nun Linux empfehlen würde, käme sie > damit auch nicht zurecht, und dann müsste ich mir das Gemeckere anhören, > dass ich das falsche OS empfohlen hätte. Das schreibt einer der nur das Windows zum Spielen benutzt? Oder kannst Du es auch sinnvoll anwenden? Erzähle mal.
Jack V. schrieb: > Peter K. schrieb: >> es gibt Leute, die arbeiten mit dem PC und solche, die beschäftigen sich >> mit ihm.... > > Selbstverständlich gibt es Leute, die ein komplexes Werkzeug benutzen, > ohne sich je damit beschäftigt oder vertraut gemacht zu haben. Man > erkennt sie oft daran, dass sie damit nix auf die Reihe bekommen, und > stattdessen über Sachen meckern, bei denen Andere sich fragen, wo > überhaupt das Problem sein soll. Beispiel siehe Eingangsbeitrag. > Aha > Matthias S. schrieb: >> die Erneuerung laufender Komponenten >> erfordert sowohl unter (zumindest) Ubuntu und unter Windows eben einen >> Neustart. > > Eigentlich ist’s unter Linux nur eine Komponente, und das ist der > Kernel. Und erforderlich ist der Neustart dann auch nur, wenn man > anschließend Module nachladen will; in jedem anderen Fall kann man damit > weiterarbeiten, als hätte man das Update nicht angestoßen. > Das klingt gut und entspricht der Realität. > Interessant ist auch der Fall, wenn nach dem Update etwas kaputt ist: > bei MS muss dann halt gewartet werden, bis der Hersteller mal einen Fix > bereitstellt, während die Anderen schnell die kaputten Sachen > zurückrollen. > Lesen kannst Du? > Aber … diese Diskussionen nach dem Schema „Windows ist besser!!k“ → > „Nein, Linux ist besser!!k“ → „NEIN, Windows ist besser!!k“ haben eh > noch nie zu was geführt, insofern […]. > Am besten ist eh das, womit der jeweilige Nutzer am besten klarkommt. > Beim TE ist das allerdings weder Windows, noch ein anderes System. > [scnr] Wo hast Du das aufgegabelt?
Björn W. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Das ja eben gerade nicht. > > Doch, das passiert. Bei den allermeisten Diensten merkt das nur keiner > weil es so schnell geht. Evtl. falsch verstanden. Unter Windows werden Dienste nicht neu gestartet, sondern es wird immer ein kompletter Reboot verlangt. Rene K. schrieb: > Selbstverständlich bedarf es auch bei Linux Reboots. Denn dann wenn ein > Kernelupdate ansteht. Und so selten ist dies definitiv nicht. Aber auch nur dann. Und ich breche mir auch kein Bein ab, wenn ich an diesen Tag noch mit den alten Kernel weiter arbeite. Alles in allem ist irgendein Upgrade bei Linux wesentlich schmerzfreier. Es kommt eine Meldung im Tray, dass etwas ansteht. Das kann man ignorieren oder den Upgrade anstossen. Dann arbeitet man weiter als waere nichts passiert. Ein evtl. notwendiger Reboot wird auch nur im Tray angezeigt (kann man auch ignorieren). Windows ist da wesentlich penetranter. Und ein Reboot dauert dann ewig, weil dabei scheinbar der eigentliche Upgrade durchlaeuft.
Jack V. schrieb: > Michael U. schrieb: >> das Win nach einem Update garnicht mehr hochfuhr ist mir unter >> Win7/Win10 wohl noch garnicht passiert. > > Ich meinte eher so die Fälle, von denen man häufiger mal auf > einschlägigen Newsseiten liest: nach dem Update funktionieren manche > Dinge/Programme nicht mehr. Das schreiben dann die "Dummköpfe" in Fachforen? Aber hier ist es definitiv anders?
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Andreas B. schrieb: > Und ein Reboot dauert dann ewig, > weil dabei scheinbar der eigentliche Upgrade durchlaeuft. Ersetzung und andere Operationen auf Files, bei denen man das nicht zur Laufzeit tun kann oder sollte, werden erst dann durchgeführt. In Linux kann man aktive genutzte Programme/Libs in vollem Galopp ersetzen, in Windows nicht. Das hat die erwähnten Vor- und Nachteile. Der Updatevorgang vor einem ggf nötigen Reboot/Service-Restart ist weniger invasiv, aber dafür ist fast immer ein Reboot nötig, und der dauert dann länger. Ist aber über die Jahre viel besser geworden, durch Veränderung der Verfahren und durch SSDs. Früher kam es schon mal vor, dass der Reboot zig Updates abarbeitete und dabei eine Dreiviertelstunde ackerte, weil er auf halben Weg steckenblieb und alles zurückrollte. Das machte besonders bei Servern viel Freude, weil man vorher nicht wusste, wie lange der offline sein würde.
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Esmeralda P. schrieb: > Das schreiben dann die "Dummköpfe" in Fachforen? Aber hier ist es > definitiv anders? So funktioniert Clickbait. Eine Headline "x Milliarden Windows-Installationen ohne Problem aktualisiert" klickt niemand an. Wenn's aber bei nur bei einem Update auf einem Recher, mglw. selbstverschuldet wie bei dir, fehlschlägt, macht man eine Schlagzeile "Windows-Update frisst kleine Kinder" draus.
Andreas B. schrieb: > es wird immer ein kompletter Reboot verlangt. Was bitte ist eigentlich so schlimm daran? Man kann ein Zeitfenster einrichten, in dem der Neustart erfolgen soll. Die Mittagspause dauert 30 Minuten, in dieser Zeit dürfte der Neustart inklusive Konfiguration durchgelaufen sein.
René H. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> es wird immer ein kompletter Reboot verlangt. > > Was bitte ist eigentlich so schlimm daran? Man kann ein Zeitfenster > einrichten, in dem der Neustart erfolgen soll. Die Mittagspause dauert > 30 Minuten, in dieser Zeit dürfte der Neustart inklusive Konfiguration > durchgelaufen sein. Kann es sein das Du die Problematik noch nicht erkannt hast?
Esmeralda P. schrieb: > René H. schrieb: >> Andreas B. schrieb: >>> es wird immer ein kompletter Reboot verlangt. >> >> Was bitte ist eigentlich so schlimm daran? Man kann ein Zeitfenster >> einrichten, in dem der Neustart erfolgen soll. Die Mittagspause dauert >> 30 Minuten, in dieser Zeit dürfte der Neustart inklusive Konfiguration >> durchgelaufen sein. > > Kann es sein das Du die Problematik noch nicht erkannt hast? Welche Problematik?
Jack V. schrieb: > Ich meinte eher so die Fälle, von denen man häufiger mal auf > einschlägigen Newsseiten liest: nach dem Update funktionieren manche > Dinge/Programme nicht mehr. Ich bin absolut kein Windows Fan, aber hierzu muss ich ganz ehrlich sagen: Das sind offenbar aufgebauschte Einzelfälle. Ich kenne niemanden, der nach einem Upgrade Probleme mit ausgefallenen Geräten oder Programmen hatte. Hier muss man Microsoft mal loben, finde ich. Die Probleme mit Upgrades sind mit jeder Windows Version weniger geworden.
René H. schrieb: > Esmeralda P. schrieb: >> René H. schrieb: >>> Andreas B. schrieb: >>>> es wird immer ein kompletter Reboot verlangt. >>> >>> Was bitte ist eigentlich so schlimm daran? Man kann ein Zeitfenster >>> einrichten, in dem der Neustart erfolgen soll. Die Mittagspause dauert >>> 30 Minuten, in dieser Zeit dürfte der Neustart inklusive Konfiguration >>> durchgelaufen sein. >> >> Kann es sein das Du die Problematik noch nicht erkannt hast? > > Welche Problematik? Das es kein Zeitfenster für mich habe.
Esmeralda P. schrieb: > Das schreibt einer der nur das Windows zum Spielen benutzt? > Du es auch sinnvoll anwenden? Erzähle mal. Du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Es ging darum, was wäre, wenn ich dir Linux empfehlen würde. Nicht Windows. Unabhängig davon: Ja ich benutze Windows selten und dann meisten nur zum spielen. Aber auf der Arbeit bin ich derjenige, der die Windows Probleme der anderen Softwareentwickler löst. Die wenden sich bei hartnäckigen Problemen alle an mich, keine Ahnung warum. Jedenfalls habe ich bisher auch immer helfen können.
Stefan F. schrieb: > Jack V. schrieb: >> Ich meinte eher so die Fälle, von denen man häufiger mal auf >> einschlägigen Newsseiten liest: nach dem Update funktionieren manche >> Dinge/Programme nicht mehr. > > Ich bin absolut kein Windows Fan, aber hierzu muss ich ganz ehrlich > sagen: Das sind offenbar aufgebauschte Einzelfälle. Ich kenne niemanden, > der nach einem Upgrade Probleme mit ausgefallenen Geräten oder > Programmen hatte. > Dann hast Du noch nie im Servicebereich gearbeitet. > Hier muss man Microsoft mal loben, finde ich. Die Probleme mit Upgrades > sind mit jeder Windows Version weniger geworden.
Esmeralda P. schrieb: > René H. schrieb: >> Esmeralda P. schrieb: >>> René H. schrieb: >>>> Andreas B. schrieb: >>>>> es wird immer ein kompletter Reboot verlangt. >>>> >>>> Was bitte ist eigentlich so schlimm daran? Man kann ein Zeitfenster >>>> einrichten, in dem der Neustart erfolgen soll. Die Mittagspause dauert >>>> 30 Minuten, in dieser Zeit dürfte der Neustart inklusive Konfiguration >>>> durchgelaufen sein. >>> >>> Kann es sein das Du die Problematik noch nicht erkannt hast? >> >> Welche Problematik? > Das ich kein Zeitfenster für mich habe.
Esmeralda P. schrieb: > Das es kein Zeitfenster für mich habe Du schläfst also nie, isst nie und sitzt nur vor dem PC? Lerne zu leben.
Stefan F. schrieb: > Esmeralda P. schrieb: >> Das schreibt einer der nur das Windows zum Spielen benutzt? >> Du es auch sinnvoll anwenden? Erzähle mal. > > Du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Es ging darum, was wäre, wenn > ich dir Linux empfehlen würde. Nicht Windows. > Ich habe viele Linux Unix Systeme am Laufen... Nicht nur Windows... > Unabhängig davon: Ja ich benutze Windows selten und dann meisten nur zum > spielen. Aber auf der Arbeit bin ich derjenige, der die Windows Probleme > der anderen Softwareentwickler löst. Die wenden sich bei hartnäckigen > Problemen alle an mich, keine Ahnung warum. Jedenfalls habe ich bisher > auch immer helfen können.
Esmeralda P. schrieb: > Dann hast Du noch nie im Servicebereich gearbeitet. Wie gesagt, innerhalb der Firma bin ich (inoffiziell) der Windows Service. Wir haben etwa 20 Leute die mit Windows arbeiten, und 4 die unter Linux arbeiten.
Wegstaben V. schrieb: > Esmeralda P. schrieb: >> Kann man den Mist wie im bild nicht ausschalten? > > was passiert wenn du auf den Link "Meine Empfehlungseinstellungen für > Apps ändern" klickst? Er ist prominent in deinem Screenshot zu sehen. Was erwartest Du?
Andreas B. schrieb: > Evtl. falsch verstanden. Unter Windows werden Dienste nicht neu > gestartet, sondern es wird immer ein kompletter Reboot verlangt. Das liegt dann aber an unfähigen Frickelprogrammierern. Selbstverständlich kann man unter Windows auch Dienste anhalten, Binaries ersetzen und neu starten.
Harald K. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Evtl. falsch verstanden. Unter Windows werden Dienste nicht neu >> gestartet, sondern es wird immer ein kompletter Reboot verlangt. > > Das liegt dann aber an unfähigen Frickelprogrammierern. Derer von MS? > Selbstverständlich kann man unter Windows auch Dienste anhalten, > Binaries ersetzen und neu starten. Halte ich für möglich.
Stefan F. schrieb: > Ich kenne niemanden, > der nach einem Upgrade Probleme mit ausgefallenen Geräten oder > Programmen hatte. Ich schon. Beispielsweise wenn bei einem Update der Active Directory Server anschliessend das Telefon heissläuft.
Stefan F. schrieb: > Das sind offenbar aufgebauschte Einzelfälle. Ich kenne niemanden, > der nach einem Upgrade Probleme mit ausgefallenen Geräten oder > Programmen hatte. Das hatte ich bei Windows auch noch nie, bei Linux allerdings schon, da der Treiber für eine Sun 10Gig Quad Nic aus dem Kernel genommen wurde... siehe hier: Beitrag "[Debian Server 20.04] NIC verweigert plötzlich arbeit - was tun?" Beim nächsten Kernelupdate war sie dann aber wieder mit drinnen.
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Stefan F. schrieb: > Das sind offenbar aufgebauschte Einzelfälle. Ich kenne niemanden, > der nach einem Upgrade Probleme mit ausgefallenen Geräten oder > Programmen hatte. Zahlreiche Einzelfälle? „Microsoft untersucht derzeit von zahlreichen Nutzern gemeldete Druckerprobleme nach Windows-Updates und plant ein Korrektur-Update zur Behebung des Fehlers.“ (https://heise.de/-7190575) Rene K. schrieb: > Das hatte ich bei Windows auch noch nie, bei Linux allerdings schon, da > der Treiber für eine Sun 10Gig Quad Nic aus dem Kernel genommen wurde. Laut Stefans Sichtweise muss das ein aufgebauschter Einzelfall gewesen sein, denn ich kenne niemanden, der dieses Problem sonst noch gehabt hätte ;)
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Ach so, ich wollte euch noch mitteilen, dass das Problem mit dem dem Einkaufskorb gelöst wurde.
Hallo, Jack V. schrieb: > Stefan F. schrieb: >> Das sind offenbar aufgebauschte Einzelfälle. Ich kenne niemanden, >> der nach einem Upgrade Probleme mit ausgefallenen Geräten oder >> Programmen hatte. > > Zahlreiche Einzelfälle? „Microsoft untersucht derzeit von zahlreichen > Nutzern gemeldete Druckerprobleme nach Windows-Updates und plant ein > Korrektur-Update zur Behebung des Fehlers.“ (https://heise.de/-7190575) gerade Deinem Link gefolgt, ist also sogar schon 2 Jahre her. Wenn ich jetzt die Anzahl Updates davor und danach auf rund 12 PCs, um die ich mich etwas kümmere, ins Vrhältnis setzte, ist es ärgerlich, aber überschaubar. Bei uns betraf es 3 Problemgruppen: USB-Drucker wurden an mehreren Rechner neu erkannt und unter neuem Namen als Duplikat angelegt, davon wußte natürlch die Software der Rechner nichts. Einige Kyocera-Laser druckten einige Sachen einfach nicht mehr ohne Fehlermeldung. z.B. wurde das Drucken eines PDF aus Firefox ignoriert, öffnen mit SumatraPDF und drucken ging aber. Das Update von MS war schon da, als die Probleme auffielen, danach druckten dann die Kyocera wieder, dafür druckten einige Dymo-Labeldrucker leere Etiketten. Update lag aber auch schon da. Ich installiere die Updates normalerweise alle 3-4 Wochen am Wochenende und setze dann Updates aus. Natürlich ist sowas ärgerlich, wenn das aber eine Katastrophe auslösen würde, hätte ich und mein Chef konzeptioell Mist gebaut. Ich frage mich gerade, was Esmeralda P. (Firma: privat) (max707) macht, wenn da einfach ein Rechner wegen Hardwareausfall aussteigt, wenn nichtmal Zeit für einen geplanten Neustart bei einem Update ist? Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Einige Kyocera-Laser druckten einige Sachen einfach nicht mehr ohne > Fehlermeldung. Bei solchen Problemen stellt sich mir die Frage, ob wirklich allein MS daran schuld ist, oder nicht auch vorher schon die Druckerhersteller fehlerhafte Treiber geliefert haben die bis zum Windowsupdate nur nicht aufgefallen sind. Wären alle Drucker betroffen, müssten auch weitaus mehr Rechner/Anwender betroffen sein.
Andreas B. schrieb: > Alles in allem ist irgendein Upgrade bei Linux wesentlich schmerzfreier. > Es kommt eine Meldung im Tray, dass etwas ansteht. Das kann man > ignorieren oder den Upgrade anstossen. Dann arbeitet man weiter als > waere nichts passiert. Ein evtl. notwendiger Reboot wird auch nur im > Tray angezeigt (kann man auch ignorieren) Aber das ist doch bei Windows genauso. Du bekommst eine Meldung, das Updates geladen wurden und ob du jetzt neustarten willst. Das kannste machen oder nicht. Wenn du den Rechner dann sowieso irgendwann ausschaltest, wird das vorbereitet und beim nächsten Anschalten komplettiert. Und nee, ich bin kein Windows Fan, aber es nun mal die Platform für meine Spiele auf dem dicken Rechner. Ansonsten gibts hier eine kunterbunte Mischung aus Devuan aufm Server, MacOS 9 aufm iBook für die Rechnungen, Ubuntu auf ein paar Notebooks, MXLinux aufm EEEPC und sogar noch ein MacOS 7 auf dem SE/30. Bin also keineswegs eine Monokultur.
Matthias S. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Alles in allem ist irgendein Upgrade bei Linux wesentlich schmerzfreier. >> Es kommt eine Meldung im Tray, dass etwas ansteht. Das kann man >> ignorieren oder den Upgrade anstossen. Dann arbeitet man weiter als >> waere nichts passiert. Ein evtl. notwendiger Reboot wird auch nur im >> Tray angezeigt (kann man auch ignorieren) > > Aber das ist doch bei Windows genauso. Du bekommst eine Meldung, das > Updates geladen wurden und ob du jetzt neustarten willst. Das ist bei mir unter Mint definitiv nicht so. Ich bekomme eine Info das Updates vorhanden sind. Die kann ich bei Bedarf laden oder es lassen. Niemand zwingt mich es zu tun. Nein, auch Mint nicht. Das ist der Unterschied. <Das kannste > machen oder nicht. Wenn du den Rechner dann sowieso irgendwann > ausschaltest, wird das vorbereitet und beim nächsten Anschalten > komplettiert. > > Und nee, ich bin kein Windows Fan, aber es nun mal die Platform für > meine Spiele auf dem dicken Rechner. Ansonsten gibts hier eine > kunterbunte Mischung aus Devuan aufm Server, MacOS 9 aufm iBook für die > Rechnungen, Ubuntu auf ein paar Notebooks, MXLinux aufm EEEPC und sogar > noch ein MacOS 7 auf dem SE/30. > Bin also keineswegs eine Monokultur.
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Matthias S. schrieb: > Ein T. schrieb: >> Man sollte allerdings auch wissen, daß Linux-Updates niemals Reboots >> erzwingen > > So? Habe ich unter Ubuntu des öfteren schon erlebt. Bitte erzähl keinen Unsinn, ja? Danke.
Rene K. schrieb: > Ein T. schrieb: >> Man sollte allerdings auch wissen, daß Linux-Updates niemals Reboots >> erzwingen und man unter Linux völlig problemlos weiterarbeiten kann > > Ohhh... ganz dünnes Eis! Nö. > Selbstverständlich bedarf es auch bei Linux Reboots. Denn dann wenn ein > Kernelupdate ansteht. Und so selten ist dies definitiv nicht. KLP existiert: [1]. Davon abgesehen habe ich geschrieben, daß ein Linux keine Reboots erzwingt, insofern hast Du das Thema verfehlt. [1] https://wiki.archlinux.org/title/Kernel_live_patching
Stefan F. schrieb: > Unabhängig davon: Ja ich benutze Windows selten und dann meisten nur zum > spielen. Aber auf der Arbeit bin ich derjenige, der die Windows Probleme > der anderen Softwareentwickler löst. Die wenden sich bei hartnäckigen > Problemen alle an mich, keine Ahnung warum. Das kann ich Dir sagen: Du kennst und kannst Linux, und das macht Dich in ihren Augen zu einer Art allwissendem Computergott. ;-)
Ein T. schrieb: > daß ein Linux keine Reboots erzwingt Macht dann Windows auch nicht. Erzwingen tut er einen Neustart nicht.
Michael U. schrieb: > ist also sogar schon 2 Jahre her. Du solltest vielleicht einen Kalender zur Rate ziehen.
Rene K. schrieb: > Ein T. schrieb: >> daß ein Linux keine Reboots erzwingt > > Macht dann Windows auch nicht. Erzwingen tut er einen Neustart nicht. Aber Windows erzwingt die Updates bzw. installiert sie einfach ungefragt im Hintergrund, oder habe ich das falsch verstanden?
Ein T. schrieb: > Aber Windows erzwingt die Updates bzw. installiert sie einfach ungefragt > im Hintergrund, oder habe ich das falsch verstanden? Zumindest ist das bei der Home Version so. Und die rebooted manchmal auch, ohne zu fragen.
Ein T. schrieb: > Aber Windows erzwingt die Updates bzw. installiert sie einfach ungefragt > im Hintergrund, oder habe ich das falsch verstanden? Weder mein Win10 Home 32-bit auf einem Notebook noch das Win10 Pro 64-bit auf der Ballerkiste 'erzwingt' Neustarts. Das hast du also falsch verstanden. Das ist genau wie bei allen anderen mir bekannten OS. Du wirst informiert, das Updates zur Installation bereit sind und ob du einen Neustart machen willst. Noch nie hat irgendein OS hier ungewollt Neustarts gemacht. Du hast anscheinend keine Erfahrung mit Windows, was deine Statements ad absurdum führt.
Hallo, Jack V. schrieb: > Michael U. schrieb: >> ist also sogar schon 2 Jahre her. > > Du solltest vielleicht einen Kalender zur Rate ziehen. ja doch, mit Brille wär das nicht passiert... ;-) Gruß aus Berlin Michael
Matthias S. schrieb: > Ein T. schrieb: >> Aber Windows erzwingt die Updates bzw. installiert sie einfach ungefragt >> im Hintergrund, oder habe ich das falsch verstanden? > > Weder mein Win10 Home 32-bit auf einem Notebook noch das Win10 Pro > 64-bit auf der Ballerkiste 'erzwingt' Neustarts. Das hast du also falsch > verstanden. Also das mit dem Lesen hier im Forum nimmt immer groteskere Züge an. Ich mache mir beim Verfassen meiner Beiträge wirklich Gedanken darüber, was ich wie formuliere, um das, was ich sagen möchte, möglichst unmißverständlich und präzise auszudrücken. Ist es dann wirklich zuviel von mir erwartet, daß jemand, der auf meine Beiträge antwortet, sie zumindest gelesen hat? Zwar sprach ich weiter oben von Neustarts -- übrigens: weil ich auf einen Beitrag von Dir geantwortet habe, in dem Du das Thema, warum auch immer, angesprochen hast. Das hat dann jemand anscheinend mißverstanden und ist nicht auf meine Aussagen eingegangen, sondern hat von Updates gesprochen. Daraufhin habe auch ich etwas über Updates gesagt, und ausgerechnet in dem Abschnitt, den Du zitiert hast, sprach ich gar nicht mehr über Neustarts, sondern ausdrücklich über Updates -- und Du kommst mir jetzt wieder mit Neustarts. Warum? Habe ich das mißverständlich formuliert? Hätte ich es anders ausdrücken sollen, damit Du meine Aussagen verstehst? > Du hast anscheinend keine Erfahrung mit Windows, was deine Statements ad > absurdum führt. Nunja, ich habe Ende der Neunziger mal einen MCSE für NT4 gemacht, aber seitdem mache ich einen großen Bogen um Windows. Davon abgesehen lese ich aber die Aussagen in diesem Thread. Etwa die von Stefan F. (stefanus), den ich wegen seiner kompetenten Beiträge sehr schätze und der sagt, daß wohl zumindest die Home-Version von Windows mitunter ungefragt rebootet [1]. Du selbst sagst in [2] auch, daß Windows Dir meldet, daß "Updates geladen wurden". Bitte korrigiere mich, wenn ich flashc liege, aber für mich liest sich das, als würde Windows die Updates einfach ungefragt installieren -- und zumindest die Home-Version dann manchmal auch zwangsweise rebooten. [1] Beitrag "Re: Windows 10, was mich gewaltig stört" [2] Beitrag "Re: Windows 10, was mich gewaltig stört"
René H. schrieb: >> es wird immer ein kompletter Reboot verlangt. > Was bitte ist eigentlich so schlimm daran? Man kann ein Zeitfenster > einrichten, in dem der Neustart erfolgen soll. Die Mittagspause dauert > 30 Minuten, in dieser Zeit dürfte der Neustart inklusive Konfiguration > durchgelaufen sein. Am Sonntag hat mein kleiner W10 updates geholt. Ich habe dann abgeschaltet und fast 20 Minuten lang das Fenster gesehen "Nicht ausschalten", bis es sich endlich ausgeschissen hatte. Das war etwa die Backzeit einer Wagner BigCity Pizza. Danach habe ich neu gestartet, und, wie erwartet, nochmal Zwangspause gehabt "Updates werden installiert", aber nur 5 Minuten. Das nervt! Stefan F. schrieb: > Aber auf der Arbeit bin ich derjenige, der die Windows Probleme > der anderen Softwareentwickler löst. Das ist etwas, was mir Unwohlsein bereitet: Da entwickeln Leute Software für Windows, aber sind nicht in der Lage, es selbst einzurichten oder mal ein Treiberproblem eigenständig zu klären. Wehe, wenn die dann Installer liefern, die auf einigen Systemen sogar laufen. Ein T. schrieb: > Aber Windows erzwingt die Updates bzw. installiert sie einfach ungefragt > im Hintergrund, oder habe ich das falsch verstanden? Windows holt sie ungefragt, zieht dabei deutlich CPU-Last und ist nur eingeschränkt nutzbar. Das braucht wohl eine Achtkerner-CPU mit zehn Performance-Kernen, um einsetzbar zu bleiben. Stefan F. schrieb: > Zumindest ist das bei der Home Version so. Und die rebooted manchmal > auch, ohne zu fragen. Auch meine Professional holt ungefragt Updates. Ein Reboot ohne Abfrage habe ich noch nicht gesehen, auch zuvor beim Home nicht. Und Windoof 10 lügt: Ich starte die Büchse ohne Netzwerk, gehe auf Updates und bekomme angezeigt, mein System sei aktuell. Zeitpunkt der letzten Überprüfung entspricht der Bootzeit, obwohl diese mangels Netzwerk garnicht stattgefunden haben kann.
Hallo, Manfred P. schrieb: > René H. schrieb: >>> es wird immer ein kompletter Reboot verlangt. >> Was bitte ist eigentlich so schlimm daran? Man kann ein Zeitfenster >> einrichten, in dem der Neustart erfolgen soll. Die Mittagspause dauert >> 30 Minuten, in dieser Zeit dürfte der Neustart inklusive Konfiguration >> durchgelaufen sein. > > Am Sonntag hat mein kleiner W10 updates geholt. Ich habe dann > abgeschaltet und fast 20 Minuten lang das Fenster gesehen "Nicht > ausschalten", bis es sich endlich ausgeschissen hatte. Das war etwa die > Backzeit einer Wagner BigCity Pizza. > > Danach habe ich neu gestartet, und, wie erwartet, nochmal Zwangspause > gehabt "Updates werden installiert", aber nur 5 Minuten. Das nervt! Mein HP-Tablett habe ich gestern updaten lassen, absichtlich. Zeit weiß ich nicht, war in der Summe wohl rund 1 Stunde. Gestört hat es mich nicht, habe auf der Couch gesessen und ferngesehen. Der PC hat höchstens 10 Minuten gebraucht, ist aber auch wesentlich schneller. Wenn ich bei anstehenden Updates neustarte mache ich es nicht, wenn ich den Rechner gerade mit Last benutzen will, das ist doch planbar. > Stefan F. schrieb: >> Aber auf der Arbeit bin ich derjenige, der die Windows Probleme >> der anderen Softwareentwickler löst. > > Das ist etwas, was mir Unwohlsein bereitet: Da entwickeln Leute Software > für Windows, aber sind nicht in der Lage, es selbst einzurichten oder > mal ein Treiberproblem eigenständig zu klären. Wehe, wenn die dann > Installer liefern, die auf einigen Systemen sogar laufen. Das ist ein wirkliches Problem. Bei der Warenwirtschaft der kleinen Firma, die ich etwas Pflege, habe ich z.Z. seit ca. 4 Wochen 2 Tickets offen. Einmal zum Einkauf, wo die Antwortzeiten mehr als lahm sind, den betreffenden select habe ich ihnen geschickt. Antwort: Problem ist bekannt und wird bearbeitet. Inzwischen gab es 3 kleine Updates von JTL. An dem Problem hat sich genau nichts geändert. Genauso bei Jera ein select hat Antwortzeiten zwischen 3 und 6s. Auch da Schweigen im Walde. > Ein T. schrieb: >> Aber Windows erzwingt die Updates bzw. installiert sie einfach ungefragt >> im Hintergrund, oder habe ich das falsch verstanden? > > Windows holt sie ungefragt, zieht dabei deutlich CPU-Last und ist nur > eingeschränkt nutzbar. Das braucht wohl eine Achtkerner-CPU mit zehn > Performance-Kernen, um einsetzbar zu bleiben. Gut, hier läuft ein Ryzen 7, NVMe usw., der ist aber auch nicht wirklich aktuell, aber wir haben ja 2023 und ich will mit dem Ding was machen. > Auch meine Professional holt ungefragt Updates. Ein Reboot ohne Abfrage > habe ich noch nicht gesehen, auch zuvor beim Home nicht. Wenn Updates gestoppt sind, holt er eigentlich nur den Defender-Kram, Neustart habe ich da noch nicht erlebt, vielleicht 1-2x die Ankündigung, daß er gern neustarten würde. > > Und Windoof 10 lügt: Ich starte die Büchse ohne Netzwerk, gehe auf > Updates und bekomme angezeigt, mein System sei aktuell. Zeitpunkt der > letzten Überprüfung entspricht der Bootzeit, obwohl diese mangels > Netzwerk garnicht stattgefunden haben kann. Naja, sowas wundert mich nicht, gibt genug Ungereimtheiten. Updates suchen lasse ich auch immer solange, bis er 2x hintereinander nichts neues mehr gefunden hat. Natürlich ist sowas alles unschön, ärgern kann ich mich darüber aber kaum, dazu nutze ich Win schon zulange. Von Linux habe ich wenig Ahnung, wenn ich meinen RasPi4 da mal auf aktuell bringe, vergeht mehr Zeit, bis alles wieder läuft. Dinge, wo jeder Linixer sagen würde, daß das doch kein Problem sei. Einfach in xyz in Zeile 234 den Eintrag anpassen und fertig. ;-) Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Wenn Updates gestoppt sind, holt er eigentlich nur den Defender-Kram Der Edge Browser aktualisiert sich auch selbst täglich. Das bremst ein bisschen, passiert ansonsten aber ganz unsichtbar im Hintergrund.
Stefan F. schrieb: > Der Edge Browser aktualisiert sich auch selbst täglich. Das bremst ein > bisschen, passiert ansonsten aber ganz unsichtbar im Hintergrund. Edge ist doch nicht mehr Bestandteil von Windows, oder? Bei manchen Server Versionen musst den eigens installieren.
Georg W. schrieb: > Edge ist doch nicht mehr Bestandteil von Windows, oder? In der letzten Windows 10 Version (22H2) ist er jedenfalls fest verankert. > Bei manchen Server Versionen musst den eigens installieren. Ich kenne Windows nur als Desktop OS. Das letzte Server Windows mit dem ich zu tun hatte war Windows NT 4.
Michael U. schrieb: > Naja, sowas wundert mich nicht, gibt genug Ungereimtheiten. Meine gestern frisch installierte Windows 10 VM belegt 18.1 GB auf dem Host, aber Windows schätzt sich selbst größer ein, nämlich 22.5 GB. Ist wohl sei ein Männerding.
Georg W. schrieb: > Edge ist doch nicht mehr Bestandteil von Windows, oder? Doch, ist er. Sogar der IE ist im Hintergrund noch da, bzw. die alten Schnittstellen.
Und auch das noch: https://www.heise.de/news/Microsoft-reagiert-auf-Malware-in-ueber-100-signierten-Windows-Treibern-9213637.html Windows ist doch die größte Malware aller Zeiten! War das immer schon so? Was läuft da falsch?
Oh my... lass mich mal aufzählen welches Betriebssystem schon von Malware / Viren in signierten Treibern und Software betroffen waren: - Windows - Linux - iOS - Android ... Ja alle waren schon davon betroffen, und das ist nicht nur auf PCs ein Problem. Selbst alte Konsolen (z.b. Lego Batman für die Wii die erst die Homebrew darauf ermöglichte. Signierte Treiber für die PS3 welche sich exploiten ließen) Cisco Switchen, Aruba Switche, Webcams... Ja alles bringt signierte Treiber mit Malware die Sideexploiting irgendwie nutzen können. Komm mal von deinem Windows- / Microsoftflame runter. Das ist mittlerweile nur noch nervig von dir weil völlig haltlos. Ja, das ist Scheisse und ja das war schon immer so. Aber wo es eine Angriffsfläche gibt, wird sie halt genutzt und das ist KEIN Microsoft Problem.
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Bearbeitet durch User
Stefan F. schrieb: > Zumindest ist das bei der Home Version so. Und die rebooted manchmal > auch, ohne zu fragen. Das habe ich noch nie erlebt. Bei Linux aber schon. Das hat mit der Update-Logistik bei Fedora zu tun. Man fährt den Rechner runter, dann fährt das System wieder hoch (hä??) um dann irgendwelches Zeugs zu laden, und dann fährt es wieder runter. Technisch gesehen hätte man dann eigentlich 2 Reboots. Sonderlich gut dokumentiert scheint das ganze auch nicht zu sein, wie auch die Grafik-Situation nicht.
Rene K. schrieb: > Oh my... > > lass mich mal aufzählen welches Betriebssystem schon von Malware / Viren > in signierten Treibern und Software betroffen waren: > > - Windows > - Linux > - iOS > - Android > Einfach nur so dahin geplappert? > ... Ja alle waren schon davon betroffen, und das ist nicht nur auf PCs > ein Problem. Selbst alte Konsolen (z.b. Lego Batman für die Wii die erst > die Homebrew darauf ermöglichte. Signierte Treiber für die PS3 welche > sich exploiten ließen) Cisco Switchen, Aruba Switche, Webcams... > Belege? > Ja alles bringt signierte Treiber mit Malware die Sideexploiting > irgendwie nutzen können. > Was willst du damit sagen? > Komm mal von deinem Windows- / Microsoftflame runter. Das ist > mittlerweile nur noch nervig von dir weil völlig haltlos. > Blödsinn! > Ja, das ist Scheisse und ja das war schon immer so. Aber wo es eine > Angriffsfläche gibt, wird sie halt genutzt und das ist KEIN Microsoft > Problem. Ach so? Und was bedeutet das dann für den User?
Hi, beim ersten Build von Win11 ging nichts, ohne "Teams" Popup wegzudrücken. Bis man es in Autostart deaktiviert. Jetzt geht es default auch ohne Teams-Werbung. ciao gustav
Esmeralda P. schrieb: > Einfach nur so dahin geplappert? Ich muss doch für dich nicht recherchieren. Aber gerne werfe ich dir natürlich ein paar Brocken zu gemüte die du dir dann selbst herrausfiltern kannst: Für Linux einfach mal nach Barium oder APT41 googlen. Das Problem dabei... die haben über infizierte und signierte APT Pakete / Treiber SMS Relais hergestellt. Für Cisco z.b. gibt es eine noch immer aktuelle Warnung vom BSI welche sogar unter "kritisch" eingestuft ist - da dies ganze Infrastrukuten betrifft - ach hergott ich gebe dir ein sogar ein Link zum PDF: https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Cybersicherheitswarnungen/DE/2023/2023-231640-1031.pdf?__blob=publicationFile&v=4 und so weiter und so fort...
Rene K. schrieb: > Für Linux einfach mal nach Barium oder APT41 > googlen. Das Problem dabei... die haben über infizierte und signierte > APT Pakete / Treiber SMS Relais hergestellt. Könntest du da bitte etwas zu verlinken? Zu APT41 finde ich eine Menge, aber nichts über infizierte und signierte Treiber unter Linux, und bei Barium sieht’s noch schlechter aus. Ein spezifischerer Suchbegriff würde mir da auch schon weiterhelfen, denke ich.
Windows 10, was mich gewaltig stört, ist, dass immer der Edge gestartet wird. Ich habe schon x-mal in den Einstellungen den FireFox als Standard eingetragen. Beim Klick auf einen Link, beispielsweise in einem E-mail, wird jedoch der Edge gestartet. Und siehe da: in den Einstellungen ist wieder Edge eingetragen :-(
Wenn das zutreffen sollte, wäre das allein schon hinreichend Grund für mich, diesem System den Rücken zu zu kehren. Was ich allerdings schon vor über 20 Jahren getan habe.
Esmeralda P. schrieb: >> Ja alles bringt signierte Treiber mit Malware die Sideexploiting >> irgendwie nutzen können. > Was willst du damit sagen? "Malware in über 100 signierten Windows-Treibern gefunden: Microsoft reagiert" : https://heise.de/-9213637 >> Komm mal von deinem Windows- / Microsoftflame runter. Das ist >> mittlerweile nur noch nervig von dir weil völlig haltlos. > Blödsinn! Nicht wirklich. Uns stören an Windows viele Dinge, aber niemand steigert sich da dermaßen rein, dass es schon krankhaft wirkt. Ch. M. schrieb: > Windows 10, was mich gewaltig stört, > ist, dass immer der Edge gestartet wird. Warum passiert das bei mir nicht?
Hallo, Ch. M. schrieb: > Windows 10, was mich gewaltig stört, > ist, dass immer der Edge gestartet wird. > > Ich habe schon x-mal in den Einstellungen den FireFox als Standard > eingetragen. Beim Klick auf einen Link, beispielsweise in einem E-mail, > wird jedoch der Edge gestartet. Und siehe da: in den Einstellungen ist > wieder Edge eingetragen :-( versuch es mal mit https://winfuture.de/downloadvorschalt,4088.html Gruß aus Berlin Micael
Ch. M. schrieb: > Beim Klick auf einen Link, beispielsweise in einem E-mail, > wird jedoch der Edge gestartet. Du benutzt vermutlich kein Email-Programm, sondern "Outlook". Und das entscheidet an den Systemeinstellungen vorbei, daß es "Edge" verwenden will. Windows kann man das nicht vorwerfen, andere, richtige Email-Programme zeigen dieses Verhalten nämlich nicht.
Manfred P. schrieb: > Warum passiert das bei mir nicht? Dito hier. Allerdings kenne ich Outlook auch nur vom Hörensagen - bei mir ist SeaMonkey für Web und Mail zuständig.
Ch. M. schrieb: > Windows 10, was mich gewaltig stört, > ist, dass immer der Edge gestartet wird. > > Ich habe schon x-mal in den Einstellungen den FireFox als Standard > eingetragen. Beim Klick auf einen Link, beispielsweise in einem E-mail, > wird jedoch der Edge gestartet. Und siehe da: in den Einstellungen ist > wieder Edge eingetragen :-( Dann stimmt etwas anderes nicht. Hast Du mal den Edge-Hintergrunddienst in den Autostart-Einträgen deaktiviert?
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