Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Batterie-Pulser gegen Sulfatierung


von Rick (rick)


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afug-info hat ein neues Video veröffentlicht und zwar zum Thema 
Batterie-Pulser:
http://afug-info.de/Schaltungen-Eigenbau/BatteriePulser/

Ja, das hier ist nicht der erste Thread zum Thema (aber sicher der 
aktuellste...)

Nun meine Fragen:
Wie kommt man auf die Pulsdauer (125 µs) und die Wiederholrate (1s..4s)?
Die chemischen Vorgänge laufen doch sicher relativ langsam, so das ein 
Puls alle 10s oder gar alle Minute ausreichen sollte, oder?

Mit welchem Gerät (und v.a. welchem Messprinzip) wird der SOH (State of 
Health) ermittelt?
Im Video ab Sekunde 1000: 
https://www.youtube.com/watch?v=JnVAXmQrI6U&t=1000s

Außerdem finde ich das Ergebnis für den Aufwand etwas mager. Wie seht 
ihr das?

von Michael B. (laberkopp)


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Rick schrieb:
> Außerdem finde ich das Ergebnis für den Aufwand etwas mager. Wie seht
> ihr das?

Welcher Aufwand wäre denn bei negativem Ergebnis wie er nun hinreichend 
in den Jahren der Hoaxe ermittelt wurde angemessen ?

: Bearbeitet durch User
von Max III. (Gast)


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Amateurschlangenöl

Rick schrieb:
> Wie seht ihr das?

aussagelose Zeitverschwendung, nichteinmal für Mythendebunker lohnend.

Seriös wär nur ein Vergleich - zeitlich parallel wg. Temperatureinfluß - 
an zwei gleichalten Batterien derselben Herstellercharge und mit 
identischer Lagerungsgeschichte, z.B. aus Backup-Großanlagen 
(Krankenhaus o.ä. USV-Anlagen)

Dazu brauchts noch zwei identische, geeichte Pulser einmal mit und 
einmal mit abgeschaltetem Pulsoszi. Lohnender Studentenversuch in 
irgendeiner Unischeune - für Mythendebunker ist die Eichung schon 
unbezahlbar.

von MaWin O. (mawin_original)


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>Aus Missbrauchsgründen sind hex-Codes nicht zugänglich und werden nicht auch
> nicht per eMail versandt. Bei Interesse an einem beschriebenen
>Microcontroller bitte Anfrage per eMail senden.

Rick schrieb:
> Wie seht ihr das?

lächerlich.

von Michael B. (laberkopp)


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Max III. schrieb:
> an zwei gleichalten Batterien

Eher 2000, sonst Ergebnis nur Glückssache.

Und wer weiss nach einem halbjährigen Test schon ob es den Akku nicht 
gestresst hat und er in 4 Jahren vorzeitig ablebt.

Ein Hoch auf Entkalker, Benzinsparmagneten, Bachblüten, Aliens unter 
uns, Gott, und woran manche Verblendete noch gerne glauben.

von MaWin O. (mawin_original)


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Rick schrieb:
> Außerdem finde ich das Ergebnis für den Aufwand etwas mager.

So, jetzt habe ich mir das Videos auch einmal reingezogen.
Der Test ist mehr als lächerlich.

Die "Verbesserung" minimal. Und ob ein Zusammenhang mit dem Pulsen 
besteht, wurde überhaupt gar nicht festgestellt. Die "Verbesserung" 
könnte auch einfach durch die zwei Ladevorgänge passiert sein.
Ein notwendiger Test ganz ohne Pulsen ist gar nicht erfolgt.

Das "Testergebnis" ist von Zufall ununterscheidbar.

von Rick (rick)


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MaWin O. schrieb:
>>Aus Missbrauchsgründen sind hex-Codes nicht zugänglich und werden nicht auch
>> nicht per eMail versandt. Bei Interesse an einem beschriebenen
>>Microcontroller bitte Anfrage per eMail senden.
Nunja, der Code für zwei Zähler und das Auslesen des ADCs um 
anschließend die Zeitkonstanten zu setzen, sollte man auch ohne eMail 
noch hinbekommen. Allerdings mag ich PICs mit ihrer seltsamen 
Architektur nicht sonderlich...

MaWin O. schrieb:
> Ein notwendiger Test ganz ohne Pulsen ist gar nicht erfolgt.
Jepp.
Deswegen auch die Frage nach dem Meßprinzip um den SOH-Wert zu 
ermitteln. Wie bestimmt sich die Prozentzahl?

Michael B. schrieb:
> Max III. schrieb:
>> an zwei gleichalten Batterien
> Eher 2000, sonst Ergebnis nur Glückssache.
Zwei sind definitiv zu wenig, aber 2000 müssen es ja nun auch nicht 
gleich sein. Ich denke ab einer Testmenge von 10 könnte man schon erste 
Aussagen treffen (natürlich nicht mit zwei Stellen hinter dem Komma, wie 
bei der Heinsberg-Szudie...)

von Andrew T. (marsufant)


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Selbst bei 100 getesteten Batterien wäre das Ergebnis noch nicht 
statistisch signifikant.

Der Rest wurde schon gesagt.
Das Gerät nutzt nur dem Verkäufer.

von Michael B. (laberkopp)


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Rick schrieb:
> Zwei sind definitiv zu wenig, aber 2000 müssen es ja nun auch nicht
> gleich sein.

2000 waren es schon längst, was meinst du, wie viele verzweifelte Kunden 
auf die Heilsversprechen der windigen Placeboverkäufer reingefallen 
sind, und das Ergebnis lautet natürlich: völliger Humbug.

von Flip B. (frickelfreak)


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Kaputte Bleiakkus sind und bleiben kaputt, da hilft auch kein Alaun und 
keine Bachblüten.

Große Bleiakkus kann der Fachmann teilweise mechanisch aufarbeiten, 
normale starterbatterien lassen sich prima Recyclen.  Für zyklische 
anwendungen nimmt man heute niemals mehr Blei!

: Bearbeitet durch User
von Armin X. (werweiswas)


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Ich hatte so einen Pulser jahrelang im Auto eingebaut.
Hab die Batterie dann etwa im 9. Jahr ausgebaut weildie Bordelektronik 
immer wieder wegen Batteriezustand meckerte. Die Batterie wurde dann ein 
Jahr später beim Junior ins Auto eingebaut und lief da nochmal zwei 
Jahre.
Ich könnte also zum Schluss kommen, dass der Pulser geholfen hat.

Nachtrag: wenn die Batterie mal tot ist bleibt sie tot. Dann kommt der 
Pulser zu spät!

: Bearbeitet durch User
von C. D. (derschmied)


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Flip B. schrieb:
> Für zyklische anwendungen nimmt man heute niemals mehr Blei

Täusch Dich da nicht, Blei wird nach wie vor noch gerne hergenommen, hat 
auch heute noch seine Daseinsberechtigung und durchaus auch seine 
Vorzüge. Ist in Bastlerkreisen nur nicht so geläufig, da werden 
bleifreie Alternativen mitunter als das Weltrettungsmittel schlechthin 
angebetet.

DerSchmied

von Armin X. (werweiswas)


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Noch ein Nachtrag:
Meine Schaltung war eine der vielen mit NE555, zwei Elkos einem P-Kanal 
Mosfet und einer Drossel. Nicht mit Mikrocontrollrer wie bei Afug

von MaWin O. (mawin_original)


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Armin X. schrieb:
> Hab die Batterie dann etwa im 9. Jahr

Meine aktuelle Batterie ist jetzt 8 Jahre alt. Ganz ohne Pulservoodoo.
Und das ist kein Einzelfall.

Im Vorgängerauto wollte die Werkstatt eine neue (knapp 2 Jahre alte) 
Batterie austauschen, weil der Tester angeblich der Meinung war sie wäre 
schlecht. Die Batterie war beim Verkauf Jahre später noch drin.

Wenn man Bleiakkus immer vollständig geladen hält, überleben sie das 
Auto.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Armin X. schrieb:
> Ich könnte also zum Schluss kommen, dass der Pulser geholfen hat.

In meinem Auto hat die zweite Batterie etwa 12 Jahre gehalten (die erste 
nur 4 Jahre). Danach habe sie vorbeugend erneuert, nicht weil sie 
untauglich wurde.

Aber ich habe keinen Pulser verwendet! Ich habe lediglich Tiefentladung 
vermieden.

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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MaWin O. schrieb:
> Ganz ohne Pulservoodoo.

Der ist bei heutigen Autos bereits als parasitärer Nebeneffekt, also 
Abfallprodukt, sowieso da.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Rick schrieb:
> Wie seht ihr das?
Die allvierteljährliche immergleiche Sau, die da durchs Dorf getrieben 
wird.

Armin X. schrieb:
> Meine Schaltung war eine der vielen mit NE555, zwei Elkos einem P-Kanal
> Mosfet und einer Drossel.
Funktioniert trotzdem nur, wenn man ganz fest dran glaubt.

Armin X. schrieb:
> Ich könnte also zum Schluss kommen, dass der Pulser geholfen hat.
Die Pulserei bringt nichts. Ich habe das mal an einem Akku, der leichte 
"Schwächen" zeigte, ganz objektiv vor und nach einer ausgiebigen 
Impuls-Behandlung gemessen und nicht nur irgendwelchen "Gefühlen" 
geglaubt. Beim Selbstversuch vor allem beachten: die Kapazitätsmessungen 
auch bei gleichermaßen gut durchgekühltem Akku machen. Denn 5 K 
Temperaturunterschied machen ratzfatz aus einem schlechten Akku einen 
Guten...

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Lösch oder sperr solche Hokuspokus-Threads doch einfach. Sie nerven 
selbst um nachts um 1:19 noch, wenn man eigentlich nur pennen möchte.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Ben B. schrieb:
> Sie nerven
> selbst um nachts um 1:19 noch, wenn man eigentlich nur pennen möchte.

Ach komm, das ist doch nur ein Spaß, der deine Schlafzyklen nicht 
tangieren sollte.
Meine Erfahrung nach 2 Jahren Bleibatterien im E-Auto ist, das man die 
Batterien für den angegebenen Zweck verwenden sollte. Deep Cycle für 
Laden und Entladen, Traktion für Traktion und Starterbatterien im 
Verbrenner.
Aus leidiger Erfahrung sind Solarbatterien trotz vollmundiger 
Versprechen eben nicht im E-Auto geeignet - hat mich einen Tausender 
gekostet.
Ich fahre jetzt 10 Stück 105Ah Semitraktion und das klappt wie 
vorgesehen.
So halten die Batterien auch ohne Voodoopulse ihre Datenblätter ein. 
Wunder sind in der Physik und Chemie einfach nicht vorgesehen.

: Bearbeitet durch User
von Rick (rick)


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Matthias S. schrieb:
> Meine Erfahrung nach 2 Jahren Bleibatterien im E-Auto ist, das man die
> Batterien für den angegebenen Zweck verwenden sollte. Deep Cycle für
> Laden und Entladen, Traktion für Traktion und Starterbatterien im
> Verbrenner.
Und was nimmt man, wenn sie selten gebraucht werden, wie beim Boot oder 
Wohnmobil?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Rick schrieb:
> Und was nimmt man, wenn sie selten gebraucht werden, wie beim Boot oder
> Wohnmobil?

Ich würde auf Deep Cycle setzen mit der Technologie, die dein Ladegerät 
unterstützt (Säure, AGM, Gel, vorausgesetzt, Starter und Haus sind 
verschiedene Blöcke). Freizeitboote hängen die meiste Zeit ihres Lebens 
am Landstrom, das Ladegerät sollte also ein intelligentes sein. Bei 
Wohnmobilen ist die Art der Nutzung entscheidend. Fährste dauernd rum, 
würde ich heute auf einen dieser LiFePo4 Blocks setzen oder auf eine 
Deep Cycle mit der zum Trennrelais passenden Architektur.

Bei den LiFePo Blöcken musste halt auf drauf achten, das es nicht 
friert.

: Bearbeitet durch User
von Michael O. (michael_o)


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Batterien die immer geladen werden können sehr alt werden. Ein Stapler 
in der Firma wurde täglich geladen und nur zu 10-60% entladen. Der 
Bleianker hat 28 Jahre gehalten. Die Starterbatterien meiner ersten 
E-Autos sind jetzt 11 Jahre alt, die Semitraktionsbatterien im Wohnwagen 
sind gut 10 Jahre und werden vom Solarmodul fast täglich geladen. Das 
Hauptproblem der Sulfatierung ist die Spannung. Wenn man die über 13V 
hält funktioniert so ein Bleianker auch nach 30 Jahren noch prima. Das 
zweite Problem sind Zyklen. Davon mag er halt nur sehr wenige im 
vergleich zu Lithium Ferrum die Dinger können oft mehr als 10 mal so 
viele Ladezyklen wie die besten Blei Einzelzellen.

MfG
Michael

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Michael O. schrieb:
> Batterien die immer geladen werden können sehr alt werden

Du meinst Bleiakkus.

Ich ergänze das, weil die Aussage nämlich bei allen anderen mir 
bekannten Akkus nicht stimmt.

von Ralf K. (kurtx)


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Habe mal einen globulistischen Heilpraktiker gefragt:

Batterien werden meist über Cu-Leitungen entladen - diese fördern also 
ihr Ableben durch Tiefentladung etc. Das homöopathische Rezept heißt, 
mikro-minimale Mengen des Krankmachers zur Heilung anzuwenden:
- Nimmst du eine wasserlösliche Cu-Verbindung.
- Verdünnst du sie auf 1/100 (0,1 l auf einen 10 l Eimer), gut 
durchrühren!
- Das wiederholst du 5 ... 6 mal, dadurch wird das immer wirksamer! (Ich
  mag es auch nicht glauben.)
- Dann ist das Zeug auf 10^-12 und mehr verdünnt und heilt umgehend
  JEDE Batterie.
- Batterien, die in das Abwasser davon fallen sind (durch die weitere
  Verdünnung) noch schneller wieder wie neu!

Wer das nicht glauben mag, steht dem Homöopathischen Geschäftsmodell im 
Weg.
Das ist aber bisher (!) noch nicht strafbar...

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Ralf K. schrieb:
> Wer das nicht glauben mag, steht dem Homöopathischen Geschäftsmodell im
> Weg.
> Das ist aber bisher (!) noch nicht strafbar...

Was ist nicht strafbar, das Geschäftsmodell oder es zu behindern?

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Ralf K. schrieb:
> homöopathische  ..... globulistischen ...

Das sind übrigens schöne Stichworte. Erstmal sollte bedacht werden, was 
als Verbraucher am Akku permanent dranhängt. Insbesondere deren 
Stromversorgungseingangsschaltung im Inneren sollte dabei betrachtet 
werden, das Akku und Lasten parallel am Akku hängen, wenn die Pulse 
einwirken. Die Ruheströme bei abgestellten Fahrzeug, sollten auch 
angesehen werden.

von Armin X. (werweiswas)


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Michael O. schrieb:
> Wenn man die über 13V hält funktioniert so ein Bleianker auch nach 30
> Jahren noch prima.

Davon wissen die VDS-zugelassenen Bleiklumpen der 
Brandschutztorsteuerungen in unserem Betrieb nix. Die sind regelmäßig 
nach 3½ bis 3¾ Jahren kaputt. Rechtzeitig vor dem von unseren 
Sachbearbeitern gesetzten Tauschzyklus von 4 Jahren. Die Arschgeigen 
freuen sich über eine Entlastung der Umwelt gegenüber einem dreijährigen 
Tauschzykluses Wir können uns dagegen wiederkehrend mit selbsttätig 
schließenden Brandschutztoren rumschlagen die Dinger manuell öffnen, ggf 
verkeilen und ein Ticket anlegen damit die beauftragte Servicefirma dann 
zeitnah die Batterie tauscht. Anschließend können wir unseren Krempel 
dann wieder rückgängig machen.
Ja, Betriebswirtschaftlich ist, wenn man ausschließlich das einzelne Tor 
betrachtet, das Vorgehen billiger. Die Kosten für unsere einhergehende 
Arbeitszeit, mit der man wahrscheinlich zwei oder drei Batterien kaufen 
könnte, wird dabei gekonnt unterschlagen.

von Rilo N. (paddy_67)


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Hatte zu genau diesem Thema gerade in diesem alten Thread geposted:

Beitrag "Re: Autobatterie voll - trotzdem laden?"

Meine Erfahrungen mit diesen Pulsladegeräten und Voodoo-Pulsern könnt 
ihr dort nachlesen (will hier nicht alles wiederholen).
Kurz: der Nachweis eines positiven Effektes aufgrund von Pulsen 
(bestimmter 'Resonanzfrequenz') ist äußerst schwwierig und wohl kaum zu 
erbringen. Aber damit läßt sich offenbar immer noch gut Geld verdienen 😉

Allerdings Pulse mit hoher Spannung können bei stark sulfatierten 
Bleibatterien helfen die initiale Stromaufnahme zu erhöhen und damit 
eine weitere Ladung erst möglich zu machen.

von Wendels B. (wendelsberg)


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Armin X. schrieb:
> Brandschutztoren

Armin X. schrieb:
> verkeilen

Ist verboten. Auf schriftliche Anweisung bestehen. Dann regelt sich das 
zuegig.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Es gibt durchaus einen Hintergrund, der dazu verleitet zu glauben durch 
die Pulser einen positiven Effekt zu erzielen. Es gibt, wenn diese auch 
selten sind, chemische Anlagen, in denen generell oder in bestimmten 
Zonen sich keine Kristalle bilden oder wachsen sollen. Über Elektroden, 
an sowas wie einen Pulser angeschlossen, wird eine Kristallbildung 
verschlechtert.

Es lassen sich damit nur sehr wenige Gemische beeinflussen. Wenn die 
Kristalle, hier Sulfatierung, darunter gelistet wären, wäre das von den 
Herstellern solcher Pulser schon längst für die Werbung ausgeschlachtet 
worden.

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Ben B. schrieb:
> Lösch oder sperr solche Hokuspokus-Threads doch einfach. Sie nerven
> selbst um nachts um 1:19 noch, wenn man eigentlich nur pennen möchte.

Wecken Dich solche Threads auf?

von Manfred P. (pruckelfred)


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Rilo N. schrieb:
> Hatte zu genau diesem Thema gerade in diesem alten Thread geposted:

Angemeldet seit 04.10.2023
Beiträge  2

Also extra angemeldet, um Farbenblind alten Müll auszugraben und da noch 
am Thema vorbei:

Rilo N. schrieb:
> Beitrag "Re: Autobatterie voll - trotzdem laden?"

Hinweis: der ursprüngliche Beitrag ist mehr als 6 Monate alt.
Bitte hier nur auf die ursprüngliche Frage antworten,

von Rick (rick)


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Manfred P. schrieb:
> Hinweis: der ursprüngliche Beitrag ist mehr als 6 Monate alt.
> Bitte hier nur auf die ursprüngliche Frage antworten,
Immerhin einer, der überhaupt auf die Frage eingegangen ist und eine 
gewisse Erfahrung vorzuweisen hat.

Auf die Frage wie der SOH ermittelt wird, kam bisher noch keine Antwort.

Um die Lebensdauer meiner Bleiakkus nicht unnötig zu verkürzen, habe ich 
diese zum Überwintern nun in den Keller gestellt und geladen.

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