Hallo, Hier gibt es schon so ein paar Threads zu Rigol MSO5000, die habe ich mir auch durchgelesen. Ich bin mir jetzt nicht sicher welches ich besser nehmen sollte, das MSO5104 oder das DHO924S. Daher die Frage, was meint ihr? Vorteile DHO924S: - kleiner - Externe Spannungsversorgung über USB-C Stecker (somit Akku Betrieb möglich) - Neues Produkt https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Rigol-DHO924S.html Vorteile MSO5104: - Mehr Mpts - Mehr GSamples - mit Audio "I2S" - schon einige Jahre auf dem Markt, Kinderkrankheiten draußen, schon länger kein neues SW-Update mehr - Je Kanal eigene Knöpfe https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Rigol-MSO5104.html Ansonsten habe ich erst mal keine wesentliche Unterschiede gefunden. Welches der beiden Oszis würdet ihr empfehlen? Ich bin da gerade hin und her gerissen und weiß nicht so recht. Zum DHO924S gibt es jetzt noch nicht wirklich nützliche YT Videos, da es noch zu neu ist. Mein Anwendungsfall ist hauptsächlich Mikrocontroller / STM32. Zu 99% komme ich ohne Oszi aus, doch hin und wieder hilft es schon. Die Protokoll Decodierung ist schon ein nettes Tool, die Bits selbst aus den Flanken raus rechnen ist mit der Zeit mühsam. Dankeschön für Infos.
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Nun ja, 4 Kanäle mit je 312.5 MSa/s vs. 4 Kanäle mit je 2 GSa/s ist natürlich kein wesentlicher Unterschied ...
Markus M. schrieb: > Vorteile DHO924S: > - kleiner gerade das finde ich als einen Nachteil, bin Ü50 und hätte am liebsten ein 15" Display!
Markus M. schrieb: > - Externe Spannungsversorgung über USB-C Stecker (somit Akku Betrieb > möglich) in der Regel ist immer Strom da beim Basteln, sonst könnte man ja nix messen ;-) Die Idee mit Akkubetrieb habe ich bereits an den Haken gehängt.
Naja ein wesentlicher Unterschied sind 12bit vs. 8bit.. Und das DHO800 kann man scheinbar auch auf DHO900 aufbohren.. halt ohne die Logic Analyser Anschlüsse.. Kommt eigentlich eher drauf an wie schnell in Zukunft deine Mikrocontroller werden oder ob die mehr Richtung Analogtechnik und 12bit willst.. Oder einfach beide ;-) MSO5074 und DHO804 und beide aufbohren... Beide haben HDMI Out..
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Vielen Dank für die Meinungen! Andreas B. schrieb: > Nun ja, 4 Kanäle mit je 312.5 MSa/s vs. 4 Kanäle mit je 2 GSa/s ist > natürlich kein wesentlicher Unterschied ... Ich habe mit meinem "alten" 1GSa/s und das bisher noch nie gebraucht. Ich denke jedoch dass für die FFT Funktion mehr Samples besser sind. Christian M. schrieb: > Markus M. schrieb: >> Vorteile DHO924S: >> - kleiner > > gerade das finde ich als einen Nachteil, bin Ü50 und hätte am liebsten > ein 15" Display! Guter Einwand, dafür hat man HDMI und kann einen großen Bildschirm direkt anschließen oder man nutzt das Web-Interface über den Browser. Christian M. schrieb: > Markus M. schrieb: >> - Externe Spannungsversorgung über USB-C Stecker (somit Akku Betrieb >> möglich) > > in der Regel ist immer Strom da beim Basteln, sonst könnte man ja nix > messen ;-) Die Idee mit Akkubetrieb habe ich bereits an den Haken > gehängt. Ich hatte das schon ein paar mal gebraucht, dazu habe ich meinem alten Oszi 2 Bananenbuchsen verpasst um direkt einen 12v Bleiakku anschließen zu können. No Y. schrieb: > Naja ein wesentlicher Unterschied sind 12bit vs. 8bit.. Genau ... 12Bit mit Rauschen = 8 Bit ohne Rauschen. Viele Bits sind nicht unbedingt gleichzusetzen mit Besser, meist eher Marketing. > Und das DHO800 kann man scheinbar auch auf DHO900 aufbohren.. halt ohne > die Logic Analyser Anschlüsse.. > > Kommt eigentlich eher drauf an wie schnell in Zukunft deine > Mikrocontroller werden oder ob die mehr Richtung Analogtechnik und 12bit > willst.. > Oder einfach beide ;-) > MSO5074 und DHO804 und beide aufbohren... Mit beiden, dann hätte man's, so viel will ich nicht ausgeben ;-). Beim MSO5104 gibt es aktuell einen großen Rabatt incl. Optionspaket dazu. Daher, beide sind Preislich momentan attraktiv. Wenn es den Rabatt vom MSO5104 nicht gäbe, dann wäre meine Entscheidung auf das DHO bereits gefallen.
Ich habe mir unlängst ein MSO5014 als schnellen Ersatz für ein ausgestiegenes Gerät gekauft. Gesamteindruck: für den Preis funktioniert es recht gut, reißt mich aber nicht vom Hocker. Plus: Bedienung auch über Maus möglich, der Bildschirm lässt sich in voller Größe für die Signaldarstellung verwenden. Die mitgelieferten Optionen sind größtenteils Schnullikram, den du nie brauchen wirst. Das andere Teil würde ich wegen des kleinen Monitors nicht kaufen. Aber ab 45 Jahren brauchst du ohnehin eine Lesebrille.
Vor ein paar Monaten hatte ich mir dieses Gerät zugelegt https://www.reichelt.de/mixed-signal-oszilloskop-mso5072-70-mhz-2-kanaele-rigol-mso5072-p262025.html?&trstct=pol_1&nbc=1 und nach einer Anleitung von EEVblog zu einem MSO5354 aufgerüstet. Die Hardware ist schon vollständig vorhanden! Es gäbe Einiges zu bemängeln, aber gerade für Messungen an Mikrocontrollern sind mir die 4 Kanäle und max. 8 GS/s gerade recht. 12 Bit Auflösung ist eher etwas für analoge Messungen. Mir geht es u.a. um Flankensteilheit und Phasenversatz, was bei schnellen Controllern (STM32H7, RP2040) wichtiger ist als minimales Rauschen. Probiere es doch aus, beide Anbieter Batronix und Reichelt sind seriös und nehmen die Geräte bei Nichtgefallen ohne Schikanen zurück. Den Lüfter habe ich auf Gummipuffer gesetzt, damit das Geräusch nicht nervt.
> Ich habe mit meinem "alten" 1GSa/s und das bisher noch nie gebraucht. > Ich denke jedoch dass für die FFT Funktion mehr Samples besser sind. Kommt drauf an wofuer man es braucht, aber so mal ganz allgemein sind fuer FFT 12Bit VIEL besser wie 8bit, denn Dynamik ist eigentlich dann der Unterschied zu einem echten Spectrumanalyzer. Aber man kann heutezutage viele technische Fakten vergleichen und wird dann vielleicht etwas finden was einem total wichtig ist und einem Geraet fehlt, aber in aller Regel ist es mittlerweile die Summe der Kleinigkeiten. Daher wuerde ich bei Einkaeufen in der >1000Euro klasse den Besuch der Embedded empfehlen und mal mit beiden Geraeten etwas rumspielen. Vanye
Vanye R. schrieb: > Kommt drauf an wofuer man es braucht, aber so mal ganz allgemein > sind fuer FFT 12Bit VIEL besser wie 8bit Auch da zählen aber nur die effektiven Bits und nicht die Marketingdaten.
> Auch da zählen aber nur die effektiven Bits und nicht die > Marketingdaten. Klar, aber auch da sind ehrliche 10Bit aus gelogenen 12 besser wie ehrliche 6 aus gelogenen 8. :) Aber jetzt mal ganz weg von FFT, mit den grossen Bildschirmen und ihrer hoeheren Aufloesung die sich gerade so durchsetzen ist mehr wie 8Bit schon SEHR nett weil man dann die HOffnung haben darf eine schoene schmale Linie zu sehen. Das macht dann einfach jeden Tag immer mehr Freude wenn man auf den Screen schaut, egal ob man das jetzt wirklich braucht oder nicht. Vanye
Schade dass man hier keine Umfrage machen kann: - Lieber 12Bit statt 8 Bit - Lieber 8GSamples statt 1,25GSamples - Lieber größeren Bildschirm
> Schade dass man hier keine Umfrage machen kann:
Ja voll doof. Und am Ende muss man dann noch Eier haben und
SELBER entscheiden. Kann man ja keinem mehr zumuten. :)
Vanye
Das meiste würde ja bereits gesagt. Weitere Unterschiede: 200 Mpt vs 50 Mpt 2Ch Funktionsgenerator vs -
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Eigentlich geht das mit der Umfrage hier im Forum doch. Ich erstelle hier die Postings und jeder kann je Posting das "Lesenswert" auf + oder - setzen.
Markus M. schrieb: > Lieber größeren Bildschirm Dann sieh Dir mal das hier an: https://www.rigol.eu/products/oscillosopes/DHO1000%20series.html Das hat ein 10.1"-Display mit höherer Auflösung (1280x800) und ist auch ein 12-Bit-Gerät. Die kleinste sinnvolle Konfiguration ist das DHO1074 (4 Kanäle, 70 MHz, 2 GSa/s im Einkanal-Betrieb, 500 MSa/s im Vierkanal-Betrieb. Aus irgendwelchen Gründen will Batronix einem diese Geräteserie nicht verkaufen, sondern nur den großen Bruder DHO4xxx (ehemals HDO4xxxx) ... der dann doch gleich empfindlich teuer wird.
Ich wollt auch grad die DHO1000 Serie ins Spiel bringen. Wir haben grad ein DHO1074 bestellt, und zwar bei Rekirsch in Österreich. Das kostet an 1000er, hat 70 MHz, 12bit, 2 GS/s und ein 10" Display. Ich hatte auch mit einem DHO900 geliebäugelt, aber das große Display war dann der Grund, ein DHO1000 zu nehmen.
Bei Rigol wäre mir der Strahl zu dick und verrauscht und der Bildschirm zu klein. Hast du auch andere Hersteller in Betracht gezogen? Ich würde dir wärmstens einen Micsig empfehlen. Micsig TO3004 (300MHz) - Was kann das Tablet Oszilloskop ? Erstaunliches Ergebnis - Review https://www.youtube.com/watch?v=fucKMSQPp0M Nachdem ich das YouTube Review gesehen hatte, habe ich mir dann doch bestellt (im Auge hatte ich ihn schon länger, aber ich war skeptisch) und das ist bei Weitem kein Spielzeug. Für den größeren Bildschirm und die intuitive Bedienbarkeit wirst du dankbar sein.
Christian M. schrieb: > gerade das finde ich als einen Nachteil, bin Ü50 und hätte am liebsten > ein 15" Display! Der 5000er hat sogar noch einen HDMI Ausgang, für die ganz Blinden (und die, die aus der Distanz draufgucken). Ich hatte dazu in einem anderen thread einen Screenshot gepostet. Man sollte aber den 900er in Erwägung ziehen wegen des besseren Auflösung. Es gibt auch zu dem Thema einen Vergleich, bei dem das ähnlich bepreiste Siglent besser abschnitt.
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J. S. schrieb: > Der 5000er hat sogar noch einen HDMI Ausgang, für die ganz Blinden (und > die, die aus der Distanz draufgucken) Den haben auch DHO8xx und DHO9xx. Und bei unserem australischen Freund heißt es, daß die nicht einfach plump ihre 1024x600 Pixel darauf skalieren, sondern die GUI tatsächlich an die Monitorauflösung anpassen würden. (Obs stimmt, und bis zu welcher Auflösung das geht, kann ich mangels eines 8xx/9xx nicht sagen).
Die FFT-Funktion der Geräte könnte für die grobe Fehlersuche bei EMV-Problemen interessant sein, aber stören da ggf. 100 Ohm Impedanzeingänge beim DHO8xx und DHO9xx? Wären 50 Ohm Impedanzen für FFT-Messungen nicht besser geeignet? Generell fehlt mir hier die Erfahrung und ich möchte hier auch kein neues EMV-Thema aufmachen! Aber ich finde das Thema spannend und die 100 Ohm könnten in diesem Zusammenhang ein weiterer Nachteil für die kleineren Geräte DHO8xx und DHO9xx sein, oder?
> aber stören da ggf. 100 Ohm Impedanzeingänge beim DHO8xx und DHO9xx?
Quelle? Niemand baut einen Oszieingang mit 100R. Das ist praktisch
neben jedem Standard. Was willst du da anschliessen? RG62? :-D
Vanye
Ich hätte von dieser neuen Rigol-Serie DHO gerne mal eine ENOB-Messung gesehen. Ich kenne 12-Bit-ADCs von R&S, die eine ENOB klar über 10 schaffen, was schon ganz gut ist. Glaube ich hier irgendwie nicht. Der Preis ist natürlich hammer. Aber mir wäre das Teil auch zu klein, habe gerade wieder mein Siglent SDS2000x Plus bedient mit 10 Zoll Display, was ich als gute Größe empfinde. Die 7 Zoll vom Rigol DHO wären mir zu klein. Kinderkrankheiten wirst Du mit der Serie aber definitiv haben, kenne schon YT-Videos mit Bugs. Ich gehe aber davon aus, dass diese SW-Bugs mit Updates verschwinden werden.
> Ich kenne 12-Bit-ADCs von R&S, die eine ENOB klar über 10 > schaffen, was schon ganz gut ist. Glaube ich hier irgendwie nicht. Ich glaube das glaubt keiner. Aber wenn sie bisher was von 8Bit laberten und 6 geschafft haben und nun mit 12Bit echte 9Bit schaffen wuerden, dann wuerde das schon eine Menge bringen! > Aber mir wäre das Teil auch zu klein, Vor allem auch zu duenn. Die kippen ja um wenn du da eine Taste drueckst. Vanye
Christian M. schrieb: > Die Idee mit Akkubetrieb habe ich bereits an den Haken > gehängt. Akku Oszi ist super, wenn man erdfreie Messungen machen muss. Ich hatte auch schon Messartefakte (Schaltnetzteile) die verschwanden wenn ich auf Akku Betrieb wechselte
> Akku Oszi ist super, wenn man erdfreie Messungen machen muss.
Aber die Verwendung irgendeines zweifelhaften USB-C Netzteils
das der Kunde guenstig irgendwo erworben hatte oder noch rumlag
ist voll kacke. Da kannst du dann mit etwas Glueck Signale
in deiner Schaltung beobachten die du vorher nicht fuer moeglich
gehalten haettest. :-D
Vanye
Vanye R. schrieb: > zweifelhaften USB-C Netzteils Das beiliegende NT sieht nicht minderwertig aus. Ich kann auch mein TEK730A mit einem grottigen Schaltnetzteil betreiben, statt mit dem hochwertigen Originalteil. Muss ich aber nicht. Der Vorteil von USB ist das ich das Ozi auch unterwegs laden kann ohne das NT mitnehmen zu müssen.
> Das beiliegende NT sieht nicht minderwertig aus.
DAs hoffe ich mal. Aber du weisst doch wie das so geht,
irgendwann liegt dann mal ein anderes rum und man ist sich dessen
nicht bewusst.
BTW: Haben die nicht alle so zwei Y-Kondensatoren am Eingang zur
Funkenstoerung? Also die welche den Ausgang auf 110V legen?
Liegt dann nicht auch der Tastkopf auf 110V?
Oder hat das Netzteil einen Schukostecker mit Erde?
Vanye
Hast du deine Frage an mich gerichtet? Von Micsig bin ich sehr enttäuscht, wir haben hier eines aus der vorigen Generation. Der Akkubetrieb und die Mobilität sind anfangs klasse, aber eben der Akku hält nicht sehr lange und die Update-Rate ist grausig, bilde ich mir ein. Andere Hersteller hab ich schon nach Scopes > 8Bit abgesucht, aber wegen des Preise viel die Entscheidung dann aufs Rigol.
> Hast du deine Frage an mich gerichtet? Nur indirekt als Teil der Schwarmintelligenz. .-) > Von Micsig bin ich sehr enttäuscht, wir haben hier eines aus der > vorigen Generation. Ich wuerde mich bei dem vor allem Fragen ob man wirklich immer touch bedienen will. Vor allem wenn das Geraet etwas entfernt steht. Da faellt dir vermutlich nach kurzer Zeit der Arm ab. Ich hab ja ein RTB, kann also Knoepfe benutzen, Touch benutzen oder einen angsteckten Trackball. In der Realitaet benutze ich alles drei. Davon so 20% touch, 40% Knoepfe und 40% Trackball. Vor allem so Sachen wie X/Y Aufloesung koennte ich mir per touch nicht vorstellen. Oh..und Maus ist auch kacke weil die auf rumliegenden SMD-Widerstaenden usw immer so holpert. :-D Vanye
Vanye R. schrieb: > Haben die nicht alle so zwei Y-Kondensatoren am Eingang zur > Funkenstoerung? USB Netzteile werden garnicht funktionieren. 'The power requirements of the oscilloscope are DC, 12 V, 4 A. Please use the power adaptor provided in the accessories to connect the oscilloscope to the AC power source.' USB3 ist also nur der Stecker. Ohne USB3 konforme Verhandlungen gibts keine 12V und ohne spezielles Kabel das >3A aushandelt, gibts auch keine 4A. Ist also alles nur heiße Luft mit USB3. Das ist also in vergleichbares NT wie es schon mein Tek730A benutzt, nur das der Hohlstecker gegen einen USB3 Stecker getauscht wurde. Dummer Move, aber Akku Betrieb mit ext. Netzteil ist trotzdem super.
Vanye R. schrieb: > Vor allem auch zu duenn. Die kippen ja um wenn du da eine Taste > drueckst. Selbst der grobmotorische Australier wirft das Ding beim Drücken einer Taste nicht um. Und für "zu klein" gibt es die DHO1xxx-Serie, die nur aus irgendwelchen Gründen Batronix sich weigert, zu verkaufen. https://www.rigol.eu/products/oscillosopes/DHO1000%20series.html Das kostet dann aber auch mehr als das alte 1054Z, die kleinste sinnvolle Variante DHO1074 liegt bei ca. 1200 EUR: https://www.heise.de/preisvergleich/3934844580
Michael schrieb: > USB3 ist also nur der Stecker. Das ist USB Typ C. Hat mit USB 3 nicht so irre viel zu tun. Michael schrieb: > Ohne USB3 konforme Verhandlungen gibts keine 12V und ohne spezielles > Kabel das >3A aushandelt, gibts auch keine 4A. Das ist USB Power Delivery. Da kann man viel aushandeln.
Holger M. schrieb: > nt sein, aber stören da ggf. 100 Ohm > Impedanzeingänge beim DHO8xx und DHO9xx? Wären 50 Ohm Impedanzen für > FFT-Messungen nicht besser geeignet? Die DHO haben 1M bei den vier Analogeingängen und 100k bei den Digitaleingängen. Nirgendwo die hier behaupteten und in der Tat unsinnigen 100R. Leider fehlt (wie bei den MSO5k) die Umschaltmöglichkeit auf 50R. Bei den Frequenzen aber nicht weiter tragisch da ein vernünftiger Durchgangsabschluss hier noch gleichwertig ist. Für die meisten Messungen würde sogar ein T-Stück mit 50R Abschluss noch vollkommen ausreichen. (bei den MSO5K, besonders wenn komplett offen und man nutzt die Möglichkeit aus das die, wenn auch mit deutlichem Amplitudenfehler, noch mit Frequenzen bis 800MHz zurechtkommen wäre ein 50R Eingang manchmal echt wünschenswert) Mario schrieb: > Aber mir wäre das Teil auch zu klein, habe gerade wieder mein Siglent > SDS2000x Plus bedient mit 10 Zoll Display, was ich als gute Größe > empfinde. Die 7 Zoll vom Rigol DHO wären mir zu klein. Habe das SDS2000x bei mir am (beruflichen) Arbeitsplatz stehen. Habe mich nach Vergleich mit dem MSO5k (was ich privat habe) dafür entschieden. HAbe zum Vergleich der Geräte auch hier im Forum schon mal etwas geschrieben. Das SDS ist wirklich kein schlechtes Gerät. Gerade auch der große Bildschirm ist prima. Das ganze Gerät wirkt auch etwas "geschliffener" als das MSO5k. Es kostet aber halt auch gleich mal 50% mehr und ich mag das Bedienkonzept nicht so sehr. Bei Analogsignalen hat es aber die etwas bessere Figur gemacht und gerade die Power-Analysis Funktion die ich für Pre-Compliance Bewertungen einsetze ist da einfach besser. Das gab den Ausschlag. Für meinen Hobbybedarf bin ich aber immer noch der Meinung das hierfür das MSO5k die richtige Wahl war. Harald K. schrieb: > Das kostet dann aber auch mehr als das alte 1054Z, die kleinste > sinnvolle Variante DHO1074 liegt bei ca. 1200 EUR: > https://www.heise.de/preisvergleich/3934844580 Direkt im Shop von Rigol.EU für aktuell ~1070 Euro inkl. MwSt. Ansonsten wurde ja hier im Thread schon mehrfach eine Einschätzung geschrieben der ich mich (als Besitzer eines MSO5000) voll anschließe. ISt der Einsatzzweck eher schnelle Digitaltechnik, die Bewertung von Timing, Flanken und Signalformen sowie Burst und Peaks auf der Leitung, aber bei den Signalen geht es nicht so sehr darum 1mV Ripple auf dem 5V Signal zu analysieren, dann ist das MSO5K (zumindest unter einbeziehung des HAcks) DEFINTIV aus Preis-/Leistungssicht das Skope der Wahl. WEr aber im Bereich der Präzisionsanalogtechnik unterwegs ist wo es wirklich um Ripple und andere Störungen im µV oder unterem mV Bereich ankommt und nicht so sehr auf Geschwindigkeit, der ist mit einem anderen Gerät besser bedient. Das Siglent SDS2000 ist da in dieser Disziplin schon einiges besser (aber auch teurer), die DHO Geräte nach Datenblattangaben wohl auch auf jeden Fall. Mario schrieb: > Kinderkrankheiten wirst Du mit der Serie aber definitiv haben, kenne > schon YT-Videos mit Bugs. Ich gehe aber davon aus, dass diese SW-Bugs > mit Updates verschwinden werden. Das ist bei Rigol aus Erfahrung leider zu befürchten. Kann aber selber dazu nichts sagen. War aber bei vielen Rigol Geräten so das es erst einmal 1-2 Jahre brauchte bis diese wirklich im Rahmen ihrer Specs. ohne Überraschungen voll benutztbar waren. Ab dem Zeitpunkt waren die Ihr Geld aber dann wirklich wert. Vanye R. schrieb: > Ich wuerde mich bei dem vor allem Fragen ob man wirklich immer touch > bedienen will. Vor allem wenn das Geraet etwas entfernt steht. > Da faellt dir vermutlich nach kurzer Zeit der Arm ab. Das ist in der Tat ein wichtiger FAktor. Allerdings einer der sehr von persöhnlichen Vorlieben und auch der jeweiligen Platzsituation abhängt. Bei den MSO5000 finde ich wirklich gut das diese komplett über Tasten wie auch komplett über touch gesteuert werden können. Oder gemischt. Und wie geschrieben auch über die Maus (simulierte touch Bedienung halt) Bei dem SDS2000 von Siglent habe ich teilweise Funktionen wo ich noch keine (sinnvolle) Möglichkeit gefunden habe diese rein über Tasten aufzurufen. Da navigiert man sich tot und gemischte Bedienung ist fast Pflicht (oder über Maus) Mein MSO5k bediene ich normalerweise über Tastatur/Touch gemischt. Jeweils das für die Funktion Bequemste. Mit der Maus arbeite ich allerdings nur in Sonderfällen. Wobei man zumindest die grundsätzliche Möglichkeit das man so über eine BT-Mouse das Gerät ohne jede Leitfähige Berührung bedienen könnte auf jeden Fall zu würdigen wissen sollte. Man weiß nie wo das als letzte Sicherheitsmaßnahme mal Sinn machen kann. Gerade im Hobby wo man doch mal limitierte Ausstattung hat. Gruß Carsten
Carsten S. schrieb: > Leider fehlt (wie bei den MSO5k) die Umschaltmöglichkeit auf 50R. Die bietet das DHO4xxx, der große Bruder des DHO1xxx. https://www.rigol.eu/products/oscillosopes/DHO4000%20series.html Das kostet dafür aber dann gleich 'ne ganze Menge mehr, das kleinste sinnvolle Modell DHO4204 liegt bei 3200 EUR incl. MWSt. (Hat dafür aber auch 200 MHz Bandbreite, Tastkopferkennung etc.)
Harald K. schrieb: > Den haben auch DHO8xx und DHO9xx. > > Und bei unserem australischen Freund heißt es, daß die nicht einfach > plump ihre 1024x600 Pixel darauf skalieren Stimmt, das Rigol macht das tatsächlich etwas "plump" und auch etwas ungeschickt. Das kann man besser machen und den Screen nutzen, aber am Ende ändert es nichts an der begrenzten Auflösung des Screens. Das hat mich immer schon gestört, daher haben meine Oszilloskope auch 1920 x 1080 für 10x8. Mit den dann 1000 Punkten kann man auch 10 Bit darstellen des gesamten Signals darstellen. https://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:4ch_fpga_built_in_oscilloscope.jpg
> Leider fehlt (wie bei den MSO5k) die Umschaltmöglichkeit auf 50R. > Bei den Frequenzen aber nicht weiter tragisch da ein vernünftiger > Durchgangsabschluss hier noch gleichwertig ist. Für die meisten > Messungen würde sogar ein T-Stück mit 50R Abschluss noch vollkommen > ausreichen. Ich hab ja das RTB und damit dieselbe Problematik. Technisch muss ich dir zustimmen. Viele Leute werden das fehlen der 50R vermutlich nicht mal bemerken. Ich hab mir aber angewoehnt das viele kleine Schaltungen die man sich selber baut am Ausgang 50R haben. Dann nervt einen das extra Gefummel mit dem extra Abschluss. > War aber bei vielen Rigol Geräten so das es erst einmal 1-2 Jahre > brauchte bis diese wirklich im Rahmen ihrer Specs. ohne Überraschungen > voll benutztbar waren. Das ist auch bei R&S so. Ich denke mal das wird bei aktuellen Geraeten bei jedem Hersteller so sein. Die Kisten sind heutzutage so komplex das man 100% Fehlerfreiheit nicht mehr erwarten kann. Jedenfalls nicht im ersten Monat nach dem kauf. Jeder der selber beruflich entwickelt weiss welcher Aufwand in Testing gesteckt wird und trotzdem ist man dann erstaunt was Kunden doch noch finden. :-D Vanye
J. S. schrieb: > Harald K. schrieb: >> Den haben auch DHO8xx und DHO9xx. >> >> Und bei unserem australischen Freund heißt es, daß die nicht einfach >> plump ihre 1024x600 Pixel darauf skalieren > > Stimmt, das Rigol macht das tatsächlich etwas "plump" und auch etwas > ungeschickt. Hast Du gelesen, was ich geschrieben habe?
Ja und Ich hatte das so gelesen, dass das DHO924S das besser macht, als das 5000er. Dazu hatte ich hier etwas geschrieben: Beitrag "Re: Rigol MSO5104 - Auflösung"
J. S. schrieb: > Ja und Ich hatte das so gelesen, dass das DHO924S das besser macht, als > das 5000er. Ah. Die Kunst des Ausdrucks liegt in der Verständlichkeit der Formulierung.
Flo H. schrieb: > Hast du deine Frage an mich gerichtet? > > Von Micsig bin ich sehr enttäuscht, wir haben hier eines aus der vorigen > Generation. Der Akkubetrieb und die Mobilität sind anfangs klasse, aber > eben der Akku hält nicht sehr lange und die Update-Rate ist grausig, > bilde ich mir ein. > > Andere Hersteller hab ich schon nach Scopes > 8Bit abgesucht, aber wegen > des Preise viel die Entscheidung dann aufs Rigol. Ich kann mich absolut nicht beklagen und die Update Rate für mein Gerät ist überraschend hoch. Akku-Haltbarkeit hängt sehr vom Nutzer ab. Man kann jeden Akku schrotten, wenn man ihn unsachgemäß behandelt. Rigol ist eines der letzten Geräte, die ich mir freiwillig kaufen würde. Der Strahl ist mir einfach zu dick. Und dann noch der kleine Bildschirm.
Max P. schrieb: > Rigol ist eines der letzten Geräte, die ich mir freiwillig kaufen würde. > Der Strahl ist mir einfach zu dick. > Und dann noch der kleine Bildschirm. Von welchem der vielen sehr unterschiedlichen Rigol-Oszilloskope redest Du da? Vom steinalten DS1052E?
Max P. schrieb: > Der Strahl ist mir einfach zu dick. Ja,ja diese TFT Strahlen. Mann sind die Dickmann. Die entscheidende Frage ist doch: Ist das technisch höher auflösende Gerät auch wirklich genauer? Und lässt das kleine Display das Ablesen dieser vermehrten Genauigkeit zu? Wenn ich rein rechnerisch davon ausgehe, dass ein mit 12 Bit gesampeltes Signal wenigstens zu 50% ausgesteuert ist - den richtigen Messbereich vorausgesetzt - bekommt man das nie und nimmer auf das Display, weil man immer 2-3 Kanäle aufzeigt und die höchsten 50% des Displays = z.B- 800/400 Punkte in Anspruch nehmen. Gehen wir aber davon aus, dass man über einen Spannungsteiler ohne Umschaltung misst, kriegt man die z.B. 100V auf 12 Bit und 1V Signale mit gerade auf 5 Bit genau - zzgl Rauschen. Diese dann 32 Stufen bekommt man mit jedem groben Display abgebildet.
> Die entscheidende Frage ist doch: Ist das technisch höher auflösende > Gerät auch wirklich genauer? Und lässt das kleine Display das Ablesen > dieser vermehrten Genauigkeit zu? Ehrlich gesagt, Genauigkeit erwarte ich von einem Oszilloskop eigentlich garnicht so besonders. ALso nicht in dem Sinne wie man es von einem Multimeter erwartet. Man braucht auch offensichtlich nicht unbedingt maximale Rauscharmut, aber wenig Rauschen erfreut einen jeden Tag wenn man auf die Kiste schaut aufs neue. Fuer mich war das der Grund gegen Rigol und fuer R&S. > Wenn ich rein rechnerisch davon ausgehe, Du vergisst dabei das die Hersteller da schon immer gerne gelogen haben. Dazu brauchst du nur auf dein aktuelles 8-Bit scope schauen und wirst da Rauschen sehen. Bei den 12Bit sind auch gerne mal 2Bit gelogen oder nur in bestimmten Bereichen hoffentlich vorhanden. Aber das was ueber bleibt reicht dann fuer ein nettes Bild auf dem SCreen. Es macht einfach mehr Spass sowas zu nutzen. Technisch unbedingt brauchen tut man es nicht. Dein Auto braucht auch keine Ledersitze mit Heizung und Massagefunktion. .-) Vanye
Wenn das Oszi einen wunderschönen schmalen 1 Pixel dicken Strich darstellt, dann ist das für mich ein deutlicher Hinweis darauf dass das Signal Schöngerechnet wird. Es werden Informationen per Algorythmen geglättet und sind nicht mehr sichtbar. Da gefallen mir die Oszis doch besser die einfach die Wandlungen so darstellen wie sie ankommen, eben mit dem Rauschen. Damit kann ich schlussendlich selbst entscheiden ob das Rauschen nur vom Oszi kommt oder, wenn die Linie noch dicker wird, ob es vom Signal kommt. Um das heraus lesen zu können braucht es natürlich Erfahrunge im Umgang mit solch einem Gerät. Schlussendlich ist es jedoch einerseits Geschmackssache was einem lieber gefällt und andererseits wie dick der Geldbeutel ist um einen rauscharmeren Analogteil incl. AD Wandler zu kaufen, der zugleich noch eine hohe Samplerate hat. Ebenfalls hängt die Entscheidung davon ab ob man das Gerät mehr für analoge Signale oder eher für Digitale nutzen möchte. Ein Gerät das wohl beides perfekt beherrscht gibt es vermutlich im unteren Preissegment nur sehr schwer zu finden (bis ca. 1000€).
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> Da gefallen mir die Oszis doch besser die einfach die Wandlungen so > darstellen wie sie ankommen, eben mit dem Rauschen. Es geht hier aber gerade um Oszis die eben nicht filtern muessen sondern einfach so gut sind weil die Hardware so gut ist. BTW: Eines der Dinge die ich von meinem alten HMO2022 vermisse das ich vor dem RTB genutzt habe, war gerade der einfach reindrehbare Filter den den du nach GEfuehl per Drehknopf reingedreht hast bis dein Signal gut aussah. Also nicht erst Mathefunktionen aufrufen! Klar man muss wissen was man dann tut und auch wieder ausschalten! Aber gerade in verrauschten Umgebungen, z.B messungen am Auto, so megagenial! BTW2: ICH hab mir uebrigen vor knapp zehn Jahren den HMO gekauft weil auch der damals schon deutlich weniger gerauscht hat wie die damaligen Rigol. Hat etwas mehr gekostet, aber hat mir jeden Tag Freude gemacht da drauf zu schauen. > Schlussendlich ist es jedoch einerseits Geschmackssache was einem > lieber gefällt Korrekt. Aber weisst du, du brauchst auch keinen farbigen Screen. Es gab auch mal tolle DSO von HP die alles in Gruen gemacht haben. Farbe braucht man nicht. Trotzdem will hier garantiert keiner mehr so eine alte Kiste haben wo man das nicht hat. Und so ist das auch mit den 12Bit. Hattest du das einmal willst du nie mehr ohne. Es gibt andere Dinge wie z.B Segmented Memory, die garantiert fuer irgendwas total toll und wichtig sind. Aber nutzen tust du das 2x im Jahr. Die 12Bit hast du aber jeden Tag vor Augen. Vanye
Vanye R. schrieb: > Fuer mich war das der Grund gegen Rigol und fuer R&S. Konkret, welches Rigol-Modell hast Du damals betrachtet? Einfach nur plump zu behaupten, daß Rigol rauscht und lügt, ist etwas zu dünn und dümmlich. Und man muss auch immer noch berücksichtigen, in welcher Preisklasse man sich bewegt, für das, was ein R&S-Gerät kostet, bekommt man gleich mehrere Rigol-Geräte mit ähnlicher Spezifikation. Hast Du, haben die anderen hier, die was von "dicken Strahlen" erzählen, denn überhaupt konkrete Erfahrungen mit Rigol-Geräten jenseits 1052E oder 1054Z, oder gar eines der neuen DHO8xx/9xx schon mal in den Händen gehalten? Ich will nicht sagen, daß die Dinger perfekt, göttlich und optimal sind, aber seit dem 1052E und auch seit dem sehr erfolgreichen 1054Z hat sich bei Rigol halt auch einiges getan. Und jetzt vergleiche man mal die Preise: https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Rigol-DS1052E.html https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Rigol-DS1054Z.html https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Rigol-DHO804.html Kann mir das jemand erklären?
> Konkret, welches Rigol-Modell hast Du damals betrachtet? Keine Ahnung, ist ja schon fast 10Jahre her. > Einfach nur plump zu behaupten, daß Rigol rauscht und lügt, ist > etwas zu dünn und dümmlich. Als ich mir vor zwei Jahren das RTB gekauft habe, da habe ich mir auch die Rigol in aehnlicher Preislage, also ueber 2kEuro angeschaut, auch da waren die so schlecht das ich lieber 4kEuro fuer das RTB ausgegeben habe. Ja, war teurer. Aber macht eben auch mehr Spass. Die zusaetzlichen 2k hab ich mir dann vor meiner Geldboerse mit dem Bodeplotter gerechtfertigt. :) > denn überhaupt konkrete Erfahrungen mit Rigol-Geräten jenseits 1052E > oder 1054Z, oder gar eines der neuen DHO8xx/9xx schon mal in den Händen > gehalten? Ich hab auf der Embedded mit den teuren Rigols rumgespielt. Und ich fand auch das schwarze Design nicht so toll, aber das ist wohl Geschmacksache. Genauso wie ich mir die Siglent nicht wegen den verchromten Knoepfen gekauft habe. > Ich will nicht sagen, daß die Dinger perfekt, göttlich und optimal sind, Nein sind sie nicht. Aber ich glaube schon das Rigol ein gutes Preisleistungsverhaeltnis hat! Ich finde es sogar gut und bemerkenswert das sie den Markt jetzt mit 12Bit von unten aufrollen. Das wird einiges veraendern! Auch als Besitzer eines R&S finde ich es durchaus gut wenn R&S da mal etwas unter Druck gesetzt wird. .-) Vanye
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