Hallo miteinander, ich habe ein Problem mit einer Reihe der Allerweltsnetzteile die es in den verschiedensten Größen gibt, je kleiner das NT je mehr kann an Leistungshalbleitern weggelassen werden, Sige k45.gif. Ich nutze ein ähnliches 20-22A Netzteil seit 30 Jahren ohne Probleme. Es handelt sich um die Variante 10-12A, aber mit der Hilfsspannung für die Regelung alan_75.gif Es ist nicht einfach eine Passende Schaltung zu finden. Das Netzteil habe ich mal überlassen bekommen, weil die Längsregler laufend starben. Am Kollektor des V12 ist eine Hüllkurve auf dem Scop sichtbar, die auf ein HF-Mäßiges schwingen hindeutet. Versuche das Produkt mit einem KW-RX abzuhören erbrchte ein Maximum um 10 Khz, was ais rauschen warnembar ist. Die Hüllkurve ist bis zur Basis der 3055 nachweisbar, am Ausgang, also am Emitter nicht mehr, was warscheinlich dauerhaft die 2N3055 überlastet. Im Testlauf auch ohne große Last sind mir die Längsregler im Langzeittest gestorben. Als Längsregler sind zwei 2N3055 parallel, der Treiber v26 aus k45.gif entfällt, als Treiber wird der V27 geschaltet (D313), warscheinlich chinesische 2SD313, es sind keine Ausgleichwiederstände an den Längsreglern vorhanden. Die drei NPN Typen in der Regelung sind die (S9014), warscheinlich Chinesische SS9014. Die Stromverstärkung der S9014 ist recht hoch, auch die fT liegt bei mindestens 200Mhz, was die Ursache darstellen könnte, da kommen die BC547 nicht ran. Meine Versuche mit BC547C sind nur dahin zielführend gewesen das das Schwingen beseitigt werden konnte aber die Ausgangsspannung wegen zu geringer Verstärkung nicht errreicht wurde. Ich habe auch mit den Kondensaor größen in der Regelung experimentiert. Von dieser Art Nezteile Laufen viele ohne Probleme, die inneren Aufbauten sind annähernd die selben. Die Spannungen am Ladeelko für den Lastkreis 23,3V im Leerlauf, unter Last etwa 18,9V. Die Hilsspannung am C5 (Ich beziehe mich auf die Bauelementebezeichnung auf die Schaltung K45.gif) 30,3V Leerlauf unter Last 20,5V. Ich denke das auch anderen das Problem untergekommen sein könnte und auch eventuell schon bekannt sein könnte. Ich hoffe keinen Tippfehler gemacht zu haben.... Jörg, DL3TO
C14 ist fatal, mach den mal weg. Vermutlich reicht das schon, aber ein C12 bis zum Potiabgriff laufen zu lassen wirkt besser.
Jörg W. schrieb: > ...es sind keine Ausgleichwiederstände an den Längsreglern vorhanden.... Tödliches Design ... Es wird immer einer der beiden Längstransistoren die Hauptlast übernehmen und dann in's Nirvana gehen (und natürlich dann den zweiten "mitnehmen"). :-((
:
Bearbeitet durch User
Michael B. schrieb: > C14 ist fatal, mach den mal weg. > > Vermutlich reicht das schon, aber ein C12 bis zum Potiabgriff laufen zu > lassen wirkt besser. Wo meist Du den Poti Abgriff ? Am Schleifer, Anfang oder Ende des Eistellreglers ? Das wäre ja ohne Probleme umsetzbar.
Michael M. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> ...es sind keine Ausgleichwiederstände an den Längsreglern vorhanden.... > > Tödliches Design ... > Es wird immer einer der beiden Längstransistoren die Hauptlast > übernehmen und dann in's Nirvana gehen (und natürlich dann den zweiten > "mitnehmen"). :-(( Bin auch schon am Überlegen, die beiden Längsregler mit Ausgleichwiederständen zu versehen. Was mich nur wundert, das K205 unter dem Schreibtisch läuft schon mindestens 25 Jahre ohne Beanstandung, da ist nur ein zusätzlicher 2N3055 als Treiber hinter dem 3SD313 und meines Wissens drei 2n3055 als Längsregler auch ohne Ausgleichwiedershintertände verbaut.
Jörg W. schrieb: > drei 2n3055 als Längsregler ... Den alten 3055er mit den größeren Chips (höhere B-E-Durchbruchspannung) auf einen Kühlkörper thermisch gekoppelt, machte das nicht so viel aus. Richard postete das Innenleben verschiedener 3055er Generationen. Vor Jahren hatte ich mich mal bei einer solchen Parallelschaltung vertan, weil ich nicht wußte das die Zuleitung aus einem gut lötbaren Kabel aus einer Legierung mit höherem Widerstand bestand. Eines der Kabelstückchen hatte ich verschmissen, tja so setzt man Lehrgeld in den Sand.
na schau doch mal, wo die Spannung an Vc12 herkommt und wo die Basis/Basen der 3055 anliegen... im Alan.gif: Vc12 kommt über R2-R5 direkt vom Brückengleichrichter die Basen der 3055 liegen unten rum über V5-R1-C5-V7-R10-R9 auf der Sekundärwicklung des Trafos C5+R13 bilden nur einen Hochpass gegen die 50Hz des Trafos (etwa 260Hz Grenzfrequenz) also: auf der Suche nach der Hüllkurve rückwärts mit dem Oszi durchklingeln, oder am besten direkt auf der Sekundärwicklung anfangen die ZD V6 unten ist sowieso m.M.n. nur eine Schutzschaltung gegen zu hohe Eingangsspannung aus der Sekundärseite, bricht diese durch sperrt V11 und V12 legt die Basis von V9 und damit die gesamte Leistungsstufe auf GND so würde ICH die Suche beginnen Die Brücke selbst hat über die Paare R2/C3 sowie R3/C4 zwei parallele Tiefpässe die eigentlich alles aus dem oberen Zweig rausfiltern sollten wenn du an V5 die Hüllkurve hast den +-Abgang der Brücke entlöten und ein 12V-20W-Leuchtmittel als Lastwiderstand einsetzen und die Spannung kontrollieren Selbst schwingen könnten die Paare C6+V12 sowie C7+V12 auch C9+V13 können über V12 auf die Basis von V9 zurückstrahlen wenn obiges nichts bringt dann testweise C6, dann C7 und dann C9 abklemmen evtl. selbst kurz ein RC-Tiefpass für 500Hz oder so löten und zwischen C5/R13 und V7 setzen um die Hüllkurve auf GND zu legen, WENN sie NICHT aus dem Trafo kommt, ansonsten gibt es kurze Rauchsignale... Die Schaltung kommt mir reichlich bekannt vor aus dem RPS1203,1210 usw. Beitrag "Netzteil Samlex RPS 1203 Reparatur" da gab es vor Urzeiten mal ne Diskussion drüber (Korrekturen gern genommen, man will ja noch was lernen wenn man falsch liegt... p.s. einfach nur Minus-Klicken bringt NIEMANDEM etwas ohne eine Erklärung dazu)
:
Bearbeitet durch User
Die Schaltung auf den beiden Plänen hat wohl keine U-Werte mehr nötig? Das Teil ist mit Tricks versucht etwas zu kompensieren aufgebaut, zu sehen an der Funktion von V11, der arbeitet doch ggn. oder beeinflusst den V12, u. mit der V10 ist das eine Krückenlösung. Da könnte das Schwingen herkommen. Schon mal mit einem Netzfilter vor dem NT versucht, nicht dass dort auch noch Dreck aus dem Stromnetz reinkommt. Mit den parallelen Dioden an der Sek-Seite ist auch so eine Trick-Lösung. Das komplette Konzept würde ich in die Ecke hauen u. was neues einfacheres da reinsetzen, die Leistungs-Tr. könnte man ja übernehmen.
Unwichtig schrieb: > Die Schaltung auf den beiden Plänen hat wohl keine U-Werte mehr nötig? > Das Teil ist mit Tricks versucht etwas zu kompensieren aufgebaut, zu > sehen an der Funktion von V11, der arbeitet doch ggn. oder beeinflusst > den V12, u. mit der V10 ist das eine Krückenlösung. Da könnte das > Schwingen herkommen. V12 koppelt doch erst über V9-V8 zurück auf die Basis von V11, kann das auf dieser Strecke schwingen? Um das auszuschließen würde ich den vorher erwähnten zusätzlichen Tiefpass auch einmal hinter V7 und damit an die Basis von V11 legen.
V12 wird an seiner Basis im AP vorgespannt über R3 + V10, diese U wird aber von V11 balanciert u. das abhängig auch von der U-Ausgang, Das ist eine sich gegenseitig beeinflussende Regelung, nur bekommt der V11 noch dazu 100 Hz Impulse direkt von der Sek.Seite U~ über V5 + R1 C5 + V7 , kein Wunder dass da die Leistungs-Tr. sterben , u. die beiden C´s > C7 u.d C6 sollen das wohl passiv kompensieren? Ein total unsinniges SchaltungsKonzept.
R2 und C7 ist der RC Filter für die Basis von V28, V27 und letztendliche VX2, damit kein kein Dreck durchkommen. R4 wird zu hochohmig sein. Dieser ist ja nur für den Überspannungsfall damit V31 dem V28 die Basis runterziehen kann so bremst er aber den Basisstrom recht stark ein. Mein Vorschlag R4 entfernen und R2 auf 2-3kOhm erhöhen oder ein Poti reinmachen dann kann man mit dem Filter etwas spielen. Dieser Bereich stellt einen Kapazitätsmultiplizierer da. Es gibt ein Video von dem Eevblog Typen, da glättet damit die Ausgangsspannung einen Stepdown-Netzteiles danach ist die Ausgangsspannung astrein. Was auch ganz gerne bei Audionetzteilen gemacht wird, ist parallel zu jeder Gleichrichterdiode einen kleinen Kerko 500V/10-100nF rein zu machen, das glättet etwas den Sperrvorgang der Dioden und schützt diese zusätzlich vor kurzen Transienten.
Unwichtig schrieb: > V12 wird an seiner Basis im AP vorgespannt über R3 + V10, diese U wird > aber von V11 balanciert u. das abhängig auch von der U-Ausgang, > Das ist eine sich gegenseitig beeinflussende Regelung, nur bekommt der > V11 noch dazu 100 Hz Impulse direkt von der Sek.Seite U~ über V5 + R1 C5 > + V7 , > kein Wunder dass da die Leistungs-Tr. sterben , u. die beiden C´s > C7 > u.d C6 sollen das wohl passiv kompensieren? > Ein total unsinniges SchaltungsKonzept. Das Schaltungskonzept ist uralt und millionenfach genutzt... Die 100Hz Impulse, die du wahrscheinlich aus dem Differenzierglied C5/R13 erkennen willst, lassen sich nicht simulieren, V11 bekommt eine saubere 0,7V Vorspannung.
Thomas schrieb: > Mein Vorschlag R4 entfernen und R2 auf 2-3kOhm erhöhen oder ein Poti > reinmachen dann kann man mit dem Filter etwas spielen. ohne die Vorspannung über R4 funktioniert die ganze Schaltung nicht, weil weder V28 noch V27 überhaupt leitend werden können wie oben geschrieben kommt über V21 eine saubere 0,7V die über R7-R6 eine Vorspannung für alle 3055 ergeben was bedeutet das? alle 3055 steuern Vollgas durch, oder? so würde ich das interpretieren... https://groups.io/g/funwithtransistors/topic/ps_problem/76213479 hier wurde das Ganze nochmal diskutiert, ich les mir das jetzt nicht alles durch...
Mike B. schrieb: > wie oben geschrieben kommt über V21 eine saubere 0,7V die über R7-R6 > eine Vorspannung für alle 3055 ergeben > was bedeutet das? > alle 3055 steuern Vollgas durch, oder? > so würde ich das interpretieren... Über einen C8 mit 100 nF fließt aber kein solcher Strom, u. über 20 KOhm würde der auch nicht reichen die Kaskade zu treiben, Der R7 ist der Meß-Wertgeber für den V30 zur Abregelung wenn die U-Ausgang zu hoch kommen würde, denn der bremst dann den V31 in seiner Basis-Strom-Versorgung runter, womit die Regelschleife erklärt wäre?
Unwichtig schrieb: > Über einen C8 mit 100 nF fließt aber kein solcher Strom, u. über 20 KOhm > würde der auch nicht reichen die Kaskade zu treiben, > Der R7 ist der Meß-Wertgeber für den V30 zur Abregelung wenn die > U-Ausgang zu hoch kommen würde, denn der bremst dann den V31 in seiner > Basis-Strom-Versorgung runter, womit die Regelschleife erklärt wäre? Ja korrekt, unten rum nur Spannung aber Strom nicht beachtet. Die Regelschleife ist klar. Aber schwingt die auch, also bis zu den beobachteten 10kHz? eher nicht, oder?
Gott was geht mir dieses korrektur-/kommentarlose Minus-Geklicke auf den Zeiger... Wenn du was zu sagen hast dann sag es, ansonsten unterlasse deine nichtsnutzigen Negativbewertungen! wer auch immer da minusklickt...
:
Bearbeitet durch User
Aus einer Bastelzeitschrift kenne ich noch die Variante, wo ein Widerstand von dem Ausgang (oder Versorgung) direkt auf die Basis vom Transistor V31 ging. Wenn der Schleifer des Potis abhob, sprang dadurch die Ausgangsspannung nach unten statt hoch. Die Spannungsverstärkung der Differenzstufe aus V31 und V28 durfte auch nicht zu hoch werden, wegen der Schwingungsneigung. Die Schaltung ist auch empfindlich, wenn einer der Elkos nicht mehr ganz ok wäre im Hinblick auf Leckströme, ESR und Kapazitätsverluste. Als Versuch könnte man auch einen Kondensator zwischen Collektor und Basis hängen und sehen, was dieser Tiefpass auf die Schwingneigung bewirkt.
Beitrag #7517851 wurde vom Autor gelöscht.
Dieter D. schrieb: > Die Spannungsverstärkung der Differenzstufe aus V31 und V28 durfte auch > nicht zu hoch werden, wegen der Schwingungsneigung. Die Schaltung ist > auch empfindlich, wenn einer der Elkos nicht mehr ganz ok wäre im > Hinblick auf Leckströme, ESR und Kapazitätsverluste. > > Als Versuch könnte man auch einen Kondensator zwischen Collektor und > Basis hängen und sehen, was dieser Tiefpass auf die Schwingneigung > bewirkt. beim Problem mit der 10kHz Hüllkurve bleibt aber der Lösungsansatz erhalten - ist die Störung schon vor/hinter dem Brückengleichrichter kann es nur Netzspannung, Trafo oder der C vor der Brücke sein - ist die Störung nicht dort sondern erst in der Ausgangsspannung wäre (defekte Kondensatoren usw ausgeschlossen) eine Löschung/Unterdrückung der Schwingung mittels eines Tiefpassfilters vor der Basis von V30 der einfachste Weg Oder? Vielleicht meldet sich der op ja nochmal.
:
Bearbeitet durch User
Mike B. schrieb: > Oder? > Vielleicht meldet sich der op ja nochmal. Möglich das er sich meldet/noch mitliest Ich kann Dir da nur bei meinem Netzteil (Typ wie das in k45.gif gezeichnete) eine erfolgreiche Lösung nennen: - ein 4,7nF Folienkondensator zwischen B und C der Gruppe VX2. - und zusätzlich eine Ferritperle auf die Basiszuleitung von V26. Seitdem läuft mein NT ohne "Mucken". Was den Rest der obigen Beschreibungen angeht zur Klarstellung: Die "Anlaufschaltung" aus R1/R10/V20/C8 steuert mit 50Hz (nicht 100, da Halbwellenbetrieb) den V30 an, bis die Ausgangsspannung hochgelaufen ist. Dann wird über R7/V21 dieser Teil geblockt. Fällt die Ausgangsspannung (wegen Überlast, Kurzschluss,...) wiederholt sich das natürlich.
Andrew T. schrieb: > Was den Rest der obigen Beschreibungen angeht zur Klarstellung: Die > "Anlaufschaltung" aus R1/R10/V20/C8 steuert mit 50Hz (nicht 100, da > Halbwellenbetrieb) den V30 an, wenn ich das in ltSpice simuliere hab ich nach C8/R13 und vor V21 jetzt eine 50Hz getaktete Spannung, die aber zeitlich keinen Zusammenhang zum Startverhalten darstellt, dies wird nur durch die Aufladung des C1-Glättungs-Elkos bestimmt C5 taktet erst viel später, ebenfalls unabhängig von der Halbwelle über D5-R1 wer damit rumspielen möchte, ich habs mal näherungsweise in ltspice zusammengeschoben, nach dem alan-75k-Bild oben ergo stimmen die diskutierten Bauteil-Nummern nicht zur Schaltung einige passende Bauteile fehlen mir
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7518317 wurde vom Autor gelöscht.
Hallo an alle, die sich hier beteiligt haben, Ich habe das NT erst einmal beiseite gelegt. Aber um eine Unklarheit erst einmal aus dem Wege zu schaffen, die Hüllkurve ist erst am Kollektor des V31 der ALAN Schaltung nachweisbar. An der Basis des V30 sind 50Hz Nadelimpulse um das Startverhalten zu verbessern sichtbar. Ich habe auch die Elkos in der Siebkette der Hilfsspannung ohne Erfolg gewechselt. Ich weiß nicht, ob man dem Problem durch Austausch der Minipalast Transistoren S9014 mit niedriger Tf, also NF Transistoren mit genügend hoher Stromverstärkung dem entgegenwirken könnte. Aber ich bin bei der Schaltung mit den S9014 auf den blanken Haken gegangen, bei diesem Transistor ist im Gegensatz zum BC547 Emitter und Kollektor vertauscht, da ist auf der Platine das Gehäuse angedeutet und so rum hatte ich versuchsweise einen BC547 eingelötet, das natürlich nicht funktionieren konnte. Murphy lässt grüßen.....
Moin Jörg, neues Jahr, neuer Anlauf:+) Bring das Gerät doch einfach mal mit ins Reparatur Cafe. Z.b. am 18.1. hier im Lauchäcker. Dann versuchen wir es gemeinsam. Oder vorab Kontakt unter marsufant@gmx.de.
Jörg W. schrieb: > Meine Versuche mit BC547C sind nur dahin zielführend gewesen das das > Schwingen beseitigt werden konnte aber die Ausgangsspannung wegen zu > geringer Verstärkung nicht errreicht wurde. Ganz im Gegenteil, die Verstärkung des BC547 ist zu hoch. Bezüglich auf den 1. Schaltplan: über R2 R4 wird die Endstufe vorgespannt und bildet mit V31 einen regelbaren Spannungsteiler. Je mehr V31 gesperrt ist, umso höher ist die Augangspannung. R8 ist nicht unbedingt nötig und kann auch entfernt werden. V30 hat eine reine Schutzfunktion. Wenn die Schaltung schwingt würd ich einen Elko zwischen Basis von V28 und Masse schalten. 10y sollte reichen. Bei meinem Netzteil (ist ähnlich) hab ich am Ausgang noch eine Drossel in Reihe geschaltet, denn die Schaltung ist nicht HF dicht und schaukelt sich sonst beim Senden hoch. Ansonst iss das etwas ganz primitives und wurde millionenfach so oder in ähnlicher Form konstruiert.
Kurt schrieb: > würd ich einen Elko zwischen Basis von V28 und Masse schalten. Ist doch mit C9 + C14 schon gemacht, oder funktioniert dieser Weg anders?
Moin, Was mich betrifft, tippe ich auf schlechten Ausgangselko C11 (erstes Schaltplan). Wenn sich sein ESR über lange Zeit verschlechtert, kann dies bei schon von Haus aus ungünstigem Phasenverhalten der Regelschaltung eventuell zu Schwingungen führen. Den sollte man von vornherein gegen einen fabriksneuen Elko auswechseln. Auch der parallele 0u1 (C12) wäre möglicherweise einer sekundären Beachtung wert. Auch gefällt mir das Vorhandensein des C14 nicht sehr. Sollte eigentlich überhaupt nicht notwendig sein. Der obere 10n, C12 sollte m.M. nach einen größeren Wert haben. Vielleicht 0u1. Gerhard
Jörg W. schrieb: > Versuche das Produkt mit einem KW-RX abzuhören erbrchte ein Maximum um > 10 Khz, was ais rauschen warnembar ist. Komischer Kurzwellenempfänger. KW fängt bei 3 MHz an.
Mike B. schrieb: > Ist doch mit C9 + C14 schon gemacht, oder funktioniert dieser Weg > anders? 1nF und 22nF in Reihe ergibt was? Auf keinen Fall 10yF
Kurt schrieb: > Auf keinen Fall 10yF 10 Yoktofarad sind dermaßen klein, dass du so einen Kondensator im makroskopischen Maßstab kaum wirst nachweisen können.
Rainer W. schrieb: > 10 Yoktofarad sind dermaßen klein, dass du so einen Kondensator im > makroskopischen Maßstab kaum wirst nachweisen können. Oberschlauer, das mü kann man hier leider net darstellen...
Kurt schrieb: > Rainer W. schrieb: >> 10 Yoktofarad sind dermaßen klein, dass du so einen Kondensator im >> makroskopischen Maßstab kaum wirst nachweisen können. > > Oberschlauer, das mü kann man hier leider net darstellen... Nur du kannst das nicht. µµµµµµµ Und wenn es wirklich nicht ginge, dann wäre "u" der sogar genormte Ersatz.
Kurt schrieb: > H. H. schrieb: >> Nur du kannst das nicht. > > Geb ich auch gern zu, dass ich das net weiss.. AltGr + m auch wenn die Größenordnung nicht stimmt war aber das Prinzip schon verwirklicht, nur eben der Effekt zu niedrig.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.