Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik ESP32 3.3V Versorgung aufrecht erhalten mit MOSFETs bis fertig mit Aktion


von Max (9000vbasemachine)


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Hallo Zusammen,

ich bin komplet Elektrotechnikneuling (seit 1 Wochen dabei) und wollte 
Euch mal meinen Schaltkreis zeigen, ob er so Sinn macht und richtig 
ausgelegt ist. (Sorry ich bin Amerikaner und mein Deutsch nicht immer 
alles gut)

Die Idee der Schaltung:
1. Durch einen Sensor wird Switch SW1 (nur ganz kurz geschlossen 1s-10s) 
wird der ESP32 auf High gezogen und startet seine Processing-Loop.
2. ESP32 setzt den GPIO output direkt auf High und schaltet somit den 
N-Channel Mosfet F2 durch.
3. Dadurch liegt Spannung am Gate des Mosfet F1 an und auch dieser 
schaltet durch.
4. Somit ist einen Stromversorung des ESP32 gegeben, auch wenn der 
Switch SW1 wieder öffnet.
5. Sobald der ESP32 fertig ist mit seinen internen Verarbeitung, dann 
wird GPIO auf Low gesetzt und die Mosfets F1 and F2 kappen die 
Stromversorgung des ESP32.
5. Es sollte quasi fast kein Strom mehr fließen und die Batterie dadurch 
sehr lange halten.

Batterie: 7200mAh, 3.6V

Als Mosfets habe ich mir aktuell diese ausgesucht:

F1 - P-Channel - IRLML2244TRPBF: 
https://www.infineon.com/dgdl/irlml2244pbf.pdf?fileId=5546d462533600a401535664bfff25f0

F2 - N-Channel - ZXM61N02FTA: 
https://www.diodes.com/assets/Datasheets/ZXM61N02F.pdf

Ich denke es sollten Logic Level Mosfets sein, mit einer niedrigen 
VGS(threshold) und einem kleinen Widerstand RDS(on).

Die beiden Widerstande würde ich mit 10kOhm dimensionieren.

Seht ihr irgendwelche Problemen mit meiner Schaltung oder habt 
Verbesserungsvorschläge? Ich freue mich auf eueren Input!

von Stefan F. (Gast)


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Die Schaltung sieht OK aus. Beachte, dass du beim STart nicht jeden GPIO 
auf LOW ziehen darfst (z.B. GPIO0). Siehe 
https://randomnerdtutorials.com/esp32-pinout-reference-gpios/

Bist du sicher dass deine Batterie nie mehr als 3,6 Volt hat? Denn mehr 
würde der ESP32 nicht vertragen.

von Dieter S. (hotsystems)


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Dies ist mir aufgefallen:

Max schrieb:
> Dadurch liegt Spannung am Gate des Mosfet F1 an und auch dieser
> schaltet durch.

Da der Mosfet F2 gegen GND schaltet, liegt am Gate des Mosfet F1 auch 
GND an und keine Spannung.

von Rainer W. (rawi)


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Dieter S. schrieb:
> Da der Mosfet F2 gegen GND schaltet, liegt am Gate des Mosfet F1 auch
> GND an und keine Spannung.

Spannungen sind immer Potential-DIFFERENZEN.
Gnd ist bezogen auf VCC ganz sicher eine Spannung.

Lass dich nicht durch das verdrehte Symbol für den P-Kanal MOSFET F1 
irritieren, D/S/G steht in rot dran. Vertauschen der Anschlüsse von 
Drain und Source beeinflusst die Schalteigenschaften sowieso nicht 
übermäßig störend.
Gnd am Gate steuert den voll durch.

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Max schrieb:
> Seht ihr irgendwelche Problemen mit meiner Schaltung oder habt
> Verbesserungsvorschläge? Ich freue mich auf eueren Input!

Das sollte so funktionieren, der Widerstand am P-FET darf deutlich 
größer sein. Vergleiche mal mit meiner Schaltung.

Anstatt der N-FETs bietet sich ein normaler NPN in der Art 2N3904 an.

von Max (9000vbasemachine)


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Stefan F. schrieb:
> Die Schaltung sieht OK aus. Beachte, dass du beim STart nicht jeden GPIO
> auf LOW ziehen darfst (z.B. GPIO0). Siehe
>
https://randomnerdtutorials.com/esp32-pinout-reference-gpios/

Das hätte ich vergessen, danke!

Stefan F. schrieb:
> Bist du sicher dass deine Batterie nie mehr als 3,6 Volt hat? Denn mehr
> würde der ESP32 nicht vertragen.

Die Batterien sind 3x 1.2V, also eigentlich max. 3.6V. Oder muss ich 
vorsichthalb noch eine Spannungslimitierung einbauen?

Manfred P. schrieb:
> Das sollte so funktionieren, der Widerstand am P-FET darf deutlich
> größer sein. Vergleiche mal mit meiner Schaltung.

Ich muss ihn eigentlich berechnen nach: R = V / I
VGS(threshold) = -1.1V bei I=5uA
R = 1.1/0.00005 = 22kOhm
Stimmt das?

Manfred P. schrieb:
> Anstatt der N-FETs bietet sich ein normaler NPN in der Art 2N3904 an.

Da war ich mir nicht sicher ob ich einen BJT also NPN nehmen sollte, 
weil man den mit Strom schaltet und Mosfets mit Spannung. Deshalb dachte 
ich ein Mosfet ist hier besser.

Ich muss auch sagen, die Schaltung wird im freien genutzt als im Winter 
bei Minusgraden und im Sommer bei Hitze. Weiß nicht ob sich das auf die 
Auswahl auswirkt.

Ich sehe zudem, dass du einen Kondensator nach der Batterie verwendest. 
Wird der zum Spannungsglätten genutzt oder was ist sein Aufgabe? Brauche 
ich ihn dann auch?

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Max schrieb:
> Stefan F. schrieb:
>> Bist du sicher dass deine Batterie nie mehr als 3,6 Volt hat? Denn mehr
>> würde der ESP32 nicht vertragen.
> Die Batterien sind 3x 1.2V, also eigentlich max. 3.6V. Oder muss ich
> vorsichthalb noch eine Spannungslimitierung einbauen?

Du meinst "rechargeable Battery", hierzulande Akku genannt? Auch die 
können frisch geladen mit 1,3..1,4 Volt kommen. Wenn Du sie bei 
angeschlossenem Gerät nachlädst, noch höher.

In meinem Aufbau habe ich eine LiIon 18650. Allerdings reicht der Strom 
des MCP1702 für Deinen ESP32 nicht aus.

> Manfred P. schrieb:
>> Das sollte so funktionieren, der Widerstand am P-FET darf deutlich
>> größer sein. Vergleiche mal mit meiner Schaltung.
> Ich muss ihn eigentlich berechnen nach: R = V / I
> VGS(threshold) = -1.1V bei I=5uA
> R = 1.1/0.00005 = 22kOhm
> Stimmt das?

Die Rechnung kann ich nicht nachvollziehen. Du gehst vermutlich davon 
aus, dass der untere N-FET im Sperrzustand Reststrom zieht? Von Plus ins 
Gate des P-FET fließt kein Strom, über den man nachdenken müsste.

>> Anstatt der N-FETs bietet sich ein normaler NPN in der Art 2N3904 an.
> Da war ich mir nicht sicher ob ich einen BJT also NPN nehmen sollte,
> weil man den mit Strom schaltet und Mosfets mit Spannung. Deshalb dachte
> ich ein Mosfet ist hier besser.

Egal, der BJT muß halt das Gate vom P-FET nach GND ziehen, was bei dem 
geringen Strom unkritisch ist. Wenn Du bei 10k G-S bleibst, muß er 360µA 
schalten und ist sauber offen, wenn er vom µC 40µA bekommt, 56k 
Basiswiderstand.

> Ich muss auch sagen, die Schaltung wird im freien genutzt als im Winter
> bei Minusgraden und im Sommer bei Hitze.

Das wäre in der Tat ein Grund, die Schaltung niederohmiger als meine 
auszulegen. Ich habe mit N-FET und hochohmig gebaut, weil ich Strom 
sparen will.

> Ich sehe zudem, dass du einen Kondensator nach der Batterie verwendest.
> Wird der zum Spannungsglätten genutzt oder was ist sein Aufgabe? Brauche
> ich ihn dann auch?

Das ist der typische 'Angstkondensator', zwischen Akku und Schaltung ist 
noch die Zuleitung. Ob man den wirklich braucht, weiß ich nicht.

von Stefan F. (Gast)


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Max schrieb:
> Die Batterien sind 3x 1.2V, also eigentlich max. 3.6V.

Meine haben frisch geladen 1,45 Volt!

von Rainer W. (rawi)


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Max schrieb:
> Da war ich mir nicht sicher ob ich einen BJT also NPN nehmen sollte,
> weil man den mit Strom schaltet und Mosfets mit Spannung.

Der Q? (N-FET) besitzt als Arbeitswiderstand R? (562kΩ) und muss dessen 
Strom schalten. Der Q? (P-FET) guckt sich mit dem Gate die daraus 
resultierende Spannung an. Ob da auf Grund der U_CE von einem BJT 
irgendetwas in der Größenordnung von 0,3V fehlt, darf nicht stören. Q? 
(P-FET) muss passend ausgewählt sein, dass er mit der resultierenden 
U_GS klar kommt.

von Stefan F. (Gast)


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Manfred P. schrieb:
> Das ist der typische 'Angstkondensator'

Der hat nichts mit Angst zu tun, sondern hilft, wenn der Innenwiderstand 
des Akkus aufgrund von Alterung und Entladung steigt. Bei AAA Zellen 
hatte ich schon mal 1 Ω pro Zelle gemessen - viel zu viel für den ESP.

von Klaus R. (klara)


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Max schrieb:
> Die Batterien sind 3x 1.2V, also eigentlich max. 3.6V. Oder muss ich
> vorsichthalb noch eine Spannungslimitierung einbauen?

Ja, wie Stefan schon sagte, frischgeladen hat ein Akku > 1,40 V.
Das kann ich nur bestätigen.
mfg Klaus

von Max (9000vbasemachine)


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Stefan F. schrieb:
> Meine haben frisch geladen 1,45 Volt!

Dann sollte ich wahrscheinlich noch einen TPS3839 
https://www.digikey.de/short/tpf3tzv5 einbauen um den ESP32 nur in 
definierten Spannungsgrenze zu bertreiben oder?

von Εrnst B. (ernst)


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Max schrieb:
> Dann sollte ich wahrscheinlich noch einen TPS3839
> https://www.digikey.de/short/tpf3tzv5 einbauen um den ESP32 nur in
> definierten Spannungsgrenze zu bertreiben oder?

Erstmal klarstellen, welche ESP32(-Platine) da verwendet wird. Von einem 
nackten Chip gehe ich bei einem Anfänger erstmal nicht aus.

Dann klarstellen, welcher "VCC"-Pin da angeschlossen ist. Ich hab hier 
grad ein Board in der Hand, wo keiner der Pins mit "VCC" beschriftet 
ist, aber dafür einer mit "Vin" und einer mit "3V3".
Auf einem anderen mit "5V" und "3.3"
Und wenn eh schon ein LDO auf der Platine ist, brauchts keinen externen 
zusätzlich.

von Stefan F. (Gast)


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Max schrieb:
> Dann sollte ich wahrscheinlich noch einen TPS3839
> https://www.digikey.de/short/tpf3tzv5 einbauen um den ESP32 nur in
> definierten Spannungsgrenze zu bertreiben oder?

Der Chip wird wohl kaum verhindern, das jemand den Schalter betätigt. 
Deine Annahme, dass der Chip im Reset Zustand mehr Spannung verträgt, 
finde ich sehr gewagt.

Lies lieber meine Empfehlungen auf 
http://stefanfrings.de/esp8266/index.html#akkus

von Max (9000vbasemachine)


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Εrnst B. schrieb:
> Erstmal klarstellen, welche ESP32(-Platine) da verwendet wird. Von einem
> nackten Chip gehe ich bei einem Anfänger erstmal nicht aus.

Ich wollte einen nackten ESP32-S3-WROOM-1U-N8R2 
https://www.digikey.de/short/tfjnm45z
verwenden.
Danke für den Hinweis! Vcc am Board ist Vin.

von Εrnst B. (ernst)


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Max schrieb:
> Ich wollte einen nackten ESP32-S3-WROOM-1U-N8R2
> verwenden.

Dann könntest du (als Option, der Ursprungs-Plan ginge natürlich auch) 
einen Spannungsregler mit Enable-Eingang verwenden, und den darüber 
einfach abschalten.

Oder du könntest auch problemlos den Deep-Sleep Modus verwenden, und die 
ganze Schaltung dauerhaft an den Batterien lassen.
150nA für deinen LDO fallen nicht ins Gewicht, und die 8µA für den ESP32 
sind auch kleiner als die Selbstentladung deiner Akkus...

: Bearbeitet durch User
von Max (9000vbasemachine)


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Εrnst B. schrieb:
> Dann könntest du (als Option, der Ursprungs-Plan ginge natürlich auch)
> einen Spannungsregler mit Enable-Eingang verwenden, und den darüber
> einfach abschalten.

Ich wusste nicht, dass es so etwas gibt. Habe z.B. TLV757 gefunden, den 
ich mir mal genauer anschauen werde für dieses Projekt. Gibt es bei den 
Spannungsreglern keinen Leckstrom (Leakage Current)? Also ist das so 
"aus" wie der P Mosfet in meinem ursprünglichen Plan?

von Εrnst B. (ernst)


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Max schrieb:
> Ich wusste nicht, dass es so etwas gibt.

Kannst dich ja durch die Parametrische Suche klicken.
z.B.
https://www.digikey.de/short/0hnhh3vz

von Stefan F. (Gast)


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Εrnst B. schrieb:
> 150nA für deinen LDO

Das ist kein LDO, sondern ein Voltage Monitor, der ein Reset Signal 
erzeugt.

von Oliver R. (sourcebox)


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MCP1825, kann 500mA bei 210mV Dropout. 0.1µA Leckstrom wenn 
abgeschaltet.

von Εrnst B. (ernst)


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Stefan F. schrieb:
> Das ist kein LDO, sondern ein Voltage Monitor, der ein Reset Signal
> erzeugt.

Hab ich dann auch gesehen, leider zu spät.

Max schrieb:
> Gibt es bei den
> Spannungsreglern keinen Leckstrom (Leakage Current)? Also ist das so
> "aus" wie der P Mosfet in meinem ursprünglichen Plan?

Optimier auf "Gut Genug". Es ist egal ob die Schaltung in der Theorie 10 
Jahre oder 50 Jahre mit einer Akkuladung laufen würde, die 
Selbstentladung macht den viel schneller leer.

von Stefan F. (Gast)


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Max schrieb:
> Gibt es bei den Spannungsreglern keinen Leckstrom (Leakage Current)?

Sicher gibt es den, ebenso bei deinem MOSFET. Da sind einstellige 
Mikroampere zu erwarten, je nach Schaltung.

Die Ruhestromaufnahme des TLV757 ist recht hoch. Da habe ich auf meiner 
Webseite bessere genannt, die hier im Forum empfohlen wurden.

von Alexander (alecxs)


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Spannung mit Z-Diode begrenzen geht nicht?

Beitrag "Spannung begrenzen"

von Jens G. (jensig)


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Alexander schrieb:
> Spannung mit Z-Diode begrenzen geht nicht?
>
> Beitrag "Spannung begrenzen"

Also wenn Hier schon versucht wird, den niedrigsten Rest-, Leck-, 
Ruhestrom auszuhandeln, wird eine Z-Diode (als Parallelregler) erst 
recht keine Option sein.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Max schrieb:
> Ich wollte einen nackten ESP32-S3-WROOM-1U-N8R2
> https://www.digikey.de/short/tfjnm45z
> verwenden.

Und da steht eindeutig "Operating voltage/Power supply: 3.0 ~ 3.6 V"

Max schrieb:
> Ich wusste nicht, dass es so etwas gibt. Habe z.B. TLV757 gefunden, den
> ich mir mal genauer anschauen werde für dieses Projekt.

Und dann anstatt drei NiMH eine 18650 LiIon verwenden.

> Gibt es bei den
> Spannungsreglern keinen Leckstrom (Leakage Current)? Also ist das so
> "aus" wie der P Mosfet in meinem ursprünglichen Plan?

Im Datenblatt sehe ich "Shutdown current max 1µA"

Stefan F. schrieb:
> Die Ruhestromaufnahme des TLV757 ist recht hoch.

Die um 30µA Ground current bringen das Gerät nicht um, liegen min. 
Faktor 1000 unter dem Strombedarf des aktiven ESP32. Dafür kann der TLV 
min. 1,2 Ampere liefern und ist mit max. 600mV dropout @ 1A auch gut im 
Rennen.

von Max (9000vbasemachine)


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Stefan F. schrieb:
> Lies lieber meine Empfehlungen auf
> http://stefanfrings.de/esp8266/index.html#akkus

Vielen Dank für die vielen nützlichen Infos auf deiner Seite!

Ich habe mich jetzt erstmal auf einen XC6220x501 festgelegt. Wobei ich 
mir nicht sicher bin, ob ein XC6220x301 nicht auch reicht für einen 
ESP32. Ich nehme mal 450mA beim ESP32 im WiFi Sendemodus an. Morgen 
versuche ich eine neue Schaltung zu zeichnen.

von Stefan F. (Gast)


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Max schrieb:
> Ich habe mich jetzt erstmal auf einen XC6220x501 festgelegt.

Mit diesem 5V Regler machst du den ESP kaputt.

> Ich nehme mal 450mA beim ESP32 im WiFi Sendemodus an.

Der braucht etwas mehr (Peak), bei maximaler Taktfrequenz.

von Rolf (rolf22)


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Überleg mal, was du in der Software machen musst, damit der µP beim 
harten Abschalten nicht in den Wald läuft und irgendwelche 
Speicherinhalte zerstört.

Da kannst du auch gleich einen Deep-Sleep-Modus nehmen und den Taster 
zum Aufwecken per Interrupt benutzen. Dann geht das alles mit null 
MOSFETS. :-)
So, wie es @Ernst B. vorgeschlagen hat.

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