Hallo, ich möchte gerne mittels eines Zweispulentrafos zwei Gleichspannungen erstellen 12V und 5V. Dazu soll die typsische Schaltung mit Brückengleichrichter und 7812 bzw 7805 verwendet werden. Vom Ausgang des Brückengleichrichters wird - als GND angenommen und + als Eingangspannung für den 7812. Die Eingangsspannung für den 7805 wird aus dem Mittelabgriff am Trafo (bzw. den zusammengeschalteten Spulen) genommen. Muß ich nun einfach die Spannung des Trafo mit 1,42 multiplizieren, oder muß ich noch die Durchlassspannung des Brückengleichrichters von der Wechselspannung des Trafos abziehen? Mal angenommen mein Trafo hat 2x6V mit Faktor 1.2 und der Brückengleichrichter hat eine Durchlassspannung von 1,1V max. Dann wäre bei erster Berechnung 12V*1,42~17V bei zweiter (12V - 1,1V)*1,42 ~ 15,478V ... Das wäre für den 7812 ja in noch ausreichend. Wenn ich aber dann davon die hälfte nehme (Mittelabgriff), dann kommen nur noch 7,739 V heraus und das wäre für den 7805 nominal zu wenig. Muss ich also doch einen 2x9V verwenden? Das würde die Heizleistung der linearregler enorm erhöhen ... Evtl. dann Schaltregler - die verbraten nicht so viel Energie.
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Christoph L. schrieb: > Mal angenommen mein Trafo hat 2x6V mit Faktor 1.2 und der > Brückengleichrichter hat eine Durchlassspannung von 1,1V max. > > Dann wäre bei erster Berechnung > 12V*1,42~17V > > bei zweiter > (12V - 1,1V)*1,42 ~ 15,478V ... > > Das wäre für den 7812 ja in noch ausreichend. Du hast allerdings einiges vergessen, und deshalb reicht das nicht. > Muss ich also doch einen 2x9V verwenden? Ja. > Das würde die Heizleistung der linearregler enorm erhöhen ... > Evtl. dann Schaltregler - die verbraten nicht so viel Energie. Richtig erkannt.
Christoph L. schrieb: > Vom Ausgang des Brückengleichrichters wird - als GND angenommen und + > als Eingangspannung für den 7812. > > Die Eingangsspannung für den 7805 wird aus dem Mittelabgriff am Trafo > (bzw. den zusammengeschalteten Spulen) genommen. Der 7805 bekommt die Spannung direkt vom Trafo (ohne Gleichrichter)? Wie liegen 5V und 12V potentialmäßig zueinander? Wozu wurden eigentlich Schaltpläne erfunden? > Das würde die Heizleistung der linearregler enorm erhöhen ... Ob die Verlustleistung "enorm" erhöht würde, hängt auch vom Strom auf den beiden Zweigen ab. Sobald das ein Thema ist, würde man heutzutage von diesem 90er-Jahre Konzept der Stromversorgung abrücken. Ich sehe noch nicht ganz, wo da jetzt ein Mikrocontroller oder sonstige digitale Elektronik im Spiel ist.
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Christoph L. schrieb: > Muss ich also doch einen 2x9V verwenden? Ja, du musst 10% Netzunterspannung, den Spannungsverlust des Siebelkos pro Halbwelle von 20%, den benötigten headroom des 78xx Reglers von 2.5V mit einrechnen, siehe: https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9 Da findet sich auch der fertige Schaltplan mit nur einem Brückengleichrichter und die Berechnung des Stroms. Theoretisch reichen 2*7.5V~ weil man 1 Diodenspannungsabfall spart aber der ist nicht handelsüblich. Christoph L. schrieb: > Das würde die Heizleistung der linearregler enorm erhöhen ... Na ja nun, Linearregler sind halt (steuerbare) Vorwiderstände. > Evtl. dann Schaltregler - die verbraten nicht so viel Energie. Viele Schaltregler haben aber auch 1.5V Verlust und werden erst darüberhinaus effektiver. Noch effektiver sind Primärschaltregler, also UC3842 mit Ferritkerntrafo, daher baut man Netzteile heute so. Aber ein ordentlicher Trafoklotz ist auch was wert, und wie du merkst schon mehr als dein aktueller Wissensstand zu konstruieren erlaubt.
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Bei der Leistung (Nennstrom) des Transformators mußt Du noch einen Zuschlag durch die nichtsinusförmige Belastung berücksichtigen (Formfaktor).
Michael B. schrieb: > Beitrag "Re: Probleme bei der Netzteil realisierung" Allerdings wurde da Mist simuliert...
Christoph L. schrieb: > ich möchte gerne mittels eines Zweispulentrafos zwei Gleichspannungen > erstellen 12V und 5V. > > Dazu soll die typsische Schaltung mit Brückengleichrichter und 7812 bzw > 7805 verwendet werden. > > Vom Ausgang des Brückengleichrichters wird - als GND angenommen und + > als Eingangspannung für den 7812. > > Die Eingangsspannung für den 7805 wird aus dem Mittelabgriff am Trafo > (bzw. den zusammengeschalteten Spulen) genommen. Wenn beide Spannungen separate Brückengleichrichter, aber potentiell eine gemeinsame Ausgangsmasse haben sollen, dann geht das sowieso nicht so mit einem Trafo mit Mittelabgriff.
Jens G. schrieb: > Christoph L. schrieb: >> Dazu soll die typsische Schaltung mit Brückengleichrichter und 7812 bzw >> 7805 verwendet werden. >> >> Vom Ausgang des Brückengleichrichters wird - als GND angenommen und + >> als Eingangspannung für den 7812. >> >> Die Eingangsspannung für den 7805 wird aus dem Mittelabgriff am Trafo >> (bzw. den zusammengeschalteten Spulen) genommen. > > Wenn beide Spannungen separate Brückengleichrichter, aber potentiell > eine gemeinsame Ausgangsmasse haben sollen, dann geht das sowieso nicht > so mit einem Trafo mit Mittelabgriff. Es war nur von einem einzigen Brückengleichrichter die Rede.
H. H. schrieb: > Es war nur von einem einzigen Brückengleichrichter die Rede. Ja, da war ich mir eben nicht so ganz sicher, ob er das so meint wie geschrieben ...
Jens G. schrieb: > H. H. schrieb: > >> Es war nur von einem einzigen Brückengleichrichter die Rede. > > Ja, da war ich mir eben nicht so ganz sicher, ob er das so meint wie > geschrieben ... Er hat das doch gut beschrieben. Ein Schaltplan wäre natürlich eindeutiger gewesen.
Christoph L. schrieb: > ich möchte gerne mittels eines Zweispulentrafos zwei Gleichspannungen > erstellen 12V und 5V. > > Dazu soll die typsische Schaltung mit Brückengleichrichter und 7812 bzw > 7805 verwendet werden. Die Grundlagen werden hier schon erklärt. Beitrag "Korrekt dimensionieren eines Trafos" mfg Klaus
Trafo???? 78xx??? Hat dir Opa wiedermal "was mit Elektronik" beigebracht? Was soll der Scheiss? Keiner verwendet sowas heute mehr und das aus vielen Gründen. Zu teuer, zu ineffizient, zu unsicher, zu unfertig. https://www.digikey.ch/en/products/detail/mean-well-usa-inc/IRM-03-12/7704636 Für die 5V kannst du nen Linearregler hinterklatschen, oder einfach ein zweites IRM. Ist nicht verboten.
Christian schrieb: > Trafo???? 78xx??? Hat dir Opa wiedermal "was mit Elektronik" > beigebracht? Was soll der Scheiss? Keiner verwendet sowas heute mehr und > das aus vielen Gründen. Zu teuer, zu ineffizient, zu unsicher, zu > unfertig. Na, bist wohl nicht so auf der Höhe der Technik? Wenn man spezielle Anforderungen hat, eine saubere Stromversorgung ohne Störungen braucht und auf Rauscharmut auch in der HF-Umgebung achtet, ist ein Trafonetzteil immer noch das allerbeste gegenüber den HF-Schleudern von Schaltnetzteilen.
Wenn du einen aktiven Gleichrichter mit MOSFETs verwendest, dann ist Vf vernachlässigbar klein und die harmonischen von 50 Hz stören dann auch weniger.
Ohjehojehojeh Es gibt tausende von bereits ausgeführten Schaltungen. Da braucht man nur einige Schaltbilder im net aufzufinden. Es gibt auch Bauanleitungen mit solchen Netzteilen, wo sogar erklärt ist, was jedes Bauteil machen soll. Die sind aber aus den goldenen Zeiten, wo erste Computer wie VC20, VC64, mit Floppy- bzw.Festplatten-Stromversorgungen auftauchten und Elektor, ELO und Co. Massenauflagen hatten. Das wichtigste fehlt zunächst: welche Leistungen bzw. welche Ströme sind gewünscht. Also mindestens Angaben zum Trafo wie Größe, Leerlaufspannunegn, evtl. Drahtdicke, Bild, ob vergossener oder offener Trafo ... Also her mit den Salamischeiben.
Christoph L. schrieb: > Dazu soll die typsische Schaltung mit Brückengleichrichter und ... Zeichne einen Schaltplan! H. H. schrieb: > Er hat das doch gut beschrieben. Ein Schaltplan wäre natürlich > eindeutiger gewesen. Für mich ist die Beschreibung ungenügend. Ich habe Zweifel, wo er beim Brückengleichrichter mit zwei Trafowicklungen den Massebezug hat.
H. H. schrieb: > Es war nur von einem einzigen Brückengleichrichter die Rede. Wenn man aus einem Trafo mit Mittelanzapfung sowohl eine positive wie auch eine negative Gleichspannung rausholen will, benutzt man zwei Mittelpunktsgleichrichter mit je zwei Dioden. Eine Schaltung für die positive und eine Schaltung für die negative Spannung. "Zufälligerweise" entspricht dann die Zusammenschaltung dieser beiden Mittelpunktsgleichrichter der Innenschaltung eines Brük- kengleichrichters. :-)
> Na, bist wohl nicht so auf der Höhe der Technik? Wenn man spezielle Anforderungen hat, eine saubere Stromversorgung ohne Störungen braucht und auf Rauscharmut auch in der HF-Umgebung achtet, ist ein Trafonetzteil immer noch das allerbeste gegenüber den HF-Schleudern von Schaltnetzteilen. Wenn der Poster fragen zur Dimensionierung eines Linearnetzteils hat ist er noch nicht in dieser Liga. Als Zwischenschritt waere ein externer Trafo mit Gleichrichter und Cap zu sehen. Wichtig ist kein Netz mehr in der Naehe zu haben. Dass man mit Kleinspauung arbeitet. zB mit Hohlsteckern auf die Schaltung geht. Ich verwende noch gerne LT1777, welche ein sehr niedriges Rauschen produzieren.
Hallo zusammen, danke erstmal für den gesammelten Input. Hier erstmal der Schaltplan. Mir ist klar, daß man sowas normalerweise heute nicht mehr baut. Es geht aber auch um den Ersatz eines Trafos unbekannter Leistungsdaten in einem alten Design (1983). Das Gerät ist ein externes 5,25" Floppy Gehäuse mit integriertem Netzteil. Mir ist klar, daß mein einfach eine moderne Powersupply einbauen könnte, aber das ist hier nicht das Thema. Ich möchte es so weit wie möglich original behalten. Der Trafo brummt halt schon recht laut, und ich habe einfach die Befürchtung, daß der irgendwann intern kurz schließt. Nun zu den Herausforderungen: 1. Der Trafo hat absolut keine Typenbezeichnung, so daß ich nicht herausbekommen kann welche Kenndaten er hat. 2. Glücklicherweise ist vollkommen klar, welche Spannungen von den beiden L7812/05 benötigt werden. 3. Es werden auf beiden Schienen max 0,8A benötigt. Ich werde mir jetzt noch mal den ein oder anderen Link anschauen, habe aber leider nach flüchtigem Lesen auf dem Sofa nicht verstanden, wie ich die Spannung nach dem Kondensator berechne. Mir ist klar daß ich >+15V benötige (bzw. >+8V) und daß also nicht nur der BR-Gleichrichter, sondern auch der Kondensator eine Rolle spielt. Oder anders ausgedrückt die niedrigste Spannung des Kondensators im Zyklus von 1/100s muß >15V sein, damit der 7812 nicht zusammenbricht. Zwei Dinge sind gesucht, bei allen anderen Dingen gegeben: 1. Ausgangsspannung des Trafo (nominal) 2. Leistung des Transformator (VA) Und was mir am meisten helfen würde, wenn mir jemand einen Link schicken könnte (oder den Erklärbär macht), wie man aus der gewünschten Gleichspannung und Leistung den Transformator hier berechnet. Danke
Christoph L. schrieb: > 1. Der Trafo hat absolut keine Typenbezeichnung, so daß ich nicht > herausbekommen kann welche Kenndaten er hat. Die kann man messen.
Ich würde F2 und F3 weglassen. Die Strombegrenzung machen die Regler selbst. Wobei: warum eine vor dem Regler und eine dahinter? Evtl solltest du noch zwei kleine Kühlkörper vorsehen.
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Warum die das so designed haben weiß ich auch nicht, ich fürchte die Firma gibt es nicht mehr und somit auch keine Infos. Die Frage habe ich mir auch schon gestellt, könnt evtl. ein Platzthema auf der Platine gewesen sein. Kühlkörper habe ich, die Spannungswandler sind an das Gehäuse geschraubt und haben eine sehr große Kühlfläche. @hhinz Das stimmt die könnte man Messen. Dummerweise müsste ich das mit Last messen und ich komme nicht an die Ausgänge vom Trafo von oben dran um die vernünftig zu messen. Oder meinst Du ohne Strom? Leider hat mein Multimeter keine Impedanzmessung. Wie kann ich denn die Kenndaten messen?
Christoph L. schrieb: > Wie kann ich denn die Kenndaten messen? Baugröße und Blechform, und dann noch die Leerlaufspannungen, auch primär. Dann sehen wir weiter.
Christoph L. schrieb: > Hier erstmal der Schaltplan. Ich würde keine Sicherung nach einem Spannungsregler setzen, weil deren Spannungsabfall nicht ausgeregelt wird. Ich würde auch keine vor einen Spannungsregler setzen, weil der den Strom schon selbst begrenzt. Wenn der Trafo ohne Thermosicherung ist und aufgedruckt Sicherungswerte für Primär- und Sekundärabsicherung zeigt, dann baut man die dran, quasi schon der Produkthaftung wegen. Christoph L. schrieb: > Das Gerät ist ein externes 5,25" Floppy Gehäuse mit integriertem > Netzteil. Der Trafo brummt halt schon recht laut. Nimm ein in den Bauraum passendes fertiges Schaltnetzteil. Christoph L. schrieb: > wenn mir jemand einen Link schicken könnte (oder den Erklärbär macht), > wie man aus der gewünschten Gleichspannung und Leistung den > Transformator hier berechnet. Wozu schreibt man hier was Michael B. schrieb: > siehe: > https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9
Zum Schema... eine eher seltsame Geschichte. Der 5V Spannungsregler ist direkt an einer Wicklung angeschlossen, ohne Diode, ohne nichts. Allenfalls vor dem Anschliessen nachmessen, ob's geht.
Okay, habe das Netzteil nochmal ausgebaut um da dranzukommen. Spannung ohne Last: 2x 10,3 VAC Spannung mit Last 2x 9,2 VAC Das ist bei Last = Motor läuft und Elektronik läuft. Stepper Motor läuft nicht. Das wäre ein Faktor von 1,12 und damit sehr niedrig. Mit Faktor 1,2 wäre nominal 8,5V Mit Faktor 1,25 wäre es dann 8,2V Blechform .. ich hoffe man kann das auf dem Foto erkennen - ich wüsste nicht wie ich die Beschreiben soll .. Ist eindeutig ein Flachtrafo. Die Primärseite ist dort wo die Schrift ist (390386). Danach habe ich schon mal gegoogelt, aber leider nichts gefunden. Größe ist: 65x50x28mm Pinabstand ist: Primär 15,10,15mm Sekundär 10,16,10mm Zwischen Primäre und Sekundär 45mm Abstand. Was mir noch aufgefallen ist: Im Leerlauf ist die Spannung am 1. Kondensator bei 27,8V ... das ist für einen 25V Kondensator ein bissl viel. Da man das Netzteil im normalbetrieb aber nicht ohne Last betreiben kann, weil ja das Laufwerk da dranhängt, geht es grade noch so klar. Mit Last sind wir bei 21,3V ...dann geht das, so lange der Motor läuft. Ohne Motor noch 24V. Das sieht mir nach "auf Kante genäht aus". Und das bei einem simplen Elko. Hätte man auch einen 40V verbauen können...
Beitrag #7512263 wurde vom Autor gelöscht.
Michael B. schrieb: > Wozu schreibt man hier was > > Michael B. schrieb: >> siehe: >> https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9 Ah, danke. Sorry habe ich übersehen.
Purzel H. schrieb: > Zum Schema... eine eher seltsame Geschichte. Der 5V Spannungsregler ist > direkt an einer Wicklung angeschlossen, ohne Diode, ohne nichts. > Allenfalls vor dem Anschliessen nachmessen, ob's geht. Das ist der Mittelabgriff. Da löscht sich die Spannung beider Wicklungen aus. Normalerweise wird das für eine Masse benutzt und dann +9V und -9V erzeugt. Hier wird das ganze verschoben. Das heißt es wird +18V und 0V am Gleichrichter abgegriffen und der Mittelabgriff ist dann schlichtweg die Mitte dazwischen, also dann 9V. Die Zahlen sind nur beispielhaft.
Purzel H. schrieb: > Zum Schema... eine eher seltsame Geschichte. Der 5V > Spannungsregler ist > direkt an einer Wicklung angeschlossen, ohne Diode, ohne nichts. Die Dioden sind doch mehr als deutlich zu sehen.
H. H. schrieb: > https://www.reichelt.de/trafo-30va-2x-9v-2x-1667ma-ui-39-21-209-p27415.html Okay, also 30VA 2x9V .. soweit so gut. Jetzt brauche ich nur noch einen, der auf die Platine passt. Bei dem obigen sind die Pins anders im Abstand. Primär hier 15/16/15 und bei mir 15/10/15 Sekundär hier 10/26/10 und bei mir 10/16/10 Ob es da überhaupt noch was passendes gibt ... puh. Danke erstmal, jetzt schaue ich mal, ob ich das entweder so lasse, oder ob ich evtl. einen passenden trafo finde.
Kannst ja auch mal bei Hahn und Myrra schauen, die gäbe es z.B. bei TME. Ich würde allerdings einfach ein paar neue Löcher bohren.
H. H. schrieb: > Kannst ja auch mal bei Hahn und Myrra schauen, die gäbe es z.B. bei TME. > > > Ich würde allerdings einfach ein paar neue Löcher bohren. Myrra hat tatsächlich einen der passen müsste ... Den gibts als 30VA und mit 9V und 10,2V unbelasstet. Danke für den Tip. Den werde ich mal bestellen und dann sehen wir weiter. Liebe Grüße Christoph
Christoph L. schrieb: > Jetzt brauche ich nur noch einen, der auf die Platine passt. > Bei dem obigen sind die Pins anders im Abstand. Löcher bohren, Anschlüsse umbiegen, Drähte zum überbrücken dranlöten ? Etwas Eigeninitiative darf doch wphl sein.
Achte auch auf die Polarität der Sekundärwicklungen!
Ich nehme lieber einen, der gleich passt. Das ist hier immerhin Elektronik Archäologie
Sich über rauschende Schaltnetzteile beschweren, im gleichen Atemzug aber 78XXer-Linearregler empfehlen...
H. H. schrieb: > Achte auch auf die Polarität der Sekundärwicklungen! Also wenn ich ins Datenblatt gucke, dann kann ich keine Information dazu erkennen. https://www.tme.eu/Document/cb1d7fdbe3570188ff28030ca3a4f1cf/Catalogue%20Myrra%202018%20compress%C3%A9.pdf Und wie die Polarität bei meinem derzeitigen ist, weiß ich ja ehrlich gesagt auch nicht. Wie kann ich denn das herausfinden?
Christoph L. schrieb: > Und wie die Polarität bei meinem derzeitigen ist, weiß ich ja ehrlich > gesagt auch nicht. Wie kann ich denn das herausfinden? Ich habs dir markiert.
H. H. schrieb: > Christoph L. schrieb: > >> Und wie die Polarität bei meinem derzeitigen ist, weiß ich ja ehrlich >> gesagt auch nicht. Wie kann ich denn das herausfinden? > > Ich habs dir markiert. Ah so, danke. Ja, der ist bei mir genau so eingebaut.(siehe Bild)
Dann hast du ja einen passenden Trafo gefunden, und preiswert dazu.
Christoph L. schrieb: > H. H. schrieb: >> Christoph L. schrieb: >> >>> Und wie die Polarität bei meinem derzeitigen ist, weiß ich ja ehrlich >>> gesagt auch nicht. Wie kann ich denn das herausfinden? >> >> Ich habs dir markiert. > > Ah so, danke. Ja, der ist bei mir genau so eingebaut.(siehe Bild) Ja, vielen Dank für die Unterstützung.
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