Forum: Offtopic Kuriose Fehlproduktion beim Multimeter-Klassiker DT830B / M830B


von Heiko (mk_j)


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Hallo Leute,
kürzlich was ungewöhnliches erlebt: hab mir nochmal ein kleines und 
feines DT830B bestellt und wundere mich, was da geliefert wurde: das 
Gehäuse ist beim Transistor-Tester einfach falsch ausgelegt, die 
Öffnungen passen nicht mehr zur Platine..
Der verblüfften Verkäuferin habe ich es dann mit den Fotos erklärt und 
habe die paar Kröten erstattet bekommen.
Übrigens kann man auf der Platine das Datum 2023-01-06 lesen, der Murks 
scheint also ganz frisch produziert worden zu sein..

von Ge L. (Gast)


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Es gibt nicht "das" DT-830B. Jeder Händler, der meint mit solchen 
Produkten Geld verdienen zu können, lässt sich seine Geräte von einem 
Dienstleister anfertigen. Notfalls kauft er eins bei der Konkurrenz und 
schickt das da als Vorlage hin. 5000x kopieren bitte. Wie gut die dann 
funktionieren und wie ähnlich sie der Vorlage sind hängt vom Geschick 
des Kopierwerks ab.

Manche wissen, dass es bei Referenzen und Teilerwiderständen 
Unterschiede gibt, andere nicht.  Manche wissen, dass Z5U was anderes 
ist als C0G, andere nicht. Und manche haben den Sinn der runden Buchse 
verstanden und andere halt nicht ;-)

von Michael B. (laberkopp)


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Ja, die Dinger werden immer schrottiger, bei dir fummeln sie die 1000V 
Leiterbahn wohl unter den 0805 Shunt für die 10A durch

Beitrag "Re: Multimeter DT830 aus China"

dabei noch nicht mal billiger.


DT832, mit Durchgangspieper, ist schlauer.

Hier hat man wenigstens schon auf 5A gedowngradet und trotzdem mehr 
Fleisch an der Platine gelassen

http://blog.wenzlaff.de/?p=8726

: Bearbeitet durch User
von Ge L. (Gast)


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Michael B. schrieb:
> DT832, mit Durchgangspieper, ist schlauer.

Dieses. Die Kopie von der Kopie von der Kopie sieht dann schon wieder 
anders aus. Das sind halt keine Markenprodukte, wo ein einzelner 
Hersteller dahinter steht und für gleichbleibende Qualität sorgt.

Das war früher mit Metex besser. Die haben auch viel OEM gemacht, 
Voltcraft, Rencforce, Hanseatik etc, aber die Güte der Komponenten war 
mit dem Auftraggeber abgestimmt und einheitlich. Und es war immer der 
gleiche Hersteller, der seine Produkte kannte und deren Funktion 
verstanden hat.

von Heiko (mk_j)


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Die beste Ausgabe mit Durchgangsprüfer war/ist eigentlich das M830BZ von 
Mastech, nur schwer zu kriegen im Moment..

von Manfred P. (pruckelfred)


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Mäk J. schrieb:
> das Gehäuse ist beim Transistor-Tester einfach falsch ausgelegt,
> die Öffnungen passen nicht mehr zur Platine..

Ich verstehe nicht, was Du uns da sagen willst, sind da jetzt Löcher im 
Gehäuse und keine Kontakte drunter?

Bei meinem DT832 ist da ein großes Loch, wo der blaue Sockel komplett 
durchguckt. Egal, ist eh eine überflüssige Funktion.

Weitaus schlimmer ist die dämliche Konstruktion der Bananenbuchsen: Die 
sind mechanisch nicht ordentlich abgefangen, die Kontaktfahnen reißen 
aus der Lötstelle.

Michael B. schrieb:
> DT832, mit Durchgangspieper, ist schlauer.

Ja, und dem überflüssigen Taktgenerator mit etwa 58 Hz.

Soul E. schrieb:
>> DT832, mit Durchgangspieper, ist schlauer.
> Dieses. Die Kopie von der Kopie von der Kopie sieht dann schon wieder
> anders aus. ...
>
> Das war früher mit Metex besser.

Andere Preislage! Aber, was, ich habe meine zwei Chinesen um 3..4 Euro 
gekauft, das sind sie allemal wert.

von Heiko (mk_j)


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Manfred P.:
> Mäk J.:
>> das Gehäuse ist beim Transistor-Tester einfach falsch ausgelegt,
>> die Öffnungen passen nicht mehr zur Platine..
> Ich verstehe nicht, was Du uns da sagen willst, sind da jetzt Löcher im
> Gehäuse und keine Kontakte drunter?
Doch, die Kontakte auf der Platine sind da, bloß sind die dazugehörigen 
Löcher im Gehäuse dazu um 22.5° versetzt.. (sieht man auf den Fotos)

> Bei meinem DT832 ist da ein großes Loch, wo der blaue Sockel komplett
> durchguckt.
kurios! der Sockel ist also nur zum Schein da??
> Egal, ist eh eine überflüssige Funktion.
finde ich nicht, ich benutze den Tester manchmal

> Weitaus schlimmer ist die dämliche Konstruktion der Bananenbuchsen: Die
> sind mechanisch nicht ordentlich abgefangen, die Kontaktfahnen reißen
> aus der Lötstelle.
Aha.. Multimeter im rauhen Einsatz?? Kann mir kaum vorstellen wie sowas 
passieren soll.. Die Metallbuchsen sind doch vom Plastikgehäuse komplett 
eingefasst!

> Michael B. schrieb:
>> DT832, mit Durchgangspieper, ist schlauer.
> Ja, und dem überflüssigen Taktgenerator mit etwa 58 Hz.
:D versprochen sind ja 50Hz..

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Mäk J. schrieb:
> hab mir nochmal ein kleines und
> feines DT830B bestellt und wundere mich

Ich wundere mich, warum man diesen Billigschrott auch noch bestellt. Ist 
das so eine Art metrologischer Masochismus?

von Heiko (mk_j)


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Harald K.:
> Mäk J.:
>> hab mir nochmal ein kleines und feines DT830B bestellt und wundere mich
> Ich wundere mich, warum man diesen Billigschrott auch noch bestellt. Ist
> das so eine Art metrologischer Masochismus?
Billig ja, Schrott eigentlich nicht. – Bis auf den Fall jetzt, aber 
dafür hab ich es ja geschenkt bekommen ;-) Der Rest funktioniert ja 
tadellos.
Übrigens habe ich für besonders "edle" Messungen noch ein Metratest 3 :D
Bitte schreib jetzt nicht "metrologischer Fetischismus" :D

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Harald K. schrieb:
> Ich wundere mich, warum man diesen Billigschrott auch noch bestellt.

Also ich messe nur sehr selten mit meinem 6.5-stelligen DMM, einfach 
weil es praktisch nie so genau drauf an kommt, vielleicht mal Pt1000 
oder Thermoelemente, oder Vergleich von Referenzspannungen.

Aber billige 3-1/2 (viel zu genau  eigentlich reicht ein Klasse 2.5 
Zeigerinstrument) hab ich gleich 4, um Strom und Spannung rein und raus 
simultan messen zu können.

Ja, lieber doe alten weil die neuen echt schrottiger werden, aber ein 
Ersatz-LCD hab ich nicht bekommen.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Mäk J. schrieb:
>> Bei meinem DT832 ist da ein großes Loch, wo der blaue Sockel komplett
>> durchguckt.
> kurios! der Sockel ist also nur zum Schein da??

Nein, das ist ein Bauteil ähnlich einem Röhrensockel und in die 
Leiterplatte eingelötet. Grundsätzlich funktioniert damit der 
Transistortest, ist aber wertlos, weil die Testbedingungen nicht 
beschrieben sind.

>> Weitaus schlimmer ist die dämliche Konstruktion der Bananenbuchsen: Die
>> sind mechanisch nicht ordentlich abgefangen, die Kontaktfahnen reißen
>> aus der Lötstelle.
> Aha.. Multimeter im rauhen Einsatz??

Öfter mal von Volt auf Ampere umstecken.

> Die Metallbuchsen sind doch vom Plastikgehäuse komplett
> eingefasst!

Eben nicht, die stützen sich auf Zapfen in der Unterwanne ab, die etwas 
zu dünn sind.

>> Ja, und dem überflüssigen Taktgenerator mit etwa 58 Hz.
> :D versprochen sind ja 50Hz..

Oder eher 60Hz? Das Gerät hat sogar eine gedruckte Anleitung, die aber 
diese Funktion nicht beschreibt.

Harald K. schrieb:
> Ich wundere mich, warum man diesen Billigschrott auch noch bestellt.

Über Deine Ergüsse wundert sich niemand mehr.

> Ist das so eine Art metrologischer Masochismus?

Diese Teile werden hier seit ewigen Jahren diskutiert, zumindest ich 
habe sie aus Neugierde gekauft. 2017 das DT832 für 2,85€ und das A830L 
für 3,66€. Die sind bei Gleichspannung ziemlich genau und für einfache 
Messungen ausreichend. Speziell das A830L nutze ich gerne als 
Durchgangspieper, weil es verzögerungsfrei agiert.

Mal fix eine Batterie angucken oder Sicherung prüfen - da bleiben die 
Fluke in der Schublade.

Mäk J. schrieb:
> Billig ja, Schrott eigentlich nicht.

Richtig, ihr Geld wert und für viele Dinge ausreichend. Für 
Wechselspannung sind die Chinesen unbrauchbar, instabile Meßwerte.

> Übrigens habe ich für besonders "edle" Messungen noch ein Metratest 3 :D

Wenn es darum geht, z.B. einen A/D zu justieren, darf das Fluke 8050A 
Tischgerät ran.

Michael B. schrieb:
> Also ich messe nur sehr selten mit meinem 6.5-stelligen DMM, einfach
> weil es praktisch nie so genau drauf an kommt,

6.5-stellige DMMs habe ich nicht, aber durchaus anständige Geräte Fluke, 
R&S, HP und UNI-T. Die Chinesen sind halt Drittgeräte für Leute, die 
wissen, wann es daruf an kommt oder eben nicht.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Manfred P. schrieb:
> Ich verstehe nicht, was Du uns da sagen willst
Ich würde das Problem bei diesem "verdrehten" Nachbau so formulieren: 
welcher Buchstabe gehört zu welchem Loch?

: Bearbeitet durch Moderator
von Heiko (mk_j)


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Manfred P.:
> Mäk J. :
>>> Bei meinem DT832 ist da ein großes Loch, wo der blaue Sockel komplett
>>> durchguckt.
>> kurios! der Sockel ist also nur zum Schein da??
> Nein, das ist ein Bauteil ähnlich einem Röhrensockel und in die
> Leiterplatte eingelötet.
Ok, verstehe, das "große Loch" im Gehäuse, ich dachte in der Platine..
Hast du evtl ein Foto von der Platine mit dem Sockel drauf?

> Grundsätzlich funktioniert damit der Transistortest, ist aber wertlos,
> weil die Testbedingungen nicht beschrieben sind.
Ich habs mal gemessen: über die Basis fließen ca. 10µA d.h. die 
angezeigte Verstärkung ist dann gemessene mA · 100

> Öfter mal von Volt auf Ampere umstecken.
Was misst du da so hohe Ströme??

: Bearbeitet durch User
von 🍅🍅 🍅. (tomate)


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Wieso tut man sich sowas an??
Wenn bei mir auf Arbeit einer mit so ner Gurke ankäme, würd ich ihn 
auslachen, genauso wie die Leute mit geleastem BMW, die für 10€ tanken, 
weil sonst kein Geld fürs Essen mehr haben.

von Georg M. (g_m)


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Mäk J. schrieb:
> Gehäuse ist beim Transistor-Tester einfach falsch ausgelegt

Ein Tester für THT-Transistoren? Ein Nostalgie-Gerät?

von Oliver R. (orb)


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Georg M. schrieb:
> Mäk J. schrieb:
>> Gehäuse ist beim Transistor-Tester einfach falsch ausgelegt
>
> Ein Tester für THT-Transistoren? Ein Nostalgie-Gerät?

Eigendlich damals schon ein deutliches Zeichen für ein minderwertiges 
Gerät.
Bei hochwertigen Multimetern halt sich diese Funktion nie durchgesetzt.

von Christian M. (likeme)


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Die Geräte die ich mal hatte haben eine Platine gehabt die das ganze 
Gehäuse füllte. Es wird immer billiger.... neulich hab ich drei 
Armbanduhren bei TEMU bestellt, zusammen mit Dekomüll für die Frau und 
Spielkram für die Kids. Die sahen alle drei aus wie Rolexklone, relativ 
gut verarbeitet und kosteten jeweils 1,69Euro incl. Versand. Die Uhren 
kamen an und funktionieren. Schon verwunderlich, was etwas wert ist.

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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Rote T. schrieb:
> Wieso tut man sich sowas an??

Das frage ich mich auch. Die Dinger gibt's für 5 Euro und kostenlosen 
Versand.
Das ist doch kein Messmittel.
Das ist in etwa so als ob ich mir eine Schieblehre aus PLA drucken 
lasse.

Wenn ich messe will ich mich auf mein Messmittel verlassen können und 
mich nicht ständig fragen müssen "stimmt das jetzt was ich messe oder 
zeigt mir mein Messmittel Schrott an".

von Michael B. (laberkopp)


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Udo S. schrieb:
> Wenn ich messe will ich mich auf mein Messmittel verlassen können und
> mich nicht ständig fragen müssen "stimmt das jetzt was ich messe oder
> zeigt mir mein Messmittel Schrott an".

Daher nehme ich die ICL7126.

Metex zeigt bei schwacher Batterie falsch an. Mein Desktop-DMM misst bei 
eingestecktem 4-Leiter Kabel mit den normalen Prüfspitzen nicht mehr 
richtig. Mein (damals über 100 EUR, oder waren es noch DM?) teures 
LCR-Meter das auch Spannung und Strom messen kann hat einen sehr 
empfindlichen Drehschalter der hingeruckelt werden muss um keine 
Messausfälle zu haben.

Aber die DT830 sind einfach zuverlässig simpel.

Also: dein Geschwätz dort hin, wo es hin gehört, ins Klo.

von Cyblord -. (cyblord)


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Mäk J. schrieb:
> hab mir nochmal ein kleines und
> feines DT830B bestellt

Die waren noch nie klein und fein, sondern schon immer billigster 
Blister-Schrott den man unbedarften Kleingeistern im Baumarkt während 
der Wartezeit an der Kasse angedreht hat.
Wer nicht mal 30 EUR für ein einigermaßen normales Multimeter ausgeben 
kann, sondern wirklich und tatsächlich mit einem 5 EURO 
Kaugummiautomatenscheiß messen muss, dem kann man nicht mehr helfen.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Mäk J. schrieb:
>> Nein, das ist ein Bauteil ähnlich einem Röhrensockel und in die
>> Leiterplatte eingelötet.
> Ok, verstehe, das "große Loch" im Gehäuse, ich dachte in der Platine..
> Hast du evtl ein Foto von der Platine mit dem Sockel drauf?

Ich werde die Platine nicht ausbauen. Hast Du noch nie einen runden 
IC-Sockel gesehen, sowas in der Art steckt in meinem DT832.

Mäk J. schrieb:
>> Öfter mal von Volt auf Ampere umstecken.
> Was misst du da so hohe Ströme??

Bei AA/AAA-Batterien den Kurzschlußstrom. Wenn der noch über 1A liegt, 
läuft die Zelle noch ein paar Monate im Thermometer. Ein wirklicher 
Kurzschluß ist das nicht, aber mit um 75 MilliOhm incl. Meßstrippen 
recht nahe dran.

Michael B. schrieb:
> Metex zeigt bei schwacher Batterie falsch an. Mein Desktop-DMM misst bei
> eingestecktem 4-Leiter Kabel mit den normalen Prüfspitzen nicht mehr
> richtig. Mein (damals über 100 EUR, oder waren es noch DM?) teures
> LCR-Meter das auch Spannung und Strom messen kann hat einen sehr
> empfindlichen Drehschalter der hingeruckelt werden muss um keine
> Messausfälle zu haben.

Oh weh, soviel Markenschrott gesammelt?

> Aber die DT830 sind einfach zuverlässig simpel.

Mein DT-832 hat ein Aussetzproblem am 2000mV Bereich :-(, irgendwie sind 
die ja alle ähnlich aufgebaut.

Udo S. schrieb:
> Das ist doch kein Messmittel.

Ich habe vorhin mal geschaut, wie groß die Bürde im 10A-Bereich ist und 
bei der Gelegenheit auch mal drei Spannungen angesehen, das kann man 
durchaus als Meßmittel bezeichnen. Das Gerät ist etwas über 6 Jahre alt!

Cyblord -. schrieb:
> Wer nicht mal 30 EUR für ein einigermaßen normales Multimeter ausgeben
> kann, sondern wirklich und tatsächlich mit einem 5 EURO
> Kaugummiautomatenscheiß messen muss, dem kann man nicht mehr helfen.

Deiner überlegenen Arroganz ist nicht mehr zu helfen. Wie man auf dem 
Bild sieht, verfüge ich über anständige Geräte, was mich nicht davon 
abhält, auch mit 'Kaugummiautomatenscheiß' zu spielen.

von Harald W. (wilhelms)


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Udo S. schrieb:

>> Wieso tut man sich sowas an??
>
> Das frage ich mich auch. Die Dinger gibt's für 5 Euro und kostenlosen
> Versand.
> Das ist doch kein Messmittel.

Trotzdem sind diese zumindest bei den DC-Bereichen erstaunlich genau.
was überwiegend an dem meistens verwendeten 7106-IC liegt. Dieser
AD-Wandler ist einer der wenigen, bei dem die Genauigkeit in der
gleichen Grössenordnung wie die Auflösung ist.

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